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FernwärmeDIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
Zukunft des Strom- und Wärmemarktes
Helmut Ernst; Bereichsleiter „Technik und Normung“
AGFW │Der Energieeffizienzverband für Wärme,
Kälte und KWK e.V., Frankfurt am Main
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
2
Vortragsgliederung
Aktuelle Herausforderungen im Energiesektor undReaktionen der Politik
Status Quo – Unternehmen, Produkte, Anlagen, Betrieb
Primärenergieverbrauch, Primärenergieträger
Strom- und Wärmemarkt, Effizienz, Effizienzsteigerung
Emotionen - Psychologie im Energiemarkt
Entwicklung des privaten Wärmemarktes
Ausblick
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
3
Globale Einflüsse auf die Energiebranche
global
Umwelt-katastrophen
VolkswirtschaftlicheSchäden
Ressourcen-verbrauch
Unsicherheit in denFörderländern
Rasante Entwicklungder Schwellenländer
Globalisierung undLiberalisierung
der Energiemärkte
WeltweiteFinanzkrise
Zunehmendkurzsichtige
Entscheidungen
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Forderungen der Politik – Gesetze
europäisch/national
Energieverbrauchreduzieren
Energieeffizienzsteigern
regenerative Energienverstärkt nutzen
Emissionen reduzierenRessourcen schonen
EPBD CHPD
ESD EUPD, …
EnEG EnEV
EnWG EEGEZHG
KWKModGEEWärmeG
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strom- und WärmeerzeugungBeteiligte und Produktunterschiede
Verbundunternehmen -4 international agierende
Marktriesen
Contractoren / Inselnetzbetreiber
Querverbundunternehmen -meist Kommunalunternehmen
(städtische Ver- und Entsorgung,Verkehrs- und Bäderbetriebe)
Private Strom-/ Wärmeerzeuger
Industrielle Eigenversorger
Bete
ilig
un
gen
Str
om
-u
nd
Gasli
efe
rvert
räg
e
Kond.- Strom
KWK-Strom
KWK- Wärme
KWK-Wärme
Frisch-/KWK- Wärme
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strom- und WärmeerzeugungAnlagen und Produkte
Strom
Strom
Wärme und Strom bzw.Strom und Wärme
Strom bzw.Strom und Wärme
Wärme
Wärme und Strom bzw.Strom und Wärme
Biogas
Strom
Atomkraftwerke
Kohle- / Gaskraftwerke
Kohle- / Gasheizkraftwerke
Biogasanlagen
Biomasse-Heizkraftwerke
Biomasse-Heizwerke
Restmüll-Verbrennungsanlagen
Biomasse-Kraftwerke (EEG)Größe der:
EVU,Anlagen,Abhängigkeitvon Fossilen
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strom- und WärmeerzeugungAnlagen und betriebsweise
stromgeführt
stromgeführt
wärmegeführt – bzw. wärme-orientiert ausgelegt undstromoptimiert betrieben
stromgeführt
entsorgungsgesteuert
wärmegeführt
wärmegeführt
• Einspeisung in Gasnetze• wärmegeführt (BHKW)
Atomkraftwerke
Kohle- / Gaskraftwerke
Kohle- / Gasheizkraftwerke
Biogasanlagen
Biomasse-Heizkraftwerke
Biomasse-Heizwerke
Restmüll-Verbrennungsanlagen
Biomasse-Kraftwerke (EEG)Größe der:
EVU,Anlagen,Abhängigkeitvon Fossilen
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strom- und WärmeerzeugungAnlagen und betriebsweise
stromgeführt
stromgeführt
wärmegeführt – bzw. wärme-orientiert ausgelegt undstromoptimiert betrieben
stromgeführt
entsorgungsgesteuert
wärmegeführt
wärmegeführt
• Einspeisung in Gasnetze• wärmegeführt (BHKW)
BHKW:Mini- und Mikro-KWK: wärmegeführt stromgeführt marktorientiert/-geführt
Wärmespeicher!!!
