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48 I bild der wissenschaft plus bild der wissenschaft plus I 49 Rauf, runter, rauf, runter – mit schöner Re- gelmäßigkeit zieht sich die Kurve im Zick- zack-Kurs über Claudia Kirchs Bildschirm. Die Grafik zeigt, was der Laie erwartet: Im Winter sterben in Großbritannien mehr Menschen im Straßenverkehr als im Som- mer. Und weil die Autos immer sicherer wur- den, nahmen die tödlichen Unfälle zwischen 1970 und 1985 im Durchschnitt langsam ab. Irgendwelche abrupten Sprünge? Fehlanzei- ge. „Halt“, sagt Claudia Kirch und zeigt eine zweite Kurve, die aus den Daten mit einer mehrstufigen mathematischen Methode ver- borgene Sprünge errechnet. Und tatsächlich: In den Jahren 1973, 1976 und 1983 sind nun deutliche Spitzen sichtbar, die auf Extremsi- tuationen in der Ausgangskurve hindeuten. Kirchs Erklärung klingt einleuchtend: „1973 und 1976 waren zwei Ölkrisen, da wurde weniger Auto gefahren. Und seit 1983 gilt in Großbritannien die Gurtpflicht im Auto.“ Fabrikarbeiter, Aktien und der Nil Stochastik heißt das Fach, mit dem sich die Juniorprofessorin für Mathematik am KIT beschäftigt. Kirchs Spezialgebiet sind dabei Zeitreihen und deren Strukturbrüche. Die gibt es überall: Bei der Arbeitsleistung von Fabrikarbeitern, bei den elektrischen Impul- sen im Gehirn oder bei Börsenkursen. Auch Umwelt- und Klimaforscher haben Zeitrei- henanalysen entdeckt. Kirch zeigt eine Kur- ve mit den Wasserständen des Nil. Wieder scheint das Auf und Ab bloß eine Folge von Regen- und Dürreperioden zu sein. Doch auch hier zeigt die Mathematik einen Bruch im Jahr 1898 – dem Baubeginn des Assuan- Staudamms, der zu einer geringeren Was- sermenge am Unterlauf des längsten Flusses der Erde geführt hat. Früherkennung von Gefahren Claudia Kirch arbeitet mit sogenannten Changepoint-Analysen. Im Gegensatz zur klassischen Zeitreihenanalyse, in der keine Sprünge vorkommen, oder zur Regressions- analyse, die einfach nur Zusammenhänge zwischen zufälligen Ereignissen herstellt, machen Changepoint-Analysen unerwartete Änderungen der Beziehungsgrößen sicht- bar, etwa durch den Eingriff des Menschen in die Natur. Allerdings: Sie lassen sich im- mer nur auf Daten in der Vergangenheit an- wenden, zu Prognosen taugen sie nicht. Ein Fortschritt ist die sequenzielle Changepoint- Analyse, an der auch Kirch forscht: Schon während der Messung lassen sich bedroh- liche Entwicklungen frühzeitig erkennen. Das könnte eines Tages nützlich sein zur Überwachung von Intensivpatienten oder für die Qualitätskontrolle in Produktions- betrieben. Dass sich auch die Industrie einmal für diese Art von Forschung interessieren könn- te, hatte Claudia Kirch nicht erwartet, als sie sich 1998 fürs Mathematikstudium ent- schied – zunächst allerdings mit eingebau- tem Sicherheitsnetz. Sie schrieb sich in Mar- burg für Wirtschaftsmathematik ein. „Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass von Bernd Müller Die Mathematikerin sucht nach verborgenen Sprüngen in Unfallzahlen, Wassermengen oder Börsenkursen. Moneten mit Mathe man mit Mathematik allein Geld verdienen kann“, erinnert sich die Saarländerin. Diese Sorgen waren schon damals nicht berechtigt – und sind es heute erst recht nicht mehr. Denn viele Absolventen kommen in Banken oder Versicherungen unter und haben gute Aufstiegschancen. Dass aber nur ein Studi- um mit hohem Mathematik-Anteil infrage kommt, war schon seit der neunten Klasse klar. „Damals hatte ich am Gymnasium in Versteckten Brüchen auf der Fährte: Claudia Kirch spürt Sprünge im schein- bar regelmäßigen Auf und Ab von Datendiagrammen auf – mithilfe findiger mathematischer Analysemethoden. Claudia Kirch PORTRäT Scharfblick für versteckte Details: Die Karlsruher Juniorprofessorin baut auf die Wissenschaft der Zahlen. Ihren Uni-Abschluss machte sie in Wirtschafts- mathematik. T.Wegner für bdw (3)

