Portfolio 2018 - dreigegeneinen.eu dreigegeneinen... · architektur urbane strategien gestaltung »dreigegeneinen ist eine Werkstatt für Architektur, urbane Strategien und Gestaltung

architektururbane strategiengestaltung

Portfolio 2018

www.dreigegeneinen.eu


»dreigegeneinen ist eine Werkstatt für Architektur, urbane Strategien und Gestaltung. Wir arbeiten offen und umfassend an Konzepten, Gebäuden, Ideen und der Stadt. Wir sind überzeugt, dass Architektur nicht bei dem Gebäude aufhört, sondern erst dort beginnt. Ausgangspunkt unserer Arbeit ist immer die konkrete Aufgabe und ihr spezifischer Kontext. Ziel ist ein Mehrwert an Qualität von Raum, Atmosphäre und Leben.«

Berlin-NeuköllnAnzengruberstraße 7T + 49 (0) 30 39 88 10 67

München-Giesing Schlierseestraße 6T + 49 (0) 89 52 06 25 63 drei @dreigegeneinen.eu


www.dreigegeneinen.eu3

2010 haben wir, Maximillian Niggl, Nikola Savic und Bastian Sevilgen nach unserem Diplom der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar das Büro „dreigegen-einen“ gegründet. Seit 2012 sind wir in Berlin-Neukölln und seit 2018 zusätzlich in München-Giesing - die Projekte entstehen im Dialog zwischen den beiden Großstäd-ten. Seit 2013 sind wir Mitglied der Architektenkammer Berlin und seit 2018 eben-falls in der Architektenkammer Bayern.

dreigegeneinen ist eine junge Werkstatt für Architektur, urbane Strategien und Ge-staltung. Wir arbeiten offen und umfassend an Konzepten, Gebäuden, Ideen und der Stadt. Wir sind überzeugt, dass Architektur nicht bei dem Gebäude aufhört, sondern erst dort beginnt. Wir entwickeln unsere Konzepte daher stets unter ganzheitlicher, gestalterischer Betrachtung, das heißt mit hohem städtebaulichen Anspruch, in Ein-beziehung der Topografie und des Ortes, klaren Konzepten und hohem räumlichen und materialästhetischem Gespür. Es geht nicht um die Doktrin eines Stils, sondern um die Entwicklung eines starken Konzeptes aus dem Ort heraus.

Die Maßstäbe unserer Arbeit variieren vom Möbel über Gebäude bis hin zum Stadt-plan. Zentrale Themen sind dabei immer wieder die Stadt, die Natur und der Mensch.Zusätzlich zu eigenen Arbeiten gehen wir auch Partnerschaften mit anderen Archi-tekten, Landschaftsplanern und Designern ein.

»Architektur ist mehr als ein Haus. Wir entwickeln daher immer auch stadtplanerische Ideen oder Konzepte für das Leben im sozialen Raum. Die Maßstäbe variieren dabei vom Möbel über Gebäude bis zum Masterplan. Zentrales Thema ist dabei immer wieder die Beziehung zwischen Architektur und Stadt, dem Ort und dem Menschen.«

Profil


Maximilian Niggl, Dipl. Ing. Architekt, Gründer Bastian Sevilgen, Dipl. Ing. Architekt, GründerNikola Savic, Dipl. Ing. Architekt, Gründer

Alexander Hitz Dipl.Ing. (FH) Architekt Projektleiter

Ulrich Zimmermann Dipl.Ing. Architekt Bauleiter

David HammerDipl.Ing. ArchitektProjektleiter

Lukas Söhner HernandoB.Sc. Junior Architekt

Valentina LovricB.Sc.Junior Architektin

Sarah Schmidt B.Sc. Junior Architektin

Wir führen ein Team von jungen, enga-gierten und ehrgeizigen Architekten, sowie erfahrenen Bauleitern, die mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen, ihrem Teamverständnis und ihrer Eigenverantwortung, ihrem Fachwissen und Kommunikationsvermögen immer die optimale Umsetzung des Projektes im Auge haben. Jeder im Team hat in-dividuelle Stärken und Erfahrungen, die er im Büro einbringen kann.

Neben der perfekten technischen Beherrschung unserer Werkzeuge ist uns eine hohe Sozialkompetenz, sowie gutes Zeitmanagement und Verbindlich-keit, besonders in der Zusammenarbeit mit externen Partnern, wichtig.

Team


Architektur▪ kern architekten | Mindelheim▪ wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH | Frankfurt, Dresden, München, Hamburg ▪ alleswirdgut architektur ZT GmbH | Wien, München▪ ASP Architekten Schneider Meyer | Hannover▪ ATELIER PK | Berlin▪ feld72 architekten ZT GmbH | Wien, Kaltern ▪ hjp-architekten | Würzburg

Stadt + Landschaft▪ Schüller Landschaftsarchitekten | München▪ Heinz Jahnen Pflüger Stadtplaner und Architekten | Aachen▪ lützow7 C.Müller J.Wehberg Garten- und Land-schaftsarchitekten | Berlin▪ Nicole M. Meier LandschaftsArchitektur | München ▪ UmbauStadt GbR | Weimar, Berlin, Frankfurt, Wien

Design + Interior ▪ 45kilo design studio | Berlin▪ new tendency design studio | Berlin▪ ninc! webdesign video 3D | Wien ▪ schmahl-schnippering design studio | Berlin

Technische Fachplaner▪ +2 Architekten, Architekten und Brandschutz-planer | Berlin▪ Müller-BBM GmbH | Berlin, Planegg▪ Egoplan | Bitterfeld▪ Trost Ingenieure | Berlin, Dettingen Erms▪ Brückmeier Brandschutz GmbH | Berlin, Saar-louis▪ HKL Ingenieurgesellschaft mbH | Erfurt Köln▪ itv Ingenieurgesellschaft für Theater- und Ver-anstaltungstechnik mbH | Berlin▪ Professor Pfeifer und Partner Ingenieurbüro für Tragwerksplanung | Darmstadt, Berlin, Cottbus, Dresden, Frankfurt, Karlsruhe▪ Peter Stanek Brandschutz | Berlin

Graphik + Photographie ▪ langesommer - Atelier für Grafikdesign und Typografie | Berlin ▪ Nina Röder - Fotografin | Berlin, Hamburg▪ aumanndau Photographie | Berlin ▪ büreau alexandra bauch communication design | Paris ▪ Schmott - Fotografen | Weimar, Frankfurt

Ergänzend zum festen Team verfügt dreigegeneinen über ein großes Netz-werk von kompetenten Partnern, Bera-tern und Fachplanern aus Architektur, Ingenieurswesen, Grafik- und Produkt-design, Kunst-, Medien- und Kulturwis-senschaft mit denen uns eine lange, produktive Zusammenarbeit, größten-teils aber auch eine tiefe Freundschaft und Anerkennung verbindet. Je nach Auftrag gehen wir auch Part-nerschaften mit anderen Büros ein. Die Planung erfolgt stets federführend in unserem Büro in direkter Kommunikati-on mit allen Beteiligten. Basierend auf diesem ganzheitlichen Ansatz agieren wir daher auch als Ge-neralplaner.

