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Mehr Karte! Neue Payment-Technologien für Händler Seite 2 und unter www.postransact.de Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 3 JUNI 2011 Postbank P.O.S. Transact Post informiert über Zustelltermine Die Post und der Paketdienst DPD wollen Kunden künftig über den Zustelltermin für Pakete informieren. Die Post hatte das Verfahren in einer Pilotphase erfolgreich getestet und führe den Benachrichtigungsservice jetzt dauerhaft ein, sagte eine Sprecherin der „Welt“ am 9. Mai. Der DPD starte damit, den Empfänger eines Pakets kostenlos zu informieren, berichtete die Zeitung. Zunächst werde ihm der Zustelltag genannt, ab Sommer dann ein Zustellzeitraum von zwei Stunden. Bei DPD können Empfänger den Termin um maximal drei Tage verschieben. Für sie sei dieser Service kostenlos, sagte der Geschäftsführer des Unternehmens, Thomas Preuß, der „Welt“. Versandhandelskongress: Programm steht zur Verfügung Das Kongressprogramm für den Versand- handelskongress steht seit 1. Juni 2011 online zur Verfügung. Bei dieser Branchen- veranstaltung vom 4. bis 6. Oktober 2011 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden referieren hundert Praxisreferenten unter dem Motto „Shop. Everywhere – Ange- kommen in der Multichannel Realität“. Internationale Trendsetter und Visionäre geben in Impulsvorträgen wertvolle Anregungen. Besucher können in drei Praxis-Workshops und zwölf parallelen Fachkonferenzen viele Best Practice Beispiele erleben. Schon jetzt haben sich über 380 Aussteller für die dazu- gehörige Fachmesse Mail Order World angemeldet. www.versandhandelskongress.de

P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 3/2011

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Neue Payment-Technologien für Händler

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Mehr Karte!Neue Payment-Technologien

für Händler

Seite 2 und unter

www.postransact.de

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 3 • JUNI 2011

Postbank P.O.S. Transact

Post informiert über Zustelltermine Die Post und der Paketdienst DPD wollen Kunden künftig über den Zustelltermin für Pakete informieren. Die Post hatte das Verfahren in einer Pilotphase erfolgreich getestet und führe den Benachrichtigungsservice jetzt dauerhaft ein, sagte eine Sprecherin der „Welt“ am 9. Mai. Der DPD starte damit, den Empfänger eines Pakets kostenlos zu informieren, berichtete die Zeitung. Zunächst werde ihm der Zustelltag genannt, ab Sommer dann ein Zustellzeitraum von zwei Stunden. Bei DPD können Empfänger den Termin um maximal drei Tage verschieben. Für sie sei dieser Service kostenlos, sagte der Geschäftsführer des Unternehmens, Thomas Preuß, der „Welt“.

Versandhandelskongress: Programm steht zur VerfügungDas Kongressprogramm für den Versand-handelskongress steht seit 1. Juni 2011 online zur Verfügung. Bei dieser Branchen-veranstaltung vom 4. bis 6. Oktober 2011 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden referieren hundert Praxisreferenten unter dem Motto „Shop. Everywhere – Ange-kommen in der Multichannel Realität“. Internationale Trendsetter und Visionäre geben in Impulsvorträgen wertvolle Anregungen. Besucher können in drei Praxis-Workshops und zwölf parallelen Fachkonferenzen viele Best Practice Beispiele erleben. Schon jetzt haben sich über 380 Aussteller für die dazu-gehörige Fachmesse Mail Order World angemeldet.www.versandhandelskongress.de

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Neue Payment-Technologien

für Händler

2 P.O.S. – Ausgabe Juni 2011

Ein bunter Strauß an technischen Innovationen – teilweise überraschend,

teilweise bekannt und in jedem Fall faszinierend, so präsentierte sich der EHI

Kartenkongress 2011 im Mai in Köln. Die Faszination der Bezahlmöglichkeiten

allein schafft keine Akzeptanz bei Händlern und Kunden. Die Umsetzung

flächendeckender neuer Systeme wird dadurch ebenso wenig getrieben. Die

Fachbeiträge des Kongresses informierten über das Payment im Einzelhandel

der Zukunft und boten die Basis für Diskussionen.

steigt und technische Innovationen die Zahlungsvorgänge beschleunigen. „Spätestens in zwei Jahren werden vier von zehn Euro im Einzelhandel per Karte umgesetzt“, prognostiziert Horst Rüter.

