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Presse-Reise „Kulinarisches Sachsen kompaktReisezeitraum: mit dem Thema Dresdner Christstollen Ende September bis Ende Dezember; ohne Dresdner Christstollen ganzjährig möglich, Dauer: 3 Tage Tag 1 Anreise nach Dresden Check-in InterCityHotel Dresden (oder ein anderes Innenstadthotel) Das InterCityHotel Dresden ist der perfekte Ort für Geschäftstermine und der ideale Startpunkt für Kulturtrips und Stadterkundungen in und rund um Dresden. Direkt am Hauptbahnhof gelegen, garantiert das Hotel, unter anderem, kurze Wege in die City inklusive all ihrer Shopping-, Sport- und Unterhaltungseinrichtungen. In verkehrsgünstiger Lage und mit allen wichtigen Verkehrsanbindungen vor der Tür sind Sie im Hotel in Dresden mitten im Geschehen untergebracht. Spaziergang zum Restaurant „Schwerelos“, Mittagessen Das Restaurant Schwerelos in Dresden ist für alle, die etwas Besonderes erleben und dabei noch gut essen wollen. Wir sind keine gewöhnliche Gaststätte, kein einfaches Bistro, Café oder Steakhaus. Was wir machen, macht sonst keiner: Ganz oben im Kugelhaus in Dresden

Presse-Reise „Kulinarisches Sachsen kompakt...verschiedenen Bereiche des Restaurants, von der Captain’s Lounge bis zum Offizierscasino. Die gläserne Küche übernimmt die Rolle

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Page 1: Presse-Reise „Kulinarisches Sachsen kompakt...verschiedenen Bereiche des Restaurants, von der Captain’s Lounge bis zum Offizierscasino. Die gläserne Küche übernimmt die Rolle

Presse-Reise „Kulinarisches Sachsen kompakt“

Reisezeitraum: mit dem Thema Dresdner Christstollen Ende September bis Ende Dezember;

ohne Dresdner Christstollen ganzjährig möglich, Dauer: 3 Tage

Tag 1

Anreise nach Dresden

Check-in InterCityHotel Dresden (oder ein anderes Innenstadthotel)

Das InterCityHotel Dresden ist der perfekte Ort für Geschäftstermine und der ideale

Startpunkt für Kulturtrips und Stadterkundungen in und rund um Dresden. Direkt am

Hauptbahnhof gelegen, garantiert das Hotel, unter anderem, kurze Wege in die City inklusive

all ihrer Shopping-, Sport- und Unterhaltungseinrichtungen. In verkehrsgünstiger Lage und

mit allen wichtigen Verkehrsanbindungen vor der Tür sind Sie im Hotel in Dresden mitten im

Geschehen untergebracht.

Spaziergang zum Restaurant „Schwerelos“, Mittagessen

Das Restaurant Schwerelos in Dresden ist für alle, die etwas Besonderes erleben und dabei noch gut essen wollen. Wir sind keine gewöhnliche Gaststätte, kein einfaches Bistro, Café oder Steakhaus. Was wir machen, macht sonst keiner: Ganz oben im Kugelhaus in Dresden

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bieten wir Ihnen nicht nur gutes Essen, sondern auch ein unvergleichliches Weltraum-Ambiente. Bei uns fühlen Sie sich wie in einem Raumschiff. Das Restaurant in der Glaskuppel erinnert an ein Planetarium. Über eine Kommandobrücke gelangen Sie in die verschiedenen Bereiche des Restaurants, von der Captain’s Lounge bis zum Offizierscasino. Die gläserne Küche übernimmt die Rolle des Maschinenraums, der das Raumschiff steuert. Sie bestellen bequem am Platz und Ihre Bestellung gelangt schnell und sicher über eine riesige Achterbahn an Ihren Tisch.

