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Praktikumsleitfaden der Oberstufe 2018 Die praktische Ausbildung in der Kinderpflege V. Praktikumsblock 19.02. – 14.03.2018 Berufsfachschule für Gesundheit- und So- zialwesen Fachrichtung Kinder- pflege

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Praktikumsleitfaden der Oberstufe

2018 Die praktische Ausbildung in der Kinderpflege

V. Praktikumsblock 19.02. – 14.03.2018

Berufsfachschule für Gesundheit- und So-zialwesen Fachrichtung Kinder-pflege

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Inhaltsverzeichnis 1. Anschreiben .............................................................................................................................................. 3

2. Allgemeine Zielsetzungen für die praktische Ausbildung in der Einrichtung ........................................... 4

3. Praktikumsnachweise ............................................................................................................................... 4

4. Fehlzeitenregelung ................................................................................................................................... 5

5. Kontaktdaten der besuchenden Lehrkräfte ............................................................................................. 5

6. Praktikumsaufgaben ................................................................................................................................. 6

7. Bewertungskriterien der Praktikumsaufgaben ........................................................................................ 9

Anlage 1: Lernortvereinbarung .................................................................................................................. 11

Anlage 2: Bescheinigung Praktikumszeiten ................................................................................................ 12

Anlage 3: Beurteilung durch die Praxisanleitung ....................................................................................... 14

Anlage 4: Kriterien zur Erstellung einer schriftlichen Arbeit ...................................................................... 16

Anlage 5: Vorgaben zur Mappenstruktur im 5. Praktikum der BFK ........................................................... 17

Anlage 6: Bewertungsbogen Praxismappe ................................................................................................. 19

Anlage 7: Protokoll zum Praxisbesuch „Natur und Leben“ ................................................................. 20

Anlage 8: Leitfaden „Wie schreibe ich eine Reflexion?“ ........................................................................... 22

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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1. Anschreiben

BK Dieringhausen | Ernst-Zimmermann-Str. 26 | 51645 Gummersbach

Auskunft erteilt Telefon Datum Fr. Gerhards /Fr. Koubaa-Schretzmair 02261 – 9680-0 29.01.2018

Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, unsere OberstufenschülerInnen in ihrer praktischen Aus-bildung zur Kinderpflegerin/zum Kinderpfleger zu unterstützen. Der Block findet statt vom 19.02.2017 bis zum 14.03.2018. Für die Auszubildenden ist das zweite Blockpraktikum in der Oberstufe die letzte Praxiszeit während der Ausbildung. Sie sollen sich weiter vertiefend mit den beruflichen Anforderungen auseinandersetzen und zeigen, dass sie ihr erlerntes Wissen adressatengerecht und handlungsorientiert einsetzen können. Für die Unterstützung der Auszubildenden wäre es sehr hilfreich, wenn Sie den Auszubildenden zum Ende des Praktikums eine ausführliche Praktikumsbeurteilung formulieren könnten, da sie sich im letzten Prakti-kumsblock der Ausbildung zur/zum Staatl. geprüften KinderpflegerIn befinden und die Beurteilung ihren Bewerbungen beilegen können. In diesem Praktikum erhalten die Auszubildenden (i.d.R.) einen Praxisbesuch. Für den Fachbereich Ge-sundheitsförderung und Sport/ Gesundheitsförderung erarbeiten die Auszubildenden je eine schriftliche Aufgabe. Zu dem Besuch durch die Lehrkraft und zu den schriftlichen Aufgaben haben die Auszubildenden alle benötigten Unterlagen in schriftlicher Form erhalten (siehe Anhang). Für die Auszubildenden wäre es eine große Unterstützung, wenn Sie Ihnen für die Bearbeitung dieser Aufgabe eine wöchentliche Vorbe-reitungszeit von ca. 2 Stunden im Rahmen der regulären wöchentlichen Arbeitszeit einräumen könnten. Die Arbeitszeit soll den tariflichen Bestimmungen entsprechen. Die Schülerinnen und Schüler sind wäh-rend des Betriebspraktikums über den Schulträger versichert. Bei Erkrankungen ist der/die Auszubildende verpflichtet, rechtzeitig die Einrichtung und die Schule zu informieren sowie den Praxisbesuch bei der besuchenden Lehrkraft abzusagen. Längere Fehlzeiten sind von den Auszubildenden nachzuholen.

