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Die Schülerinnen und Schüler aller 2. Klassen wurden am
19. Dezember von Kolleginnen und Kollegen, die in den BRG-
spezifischen Schwerpunkten (sprachlich-französisch sowie
schulautonom – GZ, GWE, NWL, …)unterrichten, in den
Klassen besucht und über den Unterrichtsablauf, die Inhalte
und die Unterrichtsmaterialien informiert. Die Schülerinnen und
Schüler konnten so einen ersten Eindruck aus den beiden
Schwerpunkten gewinnen und es gab auch ausreichend
Möglichkeit, dass sie ihre Fragen direkt an die Lehrerinnen und
Lehrer stellen konnten.
Schülerinnen- und Schülerinformation:
3. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Grafikwerkstatt (GWE)
NAWI-Labor (NWL)
4. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Mediendesign (CCC)
Schulautonomes Pflichtfach*
* Computerunterstützte Geometrie und Mathematik (CGM)
Medienwerkstatt (MEWE) oder
NAWI-Labor (NWL)
Fachgruppe Französisch
sprachliche
Schwerpunktsetzung
3. Klasse
3 Wochenstunden
3 Schularbeiten
4. Klasse
3 Wochenstunden
4 Schularbeiten
Beispiel eines Stundenplanes
mit Französischunterricht
(3.Klasse)Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1.Std. E BSP GKW PH M
2.Std. D BSP M D ME
3.Std. F M D M F
4.Std. BE E ME E D
5.Std. RK BIU GSPB RK TEW/TXW
6.Std. GWK PH F BSP TEW/TXW
7.Std. M-Pause
8.Std. GSPB
Inhalte im Französischunterricht:
Methodenvielfalt• Rollenspiele
• Dialoge
• Leseförderung
(sehr viele Lesewerke verschiedener
Sprachniveaus an der Schule)
• Einsatz von Filmsequenzen
• Es wird viel wiederholt und geübt, denn wir haben
viel Zeit!
Kennenlernen der kulturellen Aspekte :
• Singen typischer Lieder/ „Chansons“
• „Erschmecken“ der französischen Küche
• Einsatz von FremdsprachenassistentInnen
...zusätzliche Angebote: DELF
DELF = Diplôme d'Etudes en Langue Française
• international anerkanntes Sprachdiplom
• zusätzliches Angebot (vertiefen, üben,…)
• 2 Wochenstunden bis März, findet am Nachmittag statt
Ein Ausblick auf die Oberstufe
• 6-jährig bis zur Matura
• kein Zwang zu maturieren
• Vorteil: 6 statt 4 Jahre Zeit zur Erfüllung des
Lehrplans
Kulturelle Realkontakte
• „Rendez-vous français“ an der Schule in der
5. Klasse
• In Absprache mit der Klassengemeinschaft und
den anderen Fächergruppen ist eine
Frankreichreise in der 7. Klasse möglich.
Anforderungen an den
Fremdsprachenunterricht
• Interesse an Sprachen, anderen Kulturen und
Ländern
• ….die damit einhergehende Bereitschaft aktiv
am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen
• und das regelmäßige Mitlernen kleiner Einheiten
wie Grammatik und Vokabel
Gute Gründe, um Französisch zu lernen
• Französisch ist eine der schönsten Sprachen
• Die französische Kultur hat Europa Jahrhunderte lang in engster Weise beeinflusst
• Frankreich spielt eine zentrale Rolle in der EU
• Französisch ist Sprache der Diplomatie und der internationalen Organisationen / und einiger internationaler Organisationen wie UNO, UNESCO, den Olympischen Spielen,…
• Französisch wird weltweit gesprochen
• Französisch ist als „Brückensprache“ zu betrachten, da dadurch das Erlernen anderer, ähnlicher Sprachen erleichtert wird
Fachgruppe
Geometrisches Zeichnen,
Grafikwerkstatt,
Naturwissenschaftliches Labor,
Medienwerkstatt, Mediendesign,
Computerunterstützt Geometrie &
Mathematik
realistische schulautonome
Schwerpunktsetzung
3. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Grafikwerkstatt (GWE)
NAWI-Labor (NWL)
4. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Mediendesign (CCC)
Schulautonomes Pflichtfach*
* Computerunterstützte Geometrie und Mathematik (CGM)
Medienwerkstatt (MEWE) oder
NAWI-Labor (NWL)
Beispiel eines Stundenplanes
mit GZ / GWE / NWL
(3.Klasse, Woche 1)Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1.Std. E BSP GKW PH M
2.Std. D BSP M D ME
3.Std. GWE M D M GZ
4.Std. BE E ME E D
5.Std. RK BIU GSPB RK TEW/TXW
6.Std. GWK PH BSP TEW/TXW
7.Std. M-Pause M-Pause
8.Std. GSPB NWL
NWL
Beispiel eines Stundenplanes
mit GZ / GWE / NWL
(3.Klasse, Woche 2)Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1.Std. E BSP GKW PH M
2.Std. D BSP M D ME
3.Std. GWE M D M GZ
4.Std. BE E ME E D
5.Std. RK BIU GSPB RK TEW/TXW
6.Std. GWK PH BSP TEW/TXW
7.Std. M-Pause
8.Std. GSPB
Geometrisches Zeichnen
Zentrale Inhalte sind das Schulen
der Raumvorstellung, sowie
das Entwerfen und richtige
Abbilden von Objekten.
Der Unterricht findet sowohl im
Klassenraum als auch im
Informatiksaal statt.