Stadtführung durch Dresden

Dresden - wer denkt da nicht an barocken Glanz, an Kunst und Kultur! Doch Dresden ist

keine eine einheitliche Stadt. Es sind vielmehr mehrere Stadtlandschaften, die wie kaum

anderswo Höhe- und Tiefpunkte deutscher und europäischer Geschichte markieren. Die

Barockstadt Dresden birgt mit dem Zwinger einen der bedeutendsten europäischen

Palastbauten, zu Stein gewordene Musik. Hier feierte August der Starke, Kurfürst von

Sachsen und ab 1697 König von Polen, glanzvolle Feste. Der barocke Dresdner Zwinger, die

Semperoper, das Residenzschloss mit der Schatzkammer im Historischen und Neuen Grüne

Gewölbe, die Gemäldesammlung "Alte Meister" und die barocke Hofkirche im historischen

Zentrum von Dresden sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Sie umrahmen den

Theaterplatz, der als einer der schönsten Plätze Deutschlands gilt. Direkt gegenüber des

Zwingers, im mächtigen Taschenbergpalais, kann man wieder logieren, wie die sächsischen

Kurfürsten. Überragt wird das Barockensemble von der Kathedrale des römischen

Baumeisters Gaetano Chiaveri und dem eleganten Hausmannsturm des Dresdner

Residenzschlosses aus der Renaissance, das als Museumskomplex rekonstruiert wird. Die

wiederaufgebaute barocke Frauenkirche und der wiedererstehende Neumarkt, der das

berühmte Bauwerk umrahmt, sind die bedeutendsten Symbole für den Wiederaufbau der

Stadt nach 1945 und 1989. Eine zweite Blüte erlebte Dresden im 19. Jahrhundert. Das

Opernhaus und die Gemäldegalerie Alte Meister von Gottfried Semper mit Raffaels

berühmter Sixtinischen Madonna sind Glanzpunkte der Neorenaissance. Die drei

Elbschlösser, palastartige Villen, zwei historische Bergbahnen und ausgedehnte

gutbürgerliche Wohngebiete mitten im Grünen geben einen Eindruck über den

unermesslichen Reichtum und Kunstgeschmack Dresdens bis zur Jahrhundertwende.

Vom Terrassenufer aus, das der barocken Pracht Dresdens zu Füßen liegt, bieten sich mit

einem Schiff der größten und ältesten Raddampferflotte der Welt verschiedene Ausflüge zu

weiteren Architektur-Perlen wie dem chinesisch-barocken Sommerpalast Pillnitz mit seinen

weiten Gartenanlagen, nach Meissen oder in die Sächsische Schweiz an.

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nachmittags freie Zeit zur eigenen Recherche

Abendessen Restaurant „Dresden 1900“ im Herzen der Dresdner Altstadt

Genießen Sie das Dresden zwischen Gründerzeit und Jugendstil in unserem Restaurant an der Frauenkirche! Lassen Sie sich zudem faszinieren von Dresdnern und deren Verkehrsgeschichte(n)! In unserem Restaurant „DRESDEN 1900 Museumsgastronomie“ präsentieren wir Ihnen daher den „Postplatz“ und dessen Bebauung um die Jahrhundertwende. Neben Dresdens ältestem erhaltenen elektrischen Triebwagen – unserer HELENE – bieten wir überdies thematisch gestaltete Räume für bis zu 250 Personen. Genießen Sie kurzum sächsische Gemütlichkeit an Dresdens schönstem Platz, dem „Dresdner Neumarkt“. Unseren Nachtisch, typisch sächsische Quarkkeulchen, werden wir selbst zubereiten!

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Tag 2

Besuch beim Stollenbäcker und Stollen selber backen - große Gruppe: KeXerei Die Keksmanufaktur, Bäckerei Matthias Walther - kleinere Gruppe: Bäckerei Wippler, in der Backwirtschaft, einem alten Kammergut in Pillnitz, mit kleinem Bäckermuseum aus 100 Jahren Familiengeschichte Der Dresdner Christstollen® ist untrennbar mit der Geschichte der Kulturstadt Dresden verbunden. Ob Könige, Fürsten oder die Dresdner Bürger – zu allen Zeiten der

Stadtgeschichte spielt auch das Dresdner Traditionsgebäck eine herausragende Rolle.

Stollengeschichte ist also auch Dresdner Kulturgeschichte.

