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Preussen Echo 1

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Stadionheft EHC Krefeld Niederrhein EHC Krefeld - EC Bergisch Land

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INHALTSVERZEICHNIS

Grusswort 3 Spielerportraits 4 + 20 Rückblick 5 DEC Deineishockeyclub 6 Über unsere Gäste 7 Red Bull Crashed Iced 8 Fanbericht 9 + 10 Spielbericht Wesel 11 Teamübersicht 12 + 13 Tabelle und Statistik 14 Die Liga im Überblick 15 Fans der Preussen 16 Regelkunde 17 Fanartikel 18 Gewinnspiel 19 Am Rande der Bande 20 Früher 23 Red Bull Qualifier 24

Besuchen Sie uns auch im Internet unter:

www.ehc-krefeld.de

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GRUSSWORT

Liebe Fans, Gönner und Freunde der Preussen,

ich möchte Sie recht herzlich zu unse-rem ersten Meisterschaftsspiel in der Landesliga NRW begrüßen. Unser heuti-ger Gast ist der EC Bergisch Land. Aber zuerst möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Anja König, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Viele Jahre verbindet sich mein Leben schon mit dem Eishockeysport und ich wollte schon immer einen eigenen Eis-hockeyverein führen. Mit dem neugegründeten EHC Krefeld Niederrhein „Die Preussen“ ging dieser Traum dann in Erfüllung. In der letzten Saison startete unser Team in der Auf-stiegsrunde zur Landesliga. Alle Spiele wurden gewonnen und die Meister-schaft nebst Pokal wurde uns im letzten Heimspiel von Herrn Schweer vom Lan-deseissportverband überreicht. Damit stand der Aufstieg in die Landesliga fest. Die Sommerpause stand vor der Tür und somit auch sehr viel Arbeit für die kom-mende Saison. Ein schlagkräftiges Team wurde auf die Beine gestellt, eine gute finanzielle Basis mit neuen Sponsoren wurde geschaffen und sehr viel Arbeit und Herzblut in das Umfeld investiert. Höhepunkt in der Sommerpause war die Kooperation mit dem KTSV Preussen, “Preussen Tochter findet Preussen Mut-ter“. Nach genau 38 Jahren schloss sich die Eishockeyabteilung ihrem ehemali-gen Stammverein an. Das Wappen des

KTSV Preussn 1855 wird das Trikot des EHC Krefeld Niederrhein „Die Preussen“ zieren. Seit dem 17.August steht unser Team für die kommende Saison wieder auf dem Eis. Bis zum heutigen Meister-schaftsauftakt, wurden insgesamt sie-ben Freundschaftsspiele absolviert. Davon stand man sechsmal einem zwei Klassen höher spielenden Team aus der Regionalliga gegenüber. Das Team hat sich dabei zum größten Teil mehr als achtbar aus der Affäre gezogen und gezeigt, dass man für die kommende Spielzeit gut gerüstet ist. Unser Ziel bis Dezember ist die Qualifi-kation zum Verbandsligapokalrunde. Diese Runde wird dann ab Januar 2010 gespielt. Dort peilen die Preussen den Aufstieg in die nächst höhere Klasse der Verbandsliga an. Nun wünsche ich Ihnen einen schönen, spannenden und vorallem unterhaltsa-men Eishockeyabend in der altehrwürdi-gen Rheinlandhalle. Mit sportlichen Grüßen Ihre Anja König

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RÜCKBLICK VORBEREITUNG

Preussen unterliegen im 1. Testspiel Knapp 100 Zuschauer hatten den Weg in die Toronto Eissporthalle in Wesel am gestrigen Sonntagabend gefunden und sahen ein angagiertes Preussen-Team. Bereits nach 37 Sekunden durf-ten die Krefelder Fans das erste Mal jubeln. Jens Esche schloß einen Allein-gang gekonnt mit dem Tor zum 1:0 ab. Im direkten Gegenzug jedoch, mar-kierte der Gegner aus Troisdorf den 1:1 Ausgleich. Es war noch reichlich Sand im Getriebe beider Mannschaf-ten und so konnten die Preussen zwar noch durch Jens Esche und Robert Simon bis zum 3:3 mithalten, mußten aber bis Spielende weitere 7 Tore hin-nehmen. Die erste Vorbereitungspar-tie endete zwar standesgemäß mit

3:10 für den Gast aus der Regionalliga, bot aber aufschlußreiche Informatio-nen für die kommenden Trainingsein-heiten. Bereits am kommenden Sonn-

tag, den 13.09. kommt es im Icedome in Troisdorf zum Rückspiel. Einen Tag vorher gastieren die Preussen beim Regionalligaaufsteiger aus Bergisch Gladbach.

