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Kompetenzzentrum für Menschen mit Autismus
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Qualifizierung/Fortbildung vonMitarbeiterInnen
Bildung
Kommunikation
Beratung
Beschäftigung
Arbeit
Therapie
Wohnen Freizeit
Kompetenzzentrum für Menschen mit Autismus
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Eltern HPE Ministerium
Mai 2005 erste WG und Tagesstruktur eröffnet für 6 BewohnerInnen
2006-2008 erste ambulante Arbeit/Leistungs- u. Qualitätsvereinbarung
Ab 2008 zweite WG eröffnet nun 12 BewohnerInnen
Ab 2013 eigenständige Autismus-Ambulanz
2000 – 2014: Etappen
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Kompetenzzentrum für Menschen mit Autismus
WohnhausRogate
Tages-struktur
Beratungund
Koordinierung
Ambulante Förderung
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WestpfalzDonnersbergkreis
Kreis Kusel
EinzugsbereichRheinland-Pfalz
Mitte
Nahe/GlanKreis Bad Kreuznach
RheinhessenKreis Mainz-Bingen
Stadt MainzKreis Alzey-Worms
Stadt Worms
Rhein/HunsrückRhein-Hunsrück-Kreis
Birkenfeld
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Wohnangebot Bühler Weg 28
� Wohnhaus im Park der kreuznacher diakonie� Zwei Wohngruppen mit je sechs Plätzen� Einzelzimmer
� Wohnbereich reizarm
� Klar gegliederte Raumaufteilung
� Tagesstruktur bei Bedarf im Haus
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Erwachsene Menschen aus dem Autismusspektrum,die aufgrund der Art und Schwere ihrer Besonderheiten einer auf ihre spezifischen Anforderungenausgerichteten Betreuung bedürfen
Personenkreis/ZielgruppeWohnen
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Ambulante Förderung, Therapie und Beratung
-Beratung
-Ambulante Förderung und Therapie
-Koordinierungsstelle
-Fortbildung und Qualifizierung
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Kinder, Jugendliche und Erwachsenemit einer Autismusspektrumstörung,
deren Eltern und Angehörige,Fachkräfte aus
Einrichtungen wie z.B. Kindergärten, Schulen,Wohneinrichtungen, Werkstätten, Praxen
Personenkreis/ZielgruppeAmbulante Arbeit
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Diplom-SozialpädagogInnenHeilerziehungspflegerInnen
ErzieherInnen
HeilpädagogInnenKranken- und GesundheitspflegerInnen
ErgotherapeutInnen
Personal
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Personal
Basis-Qualifikation:Autismus, TEACCH, SoKo,
Deeskalationstraining, körperliche Schutztechniken;
UK und FCSystemische Beratung
Begleitung durch psychologischen Fachdienst
Personalbedarf: Doppelbesetzung, Nachtwache
Weitere Qualifikationen:
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Kompetenzzentrumfür Menschen mit Autismus
Pädagogisches Konzept
„Wenn nichts mehr geht,
geht doch noch was“
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Angst vor
Veränderungen
weil sie die Welt anders sehen und verstehen
Menschen mit Autismushaben
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Was mache ICH
Wie viele Runden reite ich? Wann werfe ich einen Ball?Fertig = Snack!!!
Was habe ich zu tun? Welche Materialien brauche ich?Wie viele Aufgaben muss ich erledigen?
Was ist zu tun? Wann kann ich zum Aufzug? Wie langekann ich beim Aufzug bleiben? Wann fahre ich nach Hause?
Was ich nehme wird gemacht, was ich gemacht habe ist fertig!
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Arbeit und Beschäftigung
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Arbeit und Beschäftigung
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Strukturiertes Spielen
Jetzt
Etwas mit anderen machen
Wir spielen
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Pause und Freizeit
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Ausflüge und Feiern
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Was wir brauchen,ist ein Becher Verstehen,hunderttausend Liter Liebeund einen Ozean Geduld
Franz von Sales
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F E R T I G
D A N K E