Anbei eine Auswahl unserer bisherigen Partner.

»Neben dem klassischen Aufgabenfeld interessieren uns auch die Rand- und Grenzbereiche von Architektur. Dafür sind wir stets bereit zu lernen und lassen uns immer wieder gerne inspirieren.«

Netzwerk

http://www.architekt-kern.de/

http://www.woernerundpartner.de/

http://www.woernerundpartner.de/

http://www.alleswirdgut.cc


http://www.feld72.at

http://www.hjp-architekten.net




/buero/team


Unser Betätigungsfeld beinhaltet das gesamte Leistungsspektrum der Ob-jektplanung in allen Leistungsphasen, sowohl für Gebäude, Freianlagen, städ-tebauliche Rahmenplanungen als auch Objekte und graphische Gestaltungen. Ergänzend zu den 9 Leistungsphasen der HOAI arbeiten wir gemeinsam mit den Bauherren auch in den Phasen davor und danach. Zum Einen in der Phase 0 in der grund-sätzlichhen Bedarfsanlayse oder Mach-barkeitsstudien um herauszufinden, was überhaupt sinnvoll und nötig ist, sowie ergänzend zur Architektur in der kompletten Konzeption und Ausstat-tung, vom Graphikdesign über Möbel, Lampen bis zum Teelöffel.

Unser Büro verfügt über eine zeitge-mäße technische Ausstattung und leistungsstarke Computer mit aktueller Planungssoftware. Wir arbeiten sowohl digital mit 3D-Modellen und BIM in aktueller CAD Software als auch weiterhin analog mit Modellen und Skizzenrolle.

Ausstattung▪ 8 CAD Arbeitsplätze in Berlin, 4 CAD Arbeit-splätze in München (High-End PC‘s mit Flachbildschirmen, Apple iMac‘s 27“ und mobile Laptops)▪ 2 AVA Arbeitsplätze▪ Zentraler Server in Berlin und München mit Fernzugriff▪ Aktuelle Büromanagement, AVA, EDV- und GrafiksoftwareCAD - Software mit dwg/dxf Schnittstellen▪ Sämtliche sonstigen erforderlichen Geräte und Maschinen an beiden Standorten, wie: Digitalkameras, Scanner, S/W und DIN A3 Farb-drucker, Kopierer, StyroCut, Kreissäge, Lasermessgeräte etc.

Leistung


Unser Büro arbeitet in verschiedens-ten Maßstäben, sowohl im Neubau als auch in der Sanierung. Die realisierten bzw. in Planung befindlichen Projekte reichen vom kleinen Umbau oder Sanie-rungen über mittlere Neu- und Umbau-ten bis zum Universitätsneubau.

IN BEARBEITUNG

RIC | Die Molkerei Richardstrasse Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Hofensembles zum Kreativquartier Projektart: Direktauftrag Bauherr: Berlinworks Lage: Berlin-Neukölln Baukosten: ca. 1,5 Mio. € Status: im Bau LPH5-8 (Stand 07/2018)

GRO | Ferienhaus Grömitz Sanierung und Ergänzung eines Ferienhauses an der Ostsee aus den 1960er Jahren mit vier Wohnungen.Projektart: Direktauftrag Bauherr: familiengeführte GbR Lage: Grömitz (Ostsee) Baukosten: ca. 0,6 Mio. € Status: im Bau LPH9 (Stand 07/2018)

PFO | Masterplan Tiergarten Pforzheim Städtebauliche Studie und Masterplan zur Erweiterung des westlichen Tiergartenareals in Pforzheim. Projektart: WettbewerbBauherr: Stadtbau GmbH Porzheim Lage: Pforzheim Status: in Planung LPH1-3 (Stand 07/2018)

COS | Sanierung Cosimastrasse Fassadensanierung eines mehrgeschossigen Wohnungsbaus aus den 1960er Jahren. Projektart: DirektauftragBauherr: Wohnungseigentümer- gemeinschaft Lage: München Baukosten: ca. 2,6 Mio. € Status: in Planung LPH2-8 (Stand 07/2018)

REALISIERT (Auswahl) MUF | Haus Märkisches UferSanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Bürgerhauses von 1740 in Berlin-Mitte in eine Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen.Projektart: Direktauftrag Auftrag: LPH 1-9 +Möbeldesign & Ausstattung Bauherr: Salaground Projekt GmbH Lage: Berlin-Mitte Baukosten: ca. 0,5 Mio. € Status: realisiert

DON | Restaurant Donaustrasse Umbau eines Ladenlokals in ein Restaurant für moderne arabische Küche.Projektart: Direktauftrag Auftrag: LPH 1-9 + Möbel- und Lichtdesign, Ausstattung, Grafik Bauherr: privat Lage: Berlin-Neukölln Baukosten: ca. 0,2 Mio. € Status: realisiert

BRE | Grundschule Brendlorenzen Neubau einer Passivhaus-Grundschule mit Sporthalle und Kindergarten Brendlorenzen. In Zusammenarbeit mit hjp-architekten, Würzburg.Projektart: VOF 1. Rang 2012 Auftrag: LPH 2-8 Bauherr: Stadt Bad Neustadt Lage: Bad Neustadt an der Saale Baukosten: ca. 6 Mio. € Status: realisiert

ISA | TISK Speisekneipe Sanierung und Umbau von zwei Erdgeschosswoh-nungen zum Restaurant. Projektart: Direktauftrag Bauherr: privat Lage: Berlin-Neukölln Baukosten: ca. 0,5 Mio. € Status: realisiert