Die Studie „Zahlung und Kundenbindung mit und ohne Karte“ zeigt auch, dass über das PIN-gestützte girocard-System (früher: electronic cash) mittlerweile 19,9 Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes beziehungsweise 51,8 Prozent des Karten-umsatzes erreicht wird. Die Händler, die an der EHI-Umfrage teilgenommen haben, halten sowohl eine kontaktlose Bezahl-funktion mit Mobilgeräten (Handy, iPhone, PDA) als auch eine kontaktlose Bezahlkarte für gleichermaßen aussichtsreiche Techno-logieinnovationen.

Die von Horst Rüter, Leiter Forschungs-bereich Zahlungssysteme und Mitglied der Geschäftsleitung EHI, vorgestellte Studie dokumentiert, dass der Kartenanteil an den Zahlungsarten im deutschen Handel weiter

Quelle: EHI-Jahreserhebung 2011

Mobiles Bezahlen:Wer wird das „Sagen“ haben?

Basis: 99 KreditkartenakzeptierendeUnternehmen der Erhebung

der Handel

MasterCard/Visa

Apple, Google & Co.

t-online, Vodafone,O2 & Co.

nach wie vor dieBanken

der Kunde

Bekanntheit in % der Unternehmen

0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0

Quelle: EHI-Jahreserhebung 2011

Basis: (2011: 98, 2010: 96, 2009: 79 und 2008: 47 Multi-Channel-Retailer)Mehrfachnennungen möglich

Angebot von Bezahlverfahren im Internet

0,0 20,0 40,0 60,0 80,0

Rechnung/Überweisung

Vorkasse

Nachnahme

Kreditkarte

Lastschrift

PayPal

Finanzkauf

Sofortüberweisung

GiroPay

Kundenkarte

Inkasso Spedition

iclear

3P.O.S. – Ausgabe Juni 2011

Innovatives Denken mit Bodenhaftung ist gefragt!Studienautor Horst Rüter, Leiter Forschungsbereich Zahlungssysteme und Mitglied der Geschäftsleitung EHI, sprach im Anschluss des Kartenkongresses mit der P.O.S.-Redaktion über Vielfältigkeit, Apps und Wünsche der Verbraucher.

Was ist beim Zahlungsverkehr für den Händler wichtig?„Die wichtigste Säule ist die Sicherheit, weil dieses Thema für den Verbraucher höchste Priorität genießt – und darin eingeschlossen die Zahlungsgarantie. Hinzu kommen Geschwindigkeit, Zukunftsorientierung der Systeme und der damit verbundene Investi-tionsschutz sowie Preise und Konditionen für die Akzeptanz der Zahlungsmöglichkeiten.“

Sind das Themen für den stationären und den Online-Handel?„Die neuen technischen Entwicklungen sind nicht nur an E- und Mobile Commerce gebunden. Für den stationären Handel gibt es wunderbare Visionen. Das Handy kann als Kundenkarte oder als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Die Payment-Funktiona-lität ist einer der möglichen Services. Das Smartphone bietet viel mehr Möglichkeiten, wie wir bei dem Kongress in den Fachbei-trägen hören konnten. Vom direkten Preis-vergleich von Produkten im Laden vor Ort, Rabatt-Aktionen direkt auf das Handy oder Community-Einladungen. Aber auch das Medium Karte bietet tolle Perspektiven – gerade für die Anforderung an Schnelligkeit beim Zahlungsvorgang. Kontaktlose Bezahl-karten werden als eine der aussichtsreichsten Technologieinnovationen bewertet. Jeder zehnte Händler plant noch in diesem Jahr die Einführung kontaktlosen Bezahlens, das die Geschwindigkeit an den Kassen im Interesse der Kunden deutlich erhöhen soll.“

Das hört sich sehr spannend an. Aber besteht nicht die Gefahr, dass der Handel den Verbraucher überfordert?„Für das mobile Bezahlen gilt: Der Ver-braucher wird das ‚Sagen‘ haben. Das

Weitere Infos unter www.top10spielzeug.de

ist ein Ergebnis unserer Studie. Der Kunde wünscht sich bestimmte Zahlungsmöglich-keiten und der Handel wird diesem Wunsch früher oder später entsprechen.“

Die Karte als Zahlungsmittel ist nicht wirklich neu, nur die Funktion des kontaktlosen Bezahlens.„Viele der neuen Bezahltechnologien basie-ren auf traditionellen und konventionellen Bezahlverfahren.“