Tore 1:0 Jens Esche 2:2 Jens Esche 3:3 Robert Simon Strafen EHC Krefeld 20 EHC Troisdorf 20 Zuschauer: 92

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RÜCKBLICK VORBEREITUNG

Preussen mit toller Leistung in Neuwied Mit einer tollen Leistung erkämpften sich die Preussen in einem schnellen Eishockeyspiel im Neuwieder Icehouse ein 6:6 Unentschieden. Zwar führten die Krefelder im ersten Drittel nach 7 Minuten mit 2:1, mussten sich aber mit einem 2:4 Pausenstand zufrieden geben. Im zweiten Drittel erkämpften sich die Preussen dann mehr Spielan-teile und kamen immer wieder gefähr-lich vor das Tor des Neuwieder Schlußmanns, Tim Siekmann. Einzig ihm konnte es die Bären verdanken, dass den Krefelder nur der Anschlußtreffer zum 5:3 gelang. Im letzten Drittel zeigten die Gäste aus der Seidenstadt aus welchem Holz sie geschnitzt sind und gewannen viele Zweikämpfe Sascha Drehmann, Jens Esche und Felix Huber schoben das Spielgerät dreimal ins gegnerische Netz, so dass am Ende ein gerechtes 6:6 Untenschieden auf der Uhr stand. Die Preusenfans feierten ihr Team frenetisch und auf Seiten der Neuwie-der Fans gab es lange Gesichter.

Tore 1:0 [02:16] Tanke 1:1 [07:03] Esche (Simon, Ackers) 1:2 [07:21] Lankes (Drehmann) 2:2 [09:31] Walther 3:2 [10:13] Grundl (Kobe) 4:2 [17:00] Walther (Pycklick, Petry) 5:2 [21:19] Walter (Blumenhofen, Morys) 6:2 [25:15] Petry 6:3 [35:16] Ackers (Esche) 6:4 [41:15] Drehmann (Huber) 6:5 [50:27] Esche (Lankes) 6:6 [52:18]Huber (Drehmann) Strafen Neuwied 15 + 5 + SD Stroeks (Unnötige Härte) + 10 Herbel (Check gegen Kopf) Krefeld 14 Zuschauer 213

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DEC DEINEISHOCKEYCLUB

DEC Deineishockeyclub.de

- Udo Kießling, der Schirrmherr -

Nach dem englischen Vorbild my-footballclub sollen sich künftig auch die Fans des Krefelder Eishockey-club, EHC Krefeld Niederrhein e. V. per Internet aktiv am Management beteiligen und ins Tagesgeschäft eingreifen. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft bei deineishockeyc-lub.de. Im Februar 2009, ist in Krefeld das Internet-Eishockeyprojekt www.deineishockeyclub.de gestar-tet. Dieses soll nach dem englischen Vorbild ww.myfootballclub.co.uk funktionieren, bei dem Internet-Usern über den Abschluss einer Mit-gliedschaft die Möglichkeit geboten wird, sich aktiv am Management eines real existierenden Eishockey-vereins zu beteiligen. Schirmherr des Projekts ist die Eis-hockeylegende und Rekordnational-spieler, Udo Kießling. Er steht als Pate zu Verfügung. Über das Inter-net-Portal sollen Eishockey-Fans gefunden werden, die aktiv ins Ta-gesgeschäft eines ausgesuchten Eishockeyvereins, wie hier der EHC Krefeld Niederrhein e. V., eingreifen und zum Beispiel über Verpflichtun-

gen von Spielern mitbestimmen. Die Mitgliedschaftsdauer soll zunächst ein Jahr betragen. Für 4 Euro im Monat ist man als Eishockeybegeis-terter dabei. Bei Vorrauskasse erhält jeder Angemeldete eine Dauerkarte für die jeweils kommende Saison.

