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SVG-Personal-Pakt ® Informiert! Mit Deutschkursen zum Erfolg! Ein Beispiel, wie fachspezifische Deutschkurse in Verbindung mit einer qualifizierten Ausbildung eine nachhaltige Integration sichern. Bereits seit 2012 setzt sich der SVG-Personal-Pakt ® in enger Zusammenarbeit mit BBG gezielt auch für Arbeitssuchende ein, die zwar nur über geringe Deutschkenntnisse verfügen, aber hochmotiviert eine berufliche Integration anstreben. Einige dieser Menschen, häufig mit Wurzeln in den Krisengebieten wie bspw. Sy- rien, Afghanistan, Irak oder Eritrea konnten bereits erfolgreich durch uns qualifiziert und nachhaltig in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vermittelt werden. Im Verlauf des Jahres 2016 haben wir wegen der besonderen Heraus- forderungen für Flüchtlinge unsere Qualifizierungskonzepte nochmals den speziellen Bedürfnissen angepasst. B1-Deutschkenntnisse der Bewerber, die wir gemeinsam mit unserem Partner Berlitz seit Jahren überprüfen, würden für viele Flüchtlinge eine zu hohe Hürde darstellen. Dementspre- chend haben wir unsere Konzepte so verändert, dass heute bereits ab Deutschkenntnissen von weniger als B1 eine berufliche Qualifikation bei BBG und die nachfolgende Integration in den ersten Arbeits- markt umgesetzt werden kann. Ergänzend zu den fachspezifischen Deutschkursen ermitteln wir, ob und wie der häufig in der Heimat erworbene und ggf. in Deutschland nicht anerkannte Pkw-Führerschein umgeschrieben oder -ggf. noch in einer Heimatsprache- nach- geholt werden kann. Bereits bei der Konzeption der Maßnahmen berücksichtigen wir, dass die Teilnehmer auf die IHK-Prüfungen zur vorgeschriebenen beschleunig- ten Grundqualifikation Lkw- und Busausbildung vorbereitet werden und diese auch sicher in Deutsch ablegen können. Dass das kein Selbstläufer ist, versteht sich von selbst. In vielen Gesprächen des SVG-Personal- Pakt ® mit den Integration-Points, Arbeitsagenturen und Jobcentern, Kirchenorganisationen, Initiativen und Sozialverbänden informie- ren wir über die grundlegenden Anforderungen des Berufsbilds Kraftfahrer/in (Personen- und Güterverkehr) und zeigen Wege und Möglichkeiten der Förderung und Umsetzung auf. Bereits vor Ausbildungsbeginn lernen die über uns ausgewähl- ten Arbeitgeber bzw. Partner im SVG-Personal-Pakt ® oftmals schon „ihre“ zukünftigen Fahrer kennen, bieten Kurzpraktika an und geben bei Bedarf auch schriftliche Einstel- lungszusagen. Ein funktionierender Austausch zwischen allen Förde- rern ist dabei genauso wichtig, wie die intensive Betreuung der neuen Kollegen während des Praktikums. Einfach ans Steuer gesetzt wird niemand. Ziel ist eine intensive Vorbereitung auf die Aufgaben. Ein Beispiel für ein erfolgreiches SVG/ BBG-Projekt entnehmen Sie dem Zeitungsartikel auf den folgenden Seiten. Nr. 7/11-2016 alle 2 - 4 Wochen startet ein neuer Deutschkurs in Duisburg, Düsseldorf oder Köln Kraftfahrerqualifikation mit Einstellungs- zusage seit 2012 positive Erfahrungen mit fachspezifischen Deutschkursen Achim Lenders vom SVG-Personal-Pakt ® mit ausbildungssuchenden Flüchtlingen, die von der IHK- Stiftung Köln finanzierte Deutschkurse besucht haben. Gemeinsamer Besuch mit Partnern des SVG-Personal- Pakt ® in der Berufsschule Dormagen. BBG-Teilnehmer im BBG-Bildungszentrum Düsseldorf mit fachspezifischem Deutschkurs. 5 von bisher 10 in dasselbe Unternehmen dauerhaft vermittelte Kraftfahrer.

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SVG-Personal-Pakt®

Informiert!

Mit Deutschkursen zum Erfolg!Ein Beispiel, wie fachspezifische Deutschkurse in Verbindung mit einer qualifizierten Ausbildung eine nachhaltige Integration sichern.