3. und 4. Klasse verpflichtend
je 1 Wochenstunde
Grafikwerkstatt (3. Kl.) – Medienwerkstatt (4. Kl.)
...ergänzt in idealer Weise GZ, BE, TEW, Mediendesign
Schwerpunkte:
• Manuelles Arbeiten (Schulung der Feinmotorik,
Genauigkeit, Freihandtechnik)
• Kreativität und freier Ausdruck in der Umsetzung
der Aufgaben
• Schulung der Raumvorstellung
• Genaues und sauberes Arbeiten
3. Klasse „Grafikwerkstatt“ verpflichtend
1 Wochenstunde
4. Klasse „Medienwerkstatt“ als schulautonomes
Pflichtfach wählbar - 1 Wochenstunde
Grafikwerkstatt 3. Klasse
• Schriftgestaltung
• Ornamentik
• Freihandzeichnen
• Mediale Präsentation im Kunstbetrieb
• Perspektivische Darstellung
• Präsentation mit Hilfe von Fotografie und Film
• Modellbau, Herstellung von Prototypen
Naturwissenschaftliches Labor
Naturwissenschaften erleben:
• Experimente planen, durchführen und auswerten
• naturwissenschaftliche Methoden anwenden
• selbstständig, kreativ und eigenverantwortlich handeln
• Fachwissen vertiefen
• organisatorische Fähigkeiten entwickeln
3. Klasse verpflichtend (BIU, PH) - 1 Wochenstunde
4. Klasse als schulautonomes Pflichtfach wählbar (CH) - 1 Wst.
3. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Grafikwerkstatt (GWE)
NAWI-Labor (NWL)
4. Klasse
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Französisch (F3)
Geometrisches Zeichnen (GZ)
Mediendesign (CCC)
Schulautonomes Pflichtfach*
* Computerunterstützte Geometrie und Mathematik (CGM)
Medienwerkstatt (MEWE) oder
NAWI-Labor (NWL)
Geometrisches Zeichnen
4. Klasse
Vertiefen der Inhalte aus der 3. Klasse -
insbesondere das Schärfen der
Raumvorstellung.
Beispiele für Themen und Inhalte:
• Drehen und Spiegeln im Raum
• Boole‘sche Operationen
• Perspektive
• Kegelschnitte
• …..
Der Unterricht findet im Klassenraum statt.
3. und 4. Klasse verpflichtend
je 1 Wochenstunde
Mediendesign
• Digitalfotografie, Bildbearbeitung
• Logodesign, Werbung
• Videoaufnahme
• Typografie und Layout
• Bildoptimierung, Compositing
• Vektorgrafik und Illustration
• Ethische Probleme von Bildmanipulation, Werbung
4.Klasse Realgymnasium:
1 Doppelstunde vierzehntägig
Wahlpflichtfach 6.-8.Klasse:
1 Doppelstunde wöchentlich
• fördert die Kreativität
• trainiert Teamfähigkeit
• vermittelt Medienkompetenz
• regt zu kritischem Denken an
• stellt eine weitere Zusatzqualifikation dar
_______________________________________
= macht eine Menge Spaß...
Mediendesign
Computerunterstütze Geometrie & Mathematik
Wir beschäftigen uns mit dem
Modellieren von Objekten mit
CAD-Software sowie dem
Auswerten und Präsentieren
statistischer Daten.
Medienwerkstatt 4. Klasse
• Verstärkter Unterricht in Kleingruppen im Computer- und Werkraum
• Kennenlernen von unterschiedlicher Software/ relevanten Programmen
• Plakatentwürfe, Produktfotos, Tutorials erstellen
• Gestaltung von Gebrauchsgegenständen
• Verpackungsdesign
• Das INTERNET und ICH (Chancen und Gefahren)
• Informationssuche im Internet und in Bibliotheken
Naturwissenschaftliches Labor
Weiterführung in der 4. Klasse
mit den Fachschwerpunkten
Chemie und Biochemie
Wie auch in der 3. Klasse soll das eigenverantwortliche Handeln
durch das selbstständige Planen, Durchführen und Auswerten von
Experimenten gefördert werden.
als schulautonomes Pflichtfach wählbar - 1 Wochenstunde
Anforderungen an den Unterricht im
Realgymnasium
• Begabung eher im mathematischen Bereich
• Logisch strukturiertes Denken macht Spass
• Muße zur Genauigkeit
• Freude am Experimentieren
Leistungsfeststellungin den Fächern GZ, GWE, NWL, CCC, MEWE und CGM
Mündliche und schriftliche Wiederholungen
Protokolle
Hausübungen
Projekte
Wichtiger Hinweis für Ihre Entscheidung……
Die Klassen bleiben bis auf 3 Wochenstunden in ihrer bisherigen Zusammensetzung erhalten!
Wir bitten Sie diesbezüglich wirklich die Interessen und Begabungen Ihres Kindes in das Zentrum der Schwerpunktwahl
zu setzen und nicht Freundschaften.
Wir denken, dass man sich auf lange Sicht nur in jenem Schwerpunkt wohl fühlen kann, wo man in seinen Talenten
wahrgenommen und respektiert wird und woran das persönliche Interesse hängt.
Zeit für Ihre Fragen
Kollegen der Fächergruppen + Infos zum
Nachlesen
Pause mit Büffet
vorbereitet und präsentiert von der Klasse 3c
Allfälliges
Besprechung mit dem Klassenvorstand in der
Klasse (Klasse 2a: Raum 009, Klasse 2b: Raum 003, Klasse
2c: Raum 111, Klasse 2d: Raum 212, Klasse 2e: Raum 104)