Bei den vielen angebotenen Bezahl-technologien der Zukunft können wir davon ausgehen, dass einige Verbrau-chergruppen verunsichert sein werden. Sie könnten sich fragen, ob sie bei einem nicht so geläufigen Bezahlvorgang das Richtige tun. Wie soll Vertrauen auf-gebaut werden?„Der Händler ist der erste Ansprechpartner für den Verbraucher – auch wenn er nicht für die Prozesse hinter den Payment-Kulissen verantwortlich ist. Er muss seinen Kunden Sicherheit vermitteln und sich so präsentieren und verhalten, dass seine Zielgruppe ihm das nötige Vertrauen entgegen bringen kann. Im Online-Shop sind die Gütesiegel ein probates Mittel, die von den Online-Shoppern als Zeichen für Seriosität und Sicherheit wahr-genommen werden. Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung für die Kommunikation zwischen den Teilnehmern am Zahlungs-verkehr.“

Was empfehlen Sie dem kleinen und mittelständischen Einzelhändler bei dieser Fülle von Eindrücken? „Ruhe bewahren, die Entwicklung der Tech-nologie für den Einzelhandel aufmerksam beobachten und die Bedürfnisse der

eigenen Zielgruppe nicht aus den Augen verlieren. Je jünger beispielsweise die Käufergruppe, umso innovativer sollten die angebotenen Verfahren sein, weil bei diesen Kunden die Akzeptanz vorauszusetzen ist. Also: Innovatives Denken mit Bodenhaftung ist gefragt!“

Wird der Kartenkongress künftig noch unter diesem Titel stattfinden?„Er hat schon jetzt den Untertitel ‚mit On-line- und Mobile Payment‘ und ich schätze in den nächsten fünf Jahren können wir dabei bleiben, aber in 20 Jahren wird die Karte vielleicht in den Untertitel rutschen … wer weiß.“

Jeder zehnte Händler plant noch für 2011 die Einführung kontaktlosen Bezahlens! Insgesamt beschäftigen sich drei von zehn Unternehmen mehr oder weniger intensiv mit der kurz- bis mittelfristigen Einführung dieser Technologie, die die Geschwindigkeit an den Kassen im Interesse der Kunden deutlich erhöhen soll.144 Mrd. Euro wurden im Jahr 2010 über kartengestützte Zahlungsverfahren im Einzelhandel umgesetzt – gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von rund sieben

Mrd. Euro. Damit entfallen, gemessen am Einzelhandelsumsatz im engeren Sinne, 38,4 Prozent von 375 Mrd. Euro auf Kar-tenzahlungen. Rechnet man 2,9 Prozent Rechnungs- und Finanzkaufumsätze sowie 0,3 Prozent Sonstige (Gutscheine, Gut-scheinkarten) hinzu, liegt der Bargeldanteil bei nur noch 58,4 Prozent (-0,7 Prozent). Vor 15 Jahren waren es noch 76,5 Prozent.An der Erhebung des EHI haben sich in diesem Jahr 448 Unternehmen mit 58.000 Betrieben aus 32 Branchen beteiligt. Der

Umsatz der befragten Unternehmen macht mit 197,9 Mrd. Euro rund 53,5 Prozent des Einzelhandelsumsatz aus.

Die gesamte Studie ist ab Mitte Juli im EHI-Onlineshop erhältlich und für EHI Mitglieder kostenlos!

Weitere Infos unter www.ehi.org

Horst Rüter

4 P.O.S. – Ausgabe Juni 2011

Schritte zum Online-ShopNutzen Sie unser Netzwerk

In unserer letzten Ausgabe haben wir über das Wachstumspotenzial desE-Commerce-Marktes berichtet und Sie gefragt „Wachsen Sie mit?“ Sie haben die Frage mit „ja“ beantwortet und planen das Internet als Vertriebs-weg zu integrieren? Wir nennen Ihnen gerne Ansprechpartner aus dem Netz-werk der Postbank P.O.S. Transact, die Sie mit weiteren Tipps und Informationen hilfreich unterstützen.

Eine einfache Google-Suche zu den Stich-worten Online-Shop und System bringt rund vier Millionen Treffer. Da stellen sich sofort weitere Fragen für Händler, die sich mit der Implementierung eines Internet-Shops auseinandersetzen müssen oder wollen!Zunächst steht die Entscheidung für eine Systemsoftware an, dann wird überlegt, welche Zahlverfahren integriert werden sollten, der Versand muss sichergestellt und rechtliche Fragen geklärt werden.