WES | Studierendenhaus Campus Westend Neubau eines Studierendenhauses für die Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend. In Zuammenarbeit mit hjp-architekten, Würzburg.Projektart: Wettbewerb 1.Preis 2014 Auftrag: LPH 1-5Bauherr: Landesbetrieb Bau- und Immobilien Hessen (LBIH) Lage: Frankuft am Main Baukosten: 15 Mio. € Status: LPH 5

SSS | S6 - Werkstätte für Architektur, Kunst und KulturUmbau und Sanierung eines Hinterhauses zu interdisziplinären Büroflächen. Projektart: DirektauftragAuftrag: LPH 1-9 + Möbeldesign & Ausstattung Bauherr: privat Lage: München-Giesing Baukosten: ca. 0,1 Mio. € Status: realisiert (Phase 1)

Projekte (Auswahl)


WETTBEWERBE (Auswahl)

▪ SCO 3.Preis/2018 Umbau und Erweiterung des Schüco-Showrooms zum Besucherzentrum in Bielefeld mit Schüller Landschaftsarchitekten▪ PFO 1.Preis/2018 Städtisches Wohnen im Park, Erweiterung des Wohngebietes Tiergarten in Pforzheim / MasterplanZuschlag und Beauftragung mit Schüller Land-schaftsarchitekten▪ HERZ Auswahl/2017 Privater WettbewerbSanierung und Erweiterung der Liegenschaft Herzbergstrasse zu einem Kreativquartier▪ JRH 1.Preis/2016 Jakob-Riedinger-Haus, Würzburg Neubau eines Wohnheims sowie einer Mensa Zuschlag und Realisierung mit hjp-architekten und lützow7▪ COB 2.Preis/2016 Bürgerzentrum Wüstenahorn Coburg mit hjp-architekten ▪ DEZ Anerk./2016 Städtebauliche Neuordnung des Quartiers Brunnenstraße/Schulstraße/Kirchstraße in Deizisau▪ EUE 2. Preis/2015Umnutzung bestehender Gebäude zu einem Rathaus und Neustrukturierung Dorfmittemit hjp-architekten und Heinz Jahnen Pflüger ▪ PLI 1. Preis/2015 Neubau Musikschule, Pliezhausen mit hjp-architekten▪ WES 1. Preis/2014 Studierendenhaus des AStA auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt Zuschlag und Realisierung mit hjp-architekten ▪ TLA 1. Preis/2013 Neubau Probebühne Theaterwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen Zuschlag und Realisierung mit hjp-architekten

VOF/VGV (Auswahl)

▪ STM 1. Rang und Zuschlag 2016Generalsanierung St. Martin Schule, Riedenberg mit hjp-architekten▪ SPY 1. Rang und Zuschlag 2015Neubau Kinder- und Jugendpsychiatrie Speyer mit hjp-architekten

▪ DAG 1. Rang und Zuschlag 2014 Schulerweiterung Dag-Hammerskjöld, Würzburg mit hjp-architekten ▪ WER 1. Rang und Zuschlag 2011 Umbau und Innenramgestaltung der bestehenden Pflegestation C2 im Schloss Werneck,mit hjp-architekten ▪ WER2 1. Rang und Zuschlag 2011 Umbau und Innenramgestaltung der bestehenden Pflegestation G im Schloss Werneck realisiert mit hjp-architekten▪ MAI 1. Rang und Zuschlag 2011Projektentwicklung Neue Mainlände SchweinfurtSanierung Altes Zollamt abgeschlossen mit hjp-architekten ▪ BRE 1. Rang und Zuschlag 2012 Generalsanierung Kindergarten und Neubau Schule in Brendlorenzen, Bad Neustadt a.d. Saalerealisiert mit hjp-architekten ▪ SON 1. Rang und Zuschlag 2012 Generalsanierung Car-SonnenscheinschuleSchweinfurt, realisiert mit hjp-architekten

Die Akquise unserer Projekte erfolgt sowohl über private sowie gewerbliche Direktaufträge oder Empfehlungen unserer bisherigen Bauherren als auch über bundesweite Architekturwettbe-werbe und Vergabeverfahren bei denen wir schon mehrfach mit Preisen be-dacht wurden. Die Teilnahme erfolgt sowohl selbstän-dig oder in verschiedenen Partnerschaf-ten, Kooperationen und Arbeitsgemein-schaften mit anderen Architekturbüros. Die weitere Bearbeitung erfolgt dem-entsprechend teilweise gemeinsam. Die Projekte haben eine hohe Band-breite an Größe und Nutzungen, jedoch mit einem Schwerpunkt auf öffentliche Bauten, Kulturbauten und Schulen.

Erfolge


Kontinuität Von Beginn an gibt es ein Planungsteam für alle Leistungsphasen. Ein verantwortlicher Projek-tleiter durch alle LPH von Beginn an, kein Wech-sel von Zuständigkeiten zwischen den Leistung-sphasen. Das Planungsteam wird in einzelnen Leistungsphasen nach Bedarf von weiteren Mitarbeitern unterstützt / besetzt.

Kommunikation Regelmäßige Projektbesprechungen Jour-Fixe (meistens wöchentlich) zur Diskussion der anstehenden Probleme sowie zur Fällung und Durchsetzung von Entscheidungen, sowohl in der Planungs- als auch in der Bauphase. Der Architekt lädt ein und der Projektleiter verfasst das Protokoll. Teilnehmer (Architekt, Bauherr, Nutzer, bei Bedarf Behördenvertreter, Fachplaner und während der Ausführung auch Unternehmer) werden jeweils separat eingeladen. Die Genehmigung wird direkt mit den zuständi-gen Behörden abgestimmt einschl. Terminab-sprachen.

Dokumentation Protokolle werden federführend von uns erstellt, die Punkte des Bauherrn, Nutzer, Fachplaner, etc werden in unseren Protokollen mit aufgenom-men / Schnittstellen liegen bei uns. Direkt In den Protokollen werden Planausschnitte, Bilder / Baustellenfotos, etc integriert um Missverständ-nisse auszuschließen. Der Architekt fragt den aktuellen Leistungsstand der Planungsbeteiligten ab und legt mit dem Auftraggeber und den Planungsbeteiligten die Prioritäten für den weiteren Projektablauf fest.Die sich aus den Jour Fix-Terminen und anderen Besprechungen, wie z.B. internen Planungsbe-sprechungen sowie weiterer Abstimmungen, ergebenden offenen Punkte werden erörtert und bis zu deren Erledigung in den Protokollen mitgeführt.

Um in allen Leistungsphasen einen optimalen Planungs- und Bauverlauf zu gewährleisten werden von uns ver-schiedene Maßnahmen zur Qualitätssi-cherung ergriffen.

Qualitätskontrolle in der Planung▪ Detailzeichnungen 1:20 bis 1:1 von allen rel-evanten Konstruktionspunkten ▪ Detaillierte und realistische Zeitplanung der Projektabläufe ▪ Überblick mittels Zeiterfassung und Controlling Software ▪ Digitaler Datenaustausch mit den Fachplanern.

Qualitätskontrolle in der Vergabe▪ Präzise gewerkeweise Ausschreibungen▪ Professionelle Software wie AVA NOVA Projekt-management ▪ Vorbemerkungen auf Grundlage von unseren Bürostandards

Qualitätskontrolle in der Bauleitung▪ Regelmäßige Anwesenheit des Bauleiters vor Ort (bei Bedarf täglich) ▪ Führung eines digitalen Bautagebuchs durch die Bauleitung

Qualitätssicherung


Projektauswahl Eine Auswahl an Arbeitsproben soll Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Wir haben dafür einige Wett-bewerbsbeiträge, realisierte, sowie derzeit laufende Projekte ausgewählt.

Die Projekte setzen sich aus Direktauf-trägen, Wettbewerben und Vergabver-fahren zusammen, teilweise auch in Kooperation mit anderen Architektur-büros.


Schüco-ShowroomBielefeld

SCOStudierendenhausFrankfurt

WESTheaterlabor und CampusGießen

TLAMusikschulePliezhausen

PLI

Museum d. bayerischen GeschichteRegensburg

MdBG

Projektauswahl


Interdisziplinäre BüroflächenMünchen-Obergiesing

SSS

FerienhausGrömitz

GRÖKreativquartier RichardstrasseBerlin-Neukölln

RIC

Haus Märkisches UferBerlin-Mitte

MUFGrundschule, KiGa & SporthalleBrendlorenzen

BRESpeisekneipe TISKBerlin - Neukölln

ISA

Projektauswahl

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Aufgabe: Neubau des Theaterlabors und Campus-Masterplan BGF: 1.200 m² NUF: 1.200 m²Baukosten: 3,6 Mio. € (KG 300-500)Planung: 2013Bauherr: Land Hessen Projektart: Wettbewerb (1. Preis)Projektpartner: hjp-architekten, lützow7 Landschaftsarchitekten itvLage: Gießen (D)

Theaterlabor und CampusGießen

TLA

Theaterlabor Giessen | Wettbewerb


Erste Inspiration zum Neubau des Theaterlabors undzur Gestaltung des Campuskarrees in Giessen war ein klassisches Bild Piet Mondrians. Das Tableau No.I von 1921 zeigt ein Nebeneinander verschiedenster Flächen in verschiedenen Qualitäten und Größen, strukturiert durch breite schwarze Linien und Felder. Das große Ganze ist erkennbar, eine Einheit und Iden-tität, ohne jedoch die Vielfalt und Identität des Einzel-nen zu ignorieren.

Dies galt es auf den Campus zu übertragen. Felder zudefinieren, bestehende Qualitäten zu erkennen und zu stärken, Probleme und Brüche zu bereinigen. Klar war daher, dass die Mitte des Campus „aufgeräumt“ werden musste, um den ganzen Campus erlebbar zu machen. Die Achsen sind nicht nur Wegeverbindun-gen sondern schaffen auch neue Sichtbezüge. Sie lei-ten tief in das Gebiet hinein und hindurch, verbinden die Universität mit den umliegenden Gebäuden, der Innenstadt und dem Bahnhof.Dazwischen liegen differenzierte Freiflächen aus bestehenden und neu geschaffenen Räumen. Die bestehende Grünfläche mit Spielplatz als natürli-cher Landschaftsraum, die neue Campuswiese als Rasenskulptur umringt von den Villen als artifizieller Landschaftsraum zum Sonnen und Beobachten, das neue Theaterdeck in der Mitte als urbaner und szeni-scher Raum.

Eine Leitidee zur Gestaltung des Gebäudes war das Bild des Theatervorhangs. Er verdeckt und verhüllt die Bühne, macht neugierig, lädt ein und öffnet sich. Der Bühnenturm, als Kernstück des Theaterlabors, ist erhöht, und schimmert golden. Umhüllt wird er wie durch einen schweren Vorhang von einer schwar-zen Fassade aus profiliertem Metall. Doch die Büh-ne schimmert durch die perforierte Fassade, tritt an manchen Stellen heraus, ragt darüber hinaus. Das Theaterlabor begrenzt sich aber nicht auf das Gebäu-de, sondern bezieht auch den Aussenraum mit ein, bespielt ihn, lässt eine ständig wandelbare Szene im Innen und Aussen entstehen.SchnitteLageplan





Aufgabe: Umbau und Erweiterung des Schüco-Showrooms zum Besucherzentrum in BielefeldBGF 4.745 m² HNF 3.522 m² BRI 27.600 m³Baukosten: 3,6 Mio. € (KG 300-400)Planung: 2018Bauherr: Schüco International KGProjektart: Wettbewerb (3. Preis)Lage: Bielefeld (D)

Schüco-ShowroomBielefeld

SCO

Schüco Besucherzentrum | Wettbewerb


Lageplan

Der Masterplan des Schüco-Geländes bildet einen starken formalen Rahmen, der sich mit seiner präg-nanten Formsprache bis in die Innenräume der neu geplanten Bürogebäude fortsetzt und so die Grenzen zwischen Innen und Außen verwischen lässt.

Die Vergrößerung des bestehenden Hallengebäudes bildet die konstruktive Grundlage für die erweiterten Nutzungsansprüche des Besucherzentrums. So wer-den zwei voneinander unabhängig funktionierende, weitestgehend stützenfreie Hallenzonen geschaffen, die einerseits das große, zweigeschossige Foyer mit allen Sonderfunktionen im vorderen Teil, und ande-rerseits den gesamten Maschinenpark im hinteren Teil beinhalten. Die Foyerhalle mit ihren eingestellten Funktionsboxen und der Galerieebene öffnet sich da-bei auf voller Länge zum davor liegenden Außenraum und eine großzügige und repräsentative Eingangssi-tuation, die mit dem Außenraum und seiner Gestal-tung korrespondiert.