Atomkraftwerke
Kohle- / Gaskraftwerke
Kohle- / Gasheizkraftwerke
Biogasanlagen
Biomasse-Heizkraftwerke
Biomasse-Heizwerke
Restmüll-Verbrennungsanlagen
Biomasse-Kraftwerke (EEG)Größe der:
EVU,Anlagen,Abhängigkeitvon Fossilen
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strom- und WärmeerzeugungAnlagen und wesentliche Förderungen
Atomkraftwerke
Kohle- / Gaskraftwerke
Kohle- / Gasheizkraftwerke
Biogasanlagen
Biomasse-Heizkraftwerke
Biomasse-Heizwerke
Restmüll-Verbrennungsanlagen
Biomasse-Kraftwerke (EEG)
Je nach Anlagenart undBrennstoffeinsatz –Förderungen möglich, nach• KWKModG• EEG• EEWärmeG• Marktanreizprogramm• GAK (Verbesserung Agrar-
struktur und Küstenschutz)• Landwirtschaftliche
Rentenbank• ???
Größe der:EVU,Anlagen,Abhängigkeitvon Fossilen
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Primärenergieverbrauch in Deutschland
Erdöl36 %
Erdgas23 %
Steinkohle13 %
Braunkohle11 %
EE 5 %
Erdöl35,4%
Erdgas22,8%
Steinkohle12,9%
Braunkohle10,9%
EE 5,8%
Erdöl33,4 %
Erdgas22,6 %
Steinkohle14,1 %
Braunkohle11,6 %
EE 7,0 %
Pri
mä
ren
erg
ieve
rbra
uc
hin
(Mio
.t
SK
E)
0
100
200
300
400
500
2005 2006 2007
477,5486 499
Kernenergie12 %
Kernenergie12,6%
Kernenergie11,1 %
Erdöl34,7 %
Erdgas22,1 %
Steinkohle13,1 %
Braunkohle11,1 %
EE 7,4 %
2008
478,0
Kernenergie11,6 %
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Zuordnung des Endenergieverbrauchs
Industrie: 28 %
Gewerbe, Handel,Dienstleistung: 16 %
Haushalte: 26 %
Verkehr: 30 %
Sektoren Verwendung
Raumwärme: 26 %
Warmwasser: 5 %
Prozesswärme: 23 %
Mechanische Energie: 44 %
Beleuchtung: 2 %
Wärme54 %
Strom für Wohnungswirtschaft undIndustrie, davon 6 % KWK-Strom
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Strommarkt
Erdöl
Erdgas
Stein-kohle
Braun-kohle
EE
PE-Anteile zurStromerzeugung2008 in (%)
Kraft-werkeund
Heiz-kraft-werke
Verluste
Primärenergieeinsatz
Erz
eug
un
g
Verteilung Vertrieb
Knapp 2/3 dereingesetztenPrimär-energie
Industrieller KWK-Strom ca. 5 %
Heizung mit Fernwärme ca. 14 %
Gebäude
Kern-energie
13
24
18
23
2
20
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Wärmemarkt
PE-Anteile zurWärmeerzeugung2008 in (%)
Erdgas
Erdöl
Stein- und Braunkohle
Gebäude
Erneuerbare Energien
Fernwärme
Strom TWE, NSp, WPpe
Kraftwerke,Heizkraft-werke undHeizwerke
23
45
1
14
8
9
Erdöl
Erdgas
Stein-kohle
Braun-kohle
EE
Primärenergieeinsatz
Kern-energie
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Energieeffizienzsteigerung mit KWK durchVerbindung des Strom- und Wärmemarktes
Primärenergie -Gewinnung,
Aufbereitung,Speicherung,
TransportHW, HKW,BHKW, ...