www.deineishockeyclub.de

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„Natürlich würden wir viel lieber weiter in der Regionalliga mitmi-schen“, sagt der kürzlich erst in sei-nem Amt bestätigte Vereinsvorsit-zende Wolfgang Krug, „aber wir wa-ren schon mit dem Etat der letzten Saison nicht mehr konkurrenzfähig.“ Und da dieser Etat mit Blick auf die Wirtschaftskrise nochmals um 30 Prozent auf rund 30 000 Euro schrumpfen dürfte, haben die Ver-antwortlichen des EC Bergisch Land die Reißleine gezogen. Unter Auslas-sung der Verbandsliga geht es für die „Raptors“ von der Regionalliga in die Landesliga. Wolfgang Krug: „Ein vernünftiger Neuanfang mit mög-lichst vielen Solinger Spielern.“ Hohe Fixkosten unabhängig von der Spielklasse Der Neustart wäre aus Sicht des Vorstandes in der Verbandsliga nur ein halbherziger gewesen. Allein mit 8000 Euro schlagen Bekleidung und Material fürs Männer-Team zu Bu-che, dazu kommen Fahrt- und Schiedsrichterkosten sowie Spritgeld für die Spieler. „Daran sieht man, dass man mit 30 000 Euro nicht weit kommt“, stellt Wolfgang Krug fest, außerdem würde auch in der Lan-desliga ansehnliches Eishockey ge-spielt. Den Neuaufbau gestalten

wird der Solinger Trainer Marek Fuchs, Urgesteine wie Daniel Karsch-ges, Christian Becker oder Mathias Kehlen haben ebenso zugesagt wie einige Spieler der jüngeren Genera-tion. Ziel ist erstmal das Erreichen der Aufstiegsrunde im neuen Jahr, dafür müssen die „Raptors“ Platz vier von sechs Teams belegen. Der neue Krefelder Coach, Josef Spychala kennt die Bergischen sehr gut, hat er noch vor Kurzem dort an der Bande gestanden. Auch Neuzu-gang Christian Perlitz spielte bereits für die Klingenstädter in der Regio-nalliga.

EC Bergisch Land e.V. Itterbergerstraße 14 42719 Solingen

www.bergischraptors.de

ÜBER UNSERE GÄSTE

EC BERGISCH LAND

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Meine erste Reise brachte mich ins beschauliche Städtchen Wesel. Ne, ich bin nicht übergesiedelt und mach jetzt Stimmung für den EHV. Der EHC Kre-feld musste dort sein erstes Freund-schaftsspiel bestreiten. Als Gegner hatte man die Troisdorf Dynamites auf der Speisekarte. Knapp 100 Zuschauer wollten das neue Team der Preussen sehen. Unser Team fightete um jeden, konnte gut mitspielen, war der abge-zockten Spielweise des Gegners aber unterlegen. Auch wenn das Spiel ver-loren ging, konnte man mit erhobe-nen Hauptes vom Eis und aus der Hal-le gehen, denn die Jungs haben ge-kämpft aber kleinste Fehler werden schnell bestraft, gerade wenn man gegen ein Team aus der Regionalliga spielt. Nach dem Spiel ging es erst einmal zufrieden nach Hause. Mit dem zweiten Gegner aus der Re-gionalliga, dem Team aus Bergisch Gladbach folgte gleich die zweite Prü-fung für unser Team. Dort angekom-men, und schnell in die Eishalle. Oh man, kälter wie ein war es dort. Das tat der Vorfreude auf das Spiel aber keinen Abbruch. Und schon ging es los, die Mannschaften kamen auf das Eis. Oder war es doch nur ein Team!!!! Beide Mannschaften spielten in wei-

