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2019/2020 Stadt Hagen

PowerPoint-Präsentation€¦ · Farbtupfer & Pinsel, Ton & Stein, Graffiti & Höhlenmalerei, Fotoapparat… „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ (Joseph euys) – Einem Künstler

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2019/2020

Stadt

Hagen

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Konzept

Hintergrund und Mission 3

Ziele 4

Struktur 5

Sparten 6

Organisation

Hinweise zum organisatorischen Verfahren 9

Anmeldung und Projektdokumentation 10

Ansprechpartner und Projektleitung in der Stadt 10

Angebote

Literatur 11

Geschichte 13

Medien 20

Theater 21

Tanz 24

Kunst 26

Musik 29

Extra 31

Partner*innen

Kulturorte 32

Schulen 33

Anmeldung

Formular 34

Vorlagen

Projektdokumentation 35

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Hintergrund

Keine andere Einrichtung erreicht so viele junge Menschen wie die Schule. Das Projekt

‚Kulturstrolche’ setzt hier an: Es bringt wichtige Akteur*innen und Partner*innen zusammen,

um ein starkes und nachhaltiges Netzwerk aus Grundschulen, Kultureinrichtungen und lokalen

Künstler*innen zu bilden. Teilnehmende Grundschüler*innen erhalten so früh Zugang zu den

verschiedenen Kunstsparten Theater, Musik, Literatur, Medien, Geschichte, Kunst und Tanz

sowie die Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt ihrer eigenen Stadt zu entdecken.

Seit 2008 wird das Projekt in den Mitgliedsstädten des Kultursekretariats NRW Gütersloh

gefördert und seit 2011 auch in den Städten des NRW KULTURsekretariats (Wuppertal)

etabliert. Das Modellprojekt, welches erstmalig in Münster im Jahr 2006 verwirklicht wurde,

ist so über die Jahre zu einem Kooperationsprojekt herangewachsen, welches in der

kulturellen Bildungslandschaft NRWs nicht mehr weg zu denken ist. In den beteiligten

Kommunen stellen die „Kulturstrolche“ einen wichtigen Baustein für die kulturelle Bildung vor

Ort dar.

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Mission Die „Kulturstrolche“ stehen für Entdeckerfreude, Schaffensdrang und ermöglichen den Blick

hinter die Kulissen von Kunst und Kultur ganz unabhängig von den Ressourcen und Interessen

des Elternhauses. Im Klassenverbund und in Begleitung der Lehrkräfte lernen Kulturstrolche

auf spielerische Art und Weise die verschiedenen Kultursparten mit ihren Kulturorten und

Kulturschaffenden kennen. Sie begegnen Künstler*innen und erfahren, wie vielfältig Kunst

und Kultur sein können. Kulturstrolche entdecken, beobachten und stellen Fragen. Vor allem

aber probieren sie sich selbst in den kulturellen Ausdrucksformen aus.

Kulturstrolche werden zu Kulturexperten, indem sie:

Kultur entdecken: Die „Kulturstrolche“ begeben sich auf eine Erkundungstour durch ihre

Umgebung und werden zu echten Expert*innen für die vielfältige kulturelle Landschaft

ihrer Stadt.

In die Welt der Kunst und Kultur eintauchen: Die „Kulturstrolche“ lernen die Künste,

Kulturschaffenden und kulturelle Orte kennen – und das sowohl analog als auch digital. Sie

bewegen sich hinter den Kulissen und vor den Kulissen, stellen Fragen und sind nie nur

Zuschauer*in oder Zuhörer*in.

Selbst ein Stück Kultur erschaffen: Die „Kulturstrolche“ werden selbst künstlerisch aktiv

und erschaffen vor dem Hintergrund ihrer Erlebnisse etwas Eigenes. Sich selbst als

Handelnder zu erfahren, ist ein Kernstück des Programms.

Kulturerfahrungen reflektieren und dokumentieren: Die „Kulturstrolche“ halten auf

kreative Art und Weise ihre Fragen, Erfahrungen und Eindrücke fest. Durch die

Dokumentation und Reflexion ihrer Kulturerlebnisse entstehen so über drei Jahre ganz

individuelle (Kultur)tagebücher.

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Ziele der „Kulturstrolche“ Für die Kinder…

…Die Kulturstrolche öffnen Türen in die Welt der Kultur: Durch das „Kulturstrolche“-Projekt

lernen die Kinder möglichst viele Kultursparten persönlich kennen und werden frühzeitig und

systematisch an die kulturellen Angebote ihrer Umgebung herangeführt. Sie üben den

Umgang mit verschiedenen Kunstformen und werden vertraut mit der Nutzung von

Kulturorten.

…Die Kulturstrolche machen ästhetische Erfahrungen und sammeln kulturelle

Kompetenzen:

Im eigenen Ausprobieren und in der Begegnung mit Künstler*innen können praktische

kulturelle Kompetenzen erworben und innerhalb der Projektlaufzeit von drei Jahren vertieft

werden. Ästhetische Erfahrungen schärfen den Blick für Untertöne, Harmonien und

Dissonanzen. Die Kulturstrolche erleben, dass jenseits von „falsch oder richtig“ viele

Perspektiven und Deutungen möglich sind.

…Die Kulturstrolche schaffen einen Raum für Wahrnehmung, Verständigung und Ausdruck:

Das Erforschen ästhetischer Prozesse ermöglicht die Wahrnehmung von neuen Perspektiven,

Strukturen und Details. Neues ausprobieren, kreativ werden und einen eigenen Ausdruck

suchen –

all das sind Aspekte, die Kulturstrolche im kulturellen Raum erproben können.