Sollten während des Praktikums Fragen oder Probleme auftreten, erreichen Sie uns unter: 02261-9680-0 (zeitnaher Rückruf) oder per Mail [email protected]

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Veronika Tekotte Tanja Gerhards Abteilungsleiterin Sozialwesen Bildungsgangkonferenzvorsitzende

Sekundarstufe II

Berufliche Grund-, Fach- und Weiterbildung mit

erweitertem Schulabschluss bis zum Abitur

Bereiche

Ernährung und Hauswirtschaft,

Sozialwesen, Technik

Telefon: 02261-96 80-0 | Fax: 02261-96 80-79

E-Mail: [email protected] Internet: www.berufskolleg-dieringhausen.de

An die PraxisanleiterInnen unserer Auszubildenden zur Staatlich geprüften Kinderpflegerin/ zum Staatlich geprüften Kinderpfleger der Oberstufe BFK 60

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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2. Allgemeine Zielsetzungen für die praktische Ausbildung in der Einrichtung

Die Praktika sind wichtige Lernabschnitte für Sie als Auszubildende. Sie sollen Ihnen Gelegen-

heit geben,

• den speziellen Aufgabenbereich der KinderpflegerInnen innerhalb der sozialpädagogischen

Institution, Rahmenbedingungen, pädagogische Konzepte, unterschiedliche Kinder und Kin-

dergruppen, Administration und Verwaltung, interne und externe Öffentlichkeitsarbeit zu

erfassen;

• den Alltag in einer sozialpädagogischen Einrichtung und speziell in einer Kindergruppe, Or-

ganisation und Arbeitsrhythmus, angrenzende Arbeitsbereiche und interdisziplinäre Zusam-

menarbeit, Auftrag und Stellung der Kinderpfleger/innen, Zusammenarbeit mit dem Erzie-

herteam kennenzulernen;

• die im fachtheoretischen Bereich erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten mit der sozialpä-

dagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Arbeit in Beziehung zu bringen und zu

erweitern;

• sich selbst im Umgang mit Kindern zu erleben und zu beobachten.

3. Praktikumsnachweise

Für den Nachweis Ihrer praktischen Ausbildung benötigen wir verschiedene Dokumente von Ihnen und Ihrer Ausbildungsstelle. Zur Orientierung finden Sie im Folgenden eine Übersicht zur Hilfestellung. Für die Ordnung und zeitnahe Weitergabe der Dokumente und Aufgabenstellungen an die Pra-xisstelle sowie an die Lehrkräfte sind Sie selbst verantwortlich. Bedenken Sie, dass Sie nur dann gut unterstützt werden können, wenn Sie alle Unterlagen selber kennen und gelesen haben und diese dann vollständig frühzeitig in den Praxisstellen vorlegen. Dies bedeutet unter Umständen auch, dass Sie schon in der Woche vor Ihrem Praktikum in der Kindertagesstätte die Unterlagen vorlegen. Zum 1. Mal in der Kindertagesstätte im Praktikum? Lernortvereinbarung (Anlage 1), in der Kindertagesstätte abgeben und unterschrieben nach dem Praktikum Ihrer Klassenlehrerin/ihrem Klassenlehrer abgeben. Die Lernortvereinbarung muss bei jedem Praxisstellenwechsel erneut ausgefüllt und abgegeben werden!

Bei jedem Praktikumsblock in der praktischen Ausbildung vorzulegen… ➢ Nachweis über die absolvierte Praktikumszeit (Anlage 2), in der Kindertagesstätte abgeben

und unterschrieben nach dem Praktikum bei Frau Koubaa - Schretzmair abgeben.

➢ Bogen zur Einschätzung des pädagogischen Entwicklungsstands (Anlage 3), in der Kinderta-

gesstätte abgeben und unterschrieben nach dem Praktikum Ihrer Lehrkraft aus dem Bereich

Fachpraxis Sozialpädagogik abgeben.

➢ Schriftliche Planung zum Lernangebot, von der Praxisanleitung unterschreiben und an Tag

des Lehrerbesuchs bei der Lehrkraft abzugeben.

➢ Reflexion des Lernangebots und schriftliche Aufgaben, werden von ihrer/ihrem Anleiter/in

unterschrieben und nach dem Praktikum der entsprechenden Fachlehrerein vorgelegt.

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4. Fehlzeitenregelung

Verhalten bei Krankheit im Praktikum

• Benachrichtigen Sie die Praxisstelle vor Arbeitsbeginn.

• Benachrichtigen Sie Schule vor Schulbeginn.

• Fehlzeiten länger als zwei Tage am Stück sind mit einem Attest zu entschuldigen.

• Das Attest muss umgehend der Schule eingereicht werden.

• Fehlzeiten die länger als zwei Tage und ohne Attest andauern, sind automatisch unent-

schuldigte Fehlzeiten und müssen nachgeholt werden.