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Rauf, runter, rauf, runter – mit schöner Re-gelmäßigkeit zieht sich die Kurve im Zick-zack-Kurs über Claudia Kirchs Bildschirm. Die Grafik zeigt, was der Laie erwartet: Im Winter sterben in Großbritannien mehr Menschen im Straßenverkehr als im Som-mer. Und weil die Autos immer sicherer wur-den, nahmen die tödlichen Unfälle zwischen 1970 und 1985 im Durchschnitt langsam ab. Irgendwelche abrupten Sprünge? Fehlanzei-ge. „Halt“, sagt Claudia Kirch und zeigt eine zweite Kurve, die aus den Daten mit einer mehrstufigen mathematischen Methode ver-borgene Sprünge errechnet. Und tatsächlich: In den Jahren 1973, 1976 und 1983 sind nun deutliche Spitzen sichtbar, die auf Extremsi-tuationen in der Ausgangskurve hindeuten. Kirchs Erklärung klingt einleuchtend: „1973 und 1976 waren zwei Ölkrisen, da wurde weniger Auto gefahren. Und seit 1983 gilt in Großbritannien die Gurtpflicht im Auto.“ Fabrikarbeiter, Aktien und der NilStochastik heißt das Fach, mit dem sich die Juniorprofessorin für Mathematik am KIT beschäftigt. Kirchs Spezialgebiet sind dabei Zeitreihen und deren Strukturbrüche. Die gibt es überall: Bei der Arbeitsleistung von Fabrikarbeitern, bei den elektrischen Impul-sen im Gehirn oder bei Börsenkursen. Auch Umwelt- und Klimaforscher haben Zeitrei-henanalysen entdeckt. Kirch zeigt eine Kur-ve mit den Wasserständen des Nil. Wieder scheint das Auf und Ab bloß eine Folge von Regen- und Dürreperioden zu sein. Doch

auch hier zeigt die Mathematik einen Bruch im Jahr 1898 – dem Baubeginn des Assuan-Staudamms, der zu einer geringeren Was-sermenge am Unterlauf des längsten Flusses der Erde geführt hat.

Früherkennung von GefahrenClaudia Kirch arbeitet mit sogenannten Changepoint-Analysen. Im Gegensatz zur klassischen Zeitreihenanalyse, in der keine Sprünge vorkommen, oder zur Regressions-analyse, die einfach nur Zusammenhänge zwischen zufälligen Ereignissen herstellt, machen Changepoint-Analysen unerwartete Änderungen der Beziehungsgrößen sicht-bar, etwa durch den Eingriff des Menschen in die Natur. Allerdings: Sie lassen sich im-mer nur auf Daten in der Vergangenheit an-wenden, zu Prognosen taugen sie nicht. Ein Fortschritt ist die sequenzielle Changepoint-Analyse, an der auch Kirch forscht: Schon während der Messung lassen sich bedroh-liche Entwicklungen frühzeitig erkennen. Das könnte eines Tages nützlich sein zur Überwachung von Intensivpatienten oder für die Qualitätskontrolle in Produktions-betrieben.

Dass sich auch die Industrie einmal für diese Art von Forschung interessieren könn-te, hatte Claudia Kirch nicht erwartet, als sie sich 1998 fürs Mathematikstudium ent-schied – zunächst allerdings mit eingebau-tem Sicherheitsnetz. Sie schrieb sich in Mar-burg für Wirtschaftsmathematik ein. „Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass

von Bernd Müller

Die Mathematikerin sucht nach verborgenen Sprüngen in Unfallzahlen, Wassermengen oder Börsenkursen.

