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Mancher hat ein großes Feuer in seiner Seel niemand kommt jemals, sich daran zu wärmen, die Vorübergehenden gewahren nur ein klein Rauch oben über dem Schornstein, und sie ge ihres Wegs on dannen! "un, was beginnen, d #lut im $nneren unterhalten, sein Salz in s erschließen, geduldig warten, gleichwohl m %ngeduld, die Stunden erwarten, da es irgen beliebt, sich dort niederzulassen, und dabe wird, was weiß ich& (Puede haber un gran fuego en nuestra alma, pero nunca viene nadie a calentarse en él, el que pas allí tan solo percibe una voluta de humo que sal la chimenea, y continúa su camino. ¿Que se puede hacer entonces ¿!ay que mantener el fuego inter de uno, esperar tranquilamente, pese a la enorme

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van Gogh

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Diapositiva 1

Mancher hat ein groes Feuer in seiner Seele und niemand kommt jemals, sich daran zu wrmen, und die Vorbergehenden gewahren nur ein klein wenig Rauch oben ber dem Schornstein, und sie gehen ihres Wegs von dannen. Nun, was beginnen, diese Glut im Inneren unterhalten, sein Salz in sich verschlieen, geduldig warten, gleichwohl mit viel Ungeduld, die Stunden erwarten, da es irgendjemand beliebt, sich dort niederzulassen, und dabeibleiben wird, was wei ich?

(Puede haber un gran fuego en nuestra alma, pero si nunca viene nadie a calentarse en l, el que pasa por all tan solo percibe una voluta de humo que sale por la chimenea, y contina su camino. Que se puede hacer entonces? Hay que mantener el fuego interior de uno, esperar tranquilamente, pese a la enorme imaciencia, el momento e que alguien venga a sentarse all o tal vez a quedarse?)

Aus der dunklen ffnung des ausgetretenen Inwendigen des Schuhzeuges starrt die Mhsal der Arbeitsschritte. In der derbgediegenen Schwere des Schuhzeuges ist aufgestaut die Zhigkeit des langsamen Ganges durch die weithin gestreckten und immer gleichen Furchen des Ackers, ber dem ein rauer Wind steht. Auf dem Leder liegt das Feuchte und Satte des Bodens. Unter den Sohlen schiebt sich hin die Einsamkeit des Feldweges durch den sinkenden Abend. In dem Schuhzeug schwingt der verschwiegene Zuruf der Erde, ihr stilles Verschenken des reifenden Korns und ihr unerklrtes Sichversagen in der den Brache des winterlichen Feldes. Durch dieses Zeug zieht das klaglose Bangen um die Sicherheit des Brotes, die wortlose Freude des Wiederberstehens der Not, das Beben in der Ankunft der Geburt und das Zittern in der Umdrohung des Todes. Zur Erde gehrt dieses Zeug und in der Welt der Buerin ist es behtet (En la oscura boca del gastado interior bosteza la fatiga de los pasos laboriosos. En la ruda pesantez del zapato est representada la tenacidad de la lenta marcha a travs de los lagos y montonos surcos de la tierra labrada, sobre la que sopla un ronco viento. En el cuero est todo lo que tiene de hmedo y graso el suelo. Bajo las suelas se desliza la soledad del camino que va a travs de la tarde que cae. En el zapato vibra la tcita llamada de la tierra, su reposado ofrendar el trigo que madura y su enigmtico rehusarse en el yermo campo en baldo del invierno. Por este til cruza el mudo temer por la seguridad del pan, la callada alegra de volver a salir de la miseria, el palpitar ante la llegada del hijo y el temblar ante la inminencia de la muerte en torno. Propiedad de la tierra es este til y lo resguarda el mundo de la labriega)