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LOKALESMehr ErdurnengräbervorgesehenFür den Friedhof in Windshausen– Die Arbeiten am dortigen Ge-meinschaftshaus schreiten gut vo-ran SEITE 3

Bürgermeister beklagtAggressivitätGroßer Ärger um Bebauungsplan –Ein ganz besonderer Koffer soll andie Deportation der UnslebenerJuden erinnern SEITE 5

Gesundheitszweig kannanlaufenDer Aufwand war groß, der Erfolgaber auch: Die FOS/BOS Bad Neu-stadt kann für kommendes Schul-jahr planen SEITE 7

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BLICK IN DIE WELT

Lkw-Gespann stürzt Böschung hinab

SALZ/NIEDERLAUER (mm) Ein spektakulärer Unfall – zum Glück ohne Personenschäden – ereignete sich am frühen Dienstagmorgen gegen 4.20 Uhr aufder ehemaligen B 19 zwischen Bad Neustadt und Münnerstadt. Ein LKW mit Anhänger geriet von Münnerstadt kommend auf Höhe des Opti-Zentralla-gers beim Niederläurer Industriegebiet nach rechts in das Bankett, rasierte die Leitplanke auf etlichen Metern ab und kippte schließlich eine Böschunghinab. Das Zugfahrzeug musste mittels eines Krans aufgerichtet werden, um abtransportiert werden zu können. Die Straße war während der Bergungs-arbeiten bis in die Mittagsstunden voll gesperrt. Mehr Bilder unter www.rhoen-undsaalepost.de. FOTO: MANFRED MELLENTHIN

Die Biotonne ist nicht alternativlos. Im Landkreis fielen 2017 fast 3.100 Tonnen Biomüll an. Die französische StadtColmar verschenkt Hühner an die Einwohner, um den Biomüll zu reduzieren. Ob das auch eine Idee für den Land-kreis wäre, wurde im Kreisausschuss humorvoll diskutiert. FOTO: GERHARD FISCHER

Haushaltsposten für die HühnerAbfallbilanz: Womöglich schlägt beim Biomüll bald die Stunde der Hühner

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Von GERHARD FISCHER...................................................................................

BAD NEUSTADT Die Abfallwirtschaftim Landkreis ist gewiss, wenn manin so manche Tonne sieht, kein tro-ckenes Thema. Dass sie ein humor-volles sein kann, bewies der Kreisaus-schuss bei seiner Sitzung am Mon-tag. Angesichts der stattlichen Men-ge von fast 3.100 Tonnen Biomüll,die 2017 aus dem Landkreis in dieKompostanlage nach Themar ge-karrt wurde, brachte Kreisrat WernerOrtloff das Beispiel der französi-schen Stadt Colmar ins Spiel. Dortwurden an jeden Haushalt, der mit-machen wollte, je zwei Hühner kos-tenlos verteilt, die seitdem mit Bio-müll gefüttert werden und die Ab-fallbilanz verbessern. 100 Tonnenwerden dort jährlich gespart.

Mit der unkonventionellen Ideekonnte sich auch Landrat ThomasHabermann anfreunden, der privatauf einen Komposthaufen schwört.„Hühner sind im Trend“, so derLandrat, zumal sie als Haustiere gel-ten und keine nachbarschaftlichenProbleme verursachen, wenn sichnicht gerade ein lautstarker Hahndazugesellt.

Viel Geld für die EntsorgungRund 5,4 Millionen lässt sich der

Landkreis heuer die Müllentsorgungkosten, wie Kreiskämmerer WinfriedMiller dem Gremium vorrechnete.Freilich arbeitet die Müllentsorgungkostendeckend. Dazu gehört dieMüllabfuhr mit rund 980.000 Euro,die Bioabfallsammlung mit 570.000Euro, der Betrieb der Umlade-Stationin Herbstadt mit rund 400.000 Eurooder die Grüngutentsorgung durchdie Firma Heinisch, für die rund800.000 Euro veranschlagt sind imneuen Haushalt. Immerhin fällt imLandkreis drei Mal so viel Grüngut-abfall an wie im bayerischen Durch-schnitt.

Gerald Rosshirt, Chef der Kom-munalen Abfallwirtschaft, stelltedem Gremium die Abfallbilanz 2017vor. Mit 8.552 Tonnen Hausmüll be-wegte sich auch 2017 der Landkreis

auf dem gleichen Niveau wie in denJahren zuvor, konnte Rosshirt auf-zählen. „Beim Sperrmüll ist seit Jah-ren eine steigende Tendenz festzu-stellen“, so der Fachmann.Mit 2.063Tonnen (2016: 1.929 Tonnen) wurdeein weiterer Rekord verbucht. MitSchuld dürfte auch das Konsumver-halten sein, mit einer Vorliebe fürpreiswertere, aber auch weniger halt-barenMöbeln zumBeispiel. „Nur einDrittel des Sperrmülls wird über diereguläre Sammlung abgeholt, diemeisten Bürger fahren ihren Sperr-müll selbst an“, erklärte Rosshirt. AnGewerbemüll, den auch Schulenoder Behörden verursachen können,wurden 5.287 Tonnen im letztenJahr entsorgt.

