64
Betriebsräte Personalräte Schwerbehindertenvertreter Jugend- und Auszubildendenvertreter Seminare für Programm 2016 Kompetenz, Erfahrung und Professionalität seit 17 Jahren!

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 1 … · Bamberger Gesundheitstage 50 Unsere Seminarhotels Hessen Hotelpark Hohenroda 6/52 Hotel Pragser Wildsee 53 Europahotel Kühlungsborn

Embed Size (px)

Citation preview

Betriebsräte

Personalräte

Schwerbehindertenvertreter

Jugend- und Auszubildendenvertreter

Seminare für

Programm 2016

Kompetenz, Erfa

hrung

und Professionalitä

t

seit 17 Jahren!

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 1

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Arbeitswelt ändert sich stetig. Um den sich wandelnden Anforde-rungen gerecht zu werden, ist ein breites Spektrum an Kompetenzen er-forderlich. Dafür müssen sich Betriebsräte ständig solide aus- und wei-terbilden.

Unsere bewährten Klassiker machen schon im 17. Jahr eine ge-zielte Aus- und Weiterbildung möglich. Unsere Zutaten für einegelungene Seminarwoche sind eine ausgewogene Mischungaus guten Inhalten, frischen Ideen und ein Schuss Begeisterungfür die weitere Arbeit.Der noch wenig geschulte Betriebsrat findet solides Wissen inden Grundlagenseminaren. Für die „alten Füchse“ bieten wirvielfältige Spezialseminare an.In den Seminaren wird der Praxisbezug großgeschrieben. Dasgarantiert einen hohen praktischen Nutzen für die Teilnehmer.Wir sind stolz darauf, dass alle Seminare von erfahrenen Exper-ten und vor allem Kennern der betrieblichen Praxis durchge-führt werden. Persönliche Betreuung, beste Hotels und ein at-traktives Rahmenprogramm sorgen dafür, dass sich die Teilneh-mer rundum wohl fühlen.

Das Team von br-spezial wird dafür sorgen, dass die Seminarwochen inguter Erinnerung bleiben. Viele alte Bekannte wiedersehen, neue Men-schen kennenlernen, Erfahrungen austauschen, neues Wissen aufneh-men, Altes auffrischen und Motivation für die Arbeit mitnehmen!Insbesondere die 5-tägige Fachtagung zur aktuellen Rechtsprechungzum Arbeits- Sozial- und Betriebsverfassungsrecht mit hochkarätigenArbeits- und Sozialrechtlern ist zu empfehlen.Echte Highlights für Betriebsräte sind unsere Seminarwochen mit„Sommerfest“ und „Weihnachtsfeier“.Wir wünschen allen Betriebsräten für Ihre Arbeit viel Erfolg und hoffen,dass wir mit unseren Seminaren wirkungsvolle Unterstützung gebenkönnen - ohne moralischen Zeigefinger, in angenehmer Lernatmosphä-re. Wir freuen uns auf euren Besuch.

HerzlichstPeter Stahlheber und Team

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 2

Unsere Referenten 4-5

Grundlagenseminare für jedes BetriebsratsmitgliedDie Geschäftsführung des Betriebsrats 8

Beschlussfassung und Protokollführung 8

B 1: Einführung in die Betriebsratsarbeit 9

B 2: Anwendung der Mitbestimmungsrechte 10

B 3: BR und personelle Angelegenheiten 10

B 4: Wirtschaftliche Mitbestimmung 11

B 5: Die Betriebsversammlung 11

B 6: Betriebsvereinbarungen 12

B 7: Arbeit, Leistung und Entgelt 12

B 8: Flexible Arbeitszeitgestaltung 13

B 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich,

Sozialplan 13

B 10: Mitbestimmung bei Beschäftigungssicherung

und Kurzarbeit 14

B 11: Umstrukturierungsprozesse und Betiebsarbeit 14

Arbeitsrecht 1 15

Arbeitsrecht 2 15

Arbeitsrecht 3 16

Auffrischung im Arbeits- u. Betriebsverfassungsrecht 1 17

Auffrischung im Arbeits- u. Betriebsverfassungsrecht 2 17

Spezialkenntnisse für die BetriebsratsarbeitRechte und Aufgaben von GBR und KBR 19

Leiharbeit und Werkvertrag 19

Europäisches Arbeitsrecht - Auswirkungen auf

die Betriebsratsarbeit 20

Der Betriebsrat vor dem Arbeitsgericht 20

Aktuelle Neuerungen im Arbeitsrecht 21

Prämienentlohnung / Leistungsentgelt 21

Datenschutz: Grundlagen 21

Betriebwirtschaftliche Grundlagen für den Betriebsrat 22

Aussteigen auf Zeit 22

Grundlagenwissen WirtschaftsausschussWirtschaftsausschuss 1: Basiswissen 24

Wirtschaftsausschuss 2: Aufbauseminar 25

Wirtschaftsausschuss 3: Finanzwissen kompakt 26

Wirtschaftsausschuss 4: Finanzielle Struktur

des Unternehmens 27

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den

Betriebsrat 27

Sozialrechtliches GrundlagenwissenAktuelle Neuerungen im Sozialrecht 29

Sozialrecht 1: Altersteilzeit, Renten, Sozialgerichtsbarkeit 29

Sozialrecht 2: Kurzarbeit, Entlassungen,

Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit 29

SchwerbehindertenvertretungDie Vertretung der Schwerbehinderten 1: Grundlagen 31

Die Vertretung der Schwerbehinderten 2: Aufbau 31

Die Vertretung der Schwerbehinderten 3: Prävention 32

Arbeitsrecht für Schwerbehinderte 32

Sozialrecht für Schwerbehinderte 33

Grundlagenwissen Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz 1: Grundlagen 36

Arbeits- und Gesundheitsschutz 2: Aufbau 36

Arbeits- und Gesundheitsschutz 3: Vertiefung 37

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –

Umsetzung der Gefährdungsbeurteilungen 38

Der Arbeitsschutzausschuss 38

Betriebliches Gesundheitsmanagement 39

Aktuelles aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz 39

Suchtprobleme am Arbeitsplatz 40

Arbeitsstättenverordnung 40

Betriebliches Eingliederungsmanagement

erfolgreich einführen 1 (BEM) 41

Betriebliches Eingliederungsmanagement

erfolgreich durchführen 2 (BEM) 41

Stress, Burn-out und psychische Belastungen

am Arbeitsplatz 42

Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz 42

Kommunikation und RhetorikRhetorik 1 44

Rhetorik 2 44

Erfolgreich Verhandeln 1 45

Erfolgreich Verhandeln 2 45

Öffentlichkeitsarbeit 46

Vom Flyer zur Website 46

Jugend- und AuszubildendenvertretungJAV 1: Grundlagen 48

JAV 2: Ausbildung und Übernahme 48

JAV 3: Die Jugend- und Auszubildendenversammlung 48

FachtagungenLeipziger Gesundheitstage 49

Bamberger Gesundheitstage 50

Unsere SeminarhotelsHessen Hotelpark Hohenroda 6/52

Hotel Pragser Wildsee 53

Europahotel Kühlungsborn 54

Parkhotel, Leipzig 54

Sport- und Wellnesshotel Freund, Oberorke 55

Ferienhotel Haus Hammersbach 55

Welcome Hotel Bamberg 56

Maritim Timmendorfer Strand 56

Ferienkalender 51

Inhouse-Schulungen 57

Unsere Seminarstandorte 57

Jahresübersicht 58-61

AGB’s, Preise 62

Wichtige Tipps zum Seminarbesuch 63

Anmeldung 64

Inhaltsverzeichnis

Von über 17.000 Betriebsräten zertifiziert:93,7 % mit dem Prädikat sehr gut6 % gut · 0,3 % befriedigend

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 3

br-spezial:Kompetenz, Erfahrung und Professionalitätseit 17 Jahren!

Seminare die begeistern: Die Bildungseinrichtung zur Fortbildung von BetriebsrätenZahlen, Daten und Fakten Ist ein Seminaranbieter für Betriebsräte und andere betriebliche

Interessenvertreter. 1999 wurde br-spezial gegründet und ist bis heute ein inhabergeführtes Unternehmen.Wir schulen Arbeitnehmervertreter auf allen Gebieten.Fachlich, rhetorisch und sozial-kommunikativ.Dabei bleiben wir immer politisch unabhängig. Zu unserer Zielgruppegehören neben Betriebsräten auch Schwerbehindertenvertretungen,Jugend- und Auszubildendenvertreter, Arbeitnehmervertreter in Auf-sichtsräten, Personalräte sowie Mitglieder in betrieblichen Ausschüssen.Unser Firmensitz liegt ca. 10 km südwestlich von Limburg in Hadamar.Hier arbeiten 3 fest angestellte Mitarbeiter. Unterstützt werden wiraußerdem von über 25 Referenten, darunter Arbeitsrichter, Rechts-anwälte, Betriebswirte, Kommunikationstrainer sowie Experten für Arbeits- und Gesundheitsschutz. Vor Ort sind außerdem etwa 2 Seminarbetreuer im Einsatz, die sich um die Organisation und Betreuung des Seminars kümmern.Unsere Seminare und Fachtagungen finden bundesweit an über 10 Standorten statt; außerdem bieten wir auch Inhouse-Seminare bei unseren Kunden vor Ort an. Insgesamt finden so jährlich über 180 br-spezial-Seminare zu 58 verschiedenen Themen statt.

Darum sind wir eine gute Wahl:

Die Stärken von br-spezial● Unabhängiger und kompetenter Dienstleister für Betriebsräte

und Schwerbehindertenvertreter.● Eine gute Mischung aus bewährten Seminarklassikern und neuen

Themen der Betriebsratsarbeit macht eine gezielte Aus- und Weiterbildung möglich.

● Top Referentinnen und Referenten mit viel Praxiserfahrung, hoherFachkompetenz und modernen Lernmethoden.

● Maximal 15 Teilnehmer in den Seminaren, keine Wartelisten.● Nähe zu den Menschen – Seminare mit Herz und Verstand.

Wir kümmern uns um die Seminarteilnehmer mit einem attraktivenBegleitprogramm in der seminarfreien Zeit.

● Spitzenhotels in denen man sich wohlfühlen kann, schaffen dasoptimale Umfeld für den Lernerfolg.

● Branchenübergreifend treffen sich Betriebsräte und Schwerbehin-dertenvertreter in angenehmer Lernatmosphäre.

● Vermittlung von Fachanwälten für Arbeits- und Sozialrecht,Beisitzern von Einigungsstellen und Beratern bzw. Sachverständige(§§ 80.3, 111 BetrVG).

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 4

4 5

Unsere ReferentenZu gelungenen Seminaren gehören engagierte und kompetente Referenten, die den Stoff anschau-lich und interessant vermitteln und für Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen sind...

Alfred KleinSeminarleiterund Seminar-betreuer,Soest

Marco KruftReferent fürJAV, Gerolstein

Marion MüllerFreiberufliche Dozentin für Arbeits- und Betriebsverfas-sungsrecht,Buchautorin,Bochum

Jürgen NiederschmidtDipl.-Sozialwis-senschaftler

Claudia Schymik(füher Pairan)Arbeitsrichterin Gießen

Eva von BuchGesundheits-wissenschaft-lerin BHc, TBS-Beraterin imGeschäftsfeld Arbeit und Gesundheit

Rainer ScharpenbergMediator,Dozentfür Rhetorik +Verhandlungs-führung,Limburg

Karin VittinghoffDipl. Betriebs-wirtin, Dozen-tin für betrieb-liche Gesund-heitsförderung

Volker BrinkhoffLandessozial-richter,Potsdam

Rudi EwaldTarif- und Arbeitsrecht-experte,Berlin

Peter StahlheberReferent für Grundlagen- und Spezialseminare.Seit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Erwachsenenbildung für Betriebsräte.32 Jahre ehrenamtlicher Arbeitsrichter,davon 20 Jahre LAG Hessen und BAG in Erfurt

Daniela DankesreiterReferentin fürDatenschutz;Stuttgart

Ralf GretenkortReferent fürGrundlagen-seminare,Sauerland

Reiner ErnstReferent fürJAV, Frankfurt

Dr. CarolineHeissPrags/Zürich Dozentin Banken Controlling

Ralf Höresstellv. Leiter außerbetriebl.Messstelle fürGefahrstoffe,Hadamar

Uwe MarxSeminar-betreuung,Dozent Grund-seminare

Jeannine FrankeMediengestal-terin Digital & PrintGestaltung undTechnik - Digital,Wiesbaden

Jan-Hendrik HeudtlassDipl.-Gesund-heitswissen-schaftler (MPH),Betriebswirt(IWW)Klinikleiter

Weitere Referenten:Wolfgang AlbrechtDipl. Ing./Dipl. Wirtsch. Ing.Geschäftsführender Inhaberder MCA-Management Consul-ting Albrecht in Körle b. Kassel

Peter SchmidtLandesarbeitsrichter, HammDr. Walter WoellerFachanwalt für Arbeitsrecht,Wetzlar

Lieselotte WolfFachanwältin für Arbeitsrecht,Wetzlar

Matthias ZoselDiplom Kommunikations-designer, Berlin

Jens KappelFachanwalt für Arbeitsrecht,Dresden, Prags

Peter SchumacherReferent fürGrundlagen-seminare,Dinslaken

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 5

Schwerpunkthotel

Hessen Hotelpark in HohenrodaSchwarzengrunder Str. 9, 36284 Hohenroda; Telefon 06676/181, Fax: 06676/1487,www.tagungshotel-hohenroda.de

Mitten in Deutschland – an den nördlichen Ausläufern der Rhön, liegt der Hessen Hotelpark Hohenroda. Er verfügt über200 Komfortzimmer der 4-Sterne Klassifikation. Eingebettet zwischen Wald und Wiesen, bietet das weitläufige Areal eineMenge Platz für Körper und Geist. Tagungen, Seminare und Kongresse sind das tägliche Geschäft der engagierten Hotel-mannschaft.Professionelles Tagungsmanagement und technisch hochwertige Ausstattung garantieren ebenso wie seminarbewussteErnährung und ein vielseitiges Freizeitangebot das Gelingen der Seminare.Insgesamt stehen auf 2.500 m2 30 verschiedene Seminarräume zwischen 25 und 870 m2 zur Verfügung. Alle haben Tages-licht und eine automatische Frischluftzufuhr. Selbstverständlich sind sie mit dem modernsten Equipment ausgestattet.Eine ausreichende Anzahl von Pinnwänden und Flipcharts, Beamer im Raum und bei Bedarf eine Mikrofonanlage sindselbstverständlich. WLAN gibt es im gesamten Haus ebenso wie gute Erreichbarkeit über D1 und Vodafone.

Für Veranstaltungen und Feiern stehen die Banketträume,die Hoteldiskothek History, die Partyscheune, die Hessen-schänke, die Kaminbar und im Sommer der gemütliche Bier-garten zur Verfügung. Nach dem Seminar können sich dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer beim Indoor-Minigolf, Bil-lard, Kegeln auf der Doppelkegelbahn, beim Tischtennis oderbeim Tischfussball vergnügen. Sie können sich aber auch imhauseigenen Schwimmbad mit 144 m2 Wasserfläche (27° C ),

in der Saunalandschaft entspannen. Wer auch unterwegsnicht auf körperlichen Ausgleich verzichten möchte, kannsich im Fitnessbereich u.a. am Crosstrainer, Ergometer, Step-per oder am Rudergerät betätigen.Für Aktivitäten im Freien stehen u.a. der Fahrradverleih, einAngel- und Badesee, oder- ganz gewagt- ein Kletterpark zurVerfügung. Große Rasenplätze zum Kicken in der Grupperunden das Freizeitangebot ab.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 6

6 7

Grundseminare für jedes Betriebsratsmitglied● Die Geschäftsführung des Betriebsrats● Protokollführung und Beschlussfassung● B 1: Einführung in die Betriebsratsarbeit● B 2: Anwendung der Mitbestimmungsrechte● B 3: Personelle Angelegenheiten● B 4. Wirtschaftliche Informationsrechte● B 5: Die erfolgreiche Betriebsversammlung● B 6: Betriebsvereinbarung und Verhandlungsführung● B 7: Mitbestimmung bei Arbeit, Leistung, Entgelt● B 8: Flexible Arbeitszeitgestaltung● B 9: Betriebsänderung und Sozialplan● B 10 Beschäftigungssicherung und Kurzarbeit● B 11: Umstrukturierungsprozesse und Betriebsratsarbeit● Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht● Arbeitsrecht 2: Entgelt, Arbeitszeit und Kündigung● Arbeitsrecht 3: Sonderarbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Werkvertrag● Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1● Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 2

Das Wissen, das in diesen Seminaren vermittelt wird, ist erforderliches Rüstzeug für die Betriebsratsarbeit.

Nach der Rechtsprechung des BAG hat jedes Betriebsratsmitglied, ohne Darlegung eines besonderen betrieblichen Anlasses, einen Anspruch darauf, an diesen Seminaren teilzunehmen, soweit es die Kenntnisse noch nicht besitzt.

Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist eine verantwortungsvolle Betriebsratsarbeit nur dann mög-lich, wenn jedes Betriebsratsmitglied über Mindestkenntnisse im BetrVG verfügt (BAG vom 19.07.1995).