Einen weiteren wesentlichen Bestandteil des Ent-wurfes bildet das neue Kleid des Besucherzentrums, die Fassade. Zwischen Transparenz und Transluzenz wird spielerisch mit Einblicken ins Innere des Gebäu-des umgegangen. Erkennbar werden schon von Wei-tem und besonders in den Abendstunden, wesentli-che Funktionsbereiche. Dabei wird gleichzeitig ein Bild von Offenheit und Eleganz transportiert, ein Be-sucherzentrum mit hohem Wiedererkennungswert. Erzeugt wird dieses Bild durch eine durchgehende Pfosten-Riegel-Fassade mit einem davor befindlichen feinen Streckmetallgewebe. Die Überlagerung beider Elemente ermöglicht ein immer wieder changieren-des Bild, je nach Standort, Lichteinfall und Tageszeit und lässt das Gebäude zwischen diffusen Einblicken und hell erleuchteter Schaufassade wechseln. Ansicht und Schnitt

Piktogramm



Erdgeschoss ObergeschossAnsicht und Schnitt



BGF: 2.051 m² HNF: 1.252 m² BRI: 20.707 m³Planung: 2014 KG 300/400: 5,0 Mio Euro Leistungsphasen: LPH 2 (gem.§34 HOAI 2013) Projektart: Wettbewerb (1. Preis) in hauptverantwortlicher Projektleitung für hjp-architekten, Würzburg Bauherr: Gemeinde Pliezhausen vertreten durch Herrn Bürgermeister Christof Dold

MusikschulePliezhausen

PLI

Musikschule Pliezhausen | Wettbewerb


EG - EingangsbereichLageplan

Ansicht

Mit dem Bau der neuen Musikschule für Pliezhausen besteht die Chance, die von Wohn- und Gewerbebau-ten geprägte, unmittelbare Umgebung um einen, bis-her fehlenden, öffentlichen Ort zu erweitern.

Der vorliegende Entwurf versucht diesen öffentlichen Charakter einerseits im Gebäude selbst umzusetzen, andererseits durch den, dem Gebäude vorgelagerten Platz auf städtebaulicher Ebene zu entsprechen. Ge-bäude und Platz formen somit gemeinsam eine neue Mitte für das Wohngebiet und damit den passenden Rahmen für die Musikschule, als zentralen Baustein des kulturellen Lebens der Gemeinde Pliezhausen.

Der architektonische Ausdruck wird durch die werti-ge Klinkerfassade und die schräge, bewusst von den Wohnhäusern abweichenden Neigung des Daches bestimmt. Großflächige Öffnungen von Saal und Sonderräumen bilden die dahinter liegenden Funk-tionen deutlich ab und lassen das musische Treiben im Stadtraum erkennbar und lebendig werden. Durch die Architektur des Gebäudes, welche sich von den umgebenden Bauten klar unterscheidet, wird auf den ersten Blick die Sonderrolle des kulturellen Bau-werks erkennbar.



2. Obergeschoss1. Obergeschoss

Schnitt

vertikal: Kommunikative Zone Atrium

horizontal: kommunikative Zone Foyer

Städtebauliche Entwicklung - Schritt 1

Städtebauliche Entwicklung - Schritt 2



Aufgabe: Neubau eines Studierendenhauses für den neuen Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt BGF: 5.474 m² BRI: 21.954 m3

Baukosten: 10 Mio. € (KG 300-400)Planung: 2014Bauherr: Land Hessen Projektart: Wettbewerb (1. Preis)Projektpartner: hjp-architektenLage: Frankfurt am Main (D)

StudierendenhausFrankfurt

WES

Studierendenhaus Frankfurt | Wettbewerb


Grundkonzept des Studierendenhauses ist es, al-len Nutzern und Gästen eine möglichst umfassende Erfahrbarkeit des Gebäudes und seiner lebendigen Funktionen zu ermöglichen. Dafür wurden die Foyers über ein über die Geschosse versetztes Atrium mitei-nander verbunden, das sich quer durch das Gebäude zieht. An diesem sind alle öffentlichen Funktionen in einem Wechselspiel angeordnet. Neben einer guten Orientierung und einem ständigen Außenraumbezug, entstehen so auch intern spannende Blickbezüge vom Foyer im Erdgeschoss über den Lernbereich, das Kinofoyer bis zum Saalfoyer im dritten Obergeschoss. Auch funktional gibt es immer wieder Wechselbezie-hungen. So zum Beispiel zwischen dem Café und dem Partykeller, die sowohl strikt getrennt, aber auch über die Treppe und den zweigeschossigen Hof zu-sammen funktionieren können. Alle einzelnen Funk-tionen entwickeln dabei jeweils eine identitätsstiften-de räumliche Eigenständigkeit, welche die jeweiligen Potentiale und Qualitäten steigert.

Das Studierendenhaus nimmt die Kanten des städte-baulichen Masterplans auf. Im Umfeld werden dabei verschiedene außenräumliche Qualitäten erzeugt.

Der großräumliche Vorbereich im Süden bildet einen einladenden Platz, der das Gebäude an den Campus anschließt. Im Südwesten liegt die große Caféterras-se. Auf der der Wohnbebauung abgewandten Seite im Norden entsteht eine großflächige aber geschützte Hofsituation, die – auch in Verbindung mit dem Foyer und den anderen Veranstaltungsflächen des Gebäu-des – für Veranstaltungen und Partys im Freien ge-nutzt werden kann.Direkt daneben liegt eine kleine Piazetta. Diese ist direkt an die Fahrradwerkstatt und auch an die Haus-meisterwerkstatt angebunden. So bildet sich eine Art Werkhof, wo auch im Freien an Fahrrädern und ande-ren Dingen geschraubt und gewerkelt werden kann.Schnitt

Erdgeschoss

Lageplan





Aufgabe: Entwurf und Visualisierungen für das Museum der bayrischen Geschichte in RegensburgPlanung: 2013-2015Bauherr: Bayerisches Staats- ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Projektart: Entwurf und VisualisierungProjektpartner: wörner traxler richter, Frankfurt a. M.Lage: Regensburg (D)

Museum d. bayerischen GeschichteRegensburg

MdBG

Museum der Bayerischen Geschichte | Kooperation


Das Büro wörnertraxlerrichter aus Frankfurt a.M. ist im Jahr 2013 von 254 Teilnehmern des offenen Wett-bewerbs zum Museum der Bayerischen Geschichte als Sieger hervorgegangen und wurde mit Planung und Bau eines der derzeit prestigeträchtigsten Pro-jekte in Bayern beauftragt.