Nur beim Hausmüllunterdurchschnittlich

Durchschnittlich verursachte einLandkreisbewohner 2016 108 Kilo-gramm Hausmüll (Bayerndurch-schnitt 144 Kilogramm), 24 Kilo-gramm Sperrmüll (17 Kilogramm)und 64 Kilogramm (17 Kilogramm)Gewerbeabfälle.

Rund 162 Tonnen Problemabfällevon Farben, Lacken über Batterien zuAltmedikamenten wurden 2017 ein-gesammelt. An nicht brennbarenAbfällen wurden rund 360 Tonnenan der Umlade-Station Herbstadt an-geliefert, vonwo aus derWeitertrans-port auf die Deponie Rothmühle beiSchweinfurt erfolgte. An nicht ver-wertbarem Bauschutt wurden rund2.700 Tonnen an die Deponie Roth-mühle geliefert.

Seit 2016 wird Erdaushub und un-belasteter Bauschutt in der Kreisde-ponie in Strahlungen (Steinbach) ge-lagert, rund 210.000 Tonnen fielen2017 an. Anlieferungen von Bau-schutt an die Deponie aus einer Ent-fernung von mehr als zehn Kilome-tern werden vom Landkreis bezu-schusst.

Auf Nachfrage von SPD-KreisratThorsten Raschert musste Rosshirtallerdings mitteilen, dass das Inte-resse daran kaum vorhanden ist.Nicht einmal eine Handvoll Förder-bescheinigungen wurde ausgestellt,obwohl an vielen Stellen darauf hin-gewiesenwird. Viele Bauherren dürf-

ten den Erdaushub über ihre beauf-tragten Firmen abwickeln, mutmaß-te der Landrat.

Schließlich nannte Roßhirt nochknapp 410 Tonnen Grüngut, die2017 entsorgt wurden und 958 Ton-nen Elektroschrott.

Zum 1. Januar 2018 hat das Kom-munalunternehmen des Landkrei-ses die Abfuhr des Gelben Sackesübernommen. Zuvor klagten Bür-ger immer wieder über verspäteteAbfuhren. FOTO: GERHARD FISCHER

Gelbe Tonnewäre kein

billiger SpaßIdee einer Gelben Tonnefände wohl Freunde, es

gäbe sie aber nicht umsonst

BAD NEUSTADT (fg) Seit Januar 2018holt das Kommunalunternehmendes Landkreises die Gelben Säcke imLandkreis ab. Zuvor hatte es immerwieder Probleme mit verspäteter Ab-holung gegeben. Im Kreistagsaus-schuss für Abfallwirtschaft wurdenoch einmal über die mögliche Ein-richtung einer Gelben Tonne stattder bisherigen Abfallsäcke diskutiert.

Hygienische und auch praktischeVorteile sah zwar auch Landrat Tho-mas Habermann. Aber Gerald Ross-hirt von der Abfallwirtschaft liefertewenig optimistisch stimmende Fak-ten dazu. „2019 wird das Themazwar neu verhandelt, aber es musseine Abstimmung zwischen denzehn dualen Systemen in Deutsch-land dazu stattfinden“, so Roßhirt.Die Verhandlungen der Kommunenseien deshalb überhaupt nicht ein-fach, eine Einigung werde es wie beivielen Verhandlungen zuvor erstkurz vor Fristende geben. Die Einfüh-rung von Tonnen sei natürlich einKostenfaktor. Wer den zu tragen hät-te, liege derzeit in einer Grauzone.

„Bei rund 25.000 Mülltonnen wä-ren das erst einmal Anschaffungs-kosten von rund 500.000 Euro“,rechnete Roßhirt vor, hinzu kommedie Auslieferung.

Dem Kreisausschuss blieb alsonichts anderes, als bis dahin die bis-herige Qualität der Gelben Säcke zukritisieren. „Mit der Übernahme derSack-Abfuhr durch das Kommunal-unternehmen haben wir auch GelbeSäcke eines anderen, italienischenAnbieters gewählt. Die sind reißfes-ter und stabiler und sie riechen auchnicht so unangenehm chemisch“,versprach Roßhirt. An den 70 Abga-bestellen im Landkreis könnten sichdie Bürger davon überzeugen, so derFachmann.

ñ Lokales Seite 7

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Viel Arbeit im Zwergstaat:Fürst Albert II. wird 60Albert II. versucht, das Mini-Landfit für die Zukunft zu machen.Nun feiert der Souverän rundenGeburtstag. ñ AUS ALLER WELT

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