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SONDERAUSGABE ApRil 2012 Sonderausgabe zum EHi Kartenkongress am 24. und 25. April 2012 liebe leserinnen und leser! Wir freuen uns, dass das Thema Sicher- heit auch in diesem Jahr wieder einen hohen Stellenwert beim EHI Kartenkon- gress genießt. „Sicherheit & Prävention“ heißt gleich am ersten Veranstaltungs- tag eine Vortragsreihe. Bereits in den Jahren zuvor haben wir zu verschiedenen Sicherheitsverfahren im Umfeld der Kreditkarte kommuniziert. Die Inhalte der Kampagne „Wissen macht sicher!“ mit Informationen beispielsweise zu PCI DSS, 3D Secure und EMV sind mitt- lerweile zum Standard in der Deutschen Kreditwirtschaft geworden. Intelligente Prävention, moderne Fraud-Prevention- Systeme und das Know-how der Sicher- heitsexperten im kartengestützten Zahlungsverkehr: mit unserem Produkt proActive erhöhen wir die Sicherheit im kartengestützten Zahlungsverkehr und vermeiden Missbrauch – für den Online-Händler und den Händler vor Ort im Ladengeschäft. Das bedeutet, dass weniger Zahlungsausfälle, weniger Chargebacks und weniger Aufwand für jeden möglich werden. Wir sind sicher, dass wir Ihnen mit dieser Sonderaus- gabe zum EHI Kartenkongress 2012 einen Einblick in die Prozesse der Fraud- Prevention bei der Postbank P.O.S. Transact geben können. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Ihre Postbank P.O.S. Transact GmbH. Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung verdächtich

P.O.S. Kundeninfo - Sonderausgabe 4/2012

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Unter dem Titel "Verdächtich" erscheint zum EHI Kartenkongress 2012 exklusiv die Sonderausgabe der P.O.S. - Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung. Thematisiert wird das neue Fraud Prevention System der Postbank P.O.S. Transact GmbH. Mit dem Produkt proActive erhöht das Unternehmen die Sicherheit im kartengestützten Zahlungsverkehr und vermeidet Missbrauch – für den Online-Händler und den Händler vor Ort im Ladengeschäft.

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SONDERAUSGABE • ApRil 2012

Sonderausgabe zum EHi Kartenkongress am 24. und 25. April 2012

liebe leserinnen und leser!

Wir freuen uns, dass das Thema Sicher-heit auch in diesem Jahr wieder einen hohen Stellenwert beim EHI Kartenkon-gress genießt. „Sicherheit & Prävention“ heißt gleich am ersten Veranstaltungs-tag eine Vortragsreihe. Bereits in den Jahren zuvor haben wir zu verschiedenen Sicherheitsverfahren im Umfeld der Kreditkarte kommuniziert. Die Inhalte der Kampagne „Wissen macht sicher!“ mit Informationen beispielsweise zu PCI DSS, 3D Secure und EMV sind mitt-lerweile zum Standard in der Deutschen Kreditwirtschaft geworden. Intelligente Prävention, moderne Fraud-Prevention-Systeme und das Know-how der Sicher-heitsexperten im kartengestützten Zahlungsverkehr: mit unserem Produkt proActive erhöhen wir die Sicherheit im kartengestützten Zahlungsverkehr und vermeiden Missbrauch – für den Online-Händler und den Händler vor Ort im Ladengeschäft. Das bedeutet, dass weniger Zahlungsausfälle, weniger Chargebacks und weniger Aufwand für jeden möglich werden. Wir sind sicher, dass wir Ihnen mit dieser Sonderaus-gabe zum EHI Kartenkongress 2012 einen Einblick in die Prozesse der Fraud-Prevention bei der Postbank P.O.S. Transact geben können. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Ihre Postbank P.O.S. Transact GmbH.