Der Stollen als mittelalterliches Fastengebäck - Erstmals urkundlich erwähnt wird der

Dresdner Christstollen® 1474 auf einer Rechnung des christlichen Bartolomai-Hospitals. Von

weihnachtlichem Höchstgenuss war zu dieser Zeit aber noch nicht die Rede: Das

mittelalterliche Fastengebäck bestand lediglich aus Mehl, Hefe und Wasser. Ganz im Sinne

des Verzichts erlaubte die katholische Kirche in ihrer Autorität weder Butter noch Milch.

Der Butterbrief - Da die Sachsen aber schon immer ein Genießervölkchen waren, baten

Kurfürst Ernst von Sachsen und sein Bruder Albrecht Papst Innozenz VIII, das Butter-Verbot

aufzuheben. Der Heilige Vater gab diesem statt und sandte im Jahr 1491 den "Butterbrief“ in

die Regentenstadt. Von da an durften die Stollenbäcker auch gehaltvollere Zutaten

verwenden.

Der Striezel und sein Weihnachtsmarkt - Untrennbar verbunden ist der Dresdner

Christstollen®, von den Dresdnern auch liebevoll "Striezel" genannt, auch mit dem ältesten

deutschen Weihnachtsmarkt – dem Dresdner Striezelmarkt. Um 1500 wurden hier erstmals

"Christbrote uff Weihnachten" an die Dresdner Bürger verkauft.

Fahrt nach Coswig Mittagessen im Restaurant „Zur Bosel“ in Coswig, Ortsteil Sörnewitz Das Restaurant gehört zum Weingut Walter Schuh. Es befindet sich im kleinen Weindorf Sörnewitz zwischen Coswig und der Porzellanstadt Meißen. Schon vom Elberadweg aus sind wir gut zu sehen und zu erreichen. Sörnewitz ist eines der schönsten Dörfer inmitten des Landschaftsschutzgebietes „Elbtal mit linkselbischen Tälern und Spaargebirge“ im Herzen von Sachsen. Oberhalb befindet sich die Bosel, die höchste Erhebung im Spaargebirge. Direkt durch Sörnewitz hindurch führt die bekannte Sächsische Weinstraße, die in Pirna beginnt und von dort über Pillnitz, Dresden, Radebeul bis nach Meißen verläuft. Heute findet man auf dem Weingut das Weinrestaurant „Zur Bosel“, ein À-la-carte-

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Restaurant, in dem unsere Weine mit frischen, regionalen Gerichten zusammenfinden. Das Ergebnis: Überraschende Geschmackserlebnisse mit Finesse und ganz viel Herz. Unsere Restaurantchefin Martina kennt in Sachen Qualität keine Kompromisse. Aus sorgfältig ausgesuchten Zutaten zaubert sie außergewöhnliche Menüs, die perfekt mit unseren Weinen harmonieren.

Fahrt nach Meißen

Führung durch die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen

Genuss: „Kaffee, Tee und Schokolade – die drei heißen Lustgetränke“

individuelle Besichtigung des Museums bzw. Möglichkeit zum Shoppen

Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen - Haus Meissen®

1708 gilt als Geburtsstunde des europäischen weißen Porzellans, denn erstmals gelingt

unter Führung von Johann Friedrich Böttger die Herstellung des „Weißen Goldes“. 1710

hatte August der Starke die Gründung der ersten staatlichen Porzellanmanufaktur mitgeteilt

und diese in der Albrechtsburg Meißen als „Königlich Polnische, Kurfürstlich-Sächsische

Porzellan-Manufaktur“ eingerichtet. Die Burg wurde zu eng und die Fertigung 1863 ins

Meißner Triebischtal verlegt. 1916 eröffnete hier das Porzellanmuseum mit Schauhalle und

lässt seitdem Handwerkskunst, Tradition und Tafelkultur erlebbar werden.