ßen Trikots. Die Heimmannschaft hat-te wohl keinen Satz mehr zum Wech-seln. Also stand Weiß gegen Weiß bereit zum Spielen. Na das wird ja lustig, dachten wir 20 Preussenfans die dort waren. Geschwächt durch 6 Ausfälle , den individuellen Fehlern und vor allem dem stark spielenden Bergischen wurde die nächste Nieder-lage besiegelt. Am nächsten Tag stand das Rückspiel in Troisdorf auf dem Spielplan. Die letzte Niederlage war noch keine 24 Stunden her und die Jungs mussten zum Rückspiel (Troisdorf) antreten. Krefeld zeigte ein anderes Gesicht als noch eine Woche oder einen Tag vor-her. Mit körperbetontem und leiden-schaftlichem Spiel hielt man gegen den Regionalligisten sehr lange dage-gen . Richtig klasse Stimmung ge-macht. Das Spiel ging dann zwar auch noch verloren aber nur mit 2 Toren Unterschied. Das konnte sich richtig sehen lassen und die Vorfreude auf das nur 5 Tage spätere Spiel in Neuss wurde größer. Fortsetzung auf Seite 10 ->

FANBERICHT VORBEREITUNG TEIL 1

Freundschaftsspiele mit Licht und Schatten

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FANBERICHT VORBEREITUNG TEIL 2

Am Freitagabend stand das Spiel in Neuss an. Jeder der dort anwesenden Fans traute seinen Augen nicht. Das war nicht der EHC den man vor 5 Ta-gen gesehen hat. Nichts aber auch rein gar nichts lief. Kein Körperspiel, kein Einsatz geschweige denn Herz-blut, legten die Preussen an den Tag und mussten eine herbe Schlappe einstecken. Am folgenden Wochenende ging es dann für uns weiter, natürlich war ich auch wieder dabei. Wir waren in Neu-wied zur Saisoneröffnung. Mein erster Gedanke war: „Bitte nicht wieder so ein Spiel wie in Neuss!“ Nachdem der Stadionsprecher in Neuwied die Mannschaftpräsentation künstlich in die Länge gezogen hatte, ging es dann endlich los. Von der ersten Minute konnte man dem Team ansehen, dass man nicht die weite Reise gemacht hatte, um sich hier kampflos zu erge-ben. Zwar erspielten sich die Hausher-ren eine 6 zu 2 Führung, doch man hatte die Rechnung ohne die Krefelder Mannschaft gemacht. Die Preussen legten auf einmal los wie die „Feuerwehr“ und spielten sich in ei-nen Rausch. Das Spiel endete mit 6 zu 6 unentschieden. Am nächsten Morgen stand ein 2 tägiges Trainingslager für die Preussen

an. Rund 10 Stunden verbrachte das Team auf dem Eis und trainierte hart an Taktik und dem Zusammenspiel. Zum Ende des Trainingslagers stand das Rückspiel gegen den Neusser EV an. Mit schweren Beinen hielten die Kre-felder bis zum zweiten Drittel gut mit, doch die individuelle Stärke des Regi-onalligateams aus Neuss zeigte den Preussen die Grenzen auf. Zwar ver-suchten die Jungs von Trainer, Jupp Spychala, gut dagegen zuhalten, doch am Ende gingen die Neusser wieder als Sieger vom Eis. Als letzter Testspielgegner hatte sich der Landesligist, EHV Wesel auf den Weg in die Seidenstadt gemacht, mussten aber nach 60 Minuten mit 16 Gegentoren die Rückreise antreten. In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schönen Saison und einen tolles und spannendes Spiel am heutigen Abend gegen das Team aus Bergisch Land. Ein Fan der Preussen

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Mit einem ungefährdeten 16:0 Sieg im letzten Vorbereitungsspiel fegten die