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

verdächtich

Verdächtich

postbank p.O.S. Transact

schützt präventiv im

E-Commerce

2 p.O.S. – Sonderausgabe April 2012

Die Zahl der Studienergebnisse zum Zahlungsverkehr im E-Commerce dokumen-

tiert den Willen und die Notwendigkeit der Marktteilnehmer, mehr über diesen

Teil der Abwicklung eines Online-Geschäftes in Erfahrung zu bringen. Wie verhält

sich der Händler, welche Erfahrungen hat er bereits gemacht? Wer berät ihn bei

der für sein Business richtigen Auswahl der Zahlungsverfahren? Was kostet ihn

das? Fühlt er sich vom Verbraucher zu bestimmten Zahlungsverfahren gedrängt?

Welche Strategien werden verfolgt?

Viele Fragen – und viele Antworten finden sich in den Studienordnern der Research-Institute und Branchenverbände. Die Post-bank P.O.S. Transact GmbH unterstützt die IZH-Studienreihe, die das E-Commerce-Center Handel in Köln betreut, mit der Studie „IZH6 – Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler“ bereits zum zweiten Mal. Die Fragestellungen zum Thema Sicherheit haben für den Zahlungsverkehrsdienstleister aus Eschborn und für E-Commerce-Händler die höchste Priorität. Sicherheit ist eine der wichtigsten Anforderungen an ein Online-Zahlungsmittel.

Vermindert: Geringes Risiko für den Händler

Das Acquiring-Unternehmen macht Kredit-kartenakzeptanz insbesondere für E-Com-merce-Händler durch neue Sicherheits-features mit proActive interessant. „Die bedeutendsten Eigenschaften eines Zah-lungsverfahrens aus Händlersicht sind eine hohe Nutzungsmöglichkeit durch die Kunden und ein geringes Risiko für das anbietende Unternehmen. Weiterhin haben Kriterien wie ‚hohe Bekanntheit und Beliebtheit des Verfahrens‘ sowie ‚schnelle und einfache

Nutzungsmöglichkeiten‘ für die Kunden eine große Gewichtung“, so lautet ein Fazit der IZH-Untersuchung. „Mit diesen Aus-sagen und Ergebnissen kristallisiert sich die Kreditkartenakzeptanz als ein wichtiger Baustein im Zahlungsmix eines E-Commer-ce-Händlers heraus“, erklärt Daniel Jagod-zinski, Geschäftsführer der Postbank P.O.S. Transact.

Unter den Händlern besteht eine hohe Ak-zeptanz für weitere Sicherheitsmaßnahmen bei der Abwicklung von Kreditkartenzah-lungen. „Über die SSL-Verschlüsselung, Abfrage der Kartenprüfnummer und einer gesonderten Authentifizierung hinaus, können unsere Händler künftig neue Tools nutzen, um das Betrugsrisiko präventiv zu bekämpfen“, sieht sich Jagodzinski in der Entwicklung neuer Sicherheitsmaßnahmen für den E-Commerce bestärkt.

Vertraut: Kreditkarte als Online-Zahlungsmittel

Die in der Studie von den Händlern attes-tierte negative Entwicklung der Zahlungs-ausfälle spricht für den Einsatz der Kredit-karte. 2009 verzeichneten 26 Prozent der

Unternehmen einen Zahlungsausfall von über einem Prozent – aktuell sind es 29 Prozent. Als Konsequenz nutzen über die Hälfte der befragten Händler standardisierte Mahn- und Inkassoverfahren.Falsche Adressen oder Kontoverbindungen und nicht vollständig bezahlte Rechnungen bereiten ebenfalls Schwierigkeiten. Probleme, die mit einer Kreditkartenakzeptanz aus-zuschließen sind. „Das ist auch ein Grund für die Planungen der Händler, verstärkt die Kreditkarte in das Zahlungsportfolio aufzunehmen“, erklärt Jagodzinski. Der An-teil des Online-Umsatzes signalisiert dem Händler zudem positiven Aufwind für die Kartenakzeptanz. Dabei rangiert das Zah-lungsverfahren mit 8,3 Prozent auf Rang vier hinter Vorkasse, PayPal und Rechnung. 27,3 Prozent der befragten Händler gaben an, dass sich der Neukundenanteil mit der Einführung der Kreditkartenakzeptanz er-höht habe. Aus Sicht der Händler reduziere sich zudem die Zahl der Transaktionsab-brüche. „Es wird deutlich“, so ein Fazit der IZH6, „dass – auch unter Berücksichtigung der Fallzahlen – erneut die Einführung der Verfahren PayPal sowie Rechnung und Kre-ditkarte aus Sicht der Händler die größten Vorteile für den Zahlungsverkehr in Form der Reduktion von Transaktionsabbrüchen mit sich bringt.

