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Steigende Nachfrage nach Urlaubsreisen - Umsatz-Bestmarken 2012 für Veranstalter und Reisebüros
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K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g
A U S G A B E 2 • A P R I L 2 0 1 3
Postbank P.O.S. TransactPostbank P.O.S. Transact
Mehr als 40 Prozent mit Karte
Was wird aus ELV und dem Bezahlen
mit Karte und Unterschrift? Kommt
kontaktloses Bezahlen wirklich bei
den Kunden an? Was bedeutet Mobile
Payment am Point of Sale? Das sind die
Fragen, denen sich das EHI mit dem
Einzelhandels-Fachkongress für Payment-
Systeme am 23. und 24. April in Bonn
widmen wird. Traditionell unterstützt
die Postbank P.O.S. Transact das Event
als Sponsor. Das EHI wird die aktuellen
Erhebungen zum stationären und Online-
Payment präsentieren. Ein Ergebnis liegt
bereits vor: Erstmals wurde ein Umsatz-
anteil von mehr als 40 Prozent per Karte
ausgewiesen.
Anmeldung und weitere Informationen
unter www.kartenkongress.de.
Steigende Nachfragenach UrlaubsreisenUmsatz-Bestmarken 2012 für Veranstalter
und Reisebüros
Seite 2 und unter www.postransact.de
2 P.O.S. AUSGABE 2 • 04-2013
Der Deutsche ReiseVerband (DRV) zieht
Bilanz des Reisejahres 2012: Die Deutschen
verreisen gerne und häufiger – und sie
geben sogar mehr dafür aus. Die Bundes-
bürger lassen sich ihre Reisen gerne etwas
kosten und legen dabei großen Wert auf
Qualität und Service.
Der Umsatz der Reiseveranstalter stieg im
touristischen Geschäftsjahr (Stichtag: 31. Ok-
tober 2012) um 5,5 Prozent auf einen neuen
Höchstwert von 24,4 Milliarden Euro und
ist damit noch stärker gestiegen als in den
ersten Hochrechnungen des Branchenver-
bandes Ende November 2012 vorhergesagt.
Die höchsten Umsatzzuwächse mit plus
8,5 Prozent erzielten dabei Flugreisen für
Mittelstrecken-Ziele. Die Zahl der Urlauber,
die in den vergangenen zwölf Monaten
insgesamt mit Reiseveranstaltern unterwegs
waren, stieg um über ein Prozent gegen-
über 2011 – ebenfalls ein neuer Rekord.
Wo geht es 2013 hin?
Sehr zuversichtlich stimmen die ersten
Trends bei den Vorausbuchungen für das
laufende Reisejahr. „Noch bis Ende März
läuft die Frühbuchersaison für den Sommer-
urlaub der Deutschen und aus den Buchungs-
eingängen der vergangenen Wochen lässt
sich ablesen, dass die Deutschen weiterhin
in Urlaubslaune sind“, bestätigt Sybille
Zeuch, Pressesprecherin des DRV der P.O.S.-
Redaktion. Die deutliche Mehrheit der
Deutschen plant 2013 zu verreisen.
Die meisten Urlauber wird es in diesem
Sommer wieder an die Strände des Mittel-
meers und die Nord- und Ostseeküste
ziehen – das zeichnet sich schon jetzt deut-
lich ab. Besonders hohe Buchungszuwächse
gegenüber dem Vorjahr registrieren die
Reiseveranstalter bislang für die Balearen,
die Türkei und Griechenland. Noch nicht
an die guten Zuwachswerte des Vorjahres
anschließen können derzeit Bulgarien,
Ägypten und Tunesien. Im Trend liegen
dieses Jahr zudem Städte- und Wellness-
reisen sowie weiterhin Kreuzfahrten.
In den zurückliegenden Winterwochen
profitierte zudem Österreich von erhöhter
Nachfrage.
Die beliebtesten Reiseziele 2012
Die Skala der beliebtesten Reiseziele führten
2012 wieder Deutschland und mit Spanien,
Italien und der Türkei die Länder rund um das
Mittelmeer an – die Bundesbürger bleiben
also ihren Lieblingszielen treu.