Für Kultureinrichtungen und Schulen

Die Kulturstrolche ermöglichen nachhaltige Kooperationen und sind Nährboden für weitere

kulturelle Bildungsprojekte: Durch das Programm der „Kulturstrolche“ verzahnen sich Schulen

und Kultureinrichtungen eng miteinander. Hierdurch entstehen Kontakte und Kooperationen

zwischen Künstler*innen und Kulturschaffenden der freien Szene mit kommunalen

Kulturbüros und Schulen.

Auf der Basis von gelingenden Kooperationen wiederum können weitere Projekte initiiert

werden,

um eine nachhaltige Struktur für kulturelle Bildung zu kultivieren und zu pflegen.

Kulturorte entwickeln kulturelle Angebote und Profile für eine junge Zielgruppe: Je stärker

Kulturorte sich mit Kinderfragen auseinandersetzen, desto überzeugender arbeiten sie an

ihrer Zukunft. Die kulturellen Einrichtungen, die am Projekt „Kulturstrolche“ beteiligt sind,

können die Gelegenheit nutzen, für ihre Angebote nachhaltig zu werben. In der Kooperation

mit den Schulen kann es gelingen, das eigene Programm kindgerechter zu modulieren und

Angebote für die Zielgruppe zu differenzieren.

Kulturelle Bildung in den Schulen wird gestärkt: Schulen können das Programm

Kulturstrolche nutzen, um ihr kulturelles Profil zu schärfen und nach außen hin selbstbewusst

zu vertreten. Dies ermöglicht ein für die Kinder kostenfreies, systematisch aufgebautes und

langfristig angelegtes kulturelles Bildungsangebot.

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Projektstruktur und beteiligte Akteure

Projektträger und Förderer: Kultursekretariat NRW Gütersloh und NRWKULTURsekretariat gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Das Projekt „Kulturstrolche“ liegt in der Trägerschaft des Kultursekretariats NRW Gütersloh und des NRW KULTURsekretariats (Wuppertal). Die Sekretariate nehmen eine Beratungs-, Koordinierungs- und Förderfunktion für ihre Mitgliedsstädte ein. Die Bereitstellung von finanziellen Fördermitteln, projektspezifischen Materialien, die Übernahme der landesweiten Koordination des Kulturstrolche-Netzwerkes mit Ausrichtung von Fachtagen und Qualifizierungsworkshops sowie Öffentlichkeitsarbeit liegen im Aufgabenfeld der Projektträger.

Projektleitungen in den Mitgliedsstädten: Benannte Projektleitungen in den Mitgliedsstädten übernehmen die lokale Koordination, programmatische Entwicklung u.a. des Angebotskatalogs und Begleitung der Kooperationen innerhalb des Kulturstrolche-Projektes in ihrer Kommune. Sie beantragen die Fördergelder bei den Sekretariaten.

Kulturorte und Schulen: Kulturorte, Kultureinrichtungen und Künstler*innen bilden die Anbieter für das kulturelle Programm der Kulturstrolche. Ausgewählte Schulen sowie Klassen nehmen am Projekt teil und besuchen die verschiedenen Kulturangebote im Klassenverbund und in Begleitung von Lehrkräften. Die Lehrkräfte stehen im engen Kontakt zu den jeweiligen Kulturanbietern, um die Kulturerlebnisse vor- und nachzubereiten.

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Unterwegs in den verschiedenen Sparten

Die Kulturstrolche sind in allen kulturellen Sparten unterwegs, beschäftigen sich mit Theater, bildender Kunst, Literatur, Medien, Musik, Tanz und Geschichte. Dafür „erstrolchen“ sie jedes Mal einen passenden Sticker für ihr Kulturstrolche-Heft.

Theater Vorhang & Scheinwerfer, Schminke & Kunstblut, Clownsnase & Masken …

Hinter die Kulissen eines Theaters gucken, Schauspieler*innen beim Proben beobachten und Regisseur*innen über ihre Arbeit ausfragen, mit Körper und Sprache spielen, sich in fremde Rollen hineinversetzen, sich schminken und verkleiden. Theater kann auf der Probebühne, auf der Straße, in einem freien oder städtischen Theater stattfinden. Manches wird geübt, manches wird improvisiert.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Stadttheater, freie Theater, Marionettentheater, Jugendclubs, Zirkus, Theaterpädagog*innen, Schauspieler*innen, Regisseur*innen, Maskenbildner*innen, Performance-Künstler*innen etc.

Kunst Farbtupfer & Pinsel, Ton & Stein, Graffiti & Höhlenmalerei, Fotoapparat…

„Jeder Mensch ist ein Künstler.“ (Joseph Beuys) – Einem Künstler im Atelier über die Schulter schauen, eine Ausstellung kuratieren, ein Kunstmuseum besuchen, selbst künstlerisch tätig werden mit Farben, Stein, Natur- oder Alltagsmaterialien. Kunst beinhaltet viele Formen, Farben und verschiedene Ausprägungen. Sie findet im öffentlichen Raum genauso statt wie in tollen Kunstorten.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Kunstmuseen, Jugendkunstschulen, Kunstvereine, Kunstateliers, freie Maler*innen, Fotograf*innen, Illustrator*innen, Graphic Recorder*innen, Bildhauer*innen etc.