Verhalten bei ausfallenden LA im Krankheitsfall

• Kontakt zur besuchende Lehrkraft aufnehmen (siehe Kontaktdaten unten)

• Mit Attest: Für das LA wird mit der ursprünglich besuchenden Lehrkraft oder einer weite-

ren Lehrkraft – abhängig von der Terminsituation der Lehrkräfte - ein neuer Termin ver-

einbart; bei nicht überbrückbaren terminlichen Schwierigkeiten muss ggf. im nächsten

Praktikum ein LA mehr gezeigt werden. Der/die Auszubildende kümmert sich aktiv und

eigenverantwortlich um die Absprachen für den Ausweichtermin. Abgesehen von dem

LA sind die Fehlzeiten entsprechend den obigen Regelungen nachzuholen.

• Ohne Attest und Krankmeldung in der Praxiseinrichtung und bei der Lehrkraft: Das LA

entspricht einer ungenügenden Leistung.

• Die Abgabe der Planung für das LA erfolgt umgehend per Mail an:

[email protected]

5. Kontaktdaten der besuchenden Lehrkräfte

Name Telefonnummer Mailadresse

Eggert, E. 01578 - 7711403 [email protected]

Gerhards, T. 01575 - 9404683 [email protected]

Hille, D. 02267 - 8365 [email protected]

Jaik, M. 02261 - 807991 01578 - 6001512

[email protected]

Jonas, P. 02294 - 9333 [email protected]

Koubaa - Schretzmair, S.

0176 - 83421247 (nur WhatsApp, keine Anrufe möglich)

[email protected]

Koller, G. [email protected]

Niederhuxel, P. 0177 - 5924156 [email protected] [email protected]

Schäfer, A. 0176 - 92279226 [email protected]

Schmidt, S. 02291 - 912131 0151 - 26028860

[email protected]

Scholle, J. 02261 - 29163 [email protected]

Schröder, L. [email protected]

Stand: Januar 2018

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6. Praktikumsaufgaben

Aufgabe 1: Planen Sie ein Lernangebot im Bereich „Natur und Leben“

Nutzen Sie dabei Ihre Unterrichtsvorlagen

Thema des Lernangebots: Worum geht es in dem LA?

Begründung des Lernangebots: Warum habe ich genau dieses LA ausgewählt? Begründung des Themas aus dem Kontext (z. B. Anknüpfung an Situation in der KiTa, Jahres-zeit o.ä.)

Benennung der Ziele (Grob-/ Feinziel) bezogen auf Kompetenzförderung

Hinführung

Ideen zur Hinführung: Ins Gespräch kommen Anschaulichkeit ist notwendig, um ein Thema lebendig zu machen

• Thementisch

• Geschichte als Einführung

• Lied

• Bilder oder „live“ Objekte die zum Thema passen

• Fragen stellen

• Ertasten, riechen, fühlen, schmecken der „Objekte“

• Nennung Kompetenzen, die in der Hinführung be-sonders gefördert werden

• Begründung der Auswahl des Impulses/ der Me-thode

Durchführung

50% Eigentätigkeit

der Kinder

Ideen zur Durchführung: mehrkanaliges Lernen Offenheit und Beteiligung

• „Such- und Zuordnungsspiel“ – The-matisches erkunden der „Natur“

• Das Objekt auseinander nehmen ggf. probieren, ertasten, riechen, fühlen (Apfel, Kernobst etc.)

• Vergleichen und untersuchen von Materialien

• Tiere: Erkunden des Körperbaus und Lebensbedingungen der Tiere erar-beiten

• Nennung von Kompeten-zen, die in der Durchfüh-rung besonders gefördert werden

• Begründung der Auswahl

des Impulses/ der Me-

thode

Abschluss 80%

Eigentätigkeit der Kinder

Ideen zum Abschluss Verfestigung

• Memory

• Zuordnungsspiel

• Reflexion

• Zusammenfassung des Themas

• Vorstellen der Ergebnisse

• Nennung Kompetenzen, die im Abschluss beson-ders gefördert werden

• Begründung der Auswahl des Impulses/ der Me-thode

Abgabetermin für die schriftliche Reflexion ist der 15.03.2018 bei Frau Koubaa - Schretzmair!

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Aufgabe 2: Entwicklungs- und prozessbegleitende Beobachtung und Dokumentation im Bildungsbereich „Bewegung“

(Fach: Sport/ Gesundheitsförderung)

Thema: kindliches Grundbedürfnis Bewegung

Das dringende Bedürfnis nach Bewegung lässt sich vor allem daran erkennen, dass sich Kinder sehr viel bewegen wollen und jede Möglichkeit für Bewegung nutzen. Dieses unermüdliche „Üben“ führt u.a. dazu, dass ihre unwillkürlichen, also unkontrollierten Bewegungen immer ge-zielter und koordinierter werden. Damit Kleinkinder und Kinder lernen können, ihre Bewegungen abzustimmen, sich fortzubewegen und ihre Umwelt zu entdecken, müssen wir ihnen die Mög-lichkeit zur Bewegung gebe.