Bereits seit 2012 setzt sich der SVG-Personal-Pakt® in enger Zusammenarbeit mit BBG gezielt auch für Arbeitssuchende ein, die zwar nur über geringe Deutschkenntnisse verfügen, aber hochmotiviert eine berufliche Integration anstreben. Einige dieser Menschen, häufig mit Wurzeln in den Krisengebieten wie bspw. Sy-rien, Afghanistan, Irak oder Eritrea konnten bereits erfolgreich durch uns qualifiziert und nachhaltig in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vermittelt werden.

Im Verlauf des Jahres 2016 haben wir wegen der besonderen Heraus-forderungen für Flüchtlinge unsere Qualifizierungskonzepte nochmals den speziellen Bedürfnissen angepasst. B1-Deutschkenntnisse der Bewerber, die wir gemeinsam mit unserem Partner Berlitz seit Jahren überprüfen, würden für viele Flüchtlinge eine zu hohe Hürde darstellen. Dementspre-chend haben wir unsere Konzepte so verändert, dass heute bereits ab Deutschkenntnissen von weniger als B1 eine berufliche Qualifikation bei BBG und die nachfolgende Integration in den ersten Arbeits-markt umgesetzt werden kann.

Ergänzend zu den fachspezifischen Deutschkursen ermitteln wir, ob und wie der häufig in der Heimat erworbene und ggf. in Deutschland nicht anerkannte Pkw-Führerschein umgeschrieben oder -ggf. noch in einer Heimatsprache- nach-geholt werden kann. Bereits bei der Konzeption der Maßnahmen berücksichtigen wir, dass die Teilnehmer auf die IHK-Prüfungen zur vorgeschriebenen beschleunig-ten Grundqualifikation Lkw- und

Busausbildung vorbereitet werden und diese auch sicher in Deutsch ablegen können.

Dass das kein Selbstläufer ist, versteht sich von selbst. In vielen Gesprächen des SVG-Personal-Pakt® mit den Integration-Points, Arbeitsagenturen und Jobcentern, Kirchenorganisationen, Initiativen und Sozialverbänden informie-ren wir über die grundlegenden Anforderungen des Berufsbilds Kraftfahrer/in (Personen- und Güterverkehr) und zeigen Wege und Möglichkeiten der Förderung und Umsetzung auf.

Bereits vor Ausbildungsbeginn lernen die über uns ausgewähl-ten Arbeitgeber bzw. Partner im SVG-Personal-Pakt® oftmals schon „ihre“ zukünftigen Fahrer kennen, bieten Kurzpraktika an und geben bei Bedarf auch schriftliche Einstel-lungszusagen. Ein funktionierender Austausch zwischen allen Förde-rern ist dabei genauso wichtig, wie die intensive Betreuung der neuen Kollegen während des Praktikums. Einfach ans Steuer gesetzt wird niemand. Ziel ist eine intensive Vorbereitung auf die Aufgaben. Ein Beispiel für ein erfolgreiches SVG/BBG-Projekt entnehmen Sie dem Zeitungsartikel auf den folgenden Seiten.

Nr.

7/11

-201

6

__ __ alle 2 - 4 Wochen startet ein neuerDeutschkurs in Duisburg, Düsseldorfoder Köln

__ __ Kraftfahrerqualifikation mit Einstellungs-zusage

__ __ seit 2012 positive Erfahrungen mitfachspezifischen Deutschkursen

Achim Lenders vom SVG-Personal-Pakt® mit ausbildungssuchenden Flüchtlingen, die von der IHK-Stiftung Köln finanzierte Deutschkurse besucht haben.

Gemeinsamer Besuch mit Partnern des SVG-Personal-Pakt® in der Berufsschule Dormagen.

BBG-Teilnehmer im BBG-Bildungszentrum Düsseldorf mit fachspezifischem Deutschkurs.

5 von bisher 10 in dasselbe Unternehmen dauerhaft vermittelte Kraftfahrer.

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Es kann auch mal sein, dass man den anderen nicht versteht – vor allem bei älteren Kunden,

da muss man sich konzentrieren“, er-zählt Njipap Guy, Busfahrer bei der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK). Das Motto des 44-Jährigen: „Immer ruhig bleiben – bringt ja nichts.“ Dass ihm das gelingt, glaubt man dem gebürtigen Kameruner gerne. Macht er doch einen ent-spannten Eindruck – trotz gewisser sprachlicher Unsicherheiten.