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Literatur Buchstaben & Verse, E-Book & Schriftrolle, Bilderbuch & Brief…

In die vielfältigen Welten der Literatur eintauchen, sich in dicken Büchern verlieren, in E-Books stöbern, Gedichte im Mund zergehen lassen, die Helden und Schurken unserer Lieblingsgeschichten bei ihren Abenteuern begleiten, selbst Geschichten schreiben, diese in unterschiedlichen Schriften festhalten und vorlesen. Herausfinden, wie Autor*innen eine Geschichte schreiben und Bibliotheken einen riesen Fundus an Medien und Möglichkeiten bereithalten.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Bibliotheken, Archive, Literaturmuseen, Lesecafés, Autor*innen, Lyriker*innen, Übersetzer*innen, Poetry-Slammer*innen

Medien Smartphone & Tablet, Zeitung & Fernsehen, Kamera & Regiestuhl…

In Radio- oder Fernsehredaktionen hineinschnuppern, Journalist*innen interviewen, sich mit Zeitungsartikeln und Drehorten beschäftigen, mit der Kamera losziehen und seine Stadt portraitieren, einen Blog schreiben, ein eigenes Spiel oder einen Roboter programmieren oder sich ein Digitorial ausdenken.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Radio, Zeitung (Besuch in einer Lokalzeitung kann zum Beispiel eine Verbindung von Printmedien und digitalen Medien (E-Reader und Online-Ausgabe) aufzeigen), Gamer, Programmierer, Online-Redakteur*innen, Web-Designer*innen, Blogger*innen etc.

Musik Stimmgabel & Tonspur, Klassik & Rock`n Roll, Panflöte & Dudelsack, Instrumente, Noten…

Musik ist überall, aber wie wird sie „gemacht“? Wo kommt sie eigentlich her? Wie arbeiten Musiker*innen und Komponist*innen? Instrumente kennen lernen von Klavier, über Cello bis hin zur arabischen Oud, mit der eigenen Stimme experimentieren, Beatboxen, Loopen und Bodypercussion ausprobieren, beobachten wie im Tonstudio Musik aufgenommen wird, mit elektronischen Effektgeräten spielen, einen Orchestergraben inspizieren und selbst ein Musikstück schreiben oder ein Instrument bauen.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Musikschulen, Musiktheater, Jugendclubs, Tonstudios, Sänger*innen, Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen, Tontechniker*innen, Konzerthäuser, Jazzclubs, Komponist*innen, Musikvermittler*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise

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Tanz Ballettschuhe & Hip-Hop-Rhythmen, rituelle Tänze & Akrobatik, Ghettoblaster & nackte Füße…

Wie arbeiten professionelle Tänzer*innen? Und was macht eigentlich ein/e Choreograf/in? Und wie merkt man sich überhaupt diese ganzen Bewegungen? Selbst so unterschiedliche Tanzstile wie Hip-Hop, Ballett oder Linedance ausprobieren, mit Bewegungen experimentieren und eigene kleine Choreografien entwickeln.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Tanzschulen, Tanzvereine, Tanztheater, Tanzpädagog*innen, Tänzer*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc.

Geschichte Ritter & Burgen, Kompass & Landkarte, Märchen & Mythen…

Was für eine Vergangenheit hat unsere Stadt? Und wo können wir ihre Spuren entdecken? In Geschichte eintauchen, sich mit Stadtgeschichte, Naturkunde, Religion, Anthropologie, Geografie etc. beschäftigen.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Museen aller Art wie z.B. Stadtmuseum, Heimatmuseum, Bergbaumuseum, Naturkundemuseum, Archive, archäologische Museen, Freilichtmuseen, Kirchengemeinden, Historiker*innen, Archäolog*innen, Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc.

Extra Der Extra-Sticker wird verliehen, wenn das Projekt keiner Sparte eindeutig zugeordnet werden kann oder spartenübergreifende Veranstaltungen stattfinden.

Mögliche Kultureinrichtungen und Künstler*innen: Besondere Kultureinrichtungen wie etwa soziokulturelle Zentren oder nicht an eine Kultureinrichtung gebundene Formate wie Festivals, interkulturelle Stadtfeste, sowie Kulturvereine und kulturelle Freundeskreise etc.

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Hinweise zum organisatorischen Verfahren

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a) Allgemeine Infos:

Jeder Kulturstrolch bzw. jede Kulturstrolche-Klasse besucht mind. 1 Sparte und/oder Kultureinrichtung oder Künstler*in pro Schulhalbjahr. Ab der Klasse 2 „erstrolchen“ die Kinder so insgesamt mind. 6 Sticker im Laufe ihrer drei Kulturstrolchejahre. Die Erkundung einer Sparte beinhaltet mehrere Besuche in der Kultureinrichtung oder Besuche eines Künstlers/Vermittlers in der Klasse. Das Eintauchen in eine Sparte erfolgt durch: Sehen, erkunden und selbst tätig werden!

Schritt 1: Die Kulturstrolche stimmen sich auf die Kultureinrichtung ein, entweder durch die Lehrer*innen oder durch Künstler*innen/Vermittler*innen, die in die Klasse kommen.

Schritt 2: Die Kulturstrolche lernen eine Kultureinrichtung und die Grundprinzipien der Kultursparte kennen.

Die Kulturstrolche lernen dabei Profis bzw. Künstler*innen kennen

Die Kulturstrolche werden selbst kreativ und dürfen künstlerisch tätig werden.

Die Kulturschaffenden sorgen im Sinne von Nachhaltigkeit für an das jeweilige Angebot anknüpfende Möglichkeiten zur Weiterarbeit.

Schritt 3: Nach Absolvierung der Kulturbesuche gibt es einen Sticker für das Kulturstrolche-Heft und die Möglichkeit, in diesem künstlerisch das Erlebte zu reflektieren und persönliche Erfahrungen festzuhalten. Dies ist essenzieller Bestandteil der Nachbereitung eines Besuches und liegt in der darüber hinausgehenden Ausgestaltung in der Verantwortung der Lehrkraft.

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Hinweise zum organisatorischen Verfahren

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b) Verfahren zur Anmeldung und Projektdokumentation nach Abschluss des Projektes:

… vor dem Start des Schuljahres

Die Schulleitung meldet die Klassen an, die in dem kommenden Schuljahr an dem Projekt „Kulturstrolche“ teilnehmen möchten. Nach der Anmeldung wird ein Kooperationsvertrag zwischen der Schule und der entsprechenden Mitgliedsstadt geschlossen. Für Projektanmeldungen kann das Dokument auf S. 34 verwendet werden.