Aufgabenstellung ➢ Erkundigen Sie sich zunächst, wie in ihrer Einrichtung Kinder hinsichtlich der motorischen

Entwicklung gefördert werden und welches Verfahren zur Dokumentation verwendet wird.

➢ Beobachten Sie im nächsten Schritt drei Kinder im gleichen Alter hinsichtlich ihres moto-rischen Entwicklungsstandes (Grob- und Feinmotorik).

➢ Dokumentieren Sie Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede die Sie hinsichtlich der motori-schen Entwicklung (Grob- und Feinmotorik) beobachten können.

➢ Entwickeln Sie für die ausgewählten Kinder ein geeignetes Spiel/ Aufgabe die sie in ihrer motorischen Entwicklung fordern und fördern.

➢ Führen Sie das geplante Spiel/ Aufgabe mir den ausgewählten Kindern an drei unter-schiedlichen Tagen durch.

➢ Dokumentieren Sie Veränderungen die Sie bei den Kindern erkennen. Beispiel: Bei M. lässt sich schon am zweiten Tage erkennen, dass Sie mehr Sicherheit bei Balancieren auf instabilen Flächen erlangt hat. Was sie sichtlich stolz macht.

Fertigen Sie einen Bericht an, indem Sie ihre Erkundigungen, Beobachtungen und die entwickel-ten Spiele/ Aufgaben schriftlich festhalten.

Aufbau des Berichts Deckblatt Inhaltsverzeichnis des Berichts

1. Förderung der motorischen Entwicklung und Dokumentationsart/-verfahren in der KITA

2. Kinderbeschreibung (Schwerpunkt „motorische Entwicklung“)

3. Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der motorischen Entwicklung

4. Ausgewählte Spiele/ Aufgaben zur Stärkung der motorischen Entwicklung

5. Erkenntnisse nach der Durchführung

• Tag 1

• Tag 2

• Tag 3

6. Reflexion/ Erkenntnis

Abgabetermin für den schriftlichen Bericht ist der 15.03.2018 bei Frau Gerhards.

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Aufgabe 3: Beobachtung zur Hygiene in der Gruppe

(Fach: Gesundheitsförderung und –pflege)

Liebe Auszubildende, bearbeiten Sie bitte für den Fachbereich Gesundheitsförderung und –pflege die folgenden Auf-gaben schriftlich:

1. Welche Hygienemaßnahmen werden regelmäßig in der Kindertagesstätte durchgeführt?

2. Wählen Sie eine Hygienemaßnahme aus und beschreiben Sie diese ausführlich.

3. Beschreiben Sie die Ernährungssituation in Ihrer Kindertagesstätte. Beurteilen Sie die Ernährung in Bezug auf die Zahngesundheit der Kinder.

Die schriftliche Ausarbeitung geben Sie bitte am 15.03.2018 bei Frau Eggert oder Frau Schmidt ab. Es gelten die Vorgaben für die schriftlichen Ausarbeitungen in der Kinderpflege (Mappenform, Deckblatt, Seitenangaben/Inhaltsverzeichnis, Quellenverzeichnis). Die Note der Ausarbeitung fließt als Sonstige Leistung in die Note für den Lernfeldbe-reich Ernährung mit ein.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Praktikum!

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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7. Bewertungskriterien der Praktikumsaufgaben

Aufgabe 1: Lernangebot Die Note für den ersten Leistungsnachweis setzt sich aus drei Teilnoten zusammen und wird in den einzelnen Teilbereichen unterschiedlich gewichtet (siehe Tabelle).

Aufgabe 2: Beobachtung und Dokumentation

Bewertungskriterien ++ + 0 - --

Förderung der motorischen Entwicklung und Dokumentationsart/-

verfahren in der Kita (5%)

Kinderbeschreibung (20%)

Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der motorischen Entwicklung

(15%)

Ausgewählte Spiele/ Aufgaben zur Stärkung der motorischen Entwicklung (25%)

Erkenntnisse nach der Durchführung (15%)

Reflexion (15%)

Formaler Aufbau (5%)

Aufgabe 3: Beobachtungen zur Hygiene

Bewertungskriterien ++ + 0 - --

Aufgabe 1 (15%)

Aufgabe 2 (35%)

Aufgabe 3 (45%)

Formaler Aufbau (5%)

Bewertungskriterien (erster Leistungsnachweis) Note

Durchführung des Lernangebots plus mündliche Reflexion (50 %)

Schriftliche Planung (30 %)

Schriftliche Reflexion (20 %)

Gesamtergebnis

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ANLAGEN

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Anlage 1: Lernortvereinbarung