Für das Reiseland Deutschland ersetzten
deutliche Zuwächse im Städtetourismus
bei den Veranstaltern die Rückgänge der
Buchungen für die Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.drv.de
Steigende Nachfrage nach Urlaubsreisen
Umsatz-Bestmarken 2012 für Veranstalter
und Reisebüros
3P.O.S. AUSGABE 2 • 04-2013
Sie möchten Ihr Business erweitern? Sie
benötigen für eine spontane Investition
finanzielle Mittel? Die Postbank unterstützt
Geschäftskunden natürlich nicht nur im
kartengestützten Zahlungsverkehr, sondern
betreut sie in allen Finanzfragen rund um
Geschäft, Unternehmen und Selbstständigkeit.
Kunden stoßen im Internet fast täglich auf
neue Produkte und Dienstleistungen, die dort
aktiv vermarktet werden. Diese Situation
erfordert für die Wettbewerbsfähigkeit von
Händlern und Unternehmen Flexibilität und
schnelles Agieren. Um diese Flexibilität bei
Finanzierungen zu erfüllen, hat die Post-
bank für Geschäftskunden einen auf deren
Bedürfnisse zugeschnittenen Festzinskredit
entwickelt. Damit bleiben Geschäftskunden
flexibel und profitieren von extragünstigen
Online-Konditionen, schon ab 5,49 Prozent
effektivem Jahreszins. Ab 5.000 Euro kann
eine Laufzeit zwischen zwölf und 84 Mona-
ten gewählt werden. Bereits nach wenigen
Tagen verfügt der Kunde über den Finan-
zierungsbetrag. Im Vorfeld sind nur wenige
zu prüfende Unterlagen nötig: der letzte
Jahresabschluss oder die Einnahmenüber-
schussrechnung sowie der aktuelle Steuer-
bescheid. Kreditsicherheiten sind bei ent-
sprechender Bonität nicht erforderlich.
Online-Antrag
Der Postbank Business Kredit ist nicht zweck-
gebunden. Ob geschäftliche oder private
Vorhaben zu finanzieren sind, bleibt dabei
ganz dem Kreditnehmer überlassen. Eine
vorzeitige Rückzahlung ist jederzeit kosten-
frei möglich.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Post-
bank Business Kredit abzuschließen. Online
geht es am schnellsten!
www.postbank.de/geschaeftskunden/
gk_business_kredit.html.
Dort kann direkt mit dem Online-Antrag
gestartet werden. Zum Abschluss der Online-
Anfrage erhält der Antragsteller eine Über-
sicht aller Daten. Dieses muss ausgedruckt
und ein unterschriebenes Exemplar mit den
aufgeführten Unterlagen an die angege-
bene Anschrift geschickt werden. Nach
Prüfung der Bonität setzt sich die Postbank
umgehend mit dem Kunden in Verbindung.
Kreditrückzahlung absichern
Wenn die Kreditrückzahlung abgesichert
werden soll, bietet der PB Ratenschutz
entsprechende Leistungen. Die Kreditver-
sicherung übernimmt bei Arbeitsunfähigkeit
die Zahlung der Kreditraten. Im Todesfall
wird die noch ausstehende versicherte
Kreditsumme beglichen. Die Vorteile: keine
Gesundheitsprüfung, kein Leistungsaus-
schluss aufgrund von Vorerkrankungen,
schnelle und unbürokratische Zahlung im
Leistungsfall, finanzielle Absicherung und
ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Haben Sie noch Fragen?
Rufen Sie uns an: 0180 3040405
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Bleiben Sie flexibel – verfolgen Sie Ihre Ideen!Postbank hilft mit Festzinskredit
4 P.O.S. AUSGABE 2 • 04-2013
Der Handelsverband Deutschland (HDE)
beobachtet bei der Entwicklung von Handels-
flächen für das vergangene Jahr zum ersten
Mal einen Rückgang. Eine Trendwende ist
das aber nicht. Die Entwicklung sei zu großen
Teilen auf die Schließung der Schlecker-
Eine hohe Reputation wird gleichgesetzt mit
einem guten Ruf. Wie Reputation entsteht
und was die Öffentlichkeitsarbeit im Handel
dafür tut, hat das EHI in seiner aktuellen
Studie ‚PR im Handel 2013‘ analysiert.