… vor dem Kulturstrolche-Projekt

Die Lehrkräfte vereinbaren mit den Kultureinrichtungen einen Termin und melden sich mit ihren Kulturstrolche-Projekten bei der Projektleitung ihrer Mitgliedsstadt an.

… nach dem Kulturstrolche-Projekt:

Jede Klasse fertigt nach Absolvierung eines Projektes einen Projektbericht an. Eine Vorlage finden Sie auf S. 35. Das Ausfüllen des Projektberichts ist verpflichtend und wichtig für die weitere Teilnahme am Programm der Kulturstrolche.

c) Ansprechpartner und Projektleitung in der Stadt

Stadt Hagen: Fachbereich Kultur, Kulturbüro

Projektleitung ab 1.10.2019: Anna Stenz, [email protected]

Ansprechpartnerin bei der Stadt: Elena Grell, [email protected]

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Stadtbücherei: Nr. 1: Hinter den Kulissen der Stadtbücherei

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Die Schülerinnen und Schüler dürfen einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahren dabei so einiges über die Arbeit in einer Bücherei.

Dieses Wissen können sie dann im Anschluss in einer Rallye unter Beweis stellen. Wer alle Fragen richtig beantwortet und das Lösungswort herausgefunden hat, wird mit einer kleinen Überraschung belohnt.

Zielgruppe: Grundschule

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder

Alter/ Klassenstufe: 3. oder 4. Klasse

Veranstaltungsort :

Stadtbücherei Hagen

Adresse:

Springe 1

58095 Hagen

Ansprechpartner/in

Name: Verena Lückel

Amt bzw. Einrichtung: Stadtbücherei Hagen / Kinder- und Jugendbücherei

Adresse: Springe 1, 58095 Hagen

Tel: 0 23 31 / 207 - 3567

Fax: 0 23 31 / 207 - 2442

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo – Fr 9 – 16 Uhr und nach Vereinbarung

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Theater Hagen Nr. 2: VORLESESPIEL

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Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter Dauer 60-90 Min. Ort Theater Hagen; evtl. auch in der Schule Zeitraum nach Absprache Kosten pro Einheit 30,-€ Angebotsbeschreibung Bei dieser Aktion liest die Vorlesepatin der Stiftung Lesen, Theaterpädagogin Miriam Walter, ein (oder mehrere Bücher) vor - aber nicht nur… denn es soll auch aktiv teilgenommen werden. geeignet für jeweils eine Klasse, ggf. 2-3 Gruppen hintereinander Ansprechpartnerin im theaterhagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331/ 207-3282 Anmerkung: Bitte einen gut funktionierenden CD-Player mit „track“-Anzeige bereitstellen, falls die Einheit nicht im Theater Hagen stattfinden sollte.

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Im Mittelpunkt dieses Programms steht die Dampfmaschine. Ihre Erfindung macht die Mühlen unabhängig von Wind- und Wasserkraft. Die Schülerinnen und Schüler lernen das Mühlengebäude kennen und erfahren, wie eine Dampfmaschine funktioniert und die Mahlsteine für das Getreidemahlen antreibt. Ein Dampfmaschinenmodell wird in Betrieb genommen. Anschließend probieren die Schülerinnen und Schüler das Mehl mahlen mit Muskelkraft. Das gemahlene Mehl kann mitgenommen werden, ist aber zum Verzehr nicht geeignet.

Dauer: 1,5 Stunden

Teilnehmer: max. 15 Schülerinnen und Schüler (gilt für alle Mitmachprogramme)

Kosten: 60 €, zzgl. Museumseintritt

Zielgruppe: Geeignet ab 1. Klasse

LWL-Freilichtmuseum

Nr. 3: Mehl und Dampf

Allgemeine Informationen: Adresse: LWL-Freilichtmuseum Hagen, Westfälische Landesmuseum für Handwerk und Technik, Mäckingerbach, 58091 Hagen www.lwl-freilichtmuseum-hagen.de für alle Angebote gilt: Zeitraum täglich ab 9 Uhr, außer Montag (jeweils vom 1. April bis 31. Oktober) Eintritt: Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren freier Eintritt, zwei Begleitpersonen pro Klasse haben freien Eintritt, jede weitere Begleitperson zahlt 8 €, zzgl. Kosten für die Mitmachprogramme oder Führung Der LWL hat einen Mobilitätsfonds ins Leben gerufen, der es Schulen, die im Verbandsgebiet des LWL ansässig sind, ermöglicht, die Erstattung der Fahrkosten zu einem LWL-Museum zu beantragen. Nähere Informationen zum Mobilitätsfond finden Sie unter: www.lwl-kultur.de/de/Landesmuseen/mobilitaetsfonds/ Ansprechpartner LWL-Freilichtmuseum Hagen 02331 – 7807-0/ Karin Ruhmöller und für Buchungen Besucherdienst 02331 - 7807-0, [email protected]

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Nr. 4: Von Lumpensammlern und Botenjungen – Kinderarbeit in Westfalen des 19. Jahrhunderts

Spinnrad statt Spielzeug, Schuften statt Schule – so oder so ähnlich sah das Leben vieler Kinder im 19. Jahrhundert aus, auch in Westfalen. Einige Arbeitsplätze von Kindern in Handwerken, Gewerben und in der Heimarbeit lernen die Schülerinnen und Schüler während dieser Führung kennen. Außerdem werden Ursachen und Auswirkungen von Kinderarbeit angesprochen.