Vereinbarungen zwischen dem Lernort Schule und dem Lernort Praxis in der Ausbildung zum/zur Staatlich geprüften Kinderpfleger/in Zur Ausbildung in der Berufsfachschule für Kinderpflege gehören auch die Praktika. Um den Auszubildenden bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre Ausbildung zu ermögli-chen, gelten folgende Vereinbarungen:

Anforderungen an die Auszubildenden

Erwartungen an die Praxisanleitung

Rechtzeitige Kontaktaufnahme und Vorstellung in der Familie/ der Einrichtung

Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbil-dung mit mind. einem Jahr Berufserfahrung

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung, Sauber-keit, Ehrlichkeit

Gelegenheit bieten, die Familie als möglichen späteren Arbeitsplatz kennen zu lernen, die Be-dürfnisse und Interessen der Kinder zu erkennen und entsprechend Spielanleitung zu geben

Frühzeitige Information über schulische Aufga-benstellungen und Mitteilungen (z. B. Lehrerbe-suche, Termine)

keine verwandtschaftlichen und freundschaftli-chen Beziehungen zur/zum Auszubildenden

Planungen rechtzeitig vorstellen Teilnahme an den Informationsveranstaltungen der Berufsfachschule und regelmäßiger Aus-tausch mit den betreuenden Fachlehrkräften

Anpassung an die Arbeitszeiten am Praxisort Bereitschaft und Zeit für regelmäßige Reflexions-gespräche

Bereitschaft zur Teilnahme an Teamsitzungen, Festen, Elternveranstaltungen

Bewusstsein der Rolle als PraxisanleiterIn, z.B. nur so viel Hilfestellung geben wie nötig

Einhaltung von Absprachen Bereitschaft und Fähigkeit zur konstruktiven Kri-tik, wie z. B. dem Erkennen von Stärken und evtl. Defiziten und dem offenen Gespräch darüber mit der/dem Auszubildenden

Bereitschaft, das eigene Arbeits- und Sozialver-halten zu reflektieren

Heranführen an pflegerische und hauswirtschaft-liche Arbeiten und entsprechende Anleitung

Beachtung des Datenschutzes (Verschwiegen-heit)

die unterschiedlichen Anforderungen der Bil-dungsgänge der Fachschule für Sozialpädagogik und der Berufsfachschule für Kinderpflege be-rücksichtigen

Anwesenheit während der Praxiszeiten

Hiermit erklären wir unser Einverständnis zu den genannten Grundsätzen

und verpflichten uns zu ihrer Beachtung und Umsetzung.

Auszubildende/r

Praxisanleiter/in

Unterschrift

Unterschrift

Ort, Datum

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Anlage 2: Bescheinigung Praktikumszeiten

Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachrichtung Kinderpflege (BFK)

Berufskolleg Dieringhausen

Ernährung - Sozialwesen - Technik

Bescheinigung des Praktikums

Frau/Herr _______________________ geboren am _____________________ in ________________

hat in der Praktikumsstelle ______________________________________________________________ Name und Adresse der Praktikumsstelle

____________________________________________________________________________________ vom __________ bis ________ ein Praktikum unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft absolviert.

Die tägliche Arbeitszeit betrug __________ Stunden. Sie/Er hat ______ Tage entschuldigt/ unentschul-

digt1 versäumt.

Sie/Er hat Einblicke in folgende Arbeitsbereiche erworben:

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

Besondere Bemerkungen:

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

____________________________________

Ort, Datum

____________________________________

Unterschrift, Stempel der Einrichtung

1 Unzutreffendes bitte streichen

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Fehl- und Nachholzeiten

Gefehlt am: Nachgeholt am: Unterschrift der Praxisanleitung

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Anlage 3: Beurteilung durch die Praxisanleitung

Auszubildende/r: Anleiter/in:

Datum:

Klasse:

Praxisstelle:

Selbstkompetenz

Wahrnehmungsfähigkeit (Aufmerksamkeit für Bedürfnisse) ++ + - --

Empathie ++ + - --

Verantwortungsbewusstsein ++ + - --

Ausdauer/Belastbarkeit ++ + - --

Sprache (Angemessenheit sprachlicher Umgangsformen) ++ + - --

Engagement (Interesse an der Arbeit/dem Beruf zeigen) ++ + - --

Pünktlichkeit ++ + - --

Bemerkung:

Sozialkompetenz

Kontaktfähigkeit ++ + - --

Kommunikationsfähigkeit ++ + - --

Reflexions- und Kritikfähigkeit ++ + - --

Teamfähigkeit ++ + - --

Konfliktfähigkeit ++ + - --

Bemerkung:

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Pädagogisches Verhalten

Pädagogische Grundhaltungen Akzeptanz, Empathie, Wertschätzung

++ + - --

Aufmerksamkeit für alltägliche Bedürfnisse ++ + - --

Umgang mit der Gesamtgruppe ++ + - --

Reagieren in Konfliktsituationen

Umgang mit den Kindern ++ + - --

Motivation der Kinder ++ + - --

Aufbau von Beziehungen zu den Kindern ++ + - --

Eingehen auf (Ideen der) Kinder ++ + - --

Zurücknahme ++ + - --

Sprache

Körpersprachliche Signale ++ + - --

Angemessenheit sprachlicher Umgangsformen ++ + - --

Direkte Ansprache der Kinder ++ + - --

Reflexion ++ + - --

Eigenständig und selbstkritisch ++ + - --

Eingehen auf Gesprächsimpulse ++ + - --

Darstellung und Begründung von Handlungsweisen ++ + - --

Anmerkungen:

Unterschrift Praxisleitung/Stempel der Einrichtung

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Anlage 4: Kriterien zur Erstellung einer schriftlichen Arbeit

Formatierung der Arbeit:

• Arbeiten werden immer mit PC geschrieben

• Heftrand, Korrekturrand (mindestens 5 cm)

• Schriftbild: Arial oder Times New Roman, Schriftgröße 12

• Seitenzahlen angeben

• Abgabe der Arbeit in einem Hefter

• Keine Klarsichtfolien oder Ordner

Zu einer schriftlichen Arbeit gehören:

• Deckblatt mit allen notwendigen Angaben z.B.:

... des Themas, ... des Faches, ... des Lehrers/der Lehrerin,

...des/der Verfasser/s der Arbeit, ... des Abgabetermins, ... der Praxisstelle, Grafik

• Inhaltsverzeichnis (= Gliederung + Seitenangaben)

• Text der Arbeit mit Einleitung, Hauptteil und Schluss

• korrekte Literatur- und Quellenangaben (dazu gehören auch die genauen Angaben

von Internetseiten)

Inhaltliche Kriterien:

• Inhaltliche Richtigkeit / Ausführlichkeit / angemessene Kürzung

• Sprachliche Richtigkeit / Angemessenheit

• Ist eine eigene, sinnvolle Gliederung vorhanden?

• Gibt es eine Vorbemerkung/Einleitung und ein Schlusswort/Ausblick?

• Wird neben der von der Lehrkraft angegebenen Literatur weitere, aktuelle verwendet?

• Richtiges Zitieren:

Ist erkennbar, welcher Autor, was behauptet?

Ist erkennbar, welche Meinung der/die Referent/en hat/haben?

Werden Passagen aus einem Buch (nach einem bestimmten Autor) kenntlich gemacht? z.B.:

Die folgenden Ausführungen orientieren sich an: A. Dührsssen: „Psychogene Erkrankungen bei

Kindern und Jugendlichen“, Göttingen,1982.

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Anlage 5: Vorgaben zur Mappenstruktur im 5. Praktikum der BFK

Formale Planung 1. Deckblatt (Thema- Unterthema, Einrichtung-Ort, Fach, Erstellungsdatum, Abgabetermin, Pra-

xisanleitung, Schüler, Lehrer, Grafik) 2. Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben + Unterschrift der Praxisanleitung 3. Mit dem Computer geschrieben (Schriftgröße 12 Arial) 4. Achten Sie auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Inhaltliche Bestandteile

1. Begründung und Kurzdarstellung des Angebots (Situationsorientierter Ansatz)

• Was haben Sie in diesem Angebot konkret vor? (Thema)

• Wieso habe ich mich für dieses Angebot entschieden?

• Welches Ziel verfolgen Sie mit dieser Aktion?

• Was haben die Kinder von dieser Angeleiteten Tätigkeit?

• Besteht ein Lebensweltbezug?

2. Angaben zur Zielgruppe

• Altersangabe mit Monaten

• Beobachtungen im Bezug auf das Angebot

• Begründung der Kinderauswahl für jedes Kind im Bezug auf das Angebot

3. Ziele

Vermittelte / angestrebte Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen (Selbst,- Sach- und Sozialkompetenz) in Richtziel /Grobziel /Feinziele wiedergeben.

4. Vorbereitung: Ort - Zeit- Material

• Alle Vorbereitungen die im Vorfeld gelaufen sind

• Wenn nötig eine Skizze hinzufügen

• Alle Materialien die während des LA genutzt werden

• Raum benennen, indem das LA stattfindet

• Dauer des LA

5. Sachanalyse

• Geben Sie notwendiges Sachwissen zum Themenbereich in EIGENEN Worten wieder. Ohne Quellenangebe wird die Sachanalyse nicht gewertet. Nicht den angesproche-nen Themenbereich überschreiten und wahllos Fachwissen auflisten. Bitte die Quelle unter der Sachanalyse aufführen.