Als einzige Sammlung weltweit zeigt das Museum aus einem Bestand von 20.000

Porzellanen die gestalterischen Tendenzen des Meissener Porzellans® von 1710 bis in die

Gegenwart, die durch edle Dekorationsartikel, Geschirre und Schmuckkollektionen

gekennzeichnet ist. Die Vielgestaltigkeit der ausgestellten Porzellane reicht vom Fingerhut

bis zu einem 3,5 Meter hohen Tafelaufsatz für die Hoftafel König August III. Wechselnde

Sonderausstellungen der Meissen Art Gallery bereichern die Präsentation. Ein Blickfang ist

die Fassade des Museums aus Meissener Porzellan mit Impressionen aus der 300-jährigen

Geschichte der Manufaktur. In der Schaumanufaktur sind die einzelnen Arbeitsschritte zur

Entstehung einer Porzellanfigur bzw. von Geschirr aus nächster Nähe erlebbar. Das Spüren

der Arbeitsatmosphäre, das Sehen der kunsthandwerklichen Meisterschaft und das

Genießen von Tisch- und Tafelkultur werden für Besucher zum unvergesslichen Erlebnis.

Fahrt nach Radebeul

Führung Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth, Radebeul und

Abendessen

Schloss Wackerbarth liegt zu Füßen der Radebeuler Weinberge an der Sächsischen

Weinstraße. Den Besucher erwartet ein einzigartiges Ensemble aus Schloss und

Lusthäuschen „Belvedere", barocker Gartenanlage und moderner Wein- und Sektmanufaktur

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inmitten der lieblichen Landschaft des sächsischen Elbtals. Dieses Kleinod hat sich August

Christoph Graf von Wackerbarth als Alterssitz mit der Bezeichnung „Wackerbarths Ruh"

1729 erbauen lassen.

Bei all der Pracht blieb der Graf nicht lange allein: Auch August der Starke wusste das

bezaubernde Ambiente und den köstlichen Wein, der in den Fässern heranreifte, zu

schätzen. Schloss Wackerbarth ist Staatsweingut und ein Erlebnisweingut. Beliebt sind die

Wein-, Sekt- und Gartenführungen ebenso wie kulinarische und musikalische

Veranstaltungen.

oder Fahrt nach Dresden

Abendessen im Restaurant „Alte Meister“, Theaterplatz 1 A, 01067 Dresden

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Tag 3

Fahrt nach Pulsnitz zum Museum Pfefferkuchen – Schauwerkstatt

Pfefferkuchen selber backen und Führung durch das Pfefferkuchenmuseum

Pulsnitzer Pfefferkuchen (geschützter Name) sind eine traditionell handwerklich

hergestellte Lebkuchenvariante in verschiedenen Sorten, die aus dem sächsischen Pulsnitz

kommen. Sie unterscheiden sich prinzipiell durch eine längere Lagerung und Reifung des

Grundteiges vor dem Backen von anderen Leb- und Honigkuchenvarianten. Der Pulsnitzer

Pfefferkuchen war und ist dabei kein typisches Saisonprodukt.

Er wird auch noch heute ganzjährig hergestellt und in den Pfefferküchlereien der Stadt sowie

auf den Märkten der Region angeboten. Seit 1558 dürfen die Pulsnitzer Bäcker

Pfefferkuchen über ihren eigenen Bedarf backen. Bereits 1654 wird der Name

„Pfefferküchler“ für die Herstellung des Pfefferkuchens urkundlich erwähnt. Auf dem

Dresdner Striezelmarkt (Striezelmontag) waren die Pfefferküchler ab 1655 mit ihren Waren

vertreten

Fahrt nach Görlitz

Einkehr: Restaurant „Lucie Schulte“

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Stadtführung durch Görlitz Die Europastadt Görlitz gilt als einzigartiges Baudenkmal. Die historische Altstadt offenbart rund 4.000 Baudenkmäler: Gründerzeit- und Jugendstilfassaden, Hallenhäuser der mittelalterlichen Tuchmachergilde, ein flüsternder Torbogen, begehbare Wehranlagen, das einzige erhaltene Großkaufhaus früher deutscher Warenhausarchitektur. Dem regen Handel an der Via Regia sei Dank. Und mittendrin herrscht modernes Leben. Mit dem „Heiligen Grab“ verfügt Görlitz über eine originalgetreue Nachbildung der heiligen Stätten in Jerusalem. Die Sonnenorgel im Dom St. Peter und Paul ist genial. Und wer schlesische Küche probieren möchte, kehrt in eines der Traditionslokale ein. Neuerdings wird die Europastadt „Görliwood“ genannt. Führungen bringen Interessierte an die Drehorte zahlreicher Hollywood-Filme.