Preussen am Samstagabend den Landesligisten aus Wesel aus der Halle. Vor

gut 100 Zuschauern ließen die Seidenstädter nichts anbrennen und zeigten

dem Gast über 60 Minuten die Grenzen auf. Die Gäste aus Wesel spielten zu-

nächst gut mit und es dauerte bis zur 9. Spielminute, bis die Preussen durch

Marco Hellwig das 1. Tor des Abends markierten. Marco Hellwig traf insge-

samt 4 mal ins gegnerische Tor und war an 5 weiteren Treffern beteiligt. Die

Preussen zeigten sich, trotz einiger Ausfälle in Spiellaune und so konnten Ke-

ven Schmitz (4x), Wasja Steinborn (3x), Sascha Drehmann (2x), Felix Huber,

Pavel Mann und Andreas Boosen mit je einem Treffer das Ergebnis auf 16:0

hochschrauben. Die Generalprobe vor der neuen Saison ist somit mehr als

geglückt und Spieler, Verantwortliche und Fans freuen sich auf das erste Liga-

spiel am kommenden Samstagabend, wenn der Verbandsligaabsteiger, EC

Bergisch Land zu Gast in der Rheinlandhalle ist.

Torfolge

1:0 Hellwig (Esche, Drehmann) ÜZ+1

2:0 Drehmann (Hellwig, Homborg ÜZ+1

3:0 Schmitz (Esche) EQ

4:0 Huber (Hellwig, Bronischewski) ÜZ+1

5:0 Steinborn (Hellwig, Esche) EQ

6:0 Schmitz (Hellwig) EQ

7:0 Steinborn (Schmitz, Esche) EQ

8:0 Boosen (Schmitz, Drehmann) EQ

9:0 Hellwig (Huber) EQ

10:0 Drehmann (Homborg) EQ

11:0 Hewllwig (Drehmann, Huber) EQ

12:0 Schmitz (Esche, Steinborn) EQ

13:0 Mann (Esche, Hellwig) ÜZ+2

14:0 Hellwig (Esche, Mann) ÜZ+1

15:0 Schmitz (Steinborn, Bronischewski)

16:0 Steinborn (Hellwig) EQ

SPIELBERICHT WESEL 03.10.2009

Strafen Krefeld 12 Wesel 22 + 10 Vollbrecht Zuschauer 96

Schützenfest gegen Wesel

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TEAM EHC KREFELD

Sturm

11 Keven Schmitz

16 Robert Simon

19 Michael Kloeters

22 Jens Esche

24 Jan Lankes

29 Felix Huber

71 Sascha Drehmann A

72 Marcel Ackers C

77 Lorenz Koch

88 Wasja Steinborn

Verteidigung

2 Pavel Mann A

3 Sascha Homborg

8 Martin Krüger

13 Marco Hellwig

14 Andreas Boosen

21 Stefan Bronischewski

80 Christian Perlitz

82 André Gorgs

91 Marc Mommers

Torhüter

27 Christian Tebbe

35 Thomas Wilmen

36 Ken Passmann

Trainer: Josef Spychala

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TEAM EC BERGISCH LAND

Sturm

00 Sascha Marc Fuchs

00 Paul Kuntz

00 Thomas Niemz

00 Patrick Varga

00 Timo Podgrabinski

00 Nils Neuber

00 Christian Becker

00 Franco Cancemi

00 Matthias Witzel

00 Martin Mersmann

00 Peter Stiene

Verteidigung

00 Daniel Karschges

00 Veit Spauszus

00 Don Jannasch

00 Raphael Fischer

Torhüter

00 Mathias Kehlen

00 Alexander Nußhart

Trainer: Marek Fuchs

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TABELLE + STATISTIK

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DIE LIGA IM ÜBERBLICK

EC Bergisch Land e.V. Itterbergerstraße 14 42719 Solingen www.bergischraptors.de

TuS Wiehl ESC e. V. Mühlenstr. 23 51674 Wiehl www.wiehl-penguins.de

Neusser Eishockey Verein e.V. Jakob-Koch-Straße 41466 Neuss www.neusser-ev.org Euregio Eishockey Verein e.V. Postfach 10 10 03 52010 Aachen www.eev-grizzlies.de GSC Moers e.V. Postfach 10 15 25 47405 Moers www.gscmoers.de

LAN

DES

LIG

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FANS

Der 7. Mann - die Fans der Preussen Die Blueliners sind ein Fanclub des EHC Krefeld und wurden im Jahr im Jahr 2005 gegründet. Gemeinsame Aktionen, Auswärtsfahrten und na-türlich der Support der Preussen sind die Hauptziele des gut 20köpfigen Fanclubs. Wir suchen noch aktive Mitglieder!!!