Verfahren: Auswahl an Sicherheitsmaßnahmen

Die Händler geben in der Befragung zu den eingesetzten Instrumenten für ihr Risiko-management viele Verfahren an, die eine

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Kreditkartenakzeptanz integrieren. Plau-sibilitätsprüfung von Kontoverbindung und Kartennummer, IP-Adressen-Prüfung, Adress-verifizierung sowie die Bonitätsprüfung des Kunden sind Beispiele für Eigenschaften, die eng mit der Akzeptanz einer Kreditkarte verknüpft sind. Das kartenausgebende Kreditinstitut prüft beispielsweise schon bei Beantragung der Kreditkarte die Bonität des Karteninhabers.

Für den Einsatz verschiedener Instrumentedes Risikomanagements liegt die Zahlungs-bereitschaft eines Entgeltes für hundert-prozentige Zahlungssicherheit bei knapp drei Prozent des Umsatzes, so die Studie. Die Motivation für den Einsatz weiterer Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur, das Zahlungssystem insgesamt sicherer zu ge-stalten, sondern die Wirtschaftlichkeit des eigenen Unternehmens zu garantieren.

Verbündet: Optimale Partner für den sicheren Zahlungsverkehr

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie effizient Händler und Zahlungsverkehrsdienstleister gemeinsam Zahlungsausfällen und Miss-brauch begegnen können. Die ALTERNATE GmbH im hessischen Linden ist einer der führenden Online-Anbieter für Hardware, Software, Heim- und Haushaltselektronik. Zudem bietet das Unternehmen mit ALTER-NATE B2B einen umfangreichen Business Service für gewerbliche Verbraucher sowieAnstalten des öffentlichen Rechts an. Täg-lich verlassen bis zu 10.000 Pakete das Unternehmen. Im Online-Shop können die Kunden unter anderem mit ihrer Visa- oder MasterCard bezahlen. Den Vertrag für die Kartenakzeptanz hat ALTERNATE mit der Postbank P.O.S. Transact abgeschlossen. „Unser Business steht im Fokus der orga-nisierten Betrugskriminalität“, erklärt Björn Momberger, Vertriebsleiter B2B bei ALTER-NATE. „Bestimmte Produktgruppen eignen sich einfach besser für den Weiterverkauf. Computerhardware belegt einen der vor-dersten Plätze. Betrüger reagieren schnell auf neue Sicherheitsmaßnahmen und passen ihre Betrugsmuster an. Wir arbeiten präven-tiv, damit es gar nicht erst zu einem Zah-lungsausfall kommt. Postbank P.O.S. Tran-sact ist für uns hier der ideale Partner.“ Momberger und seine Kollegen gehen ins Detail, prüfen Aufträge nach Bestellmustern,

verifizieren Lieferadressen und legen schon im Vorfeld fest, bei welchen Bedingungen nicht geliefert wird. „Alarmiert sind wir beispielsweise bei abweichenden Liefer-adressen.“

„Eine effiziente Missbrauchsprävention muss Trends der Betrüger schnell erkennen und handeln“, erklärt Manfred Welter, Sicher-heitsexperte und Senior Risk-Manager bei der Postbank P.O.S. Transact GmbH. „Nicht viele Unternehmen investieren be-reits inhouse genügend Ressourcen, um kontinuierlich den Missbrauch im Zahlungs-verkehr zu minimieren“, beobachtet Welter. Das Engagement von ALTERNATE ist vorbild-lich. Ergänzt wird es um proActive der Post-bank P.O.S. Transact GmbH. Gemeinsam werden monatlich durch die neu entwickel-ten Features fünfstellige EURO-Beträge vor betrügerischen Aktivitäten geschützt.