Dreigegeneinen ist nach dem Wettbewerbsgewinn mit in die entwurfliche Weiterentwicklung des Muse-ums und der für die Museumspädagogik zuständigen Bavariathek eingestiegen.In enger Absprache mit dem Büro wtr-architekten wurden organisatorische, räumliche und materialäs-thetische Inhalte bearbeitet und durch hochwertige Visualisierungen aktueller Entwurfsstände wichtige Grundlagen zur entwurflichen Weiterentwicklung geschaffen. Einige der hier präsentierten Visualisie-rungen sind Teil der offiziellen Öffentlichkeitsarbeit des Museums.

Ein Hauptaugenmerk der Weiterentwicklung lag aufder Neuorganisation und Materialisierung des großenEingangsfoyers des Museums. In diesem Zuge wur-den auch, mit den überall vorhandenen Fenstern im Foyer, die wechselseitig Durchblicke gewähren, Bezü-ge zur regensburger Altstadt aufgenommen. Faschenum die Fenster und deren versetzte Anordnungenspiegeln in abstrahierter Weise, ein in der Innenstadtauftretendes Fassadenmotiv wieder und sind Teil desunverwechselbaren Erscheinungsbildes des Foyers.

Der im Wettbewerb lediglich als Volumen vorhandeneBaukörper der Bavariathek wurde gänzlich neu ent-wickelt. Typologie, interne Organisation, Materia-lisierung und Fassadengestaltung wurden auf die Bedürfnisse des Hauses angepasst und so der letzte Baustein des rund 90 Millionen Euro teuren Bauvor-habens gesetzt.





Aufgabe: Umbau/Nutzungsänderung eines denkmalgeschützten Bürohauses von 1740 zu einer Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen BGF: 875 m² Baukosten: 0,5 Mio. € (KG 200-500) Leistungsphasen: LPH 1-8 (gem.§34 HOAI 2013) Weitere Leistung: Inneneinrichtung, Grafik, Möbeldesign, Ausstattung Ausführung: Planung 10/2015-02/2016 Bauzeit 01/2016 - 05/2016 Bauherr: Salaground Projekt GmbH Projektart: DirektauftragFertigstellung: 2016Lage: Berlin (D)

Haus Märkisches UferBerlin-Mitte

MUF

Haus Märkisches Ufer | Realisiert


Das Haus Märkisches Ufer ist eine privat initiierte Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen. Unge-wöhnlich ist die gute, zentrale Lage in Berlin-Mitte, direkt am Wasser, mit Blick auf den Fernsehturm, derhistorische Bestand sowie der hohe gestalterische Anspruch, mit dem das Projekt im Innenraum, vor allem in den Gemeinschaftsbereichen umgesetzt wurde. Die hier untergebrachten Personen sollten im Gegensatz zu vielen anderen Massenunterkünften dieser Art in kleinen Gruppen untergebracht werden können und durch die vorhandene Küche mit Gemein-schaftsraum im Sousterrain die Möglichkeit erhalten, einen eigenverantwortlichen Alltag zu führen.

Entstanden ist ein Ort, an dem die Menschen ankom-men können, die Kinder im Flur spielen und mittags das Haus nach gutem Essen duftet.

Wir haben das Projekt in allen Leistungsphasen be-treut: von verschiedenen Nutzungsstudien, über die sehr aufwändige Genehmigungsplanung, die Bau-ausführung, bis hin zur kompletten Ausstattung und Einrichtung.

Das Projekt Haus Märkisches Ufer wurde im Rahmender Architekturbiennale 2016 in Venedig im Deut-schen Pavillon bei der Ausstellung „Making Heimat“ gezeigt. Es war Teil des dort gezeigten Katalogs, der an die 100 Bauwerke zur Unterbringung von Flücht-lingen in Deutschland präsentierte.Die Ausstellung wurde 2017 in DAM Frankfurt am Main erneut gezeigt. In Abwandlung zur Präsentation in Venedig wurden hier 10 exemplarische Bauten aus-führlicher betrachtet und beschrieben, darunter auch das Projekt Haus Märkisches Ufer.



A-08.1 M 1:xxUG02.11.2016

MUF088Anzengruber Strasse 712043 Berlin

Tel: 030 3988 [email protected]

dreigegeneinen Niggl- Savic- Sevilgen _

N

A-08.2 M 1:xxEG02.11.2016




N

A-08.3 M 1:xxOG102.11.2016




FL

NUntergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss



Aufgabe: Neubau Passivhaus Grund- schule und Generalsanierung Kindergarten, KiTa und Sporthalle Brendlorenzen HNF: 2.2021 m² BGF: 3.104 m² BRI: 12.953 m³ Baukosten: 6 Mio. € (KG 300-400) Leistungsphasen: LPH 2-8 (gem.§34 HOAI 2013) Ausführung: Planung 11/2011 - 2013 Bauzeit 03/2013 - 03/2015 Bauherr: Stadtverwaltung Bad Neustadt a.d. Saale Stadtbaumeisterin Barbara Stüdlein Projektart: VOF in hauptverantwortlicher Projektleitung für hjp-architekten, Würzbrurg.Fertigstellung: 2015Lage: Bad Neustadt a.d. Saale (D)

Grundschule, KiGa & SporthalleBrendlorenzen

BRE

Grundschule Brendlorenzen | Realisiert


Die 1960 gebaute Schule, Kindergarten und Sport-halle und 1963 erweiterte Grundschule im Stadtteil Brendlorenzen sollte einer grundlegenden Sanierung unterzogen werden. Parallel zur Sanierungsvariante wurden einige Neubauvarianten untersucht. Der Bau- und Umweltausschuss entschied sich ein-stimmig für die kompakte 2-geschossige Neubauvari-ante. Der Neubau wurde als Passivhaus geplant und realisiert. Die Sporthalle wurde generalsaniert, KiTa und Kindergarten umgebaut und ebenfalls einer Ge-neralsanierung unterzogen.