Der gesamte elektronische Handel in Deutschland unterliegt beispielsweise den sogenannten Fernabsatzverträgen, die sich im BGB wiederfinden. Hierzu zählt auch die umfassende Informationspflicht für Händler. Erste Hilfe in Sachen AGBs, Impressums-pflicht und weiteren Rechtsfragen erhalten Sie im Internet. Das ECC-Handel veröffent-licht beispielsweise monatlich gemeinsam mit Rechtsanwalt Rolf Becker den ECC-Rechtstipp.

Payment-Angebote

Sie haben sich für einen Shopbetreiber ent-schieden und die Software auf Ihrer Website integriert? Dann sollten Sie mit Blick auf Ihre Zielgruppe klären, welche Zahlungs-methoden Sie anbieten möchten und wie der gesamte Zahlungsverkehr abgewickelt werden soll. Payment Service Provider (PSP) bieten verschiedene Pakete an, die mit den für Ihren Online-Shop passenden Services ausgestattet sind. Je nach Bedarf werden Zahlverfahren, Risiko- und Debitorenmanage-ment auf Ihr Geschäft zugeschnitten. Nutzen Sie das Know-how der Profis im Internet-Zahlungsverkehr.

Siegel für mehr Vertrauen

Zwar wächst das Vertrauen der Käufer in den Online-Handel immer stärker und nur wenige haben bisher schlechte Erfahrungen mit dem Bezahlen im Internet gemacht. Dennoch zeigen aktuelle Studien, dass das Einkaufen im Internet wegen anderer Grün-de immer wieder mit negativen Eindrücken für den Verbraucher behaftet ist. Laut der im März erschienenen Studie zum Internet-zahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher (IZV10), sind das immerhin 40 Prozent der Online-Shopper. Das Vertrauen in einen Online-Shop wächst durch die Zertifizierung mit einem Siegel. Als wertvoller Partner steht Ihnen beispielsweise das Team vom EHI Geprüfter Online-Shop zur Seite. Rund 40 Prozent der größten Versandhändler sind bereits mit dem Siegel ausgestattet. Der Zertifizierung voran gehen umfassende Prüfungen des Online-Shops. Gemeinsam mit dem Händler werden Fehler gefunden und neue Lösungen erarbeitet. Eine der wesent-lichen Säulen des Siegels des EHI ist die jähr-liche Überprüfung der Shops. „Der Ver-braucher muss sich darauf verlassen können, dass zuverlässiger E-Commerce drin ist, wo es drauf steht.“ sagt Thorsten Scharmacher, Leiter EHI Geprüfter Online-Shop und Forschungsbereich E-Commerce. Dazu bietet das EHI ein Beschwerdemanagement für Verbraucher. Dieses liefert Anhaltspunkte für Verbesserungen, die gemeinsam mit den Händlern umgesetzt werden.

Kostenlose IT-Sicherheitsinfos

Das Internet ist Bestandteil des Geschäfts kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und des Handwerks. Um potenziellen Gefahren frühzeitig begegnen zu können, bietet das Verbundprojekt „Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk“ auf der neutralen Online-Plattform www.kmu-sicherheit.de kostenfrei umfassende und praxisnahe Informationen rund um das Thema IT- und Kommunikationssicherheit. Initiator dieses Engagements ist das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr. Es berät und begleitet seit 1998 in 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel, Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business Lösungen. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk als unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet „E-Business in Mittel-stand und Handwerk“ etabliert. Das Netz- werk ist das einzige bundesweite Angebot seiner Art und verzeichnet jährlich rund

30.000 Besucher in Beratungen und Veran-staltungen. Es stellt Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zen-tralen Auftritt www.ec-net.de herunterge-laden werden können. Die Arbeit des Netz-werks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.

Die Implementierung eines Online-Shops lässt sich mit professioneller Hilfe erfolg-reich umsetzen. Nicht immer einfach ist die Auswahl aus dem großen Angebot. Weitere Informationen und Hilfestellungen finden Sie unter den folgenden Webadressen:

www.ecc-handel.dewww.ecc-handel.de/rechtliche_fragen.php www.shopinfo.orgwww.ehi.org

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere

Informationen zum kartengestützten

Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen

uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

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Herausgeber:

Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Markus Solmsdorff

Redaktion, Konzept und Gestaltung:

[dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Fotos: Titel; Seite 2: fotolia.de; Seite 3: Hans-Jochen Bürckel, Seite 4: Postbank P.O.S. Transact GmbHDer Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellen-angabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet.