13
Prof. Dr. Eike Großmann 57-301 Vl: Landeskunde Ostasiens B [OA-E3] (zusammen mit Kai Vogelsang) 2 st., Di 12-14, ESA O, Rm 221, Beginn: 02.04.13 Die Vorlesung richtet sich als Pflichtkurs an Studierende des Internationalen Bachelorstudiengangs Ostasien in den ersten beiden Fachsemestern. Im ersten Teil (jeweils im Wintersemester) werden grundlegende Kenntnisse zu Geographie, Geschichte, Geistesgeschichte, Sprache, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Ostasiens vermittelt. Im zweiten Teil (jeweils im Sommersemester) stehen Schwerpunktthemen wie z.B. Städte, Ökologie, identität, Migration Gender, Medien und Freizeit im Vordergrund. Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Bestehen der Abschlussklausur. 57-471 S: Geschichte Ostasiens / Japan [OA-A4] 2 st., Do 12-14, Rm 120, Beginn 04.04.13 Kenntnisse der ostasiatischen Geschichte sind unerlässlich für das allgemeine Verständnis für und die weitere Beschäftigung mit der Region Ostasien, welche sowohl China also auch Japan und Korea umfasst. Insofern soll im zweiten Teil des Seminars zur Geschichte Ostasiens / Japan ein Überblick über die historischen und kulturellen Zusammenhänge der Ländern dieser Region gegeben werde, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit zwischen 1600 und der Nachkriegszeit liegt. Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme an der Einführung in die Geschichte Japans und Ostasien [OA- A4] jeweils im Wintersemester. Scheinerwerb: Aktive und regelmäßige Teilnahme, Gruppenarbeit und Referat. 57-440 S: Konzepte und Bilder japanischer Kindheiten 2 st., Mi 16-18, ESA K, Ausnahme: 07.05.13, Mi 18-20, ESA K, Beginn 03.04.13 Kindheit wird häufig als eine unveränderliche und natürliche Stufe, durch die alle Menschen in ihrem Leben hindurchgehen, gesehen. Ein Blick in die Geschichte der Kindheit zeigt jedoch, dass Kindheit in unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich konstruiert wird. Religion, Geschlecht, Klasse, Politik und Erziehung beeinflussen zum Beispiel die Art und Weise, wie Kindheit wahrgenommen wird. Ziel der Veranstaltung ist ein grundlegendes Verständnis der historischen Bedeutungen und Wandlungen von Kindheiten, mit Schwerpunkt auf Japan und Fallbeispielen aus anderen Ländern, zu erarbeiten. Fragen dabei sind: Hat Kindheit auch in der Vergangenheit bereits existiert oder ist sie eine Erfindung der Moderne? Wie wuchsen Kinder in unterschiedlichen Gesellschaften auf und wie spiegelt sich dies in der Gegenwart wieder? Das Seminar beginnt mit einem Überblick über die unterschiedlichen Theorien zur Geschichte der Kindheit und methodische Fragen, die das Forschungsfeld prägen. Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmenden in der Lage sein zu

Prof. Dr. Eike GroßmannJôkyû e no tobira (Kuroshio Publishers ISBN: 978-4-87424-447-0 C0081) 57.475 Ü: Japanisch V Kommunikationsstrategie des Japanischen : Diskussion und Präsentation

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Prof. Dr. Eike Großmann

    57-301 Vl: Landeskunde Ostasiens B [OA-E3] (zusammen mit Kai Vogelsang)

    2 st., Di 12-14, ESA O, Rm 221, Beginn: 02.04.13

    Die Vorlesung richtet sich als Pflichtkurs an Studierende des Internationalen Bachelorstudiengangs

    Ostasien in den ersten beiden Fachsemestern. Im ersten Teil (jeweils im Wintersemester) werden

    grundlegende Kenntnisse zu Geographie, Geschichte, Geistesgeschichte, Sprache, Politik,

    Gesellschaft und Wirtschaft Ostasiens vermittelt. Im zweiten Teil (jeweils im Sommersemester)

    stehen Schwerpunktthemen wie z.B. Städte, Ökologie, identität, Migration Gender, Medien und

    Freizeit im Vordergrund.

    Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Bestehen der Abschlussklausur.

    57-471 S: Geschichte Ostasiens / Japan [OA-A4]

    2 st., Do 12-14, Rm 120, Beginn 04.04.13

    Kenntnisse der ostasiatischen Geschichte sind unerlässlich für das allgemeine Verständnis für und die

    weitere Beschäftigung mit der Region Ostasien, welche sowohl China also auch Japan und Korea

    umfasst. Insofern soll im zweiten Teil des Seminars zur Geschichte Ostasiens / Japan ein Überblick

    über die historischen und kulturellen Zusammenhänge der Ländern dieser Region gegeben werde,

    wobei der Schwerpunkt auf der Zeit zwischen 1600 und der Nachkriegszeit liegt.

    Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme an der Einführung in die Geschichte Japans und Ostasien [OA-

    A4] jeweils im Wintersemester.

    Scheinerwerb: Aktive und regelmäßige Teilnahme, Gruppenarbeit und Referat.

    57-440 S: Konzepte und Bilder japanischer Kindheiten

    2 st., Mi 16-18, ESA K, Ausnahme: 07.05.13, Mi 18-20, ESA K, Beginn 03.04.13

    Kindheit wird häufig als eine unveränderliche und natürliche Stufe, durch die alle Menschen in ihrem

    Leben hindurchgehen, gesehen. Ein Blick in die Geschichte der Kindheit zeigt jedoch, dass Kindheit in

    unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich konstruiert wird. Religion, Geschlecht, Klasse, Politik und

    Erziehung beeinflussen zum Beispiel die Art und Weise, wie Kindheit wahrgenommen wird.

    Ziel der Veranstaltung ist ein grundlegendes Verständnis der historischen Bedeutungen und

    Wandlungen von Kindheiten, mit Schwerpunkt auf Japan und Fallbeispielen aus anderen Ländern, zu

    erarbeiten. Fragen dabei sind: Hat Kindheit auch in der Vergangenheit bereits existiert oder ist sie

    eine Erfindung der Moderne? Wie wuchsen Kinder in unterschiedlichen Gesellschaften auf und wie

    spiegelt sich dies in der Gegenwart wieder? Das Seminar beginnt mit einem Überblick über die

    unterschiedlichen Theorien zur Geschichte der Kindheit und methodische Fragen, die das

    Forschungsfeld prägen. Am Ende des Seminars sollen die Teilnehmenden in der Lage sein zu

  • beschreiben, wie sich das Konzept von Kindheit historisch verändert hat und in unterschiedlichen

    Kulturen variiert.

    Teilnahmevoraussetzung ist die Lektüre von:

    Ariès, Philippe (1998): Geschichte der Kindheit. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. (ISBN-13:

    978-3423301381)

    Stearns, Peter N. (22010): Childhood in World History. Abingdon: Routledge. (ISBN-13: 978-

    0415598095)

    Scheinerwerb: regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat bzw. Gruppenarbeit

    57-456 S: Forschungsansätze der internationalen Ostasienwissenschaften B [OA-IMA] (zusammen

    mit Jörg B. Quenzer, Gabriele Vogt)

    Blocktermine: Mo 8.4., 18-19, Fr 7.6., 12-17 Uhr, Rm 120, Beginn: Mo 8.4.13

    57-455 S: Abschlussmodul [OA-V7] (zusammen mit Jörg B. Quenzer, Gabriele Vogt)

    Blocktermine: Mo. 08.04., 18-19, Sa. 27.04.13, 10-15 Uhr, Rm 120, Beginn: 08.04.13

    Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 2013 Prof. Dr. Jörg B. Quenzer

    57-005 VL: Grundbegriffe „Literaturwissenschaft“

    1st., Mo 17.15–18, Philosophenturm Hörsaal D, Beginn: 08.04.13

    Die Vorlesung führt in die wichtigsten Themengebiete und Fragestellungen der

    Literaturwissenschaft ein. Dabei wird insbesondere auf eine mögliche Anwendung in

    außereuropäische Literaturen Wert gelegt. Fallbeispiele aus den verschiedenen Kulturen,

    die im AAI vertreten sind, dienen zur Veranschaulichung.

    Sinnvolle Begleitlektüre wird in der ersten Sitzung vorgestellt.

    Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Klausur.

    57-472 S: Das Genji monogatari [Magister, Master, Wahlbereich Bachelor]

    2st., Di 16–18, Rm 120, Beginn: 02.04.13

    Das Genji monogatari gilt als einer der bedeutendsten Beiträge Japans zur Weltliteratur.

    Zu-gleich kann das Werk aufgrund seiner langen und vielfältigen Rezeption auch als

    „Königsweg“ dienen, sich mit unterschiedlichen Zeiten und Medien in der japanischen

    Kulturgeschichte bis in die aktuelle Gegenwart (Manga-Versionen!) zu beschäftigen.

    Beide Ansätze – einerseits das Werk an sich sowie seine Entstehungsumstände,

    andererseits die Rezeptionsgeschichte – stehen im Zentrum des Seminars. Darüber

    hinaus werden uns Fragen der Übersetzung sowohl ins moderne Japanisch als auch in

    andere Sprachen beschäftigen. Eine Liste der Themen findet sich ab Ende März im

  • AGORA-Raum (Freischaltverfahren!) [Titel: „Genji monogatari“ & Kontaktperson:

    „Quenzer“].