Grundkenntnisse im Arbeitsrecht sind für alle Betriebsratsmitglieder unerlässlich (BAG vom 16.10.1986)

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 7

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+4+8 SGB IX

Geschäftsführung des BetriebsratsVorbereitung und Einladung zur Betriebsratssitzung

Ordnungsgemäße LadungFormen und FristenErsatzmitglieder

Durchführung der BetriebsratssitzungAnwesenheitTagesordnungProtokoll

Beschlussfähigkeit und BeschlussfassungAbstimmungMehrheiten

Beschlussfassung zu personellen AngelegenheitenEinstellung, Versetzung, Kündigung

Sonstige BeschlussfassungAnrufung ArbeitsgerichtBeauftragung RechtsanwaltEinigungsstelleSachverständigerSchulungsmaßnahmenBetriebsverfassungsgesetz kompakt

Rechtswirksames Handeln des BetriebsratsKündigungs- und EntgeltschutzFort- und WeiterbildungInformationsrechte des BetriebsratsBeratungsrechte des BetriebsratsMitbestimmungsrechte des BetriebsratsBeteiligung bei personellen EinzelmaßnahmenBeteiligung bei Kündigungen

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+4+8 SGB IX

Beschlussfassung und ProtokollführungRechtsnormen nach dem BetrVGBeschlussfähigkeitHandlungen des BetriebsratsvorsitzendenHinzuziehen der GewerkschaftStimmrecht und AbstimmungStimmenmehrheit-, Gleichheit und EnthaltungenAnfechtbarkeit, StreitigkeitenRechtsgültigkeiten

Beschlussfassung auf elektronischem WegVideokonferenzen

Wirkung von BeschlüssenInformationen im BetriebsratTransparenz für die Arbeitnehmer schaffen durch

Betriebsversammlungen, VeranstaltungenPublikationen, Aushänge, Info-PointPräsenz im Inter-/Intranet

ProtokollführungGesprächs- und Verhandlungsprotokolle richtig verfassenVerfahrensvorschriften beachten

SchriftführungBestellung eines SchriftführersMindestinhalte des ProtokollsFristen- und TerminmanagementSchriftverkehr mit dem Arbeitsgeber:Das muss beachtet werdenTransparenz in der Schriftführung schaffen

Organisation von Protokoll- und SchriftführungDas Betriebsratsbüro, SekretariatTransparenz und einheitlichen Informationsstand imBetriebsrat gewährleisten

Rechtsgrundlagen zum Sammeln und Auswerten von Informationen

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 8

8 9

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+4+8 SGB IX

B1: Einführung in die BetriebsratsarbeitStellung und Aufgaben des Betriebsrats

Bedeutung der BetriebsratsarbeitAufgaben des Betriebsrats Arbeitsweise und Zuständigkeiten des BetriebsratsAusschüsse des BetriebsratsStändige Freistellung von der Arbeitsleistung nach § 38 BetrVGZeitweilige Freistellung nach § 37 BetrVGBesuch außerbetrieblicher Stellen während der ArbeitszeitBetriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit

Die BetriebsratssitzungEinberufung der SitzungenAnforderungen an eine Einladung und TagesordnungTeilnahmerecht an BetriebsratssitzungenDie Betriebsratssitzung (Zeitpunkt, Leitung,Willensbildung etc.)Sitzungsniederschrift (Protokoll)

Grundlagen der MitbestimmungDie Mitbestimmungsrechte nach dem BetrVGDie praktische Ausübung der Mitbestimmungsrechte

Grundlagen der GeschäftsführungVertretungsbefugnis von BetriebsratsvorsitzendenStellung und Aufgabe des/der stellvertretenden BetriebsratsvorsitzendenEntgegennahme von ErklärungenFührung der laufenden GeschäfteDie Geschäftsordnung des Betriebsrats

Aufwendungen für die BetriebsratsarbeitVerwaltungsarbeiten, Literatur, Material und SachmittelDas »Schwarze Brett« des BetriebsratsDas BetriebsratsbüroHinzuziehung eines Sachverständigen

Schulungen des BetriebsratsFreistellung bei BildungsveranstaltungenAnsprüche nach § 37.6 und § 37.7 BetrVGKostentragungspflichten

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 9

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B2: Anwendung der MitbestimmungsrechteAllgemeine Aufgaben des Betriebsrats

Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats nach §§ 2, 74, 75, 80 BetrVGDie Ausübung der allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats in der betrieblichen Praxis

Mitbestimmung des BetriebsratsGrundsätze der Mitbestimmung des BetriebsratsDas Spannungsfeld Gesetz, Tarifvertrag,Mitbestimmung

Mitbestimmung nach § 87 BetrVG:Ordnung des Betriebes und Arbeitnehmerverhalten,Arbeitszeitverteilung, UrlaubsregelungenTechn. Einrichtungen zur ArbeitnehmerüberwachungArbeits- und Gesundheitsschutz, SozialeinrichtungenOrganisation der Arbeit im BetriebWeitere Regelungsbereiche der Mitbestimmung

Betriebsvereinbarungen nach § 77 BetrVGFormale AnforderungenInhalte von Betriebsvereinbarungen

Durchsetzung der Beteiligungsrechte Einigungsstelle nach § 76 BetrVGBeschlussverfahrenOrdnungswidrigkeiten

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenBeteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einstellung

Grundzüge der PersonalplanungPersonalplanung: Grundlagen und HandlungsfelderInformationen für den BR nach § 92 BetrVGQualifizierung: Mitbestimmung und Vorschlagsrechtdes BR

Personelle EinzelmaßnahmenVersetzung nach § 95 Abs.3 BetrVGBeteiligung bei personellen Einzelmaßnahmen (§ 99 BetrVG)Vorläufige Beschäftigung eines Arbeitnehmers (§ 100 BetrVG)

Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Beendigungdes Arbeitsverhältnisses

Kündigungsarten und AnhörungKündigungsfristen und KonsequenzenWeitere gesetzliche RegelungenBeteiligung des BR nach § 102 BetrVGKündigungsweisen und HandlungsmöglichkeitenDer Widerspruch des BetriebsratsRechtsgrundlagen bei KündigungenDie AbmahnungPersonalgespräch, Merkmale § 99 BetrVG

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda25.09 - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 10

10 11

Grun

dlag

en

Die Seminare B2 bis B11 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVG

B4: Wirtschaftliche Entwicklung des Unterneh-mens und Informationsrechtedes Betriebsrats

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit als Grundlageder Arbeit von Arbeitgeber und Betriebsrat,der § 2 BetrVGInformationsbedarf, -beschaffung und -auswertung des Betriebsrats, Möglichkeiten nach dem BetrVG undanderer Gesetze und Verordnungen Geheimhaltungspflicht nach dem BetrVG, Betriebs-versammlungen nach § 42 BetrVG und die Veröffent-lichung von Wirtschaftsdaten durch den BetriebsratDie Monatsgespräche nach § 74 BetrVG, Auskunfts-pflichten des Arbeitgebers, Fragerechte des einzelnen BetriebsratsmitgliedsAufgaben des Wirtschaftsausschusses und die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dem ArbeitgeberRechte des Wirtschaftsausschusses nach §§ 106, 108und 109 BetrVGAuswertung von Informationen am Beispiel hand-habbarer Kennziffernsysteme Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit:- Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung)- operative Unternehmensplanung- Auftragslage, UmsatzentwicklungDie Auskunftspflichten des Arbeitgebers nach dem § 110 BetrVG, Grundlagen und Ausprägungen der Ar-beitgeberauskunft. Welche Mindestvoraussetzungengibt es? Die Rechte von Arbeitnehmern und Betriebsratauf Auskunft über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung des UnternehmensDie aktuelle Rechtsprechung des BAG und andererGerichte zum Thema

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda25.09 - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B5: Die BetriebsversammlungDurchführung von Betriebs- und Abteilungs-versammlungen nach §§ 42-46 BetrVG

Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung,Teilnahmerechte Anforderungen an die VersammlungsleitungTätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebeneThemen, zusätzliche ThemenbereicheVerdienstausfall gemäß § 44 BetrVGAußerordentliche Betriebsversammlungen, rechtlicheVoraussetzungen, Einberufungsformen,Themenmöglich-keiten, Dauer, Teilnahmerechte, LohnfortzahlungAttraktive Gestaltung des RechenschaftsberichtesGestaltung der VersammlungsleitungOrganisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage,Sitzordnung, Saalgestaltung

Freies Reden leichtgemachtReden mit Hilfe von Stichwortkonzepten, schlüssigesArgumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mitLampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau vonSelbstsicherheit, Tipps und Tricks beim Reden vor größe-ren Gruppen. Übungen zum Thema in KleingruppenErarbeitung einer kurzen RedeVideomitschnitt, Auswertung der KurzredeProfessionelle Analyse, Verbesserungen

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 11

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B6: BetriebsvereinbarungenErzwingbare und freiwillige BetriebsvereinbarungRegelungsabreden und BetriebsvereinbarungMöglichkeiten und Grenzen von Betriebsverein-barungen – Tarifvorbehalt, Günstigkeitsprinzip Formale Vorschriften: Schriftform, Geltungsdauer und -bereich, Auslegung im Betrieb, zulässiger Inhalt, KündigungAufbau und Inhalt einer Betriebsvereinbarung: Erar-beitung von MusterbetriebsvereinbarungenZustandekommen von Betriebsvereinbarungen: Be-triebsratsbeschluss, Einigungsstellenverfahren zumAbschluss einer BV Verhandlungsführung mit dem Arbeitgeber: Grund-lagen der Verhandlungsführung, praktische Übungenin Kleingruppen, Auswertung von Videomitschnitten,professionelle Analyse und VerbesserungsvorschlägeDurchführungskontrolle: Streitigkeiten über Inhaltund Geltung einer Betriebsvereinbarung, Auswirkungeines Betriebsübergangs, einer Fusion oder Spaltungvon Betrieben und Unternehmen, die Aufgaben vonSchlichtungsstellen

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVG

B7: Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeit,Leistung und EntgeltDas Spannungsfeld von Arbeit, Leistung und Entgelt

Der Arbeitsvertrag als Grundlage des ArbeitsverhältnissesDie Bedeutung des BGB und anderer Gesetze für Lohnund GehaltDer Tarifvertrag und seine Bedeutung für die Praxis

Betriebliche Lohnpolitik ein System zur Vergütung vonArbeitsleistungen

Arbeit, Leistung und Entgelt in der betrieblichen AuseinandersetzungDie verschiedenen LohnformenDer Aufbau von EntgeltenZeitlohnZulagensystemeLeistungsentlohnung und die damit verbundenenProbleme; wie Arbeitsbewertung, Messmethoden etc.Die Ein- und Umgruppierung

Die Mitbestimmung des Betriebsrates in der betrieblichen Lohnpolitik

Die Informations- und Kontrollrechte des Betriebsrates in der betrieblichen LohngestaltungGrundsätze der Mitbestimmung in der betrieblichenLohnpolitikDas Initiativrecht des Betriebsrates in mitbestim-mungspflichtigen lohnpolitischen AngelegenheitenDie Mitbestimmung bei der Ein- und UmgruppierungDie Sperrwirkungen der § 77 Abs. 3 BetrVG und desEingangssatzes des § 87 BetrVG

Individualrecht und KollektivrechtGrenzen der Handlungsmöglichkeiten des BetriebsratsKlagemöglichkeiten und Klagepflicht des einzelnenArbeitnehmersHilfestellung durch den Betriebsrat

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 12

12 13

Grun

dlag

enSeminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVG

B8: Flexible Arbeitszeitgestaltung

Neue Managementkonzepte und Flexibilisierungs-modelleRechtliche Rahmenbedingungen einer Arbeitszeit-flexibilisierungDas Arbeitszeitgesetz: Höchstarbeitszeit, Ruhepausen,Nacht- und Schichtarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit,AusnahmeregelungenTarifliche Begrenzungen: Spannungsverhältnis Tarifver-trag und Betriebsvereinbarung (TVG; § 77.3 BetrVG),Tarifvorbehalt, Tarifüblichkeit, TarifbindungFlexibilisierungsmodelle, insbesondere: Arbeitszeit-konten, Gleitzeit, Planwochenarbeitszeit, Jahresarbeits-zeit, VertrauensarbeitszeitHandlungsmöglichkeiten des BetriebsratsMöglichkeiten der Gestaltung betrieblicher Arbeits-zeitmodelle nach § 87 BetrVGEckpunkte einer BetriebsvereinbarungDurchsetzungsmöglichkeiten nach dem BetrVGVerhandlungsanspruch, Einigungsstelle, Arbeitsgericht

28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda25.09 - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B9: Betriebsänderung,Interessenausgleich,Sozialplan

Arten von Betriebsänderungen nach § 111 BetrVGBetriebsübergang nach § 613 a BGBVeränderungen nach dem UmwandlungsgesetzUnterrichtungs- und Beratungspflichten des Unter-nehmers im Zusammenhang des Interessenausgleichsgemäß § 112 BetrVGArbeitsmarkthilfen in Beschäftigungskrisen gemäßSozialgesetzbuch IIIMaßnahmen des Betriebsrats bei Verletzung der unternehmerischen PflichtenBezifferung der wirtschaftlichen Nachteile für ArbeitnehmerDer Einsatz von Beratern gemäß § 111 BetrVGAusgleich oder Milderung wirtschaftlicher Nachteileim Sozialplan gemäß § 112 f BetrVGNamensliste und Sozialplan: Die Konsequenzen fürBetriebsrat und BeschäftigteNachteilsausgleich gemäß § 113 BetrVGBetriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen,Zuständigkeiten des Betriebsrats, Übergangsmandate,Einleitung von NeuwahlenHandlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Der Betriebsrat entscheidet selbst, welcheSeminare er bei welchem Anbieter besucht(BAG-Urteil vom 28.6.95; AZ: 7 ABR 55/94).Der Betriebsrat ist nicht verpflichtet, Semi-nare bei dem scheinbar günstigsten Anbie-ter zu besuchen.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 13

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B 10: Mitbestimmung bei Beschäftigungssicherungund KurzarbeitBeschäftigungsaktive Sozialplan- und Interessenausgleichgestaltung

Möglichkeiten eines innovativen InteressenausgleichsInteressenausgleich und NachteilsausgleichTransfersozialpläne und BeschäftigungsgesellschaftenAnsprüche aus den SGB`sBeschäftigtenschutzAbfindung

Beschäftigungssicherung durch § 613a BGBWeitergeltung des Arbeitsvertrages und KündigungsverbotSicherung der Rechte aus Tarifverträgen und BetriebsvereinbarungenInformationspflicht der ArbeitgeberWiderspruchsrechte der ArbeitnehmerSicherung der Mitbestimmung und Eckpunkte fürÜbergangsvereinbarungen

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei betriebs-bedingten Kündigungen

Betriebsbedingte Kündigung als letztes MittelAnforderungen der Rechtsprechung an die SozialauswahlDie erfolgreiche Stellungnahme des BetriebsratsDie betriebsbedingte Kündigung von Betriebsratsmitgliedern

KurzarbeitVoraussetzungen für die Einführung von KurzarbeitZusammenarbeit mit der ArbeitsagenturMitbestimmung bei der Einführung und der Festlegung des Umfangs von KurzarbeitAuswahl betroffener Betriebsteile und betroffenerMitarbeiterAuswirkungen der Kurzarbeit auf den einzelnen MitarbeiterFinanzielle Auswirkungen für den Beschäftigten

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

B 11: Umstrukturierungs-prozesse und BetriebsratsarbeitBetriebsrat im Spannungsfeld zwischen Arbeitgeber und Belegschaft

Die Rolle des Betriebsrats bei UmstrukturierungenGeschäftsinteressen gegen Arbeitnehmerinteressen:Wie geht der Betriebsrat damit richtig um?Wenn die Gerüchteküche brodelt: Wie verhält sich der Betriebsart?Der richtige Umgang mit Konflikten zwischen Kollegen

Typische Arbeitgeberstrategien bei Umstrukturierungsprozessen

Das Kräftespiel zwischen Betriebsrat und ArbeitgeberDas Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit:Konfliktlösung statt KonfrontationWas tun bei Pflichtwidrigkeiten des Arbeitgebers?

Richtiger Umgang mit betroffenen KollegenBegleitung im Trennungsprozess: Tipps für den Umgang mit betroffenen KollegenInnere Kündigung vermeiden - nicht-betroffene Kolle-gen unterstützenKommunizieren schlechter Nachrichten: Wie findetman den richtigen Ton?Warum ich? Kriterien der Sozialauswahl übermitteln

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats bei Umstrukturierungen

Belegschaft gezielt informieren – Unterstützung gewinnenWelche Kommunikationswege sind sinnvoll?Kontakte mit lokaler Presse, FlugblattaktionenInfosperre: Geheimhaltungspflichten des Betriebsrats

27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 14

14 15

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IXSeminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 65 BetrVG

Arbeitsrecht 1:Einführung in das Arbeitsrechtmit Besuch einer Arbeitsgerichtsverhandlung

Die Geschichte und Systematik des ArbeitsrechtsBeginn des Arbeitsverhältnisses: Rechte und Pflichtenbei der Einstellung, der Arbeitsvertrag, Gleichstellungvon Männern und Frauen, Besonderheiten bei beson-ders zu schützenden PersonengruppenInhalt des Arbeitsverhältnisses: Arbeitspflicht undVergütungspflicht, Nebenpflichten im Arbeitsverhält-nis, ArbeitnehmerhaftungDer Entgeltanspruch: gesetzliche Mindestnormen,Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats nachden Regelungen des BetrVGTarifvertrag und Arbeitsverhältnis, Eingruppierung,übertarifliche LeistungenDie Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Grundfra-gen des KündigungsschutzesDas Arbeitsgerichtsverfahren: Aufbau der Arbeitsge-richtsbarkeit, ZuständigkeitTeilnahme an einem Kammertermin im Arbeitsgericht,Beobachtung und Auswertung der Verhandlung

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IXSeminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 65 BetrVG

Arbeitsrecht 2:Entgelt, Arbeitszeitund Kündigungmit Besuch einer Arbeitsgerichtsverhandlung

Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers: Formenund Höhe, AnspruchsdurchsetzungUrlaubsrecht: Bundesurlaubsgesetz, Erziehungsurlaubund andere Formen, aktuelle Rechtsprechung zum ThemaArbeitszeitregelungen: individuelle und kollektiv-rechtliche Ansprüche, Sondergruppen wie Jugendlicheund SchwangereKündigung und Kündigungsschutz: Das Zusammen-spiel individueller und kollektivrechtlicher Normen,ordentliche/ außerordentliche Kündigung, betriebs-,personen-, verhaltensbedingte Kündigung, Fristen, So-zialauswahl, Kündigungsschutzgesetz und BetrVGRechtsdurchsetzung vor dem ArbeitsgerichtTeilnahme an einer Güteverhandlung im Arbeitsge-richt, Beobachtung und Auswertung der Verhandlung

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 15

Grun

dlag

en

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IXSeminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 65 BetrVG

Arbeitsrecht 3:Sonderarbeitsverhältnisseund Leiharbeit

Grundzüge des NormalarbeitsverhältnissesBefristungen: Individualrechtliche Ansprüche undMitbestimmungsrechteTeilzeitarbeit: Formen und rechtliche Normen, Mitbe-stimmungsrechte nach § 99 BetrVGLeiharbeit: Arbeitnehmerüberlassung, Zuständigkei-ten des Betriebsrats nach dem BetrVGWerkverträge: Scheinselbständigkeit und Werkverträ-ge, Umwandlung in ArbeitsverhältnisseBesonders zu schützende Personengruppen: Schwan-gere, Jugendliche, Schwerbehinderte etc.Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen zu Sonder-arbeitsverhältnissenAktuelle Rechtsprechung und Trends zum Bereich der Sonderarbeitsverhältnisse

27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Ganz einfach:Alle Themenpläne im Internetzum Ausdrucken

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 16

16 17

Grun

dlag

en

Auffrischung im Arbeits- und Betriebs-verfassungsrecht (1)Das Wissen auf den neuesten Stand bringen!

Die Geschäftsführung des Betriebsrats (Tagesordnung,Beschlussfassung, Protokoll)Mitbestimmung bei personellen EinzelmaßnahmenRechtswirksames Handeln des BetriebsratsKündigungs- und EntgeltschutzInformationsrechte des BetriebsratsBeratungsrechte des BetriebsratsMitbestimmungsrechte des BetriebsratsAktuelle Rechtsprechung

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg25.09. - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Auffrischung im Arbeits- und Betriebs-verfassungsrecht (2)Das Wissen auf den neuesten Stand bringen!

Beteiligung bei personellen EinzelmaßnahmenBeteiligung bei KündigungenAktuelle Probleme bei unterschiedlichenBeschäftigungsformenBefristete Arbeitsverträge, sachgrundlose Befristung,»Sachgründe« für Befristung, KettenbefristungAktuelle Neuerungen bei der LeiharbeitWerkvertragBeteiligungsrechte des BetriebsratsAktuelle Rechtsprechung

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg25.09. - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 17

Spezialkenntnisse fürdie Betriebsratsarbeit● Rechte und Aufgaben von GBR und KBR● Leiharbeit und Werkverträge● Der Betriebsrat vor dem Arbeitsgericht● Aktuelle Neuerungen im Arbeitsrecht● Europäisches Arbeitsrecht -

Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit● Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle im Betrieb● Prämienentlohnung und Leistungsentgelt● Aussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienzeit - Mutterschutz -

Sabbatical Elternzeit ( neu)

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:41 Uhr Seite 18

18 19

Spez

ialk

ennt

niss

e

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Rechte und Aufgaben desGBR und KBRBerichte aus den Standorten und GedankenaustauschDie Geschäftsführung des GBRSitzungen des GBRKosten und SachaufwandEntscheidungsbefugnisse des GBRBetriebsräteversammlung

Teilnehmer, Häufigkeit und OrtGesamtbetriebsvereinbarungen

Voraussetzungen und RegelungskompetenzDie Ausschüsse des GBR

Der GesamtbetriebsausschussWirtschaftsausschussWeitere AusschüsseZusammensetzung und Zuständigkeit

Was tun, wenn Umstrukturierungsmaßnahmen im Un-ternehmen anstehen?Sonstige Vorschriften zum GBR

Der Ausschluss von GBR-MitgliedernErlöschen der MitgliedschaftTeilnahme der GesamtschwerbehindertenvertretungTeilnahme der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung

Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen des GBRKlärung offener Fragen aus der GBR-Arbeit

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Leiharbeit und WerkvertragDas Arbeitnehmerüberlassungsgesetz - was ist neu?Alle rechtlichen Aspekte des Leiharbeitsverhältnisses

Schutz der StammbelegschaftGrundsatz des "equal-pay"

Unrechtmäßige Arbeitnehmerüberlassung und die FolgenRechte des LeiharbeitnehmersWerkvertrag

Was ist das?Welche Vorteile hat der ArbeitgeberWas kann der Betriebsrat tun?

Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei Leiharbeitund Werkverträge

Einsichtsrecht in Überlassungs- und WerkverträgeBetriebsvereinbarung

27.06.-01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09.-23.9. Ferienhotel Haus Hammersbach12.-16.10. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 19

Spez

ialk

ennt

niss

e

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Europäisches Arbeitsrecht -Auswirkungen auf die BetriebsratsarbeitAufbau und Wirkungsweise der Europäischen UnionZunehmende Europäisierung des Arbeitsrechts und derArbeitsbeziehungenWie wird auf europäischer Ebene Recht gesetzt und wieverbindlich ist es?

Die Verträge/Verordnungen/RichtlinienWas darf das Parlament/die Kommission/der Ministerrat?Die Rolle der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EUGH)

Der EG Vertrag - Kompetenzkatalog für arbeitsrechtlicheNormsetzungenDer Binnenmarkt und die Grundfreiheiten

FreizügigkeitDienstleistungsfreiheitNiederlassungsfreiheitWarenfreiheit

Arbeitnehmerbegriff im Europäischen ArbeitsrechtEuropäische Vorgaben und nationale Umsetzung

Europäischer BetriebsratMitbestimmung in der Europäischen GesellschaftAntidiskriminierungFlexibilisierung von Arbeitszeit (Voll- und Teilzeit)BildschirmarbeitInsolvenz und BetriebsübergangEntsendung von Arbeitnehmern

Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee25.09. - 30.09. Hotel Pragser Wildsee

Nach richterlicher Meinung ist ein Besuchder Seminare ab B2 aufwärts auch für wiedergewählte Betriebsräte notwendig.Wegen der zahlreichen Gesetzesände-rungen in den vergangenen Jahren ist ersogar dringend anzuraten.

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96Abs.4+8 SGB IX

Der Betriebsratvor dem ArbeitsgerichtEinigungsstelle

Anrufen der EinigungsstelleWann ist das Einigungsstellenverfahren er-

zwingbar?Wann kommt ein freiwilliges Einigungsstel-lenverfahren in Betracht?Wie wird eine Betriebsvereinbarung durchdie Einigungsstelle ersetzt?Kosten: Was fällt an? Wer zahlt?Verfahren vor der EinigungsstelleGerichtliche Überprüfung des Spruchs der Eini-gungsstelleWelche Wirkung hat der Spruch der Eini-gungsstelle und wie wird er umgesetzt?

ArbeitsgerichtDie effektive Vorbereitung eines Beschluss-verfahrens durch den BetriebsratGerichtliche Durchsetzung von Mitbestim-mungstatbeständenUnterlassungsanspruchVerfahren nach § 23 BetrVGEinstweiliger RechtsschutzKeine Angst vor Schadensersatz

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 20

20 21

Spez

ialk

ennt

niss

e

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Aktuelle Neuerungen im Arbeitsrecht

Aktuelle Rechtsprechung zum BetriebsverfassungsgesetzAktuelle Rechtsprechung zum KündigungsrechtAktuelle Rechtsprechung zur Teilzeit und BefristungAktuelle Rechtsprechung zur LeiharbeitAktuelle Rechtsprechung zum TarifvertragsrechtAktuelle Rechtsprechung zum sonstigen Arbeitsrecht

08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda25.-30.9. Maritim, Timmendorfer Strand12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebLeistungskontrollen im Überblick und die technischenMöglichkeiten im BetriebGrundlagen der Datenerfassung und Datenverarbeitung

Erfassung und Speicherung von DatenWie funktionieren PC´s und Netzwerke?Gibt es einen sicheren Schutz mittels Passwort?

Datenschutz bei BewerbungAllgemeine MitarbeiterüberwachungKrankenkontrolleSuchtkontrolleArbeitnehmerdatenschutz

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)Private Nutzung von dienstlichem Internet und TelefonDatenerhebung, -verarbeitung und -nutzung und ZulässigkeitDatenschutzbeauftragterRechte der ArbeitnehmerNutzung von Daten, insbesondere Personaldatendurch den BetriebsratRechtsprechung

*Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats nach § 87 BetrVG

Initiativ- und KontrollrechteHinzuziehung von Sachverständigen gemäß § 80BetrVG

Betriebsvereinbarung zum DatenschutzRegelungszuständigkeit von BR, GBR oder KBR?Wichtige InhalteMusterbetriebsvereinbarungen zu Internet- und E-Mail Nutzung, PC´s und Netzwerken, Telefonanlagen,Videoüberwachungssystemen

28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda25.09 - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Prämienentlohnung / LeistungsentgeltMitbestimmung des Betriebsrats beim Prämienlohn

Grundlagen der MitbestimmungHandlungsfelder des Betriebsrats im Bereich von Lohn und Leistung

BegriffsbestimmungenPrämienlohn, Prämienbezugsgrößen,Prämienausgangslohn, Prämienausgangsleistung,Prämienendleistung, Prämienarten

Tarifliche und betriebliche Regelungsbereiche beim Prämienlohn

Betriebliche Regelungsbereiche beim PrämienlohnSchrittfolgen des Vorgehens im BetriebErstellen einer Prämienlohntabelle

Praktische Fragen bei der Anwendung des PrämienlohnsDie DatenerhebungPrüfliste für Wirkungen des PrämienlohnesPrämienlohn und subjektive BezugsgrößenErstellen von Musterbetriebsvereinbarungen

Neue Trends der Leistungsentlohnung

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 21

Spez

ialk

ennt

niss

e

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

Aussteigen auf ZeitPflege- und Familienzeit - Mutterschutz - Sabbatical

Seit 01. Januar 2015 ist das Gesetz zur besseren Vereinbar-keit von Familie, Pflege und Beruf in Kraft. Jetzt ist Fach-wissen als Betriebsrat gefragt!

Pflege- und FamilienpflegezeitMöglichkeiten kennenlernen, sich der häuslichen Pflege von Angehörigen zu widmen - Ohne Angst vor ArbeitsplatzverlustMutterschutzÜber die Einhaltung der Beschäftigungsverbote wachen und Schwangere beraten.SabbaticalChance für neue Motivation und Energie im Beruf -Möglichkeiten und Modelle kennenlernenElternzeitZukünftig deutlich flexibler: Alle aktuellen gesetzli-chen Regelungen und die jüngsten Änderungen

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda25. - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

BetriebswirtschaftlicheGrundlagen für den BetriebsratFür Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, Betriebsräteund WirtschaftsausschussmitgliederExternes Rechnungswesen - Bilanzanalyse

Planungs- und InformationssystemKennziffern aus externem RechnungswesenMethoden und Verfahren der KennzifferanalyseAuswertung und Interpretation der KennzahlenKonzernbilanz - Mittelflüsse in Unternehmensverbünden

Internes Rechnungswesen - ControllingDie Rolle des internen RechnungswesenArgumente für Interessenausgleich und Sozialplanaus der operativen Unternehmensplanung

Unternehmensentscheidungen und Kennzahlen aus dem RechnungswesenStrategieplanung im Unternehmen

Basisdaten der strategischen PlanungStärken und Schwächen der Chancen/- Risiko-AnalyseGrundlagen der PortofolioplanungÜberleitung strategischer Ziele in die operative Unternehmensplanung

Neue Managementstrategien

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

NEUNEU

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 22

22 23

Grundlagenwissen Wirtschaftsausschuss● Wirtschaftsausschuss 1: Basiswissen● Wirtschaftsausschuss 2: Aufbauseminar und Grundstruktur

des Unternehmens● Wirtschaftsausschuss 3: Finanzwesen kompakt● Wirtschaftsausschuss 4: Finanzielle Struktur des Unternehmens (neu)● Betriebswirtschaftliche Grundlagen für alle Betriebsräte (neu)

Alfo

ns H

oltg

rew

e

In Unternehmen mit mehr als 100 ständig Beschäftigten ist der Wirtschaftsausschuss Pflicht.Viele Gründe sprechen dafür:● Der WA hat Rechte und Möglichkeiten, die der Betriebsrat nicht hat.● Ein aktiver Wirtschaftsausschuss bringt Licht ins Dunkel der Zahlen, Strategien und Ziele des Unternehmens.● Der WA hilft dem BR dabei, wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe mit dem AG zu verhandeln. Das ist der Schlüssel,

um die Zukunft des Betriebs und die Interessen der Mitarbeiter langfristig zu sichern.● Wie das genau geht?● Der Wirtschaftausschuss ist das Frühwarnsystem für den Betriebsrat!

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 23

Wirt

scha

ftsau

ssch

uss

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

Wirtschaftsausschuss 1:Basiswissen

Aufgaben des Wirtschaftsausschuss nach §§ 106 – 108BetrVG im Betrieb, in der Unternehmensgruppe (GBR)und im Konzern.Informations- und Beratungsrechte nach §§ 106,108BetrVG im Betrieb, in der Unternehmensgruppe (GBR)und im Konzern.Anrufung der Einigungsstelle nach § 109 BetrVGGeheimhaltungspflicht und BetriebsgeheimnisseKrisenfrüherkennung im BetriebArbeitnehmerorientierte Kennziffern Informationssystem für Wirtschaftsausschussarbeitdie Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und WirtschaftsausschussBesonderheiten der Zusammenarbeit bei Betriebenmit Aufsichtsrat

Information zum Thema Inhouse-Seminar

Betriebsratsinterne SchulungenDabei wird das Seminar ganz speziell auf IhreFirma abgestimmt. Grundsätzlich be-rücksichtigen wir Ihre Wünsche und bieten für jedes Thema eine maßgeschneiderte Inhou-se-Fortbildung an. Diese findet entweder vorOrt oder in unseren ausgesuchten Hotels statt.

Anruf genügt und Sie bekommen ein kostenloses und unverbindliches AngebotTermine und Zeitbedarf nach WunschAttraktive Sonderpreise

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda25.09 - 30.09. Maritim, Timmendorfer Strand04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

Alfo

ns H

oltg

rew

e

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 24

24 25

Alle Mitglieder des Wirtschaftsausschuss, die zugleichMitglieder des Betriebsrats sind, haben einen Schulungs-anspruch nach § 37.6 BetrVG. Diese Erforderlichkeit mussnicht besonders dargelegt werden. (BAG v. 6.11.1973-1 ABR8/73; BAG v. 20.1.1976- 1 ABR 44/75; sowie auch LAGHamm v. 8.8.1996- Sa 2016/95)Alle anderen Mitglieder des Wirtschaftsausschuss besu-chen die Schulungen ebenfalls und haben einen durchdie Gerichte unbestrittenen Rechtsanspruch. Sie müssensich im Sinne des § 107 Abs. 1 BetrVG weiterbilden, umihre Aufgabe sach- und fachgerecht ausüben zu können.

Wirt

scha

ftsau

ssch

uss

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

Wirtschaftsausschuss 2:Aufbau und Grundstrukturdes UnternehmensA: Unternehmensrechtsformen1. Grundlagen Rechtsformbezug

Einzelgesellschaften, Personengesellschaften,KapitalgesellschaftenExkurs Unternehmensinsolvenzen in Deutschland

2. Übersicht über die einzelnen Rechtsformen3. Zusammenschlüsse

Grundlagen zu ZusammenschlüssenKooperationen vs. KonzentrationenRelevante Bestimmungen, Gesetze und RegelungenKartelle und deren Formen/ArtenKonzerne und deren Formen/ArtenFusionierte Unternehmen (Verschmelzungen undJoint Ventures)

B: Standortwahl und Standortfaktoren1. Standortwahl und Standortfaktoren von Unternehmen

Phasen der Planung und Erstellung von Betriebsstät-tenCheckliste „Vorgehen Betriebsstättenplanung“

C: Aufbau und Ablauforganisation1. Organisationsstruktur von Unternehmen

Organisationsdynamik und Lebensphasen eines UnternehmensEntwicklungsstufen eines Unternehmens

2. Organisation Allgemein (Projektorganisation, Aufbau-organisation, Prozessorganisation)

Sektoral-, Funktional-, Sparten-, Matrix-, Tensor-,Linien-, Stablinien-, FunktionalorganisationStellenbesetzungsplanFunktionendiagrammGrundlagen der ProzessorganisationFührungsaufgaben (GF, BL, AL, Meister) im BereichStrategie und Tagesgeschäft

3. Geschäftsprozess-Management (GPO)Grundlagen zu Geschäftsprozessen

D: Führung – Führungsorganisation und Kommunikation

1. Führung-,Führungsorganisation und KommunikationGrundlagen ManagementFührungsstile und FührungsprinzipienWirksames Management (Aufgaben, Werkzeuge,Grundsätze)

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 25

Wirt

scha

ftsau

ssch

uss

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

Wirtschaftsausschuss 3:Finanzwissen kompaktStrategische Unternehmensfinanzierung und Kapital-strukturpolitik

Finanzierungsformen im ÜberblickAußenfinanzierungEigenfinanzierungFremdfinanzierungInnenfinanzierungSelbstfinanzierung

Finanzwirtschaftliche FunktionFinanzierungInvestitionZahlungsverkehr

Finanzwirtschaftliche FührungFinanzierung (Ziele: Liquidität, Rentabilität, Sicherheit)Instrumente (Finanzplanung, Finanzdisposition,FinanzWirtschaftliche Analyse)InvestitionenZahlungsverkehrCash-Pooling

FinanzplanungKapitalbedarfEinflussfaktorenErmittlung (Anlagenkapital, Umlaufkapital,Gesamtkapitalbedarf)KapitaldeckungRisiken der KapitalstrukturOptimierung der KapitalstrukturFinanzplan

Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen Finanz- und Liquiditätsplanung

Tägliche Finanz- Umsatz- und AuftragsstatistikFinanz- und LiquiditätsplanungCash-Flow (CF) / Messzahl zur Beurteilung der Ertragskraft eines UnternehmensKapitalflussrechnung (CFR) als BewegungsbilanzKennzahlen

ZahlungsverkehrZahlungsmittel (Arten und Formen)Zahlungsverkehr (Arten und Formen)

Sicherheiten im KreditgeschäftBürgschaftenGrundpfandrechteSicherungsübereignungSicherungsabtretungGlobalzessionPatronatserklärung

Neue Formen der UnternehmensfinanzierungMezzanine-FinanzierungLeasingFactoring / ForfaitierungPrivate EquityIPO / Börsengang

Working-Capital-StrategienBestandsmanagement (RHB, UE, FE, HW)Anlagenmanagement (sale and lease back)ForderungsmanagementKennzahlen

AkquisitionsfinanzierungBedeutung der AkquisitionsfinanzierungM & A – TransaktionenTypischer Ablauf einer Akquisitionsfinanzierung

BeteiligungsfinanzierungArten von Beteiligungskapital und SonderformenInvestorentypen (Strategischer Investor vs.Finanzinvestor)BeurteilungskriterienAnwendungsfälleTransaktionstypen

Bewertung und Kaufpreisfindung (Verfahren der Unter-nehmensbewertung

Prozessverlauf und VerhandlungsführungExit-Strategien / Szenarien

Allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei mittelständi-schen Unternehmen

Vertrauen als wesentliche Basis jeder KreditbeziehungAnalyse im FirmenkundengeschäftInsolvenzprophylaxeGewinnorientierte BilanzanalyseScoring durch statistische RisikoanalyseFinanzorientierte BilanzanalyseUrsachengerechte DefizitanalyseRating durch Bewertung von Markt und ManagementKreislauf des NiedergangsMerkmale erfolgreicher Unternehmen

Rating und Basel IIKreditwürdigkeitsprüfung gemäß § 18 KWGRisikofrüherkennungTypischer Verlauf einer UnternehmenskriseRating als Grundlage der RisikobewertungRechtliche GrundlagenRatingverfahren der Banken und RatingagenturenRating-StellschraubenDer interne Rating-Prozess aus Sicht des UnternehmensRating-Elemente und KreditnehmerbonitätAuswirkungen des Ratingsauf die KreditkonditionenRelevante Kennzahlen aus Sicht der BankKapitaldienstfähigkeit (KDF)

04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 26

26 27

Wirt

scha

ftsau

ssch

uss

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

Wirtschaftsausschuss 4:Finanzielle Struktur des Unternehmens● Grundzüge und Organisation des Rechnungswesens● Inventur und Inventar● Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang, Lagebericht,

Kapitalflussrechnung)● Bilanzierung, Bewertung, Bilanzpolitik● Bilanzanalyse, Kennzahlen- und Kennzahlenanalyse● Kosten- und Leistungsrechnung sowie Kalkulations-

methodik.Grundzüge und Organisation des Finanz- und Rechnungswesen

Grundzüge ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)Grundlagen Bilanzen - Aufgaben/Adressaten/ArtenGrundlagen des Finanz- und Rechnungswesens

Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang, Lagerbericht, CFR)Aufbau, Aussage und Bestandteile des Jahresab-schlussesBestandteile des JahresabschlussesAufstellung / Feststellung des JahresabschlussesDie wichtigsten BilanzpositionenDie wichtigsten Gewinn- und Verlustrechnungs-PositionenUmsatzkostenverfahren vs. GesamtkostenverfahrenBewegungsbilanz- und Kapitalflussrechnung

Iventur und InventarInventur und Inventar

Bilanzierung, Bewertung und BilanzpolitikBewertungsvorschriftenBilanzpolitikWesentliche Ziele der BilanzpolitikGestaltung des BilanzergebnissesGrenzen der BilanzpolitikStrafbare Verstöße und Delikte im Rahmen der Bilanzpolitik gem. § 283 ff StGB.Bilanzfrisur, Bilanzverschleierung, Bilanzfälschung

Bilanzanalyse und KennzahlenBilanzanalyseKennzahlen und KennzahlenanalyseKennzahlen aus Sicht der Bank

Kosten- und LeistungsrechnungKostenrechnungLeistungsrechnungMaschinenstundensatzrechnungDeckungsbeitragsrechnungKostenmanagement

Zum Abschluss dieses Seminarteils erhalten die Teil-nehmer einen grundlegenden Einblick in die Begriff-lichkeiten der Kosten- und Leistungsrechnung sowie in die Kalkulationsmethodik.

19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses

BetriebswirtschaftlicheGrundlagen für den BetriebsratFür Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, Betriebsräteund WirtschaftsausschussmitgliederExternes Rechnungswesen - Bilanzanalyse

Planungs- und InformationssystemKennziffern aus externem RechnungswesenMethoden und Verfahren der KennzifferanalyseAuswertung und Interpretation der KennzahlenKonzernbilanz - Mittelflüsse in Unternehmensverbünden

Internes Rechnungswesen - ControllingDie Rolle des internen RechnungswesenArgumente für Interessenausgleich und Sozialplanaus der operativen Unternehmensplanung

Unternehmensentscheidungen und Kennzahlen aus dem RechnungswesenStrategieplanung im Unternehmen

Basisdaten der strategischen PlanungStärken und Schwächen der Chancen/- Risiko-AnalyseGrundlagen der PortfolioplanungÜberleitung strategischer Ziele in die operative Unternehmensplanung

Neue Managementstrategien

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund Oberorke

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 27

Sozialrechtliches Grundlagenwissen● Aktuelle Neuerungen im Sozialrecht● Sozialrecht 1● Sozialrecht 2

Alfo

ns H

oltg

rew

e

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 28

28 29

Sozi

alre

cht

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Aktuelle Neuerungen im SozialrechtÄnderungen im Bereich der Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherungen

Änderungen in den letzten JahrenÄnderungen im Bereich der Rentenversicherung

Rentenformel, Renteneintrittsalter etc.AltersteilzeitDie Renaissance der »Riesterrente«

Änderungen durch die Bundesagentur für ArbeitBezugsdauerNeuformierung des Systems ArbeitslosengeldLeistungskürzungen, Vermögensanrechnung etc.

Hartz IVAktuelle Auslegungen und Rechtsfragen in Zusammenhang mit Hartz IV

Der Koalitionsvertrag Umsetzung in den Sozialgesetzbüchern Folgen für die Beschäftigten in den BetriebenFolgen für die Betriebsratsarbeit

08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Sozialrecht 2:Kurzarbeit, Entlassungen,Zusammenarbeit mit derAgentur für Arbeitmit Besuch einer Sozialgerichtsverhandlung

Das deutsche Sozialrecht: Kranken-, Arbeitslosen-,Unfall-, Pflege- und RentenversicherungDie Überwachungsaufgaben des Betriebsrats bei derAbführungs- und Meldepflicht des Arbeitsgebers zurSozialversicherungBeschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften nachSGB III – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats –§§ 111- 113 BetrVGKurzarbeitergeld und Struktur- Kurzarbeitergeld,Initiativrechte des BetriebsratsArbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe insbesonderebei MassenentlassungenSozialplangestaltung und ArbeitslosengeldDie Besonderheiten für Schwerbehinderte, Aufgabender SchwerbehindertenvertretungKonkursausfallgeld und Aufgaben des BetriebsratsAnrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosen-geld nach SGB IIIBesteuerung von Abfindungen Sozialgerichtsbarkeit und Rechtsdurchsetzung –Handlungsmöglichkeiten des BetriebsratsNeuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechungzum Sozialrecht

08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Sozialrecht 1:Altersteilzeit, Renten,Sozialgerichtsbarkeitmit Besuch einer Sozialgerichtsverhandlung

Das deutsche Sozialrecht: Kranken-, Arbeitslosen-,Unfall-, Pflege- und RentenversicherungDie Überwachungsaufgaben des Betriebsrats bei derAbführungs- und Meldepflicht des Arbeitsgebers zurSozialversicherungBerufs- und Erwerbsunfähigkeit - Aufgaben des Be-triebsrats gern. §§ 80 - 85 BetrVGAltersrente - versicherungsmathematische Abschlägei.V.m. §§ 80 - 85 BetrVGAltersteilzeit: Gesetz – Tarifverträge – Musterbetriebs-vereinbarungen, Mitbestimmung des BetriebsratsDie »Riester-Rente«, Grundlagen und Handlungsan-sätze für die BetriebsratsarbeitBetrieblicher Erfahrungsaustausch zu Altersteilzeit imTarifvertragBetriebliche Altersversorgung - Handlungsmöglichkeiten Sozialgerichtsbarkeit und Rechtsdurchsetzung,Handlungsmöglichkeiten Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung

08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 29

Schwerbehinderten-vertretung● Die Vertretung der Schwerbehinderten 1● Die Vertretung der Schwerbehinderten 2● Die Vertretung der Schwerbehinderten 3● Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für Schwerbehinderte● Sozialrecht für Schwerbehinderte● Die Schwerbehindertenvertretung im Wirtschaftsausschuss● Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – neue Herausforderungen

für die Schwerbehindertenvertretung

Gerade die Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen bedürfen einer besonders sorg-fältigen Schulung auf allen Gebieten, in denen sie Kenntnisse zur Ausübung ihres Amtes benöti-gen, da sie eine besonders schutzwürdige Arbeitnehmergruppe vertreten und dabei weitgehendauf sich gestellt sind (LAG Berlin vom 19.05.1988).Die Schwerbehinderter haben ein Recht auf Teilnahme an Schulungsveranstaltungen. Dies ist imSozialgesetzbuch IX (SGB IX) in § 96 Abs. 4 Satz 3 geregelt. Demnach werden die Vertrauensperso-nen für die Teilnahmen an Schulungsund Bildungsveranstaltungen von ihrer beruflichen Tätigkeitohne Minderung des Arbeitsentgelts befreit, soweit dort Kenntnisse vermittelt werden, die für dieArbeit der SBV erforderlich sind. Der Schulungsanspruch gilt auch für das das stellvertretende Mit-glied der SBV. Die SBV hat Teilnahmerecht an jeder Betriebsratssitzung daher können auch alle Be-triebsratsseminare von ihr besucht werden. Über die Teilnahme an den Seminaren entscheidet dieSBV autonom.Außerdem erforderlich sind Grundlagenkenntnisse des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts so-wie Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen und arbeitsmedizinischen Bereichen... (LAG Hessenvom 12.10.2006).Besteht in dem Betrieb ein Wirtschaftsausschuss, so ist auch der Erwerb von Basiswissen über denWirtschaftsausschuss als erforderlich anzusehen (LAG Hamburg vom 2.11.1996).Ob der Besuch erforderlich ist entscheidet die Vertrauensperson selbst- nicht der Arbeitgeber undnicht der Betriebsrat!Schulungen über Kenntnisse auf dem Gebiet des Schwerbehindertenrechts sind grundsätzlichauch für ein Mitglied des Betriebsratsgremiums erforderlich im Sinne von § 37. Abs. 6 BetrVG, so-gar wenn eine Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen gleichzeitig Betriebsratsmit-glied ist (Hess. VGH vom 15.11.1989) Rechtsgrundlage: §§ 96 Abs. 4 SGB IX/ 37 Abs. 6 BetrVG

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 30

Schw

erbe

hind

erte

nver

tret

ung

30 31

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Schwerbehinderten-vertretung 2:IntegrationsvereinbarungenNeue Aufgaben und neues Selbstverständnis derSchwerbehindertenvertretung

Erweiterung des AufgabenspektrumsEinflussmöglichkeiten auf die Personal- und BeschäftigungspolitikAntrags- und Initiativrechte

Regelungsinhalte von IntegrationsvereinbarungenRechtliche Grundlagen von IntegrationsvereinbarungenGestaltung des behindertengerechten ArbeitsplatzesGestaltung des ArbeitsumfeldesArbeitsorganisation; ArbeitszeitregelungenPersonalplanung

Durchsetzung von Integrationsvereinbarungenrechtliche Grundlagen, Verhandlungspartner, was tunbeim Scheitern der VerhandlungenZusammenarbeit mit dem Personalrat, entwickeln einer gemeinsamen Strategie

Mustervereinbarungen für die Praxis

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Schwerbehinderten-vertretung 1: Grundlagen

Die neuen Rechtsvorschriften und Auslegungen imSchwerbehindertenrechtDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)Auswirkungen auf die betriebliche PraxisRechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung:Beteiligungsrechte, persönliche Rechtsstellung,Anspruch auf Arbeitsbefreiung, SchulungenAufgaben von Versorgungsamt, Integrationsamt, Ar-beitsamt und LVA/BfA: Feststellung der Behinderung,Anerkennung als Schwerbehinderter, begleitende Hilfen im Arbeitsleben, Arbeits- und Berufsberatung,Eingliederungshilfen, Leistungen der medizinischenRehabilitation, Zusammenarbeit der Schwerbehin-dertenvertretung mit den einzelnen EinrichtungenZusammenarbeit mit dem Betriebsrat: Beteiligungder Schwerbehindertenvertretung bei Einstellung,Kündigung, Versetzung, Arbeitsplatzgestaltung,WeiterbeschäftigungsanspruchKündigungsschutz: die Besonderheiten im Kündigungs-schutz bei Schwerbehinderten

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Wegen der zahlreichen Neuerungen imSchwerbehindertenrecht in den vergange-nen Jahren ist der Besuch dieses Seminarsauch allen wiedergewählten Schwerbehin-dertenvertretern dringend zu empfehlen!

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 31

Schw

erbe

hind

erte

nver

tret

ung

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Schwerbehinderten-vertretung 3Prävention und Reha als Aufgabe von SBV und Arbeitgeber

Die REHA-Träger: Aufgaben, Leistungen, ZuständigkeitenWer sind die REHA-Träger?Welche Unterstützung bieten sie?Überblick Leistungen für schwerbehinderte MenschenDie richtigen Ansprechpartner

Das IntegrationsamtAnlaufstelle für schwerbehinderte MenschenFinanzielle Hilfen und BeratungFachliche Unterstützung IFD

Konkrete Leistungen für behinderte Menschen im Arbeitsleben

Mögliche Förderungen bei der Gestaltung von Arbeitsumfeld und ArbeitsplatzVon beruflichen Bildungsmaßnahmen bis zur ArbeitsassistenzMedizinische Hilfe für BetroffeneFinanzielle Leistungen an den Arbeitgeber

Die IntegrationsvereinbarungExterne Partner der SBV

Aufgaben und Leistungen der Agentur für ArbeitAufgaben und Leistungen der Deutschen Rentenversicherung BundAufgaben und Leistungen des IntegrationsamtesAufgaben und Leistungen des Integrationsfach-dienstes der BG

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda16.10. - 21.10. Hotel Haus Hammersbach12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Arbeitsrecht für Schwerbehindertenvertreterim BetriebsratWichtiges Basiswissen!Mit Besuch einer Arbeitsgerichtssitzung in Gießen oder BAGin ErfurtBetriebsverfassungsrecht

Betrieb, Unternehmen, KonzernBetriebsrat, Zusammenarbeit zwischen Betriebsratund Schwerbehindertenvertretung usw.Interessenausgleich, Sozialplan

ArbeitsrechtArbeitsverträge, TeilzeitAusschreibung, StellenanzeigeEinstellungsgespräch, Abschluss des ArbeitsvertragsBeendigung des ArbeitsverhältnissesKündigungsschutzvorschriften für Menschen mitBehinderungVorbereitung der Teilnahme an einer ArbeitsgerichtssitzungTeilnahme an einer ArbeitsgerichtssitzungAuswertung der ArbeitsgerichtssitzungVersetzungsbestimmungen und ÄnderungskündigungKollektivverträge (Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung)

SchwerbehindertenrechtZiel des neuen Schwerbehindertenrechtes im Rahmen

des SGB IXFunktion der Vertrauensleute der SchwerbehindertenAnspruch gegenüber IntegrationsamtBeteiligungsrechteKündigungsschutzbestimmungen für

Schwerbehindertenvertretungen und Stellvertreter

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 32

32 33

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Sozialrecht für Schwerbehindertenvertreter

Das deutsche Sozialrecht: Kranken-, Arbeitslosen-,Unfall-Pflege- und Rentenversicherung, Aufgaben desBetriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung Die Überwachungsaufgaben des Betriebsrats bei derAbführungs- und Meldepflicht des Arbeitgebers zurSozialversicherung Berufs- und Erwerbsunfähigkeit - Aufgaben des Betriebsrats gem. §§ 80 - 85 BetrVG Altersrente - versicherungsmathematische Abschlägei.V.m. §§ 80 - 85 BetrVG Altersteilzeit: Gesetz - Tarifverträge - Musterbetriebs-vereinbarungen, Mitbestimmung des Betriebsrats Die »Riester-Rente«, Grundlagen und Handlungsan-sätze für den BetriebsratBetrieblicher Erfahrungsaustausch zu Altersteilzeit imTarifvertragBetriebliche Altersversorgung - Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

Sozialgerichtsbarkeit und Rechtsdurchsetzung,Handlungsmöglichkeiten von Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechungzum Sozialrecht

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Schw

erbe

hind

erte

nver

tret

ung

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 33

Alfo

ns H

oltg

rew

e

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 34

34 35

Grundlagenwissen Arbeits- und Gesund-heitsschutz● Arbeits- und Gesundheitsschutz 1● Arbeits- und Gesundheitsschutz 2● Arbeits- und Gesundheitsschutz 3● Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung – neu● Die Arbeit im Arbeitsschutzausschuss (ASA) – neu● Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)● Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

einführen 1● Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durch führen 2 – neu● Aktuelles aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz● Stress Burnout und psychische Belastungen 1● Suchtprobleme am Arbeitsplatz● Arbeitsstättenverordnung: Tipps und Handlungshilfen – neu● Mobbing, sexuelle Belästigung, Diskriminierung im Betrieb

Der rasche Wandel der Arbeitswelt stellt ständig neue Herausforderungen an die Mitarbeiter. Vonihnen wird immer häufiger ein immenses Maß an Flexibilität und Leistungsbereitschaft erwartet.Dadurch ist jeder Einzelne zunehmend Bedingungen ausgesetzt, die ihn an seine physischen undpsychischen Grenzen bringen und seiner Gesundheit schaden können.Die Krankenstände in den Betrieben steigen weiter. Die Folgen sind bekannt: Hohe Kosten für denArbeitgeber und zusätzliche Belastungen für die verbleibenden Kollegen sind nur einige davon.Viele Arbeitgeber - aber noch nicht alle - haben bereits erkannt, dass hier großer Handlungsbe-darf besteht.Der Schwerpunkt im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz liegt häufig auf der klassi-schen Unfallverhütung und Reduzierung körperlicher Beschwerden.Mindestens genauso bedeutend ist es jedoch inzwischen, für das psychische Wohlbefinden derMitarbeiter zu sorgen. Dies ist in vielerorts noch ein Tabuthema, doch angesichts der Zahlen derKrankenkassen kann und darf kein Arbeitgeber mehr die Augen vor der Problematik verschließen.Der Arbeitsschutz stellt nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts eine der wesentli-chen Aufgaben des Betriebsrats dar.Arbeitgeber und Betriebsrat stehen in der Pflicht, körperlichenund psychischen Belastungen der Arbeitnehmer so weit wie möglich entgegenzuwirken.

Gesundheit ist nicht alles,aber ohne Gesundheitist alles nichts.(Arthur Schopenhauser)

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 35

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Arbeits- und Gesundheitsschutz 1:GrundlagenIm Seminar wird ein Überblick über den Arbeits- und Ge-sundheitsschutz vermittelt. Die Notwendigkeit der Zusam-menarbeit mit den außerbetrieblichen Stellen sowie denBetriebsärzten und Sicherheitsfachkräften wird dargestellt.Das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz eröffnet demBetriebsrat in einem wichtigen Bereich des Arbeitslebensviele Gestaltungsmöglichkeiten, nur wer die Rechte kenntkann aktiv verändern.Arbeitsschutz in Deutschland:

Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen des Arbeits- und Gesundheitsschutz im Überblick

Arbeitsschutzgesetz, ArbeitssicherheitsgesetzDie überbetrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Aufgaben der Berufsgenossenschaften und Staatli-chen Ämter für Arbeitsschutz bzw. Gewerbeaufsicht

Die betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Pflichten und Rechte des ArbeitgebersAufgaben und Stellung von Sicherheitsfachkräftenund BetriebsärztenDie SicherheitsbeauftragtenRechte und Pflichten der Arbeitnehmer

Betriebsrat und Arbeits- und GesundheitsschutzMitbestimmungsrechteInformations- und Mitwirkungsrechte Abschluss von BetriebsvereinbarungenZusammensetzung des Arbeitsschutzausschusses

Handlungsfelder aller Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz

UnfallvermeidungErhaltung der ArbeitsfähigkeitBedeutung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für „gute“ ArbeitGesundheitsschutz und GesundheitsmanagementGefährdungsbeurteilung und Arbeitsplatzanalyse

Motivationstipps zu Unterweisungen, Schulungen,Aktionen zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Arbeits- und Gesundheitsschutz 2:AufbauRechtliche Grundlagen

Vorschriften und Regeln der Berufsgenossenschaften Aufgaben der Gewerbeaufsichtsämter

Themen am Arbeitsplatz und im BetriebSchweres Heben und TragenLärmbelästigungSchichtarbeitGefahr- und BiostoffeBildschirmarbeit

Arbeitsplätze und SozialräumeDie ArbeitsstättenverordnungBerufsgenossenschaftliche Vorschriften

GesundheitsschutzArbeitsmedizin und GesundheitsschutzZusammenarbeit mit dem Betriebsarzt

GefährdungsbeurteilungErkennen und bewerten der BelastungenBetriebliche Probleme bei der Durchführung von GefährdungsbeurteilungenAufgaben und Beteiligung der Berufsgenossenschaf-ten und ArbeitsschutzbehördenVorbeugende Maßnahmen kennen, vorschlagenund durchsetzenBeispiele für Gefährdungsbereiche

Beteiligung von Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragtenund Kollegen

Sensibilisierung für Fragen des Arbeits- und GesundheitsschutzesArgumentationshilfen für den Betriebsrat

Informations-, Mitwirkungs-, und Mitbestimmungsrechtedes Betriebsrats

Nach dem BetrVGNach dem Arbeitsschutz- und demArbeitssicherheitsgesetzAus BetriebsvereinbarungenStrategische Vorgehensweise des Betriebsrats

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:42 Uhr Seite 36

36 37

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Arbeits- und Gesundheitsschutz 3:VertiefungÜberblick über das Arbeitsschutzsystem in Deutschland

Politische VorgabenZiele und RahmenbedingungenSystematik der Gesetze und VerordnungenÜberwachungsstellenGrundzüge des Arbeitsschutzgesetzes

Die ArbeitsstättenverordnungAnwendungsbereiche der überarbeiteten Arbeitsstät-tenverordnungErläuterung von BegrifflichkeitenPflichten des Arbeitgebers bei der Gestaltung unddem Betreiben von ArbeitsstättenRegelungsmöglichkeiten bei z.B.: Räumen, Verkehrs-wegen, Klima und Beleuchtung

Arbeitsstättenrichtlinie und ArbeitsstättenregelnInhalt, Wirkung, Geltung

Informations-, Mitwirkungs-, und Mitbestimmungs-rechte des Betriebsrats

Nach dem BetriebsverfassungsgesetzAus dem Arbeitsschutzgesetz

Praktische Hilfsmittelbei der Beurteilung von Arbeitsplätzenbei der Einschätzung und Bewertung von allgemeinenArbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn/05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 37

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVG

Seminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Der Arbeitsschutzausschuss(ASA)Rolle und Aufgaben des BetriebsratsIn Betrieben mit über 20 Beschäftigten muss der Arbeit-geber einen Arbeitsschutzausschuss (ASA) bilden. Hierwerden alle wichtigen Fragen in Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz besprochen. Natürlich ist auch der Betriebsrat mit von der Partie. Von den gesetzlichen Regelungen über die Geschäftsordnung bis zum strategi-schen Vorgehen beinhaltet das Seminar alles, was hilft,die Aufgaben und Beteiligungsrechte im Arbeitszeitaus-schuss gezielt wahrzunehmen. Welche Rolle und Einfluss-möglichkeiten hat der betriebsrat.

Gesetzliche RegelungenArbeitssicherheitsgesetz und Arbeitsschutzgesetz alswesentliche GrundlagenPflicht des Arbeitgebers zur Bildung eines Arbeits-schutzausschussesAufgaben der Mitglieder im ArbeitsschutzausschussKoordination des innerbetrieblichen Arbeits- und Ge-

sundheitsschutzesErarbeitung von Vorschlägen für den betrieblichen Ar-beits- und GesundheitsschutzAuswertung des betrieblichen UnfallgeschehensZusammenarbeit des Betriebsrats mit Arbeitgeber, Be-triebsarzt, Fachkräften für Arbeitssicherheit und Si-cherheitsbeauftragtenInformation der MitarbeiterGeschäftsordnungWas kann / muss geregelt werden?Best-Practice-Beispiele aus UnternehmenModernes Arbeitsschutzmanagement und die Rolle

des ArbeitsschutzausschussesMitwirkung und Rolle des BetriebsratsÜberwachungs- und Informationsrechte wahrnehmenMitbestimmungsrechte aus dem BetrVGKontrollmöglichkeiten des BetriebsratsStrategien und Vorgehensweisen des Betriebsratswirksame Plattform, um sich für die Sicherheit und dieGesundheit der Arbeitnehmer einzusetzen.

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Psychische Belastungen amArbeitsplatz – Umsetzungder GefährdungsbeurteilungGefahrenquellen ermitteln – psychische Belastungen verringern!Was können Betriebsräte gegen psychische Belastungenam Arbeitsplatz tun? Hier gibt es ein wichtiges Werkzeug– die Gefährdungsbeurteilung. Wie das genau funktio-niert? Von den rechtlichen Grundlagen über die Organi-sation bis zur Wirkungskontrolle: Dieses Aufbauseminarist Ihr praktischer Leitfaden zur erfolgreichen Gefähr-dungsbeurteilung. Kommen Sie den Auslösern von Über-forderung und Überlastung auf die Spur. Entwickeln Siegemeinsam mit unseren Referenten wirksame Konzeptegegen psychische Gefährdungen in Ihrem Betrieb. SichernSie sich konkrete Handlungsanleitungen, individuelle Tippsund nützliche Checklisten, um ein stressfreieres und ge-sünderes Arbeitsumfeld für Ihre Kollegen zu schaffen.Praktische Mustervorlagen und sofort umsetzbare Tippsund Maßnahmen gegen Stress am Arbeitsplatz.

Gefährdungsbeurteilung: Rechtliche Grundlagen und aktuelle NeuerungenUp to date: Was hat sich im Gesetz verändert?Klar geregelt: Verordnungen und VorschriftenGewusst wie: Mitbestimmungs- und Mitwirkungs-rechte des BetriebsratsSicher ist sicher: Gewährleistung von DatenschutzVorgehen abklären: Organisation der GefährdungsbeurteilungWer ist beteiligt?Wer trägt die Verantwortung?Welche Rolle spielt der Betriebsrat?Gefahren erkennen: Methoden zur Ermittlung psychischer BelastungenFragebogenModerierte Workshops und GruppendiskussionenErgebnisse auswerten: Analyse der GefährdungsbeurteilungVerfahren auswählenBewertung vornehmenHandlungsbedarf ermittelnStress verringern: Maßnahmen ableiten und umsetzen„Gute“ FührungArbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation und SonstigesErfolg sichern: Wirkungskontrolle und DokumentationPraktische Checklisten und MustervorlagenGanz konkret: Betriebsvereinbarungen zu psychischeBelastungen

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

NEU

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 38

38 39

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Betriebliches Gesundheits-management (BGM)Rückenkurse und Obstkörbe sind ein Fortschritt, abernoch kein Betriebliches Gesundheits-management. Be-triebliches Gesundheitsmanagement vernetzt Arbeits-schutz, Betriebliches Eingliederungsmanagement undGesundheitsförderung miteinander. Welche betriebli-chen Stellen arbeiten zusammen? Welche Instrumentehelfen dabei und was ist die Rolle der In teressensvertre-tung? Wann rechnet sich BGM? Darum geht es im Semi-nar.

Rechtliche GrundlagenAufbau eines BGM-Prozesses im BetriebDie drei Säulen des BGMInstrumente des BGMHandlungsspielräume der InteressensvertretungZusammenspiel der AkteureMaßnahmenentwicklungKennzahlenerhebungMotivation für BGM erzeugenWas bringt das Präventionsgesetz?

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Aktuelles aus dem Arbeits-und GesundheitsschutzKompetenz-Auffrischung für Betriebsräte - Ein Muss für jedes Gremium!Achtung: Die Seminarschwerpunkte orientieren sich amaktuellsten Stand der Rechtsprechung zum Thema Ar-beits- und Gesundheitsschutz .Neueste Arbeitsmedizini-sche und Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse werdenvorgestellt.Die Themenauswahl erfolgt nach wichtigen neuen Er-kenntnissen und Entscheidungen.Anhand von ausgewählten neuen Erkenntnissen undForschungsergebnissen und gegebenenfalls neuer Recht-sprechung erläutern wir ihnen die Auswirkungen aufdie Betriebsratsarbeit.

07.02. - 12.02. Hotel Pragser Wildsee28.02. - 04.03. Hotel Haus Hammersbach21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig04.04. - 08.04. Welcome Hotel Bamberg08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn/05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 39

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Suchtprobleme am Arbeitsplatz

Suchtprobleme im BetriebAlkoholkonsum, Alkoholmissbrauch, andere Drogen-und SuchtproblemeSüchtig sind immer nur die Anderen (Wege in dieSucht)Verschiedene Süchte erfordern unterschiedliches ReagierenEffektive Hilfen für Suchtkranke im BetriebWelche Möglichkeiten der Früherkennung gibt es amArbeitsplatzCo-AbhängigkeitArbeitsplatz und Drogenkonsum- wie geht der Arbeit-geber und Betriebsrat damit umZulässigkeit eines Drogenscreenings, z. B. bei der Einstellung oder in hochsensiblen ArbeitsbereichenDas richtige Gespräch mit suchtgefährdeten Arbeit-nehmernIndividualrechtliche Konsequenzen und Mitbestim-mungWas kann der Betrieb regeln? Die Betriebsvereinba-rung der Rechtsrahmen für betriebliche Regelungen(BetrVG)Entwurf einer BetriebsvereinbarungVorbeugen ist besser als heilen – Arbeitssicherheits-vorschriften – Hilfe oder Ausgrenzung?Mitbestimmung und Mitwirkung des Betriebsrats

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

ArbeitsstättenverordnungTipps und Handlungshilfen für BetriebsräteUm betriebsnahe Lösungen zuzulassen, wurden bereits2004 zahlreiche Detailvorschriften gelockert. Aber wasbedeutet „angemessene“ Beleuchtung oder „ausreichen-der“ Luftraum? Fehlende Angaben und Messzahlen wer-fen nach wie vor viele Fragen auf. Ob Licht, Raumgrößeoder Lärm: Hier bekommen Sie Klarheit und praktischeTipps.

Umfassenden Überblick über Änderungen und Ziel-vorgaben der aktuellen Arbeitsstättenverordnung.Zahlreiche Praxis-Tipps und Checklisten helfen, die Ar-beitsstättenverordnung im Betrieb umzusetzen.Arbeitsbedingungen sicher beurteilen und konkreteVerbesserungen umsetzen.Wesentliches zum ArbeitsschutzsystemPolitische VorgabenZiele und RahmenbedingungenSystematik der Gesetze und VerordnungenÜberwachungsstellenGrundzüge des ArbeitsschutzgesetzesDie Arbeitsstättenverordnung im ÜberblickAnwendungsbereiche der ArbeitsstättenverordnungErläuterung von BegrifflichkeitenPflichten des Arbeitgebers bei der Gestaltung unddem Betreiben von ArbeitsstättenEinzelne Regelungsinhalte zu diversen Räumen, Ver-kehrswegen, Klima und BeleuchtungDie Arbeitsstättenrichtlinie und weitere Arbeitsstät-tenregeln: Inhalt, Wirkung, GeltungHandlungsspielraum des BetriebsratsAus dem BetriebsverfassungsgesetzAus dem ArbeitsschutzgesetzHilfsmittel für die PraxisBeurteilung der ArbeitsbedingungenVeröffentlichungen und ChecklistenTechnische Regeln für ArbeitsstättenGesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee07.11. - 11.11. Parkhotel Leipzig12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 40

40 41

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Betriebliches Eingliederungsmanagement(BEM) erfolgreich einführen 1Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse für die Arbeitdes Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung.Im Mittelpunkt stehen alle vorbereiten den Aufgaben zurEinführung und Durchführung eines Betrieblichen Ein-glie derungsmanage ments.

Betriebliche Umsetzung des § 84 SGB IX PräventionGesetzliche Grundlagen und DatenschutzAufgaben der InteressensvertretungMuster-BetriebsvereinbarungErfolgreiche Strategien der EinführungBetriebsrat als Teil des BEM-TeamsZusammenarbeit der internen und externen BeteiligtenUnterstützung zur Umsetzung für die Teilnehmer.

29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Betriebliches Eingliederungsmanagement(BEM) erfolgreich durchführen 2Was macht erfolgreiches BEM aus und wie lässt es sichverwirklichen? Im Zentrum des Seminars stehen dasBEM-Gespräch und der BEM-Prozess für einen „leidensgerechten“ Arbeitsplatz

Betriebliche Umsetzung des §84 SGB IX PräventionAnwendung datenschutzrechtlicher BestimmungenBEM-Gespräche erfolgreich durchführenDie Teilnahmequote im Betrieb verbessernDas Handlungsspektrum kennen und anwendenAnlaufstellen außerhalb des Betriebes einbindenAnfang und Ende des BEM klar definierenAblaufstruktur für BEM entwickeln bzw. verbessern.

08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn/27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

NEU

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 41

Arbe

its- u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz

Formen von Mobbing und Diskriminierung am ArbeitsplatzUmgang mit Konflikten im BetriebFrüherkennung von MobbingNeue arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu MobbingFürsorgepflicht des Arbeitgebers und die Konsequenzen darausHandlungsmöglichkeiten des Betriebsrats nach dem BetrVGBeschwerderecht des ArbeitnehmersDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine rechtlichen AuswirkungenBetriebsvereinbarungen zu Mobbing und DiskriminierungMöglichkeiten der KonfliktbewältigungNeueste Rechtsprechung zum Thema

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn05.06. - 10.06. Hotel Pragser Wildsee27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Stress, Burnout und psychische Belastungen am ArbeitsplatzWie gefährdet sind wir am Arbeitsplatz? Woran erkenntman das Gefahrenpotential und welche Handlungsmög-lichkeiten haben die Interessensvertretungen? Wannspricht man von Belastung, wann von Beanspruchung?Wie werden psychische Belastungen gemessen?

Psychische Überlastungen bei sich und anderen er-kennenWirkung psychischer Überlastungen auf Körper undPsycheNeue Erkenntnisse der StressforschungEinflussmöglichkeiten des BetriebsratsVerhaltens- und VerhältnispräventionInstrumente zur Erfassung psychischer BelastungenPsychische Belastungen im Arbeitsrecht und nach ISO

21.03. - 24.03. Parkhotel Leipzig08.05. - 13.05. Europahotel Kühlungsborn27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda29.08. - 02.09. Welcome Hotel Bamberg19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda11.09. - 16.09. Hotel Pragser Wildsee12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 42

42 43

Kommunikation und Rhetorik● Rhetorik 1● Rhetorik 2● Erfolgreich Verhandeln 1● Erfolgreich Verhandeln 2● Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Das BAG hat erneut die Erforderlichkeit von Rhetorik Seminaren bestätigt. Dabei wurde klargestellt, dass der Betriebsrat bestimmte rhetorische Fähigkeiten braucht, um seine gesetzliche Aufgaben sachgerecht zu erfüllen:BAG-Beschluss vom 12.01.2011 - 7 ABR 94/09

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 43

Kom

mun

ikat

ion

und

Rhet

orik

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Rhetorik 1: GrundlagenGrundlagen des freien RedensFreies Reden leichtgemacht

Reden mit Hilfe von Stichwortkonzepten Schlüssiges Argumentieren Reden in kurzen Sätzen Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen Aufbau von Selbstsicherheit

Tipps und Tricks beim Reden vor größeren Gruppen Praxisorientierte Vortags- und FormulierungstechnikenPraktisches Rhetorik-Training

Erarbeitung einer kurzen Rede Videomitschnitt - Auswertung der Kurzrede Professionelle Analyse, Verbesserungen

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Rhetorik 2 Rhetorik in speziellen Situationen

Gespräch, Diskussion, DebatteVerhandlungen mit dem ArbeitgeberInterviewRede

Persönliche Ausstrahlung gewinnen:Gestik, Mimik, KörperspracheAuthentisch sprechen und auftreten

* Eigen- und Fremdwahrnehmung Sitzungen und Meetings erfolgreich leiten

Betriebsratssitzung, Ausschüsse, VersammlungenRedeaufbau, Redekonzepte, Arbeit mit Stichworten Umgang mit Störungen Schlagfertig agieren

Aufbau von Selbstsicherheit beim RedenEinsatz von Rede- und Präsentationstechniken

Erarbeiten von Reden für verschiedene Anlässe in der Betriebsratsarbeit

Professionell angeleitete Musterreden Videomitschnitte und professionelle Auswertung im Team

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 44

44 45

Kom

mun

ikat

ion

und

Rhet

orik

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Erfolgreich Verhandeln 1Wie Kommunikation funktioniertVerhandlungsführung mit dem Arbeitgeber Grundlagen der Verhandlungsführung

Bedürfnisanalyse, Zielvorstellungen Effektive Verhandlungstechniken

Verbale und nonverbale Kommunikation Schaffung optimaler Rahmenbedingungen Störungen und Konflikte in der Verhandlungsführung

Praktische Übungen in Kleingruppen mit Videomitschnitten

Auswertung von Videomitschnitten Professionelle Analyse und Verbesserungsvorschläge

25.01. - 29.01. Hessen Hotelpark Hohenroda29.02. - 04.03. Hessen Hotelpark Hohenroda18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda07.11. - 11.11. Hotel Freund, Oberorke

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.4+8 SGB IX

Erfolgreich Verhandeln 2Verhandlung vorbereiten

Eigene Verhandlungsziele klärenVerhandlungsstrategie festlegen

Auseinandersetzungen mit dem Verhandlungspartnerbereits im VorfeldVerhalten während der Verhandlung

Gezielter Einsatz von FragetechnikenGrundprinzipien Fairness und Kompromissbereitschaft

»Win-Win-Situationen« und ihre Bedeutung für die VerhandlungspartnerAngemessenes Verhalten in schwierigen VerhandlungssituationenPraxisübungen anhand realitätsnaher Verhandlungssituationen

17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 45

Seminar für Betriebsräte nach § 37.6 BetrVGSeminar für Schwerbehindertenvertreter nach § 96 Abs.8 SGB IX

Öffentlichkeitsarbeitdes BetriebsratsÜberzeugen und begeistern durch gute InformationspolitikInformationen gewinnen und aufbereiten

Professionell formulierenErfolgreich informierenFlugblätter, Infos, Betriebsratszeitung

Neue Formen der ÖffentlichkeitsarbeitFacebookFlashmob

Blickfang »schwarzes Brett«Medienrecht und GeheimhaltungspflichtenKostenübernahme durch den ArbeitgeberVorbereitung einer Betriebsversammlung

Themenauswahl und GestaltungInteressante Einladung und Tagesordnung

Die Betriebsratsarbeit präsentieren auf Betriebs- undAbteilungsversammlung

Tätigkeitsbericht des Betriebsratsselbstbewusster Auftritt vor PublikumSpannung erzeugen durch ungewöhnliche MethodenKreative Rhetorik

Die Belegschaft überzeugen und begeisternSouveräner Umgang mit Vorwürfen und Kritik

Umgang mit der Presse

27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 46

46 47

Jugend- und Auszu-bildendenvertretung● JAV 1: Grundlagen● JAV 2: Ausbildung und Übernahme● JAV 3: Die Jugend- und Auszubildendenversammlung

Alfo

ns H

oltg

rew

e

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 47

Juge

ndve

rtre

ter Seminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung

mit § 65 BetrVG

JAV 3: Die Jugend- und Auszubildenden-versammlung

Die optimale Vorbereitung und Durchführung einerJugend und AuszubildendenversammlungDie rechtlichen Grundlagen nach § 71 BetrVGPräsentationstechniken- Präsentation mit verschiedenen Medien: Flipchart,

Folien, Metaplan etc.- Ablauf und Struktur einer Präsentation, schaffen

einer positiven AtmosphäreModerationstechniken- Die Einbeziehung der Teilnehmer- Die Leitung von Versammlungen,Treffen und Sitzungen- Wahrnehmung und Umgang mit

gruppendynamischen Prozessen- Techniken der Moderation- Umgang mit Konflikten und Störungen

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 65 BetrVG

JAV 1: GrundlagenEinführung in die Aufgaben und Möglichkeiten derJAV im Rahmen des BetrVGInformations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungs-rechte im ÜberblickÜberwachung der Einhaltung der gesetzlichen Vor-schriften nach § 70 BetrVGRechte der Jugendlichen und Auszubildenden im Betrieb: Berufsbildungsgesetz, Jugendarbeitsschutz-gesetz, Tarifverträge, weitere Gesetze und Bestim-mungenDie Geschäftsführung der Jugend- und Auszubilden-denvertretung nach § 65 BetrVGDie Jugend- und Auszubildendenversammlung nach § 71 BetrVG

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Seminar für JAV- Mitglieder nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 65 BetrVG

JAV 2: Ausbildung und Übernahme

Die Aufgaben der Jugend- und Auszubildenden-vertretung bei Einstellung und Übernahme von Aus-zubildendenDie Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat nach § 92,99 u.a. BetrVGDie Einhaltung der Ausbildungsverordnungen nachdem Berufsbildungs- und BetriebsverfassungsgesetzZwischenprüfungen und Testverfahren – Möglichkeitenund UnmöglichkeitenDie Teilnahme der Jugend- und Auszubildendenver-tretung an den gemeinsamen Besprechungen mitdem Arbeitgeber nach § 68 BetrVG

18.04. - 22.04. Hessen Hotelpark Hohenroda17.05. - 20.05. Hessen Hotelpark Hohenroda27.06. - 01.07. Hessen Hotelpark Hohenroda19.09. - 23.09. Hessen Hotelpark Hohenroda04.10. - 07.10. Hessen Hotelpark Hohenroda12.12. - 16.12. Hessen Hotelpark Hohenroda

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 48

48 49

Betriebsräte-Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz

Leipziger GesundheitstageGesunde Mitarbeiter – gesundes Unternehmen

21.-24.03.2016 im Parkhotel in Leipzig

Workshop 1 Basiswissen ArbeitsschutzWorkshop 2 Arbeitsstättenverordnung:

Tipps und HandlungshilfenWorkshop 3 Stress, Burn-out und psychische

Belastungen am ArbeitsplatzWorkshop 4 Gesund bleiben: Ohne Stress und

Burn-out durch die AmtszeitWorkshop 5 Gefährdungsbeurteilung

psychischer Belastungen

Tagungs-Beginn Montag, 17.00 UhrTagungs-Ende Donnerstag, 12.00 UhrTagungsgebühr: 990,-* € je Teilnehmer

bei 2 Teilnehmern je 890,- €* ab 3 Teilnehmern je 800,- €*

Hotelkosten: 578,- €* Rechtsgrundlage § 37 Abs. & BetrVG für Betriebsräte;

§ 96 Abs.4+4+8 SGB IX für SBV§ 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte* Tagungsgebühr und Hotelkosten verstehen sichzuzüglich der gesetzlichen MwSt.

Krankenstatistiken und die Diskus-sion zu Burn-Out zeigen: Psychi-sche Erkrankungen nehmen immerweiter zu. Der dramatische Anstiegist durch mehrere Studien belegt.Die Ursachen liegen häufig in dennegativen Auswirkungen psychi-scher Belastungen der Arbeitswelt.Beschäftigte sind immer häufigervon chronischen Erkrankungen,Behinderungen oder sogar Er-werbsunfähigkeit betroffen. DerArbeitsalltag hat sich für viele drastisch verändert: gestiegene Arbeitsanforderungen, engere Zeitvorgaben, höheres Arbeits-tempo und Qualitätsansprüche,Konkurrenz unter den Mitarbei-tern.

Arbeitgeber sind gefordert, mit den be-trieblichen Betriebsräten den negativenAuswirkungen psychischer Belastungendurch konkrete Maßnahmen entgegenzu-wirken. In vielen Betrieben fehlt es aberan der ernsthaften Umsetzung der gesetz-lichen Vorgaben - insbesondere bei derGefährdungsbeurteilung zum Abbau psy-chischer Belastungen und beim betriebli-chen Eingliederungsmanagement. DerHandlungsbedarf ist groß.Auf der betrieblichen Ebene wächst denBetriebsräten eine Schlüsselrolle bei derErmittlung, Bewertung und Verminde

rung psychischer Fehlbelastungen undzur Stärkung psychischer Gesundheit zu.Dabei muss jede Unterstützung genutztwerden, die das Arbeitsschutzrecht bietet.Unsere Tagung bietet den BetriebsrätenOrientierung, Handlungshilfen und Er-fahrungsaustausch zur Prävention undzum Abbau psychischer Belastungen. MitExpertinnen werden Wege zur Mitbestim-mung bei der Gestaltung besserer Arbeits-bedingungen diskutiert.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 49

Betriebsräte-Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz

Bamberger GesundheitstageGesunde Mitarbeiter – gesundes Unternehmen

29.08.-02.09. im Welcome Hotel in Bamberg

Folgende Workshops finden statt:Workshop 1 Stress, Burnout und Psychische

Belastungen am ArbeitsplatzWorkshop 2 Gefährdungsbeurteilung

psychischer BelastungenWorkshop 3 Alkohol und Suchterkrankung -

Suchtmittelmissbrauch im BetriebWorkshop 4 Gesund bleiben: Ohne Stress

und Burn-out durch die Amtszeit

Tagungs-Beginn Montag, 15.00 UhrTagungs-Ende Freitag, 11.00 UhrTagungsgebühr: 1.178,- €* je Teilnehmer

bei 2 Teilnehmern je 1.089,- €*ab 3 Teilnehmern je 990,- €*

Hotelkosten 824 €*Rechtsgrundlage § 37 Abs. & BetrVG für Betriebsräte;

§ 96 Abs.4+4+8 SGB IX für SBV§ 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte* Tagungsgebühr und Hotelkosten verstehen sichzuzüglich der gesetzlichen MwSt.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 50

50 51

Land Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten

Baden-Württemberg - 24.03. / 29.03. - 02.04. *17.05. - 28.05. 28.07. - 10.09. 02.11. - 04.11. * 23.12. - 07.01.

Bayern 08.02. - 12.02. * 21.03. - 01.04. 17.05. - 28.05. 30.07. - 12.09. 31.10. - 04.11. 24.12. - 05.01.

Berlin 01.02. - 06.02. 21.03. - 02.04.06.05. / 17.05. / 18.05. *21.07. - 02.09. 17.10. - 28.10. 23.12. - 03.01.

Brandenburg 01.02. - 06.02. 23.03. - 02.04. 06.05. / 17.05. * 21.07. - 03.09. 17.10. - 28.10. 23.12. - 03.01.

Bremen 28.01. - 29.01. 18.03. - 02.04. 06.05. / 17.05. * 23.06. - 03.08. 04.10. - 15.10. 21.12. - 06.01.

Hamburg 29.01. 07.03. - 18.03. 06.05. / 17.05. - 20.05. 21.07. - 31.08. 17.10. - 28.10. 27.12. - 06.01.

Hessen - 29.03. - 09.04. - 18.07. - 26.08. 17.10. - 29.10. 22.12. - 07.01.

Mecklenb.-Vorpommern 01.02. - 13.02. 21.03. - 30.03. 14.05. - 17.05. 25.07. - 03.09. 24.10. - 28.10. 22.12. - 02.01.

Niedersachsen 28.01. - 29.01. 18.03. - 02.04. 06.05. / 17.05. 23.06. - 03.08. * 04.10. - 15.10. 21.12. - 06.01.

Nordrhein-Westfalen - 21.03. - 02.04. 17.05. 11.07. - 23.08. 10.10. - 21.10. 23.12. - 06.01.

Rheinland-Pfalz - 18.03. - 01.04. - 18.07. - 26.08. 10.10. - 21.10. 22.12. - 06.01.

Saarland 08.02. - 13.02. 29.03. - 09.04. - 18.07. - 27.08. 10.10. - 22.10. 19.12. - 31.12.

Sachsen 08.02. - 20.02. 25.03. - 02.04. 06.05. * 27.06. - 05.08. 03.10. - 15.10. 23.12. - 02.01.

Sachsen-Anhalt 01.02. - 10.02. 24.03. 06.05. - 14.05. 27.06. - 10.08. 04.10. - 15.10. 19.12. - 02.01.

Schleswig-Holstein - 24.03. - 09.04. 06.05. 25.07. - 03.09. * 17.10. - 29.10. 23.12. - 06.01.

Thüringen 01.02. - 06.02. 24.03. - 02.04. 06.05. 27.06. - 10.08. 10.10. - 22.10. 23.12. - 31.12.

Schulferien 2016

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 51

Hessen Hotelpark, Schwarzengrunder Str. 9, 36284 Hohenroda; Telefon 066 76/ 181, Fax: 06676/ 1487, www.tagungshotel-hohenroda.de

Hessen Hotelpark Hohenroda

Mitten in Deutschland- an den nörd-lichen Ausläufern der Rhön, liegt derHessen Hotelpark Hohenroda. Er ver-fügt über 200 Komfortzimmer der 4-Sterne Klassifikation. Eingebettetzwischen Wald und Wiesen, bietetdas weitläufige Areal eine Menge Platz für Körper und Geist. Tagungen,Seminare und Kongresse sind das tägliche Geschäft der engagierten Ho-

telmannschaft. Professionelles Tagungsmanagement und technisch hochwertige Ausstattunggarantieren ebenso wie seminarbewusste Ernäh-rung und ein vielseitiges Freizeitangebot das Gelingen der Seminare.Insgesamt stehen auf 2.500 qm 30 verschieden Seminarräume zwischen 25 und 870 qm zurVerfügung. Alle verfügen über Tageslicht und eine automatische Frischluftzufuhr. Selbstver-ständlich sind sie mit dem modernsten Equipment ausgestattet. Eine ausreichende Anzahlvon Pinwänden und Flipcharts, Beamer im Raum und bei Bedarf eine Mikrofonanlage sindselbstverständlich. WLAN gibt es im gesamten Haus ebenso wie gute Erreichbarkeit über D1 und Vodafone.Für Veranstaltungen und Feiern stehen die Banketträume, die Hoteldiskothek History, die Partyscheune, die Kaminbar und im Sommer der gemütliche Biergarten zur Verfügung.Nach dem Seminar können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Indoor- Minigolf,Billard, Kegeln auf der Doppelkegelbahn, beim Tischtennis oder beim Tischfussball vergnügen.Sie können sich aber auch im hauseigenen Schwimmbad mit 144 qm Wasserfläche (27° C ),in der Saunalandschaft mit zwei Blocksaunen, in der Dampfsauna oder im Solarium ent-spannen.Wer auch unterwegs nicht auf körperlichen Ausgleich verzichten möchte, kann sich im Fitnessbereich u.a. am Crosstrainer, Ergometer Stepper oder am Rudergerät betätigen.Für Aktivitäten im Freien stehen u.a. der Fahrradverleih, ein Angel- und Badesee, oder- ganzgewagt- ein Kletterpark zur Verfügung. Große Rasenplätze zum Kicken in der Gruppe rundendas Freizeitangebot ab.Verschiedene Orte in der näheren Umgebung laden zu Ausflügen ein: Die Wartburg bei Eisenach, das barocke Fulda, das romantische Bad Hersfeld oder das Kalibergwerk 400 m unter dem Hotel.

Eine problemlose Anreise ist mit dem ICE möglich. Das Hotel organisiert gerne für eine geringe Gebühr einen Transfer vom ICE-Bahnhof Bad Hersfeld und von ICE-Bahnhof Fulda.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:43 Uhr Seite 52

52 53

Das Hotel „Pragser Wildsee“, ein Grandhotel mit Geschichte, liegt in einer überwältigendenLandschaft am schönsten Bergsee in den Südtiroler Dolomiten. Eine gut ausgebaute Berg-straße führt bis auf 1.494 Meter Höhe durch das idyllische Pragser Tal zum Hotel.Die einzigartige Lage am blaugrünen Pragser Wildsee mit seiner dramatischen Kulisse des steilaufragenden, wild zerklüfteten Seekofel (2.810 m), der zwölf Apostel (2.100 m) und des Herren-stein (2.300 m) bilden ein herrliches Hochalpenpanorama. Hier finden vor allem Seminarezum Themenbereich Arbeits- und Gesundheitsschutz und Europäisches Arbeitsrecht, statt.Das Hotel ist ein idealer Ort des Lernens, der Besinnung, der erholsamen Ruhe und zum auf-tanken neuer Kräfte. Das Haus liegt inmitten des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, der lohnen-de Ausflüge in unberührter Natur bietet.An- und Abreiseort für die Seminare ist sonntags Garmisch-Partenkirchen.Von dort geht es um 15 Uhr mit dem Transferbus oder Großraumtaxi nach Prags.Dem Arbeitgeber entstehen lediglich Fahrtkosten bis Garmisch-Partenkirchen.

I-39030 Prags; Tel. 0039 474/74 86 02; Fax 0039 474/74 87 52;www.pragserwildsee.com

Hotel Pragser Wildsee (Italien/Südtirol)

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 53

Europahotel, Ostseeallee 7-8 · 18225 Ostseebad KühlungsbornTelefon 03 82 93/880 · Telefax 03 82 93/8844 · www.europa-hotel.de

Europahotel Kühlungsborn

Feiner Sand an endlosen Stränden, weite Wiesen, schattige Buchenwälder, grüne Stadt amMeer: das ist Kühlungsborn.Entdecken Sie eines der ältesten Seebäder mit seinen traditionellen weißen Villen, seinemidyllischen Konzertgarten, seiner Promenade am Strand und dem Wäldchen inmitten desOrtes. In bester Lage, nur wenige Meter vom Ostseestrand, erwartet Sie das exklusive Euro-pahotel Kühlungsborn. Das Hotel ist eingerichtet mit Sat-TV, Video-Recorder, Radio, Telefonund Minibar. Für Entspannung und Wohlbefinden steht der großzügig angelegte Sauna-und Fitness-Bereich kostenlos zur Verfügung. Für aktives Vergnügen bieten sich viele Gele-genheiten: der abendliche Spaziergang am Meer oder ein Besuch im Brauhaus. Ein Abste-cher nach Wismar, Warnemünde oder Rostock ist am freien Nachmittag vorgesehen. Wer eslebendiger mag: Ausklang des Abends in der hoteleigenen (schalldichten) Diskothek.Die Anreise erfolgt am Sonntag zum Abendessen, die Abreise ist am Freitag nach demFrühstück. Kühlungsborn ist auch bequem mit dem Zug zu erreichen.

Parkhotel · Richard-Wagner-Straße 7 · 04109 LeipzigTelefon: 0341/98520 · Fax: 0341/98750 · www.parkhotelleipzig.de

Parkhotel, Leipzig

Mitten im historischen Zentrum der Kulturstadt Leipzig, direkt gegenüber dem Hauptbahn-hof liegt das Parkhotel Leipzig. Der Prachtbau, der im Jahre 1913 erstmals als Grand Hotel in Leipzig eröffnet wurde zählt zu den ältesten Hotels der Stadt.Hinter der denkmalgeschützten Jugendstilfassade wurde 1995 das 4-Sterne-Haus eröffnet. ImInnern warten individuell ausgestattete Zimmer und moderne Tagungsräume auf die Gäste.Ein Wellnessbereich mit Sauna, Solarium, Whirlpool und Massage steht allen Gästen zur Ver-fügung. Am Abend rundet ein gemeinsamer Ausflug in die Leipziger Altstadt direkt nebenanden Tag ab.Leipzig ist ICE Knotenpunkt und bequem mit dem Zug zu erreichen.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 54

54 55

Das »Hotel Haus Hammersbach« befindet sich am Fuß des Zugspitz-Massiv am Rande desmalerischen Ortes Grainau. Die ehemalige Olympiastadt Garmisch-Partenkirchen liegt in unmittelbarer Nähe.Die malerische Umgebung lädt zu so manchem kurzweiligen Ausflug ein. Sei es der Eibsee,die Höllentalklamm oder eine derzahlreichen Jausenstationen amBerg.Das Hotel verfügt über insgesamt 127gemütlich und komfortabel ausge-stattete Zimmer und Appartements.Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, TV,Telefon, Safe und Haartrockner aus-gestattet. Für die Tagung steht unsein Tagungsraum, ausgestattet mitmoderner Tagungstechnik, zur Verfügung.Den Gästen bietet sich eine große Auswahl an Köstlichkeiten aus der Region oder aus der in-ternationalen Feinschmeckerküche. Entspannung pur bietet der 1.500 qm große und dennochsehr persönlich gehaltene Erholungsbereich mit Schwimmbad, Liegewiese sowie den vielseiti-gen medizinischen und kosmetischen Anwendungen. Für das abendliche Programm steht dieKaminbar und im Keller die Bar „Endstation“ zur Verfügung.

Kreuzeckweg 2-6 · 82491 Grainau · Tel.: + 08821 - 983 0Fax: 08821 - 983 400 · www.haus-hammersbach.de

Hotel Haus Hammersbach, Grainau

Wandern in herrlicher Naturlandschaft,Rad-Touren auf hauseigenen Mountain-bikes unternehmen, Tennisspielen direktam Hotel, Wildgehege und Streichelzooladen zu einem Besuch ein. Angeln anEdersee, Orke oder am hoteleigenen Fo-rellengewässer sind genauso möglichwie Planwagenfahrten und Reiten. ImHotel gibt es drei Billard und Tischten-nistische, Tanz bei Kerzenschein, Grill- und Hüttenabende. Im Winter sind Schlittenfahrten indieser Gegend besonders reizvoll. Neu: Die 1.200 qm Beauty- und Wellnesslandschaft.

Hier können Sie Ihre Seele einmal baumeln lassen: beim Schwimmen, im Whirlpool, in denSaunen oder im Sonnenstudio, im Beauty-Studio - Frisiersalon, bei Massagen oder vielseitigenBehandlungen. Und das alles in einer herrlichen Umgebung in der Nähe der Altstadt Franken-berg und der Universitätsstadt Marburg, dem Edersee mit der Möglichkeit zu einer Dampferfahrt.

Sauerlandstraße 6 · 34516 Vöhl-Oberorke · Tel.: +49 (0) 64 54 - 70 90Fax: +49 (0) 64 54 - 709 14 88 · www.hotel-freund.de

Sport- und Wellnesshotel Freund, Oberorke»Beliebtestes Hotel Deutschlands«, seit 2001 staatlich anerkannter Luftkurort

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 55

Welcome Hotel, BambergMußstrasse 7 · 96047 Bamberg · Telefon: 09517000-0Fax: 09517000-516 · www.welcome-to-bamberg.comDas im Juni 2004 eröffnete Welcome Hotel ist am ruhigen Regnitzufer gelegen. Zur wunder-schönen Altstadt Bambergs sind es nur wenige Minuten zu Fuß die Regnitz entlang. Das Hotelverfügt über alle Einrichtungen, die zu einem modernen 4-Sterne Haus gehören. Seine Beson-derheit ist das Tagungszentrum in einer ehemaligen und liebevoll restaurierten Textilfabrikdirekt am Hotel gelegen. Angeschlossen an dieses Tagungszentrum sind die gesellige Gast-

stätte »Plückers« mit sei-nem Biergarten.Die WeltkulturerbestadtBamberg wird von einemder größten unversehrt er-haltenen AltstadtensemblesEuropas geprägt. In seinenGrundfesten mittelalterlich,erhielt es im 17. und 18.Jahrhundert ein barockes

Antlitz. All die kleinen, verwinkelten Gassen und die sich teilenden Wasserläufe der Regnitzvermitteln eine Atmosphäre, die jeden Besucher gefangen nimmt. Heute ist die alte Kaiser-und Bischofsstadt lebendiger denn je. Fränkische Lebensart und beinahe mediterranes Flairfüllen die alten Gassen und Plätze.Cafés und Lokale lugen aus den malerischen Häuserfronten hervor, drängen mit ihren Tischenund Stühlen hinaus ins Freie. Gefeiert wird immer irgendwo in Bamberg. Und doch findetman auch überall ein lauschiges Plätzchen.

Maritim Timmendorfer StrandStrandallee 73, 23669 Timmendorfer Strand, Telefon 04503 6050

Dieses Hotel bietet Zimmer mit eigenem Balkon und Aussicht. In nur 10 Gehminuten gelangen Sie zu den Stränden am Timmendorfer Strand und der Ostseeküste. Darüber hinaus erwarten Sie Innen- und Außenpools. Die Zimmer im Maritim Clubhotel Timmen-dorfer Strand sind mindestens 28 m2 groß.

Alle verfügen über einenBalkon und Sat-TV. Vielebieten Aussicht auf die Lü-becker Bucht und Hotelgä-ste haben kostenlosen Zu-gang zum WLAN und LAN-Internetzugang.

Ein Frühstücksbuffet wirdIhnen im Ostseerestaurant

des Maritim Clubhotel bei Meerblick serviert. Im englischen Pub genießen Sie Mittags- undAbendmenüs. Zu den vielen Freizeiteinrichtungen im Maritim zählen Innen- und Außen-pools sowie Tennisplätze.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 56

56 57

Unsere Seminarstandorte

Inhouse-Schulungen br-spezial bietet passgenaue Schulungen für das gesamteBetriebsrats-Team.Von Grundlagenwissen (B 1...) über Wirtschaftsthemenbis zur Teamentwicklung:Wir haben garantiert das passende Seminarkonzept.1. Seminare aus dem Seminarprogramm2. Ganz spezieller Themen-Mix, je nach Wunsch3. Maßgeschneidert um ein brennendes Problem zu lösenOb Thema, Ort oder Zeitpunkt:Wir richten uns ganz nach Euch.Nennt uns einfach Eure Wunschvorstellungen - wir kümmern uns um den Rest

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 57

Januar: 25. - 29.01.2016 HohenrodaB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenB 5: Die BetriebsversammlungB 6: Betriebsvereinbarung und VerhandlungsführungRhetorik 1WA 1: GrundlagenBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratWirtschaftswissen für Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss neuAR 1: Einführung in das ArbeitsrechtAR 2: Entgelt, Arbeitszeit und KündigungArbeitsrecht für SchwerbehindertenvertreterErfolgreich Verhandeln (1)Der Betriebsrat vor dem ArbeitsgerichtAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1

Februar: 07. - 12.02.2016 PragsArbeits- und Gesundheitsschutz 3Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzSozialrecht für SchwerbehindertenvertreterDie Rechte und Aufgaben des GBR/KBRAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht (2)Europäisches Arbeitsrecht -

Auswirkungen auf die BetriebsratsarbeitMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebDer Arbeitsschutzausschuss (ASA)Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Die Vertretung der Schwerbehinderten 1, 2

März: 28.02. -04.03.2016 HammersbachB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungWA 1: GrundlagenAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 2Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit - Mutter-

schutz - Sabbatical Elternzeit neuDie Vertretung der Schwerbehinderten 1, 2

März: 29.02. - 04.03.2016 HohenrodaB 1: Einführung in die BetriebsratsarbeitB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB 6: Betriebsvereinbarung und VerhandlungsführungB 7: Mitbestimmung bei Arbeit, Leistung und EntgeltB 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich, SozialplanB 10: Mitbestimmung bei Beschäftigungssicherung und KurzarbeitPrämienentlohnung/LeistungsentgeltAR 2: Entgelt, Arbeitszeit und KündigungWA 2: Aufbau und Grundstruktur des Unternehmens neuDie Geschäftsführung des BetriebsratsAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Protokollführung und BeschlussfassungErfolgreich Verhandeln (1)Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

einführen (1) neuDer Betriebsrat vor dem ArbeitsgerichtBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den Betriebsrat neu

März: 21. - 24.03.2016 Parkhotel LeipzigAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzArbeits- und Gesundheitsschutz 1, 2, 3Der Arbeitsschutzausschuss (ASA) neuStress, Burn Out und psychische Belastungen am ArbeitsplatzBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Betriebliches Eingliederungsmanagement erfolgreich

einführen (1) neuMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am ArbeitsplatzSuchtprobleme im Betrieb: Die Grundlagen (1)Die Arbeitsstättenverordnung

April: 04. - 08.04.2016 Welcome Hotel BambergB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenWA 1: GrundlagenAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Betriebsrat neuDie Vertretung der Schwerbehinderten 1, 2Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzArbeits- und Gesundheitsschutz 1, 2, 3Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle im Betrieb

JahresübersichtSeminare 2016

Prags, Kühlungsborn und Hammersbach: Seminarbeginn sonntags um 18.00 Uhr

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 58

58 59

April: 18. – 22.04.2016 HohenrodaB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB 6: Betriebsvereinbarung und VerhandlungsführungB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1WA 2: Aufbau und Grundstruktur des Unternehmens neuAR 2: Entgelt, Arbeitszeit und KündigungDie Vertretung der Schwerbehinderten 2Arbeitsrecht für SchwerbehindertenvertreterJAV 1, 2Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratErfolgreich Verhandeln 1Aussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neuDer Betriebsrat vor dem Arbeitsgericht

Mai: 08. - 13.05.2016 KühlungsbornAktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im SozialrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzSozialrecht 1, 2, 3Arbeits- und Gesundheitsschutz 3Der Arbeitsschutzausschuss (ASA)Stress, Burn Out und psychische Belastungen am ArbeitsplatzGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am Arbeits-

platz neuArbeitsstättenverordnung neuAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Mobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Suchtprobleme im Betrieb: Die Grundlagen (1)Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durchführen (2) neuDie Vertretung der Schwerbehinderten 1, 2, 3

Mai: 17. – 20.05.2016 HohenrodaB 1: Einführung in die BetriebsratsarbeitB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenB 6: Betriebsvereinbarung und VerhandlungsführungB 7: Mitbestimmung bei Arbeit, Leistung und EntgeltB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungWA 1: GrundlagenWA 2: Aufbau und Grundstruktur des Unternehmens neuArbeitsrecht 2: Entgelt, Arbeitszeit und KündigungBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den Betriebsrat neuPrämienentlohnung/LeistungsentgeltErfolgreich Verhandeln 2Die Geschäftsführung des BetriebsratsProtokollführung und BeschlussfassungDer Betriebsrat vor dem ArbeitsgerichtJAV 1, 2Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

einführen (1) neuAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neuAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1

Juni: 05. - 10.06.2016 Pragser WildseeArbeits- und Gesundheitsschutz 2, 3Europäisches Arbeitsrecht - Auswirkungen auf die Betriebsrats-

arbeitBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Die Vertretung der Schwerbehinderten 1, 2, 3Aktuelle Neuerungen im SozialrechtAktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Mobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebDer Arbeitsschutzausschuss (ASA)Aussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit - Mutter-

schutz - Sabbatical ElternzeitDie Arbeitsstättenverordnung

JahresübersichtSeminare 2016

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 59

Juni: 27.06. - 01.07.2016 HohenrodaB 1: Einführung in die BetriebsratsarbeitB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB 5: Die erfolgreiche BetriebsversammlungB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungB 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich, SozialplanB 11: Umstrukturierungsprozesse und Betriebsratsarbeit neuRhetorik 1WA 3: Finanzwissen kompaktArbeitsrecht 3: Sonderarbeitsverhältnisse, Leiharbeit, WerkverträgeBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratArbeits- und Gesundheitsschutz 1, 2, 3Der Arbeitsschutzausschuss (ASA)Aktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzSozialrecht 2Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im SozialrechtStress, Burn Out und psychische BelastungenMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am

Arbeitsplatz neuSuchtprobleme im Betrieb: Die Grundlagen (1) neuJAV 1 / JAV 2 / JAV 3Die Vertretung der Schwerbehinderten 2, 3Leiharbeit und WerkverträgeDie Rechte und Aufgaben des GBR/KBRDie Geschäftsführung des BetriebsratsProtokollführung und BeschlussfassungBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Datenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit - Mutter-

schutz - Sabbatical Elternzeit neuDer Betriebsrat vor dem ArbeitsgerichtDie ArbeitsstättenverordnungBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durchführen (2) neuÖffentlichkeitsarbeit des BetriebsratsAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1

September: 29.08. – 02.09.2016 BambergAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzArbeits- und Gesundheitsschutz 3Stress, Burn Out und psychische BelastungenGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am

Arbeitsplatz neuDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebÖffentlichkeitsarbeit des BetriebsratsDie Rechte und Aufgaben des GBR/KBRMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durchführen (2) neu

September: 11. - 16.09.2016 Pragser WildseeAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im SozialrechtStress, Burn Out und psychische BelastungenArbeits- und Gesundheitsschutz 2, 3Europäisches Arbeitsrecht - Auswirkungen auf die

BetriebsratsarbeitDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebDer Arbeitsschutzausschuss (ASA)Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)Die Arbeitsstättenverordnung

September: 19. - 23.09.2016 HohenrodaB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB 5: Die erfolgreiche BetriebsversammlungB 7: Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeit, Leistung + EntgeltB 8: Flexible ArbeitsplatzgestaltungB 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich, SozialplanB 10: Mitbestimmung bei Beschäftigungssicherung und KurzarbeitWA 4: Finanzielle Struktur des Unternehmens neuArbeitsrecht 3: Sonderarbeitsverhältnisse, Leiharbeit, WerkverträgeRhetorik 1Prämienentlohnung/LeistungsentgeltDie Vertretung der Schwerbehinderten 3Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratStress, Burn Out und psychische BelastungenMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am

Arbeitsplatz neuLeiharbeit und WerkverträgeJAV 1, 2,3Aussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neu

September: 25. - 30.09.2016 Maritim Timmendorfer Strand

B 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungWA 1: GrundlagenAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 2Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neu