hjp architekten

Mail [email protected]

Web www.hjp-architekten.com

Telefon 09723-93890-0Telefax 09723-93890-29Röthleiner Weg 11 D - 97506 Grafenrheinfeld

Telefon 0641-30918-57Telefax 0641-30918-58Plockstrasse 13 D - 35390 Gießen

PartnerschaftsgesellschaftProf. Jürgen Hauck Architekt Herbert Osel Architekt

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Sehr geehrter Herr Sevilgen,

sehr gerne bestätige ich ihnen, dass sie als Projektleiter das Projekt

Neubau „Passivhaus Grundschule“, und Generalsanierung Kita, Kita und Sporthalle in Bad Neustadt a.d. Saale / Brendlorenzen

in der Planung und Bauausführung in den LPH 2 - 8 ausgeführt haben.

hjparchitekten, Jürgen Hauck

hjp architekten

hjp architekten . röthleiner weg 11 . d - 97506 grafenrheinfeld

dreigegeneinen Anzengruber Strasse 7 12043 Berlin_Neukölln Datum:

BV: Fax-Nr:

07.04.2016

Bestätigung Referenzprojekt

hjp architektenProf. Jürgen Hauck, Herbert OselRöthleiner Weg 11

97506 Grafenrheinfeld

Neubau Passivhaus Grundschule und Generalsanierung Kiga, Kita und Sporthalle, Bad Neustadt a.d. Saale / Brendlorenzen

Sehr geehrter Herr Prof. Hauck,

ich bestätige ihnen hiermit sehr gerne, das wir Sie, hjp architekten für die Planung und Baudurchführung nach einem VOF Verfahren in den Leistungsphasen 2-9 beauftragt haben.Sehr gerne bestätige ich hiermit, das durch hjp architekten die Kosten- als auch die Termine nach Planung exakt eingehalten wurden - die Kostenschätzung wurde unterschritten.

Projektdaten:- VOF Verfahren 2011- Fertigstellung März 2015- LPH erbracht 2 - 8, in Bearbeitung LPH 9 nach HOAI 2009- Baukosten betrugen 5,95 Mio. € (KG 300 - 600 / brutto)- Bruttorauminhalt 12.953 m³- Hauptnutzfläche 2.021 m²

Die Leistungen wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit durch Sie ausgeführt

14.03.2016



Aufgabe: Sanierung und Umbau zweier Erdgeschosswohnungen zum RestaurantNutzfläche: 160 m²Baukosten: 0,5 Mio. € (KG 300-400)Leistungsphasen: LPH 1-9 (gem.§34 HOAI 2013)Ausführung: Planung 2017 Bauzeit 06/2017 - 03/2018Bauherr: privatProjektart: DirektauftragMöbeldesign: MA - Möbel + ArchitekturFertigstellung: 2018Lage: Berlin (D)

Speisekneipe TISKBerlin - Neukölln

ISA

Speisekneipe TISK | Realisiert


Schwarzplan

Grundriss nach Umbau

Unweit der belebten Karl-Marx-Straße, mitten im Herzen von Berlin - Neukölln, befindet sich seit März 2018 die Speisekneipe TISK. Mit einer ausgewählten und kreativ variierenden deutschen Karte haben sich die Köche und Betreiber zum Ziel gesetzt, wichtiger Bestandteil der anspruchsvollen Berliner Restau-rantszene zu werden.

dreigegeneinen bearbeitete das gesamte Projekt, vom Entwurf über den Bauantrag bis hin zur Bau-leitung in allen Leistungsphasen. In Teilbereichen wurden inneräumliche Entscheidungen zusammen mit dem Büro MA – Möbel und Architektur - Berlin getroffen, welche als Bauherrenvertreter auch für die Projektentwicklung mitverantwortlich waren.

Die besondere Herausforderung diese Projekts be-stand darin, zwei erdgeschossige Wohnungen so um-zubauen, dass sie dem neuen Raumkonzept und den Belangen eines hochwertigen Restaurants gerecht würden. Großflächige Durchbrüche und damit ver-bundene statische Ertüchtigungen mussten ebenso bedacht werden, wie Brandschutz- und Schallschutz-maßnahmen sowie der Einbau anspruchsvoller Technikanlagen wie neue Fußbodenheizung und Lüf-tungssystem. Das alles in einem klassischen grün-derzeitlichen Berliner Altbau mit 40 Wohneinheiten.Auch die Fassade erhielt zum Teil großflächig ge-öffnete Fensterflächen welche mit ebenengleichen Schiebefenstern ausgestattet wurden. Diese könnenim Sommer auf ihrer ganzen Länge geöffnet und derGastraum ins Freie erweitert werden.

Eine insgesamt zurückhaltende Farbgebung und na-türliche Materialien im Inneren unterstreichen den Anspruch der Köche an eine stilvolle aber legere At-mosphäre.





Aufgabe: Umbau und Sanierung eines Hinterhauses zu Büroflächen. Nutzfläche: 300 m²Baukosten: 0,2 Mio. € (KG 300-400)Leistungsphasen: LPH 1-9 (gem.§34 HOAI 2013)Ausführung: Planung 2017 Bauzeit 01/2018 - 05/2018Bauherr: privatProjektart: DirektauftragFertigstellung: 2018Lage: München (D)

Interdisziplinäre BüroflächenMünchen-Obergiesing

SSS

S6 - Werkstätte für Architektur, Kunst und Kultur | Im Bau


Grundriss

Die S6 - Werkstätten für Architektur, Kunst und Kultur wurde im Januar 2018 vom Architekturbüro dreigegeneinen gegründet. Neben dem bisher, seit 2012 in Berlin bestehenden Büro, entstand ab An-fang 2018 ein zweiter Standort in München. Hiermit verbunden, sollte die Gründung eines Ortes stehen, der nicht nur uns als Architekten als Bürostandort dient, sondern auch anderen die Möglichkeit bietet, in einem interdisziplinären Umfeld zu arbeiten.

Die S6 ist ein dreigeschossiges Gebäude in einem lichtdurchfluteten Hinterhof in Obergiesing.Erd- und Obergeschoss wurden zu hochwertigen Büro- / Atelierflächen um- und ausgebaut.Der Seitenflügel, in dem sich bis dato Garagen befanden, kann als Besprechungsraum oder eben-falls als Bürofläche genutzt werden und orientiert sich zum neu gestalteten Innenhof.