    Bitte beachten: Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des 1.

    Kapitels „Kiritsubo“ (egal, in welcher Sprache/Ausgabe). Dies wird durch einen kleinen

    Eingangstest zu Beginn der 1. Sitzung überprüft.

    Empfohlene Lektüre zum Einstieg:

    Shirane, Haruo: The Bridge of Dreams: A Poetics of "The Tale of Genji". Paperback.

    Stanford: Stanford University Press, 1987 [und öfter]

    Bowring, Richard: Murasaki Shikibu: The Tale of Genji: A Student Guide. 2. Auflage.

    Cambridge, Mass.: Cambridge University Press, 2004 (= Landmarks of World Literature)

    [Beachte: Die 1. Auflage von 1988 ist nicht zu empfehlen.]

    Voraussetzung: erfolgreiche Teilnahme Schriftsprache, für Bachelor im Wahlbereich:

    Teilnahme an Modul OA V2.

    Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, inhaltliche Beiträge/Gestaltung einer

    Sitzung, schriftliche Hausarbeit (für qualifizierten Schein).

    57-462 S: Einführung in die Erzählliteratur Japans [Bachelor]

    2st., Do 16–18, Rm 120, Beginn: 04.04.13

    Das Erzählen gehört zu den wichtigsten Elementen der Literatur. Für die Analyse stehen

    mittlerweile zahlreiche Modelle der Erzählforschung wie Stanzel, Genette, Fludernik und

    Beiträge aus der Hamburger „Narratologie“ bereit. Bei der Analyse verschiedener Texte

    aus allen wichtigen Literaturepochen wird in diesem Seminar insbesondere auch die

    Frage der Medialität eine wichtige Rolle spielen (Schriftlichkeit/Mündlichkeit, bildliches

    Erzählen, Überführung von erzähltem Text in Film u.ä.). Referatsthemen werden je

    Sitzung vergeben, es sind also in der Regel kleine Arbeitsgruppen (2, maximal 3

    Mitglieder) sinnvoll. Eine Liste der Themen findet sich ab Ende März im AGORA-Raum

    (Freischaltverfahren!) [Titel: „Erzählliteratur“ & Kontaktperson: „Quenzer“].

    Wichtig: Methodische Grundlage des Seminars wird folgendes Einführungswerk bilden;

    bitte besorgen Sie es sich vor Beginn der 1. Sitzung:

    Martinez, Matias und Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. 9. Auflage.

    München: C.H. Beck, 2012. (= C. H. Beck Studium)

    Hilfreich kann auch sein:

    Fludernik, Monika: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche

    Buchgesellschaft, 2006. (= Studium / Einführungen Literaturwissenschaft)

    Voraussetzung für die Teilnahme: Bestandenes Modul Schriftsprache.

    Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, inhaltliche Beiträge/Gestaltung einer

    Sitzung, schriftliche Hausarbeit.

    57-463 Ü: Übung zur „Einführung in die Erzählliteratur“

    2st., Mo 12–14, Rm 124, Beginn: 04.04.13

    Im Zentrum der Übung wird die Lektüre von (japanischer) Primär- und Fachliteratur

    stehen; ergänzend werden wir uns mit Basisfragen der japanischen Kultur- und

    Literaturgeschichte beschäftigen sowie Übungen zum wissenschaftlichen Arbeiten

    (Recherche) einbeziehen.

    Voraussetzung: Bestandenes Modul Schriftsprache.

    Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, inhaltliche Kurzbeiträge, Klausur.

  • 57-459 SLV: Einführung in die Schriftsprache

    2st., Mo 14–16, Rm 121, Beginn: 08.04.13

    Der zweite Teil der „Einführung in die Schriftsprache“ wird sich vor allem der Anwendung

    der erlernten grammatischen Formen anhand verschiedener Textauszüge des

    kanonischen Schrifttums widmen, dabei zugleich verschiedene Sprachstufen

    berücksichtigen. Neben Analyse- und Übersetzungsstrategien sollen auch weiteres

    realienkundliches Wissen (Kulturgeschichte) und Aspekte der Literaturgeschichte

    erarbeitet werden. Parallel zu dieser Veranstaltung findet als Teil des Moduls ein

    Tutorium statt.

    Voraussetzung: Bestandenes Modulteil Schriftsprache A oder vergleichbare Kenntnisse.

    Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, inhaltlicher Kurzbeitrag, Klausur.

    Vorlesung HH, Prof. Dr. Ralf Bebenroth, www.bebenroh.eu Febr. 7th 2013

    Vorlesung HH, Prof. Dr. Ralf Bebenroth, www.bebenroh.eu Febr. 7th 2013

    Diese Veranstaltung orientiert sich an Studenten, die japanische Wirtschaft, speziell Merger and

    Acquisitions in Japan studieren moechten. Japanische Sprachkenntnisse sind nicht notwendig.

    Es wird ein Abschlussexamen stattfinden und je nach dem wieviele Partizipierende erscheinen,

    werden sebstaendige Vortraege ueber Japan und den M&A Markt gehalten.

    Anbei die geplanten Termine mit den Inhalten.

    Montag 8.4. 1. Einfuehrung: Mergers and Acquisitions in Japan, 2. 2. Einfuehrung IB und jap. Unternehmen Mittwoch 10.4. 3. Grundlagen M&A Montag 15.4. 4. Japanischer M&A Markt Mittwoch 17.4. 5. TOB Markt Montag 22.4 6. M&A und Bewertung Mittwoch 24.4 7. M&A und Banken Montag 29.04. 8. M&A und Kaufhaeuser Montag 6.5. Vorbereitung aufs Examen

    http://www.bebenroh.eu/http://www.bebenroh.eu/

  • Mittwoch 8.5. Examen Montag 13.5 letzte Vorlesung, Rueckgabe der Examen

    Professor John C. Campbell, PhD

    57-454: Theories and Methods of Social Science Research on Japan

    Einzeltermine:

    Mittwoch (08., 15., 29. Mai 2013) jeweils 14–16 Uhr, ESA-O 120 sowie von Dienstag bis Freitag (21.

    bis 24. Mai 2013) jeweils 10–16 Uhr, ESA-O 120

    Beginn: 08. Mai 2013

    Teilnahme:

    ausschließlich für Doktorand/-innen und fortgeschrittene MA-/Magisterstudierende! ausschließlich nach persönlicher Absprache mit Prof. Dr. Vogt (via E-mail oder in den

    Sprechstunden)! Inhalt:

    This course provides an overview of approaches to Japan in various social science perspectives, with

    particular attention to how the participants are designing their own research projects.

    John C. Campbell and Ruth Achenbach

    57-453 S: Social Problems and Policy in Contemporary Japan [OA-Jap2]

    Montags 14–16 Uhr, 2-stündig, Raum ESA-O 122

    Einzeltermine: Fr/Sa. 10.+11.05., Fr/Sa 17.+18.05., Raum ESA-O 120

    Beginn: 08.04.2013

    Mag. HS/LP 6 (zusätzlich 6 LP für die Hausarbeit; im Wahlbereich mit 3 LP)

    Maximale Teilnehmerzahl: 35

    Abstract:

    The widening gap in Japanese society (kakusa shakai) is a topic of current research for demographers,

    sociologists and political scientists alike. An ageing society and the changing labor market are two of

    the main challenges to the porous safety nets provided by the welfare state. A rise in non-regular

    employment patterns not only leads to job insecurity but also to wage gaps that affect pensions and

    taxable income. Most directly affected by these changes in the labor market and its new career patterns

    are youth and women. Also, the rising number of elderly people presents chances for Japan’s economy

    but also its own challenge to the welfare state. This class analyzes social and economic consequences

    brought on by the ageing society, the changing labor market and various policy responses to these

    developments.

  • Lehrveranstaltungen WS 2013 Dr. Saki Sugihara

    57.461 SK: Japanisch IV

    10st., Mo 10-12 (Gruppe A) Raum 125 (ESA-1), 12-14 (Gruppe B), Rm 120,

    Di 8-10 (Gruppe B) Rm 209, 12-14 (Gruppe A), Rm 222

    Mi 8-10 (Gruppe A) Rm 120, 10-12(Gruppe B) Raum 120

    Do 14-16 (Gruppe A+B), Rm 120,

    Fr 8-10 (Gruppe A), 10-12 (Gruppe B) Rm125 (ESA-1) Beginn: 02.04.13

    Der Kurs besteht aus Übungen (Mo.-Mi. Sugihara, Do. Awata und Sugihara) und

    Grammatikunterricht (Fr. Bonn) und zielt auf die Erweiterung und Vertiefung der in

    der Grundstufe erworbenen Japanisch-Kenntnisse. Mit Hilfe von verschiedenen

    Medien werden alle vier Grundfertigkeiten (Lesen, Schreiben, Hören, Sprechen)

    möglichst gleichmäßig gefördert. Des weiteren ist geplant, im Rahmen des Kurses die

    japanische Schule in Halstenbek zu besuchen.

    Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten sind regelmäßige Anwesenheit,

    aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung.

    Lehrbuch:

    Jôkyû e no tobira (Kuroshio Publishers ISBN: 978-4-87424-447-0 C0081)

    57.475 Ü: Japanisch V Kommunikationsstrategie des Japanischen : Diskussion und

    Präsentation 2st. Do 10-12 Rm122, Beginn: 04.04.13

    Ziel des Kurses ist, vor allem die mündliche Ausdrucksfähigkeit auszubauen. Im

    Unterricht werdn u.a. Formen wie role play, Interview, Vortrag geübt. Praxisbezogene

    Themen wie Lebenslauf und Vorstellungsgespräch auf Japanisch werden auch

    behandelt. Darüberhinaus ist in diesem Semester ein Skype-Tandem-Projekt mit der

    Universität Kôbe geplant.

    Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten sind regelmäßige Anwesenheit,

    aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung. Unterrichtssprache: Japanisch

    57.474 Ü: Japanisch V Lektüre

    2st. Di 10-12 Rm 123, Beginn: 02.04.13

    Durch Lektüre eines Originaltextes und anschließende Diskussion wird angestrebt, sich

    über das Verstehen von Vokabeln und Satzstruktur hinaus tiefergehend mit der

    modernen japanischen Literatur auseinander zu setzen. Der zu behandelnde Text wird

    in der ersten Stunde vorgestellt.

    Der Unterricht wird in einer seminarähnlichen Form gestaltet.

    Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten sind regelmäßige Anwesenheit,

    aktive Teilnahme sowie Vor- und Nachbereitung.

    Unterrichtssprache: Japanisch

  • Lehrveranstaltungen für das SS 13 von Noboru Miyazaki

    Modul: OA-E2

    57-458 SK: Japanisch II (Japanese II) [OA-E2] Klausur+Mündliche Prüfung/ LP 14 / Hörer: nein

    / TN 45

    8 st. Mo 8.15 - 9.00 (Gruppe A),

    9 - 9.45 (Gruppe B). 9.45-10.30 (Gruppe C1, 2), Rm 118 Jenina Behn

    9 - 9.45 (Gruppe A+Gruppe C1), 10.30-11.15 (Gruppe B+Gruppe C2) Rm 120,

    12 - 13.30 Plenum (Gruppe A, Gruppe B und Gruppe C1,2) Rm 121,

    Di 8.30 - 10 (Gruppe A+ Gruppe C1), 10.00-11.30 (Gruppe B+Gruppe C2) Rm 120,

    Do. 8.15 – 9.00 (Gruppe B),

    9-9.45 (Gruppe A), 9.45-10.30 (Gruppe C1,2), Rm 118, Franziska Faasch

    9 - 9.45 (Gruppe B+Gruppe C2), 10.30-11.15 (Gruppe A+Gruppe C1) Rm 120,

    Beginn 2.4.13

    57-458 SK: Japanisch II (Japanese II) [OA-E2] Klausur+Mündliche Prüfung/ LP 14 / Hörer: nein

    / TN 45

    2 st. Fr. 8.30–10.00(Gruppe B+Gruppe C2), 10-11.30 (Gruppe A+Gruppe C1)

    Rm 120, Beginn 5.4.13 Miho Tsurusaki

    Kanji- Tutorium: 12 - 13.30 ESA 1 Hörsaal H Carl Hüffmeier

    - Der Kurs ist die Fortsetzung des „Japanischen I“. Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, weitere Grundlagen der Japanischen Sprache wie Schriften Kanjis, korrekte Aussprache und Grammatik für Komplexsätze zu vermitteln.

    - Unterrichtsablauf: Am Montag und Donnerstag werden zuerst im Sprachlabor Satzbildungen mit jeweiligen grammatischen Schwerpunkten geübt. Anschließend wird dies im Klassenzimmer durch mündliche Übungen vertieft. Am Dienstag und Freitag werden die Übungen mit den kommunikativen oder schriftlichen Schwerpunkten durchgeführt.

    - Beim Kanji-Tutorium am Freitag werden die Kanjis extra erläutert und geübt. - Vor jeder neuen Lektion müssen Kanjis und Vokabeln geübt werden, damit der Unterricht

    erfolgreich durchgeführt werden kann. Nach jeder Lektion werden schriftliche Übersetzungshausaufgaben erteilt.

    - Nach jeder zweiten Lektion wird ein kurzer Grammatiktest und ein Kanji-Test geschrieben.

    - Der Unterricht am Montag von 12.00-13.30 bildet eine Art Plenum für „Japanisch II“. Hier werden Texte zu den gelernten Lektionen gelesen, landeskundliche

    Informationen anhand von Internet u.a. vermittelt. Darüber hinaus erfolgt die

  • Einführung in die neue Grammatik, die alte wird systematisch beleuchtet und

    vertieft, auch werden gelegentlich Konversationsübungen durchgeführt.

    - Anfertigung der Hausaufgaben und regelmäßige Teilnahme am Unterricht sind Voraussetzung für eine Teilnamezulassung zur Abschlussklausur.

    Modul: OA-V1

    57-471 Ü: Japanisch V (Japanese V): Übersetzung (Translation) (Dokubun Wayaku ab 6. Sem.)

    [OA-V1] Klausur/ Master Wahlber. / Magister HS / LP 3 / Hörer: nein / TN20

    2st. Do 14.00–15.30, Rm 121, Beginn: 4.4.13

    - Dieser Kurs ist eine Art Vorbereitungskurs für diejenige, die ab Oktober nach Japan

    gehen.

    - Ich werde hier die Schwerpunkte auf die grammatische Wiederholung setzten.

    Komplexsäte wie Finalsatz, Temporalsatz, Konditionalsatz oder Attributsatz wie

    Relativsatz werden anhand der deutschen Übungssätzen, die wir ins Japanische

    übersetzen, genau studiert.

    - Gegen Ende des Semesters können wir je nach Wunsch der Teilnehmer einige

    Volltexte mit den oben genannten Schwerpunkten übersetzen, um auch stilistische

    Komponente bei der japanischen Satzbildung zu lernen.

    - Didaktisch gesehen geht es in diesem Kurs um drei Punkte.

    1. Vertiefung der korrekten Artikulationsfähigkeit im Japanischen,

    2. Hörverständnisübungen in der Art von Diktat und

    3. Schreibübungen, indem man die gemeinsam übersetzten Sätze als Hausaufgabe

    aufschreibt.

    Das sind die meist festzustellenden Defizite bei den Studierenden im höheren Semester.

    Ich hoffe, sie in einem gewissen Grad mit diesem Kurs beheben zu können.

    - Abgabe der übesetzten Texe tund regelmäßige Teilnahme am Unterricht sind die unentbehrlichen Voraussetzungen für die Teilnahmezulassung zur Abschlussklausur.

    57-470 Ü: Japanisch V (Japanes V): Zeitungslektüre (News Paper Reading)

    (Wirtschaft und Gesellschaft - Economy+Society - ab 6. Sem.)

    [OA-V1] Kausur/ Master Wahlber. / Magister HS / LP 3 / Hörer: nein / TN 25

    2st. Di 12.30–14.00 Rm 124, Beginn: 2.4.13

    - Hier wird versucht, die Vorteile der beiden Unterrichtsarten von Vorlesung und

    Textlektüre in einer „hybrid“ –Übung zusammenzubringen.

    - Der Kurs besteht aus zwei Phasen, 1. Übersetzungsübung und 2. Disskusion.

  • - Erste Phase mit Übersetzungsübung:

    1. Wir versuchen, aktuelle Berichte über japanische Wirtschaft und Gesellschaft im gewissen Sinne aus dem Stegreif lesen und versuchen, groben Inhalt aufzufassen.

    Hier wird vor allem Texterfahrung gesammelt, indem die ausgewählte Texte

    vorgelesen und im Deutschen aufgefasst werden, damit wir schneller und mehr

    Texte behandeln können. Dieser Teil ist eine abgewandelte Vorlesung.

    2. Einige zentrale Sätze wollen wir grammatisch genauer analysieren. Dieser Teil ist eine Textlektüre.

    - Zweite Phase mit Disskusion:

    1. Wenn wir die Texte inhaltlich aufgefasst haben, wollen wir darüber auf Japanisch oder auf Deutsch diskutieren.

    Universität Hamburg Abteilung für Sprache und Kultur Japans Sommersemester 2013 Grund- und Hauptstudium [ FÜR HÖRER ALLER FAKULTÄTEN: ] SK: Japanisch für Alle I [ Wahlbereich] Keiko Hamada M.A. , Keiko Shimabukuro [email protected]

    Japanisch für Alle II Montags und Donnerstags, 18:00-19:30

    Beginn : Donnerstag, den 04.04.2013, 18 Uhr Um den Kurs teilzunehmen, musste man den Kurs „Japanisch für Alle 1“im Wintersemester erfolgreich belegt haben. Anfertigung der Hausaufgaben und regelmäßige Teilnahme am Unterricht sind Voraussetzung für eine Teilnahmezulassung zur Abschlussklausur. Wer mehr als 15 % der Unterrichtsstunden fernbleibt, wird nicht zur Abschlussklausur zugelassen werden. Lehrbücher: (In der ersten Sitzung gibt es mehr Information.) Minna no Nihongo 1 Minnna no Nihongo Grammatik und Übersetzung

    57-467 Ü: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens B [OA-ABK1]

    Sigrid Francke, M.A.

    Credits: 2,0

    Im zweiten Teil dieser Übung werden die schriftlichen Hausarbeiten analysiert und ggf. überarbeitet. Außerdem werden Methoden der mündlichen Präsentation

  • eingeübt und Inhalte des vorangegangenen Semesters vertieft. Weitere Themen sind der Umgang mit japanischen Ressourcen sowie Methoden der Literaturverwaltung.

    Die Veranstaltung ist zweistündig und wird in zwei Gruppen durchgeführt

    2. Wichtige inhaltliche Punkte sollen als Hausaufgabe schriftlich auf Japanisch zusammengefasst werden.

    3. Die unbekannten Vokabeln sollen auch als Hausaufgabe aufgelistet und ins Deutsche übersetzt werden.

    57-451 S: Gesellschaft in Japan, Modul OA-V3 SoSe2013

    Julia Lange und Judith Rudolph

    Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die moderne Gesellschaft Japans. Der Schwerpunkt hierbei

    liegt auf sozialen Gesichtspunkten; wir befassen uns mit unterschiedlichen Themenpunkten von

    aktueller Relevanz, wie beispielsweise Minderheiten in Japan, Spracherwerb und Subkultur. Auf der

    Basis gängiger Einführungswerke und weiterführender Literatur wird zunächst die moderne

    Gesellschaft Japans mit ihren verschiedenen Facetten vorgestellt. Durch in Kleingruppen selbständig

    erarbeitete Referate werden einzelne Gebiete der japanischen Gesellschaftsstruktur vertieft und im

    Plenum diskutiert.

    Scheinanforderungen: aktive Mitarbeit, vorbereitende Lektüre, Referat und Hausarbeit

    57-452 Ü: Gesellschaft in Japan, Modul OA-V3 SoSe2013

    Julia Lange und Judith Rudolph

    In dieser Übung übersetzen wir selbständig unterschiedliche Textsorten, die in Verbindung mit der

    jeweils vorhergegangenen Sitzung stehen, also einen Bezug zur Gesellschaft Japans haben.

    Scheinanforderungen: verbindliche wöchentliche Übersetzung (per Email vor der Sitzung an die

    Dozenten zu schicken), einmalige Ausarbeitung von Diskussionsfragen, aktive Mitarbeit, Klausur

    LV-Nr. 57-477 Veranstalter: Dr. Steffen Döll

    Seminar Japanologie: Gesonderte Überlieferung oder Einheit von Praxis und Doktrin? Zur Geschichte

    und Geschichtsschreibung des Zen-Buddhismus

  • Sitzungstermine: 19.4. (14-17 Uhr), 3.4. (14-17), 7.6. (14-18), 8.6. (9-12 und 13-16), 22.6. (9-12 und

    13-16), 5.7 (14-18)

    Die historisch-kritische Aufarbeitung des Chan bzw. Zen hat Erkenntnisse zutage gefördert, die es

    angeraten erscheinen lassen, dessen traditionalistische oder populärwissenschaftliche Darstellung zu

    hinterfragen. An die Stelle der vielzitierten „schweigenden Überlieferung von Herz zu Herz“ tritt so

    das differenzierte Bild eines komplexen, in vielfacher Hinsicht kulturgeschichtlich bedeutsamen

    Phänomens.

    Unser Seminar fragt unter anderem danach, in welchen historischen und politischen Kontexten das

    Chan/Zen sich formiert, welche Kriterien es an seine Überlieferungslinie anlegt, wie es sich anderen

    buddhistischen Schulrichtungen gegenüber positioniert und wie es die Rollen von Sprache, Kultur

    und Religion verteilt sieht. Solche Fragen verfolgen wir auch anhand der Lektüre einschlägiger (und,

    in einigen Fällen, auch obskurer) Textpassagen aus der chinesischen und japanischen Vormoderne im

    Original und in Übersetzungen, die das Chan/Zen in seiner Rhetorik, Praxis, Didaktik und

    Institutionalisierung greifbar machen. Die Beschäftigung mit den Texten wird uns auch Gelegenheit

    geben, uns dem /kanbun kundoku/, d.i. der japanischen Lesesystematik chinesischer Schriften,

    anzunähern.

    ABK im SoSe 2013

    Veranstaltung für Japanologen im 4. Semester

    57-000.2 (OA-ABK 8) Übung: Vernetzung Studium und Beruf/ Berufsorientierung

    Mi 14-16, Raum 221, ESA 1 Ost

    Dozentin: Daniela Krückel

    Bei Fragen: [email protected]

    Bitte melden Sie sich im März (Mo, 11.03.13, 09:00 Uhr - Do, 21.03.13, 13:00 Uhr) über Stine zu dieser Veranstaltung an.

    Kommentar zu Lehrveranstaltung Sommersemester 2013 Takeshi Yamamori

    LV 57-465 Einführung in Hentaigana mit kalligraphischen Übungen

    Zeit:Mi. 18.00 – 19.30, Ort: ESA 1 Flügel Ost, Raum 108

    Zielgruppe:Alle Interessierten (möglichst mit Bungo-Schein wegen vormoderner Texte)

    Beginn:03.04.2013

    mailto:[email protected]

  • Die Standardisierung der Schreibschriften zog sich über Jahrhunderte hin. Die heute übliche Hiragana-Schrift etwa konnte sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts voll durchsetzen. In der Edo-Zeit noch existierten davon zahlreiche Varianten, Edogana bzw. Hentaigana .genannt, die sich von den heutigen Hiragana unterscheiden und extra gelernt werden müssen. Mit Hentaigana wurden nicht nur die aufregenden Romane der Edozeit selbst gedruckt, lange Zeit wurden auch die klassischen Schriften handschriftlich in wunderschönen Hentaigana kopiert. Insofern ist die Kenntnis der Hentaigana insbesondere auch für kalligraphisch Interessierte unverzichtbar. Im Alltag finden die Hentaigana auch heute noch Verwendung für Ladenschilder und die Beschriftung von Einwickelpapier für traditionelle japanische Produkte.

    Wir lernen zunächst anhand von Wörterbüchern die verschiedenen Varianten der Hentai no kana kennen. Dann schreiben wir die Zeichen mit Pinsel oder mit einem weichen Bleistift nach. Als Textbücher sind in diesem Semester vorgesehen: das Grundschulbuch 小学作法書 Shôgaku

    sahôsho ( Gute Manieren für Grundschüler) vom Anfang der Meiji-Zeit, das spät-Edo-zeitliche図画百

    鬼夜行 Zuga hyakki yagyô (Illustr. Pan-Demonium) sowie handschriftliche aus der Heianzeit

    stammende Kopien der Gedichtanthologie 古今和歌集 Kokinwakashû . - Materialkostenbeitrag für

    Bokueki (Tuschflüssigkeit) und Papier:ca.€ 1,50.

    LV 57-466 Japanisch Kanji für das 4.Semester. Eine Lehrveranstaltung im Wahlbereich

    Zeit:Mi. 12.15 -13.45 , Ort:Phil-Turm, Von-Melle-Park 6, Raum 1219

    Zielgruppe:Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Japanisch 4 im SoSe 2013.

    Ziel:Erlernen der Kanji für den Kurs Japanisch 4 und zeichenethymologische Kenntnisse .

    Beginn:03.04.2013

    Dieser Begleitkurs für Japanisch 4 beinhaltet u.a.

    1. Zeichenethymologische Erläuterungen der neueingeführten Kanji; 2. Schreibübungen; 3. Übungen für Kanji-Vokabeln mit Tobira Kanji-Lehrbuch 4. Wöchentliche Hausaufgaben und Kanji-Vokabel-Tests. 5. Gleichzeitig soll den Studierenden ein Werkzeug mitgeben werden, mit dem sie in den höheren

    Semestern ihre Kanjikenntnisse selbsttätig in Richtung Jôyô-kanji- Niveau (2,136 Kanji)

    systematisch ausbauen können.

    Kommentar zur LV 57-473 Ü: Lektürekurs Mittelalter

    2st. Di 18-19.30, Rm 120, Beginn: 02.04.13

    Berenice Möller

    Der Kurs richtet sich vor allem an Magisterstudierende, die hier die letzte Möglichkeit für den

    Erhalt des Mittelalter-Pflichtscheins haben. Auch Master- und Bachelor- Studenten (freier

    Wahlbereich) mit entsprechenden Kenntnissen sind willkommen.

  • Grundlage der Lektüre werden Texte des Nô-Theaters (yôkyoku) über die Gefühle

    sogenannter „nicht-fühlender“ Wesen, z.B. Geister von Pflanzen, sein. Der thematische

    Schwerpunkt „Natur“ greift eines der wichtigsten Themen japanischer Dichtung auf. Die Nô-

    Texte als Gattung spiegeln viele Facetten der japanischen Sprache, insbesondere ein buntes

    Spektrum poetischer Techniken, wider.

    Textabschnitte werden ab Ende März im AGORA-Raum „Lektürekurs jap. Mittelalter SS

    13“ zu finden sein. Ich bitte darum, die erste Seite des zu lesenden Texts mitzubringen. Sonst

    bedarf es keiner besonderen Vorbereitung.

    Voraussetzung: Bestandenes Modul „Schriftsprache“ (resp. analoge Kurse im

    Magisterstudiengang) oder äquivalente Kenntnisse.

    Leistungen: regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung, Klausur.