Weitere Informationen zu den Blueliners finden Sie unter

www.blueliners-fanclub.de

Seit Februar 2009 zählen die Stadtpiraten aus Krefeld zum neuen Fankreis des EHC Krefelds. Die Stadtpiraten bestehen aus KFC Uerdingen Fans und zeigen schon jetzt, dass sie eine tolle Bereicherung für das aufstrebende Fanwesen der Preussen sind. Die Stadtpiraten verstehen sich nicht als typischer Fanclub, sondern eher als Fangemeinde, bei denen der Spaß an der Stimmung und dem Eishockeyspiel in erster Reihe steht. Auch in der Planung und Durchführung von Choreos sind die Stadtpiraten ein absolu-ter Muß. Überzeugen Sie sich selbst.

Weitere Informationen zu den Stadtpiraten finden Sie unter

www.stadtpiraten-krefeld.de

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REGELKUNDE

Tor Strafe angezeigt kein Tor Stockendenstoß

Matchstrafe Disziplinarstrafe Penalty Beinstellen

Halten Check von hinten Behinderung Check gegen Knie

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FANARTIKEL

Zeig´, dass Du ein PREUSSE bist! Hol´Dir unsere Fan-Artikel!

DEC Cap Schultertasche

Puck mit Emblem Preussen Becher

Schlüsselanhänger Geldbörse-Preussen

Diese und weitere Fanartikel sind am Fanartikelstand am Eingang erhältlich. Solange Vorrat reicht!

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GEWINNSPIEL

Die große Verlosung des CHEVROLET MATIZ wird in der Rheinlandhalle

am 19.12.2009 ab 20.00 Uhr stattfinden. Das Auto wird im Rahmen unseres

Meisterschaftsspieles gegen die EEV Grizzlies Aachen an den

glücklichen Gewinner übergeben. Viel Glück!

Einlass ist um 19.00 Uhr!

Jedes gekaufte LOS berechtigt zum FREIEN EINTRITT

So gehts.......

Gewinnen Sie einen nagelneuen

CHEVROLET MATIZ "PREUSSEN EDITION"

Sie kaufen ein oder mehrere Lose am Fanartikelstand im Eingangsbereich und gewinnen den großen Preis

Der Preis je Los liegt bei

5,- Euro

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SPIELERPORTRAIT

Name: Jan Lankes Alter: 22 Jahre Größe: 180 cm Gewicht: 88 kg Familienstand: ledig Beruf: Veranstaltungskaufmann Letzer Verein: Grefrather EC 2001 Vorbild: Lothar Kremershof Größte Stärke: Siegeswille Größte Schwäche: „Ich kann nicht verlieren!“ Ziele: Führungsspieler in der Regionalliga Persönliches Motto: Mit Spaß geht alles! Ich spiele bei den Preussen, weil…. „ihnen eine ambitionierte und erfolgreiche Zukunft bevorsteht!“

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SPIELERPORTRAIT

Name: Martin Krüger Alter: 18 Jahre Größe: 182 cm Gewicht: 84 kg Familienstand: ledig Beruf: Schüler Letzer Verein: Grefrather EC 2001 Vorbild: - Größte Stärke: „Ich gebe nie auf!“ Größte Schwäche: „Ich habe keine Geduld!“ Ziele: Stammspieler bei den Preussen Persönliches Motto: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden! Ich spiele bei den Preussen, weil…. „ihnen eine ambitionierte und erfolgreiche Zukunft bevorsteht!“