Dauer: 1 Stunde

Teilnehmer: max. 30 Personen

Kosten: 40 €, zzgl. Museumseintritt

Nr. 5: Papier wächst nicht im Wald

Im Verlauf des Programms lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeit in einer historischen Papiermühle kennen. Hierzu gehört der Einsatz von Rohstoffen und deren Verarbeitung. Heute sind nicht mehr Lumpen, sondern Holz der wichtigste Rohstoff für die Papierproduktion. Fragen rund um die Themen Recycling und Umwelt werden ebenfalls behandelt. Im praktischen Teil des Programms wird vermittelt, wie Papier aus der Bütte von Hand geschöpft wird. Jeder kann seinen Bogen Papier mitnehmen.

Dauer: 1,5 Stunden

Teilnehmer: max. 15 Schülerinnen und Schüler (gilt für alle Mitmachprogramme)

Kosten: 60 €, zzgl. Museumseintritt

Geeignet ab 1. Klasse

LWL-Freilichtmuseum

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Edle Prinzessinnenkleider und zünftige Ritterkostüme warten auf Kinder, die eine Zeitreise machen wollen. Schnell in das richtige Gewand geschlüpft und schon geht es auf ins Abenteuerschloss. Mit kundigen Betreuern wird jeder Winkel im Schloss beleuchtet und wir erfahren wie die Menschen damals auf einer Burg gelebt haben. Danach beweisen wir unser Geschick bei der Burg der Ritterprüfung. Armbrustschiessen, Schwertkampf und Wappenkunde sind einige der zu bestehenden Aufgaben eines angehenden Ritters. Bei Bestehen der Prüfungsaufgaben werden die Teilnehmer zum Ritter geschlagen und erhalten eine Urkunde. 2-stündiges Programm, nach Wunschtermin buchbar, Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 25-30 Kinder

Anbieter: Schloss Hohenlimburg gGmbH

Kosten: 85,00 € , inkl. Eintritt

Veranstaltungsort

Schloss Hohenlimburg gGmbH

Alter Schlossweg 30

58119 Hagen

Ansprechpartner/in

Büro Schloss Hohenlimburg gGmbH

Alter Schlossweg 30

58119 Hagen

Tel: 02334- 2771

Fax 02334-444515

eMail: [email protected]

Schloss Hohenlimburg Nr. 6: Prinzessin und Ritter für einen Tag

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Bei einem spannenenden Rundgang durch die mittelalterliche Burganlage gibt es viel zu entdecken. Aus welchen Steinen wurde die Burg gebaut? Wie dick sind eigentlich die Mauern? Wie konnte man diese zerstören und womit? Warum gibt es zugemauerte Türen und Fenster? Gemeinsam wollen wir die Fragen beantworten und die Limburg erkunden. Dazu gehören auch der tiefe Burgbrunnen und der schmale Wehrgang. Wir erfahren vieles über Angriff und Verteidigung im Mittelalter und finden aber auch besondere Versteinerungen, die noch viel älter als die Burg selbst sind.

2-stündiges Programm, nach Wunschtermin buchbar, Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 25-30 Kinder

Kosten: 85,00 € , inkl. Eintritt

Veranstaltungsort

Schloss Hohenlimburg gGmbH

Alter Schlossweg 30

58119 Hagen

Ansprechpartner

Büro Schloss Hohenlimburg gGmbH

Alter Schlossweg 30

58119 Hagen

Tel: 02334- 2771

Fax 02334-444515

eMail: [email protected]

Internet: www.schloss-hohenlimburg.de

Schloss Hohenlimburg Nr. 7: Auf den Spuren der Steine

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Mit viel Spiel und Spaß machen sich die Schülerinnen und Schüler als Knappen auf den Weg um zum Ritter zu werden. Dazu müssen sie einige Aufgaben lösen, Rüstungsteile anprobieren und ihre Geschicklichkeit und Kraft bei lustigen Ritterspielen unter Beweis stellen. Nach dem Ritterschlag erhält jede Schülerin und jeder Schüler eine Urkunde.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder

Alter/ Klassenstufe: Ab Klasse 2 – 2. Halbjahr

Kosten: 60,- € plus 1,50 € Eintritt pro Kind

Veranstaltungsort

Museum Wasserschloss Werdringen

Adresse: Werdringen 1, 58089 Werdringen

Anmerkungen/Besonderheiten

Ein Großteil des Programms findet draußen statt, deshalb auf geeignete Kleidung bei den Kindern achten.

Anmeldung bei:

Name: Anja Kuhlmann

Amt bzw. Fachbereich Kultur

Adresse: Museumsplatz 3, 58095 Hagen

Tel: 02331/207-2740

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo – Do. 8.15 – 15.30 Uhr, Fr. 8.15 – 12.30 Uhr

Wasserschloss Werdringen Nr. 8: Ausbildung zum Ritter

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Die spannende Geschichte von Lukas, der seine´n Hund Schlappi sucht, führt die Kinder ins Museum. Dort erleben sie ein großes Abenteuer und lernen die Ausstellung kennen. Mit Hilfe der Zeitflugmaschine werden einzelne Stationen im Museum aufgesucht, die Schauplatz des Geschehens sind.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder

Alter/ Klassenstufe: Bis Klasse 2, 1. Halbjahr

Kosten: 30,- € plus 1,50 € Eintritt pro Kind

Veranstaltungsort

Museum Wasserschloss Werdringen

Adresse: Werdringen 1, 58089 Werdringen

Anmerkungen/Besonderheiten

Der erst und letzte Teil der Geschichte wird in der Schule vorgelesen, dort bastelt auch jedes Kind eine Zeitflugmaschine. Die Geschichte und die Bastelbögen bekommen Sie von uns zugeschickt.

Anmeldung bei:

Name: Anja Kuhlmann

Amt bzw. Fachbereich Kultur

Adresse: Museumsplatz 3, 58095 Hagen

Tel: 02331/207-2740

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo – Do. 8.15 – 15.30 Uhr, Fr. 8.15 – 12.30 Uhr

Wasserschloss Werdringen Nr. 9: Die Zeitflugmaschine

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Kennen Sie schon die Attraktion in Hagen-Haspe? Im denkmalgeschützten "Haus Stennert" ist neben dem Werksverkauf und einem modernen Bistro auch das Brandt-Museum zu finden. In zehn Räumen erfährt man Spannendes und Historisches rund um den Zwieback. Außerdem werden die Brandt-Werke präsentiert und die Gründerfamilie vorgestellt. Geschichte und Gegenwart zum Anfassen – auch für die Kleinen. Sie werden auf Augenhöhe von Zwack, dem Zwiebackmännchen, durch die Ausstellung geführt: vom Gründerzimmer in die Zwiebackproduktion mit dampfendem Ofen bis hin zur riesigen, begehbaren Brandt-Markenzwieback Schachtel. Zwieback zum Probieren inklusive!

Ansprechpartner und Buchung:

Frau Neuser, Haus Stennert

Telefonische Anmeldung:

02331 3486143

Oder über die Hauptverwaltung: 02331-4770

10:00 Uhr bis 18:30 Uhr

58135 Hagen-Haspe

Enneper Straße 3

Zwieback- Museum Nr. 10: Besuch im Zwieback-Museum

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Die Kinder besuchen Moderatoren im Sendestudio, lernen Sende- u. Aufnahmetechnik kennen, dürfen ggf. kindgerechte Nachrichten einsprechen

Zielgruppe: ab 3. Klasse

Max. Teilnehmer/innenzahl: eine Gruppe sollte maximal 12 Teilnehmer haben, ggfls. Klassenaufteilung in zwei Gruppen

Veranstaltungsort

107.7 Radio Hagen

Adresse: Rathausstr. 23, 58095 Hagen

Anmerkungen/Besonderheiten

Eine ganze Klasse auf einmal ist zuviel und müsste dann geteilt werden (siehe Teilnehmerzahl)!

Ansprechpartner/in

Cordula Aßmann

107.7 Radio Hagen

Rathausstr. 23, 58095 Hagen

Tel: 02331-20050

Fax: 02331- 2005-20

[email protected]

Bürozeiten: Mo – Fr 9:00 bis 18:00 Uhr

Radio Hagen Nr. 11: Kulturstrolche machen Radio

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Theater Hagen Nr. 12: Führung durch das Theater Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter Dauer max. 2 Stunden Zeitraum vormittags mit Beginn zwischen 8h und spätestens zu 9.30h, mittags ab 13h, spätester Start 14.30h Kosten: keine Angebotsbeschreibung Die Kinder können „Theater von allen Seiten“ erleben und dabei unterschiedliche Arbeitsbereiche kennen lernen. Sie besuchen die Gewerke und Produktionsstätten und sehen die komplexe Technik rund um die Bühne, sodass sie feststellen können, was alles im Vorfeld bzw. während einer Aufführung im Hintergrund passiert. geeignet für Grundschüler, ggf. für zwei parallele Gruppen Ansprechpartnerin im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331-207-3282 Anmerkung: Es gibt in der Regel eine Warteliste. Bitte beachten, dass wir KEINE Pausenhalle haben und eine Pause NICHT vorgesehen ist.

Theater Hagen

Nr. 13: Probenbesuch Durchführung Miriam Walter, Theaterpädagogin Dauer nach Absprache Zeitraum nach Absprache, vormittags Kosten: keine Angebotsbeschreibung Die Kinder erhalten die Möglichkeit, einer Probe beizuwohnen. Vor dem Probenbesuch gibt es eine kurze Einstimmung, danach die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und sich über das Erlebte auszutauschen. Gespickt wird das Angebot auf Wunsch mit einer spielpraktischen Aktion. Geeignet für Grundschüler (ggf. stückabhängig) Ansprechpartner im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331-207-3282 Anmerkung Musiktheater-, Ballett- und Lutz-Proben finden im Theater Hagen statt, Orchesterproben in der Stadthalle.

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Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter Dauer ca. 90 Min. Ort Theater Hagen; ggf. in der Schule Zeitraum nach Absprache, zeitnah zum Vorstellungsbesuch Kosten keine für die Aktion, jedoch Eintrittskarten für die Vorstellung insofern nicht der Theaterförderverein unter dem Motto „Jeder Schüler ins Theater Hagen“ einspringt. Letzteres gilt für ausgewählte Produktionen. Angebotsbeschreibung Diese spielpraktische Vorbereitung auf den bevorstehenden Vorstellungsbesuch im Lutz oder im Großen Haus bietet die Möglichkeit, sich auf ganzheitliche, aktive Weise den Figuren und Themen des Werkes zu nähern. geeignet für jeweils eine Klasse; ggf. 2-3 Klassen hintereinander Ansprechpartnerin im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331/ 207-3282 Anmerkung: Bitte beachten, dass dieses Angebot nur in Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch (Ballett, Musiktheater oder Lutz-Produktion) gebucht werden kann. Kontakt für Gruppenbuchungen: (inkl. Ermäßigungen): Kerstin Roth, [email protected]

Nr. 15: Probenbesuch

Durchführung Miriam Walter, Theaterpädagogin Dauer nach Absprache Zeitraum nach Absprache, vormittags Kosten keine Angebotsbeschreibung Die Kinder erhalten die Möglichkeit, einer Probe beizuwohnen. Vor dem Probenbesuch gibt es eine kurze Einstimmung, danach die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und sich über das Erlebte auszutauschen. Gespickt wird das Angebot auf Wunsch mit einer spielpraktischen Aktion. Geeignet für Grundschüler (ggf. stückabhängig) Ansprechpartner im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331-207-3282 Anmerkung: Musiktheater-, Ballett- und Lutz-Proben finden im Theater Hagen statt, Orchesterproben in der Stadthalle.