Fortsetzung der Stadtführung per Bus mit Halt am Heiligen Grab und Fahrt zum Berzdorfer See Geführte Tour durch die Landskron BRAU-MANUFAKTUR mit Verkostung und deftigem Essen Brauhandwerk aus Görlitz Ein Kleinod, welches zwei Weltkriege und 40 Jahre DDR überstand. Heute ist Landskron Deutschlands größte Brau-Manufaktur und die bedeutendste Biermarke, die mit handwerklicher Braukunst natürlich ausgereifte Meisterbiere in qualitativ hochwertiger Sortenvielfalt braut. Jeder Tropfen Bier wird nach dem überlieferten handwerklichen Brauverfahren eingebraut. Bei einer Führung mit Verkostung kann jeder Interessierte die einzigartige Bierherstellung bei Landskron in Görlitz kennenlernen.

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Wir empfehlen Ihnen lange Kleidung, da die Temperaturen im Lagerkeller nur knapp über dem Nullpunkt liegen. Bitte beachten Sie auch, dass der Zugang zum Gär- und Lagerkeller über eine historische, aber steile Wendeltreppe mit 73 Stufen erfolgt.

Führung und Verkostung in der Sächsischen Schokoladenmanufaktur

Die Sächsische Schokoladenmanufaktur ist einer der wenigen kleinen Handwerksbetriebe, die heute noch nach der besten bekannten Methode Genießerschokolade herstellt: Mit viel Liebe und Leidenschaft! Dies gab auch im Jahr 2004 den Ausschlag, die kleine, aber feine Chocolaterie zu gründen, die noch heute in der Pirnaer Straße 14 in Heidenau bei Dresden beheimatet ist.

Dass hier ein Chocolatier seiner Berufung nachgeht und nicht nur etwa einen Beruf ausübt, wird augenblicklich beim Genuß der kleinen Köstlichkeiten wahrhaftig: Die ausgesuchten Zutaten, die mit der nötigen Zeit und Sorgfalt zu feinsten Schokoladen verarbeitet werden, schmeicheln dem Gaumen auf schönste Weise.

Mittlerweile ist die Chocolaterie zu einer schmucken und repräsentativen Adresse herangewachsen, in deren Räumlichkeiten regelmäßig interessante und kulinarische Veranstaltungen rund um die Schokolade stattfinden - für alle Freunde hochwertiger Schokolade stets ein tolles Ereignis!

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Besuch von Pfund’s Molkerei mit Verkostung von Käse Herzlich Willkommen im Milchladen der Pfunds Molkerei, eingetragen im Guinness Buch der Rekorde seit dem Jahre 1997 als „Schönster Milchladen der Welt, ausgestattet mit 247,90 Quadratmetern handbemalter Fliesen“.

Ende des 19. Jh. kam der Landwirt Paul Pfund mit seiner Frau und 6 Kühen aus Reinholdshain nach Dresden, um die Stadt mit gesunder Milch zu versorgen. 1880 gründete er die Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund, die sich im Laufe der Jahre zu einem erfolgreichen, weltweit exportierendem Unternehmen entwickelte. Wir fühlen uns dieser Tradition verpflichtet und sind deshalb angetreten, um in seinem Sinne die Menschen mit gesunden Käseköstlichkeiten aus handwerklich-bäuerlicher Produktion kulinarisch zu verwöhnen.

Herzstück ist der Schönste Milchladen der Welt im Erdgeschoss – ein Geschäft wie ein Bilderbuch, vollständig ausgestattet mit handgemalten Fliesen von Villeroy & Boch, 1998 in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen. Der Feinschmecker meint dazu: "Die prunkvolle Molkerei Pfund ist Sinnbild für die Lebenslust der Sachsen".

Interessenbekundung Pressereise „Kulinarisches Sachsen kompakt“

Ja, ich interessiere mich für die Pressereise

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