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AM RANDE DER BANDE

++ TuS Wiehl ++ Heute fand das 1. Ligaspiel der Penguins statt. In einem tollen Spiel gewannen die Penguins nach Penalty schiessen mit 8:7 gegen den Neusser EV 1b. ++ EC Bergisch Land ++ Mit Verteidiger Veit Spauszus und Angreifer Timo Podgrabinski laufen zwei weitere Akteure der letzten Regionalliga-Saison auch in der Landesliga für So-lingen auf. Darüber hinaus wird mit dem 28-jährigen Peter Stiene ein Allroun-der an die Birker Straße wechseln. Der aus der slowakischen Hauptstadt Bra-tislava stammende Stiene spielte unter anderem in Ratingen, Dinslaken und Moers und ist im Besitz eines deutschen Passes. ++ EHV Wesel ++ Beim durchstöbern der Kaderliste des EHV wird euch der Name Klaas Feser unbekannt vorkommen. Der in Wilhelmshaven geborene, eher kleinere Stür-mer (1,68 m) wollte eigentlich die aktive Karriere beenden und die Schlittschu-he an den Nagel hängen, um seinem eigentlichen Beruf als Doktor der Veteri-närmedizin nachzukommen und seine Rolle als Papa einzunehmen. Klaas trug 248 mal das Trikot der Hannover Indians und erzielte 142 Scorer-punkte. Bevor er nach Hannover wechselte spielte er in Herford (Oberliga Nord). Für die Hannover Indians spielte er zuletzt in der Saison 2005/06. Klaas hat zuletzt bei den Pferdeturm Towers Hannover gespielt. ++ GSC Moers ++ Laut offizieller Homepage des GSC Moers haben sich die Pandas mit dem Ex-Preussen, Andreas Arnolds, verstärkt. Andreas hat einige Spiele in der letzten Saison für den SC-Krefeld gespielt und hatte nach dem Tod seines Vaters, erstmal eine Pause eingelegt. Wir wünschen Andreas Arnolds alles Gute für die kommende Aufgabe bei unserem Landesligagegner.

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Ein Problem des Krefelder Eishockeys war, dass bis 1964 nur die Rheinland-halle mit einer Eisfläche zur Verfügung stand und damit für zwei Clubs zu wenig Trainingszeit. In den späten 1950er Jahren kämpften die Krefelder Eishockeyvereine meist nur noch um den Verbleib in der Bundesliga, die Preußen mussten dabei zweimal in der zweiten Liga spielen.

Im Zuge der Regeländerung auf 60 Minuten Spielzeit, gab es plötzlich neben dem KEV eine zweite Eishockeymannschaft in Krefeld. Die "Preußen" waren erst ein gern gesehener Trainingspartner, ehe sich im Laufe der weiteren Jah-re eine harte Rivalität der beiden Teams einstellte. Im gleichen Jahr (1948) gelang es dem Krefelder EV jedoch, den Titel des deutschen Jugendmeisters zu sichern. Dieser wurde im Folgejahr erfolgreich verteidigt, ehe sich mit der Saison 1949/50 die Kräfteverhältnisse etwas verschoben. Der KTSV Preußen Krefeld entstand durch den Zusammenschluss des Krefelder Turnvereins so-wie des VfL Preußen. Dieser Verein stand kurz vor der deutschen Meister-schaft, wurde jedoch knapp vom SC Riessersee abgefangen. Der KEV hatte in dieser Spielzeit einem sehr jungen Team noch nichts zu bestellen und wurde Sechster (von acht Teams). Die Saison 50/51 war dann das Jahr der Preußen. Mit dem schwedischen Topstar Lulle Gösta Johansson gewannen sie die End-runde mit 16:0-Zählern sogar verlustpunktfrei. Der KEV erreicht zwar auch die Endrunde, konnte dort aber kein Match für sich entscheiden und wurde Fünf-ter.

FRÜHER

Preußen Krefeld galt in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren als die technisch beste deutsche Mannschaft. Sie wurde einmal, in der Saison 1950/1951, Deutscher Meister. Am 2. März 1951 konnten die Preußen nach einem 0:2 Rückstand den EV Füssen mit 3:2 bezwingen. In den Jahren zuvor und kurz danach scheiterten sie immer an der robusten Härte der bayri-schen Teams, vornehmlich an Rießersee.Kowarek, Walter Kremershof, Gün-ter Jochems, Fred Nieder, Otto Brandenburg, Herbert Schibukat, Erich Kone-cki, Rudi Weide

Viel Glanz in der Saison 1950/51

Technisch beste deutsche Mannschaft

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