Nachdem er zunächst in Spani-en ein neues Zuhause gefunden hatte, kam er 2013 nach Deutsch-land. Ein Jahr später begann er die Ausbildung zum Busfahrer, die 7,5 Monate dauerte.

GEFÖRDERT DURCH DIE BUNDESAGENTUR FÜR ARBEITAngeboten wird diese seit 2013 von der Gesellschaft für betriebliche Be-ratung und Betreuung (BBG) in Köln, einer Tochtergesellschaft der

Straßenverkehrsgenossenschaft Nordrhein (SVG). Die Bundesagen-tur für Arbeit fördert die Integrati-onsmaßnahme durch Bildungsgut-scheine. Voraussetzung sind das Mindestalter von 21 Jahren, der Führerschein Klasse B und die ge-sundheitliche Eignung. Fahrschule, theoretischer und praktischer Un-terricht sowie eine IHK-Prüfung zur beschleunigten Grundqualifi-kation lauten die Inhalte. Soweit so normal. Wäre da nicht der sechswö-

chige Sprachkurs zu Beginn, den die BBG in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungsanbieter Berlitz durchführt. In der Regel bringen die Anwärter hierfür bereits Grund-sprachkenntnisse mit, denn Mig-ranten durchlaufen in Deutschland anfangs einen Integrationskurs samt „Deutsch-Test für Zuwande-rer“ (DTZ). In einem Beratungsge-spräch ermittelt Berlitz den aktuel-len Kenntnisstand. Sind die Deutschkenntnisse ausreichend,

2015 war die Zuwanderung in Deutschland so hoch wie nie. Dass Migranten eine Lösung für den Fahrermangel sein können, hat die Straßenverkehrs-genossenschaft (SVG) schon früh erkannt.

Eingewandert, ausgebildet

1

50 BUSFahrer 3.2016

REPORT AUSBILDUNG

Ausschnitt aus der Zeitschrift BUSFahrer, Ausgabe 03/16www.busfahrermagazin.de

BU SF a h r e r

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Njipap Guy arbeitet und lebt in KölnDer 44-Jährige an den DienstplänenEine Ausbildung, viele PartnerEin Sprachkurs als Einstieg (Symbolbild)

123

kann der Sprachkurs auch über-sprungen werden. „Es geht hier nicht darum, zu lernen, einen Smalltalk zu führen. Im Fokus ste-hen Fachbegriffe, die zum Beispiel die Komponenten eines Busses er-klären“, weiß Kathrin Traphöner, Assistant Center Director, Berlitz Deutschland. Die Klassen gestalte-ten sich übersichtlich, zwölf Perso-nen seien es im Schnitt. So könnten die Lehrer auf jeden eingehen und schnell herausfinden, wo die Stär-

ken und Schwächen des Einzelnen liegen.

Nach dem Sprachkurs und der Ausbildung folgt ein zweimonatiges Praktikum in einem geeigneten Un-ternehmen. „Am Anfang ist es nicht klar, wer wo hingeht – das lässt sich schwer planen. Realistisch ist es, dann drüber zu sprechen, wenn die Ausbildung abgeschlossen ist“, spricht Barbara Platner, Bildungs-zentrum Köln der BBG, aus Erfah-rung. Insgesamt 100 Speditionen,

Verkehrsbetriebe und Busunterneh-men zählen zu den Partnern. Die BBG setzt voraus, dass im Betrieb auch eine entsprechende Arbeits-stelle vorhanden ist, wenn ein An-wärter dort ein Praktikum beginnt.

Beim Regionalverkehr Köln (RVK), einem treuen Partner der BBG, stellt sich diese Frage nicht. Denn wie Mario Mundorf, Abtei-lungsleiter Personal und Recht bei der RVK, beim Treffen mit dem BUSFahrer im Mai erklärt, sucht das Unternehmen regelmäßig nach

neuem Fahrpersonal für seine Be-triebshöfe im Raum Euskirchen, Rhein-Berg, Rhein-Erft und Rhein-Sieg. 14 Fahrer wurden bei der RVK über das Programm seit Anfang 2015 ausgebildet und zehn der An-wärter konnten aufgrund ihrer Eig-nung übernommen werden.