Moneten mit Mathe

man mit Mathematik allein Geld verdienen kann“, erinnert sich die Saarländerin. Diese Sorgen waren schon damals nicht berechtigt – und sind es heute erst recht nicht mehr. Denn viele Absolventen kommen in Banken oder Versicherungen unter und haben gute Aufstiegschancen. Dass aber nur ein Studi-um mit hohem Mathematik-Anteil infrage kommt, war schon seit der neunten Klasse klar. „Damals hatte ich am Gymnasium in

Versteckten Brüchen auf der Fährte: Claudia Kirch spürt Sprünge im schein-bar regelmäßigen Auf und Ab von Datendiagrammen auf – mithilfe findiger mathematischer Analysemethoden.

Claudia Kirch

PoRtRät

Scharfblick für versteckte Details: Die Karlsruher Juniorprofessorin baut auf die Wissenschaft der Zahlen. Ihren Uni-Abschluss machte sie in Wirtschafts-mathematik.

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Völklingen eine sehr gute Mathematikleh-rerin“, berichtet Kirch. Die war offenbar so gut, dass eine weitere ehemalige Schülerin heute Mathematik-Professorin in München ist, ein Schüler aus demselben Abiturjahr-gang wie Claudia Kirch ist Postdoktorand für Mathematik in Delft.

Aus Spaß beim Mathe-WettbewerbNicht jeder Professor war schon in der Schule ein Überfl ieger. In Mathe war Claudia Kirch immer gut, auch beim Bundeswettbewerb Mathematik hat sie einen Preis gewonnen. „In der zweiten Runde waren die Aufgaben aber viel schwerer und ich habe nur noch aus Spaß teilgenommen“, erinnert sie sich Das tat der Karriere keinen Abbruch. Die kam so richtig in Gang, als Kirchs Diplom-Betreuer Josef Steinebach einen Ruf nach Köln erhielt. Seine Studentin ging mit und schrieb in der Domstadt ihre Dissertation – zum Thema Changepoint-Analyse.

Dann kam ihr der Zufall zu Hilfe. 2004 hatte Claudia Kirch ihren ersten Vortrag auf der alle zwei Jahre stattfi ndenden Stochas-tik-Tagung gehalten – in Karlsruhe. Zwei Jahre später – nach einem weiteren Vortrag in Frankfurt am Main – folgte prompt ein Job-Angebot als Postdoktorandin am Gra-duiertenkolleg „Mathematik und Praxis“ der Technischen Universität Kaiserslautern. 2008 wurde sie dort zur Juniorprofessorin ernannt.

Ende 2008 kam dann die Ausschreibung für eine Juniorprofessur für Statistik am KIT, die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft aus Mitteln der Claussen-Si-mon-Stiftung fi nanziert wird. Kirch setzte sich gegen mehrere andere Bewerber durch – nicht zuletzt wegen ihres aktuellen Forschungsthe-mas, das gut zum Profi l des Instituts passt, und wegen des

NACHWUCHSFÖRDERUNG AM KIT

Das KIT geht in der Nachwuchsförderung neue Wege. Bei der Exzellenzinitiative wurden dazu Ideen entwickelt und um-gesetzt. Zwei Einrichtungen kümmern sich um junge Wissenschaftler:• Das Karlsruhe House of Young Scien-

tists (KHYS) ist die Kommunikations- und Interaktionsplattform für alle Nachwuchswissenschaftler des KIT und richtet sich an Doktoranden und Postdoktoranden bis zu zwei Jahre nach der Promotion. Es begleitet sie bis zum erfolgreichen Abschluss ihrer Arbeit und unterstützt sie bei der weiteren Karriereplanung. Auch Professoren und Betreuer können sich an das KHYS wenden, wenn sie eine Unterstützung benötigen.