Verschwiegen: Einzigartiges Fraud-Prevention-System

Das Fraud-Prevention-System proActive der Postbank P.O.S. Transact ermöglicht unter anderem das Monitoring von Autorisierungen in Echtzeit. Das bedeutet, eingestellte Re-geln greifen schon während der Prüfung für die Genehmigung der Zahlungstransaktion. Registriert das System Regelverstöße, beispiels-weise die Überschreitung von Bestellbeträgen, den Einsatz von Karten aus bestimmten Ländern oder den zeitlichen Einsatz der Karte, wird das Fraud-Investigation-Team alarmiert. Eine automatische Fallanlage, die mit diesen Regeln gespeist wird, gene-riert mögliche Missbrauchsfälle. Bei einem

Verdacht wird der Händler über die miss-brauchsverdächtigen Transaktionen informiert. Anschließend ruft das Team unter größten Datenschutzauflagen das Kreditinstitut des Karteninhabers mit der Bitte an, den tat-sächlichen Karteninhaber zu kontaktieren. Das Kreditinstitut soll auf diesem Wege fest-stellen, ob der Karteninhaber die Transaktion auch wirklich getätigt hat, beziehungsweise prüfen, ob es sich um eine betrügerische Transaktion handelt. Verneint der Kartenin-haber die Transaktion, meldet sich die Bank mit dieser Information wieder zurück bei dem Fraud-Investigation-Team. Dies geschieht auch dann, wenn die Transaktion vom Karten-inhaber getätigt wurde. Diese Information ist ebenfalls sehr wichtig, um die Erkennung der Missbrauchsmuster stetig zu verbessern. Das Team leitet nach Erhalt die Information sofort an den Händler weiter und dieser veranlasst eine entsprechende Gutschrift ohne die Ware auszuliefern. „So entsteht kein Chargeback, die Ware ist nicht verloren und dem Händler sowie dem regulären Karteninhaber entstehen kein Schaden“, so Welter. Die Kartennummer wird für den Fall eines weiteren missbräuchlichen Einsatzes auf eine Sperrliste gesetzt. Auf Basis der Erfahrung erkennt der Fraud-Analyst even-tuelle neue Missbrauchsmuster und setzt dazu neue Regeln auf, die in das Realtime Fraud-Prevention-System integriert werden. Die Simulation neuer Regeln bedeutet eine entscheidende Hilfe. „Durch zu hohe Regle-mentierung“, weiß Björn Momberger vom ALTERNATE Business Service, „kann auch Umsatz verhindert werden, der mit Miss-brauch nichts zu tun hat. Das wollen wir natürlich vermeiden.“ Und auch darin sieht Manfred Welter den Vorteil von proActive: „Es gibt keine vollautomatischen Sicher-heitssysteme, die die Anforderungen der Händler erfüllen. Letztendlich sind das Know-how und die Erfahrung des Teams ausschlaggebend. Es muss die Interessen des Händlers im Auge behalten und dennoch höchste Sicherheitskriterien anlegen. Die vor Missbrauch geschützten Umsatzzahlen unserer Kunden zeigen den Erfolg dieser Sicherheitsstrategie“, erklärt Welter.