Nach Ansicht fast aller befragten Kommuni-
kationsverantwortlichen (91 Prozent) ist
Reputation wichtig für den wirtschaftlichen
Erfolg eines Unternehmens. Diese Relevanz
von Reputation sei in den letzten Jahren deut-
lich gestiegen, meinen 81 Prozent der PR-
Profis. Als Gründe für diesen Bedeutungs-
zuwachs betrachten sie vor allem die zuneh-
mend kritischen Kunden und die wachsende
Forderung nach Transparenz, besonders durch
soziale Medien. Die Geschäftsführer fügen
diesen Argumenten noch hinzu, dass vor
allem das durch einen guten Ruf bestehende
Vertrauen in ein Unternehmen wichtig sei.
Gute Reputation bedeutet einen Wettbe-
werbsvorteil, sind beide befragten Gruppen
Filialen zurückzuführen. Rechnet man diesen
Effekt heraus, ist die Einzelhandelsfläche
auch 2012 weiter gestiegen. „Die große
Zahl der Einzelhandelsbetriebe in Deutsch-
land ist Ausdruck der Vielfalt der deutschen
Handelslandschaft und der hervorragenden
Versorgung der Kunden. Die Einzelhandels-
flächen verteilen sich über das gesamte
Bundesgebiet. Der Handel bietet seinen
Kunden somit in Stadt und Land ein breites
Angebot. Das ist in einem Flächenland wie
Deutschland eine große Leistung“, so HDE-
Experte Michael Reink.
Der HDE sieht aber in Zukunft auch Grenzen
für das Flächenwachstum. Vor allem die
demographische Entwicklung sowie der
wachsende E-Commerce könnten brem-
sende Faktoren für die Zukunft sein.
Größere Einzelhandelsflächen sichernwohnortnahe Versorgung
überzeugt. 70 Prozent der PR-Profis glauben,
dass der Ruf des Handels schlechter ist als
seine tatsächlichen Leistungen.
Knapp drei Viertel der Befragten meinen,
dass die Reputation durch größere Trans-
parenz verbessert wird. Knapp ein Drittel
ist hingegen der Ansicht, dass zu große
Transparenz auch schaden kann. Eine direkte
positive Korrelation sehen fast alle PR-Profis
(86 Prozent) zwischen Transparenz und
Glaubwürdigkeit eines Unternehmens. Je
transparenter ein Unternehmen sei, desto
glaubwürdiger sei es auch.
Die Studie kann unter www.ehi.org bestellt
werden.
Ansprechpartner für Sie!
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere
Informationen zum kartengestützten
Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen
uns auf Sie!
Tel. 0 180 4 – 76 74 357*
www.postransact.de
für Kreditkartenakzeptanz:
Postbank Service Kartenakzeptanz
90314 Nürnberg
Fax: 0 180 4 – 76 73 29*
für Terminal & Netzbetrieb:
Postbank Service Kartenakzeptanz
60290 Frankfurt am Main
Fax: 0 180 4 – 45 56 68*
* (0,20 /Anruf/Fax aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min)
Impressum
Herausgeber:
Postbank P.O.S. Transact GmbH
V.i.S.d.P.:
Nina Osterheider
Redaktion, Konzept und Gestaltung:
[dialo:k], Münzenberg
Druck:
Medienhaus Zarbock, Frankfurt
Bildnachweise Titel: contrastwerkstatt - fotolia.com; Seite 2: contrastwerkstatt - fotolia.com; Seite 3: Postbank AG; Seite 4: mapoli-photo - fotolia.com;
contrastwerkstatt - fotolia.com
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Der gute Ruf – Reputation ist Vertrauenssache