• Das House of Competence (HoC) bietet vor allem für Studierende, aber auch für Doktoranden und andere Nachwuchsforscher, Hilfe zur Entwicklung ihrer Kompetenz in und außerhalb ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit. Es ist eine Schnittstelle zwischen Geistes- und Sozialwissen-schaften auf der einen sowie Natur- und Ingenieurwissenschaften auf der anderen Seite. Insbesondere fungiert es als Plattform zur Koordination und Weiterentwicklung des Lehrangebots.

Außerdem wurden am KIT zwei neue Karriere-Ansätze für junge Wissenschaft-ler etabliert:• Young Investigator Groups (YIG)

fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs, vor allem die frühe Selbstständigkeit. Eine Gruppe junger Wissenschaftler erhält einen soliden Etat für Personal- und Sachausgaben.

• Feasibility Studies fördern die frühe Selbstständigkeit, indem sie vielver-sprechende Befunde aus Master-, Diplom- oder Doktorarbeiten weiter unterstützt. Junge Wissenschaftler werden etwa dabei gefördert, ihre Forschungsergebnisse auf andere Ge-biete zu übertragen oder gerätetech-nische Entwicklungen zu verfolgen.

Die Leiter der Young Investigator Groups und weitere Nachwuchswissenschaftler sind im sogenannten Young Investigator Network (YIN) miteinander vernetzt.

guten Vortrags. „Der ist das A und O“, sagt die 32-Jährige. Bei Kirchs Juniorprofessur handelt es sich um eine Tenure-Track-Stelle, einer befristeten Stelle mit im Anschluss fes-ter Anstellung. Fällt die Evaluation von For-schungsergebnissen und Qualität der Lehre positiv aus, wird die Stelle nach sechs Jah-ren – bei Claudia Kirch also 2015 – in eine reguläre Professur umgewandelt. In den ers-ten drei Jahren genießt die Jungprofessorin das Privileg, nur vier Stunden Vorlesungen pro Woche halten zu müssen, danach sind es sechs Stunden – statt neun Stunden wie ihre Kollegen, die überdies oft mehr Verwal-tungsaufgaben erledigen müssen.

Neue Kollegin aus NeuseelandDiese Zeit will sie nutzen, um ihr For-schungsgebiet auszubauen – mithilfe ihrer beiden Doktorandinnen, von denen eine vom KIT, die andere von der Deutschen For-schungsgemeinschaft fi nanziert wird. Auch gute Wissenschaftler aus dem Ausland will Claudia Kirch nach Karlsruhe locken. Erst vor Kurzem hat sie eine Gastprofessur für eine Kollegin aus Neuseeland eingeworben, die zusammen mit ihrer Familie für mehre-re Monate nach Karlsruhe kommt und hier arbeiten wird. Kirch lobt: „Das KIT, insbe-sondere das Welcome Offi ce, kümmert sich um den Verwaltungskram und besorgt sogar einen Kindergartenplatz.“ Die Mathematike-rin selbst strebt keine Karriere im Ausland an – wozu auch: „Das Forschungsumfeld am Institut und am KIT ist ausgezeichnet.“

Den Zufall um den Finger gewickelt: Das Hantieren mit Zahlen war schon immer das Faible von Claudia Kirch.

PoRtRät

bild der wissenschaft 08/2

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bild der wissenschaft 09/2010, zCo

verNeu, S. 3, 27.07.2010, 14:10, H

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STERNSTUNDEN STERNSTUNDEN Wie Amateure die Astronomie voranbringen + + ++ + + SeSeiite 46te 46

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Das rettet sie vor dem Einsturz + + ++ + ++ + ++ + ++ + + SeSeSeSeSeiiiiite 96te 96te 96te 96te 96

Wie Amateure die Astronomie voranbringen + + ++ + ++ + ++ + ++ + + SeSeSeSeSeiiiiiiite 46te 46te 46te 46te 46

Kaiser Ottos verschwundene Kathedrale + + ++ + ++ + ++ + ++ + + SeSeSeSeSeiiiiiiite 56te 56te 56te 56te 56

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TIERE TIERE Charakterstark wie Menschen + + ++ + + SeSeiite 18te 18 FRÜHCHEFRÜHCHEN N So gelingt der Start ins Leben + + ++ + + SeSeiite 56te 56

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