Primär-energie -
Wandlung
Wärmetransport und-verteilung mit allen
benötigten Hilfs-Energien und
Verlusten
Primär- /Endenergie-
nutzung
Ziel
Erdöl
Erdgas
Erneuerbare
Beheizung der zum Neubaugenehmigten Wohnungen in D
Strom
Wärme-pumpen
Fernwärme 90% Kondensationsstrom
10% KWK - Strom
Fernwärme ca. 14 %
VerlusteSoll Ist
Kond.-Strom
KWK-Strom
Fernwärme
Verluste
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Politik wird wachgerüttelt – Großdemo derkommunalen Stadtwerke für KWK in Duisburg
Brücke der Solidarität - 1999Quelle: Stadtwerke Duisburg
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Wesentliche Förderprogramme für KWK undFernwärme
KWKModG:
Wärmenetze1 € pro mm Nenndurchmesser
KWK-Ausbau & ModernisierungZwischen 1,5 und 5,11 ct/kWh
Gesamtvolumenüber 10 Mrd. €
EEWärmeG - Förderung durch Marktanreizprogramm EE:
Gesamtvolumenbis 500 Mio. €/a
Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und desKüstenschutzes (GAK)
Förderung durch Landwirtschaftliche Rentenbank (LR)
Wärmenetze60 €-80 €/m Leitung; 1.800 €/Hausüber-gabestation Tilgungszuschuss
Biomasse KWK-Anlagen (100kW-2MW)40 €/ kW Tilgungszuschuss
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Begrenzung des Primärenergieeinsatzesdurch Energieeinsparverordnung (EnEV)
Primärenergie-nutzungbegrenzt
durch EnEV
Die EnEV begrenzt den max. zul. gebäudespezifischen Primärenergie-verbrauch in den Gebäuden.Gesamtbilanzierung ist erforderlich für:Beleuchtung, Klimatisierung, Trinkwassererwärmung und Heizung.
fp, Brennstoffe
Spezifische Primärenergiefaktoren:
Öl, Gas, Steinkohle: 1,1Braunkohle: 1,2Holz: 0,2Solarenergie: 0,0Strom: 2,6KWK-Wärme (fossil): 0,7KWK-Wärme (EE): 0,0Fernwärme (brennstoffabhängig):
zwischen 0,0 und 1,3
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Die EnEV bewertet erstmals den energetischenNutzen der Fernwärme im Gebäude
Gas, Öl,Steinkohle
Erneuerbare,Fernwärme mitKWK und RMVA,
Verschiebung der Wertemöglich, durch:• Veränderung des Brennstoff-
einsatzes und/oder• Technologieentwicklung,
mit Energieeffizienzsteigerung
Passivhaus
Niedrigenergiehaus
Strom
Endenergie Primärenergie
Nutzenergie
Angaben inkWh/m2a
EnEV 2002- 30 %EnEV 2009-30 %EnEV 2012-30 %
Photovoltaik
Solarthermie
Geothermiebzw.:
• Änderung derGebäudebeschaffenheit,der Technologie zurHeizung und Klimatisierung,des Verbrauchsverhaltenszunehmende Nutzung vonerneuerbaren Energien oderFernwärme
Gebäudebestand
Fernwärmemit KWK
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Die EnEV bewertet erstmals den energetischenNutzen der Fernwärme im Gebäude
Fernwärmemit KWK
Endenergie
Gas, Öl,Steinkohle
Erneuerbare,Fernwärme mitKWK und RMVA,
Verschiebung der Wertemöglich, durch:• Veränderung des Brennstoff-
einsatzes und/oder• Technologieentwicklung,
mit Energieeffizienzsteigerungbzw.:
• Änderung derGebäudebeschaffenheit,der Technologie zurHeizung und Klimatisierung,des Verbrauchsverhaltenszunehmende Nutzung vonerneuerbaren Energien oderFernwärme
Primärenergie
Gebäudebestand
Passivhaus
Niedrigenergiehaus
Strom
Nutzenergie
Angaben inkWh/m2a
EnEV 2002
EnEV 2009
EnEV 2012
Photovoltaik
Solarthermie
Geothermie
Bei definierter Unterschreitungder in der EnEV vorgegebenenMindestwerte: zinsgünstige Darlehen Teilschuldenerlass (bei
besonders guter Effizienz)Vorteile durch energieeffizienteFernwärme!!