Theater Hagen Nr. 14: Einstimmung

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Durchführung Miriam Walter, Theaterpädagogin

Dauer ca. 90 Min.

Ort Theater Hagen/ ggf. auch in der Schule

Zeitraum nach Absprache

Kosten 30,-€ pro Einheit

Angebotsbeschreibung

Spielpraktische Workshops bieten die Möglichkeit, entweder einen „Ritt“ durch verschiedene Stücke der Spielzeit zu absolvieren oder aber Wunschthemen der Gruppe theaterpädagogisch aufzugreifen.

geeignet für Grundschüler/ ggf. 2-3 Gruppen hintereinander

Ansprechpartnerin im Theater Hagen

Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331-207-3282

Anmerkung: Bei Wunschthemen sind diese rechtzeitig im Vorfeld schriftlich durch zu geben. Bitte beachten, dass KEINE Pause vorgesehen ist.

Theater Hagen Nr. 16: Workshop

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Theater Hagen Nr. 17: BALLETTPROBE

Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter Dauer nach Absprache Zeitraum nach Absprache, vormittags Kosten keine Angebotsbeschreibung Die Kinder können den BalletttänzerInnen auf die Füße schauen - sie sitzen entweder im Ballettsaal oder im I. Rang und beobachten ein Tanztraining oder eine Ballettprobe. Auf Wunsch kann ergänzend eine bewegungspraktische Einheit kostenfrei dazu gebucht werden. Geeignet für Grundschüler Ansprechpartner im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331/ 207-3282 Anmerkung Bitte „Stoppersocken“ mitbringen, da der Ballettsaal nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf, außerdem je Kind einen gespitzten Bleistift (Holzbuntstift).

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Theater Hagen Nr. 18: TANZWERKSTATT

Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter/ Ballett Hagen Dauer 45-90 Min. Zeitraum nach Absprache, vormittags Kosten keine Ort in der Schule oder im Theater Hagen Angebotsbeschreibung Profitänzer*innen besuchen die Klasse, erzählen aus ihrem Berufsleben, beantworten Fragen und lassen die Schüler*innen an ihrer täglichen Tanzarbeit aktiv teilhaben. Geeignet für Grundschüler*innen Ansprechpartnerin im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331/ 207-3282 Anmerkung Als Begleitung wird ggf. auch die neue Ballettdramaturgin/ Ballettmanagerin Waltraut Körver zugegen sein.

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sagte der Künstler Joseph Beuys. Wir schauen uns im Kunstquartier um und entdecken Bilder und Figuren aus ganz verschiedenen Materialien: Danach wandeln wir unsere Eindrücke in eigenen Kunstwerke aus Altpapier, Verpackungsmaterial, Textilien, Gips und Fundstücken um. Wir schneiden, kleben, modellieren, malen – ein Kunstwerk entsteht.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder (in 2 Gruppen)

Alter/ Klassenstufe: 1.-4. Klasse

Kosten: 35 € pro Gruppe + Eintritt

Veranstaltungsort

Kunstquartier Hagen

Museumsplatz 1 / 3

58095 Hagen

Ansprechpartner/in

Name: Dr. Elisabeth May

Amt bzw. Einrichtung: Osthaus Museum Hagen / Fachbereich Kultur

Adresse: Museumsplatz 3

Tel: 02331-2073126

Fax: 02331-2074333

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo-Mi 9.00 – 14.00 Uhr

Kunstquartier Hagen Nr. 19: „Jeder ist ein Künstler“,

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Wenn einer eine Reise tut… - Mit dem Koffer durchs Museum

Mit einem Koffer, der allerlei Interessantes zu Kunst und Künstlern enthält, machen wir uns auf die Suche nach Bildern und Skulpturen, die uns Geschichten erzählen. Anschließend halten wir unsere Eindrücke in einem Bild fest.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder ( in 2 Gruppen)

Alter/ Klassenstufe: 1.-4. Klasse

Anbieter: Osthaus Museum Hagen

Kosten: 35 € pro Gruppe + Eintritt

Veranstaltungsort

Kunstquartier Hagen

Museumsplatz 1 / 3

58095 Hagen

Ansprechpartner/in

Name: Dr. Elisabeth May

Amt bzw. Einrichtung: Osthaus Museum Hagen / Fachbereich Kultur

Adresse: Museumsplatz 3

Tel: 02331-2073126

Fax: 02331-2074333

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo-Mi 9.00 – 14.00 Uhr

Kunstquartier Hagen Nr. 20: Museum zum Kennenlernen

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Ist das Wasser wirklich blau und der Schatten schwarz, ist Weiß eine Farbe und woraus mische ich grün? Kann ich Farben auch fühlen? Vor ausgewählten Bildern erfahren wir alles rund um „Rot, Blau, Gelb“ und können im Anschluss gemeinsam Farben mischen und eigene Bilder malen.

Max. Teilnehmer/innenzahl: 30 Kinder ( in 2 Gruppen)

Alter/ Klassenstufe: 1.-4. Klasse

Anbieter: Osthaus Museum Hagen

Stunden pro Termin: 90 min.

Kosten: 35 € pro Gruppe + Eintritt

Veranstaltungsort

Kunstquartier Hagen

Museumsplatz 1 / 3

58095 Hagen

Ansprechpartner/in

Name: Dr. Elisabeth May

Amt bzw. Einrichtung: Osthaus Museum Hagen / Fachbereich Kultur

Adresse: Museumsplatz 3

Tel: 02331-2073126

Fax: 02331-2074333

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo-Mi 9.00 – 14.00 Uhr

Kunstquartier Hagen Nr. 21: „ROT, BLAU, GELB“

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Theater Hagen Nr. 22: Hört, hört! Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Theaterpädagogin Miriam Walter Dauer 60-90 Min. Ort Theater Hagen/ evtl. auch in der Schule Zeitraum nach Absprache, ggf. 2-3 Gruppen hintereinander Kosten pro Einheit pauschal 30,-€ Angebotsbeschreibung In diesem „Workshop“ geht es um das Hören, Zuhören, Hinhören, Reinhören. Anhand von Hör(bei)spielen kommen die Kinder verschiedenen Klängen, Tönen und Geräuschen auf die Spur. geeignet für jeweils eine Klasse, nach Absprache weitere im Anschluss Ansprechpartnerin im Theater Hagen Miriam Walter; [email protected]; Tel.: 02331/ 207-3282 Anmerkung: Bitte einen gut funktionierenden CD-Player mit „track“-Anzeige bereitstellen, falls die Einheit nicht im Theater Hagen stattfinden sollte.

Theater Hagen Nr. 23: Sinfonikus Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Philharmonisches Orchester Hagen Dauer ca. 100 min. Zeitraum ab 45 min. vor jedem Sinfoniekonzert des POH Kosten Kinder: 6 Euro, Erwachsene: 12 Euro Ort Stadthalle Hagen Angebotsbeschreibung Eine altersgerechte Einführung in das Konzertgeschehen + die 1. Hälfte des Sinfoniekonzerts Geeignet für Klasse 3 und 4 Ansprechpartner Buchung: Theaterkasse, 02331-207-3218; Inhaltliche Fragen: Insa Murawski, [email protected]

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Theater Hagen

Nr. 24: KLANGPAKET Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Philharmonisches Orchester Hagen Dauer 2x Konzertlänge + 45 Min. in der Schule Zeitraum 7. Oktober 2019, 11 Uhr UND 3. Juni 2020, 11 Uhr UND nach Absprache, vormittags Kosten 2x je 6 Euro pro Person, 1x kostenlos Ort 2x Theater Hagen + 1x in der Schule Angebotsbeschreibung Das Paket enthält das Konzert für Schulklassen, die Musikalische Schnitzeljagd und die Klangwerkstatt (in diesem Fall kostenlos dazu). Geeignet für Grundschüler Ansprechpartnerin im Theater Hagen Konzertdramaturgin Insa Murawski; Tel.: 02331/ 207-3271; [email protected] Anmerkung Alle drei „Paketinhalte“ sind auch einzeln buchbar.

Theater Hagen Nr. 25: KLANGWERKSTATT Elberfelder Str. 65, 58095 Hagen www.theaterhagen.de Durchführung Musiker/innen des Philharmonischen Orchesters Hagen Dauer 1 Schulstunde Ort in der Schule Zeitraum Beginn ab 10 Uhr Kosten 30,00 € pauschal Angebotsbeschreibung Musiker*innen des Philharmonischen Orchesters Hagen besuchen die Klasse und stellen dort ihre Instrumente und ihre musikalische Arbeit vor. Das Klassenzimmer verwandelt sich dabei in einen klingenden Konzertsaal! geeignet für Grundschüler Ansprechpartnerin im Theater Hagen Konzertdramaturgin Insa Murawski; Tel.: 02331/ 207-3271; [email protected]

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Kooperationspartner*innen der Kulturstrolche

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Stadtmuseum/Stadtarchiv Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen Museumsplatz 3 58091 Hagen LWL Freilichtmuseum Mäckinger Bach 58091 Hagen 107.7 Radio Hagen Rathausstr. 23 58095 Hagen Schloss Hohenlimburg Alter Schlossweg 30 58119 Hagen Zwieback-Museum 58135 Hagen-Haspe Enneper Straße 3

Theater Hagen Elberfelder Str. 65 58095 Hagen Osthaus Museum Hagen Museumsplatz 1 58095 Hagen Stadtbücherei Hagen Springe 1 58095 Hagen Zwieback-Museum 58135 Hagen-Haspe Enneper Straße 3

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Kooperationspartner*innen der Kulturstrolche

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Teilnehmende Schulen 2017-2020 Grundschule Berchum Grundschule Emst Grundschule Funckepark Grundschule Goldbergschule Grundschule Hermann-Löns Grundschule Kipper Grundschule Vinckeschule Grundschule Volmetal Teilnehmende Schulen 2019-2022 Grundschule Berchum Grundschule Emst Grundschule Funckepark Grundschule Goldberg ( Standort Franzstr) Grundschule Hermann-Löns Grundschule Kipper Grundschule Vinckeschule Grundschule Geweke Förderschule Fritz-Reuter Grundschule Astrid-Lindgren Grundschule Freiherr-vom-Stein Grundschule Kuhlerkamp

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Ort, Datum

Name der Einrichtung:

Straße:

Postleitzahl, Ort:

Tel/ Fax/ Email:

Stadt/ Fachbereich

Straße/ Haunummer

PLZ/ Ort

Schuljahr:

Folgende Klassen unserer Schule mit den entsprechenden Klassenlehrer*innen nehmen an

dem Kulturstrolche-Projekt teil:

Klassen Anzahl Schüler*innen

Klassenlehrer*in/ Ansprechpartner*in

Email

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Projektbericht

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Klasse:

Klassenlehrer*in:

Schüler*innenanzahl:

Institution/ Einrichtung/ Künstler*in:

Datum:

Bericht:

Fazit:

Anmerkungen:

Anlage (Fotos, Schüler*innenberichte etc.):