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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6. Durchführung des Angebotes

• Schrittweise vorgehen und dies didaktisch methodisch begründen

Planung der Durchführung

Didaktische methodische Begründung + Erläute-rung der Kompetenzen

Einleitung: Hilfsfragen: Wie wecke ich das Interesse der Kin-der? Wie erkläre ich die Aufgabe? Wie gebe ich einen Arbeitsauftrag? Wie ermutige ich ein Kind etwas selbst zu tun? Wie beende ich das Angebot? Was geschieht mit den „Ergebnis-sen“? Lässt sich die Verlaufsplanung re-konstruieren? Ist die Verlaufsplanung für Außen-stehende nachvollziehbar?

Hinführungsphase: In der Hinführungs-phase werden die Kin-der mit durchdachten Methoden auf den In-halt des Angebotes ein-gestimmt.

Durchführungsphase: In der Durchführungs-phase wird in mehreren methodisch sinnvollen Handlungsschritten der Inhalt erarbeitet.

Abschlussphase: In der Abschlussphase klingt das Angebot har-monisch aus.

7. Anhang

• Quellen

• Ggf. Liedtexte, Geschichten etc.

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Anlage 6: Bewertungsbogen Praxismappe

Auszubildende/r:

Lehrkraft:

Datum:

Thema:

Klasse:

Form und Sprache

Äußere Form +++ ++ 0 - -- ---

Deckblatt +++ ++ 0 - -- ---

Quellenangaben +++ ++ 0 - -- ---

Unterschrift der Praxisleitung Ja Nein

Angemessener Umfang +++ ++ 0 - -- ---

Inhaltsverzeichnis- Seitenangaben +++ ++ 0 - -- ---

Sprache, Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik +++ ++ 0 - -- ---

Fachliche Inhalte

Begründung des Angebotes: Ist das Lernangebot inhaltlich nachvollziehbar?

+++ ++ 0 - --

---

Besteht ein Lebensweltbezug und ist das Angebot zweckmäßig begründet?

+++ ++ 0 - -- ---

Zielgruppe: Ist die Begründung der Zielgruppenauswahl nach-vollziehbar?

+++ ++ 0 - -- ---

Ziele: Wurden die Ziele benannt und auf das Angebot abgestimmt? (Feinziele)

+++ ++ 0 - -- ---

Vorbereitung- Ort Zeit Material: Vollständig? +++ ++ 0 - -- ---

Sachanalyse: Ist die Sachanalyse stimmig mit dem Angebot und mit einer Quellenangabe belegt?

+++ ++ 0 - -- ---

Durchführung des Angebotes: Ist die Verlaufsplanung nachvollziehbar?

+++ ++ 0 - -- ---

Lässt sich die Verlaufsplanung rekonstruieren? +++ ++ 0 - -- ---

Werden die Kompetenzen in den didaktischen me-thodischen Kommentaren erwähnt und begrün-det?

+++ ++ 0 - -- ---

Wurde auf die Kommunikation eingegangen? +++ ++ 0 - -- ---

Hinführung +++ ++ 0 - -- ---

Durchführung +++ ++ 0 - -- ---

Abschluss +++ ++ 0 - -- ---

Festlegung von Zielformulierungen für die nächste Praxismappe:

Sonstige Anmerkungen:

Note:

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20

Anlage 7: Protokoll zum Praxisbesuch „Natur und Leben“

Auszubildende/r:

Anleiter/in:

Datum:

Lehrkraft:

Klasse:

Praxisstelle:

Uhrzeit:

Thema/ Angebot: Natur und Leben:

Anzahl der Kinder: Alter der Kinder:

Vorbereitung

Thema (altersgemäß, Lebensweltbezug) +++ ++ + 0 - -- ---

Vorbereitung: Ort, Zeit und Material (ansprechend, al-tersgemäß, ausreichend, zweckmäßig)

+++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Beobachtung im Umgang mit den Kindern

Wurden gezielte Impulse gesetzt, um mit den Kindern zu kommunizieren?

+++ ++ + 0 - -- ---

Offene Körperhaltung/lässt Körperkontakt zu +++ ++ + 0 - -- ---

Freundliche Zuwendung +++ ++ + 0 - -- ---

Nähe/ Distanz +++ ++ + 0 - -- ---

Förderung der Selbstständigkeit des Kindes +++ ++ + 0 - -- ---

Wertschätzung/ Respekt +++ ++ + 0 - -- ---

Ankündigung von Maßnahmen/ Orientierung +++ ++ + 0 - -- ---

Angemessener Sprachgebrauch +++ ++ + 0 - -- ---

Ressourcenunterstützend aktivierend/ motivierend +++ ++ + 0 - -- ---

Bedürfnisorientierung +++ ++ + 0 - -- ---

Angemessene Hilfestellung +++ ++ + 0 - -- ---

Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder berücksichtigt +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Durchführung

Hinführungsphase (Motivation, Sinn und Zweck für Kin-der)

+++ ++ + 0 - -- ---

Wurden gezielte Impulse gesetzt, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen?