JahresübersichtSeminare 2016

Sommerfest in der

Seminarwoche vom

27. Juni-1. Juli 2016

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 60

JahresübersichtSeminare 2016

60 61

Weihnachtsparty in der Seminarwoche vom 12-16. Dezember 2016

Oktober: 04. - 07.10.2016 HohenrodaB 1: Einführung in die BetriebsratsarbeitB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB4: Betriebsrat und wirtschaftliche AngelegenheitenB 5: Die erfolgreiche BetriebsversammlungB 8: Flexible ArbeitsplatzgestaltungB 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich, SozialplanWA 1: GrundlagenWA 3: Finanzwissen kompakt neuBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratAR 1: Einführung in das ArbeitsrechtArbeitsrecht 2: Entgelt, Arbeitszeit und KündigungRhetorik 2Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durchführen (2)Leiharbeit und WerkverträgeDie Rechte und Aufgaben des GBR/KBRJAV 1, 2, 3Aussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit - Mutter-

schutz - Sabbatical Elternzeit neuDer Betriebsrat vor dem Arbeitsgericht

Oktober: 16. - 21.10.2016 HammersbachB 7: Mitbestimmung bei Arbeit, Leistung und EntgeltB 8: Flexible ArbeitsplatzgestaltungBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratPrämienentlohnung/LeistungsentgeltDie Vertretung der Schwerbehinderten 3Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebDie Rechte und Aufgaben des GBR/KBRAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht (2) neuDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neu

November: 07. - 11.11.2016 Hotel Freund, OberorkeB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenDie Vertretung der Schwerbehinderten 3Die aktuellen Neuerungen im ArbeitsrechtB 4: Wirtschaftliche Entwicklung des UnternehmensWirtschaftsausschuss 1: GrundlagenBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den BetriebsratB 7: Mitbestimmung bei Arbeit, Leistung und EntgeltPrämienentlohnung/LeistungsentgeltAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1, 2

November: 07. - 11.11.2016 LeipzigDie Vertretung der Schwerbehinderten 3Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzB 8: Flexible ArbeitszeitgestaltungAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit -

Mutterschutz - Sabbatical Elternzeit neuAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 2Arbeits- und Gesundheitsschutz 2, 3Die Arbeitsstättenverordnung

Dezember: 12. - 16.12.2016 HohenrodaB 1: Einführung in die BetriebsratsarbeitB 2: Anwendung der MitbestimmungsrechteB 3: Betriebsrat und personelle AngelegenheitenB 5: Die erfolgreiche BetriebsversammlungB 8: Flexible ArbeitsplatzgestaltungB 9: Betriebsänderung, Interessenausgleich, SozialplanB 10: Mitbestimmung bei Beschäftigungssicherung und KurzarbeitB 11: Umstrukturierungsprozesse und Betriebsratsarbeit neuWA 4: Finanzielle Struktur des Unternehmens neuArbeitsrecht 3: Sonderarbeitsverhältnisse, Leiharbeit, WerkverträgeSozialrecht 2Rhetorik 2Arbeits- und Gesundheitsschutz 3Aktuelle Neuerungen im Arbeits- und GesundheitsschutzDer Arbeitsschutzausschuss (ASA)Aktuelle Neuerungen im ArbeitsrechtAktuelle Neuerungen im SozialrechtAuffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 1Auffrischung im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 2 neuJAV 1, 2 ,3Leiharbeit und WerkverträgeMobbing, Sexuelle Belästigung, Diskriminierung im BetriebStress, Burn Out und psychische Belastungen am ArbeitsplatzGefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen am

Arbeitsplatz neuSuchtprobleme im Betrieb: Die Grundlagen (1) neuDatenschutz und Mitarbeiterkontrolle im BetriebDie Geschäftsführung des BetriebsratsProtokollführung und BeschlussfassungAussteigen auf Zeit: Pflege- und Familienpflegezeit - Mutter-

schutz - Sabbatical Elternzeit neuBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich

durchführen (2)Der Betriebsrat vor dem ArbeitsgerichtDie ArbeitsstättenverordnungÖffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 61

Allgemeine GeschäftsbedingungenBitte beachten Sie, dass für Ihre Seminarteilnahme dienachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ver-bindlich gelten. Wir erbringen unsere Leistungen Ihnengegenüber ausschließlich auf dieser Grundlage.Rechnung: Eine Woche vor Beginn des Seminars erfolgt dieRechnungsstellung direkt an die Rechnungsabteilung. DerRechnungsbetrag beinhaltet die Seminargebühr und dieHotelrechnung zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer undist sofort und ohne Abzug fällig.Bei Abmeldung bitte immer Ersatzteilnehmer stellen! Da-durch entstehen keine Stornierungskosten!Anmeldestornierung/Seminarabsage: Wird kein Ersatzteil-nehmer gestellt, fallen bei kurzfristiger Abmeldung inner-halb von drei Wochen vor Seminarbeginn, die vollen Semi-nargebühren und 75 % der Hotelkosten an. Bei Nicht-erscheinen zum Seminar werden die vollen Seminarge-bühren und die vollen Hotelkosten berechnet. Unter be-stimmten Umständen (Erkrankung des Referenten, gerin-ge Teilnehmerzahl – i. d. Regel unter 5) behalten wir unsvor, das Seminar abzusagen. Haftungs- und Schaden-ersatzansprüche sind für diesen Fall ausgeschlossenÄnderungsvorbehalt: Wir behalten uns vor, notwendigeinhaltliche und/oder organisatorische Änderungen voroder während der Seminarveranstaltung vorzunehmen,soweit diese den Gesamtcharakter des Seminars nicht we-sentlich ändern.Haftung bei Unfällen: Die Teilnahme am Seminar erfolgtgrundsätzlich auf eigene Gefahr.Während der Seminarzei-ten sind alle Teilnehmer über ihren Arbeitgeber gesetzlichunfallversichert. In der seminarfreien Zeit und währendder Aktivitäten des Begleitprogramms unterliegen Sienicht dem Versicherungsschutz. Unsere Haftung be-schränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.Datenschutz: Die Verwendung und Verarbeitung Ihrer Daten durch uns erfolgt unter Beachtung des Daten-schutzgesetzes ausschließlich zu Informationszwecken.Gerichtsstand: Allgemeiner Gerichtsstand für alle sich ausdem Vertragsverhältnis ergebenden Ansprüche ist Lim-burg.

Seminar- und Hotelpreise alle Preise jeweils zzgl. MwSt.

Seminargebühren:Montag - Freitag = 1.089 €

Sonntag - Freitag = 1.189 €

Sonderpreis für B 1:Einführung in die Betriebsratsarbeit = 990,- €

Hotelpreise:Hessen Hotelpark Hohenroda (5 Tage) = 694,- €

Sport- und Wellnesshotel Freund = 728,- €

Hotel Pragser Wildsee (6 Tage) = 824,- €

Ferienhotel Haus Hammersbach (6 Tage) = 816,- €

Parkhotel Leipzig (4 Tage) = 648,- €

Parkhotel Leipzig (5 Tage) = 728,- €

Europahotel Kühlungsborn (6 Tage) = 848,- €

Welcome Hotel Bamberg (5 Tage) = 728,- €

Seminar- und HotelpreisePlanung, Konzeption, organisatorische Abwicklung und Durchführung des Seminars (Referentenhono-rare, Seminarbetreuung, Unterlagen, Skripten, Fachlite-ratur)Freizeit- und AusflugsprogrammKostenlose GetränkeFilm- und Kegelabend

Hotelkosten: Die Unterkunft erfolgt in Einzelzimmern mitVollpension sowie Kaffee und Pausengetränke.

Alle Themenpläne im Internetzum Ausdrucken

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 62

62 63

Wichtige Tipps zum SeminarbesuchVor der Betriebsratssitzung

Feststellung d. Schulungsbedarfs bei einem o. mehreren Mitgliedern.Rechtzeitige Einladung mit Tagesordnung (bei Verhinderung vonBetriebsratsmitgliedern die Einladung von Ersatzmitgliedern nichtvergessen) zur nächsten BR-Sitzung mit dem TOP »Entsendung vonMitgliedern zu BR-Seminaren gemäß § 37. Abs. 6 BetrVG«

Während der BetriebsratssitzungBeschlussfassung über die SeminarteilnahmeDie Notwendigkeit der Schulungsmaßnahme prüfen im Falle einesSpezialseminars Gründe darlegenVeranstalter, Seminarthema und Seminarort auswählenZeitpunkt des Seminars unter Berücksichtigung der betrieblichenNotwendigkeiten festlegenVerhältnismäßigkeit der Kosten prüfenAnfrage bei br-spezial, ob noch Plätze frei sind, tel. Vorreservierung Ersatzteilnehmer bestimmenProtokollierung des Beschlusses

Nach der BetriebsratssitzungSchriftliche Mitteilung an den Arbeitgeber über die beschlossene(n)Entsendung(en) unter Hinweis auf die nach Auffassung des BRvorliegende Erforderlichkeit, die Berücksichtigung der betrieblichenNotwendigkeiten und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes. DerArbeitgeber sollte drei bis vier Wochen vor Seminarbeginn unter-richtet werden. Die Seminarteilnahme ist nicht von der Zustimmungdes Arbeitgebers abhängig!Schriftliche Anmeldung zu br-spezial schicken, faxen oder mailen.

Schulungsanspruch des Betriebsrats nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Pflichten des Betriebsrats zur Teilnahme an Seminaren: Durch dieÜbernahme des Betriebsratsamtes haben die Mitglieder des Betriebs-rats nicht unerhebliche Amtspflichten übernommen. Um das ihnenanvertraute Amt verantwortungsvoll auszufüllen und die damit ver-bundenen Aufgaben ordnungsgemäß durchführen zu können, sindspezielle Kenntnisse der BR-Mitglieder insbesondere im Bereich desArbeitsrechts notwendig. Jeder Betriebsrat hat sich auf sein Mandatumfassend vorzubereiten und ist aus diesem Grund verpflichtet, sichdie hierfür unerlässlichen Kenntnisse anzueignen (BAG vom 05.11.1981)Gesetzliche Grundlage: § 37 Abs. 6 BetrVGG Nach § 37 Abs. 6 BetrVGsind die Mitglieder des Betriebsrats für die Schulungsveranstaltungenohne Minderung des Arbeitsentgeltes von ihrer beruflichen Tätigkeitfreizustellen. Der Seminarbesuch muss das »geistige Rüstzeug« zurErledigung der anstehenden Betriebsratsaufgaben vermitteln.Dieser Freistellungsanspruch ergibt sich allerdings nur, wenn dieSchulungsveranstaltung Kenntnisse vermittelt, die für die Betriebs-ratsarbeit erforderlich sind. Die Rechtsprechung unterscheidet dabeizwischen der Vermittlung von Grundwissen und Spezialwissen.Grundlagenseminare: Für jedes Betriebsratsmitglied ist es erforder-lich, sich Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht durch denBesuch von Seminaren anzueignen. Verantwortungsvolle BR-Arbeitist nur möglich, wenn jedes BR-Mitglied im Gremium über entsprech-ende Mindestkenntnisse im BetrVG verfügt (BAG vom 19.7.1995).Unter den Begriff »Grundkenntnisse« fallen alle Seminare zum all-gemeinen Arbeits- und Sozialrecht, Betriebsverfassungsrecht, Arbeits-sicherheit, Gesundheitsschutz sowie zu allgemeinen rechtlichen, wirt-schaftlichen und technischen Themen. Bei diesen Seminaren wird,soweit die Betriebsratsmitglieder noch nicht über entsprechendesWissen verfügen, die Notwendigkeit durch die Rechtsprechung vor-ausgesetzt (BAG Beschluss vom 16.10.1986 und 12.10.1994).Da angesichts der Fülle der arbeits- und sozialgerichtlichen Entschei-dungen selbst Fachleuten immer schwerer fällt, den Überblick über

die Rechtsprechung zu behalten, ist die Teilnahme an einem reinenRechtsprechungsseminar von mindestens einem Betriebsratsmitgliedin gewissen zeitlichen Abständen erforderlich (BAG vom 20.12.1995).Eine Darstellung über wichtige und aktuelle Entscheidungen im Arbeits-und Betriebsverfassungsrecht bieten wir im Seminar »Aktuelles Arbeits-und Sozialrecht« an.Spezialseminare: Bei den so genannten »Spezialthemen« habennur die Betriebsratsmitglieder Anspruch auf eine Schulung, die einenAnlass oder einen konkreten betrieblichen Bezug zum Thema haben.Dabei ist der Betriebsrat verpflichtet, die Notwendigkeit der Schulungzu prüfen. Ein Spezial- oder Vertiefungsseminar ist ferner dann er-forderlich, wenn sich einzelne BR-Mitglieder im Rahmen ihrer BR-Arbeit mit speziellen Themen beschäftigen, z.B. weil sie Mitglied ineinem Ausschuss sind (BAG vom 15.06.1976).Häufigkeit von Seminarbesuchen:Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass jedem BR-Mitglied pro Amts-periode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen.Das trifft nicht zu, denn dies gilt nur für den zusätzlichen Bildungs-urlaub der Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.Wie oft ein BR-Mitglied Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtetsich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit.Verhältnismäßigkeit der Kosten: Neben der inhaltlichen Auswahlversuchen manche Arbeitgeber mit Kostenargumenten auf dieAuswahlentscheidung Einfluss zu nehmen. Der Betriebsrat ist je-doch nicht verpflichtet, aus dem umfänglichen Angebot von »37.6er-Seminaren« eine kostengünstige oder gar die »billigste« Veranstal-tung herauszusuchen zu müssen. Das BAG hat bestätigt, dass derArbeitgeber mit denjenigen Kosten belastet werden darf, die derBetriebsrat der Sache nach für verhältnismäßig und damit für denArbeitgeber zumutbar halten kann. Der Betriebsrat muss die Aus-wahl somit nicht nach reinen Kostenerwägungen treffen.Unter anderem kann der Betriebsrat auf den üblichen Kostenaufwandfür Schulungen des Führungspersonals hinweisen, der im allgemeinenwesentlich höher ausfällt.Beispiel: Allein die Teilnahmegebühr an einer eintägigen Schulungfür Führungskräfte zum Thema »Aktuelle rechtliche und taktischeProbleme beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen« kostet ohneMehrwertsteuer 1.100 Euro. Eine zweitägige Fortbildung zum ThemaModeration 2.800 Euro ohne Mehrwertsteuer und Hotelkosten (Ver-anstalter etc bei br-spezial nachfragen)Streitigkeiten über Seminarbesuche: Solange der Arbeitgeber auf dieMitteilung zum Seminarbesuch nicht reagiert, kann davon ausge-gangen werden, dass er keinen Widerspruch erhebt und an einemSeminarbesuch nichts entgegen steht.Hat der Arbeitgeber jedoch Einwände, sind zur Klärung der Streitfragezwei Verfahrenswege vorgesehen. Hierbei kommt es darauf an, wo-rauf sich die Bedenken des Arbeitgebers stützen:Einigungsstelle: Ist der Arbeitgeber der Auffassung, dass der Betriebsrathinsichtlich der zeitlichen Lage des Seminars die betrieblichen Not-wendigkeiten nicht ausreichend berücksichtigt hat, muss er beiSeminarteilnahmen nach § 37 Abs. 6 BetrVG die Einigungsstelle an-rufen, um diesen Punkt klären zu lassen. Die rechtzeitige Anrufungder Einigungsstelle hat die aufschiebende Wirkung des Betriebsrats-beschlusses zur Folge. Das bedeutet, dass das entsandte BR-Mitgliedden Spruch der Einigungsstelle abwarten muss, bevor es sich auf denWeg zum Seminar macht. Wenn die Einigungsstelle allerdings solange dauert, dass die Seminarteilnahme bis zum Spruch der Eini-gungsstelle nicht mehr realisiert werden könnte, ist unter Umständender Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung sinnvoll. Veran-lassung dazu besteht beispielsweise dann, wenn ein einmaliges Semi-nar versäumt werden würde, oder wenn sich das Seminar in abseh-barer Zeit nicht nachholen lässt.Beschlussverfahren: Richten sich dagegen die Einwände des Arbeit-gebers gegen die Erforderlichkeit bzw. die Geeignetheit, so ist dieseStreitfrage im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren zu klären.Das Arbeitsgericht kann von dem Arbeitgeber, von dem Betriebsratund von dem betroffenen Betriebsratsmitglied angerufen werden.Die Entscheidung ergeht im Beschlussverfahren. Sehr oft bleibt derArbeitgeber untätig und lässt es bei der ablehnenden Mitteilungbewenden. Soll das BR-Mitglied den Seminarbesuch riskieren? Spä-testens in dieser Situation ist es sinnvoll Hier sachkundigen Ratüber einen Fachanwalt für Arbeitsrecht o. über br-spezial einzuholen.

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 63

Peter Stahlheber Oberzeuzheimer Str. 14 · 65589 HadamarTel. 06433.943766 · Fax 06433.943765

Mobil-Tel. Stahlheber 0173.9242939

e-mail: [email protected]

Funktion / Position

Telefon-Durchwahl

E-Mail

Priv.-Adresse

Name / Vorname

1. Teilnehmer

Termin

Ort

Seminar-Titel

Seminar-Daten

Funktion / Position

Telefon-Durchwahl

E-Mail

Priv.-Adresse

Name / Vorname

2. Teilnehmer

Termin

Ort

Seminar-Titel

Seminar-Daten

Funktion / Position

Telefon-Durchwahl

E-Mail

Priv.-Adresse

Name / Vorname

3. Teilnehmer

Termin

Ort

Seminar-Titel

Seminar-Daten

Branche

Mitarbeiterzahl (ca.)

Straße / Postfach

PLZ / Ort

Firma

Firmendaten

Fax / Rechnung bitte an

Abteilung / Name

Straße / Postfach

PLZ / Ort

Telefon

Datum Unterschrift

Seite kopieren, ausfüllen und per Fax zurück schicken an: 06433-943765

Ich/wir melde/n mich/uns zu folgenden Seminar an:

Gest

altu

ng:S

chm

idt&

Päh

ler,

ww

w.su

p-bi

.de

· Fot

os.M

artin

Bro

ckho

ff / P

eter

Sch

mid

t

Programm 2016.qxp 01.10.2015 10:44 Uhr Seite 64