Wir sind davon überzeugt, dass eine kreative und interdisziplinäre Arbeitsumgebung zu besseren Er-gebnissen beiträgt und dass der Austausch zwischen den Disziplinen und den verschiedenen Persönlich-keiten Synergien schafft. Außerdem macht es ein-fach Spaß in einem schönen und kreativen Umfeld mit ebensolchen Menschen zu arbeiten - oder sei es nur zusammen beim Mittagessen zu sitzen und ein gutes Gespräch zu führen.





Aufgabe: Sanierung eines Ferienhauses an der Ostsee aus den 1960er Jahren mit vier Wohnungen.Nutzfläche: 130 m² HNBaukosten: 0,6 Mio. € (KG 300-400)Leistungsphasen: LPH 1-9 (gem.§34 HOAI 2013)Ausführung: Planung 2016 - 2017 Bauzeit 10/2017 - 07/2018Bauherr: familiengeführte GbRProjektart: DirektauftragFertigstellung: 2018Lage: Grömitz (D)

FerienhausGrömitz

GRÖ

Ferienhaus an der Ostsee | Im Bau


Dachgeschoss

Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1968 beher-bergte 4 Wohnungen. Die Bausubstanz entspricht dem Standard der damaligen Zeit, weist, bis auf Fehl-stellen im Dach, keine größeren Bauschäden auf. Macht jedoch, weder von außen, noch im Innenraum einen hochwertigen Anschein.

Der Umbau aller vier Wohnungen zu hochwertigen Ferienappartements soll die Raumqualität verbes-sern und auf einen zeitgemäßen Standard heben. Die Wohnungen werden modernisiert, die Fassade, Fens-ter und Dach erneuert.

Dem Problem von „wenig Licht und niedrigen Räu-men“ wird durch Öffnen des Dachs in Form von gro-ßen, seitlichen Gauben auf Nord- und Südseite Abhil-fe geschaffen. Es entstehen großzügige Innenräume unter dem Dach und ein modernes Erscheinungsbild, ohne jedoch die Typologie des Hauses essenziell zu verändern.

Im Erdgeschoss bringen die vereinfachten Grundrisse Klarheit und ein großzügigeres Raumgefüge mit sich.

Erdgeschoss



Schnitt

Vorher



Aufgabe: Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Hofen- sembles in Rixdorf zum Kreativquartier.BGF: 2100 m²NF: 1700 m²BRI: 6500 m²Baukosten: 1,5 Mio. € (KG 300-400)Leistungsphasen: LPH 1-9 (gem.§34 HOAI 2013)Ausführung: Planung 2017 - 2018 Bauzeit 02/2018 - 03/2019Bauherr: GbR RichardstraßeProjektart: DirektauftragFertigstellung: 2019Lage: Berlin (D)

Kreativquartier RichardstrasseBerlin-Neukölln

RIC

Kreativquartier Richardstrasse | Im Bau


Erdgeschoss

Für einen privaten Bauherrn plant dreigegeneinen ak-tuell den Umbau und Teilersatzneubau eines Doppel-gehöfts in Berlin-Neukölln. Das bisher als KFZWerk-statt und Bürohaus genutzte Gebäudeensemble wird nach dem Umbau auf 2.200m² BGF Büroflächen für, im Kreativbereich tätige Selbstständige beherbergen. Um eine Nutzungsmischung gewährleisten zu kön-nen werden Einheiten von 25 m2 bis hin zu ca. 250 m2 an-geboten werden. Ziel ist es einen lebendigen Ort zu schaffen an dem sich die dort arbeitenden Perso-nen gegenseitig unterstützen und bei dem sich durch die überschaubare Größe des Ensembles hilfreiche Synergien zwischen den verschiedenen Disziplinen ergeben.

Die ehemaligen Bauernhäuser sind Teil des Böhmi-schen Dorfes, im Ortsteil Rixdorf und stehen unter Ensembleschutz. Daher planen wir in enger Zusam-menarbeit mit dem Denkmalschutz den denkmalge-rechten Teilersatzneubau des Hinterhauses und der Remise. Beide Gebäude wurden im zweiten Weltkrieg zerstört und in den Nachkriegsjahren auf nicht histo-risch begründeten Grundrissen neu errichtet. Infolge ihrer jahrelangen Nutzung als KFZ-Werkstatt waren diese stark baufällig geworden.

Die Neubauten werden auf historischem Grundriss errichtet und werden, im Gegensatz zu ihren Vorgän-gern aus den 1950er Jahren in Kubatur, First- und Traufhöhe sowie ihrem gesamten Erscheinungsbild vollständig den Forderungen des Denkmalschutzes gerecht. Die Hinterhäuser zur Kirchgasse, welche derzeit direkt aneinander anschließen, werden in der aktuellen Planung wieder auf Lücke gebaut und erhalten so ihren ortstypischen Durchgang von der Gasse zum Hof zurück. Die Remise erhält wieder das typische Pultdach. Die Hoffläche, welche bisher voll-ständig durch großformatige Betonplatten versiegelt war, wird zurückgebaut und in historischer Pflaste-rung neu ersetzt. Die Toranlagen zur Richardstraße und zur Kirchgasse wird saniert beziehungsweise neu errichtet.1. ObergeschossSchwarzplan

BüroLager

WC

Büro

WC

Lager

Büro

Teeküche

TH

TH

WC Frauen

WC

WC

Flur

TH

Flur

Büro

BüroBüro

Büro Büro

WCKücheFlur

Büro

FlurFlur

Büro

Büro

Flur

Büro

Flur

Büro

WC

Büro

Büro

Büro

Büro

Büro

Büro

TH

TH

TH WC Männer

WC

LagerWC

WC

Büro

Büro

BüroBüro Büro

Büro

FlurTH

WC

Teeküche

Büro

Büro

Flur

Teeküche

WC

Balkon

Lager

Freisitz





Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns freuen mit Ihnen persönlich über eine mögliche Zusammenarbeit sprechen zu können.

Vielen Dank!

Maximilian NigglNikola SavicBastian Sevilgen

Berlin-NeuköllnAnzengruberstraße 7T + 49 (0) 30 39 88 10 67

München-Giesing Schlierseestraße 6T + 49 (0) 89 52 06 25 63 drei @dreigegeneinen.eu


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