Auch wenn das Verkehrsunter-nehmen bisher gute Erfahrungen gemacht hat, so ist die Ausbildung von Zuwanderern nicht risikolos. „Der Unternehmer macht sicher Zugeständnisse, allein bei den Sprachkenntnissen“, räumt Platner von der BBG ein. Mundorf weiß wiederum, dass viele Anwärter zu Hause nicht Deutsch sprechen. Das erschwere es, die Sprachkenntnisse zu vertiefen. Auch stellt sich immer die Frage, inwieweit ein Zuwanderer sich in die Gesellschaft integrieren kann, ob er ein neues Zuhause findet oder sich eher nach seiner alten Hei-mat sehnt. Im BBG-Programm ist das aber weniger problematisch, da die meisten Bewerber schon eine ge-wisse Zeit in Deutschland leben.

Denn bevor ein Migrant für die Ausbildung überhaupt infrage kommt, vergeht einige Zeit. Zu-nächst muss der Aufenthaltsstatus geklärt sein. Ohne diesen wird auch die Arbeitsagentur die Kosten nicht übernehmen. Hinzu kommt der In-tegrationskurs, der erst einmal ab-solviert werden muss – auch um Grundkenntnisse in der deutschen Sprache zu erlangen. Und zuletzt müssen ausländische Führerscheine erst einmal in Deutschland aner-kannt werden. Oft müssen Migran-

ten dafür theoretische und praktische Fahr-stunden belegen.

„Ich denke, dass man die hohe Zuwan-derung erst in ein bis zwei Jahren bei uns im

Bildungszentrum merken wird“, sagt Platner hinsichtlich der Flücht-lingswelle von 2015. So groß die Hürden auch sind – an der Motiva-tion der Migranten wird es wohl nicht scheitern. „Die Bewerber sind mit Leidenschaft dabei“, weiß Plat-ner. Traphöner, Berlitz, kann dies nur bestätigen: „Nachdem viele bis-her nur Aushilfsjobs hatten, sehen sie die Ausbildung nun als Chance auf einen festen Arbeitsplatz.“ ah

DIE MIGRANTEN SIND MOTIVIERT UND SEHEN ES ALS GROSSE CHANCE

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3.2016 BUSFahrer 51

AUSBILDUNG REPORT

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SVGStraßenverkehrs-GenossenschaftNordrhein eGOerschbachstraße 15240591 Düsseldorf

Kontakt & 0211 7347-425Achim Lenders: .................... -426Jörg Degraa: ........................ -425personal-pakt@svg-nordrhein.dewww.svg-nordrhein.dewww.personal-pakt.dewww.logistik-jobs.net

Rückantwort

Kontakt

Uns interessieren folgende Veranstaltungen zum Thema Berufs-kraftfahrer/innen:

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__ __ für Arbeitsvermittler/innen__ __ für Arbeitssuchende __ __ für Ausbildungssuchende

Konzepte zur Kooperation mit SVG, BBG und Arbeitgebern für die Qualifizierung von Kraftfahrern mit anschließender Arbeitsaufnahme in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung

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__ __ Unterstützung bei der Personalentwicklungsplanung__ __ Förderung von Ausbildung/Qualifizierung/Umschulung__ __ Förderung des Berufsbildes Kraftfahrer/in__ __ Werbeunterstützung__ __ Branchenspezifische (Pflicht-) Schulungen__ __ Informationen zu Fördermitteln__ __ Betrieb der Jobbörse: www.logistik-jobs.net__ __ weitere Sonderleistungen

Für Organisationen, die Flüchtlinge unterstützen, fördern und betreuen (z. B. Arbeitsagenturen, Jobcenter und Flüchtlings-

initiativen)

Für Arbeitgeber und mögliche Ausbildungs- und PraktikumsbetriebeDerzeit suchen wir _____ Kraftfahrer/innen:

Wir sind bereits Partner im SVG-Personal-Pakt® und würden gerne mit Ihnen:

Menschen aus den Krisengebieten ein Betriebspraktikum anbieten:

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Gemeinsam mit dem SVG-Personal-Pakt® möchten wir Menschen aus den Krisengebieten in unserem Unternehmen ausbilden und qualifizieren

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