+++ ++ + 0 - -- ---

Sind die Kinder an dem Thema interessiert? +++ ++ + 0 - -- ---

Anschaulichkeit vorhanden? (Thementisch, Objekte, Bil-der)

+++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

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Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

21

Hauptphase (schrittweise, logisch) +++ ++ + 0 - -- ---

Mehrkanaliges lernen (probieren, riechen, tasten, füh-len)

+++ ++ + 0 - -- ---

Neugierde und Interesse der Kinder? +++ ++ + 0 - -- ---

Gesprächsführung durch den SUS +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Abschluss (sinnvoll, Weiterführung, Vertiefung, Transfer) +++ ++ + 0 - -- ---

Hat das Angebot einen roten Faden und ist nachvollzieh-bar?

+++ ++ + 0 - -- ---

Eigentätigkeit der Kinder (80%) +++ ++ + 0 - -- ---

Verfestigung des Themas (Bsp. Zuordnungsspiel, Reflexion, Zusammenfassung, Vorstellung der Ergebnisse, Weiterfüh-rung)

+++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Auswertung des Reflexionsgesprächs

Positive/negative Rückmeldung bezogen auf das Angebot

Wurden die Ziele des Angebotes erreicht? +++ ++ + 0 - -- ---

Wurden die eigenen Fehler von dem Schüler/der Schülerin erkannt und benannt?

+++ ++ + 0 - -- ---

Ist der Schüler/die Schülerin kritikfähig? +++ ++ + 0 - -- ---

Unterschrift der Praxisleitung in der schriftlichen Ausarbeitung Ja Nein

Festlegung von Zielformulierungen für den nächsten Besuch

Unterschrift Lehrkraft Unterschrift Auszubildende/r

Gesamtbeurteilung:

Note:

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Anlage 8: Leitfaden „Wie schreibe ich eine Reflexion?“

Reflexion schreiben

Der Begriff Reflexion beschreibt zunächst einen Vorgang des Nachdenkens, bei dem eine Per-son eine vorausgegangene Situation oder Entscheidung noch einmal vor dem geistigen Auge Revue passieren lässt. Allerdings handelt es sich bei diesem Nachdenken nicht nur um ein blo-ßes Nachdenken in dem Sinne, dass sich die Person an die Situation erinnert. Die folgende Struktur soll dir das Schreiben der Reflexion erleichtern!

Im ersten Abschnitt geht es um die Beschreibung der Situation und die grundlegenden Infor-mationen im Sinne einer Zusammenfassung.

Angaben

➢ zum Ort, ➢ der Zeit, ➢ zu den Gesprächsteilnehmern, ➢ zum Thema des Angebots, ➢ zu den Inhalten der Nachbesprechung.

Im zweiten Teil geht es dann um die Auseinandersetzung mit der Situation. Dabei kann be-antworten werden:

➢ Was habe ich gelernt? ➢ Wie habe ich mich in der Situation gefühlt? ➢ Weshalb habe ich welche Entscheidungen getroffen? ➢ Welche meiner Erwartungen haben sich erfüllt und welche nicht? ➢ Welche Ziele konnte ich erreichen und welche nicht? ➢ Welchen Einfluss hatte mein Verhalten auf die Situation, auf mich, auf andere? ➢ Welche Fragen beschäftigen mich weiterhin? ➢ Wie beurteile ich mein pädagogisches Handeln?

Der dritte Abschnitt beinhaltet die eigene Bewertung, Anregungen und Kritik, ist dabei aber eher auf die Zukunft ausgerichtet.

Das bedeutet, hier zeigen Sie auf,

➢ was mir gut gefallen hat und was nicht, ➢ was mir leicht fiel und wobei ich Schwierigkeiten hatte, ➢ was ich beim nächsten Mal wieder genauso machen würde, ➢ was ich weshalb anders machen würde ➢ und in wie weit ich die gewonnenen Erkenntnisse künftig nutzen kann.

Schreibe die Reflexion in den einzelnen Abschnitten in einem Fließtext!

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Übersicht zu den durchgeführten Lernangeboten

(verbleibt bei der/ den Auszubildenden)

Datum/Zeit Aus den Themenbereichen: Anzahl der Kin-

der Anleiterin Besuchende Lehrkraft Notenvorschlag

(AT-Durchführung mit mdl. Reflexion)

Vorstellung der Einrichtung keine Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

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