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Psychologie der Verbraucher / Markt
Wirtschaftlichkeit
Unabhängigkeit
Zukunftssicherheit
Wertesicherung
Preisstabilität
Ökologie
Komfort
Sauberkeit
Gebäude
Energie-träger
HeizungKlima
Lüftung
Vertrauen gegenüberWirtschaft und Politik
Volatilität in denRohstoffländern
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Beheizung der zum Neubau genehmigtenWohnungen in Deutschland in (%)
Quelle: BDEW
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Psychologie der Verbraucher / Markt
KapitalmarktVertrauensverlust Globalisierung
Reaktionen Rekommunialisierung Aufbau kleinererStrukturen
Cross-boarder-leasing Joint-Implementation
RegionaleWertschöpfung
Ausbau NutzungErneuerbarer
SteigerungEnergieeffizienz
Stabilität derRohstoffpreise
InternationaleEnergieversorger
Versorgungs-sicherheit
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Fernwärme außerhalb der Ballungsgebiete –„Standardisierte kleine Fernwärmeversorgung“
Aufbau vonSekundärnetzen
StandardisierteProjektabwicklung
Optimierung derBauabwicklung
Absenkung derProzessparameter
„Eintagesbaustelle“
günstige System-komponentendirekte Versorgung
StandardisierteHauseinführungen
StandardisierteHausstationen
günstigereFernwärmekosten
höhereAnschlussdichte
höhereEnergieeffizienz
Ökologie
regionale Wertschöpfung
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Standardisierte Hausanschlussnische undMehrspartenhauseinführung
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Standardisierte Fernwärmestationen
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Marketing durch überregionale – emotionale -Werbekampagne für Fernwärme
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Marketing durch überregionale – emotionale -Werbekampagne für Fernwärme
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Trends der zukünftigen Stromversorgung
Ausbau von (kleineren) dezentralen Anlagen
Zunehmende Substitution von Uran und Kohle
Zunehmender Ausbau von Photovoltaik
Altanlagenersatz und Repowering von Kraftwerken
Zunehmender Ausbau von Windenergie - offshore
Verringerung der Großkraftwerke
Zunehmende Substitution Kond.- durch KWK-Strom
Zunehmende Biomasse Verstromung - EEG
Zunehmender Ausbau von Mikro-KWK mit Gas
Zunehmender Aufbau von virtuellen Kraftwerken
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Trends der zukünftigen Wärmeversorgung- Ballungsgebiete (zentrale Versorgung)
Substitution von Ölheizungen durch Fernwärme
Fernwärmeausbau auf der Basis KWK forcieren
Substitution von Gasheizungen durch Fernwärme
In den großen Heizkraftwerken:
Kälteversorgung mit Fernwärme aufbauen - KWKK
Energieeffizienzsteigerung
Substitution von fossilen Brennstoffen
Abwärmenutzung
Gemeinsame Optimierung der Fernwärmesysteme –Fernwärmekunden/Wohnungsbaugesellschaften undFernwärmeversorgern
Fernwärme Jahr 20309. Tagung vom 21. Januar 2010 in Biel-Bienne
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Trends der zukünftigen Wärmeversorgung- Gebiete geringer Wärmedichte (dezentrale V)
Aufbau kleiner Fernwärmeinseln – mit:
Zunehmende Erschließung von Tiefen-Geothermie
Ersatz von Gasheizungen - wärmegeführte Mikro-KWK
Substitution fossiler PE durch Biomasse und Biogas
Substitution fossiler PE durch Solarthermie
Kombination Gas-Brennwerttechnik - Solarthermie
Kombination Wärmepumpe - oberflächennahe Geothermie
Kombination Öl-Brennwerttechnik - Solarthermie
Biomasseheizung mit Pellets oder Holzhackschnitzeln
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Prognose - Weltweiter Energiemix bis 2100
Quelle: solarwirtschaft
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Helmut Ernst