Ausgewählte Studien des ECC HandelBand 28: Svenja Groß/Maria Klees/Andreas Duscha/Malte Krüger/Jens-Werner Hinrichs:Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler: Ergebnisse der Umfrage IZH6,Köln 2012, ISBN: 978-3-935546-47-8, 104 Seiten, 99 Eurozu bestellen bei www.ecc-handel.de

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Weitere Infos unter www.postransact.de

„Bereits früh hat sich ALTERNATE mit dem Thema Online-Payment auseinandergesetzt, um Privat- und Business-Kunden auch bei den Zahlungsoptionen eine möglichst große Auswahl zu bieten. Da wir unsere Ware

nach ganz Europa versenden, ist das Thema Zahlungssicherheit und internationale Akzep-tanz sehr wichtig. Bei der Einführung der Kreditkartenoption in unseren Webshops haben wir mit der Postbank P.O.S. Transact einen Partner gefunden, der uns berät und unterstützt. Diese erfolgreiche Zusammen-arbeit ist für uns umso wertvoller, da die Kreditkarte inzwischen ein sehr beliebtes Online-Zahlungsmittel ist. Das gilt auch für den Business-Bereich: Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen nutzen die Kreditkarte als schnell einsetzbares, flexibles und sicheres Zahlungsmittel.“

Björn Momberger, Leiter Vertrieb B2B ALTERNATE GmbH, Linden

„Es macht Sinn, sich für alle Leistungen rund um die Kartenakzeptanz auf einen Dienst-leister zu konzentrieren. Damit hat man einen Ansprechpartner und eine Anlaufstelle.

Wir haben bewusst die Postbank P.O.S. Transact gewählt, da diese den Service „alles aus einer Hand“ auch zu einem fairen Preis abwickeln kann. Nicht zuletzt überzeugen die Leistungen im Risikomanagement. Hier kommt ein Präventionssystem zum Ein-satz, das bereits bei der Autorisierung Auf-fälligkeiten in den Transaktionen überwacht. Diese Leistung ist für unseren Online-Shop

elementar wichtig, da hin und wieder be-trügerische Einsätze von Karten vorkommen können.“

Martina Morgan, Inhaberin des Lifestyle- und Wohnambiente-Geschäfts „Dem Wahren Schönen Guten“, Niddatal/Hessen

„Mit der Postbank P.O.S. Transact GmbH können wir auch künftig das kontinuierlich

wachsende Volumen optimal abwickeln, den internationalen Anforderungen gerecht bleiben und die Zahlungsverkehrsprozesse der airberlin group weiterhin sicher und effektiv gestalten.“

Ulf Gedamke, Head of Asset & Finance Management airberlin, Berlin

„Der Service der Postbank P.O.S. Transact zeichnet sich durch die absolut unkompli-zierte, schnelle und sichere Zahlungsabwick-lung aus. Das, denke ich, ist den Kunden, die die Zahlung per Kreditkarte wählen, auch wichtig. Kaufen, bezahlen, fertig! Das Unter-nehmen sorgte für die schnelle Integration der von ihm angebotenen Zahlungsverfahren. Bisher konnten wir keinerlei Schwierigkeiten oder Ausfälle verzeichnen. Zahlungsausfälle sind im Online-Handel ein wichtiger Faktor und können einem Unternehmen große Schäden zufügen. Wir setzen daher auf Sicherheit für uns und unsere Kunden mit der Zahlung per Kreditkarte via 3D-Secure (MasterCard SecureCode und Verified by Visa) seit Start

Verantwortung im kartengestützten Zahlungsverkehr

unseres Shops. Die Postbank P.O.S. Transact GmbH hat uns dabei zu jeder Zeit unter-stützt. Die Ansprechpartner sind immer erreichbar und auftretende Fragen können sofort beantwortet werden. Die Postbank steht für Vertrauen, daher haben wir uns für das Kreditinstitut und deren Tochterunter-nehmen als Dienstleister für den karten-gestützten Zahlungsverkehr entschieden.“ Nicole Schumacher, Country Manager Germany YOMOY.de

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie!

postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

impressum

Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.p.: Nina Osterheider

Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Bildnachweise Titel: Ivy Close Images / Alamy; Seite 2: Aintschie - Fotolia.com; Seite 3: ECC Handel; Seite 4: ALTERNATE GmbH, Martina Morgan, airberlin AG, CoolStuff AB

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