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Das Endspiel. »Game Over« für die EU?Statements und Diskussion mit
Dr. Hans-Peter Martin, österreichischer Journalist und Sachbuchautor
Donnerstag, 25. April 2019, um 19 Uhr Universität Osnabrück, Neuer Graben 29/Schlossaula
Europa sieht Deutschland Festvortrag zum Tag der Deutschen Einheit
Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg
Donnerstag, 03. Oktober 2019, um 11 Uhr Kreiszentrum Schölerberg
Türkische Identitäten in Deutschland Statements und Diskussion mit
Prof. Dr. Hacı-Halil Uslucan, Integrationsforscher, Universität Duisburg-EssenProf. Dr. Rauf Ceylan, Religionswissenschaftler, Universität OsnabrückPeter Bandermann, Journalist bei den Ruhr Nachrichten
Donnerstag, 31. Oktober 2019, um 19 Uhr Universität Osnabrück, Neuer Graben 29/Schlossaula
www.friedensgespraeche.deMedienpartner Gefördert von:
Die Ängste der Deutschen. Macht Angst Politik?Statements und Diskussion mit
Cem Özdemir, Politiker, Bündnis 90/Die GrünenProf. Dr. Ruth Wodak, Sprachwissenschaftlerin, Universität WienDr. Thorsten Smidt, Ausstellungsdirektor im Haus der Geschichte, Bonn
Donnerstag, 23. Mai 2019, um 19 Uhr Universität Osnabrück, Neuer Graben 29/Schlossaula
Musica pro pace 2019 – Konzert zum Osnabrücker Friedenstag
»Dieser Krieg ist nicht unser Krieg.« − Friedensrufe der Dreißiger Jahre
Chorwerke von Barber, Eisler, Vaughan Williams u.a. Niedersächsisches Vokalensemble, Leitung: Joachim Siegel
Sonntag, 03. November 2019, um 16 Uhr · Kleine Kirche am Dom
»Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden« von Käthe Kollwitz
Integration in der Stadt: Wie kann sie gelingen?Podiumsdiskussion mit
Dirk Hilbert, Oberbürgermeister von DresdenMarkus Lewe, Oberbürgermeister von Münster, Präsident des Deutschen StädtetagesProf. Dr. Thomas Groß, Rechtswissenschaftler, Universität Osnabrück
Dienstag, 09. Juli 2019, um 19 UhrRatssitzungssaal des Rathauses Osnabrück
PROGRAMM 2019
ImpressumOsnabrücker Friedensgespräche – Gemeinsam veranstaltet von Stadt und Universität Osnabrück. Programm: Wissenschaftlicher Rat der Osnabrücker Friedensgespräche unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Osnabrück und der Hochschule Osnabrück, Vorsitz: Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke. Geschäftsführung: Janina Majerczyk. Geschäftsstelle: Universität Osnabrück, Neuer Graben/Schloss, 49074 Osnabrück. Tel. +49 541 969 4010, E-Mail: [email protected], Internet: www.friedensgespraeche.deFotos/Copyright: Heike Kummer (Martin), Harry Weber (Özdemir), privat (Ruth Wodak), Axel Thünker (Smidt), Michael Schmidt (Hilbert), Presseamt der Stadt Münster (Lewe), Elena Scholz (Groß), Yves Kortum (Asselborn), Frank Preuß (Uslucan), Manfred Pollert (Ceylan), Dieter Menne (Bandermann), Kienzle | Oberhammer (Kunstwerk von Käthe Kollwitz), Rothe Grafik (Jahrbuch-Cover), Karin Osterheider (Sprach-Coaching-Projekt), Uwe Lewandowski (OFG am 12. Juli 2016 »Der Westfälische Frieden als Denkmodell für den Mittleren Osten« mit Dr. Frank-Walter Steinmeier; OFG am 27. Juni 2018 »Freiheit der Literatur« mit Liao Yiwu; OFG am 6. Dezember 2018 »America first! – Trumps Präsidentschaft: Was bringt sie seinem Land und der Welt?« mit Prof. Dr. Susan Neiman, Prof. Dr. Welf Werner und Dr. Josef Braml), Pressestelle der Universität Osnabrück (Friedensklinke)
Das Jahrbuch Osnabrücker Friedensgespräche: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft
Aktuelle Ausgabe: Band 25 · 2018Themenschwerpunkt: ›Populismus‹ und DemokratieDer Band dokumentiert die Friedensgespräche 2017 und bietet weitere Beiträge zum Themenschwerpunkt.
Reformation: Wirkt sie noch heute auf die Gesellschaft und das Miteinander der Religionen? Mit Heinrich Bedford-Strohm, Hans Joas | Historische Schuld und verblassende Erinnerung – Wie weiter aus Geschichte lernen? Mit Markus Meckel, Beate Klarsfeld, Bernd Weisbrod | Generationengerechtigkeit, Altersarmut und demographischer Wandel. Mit Reinhold Schnabel, Annelie Buntenbach, Paul Ziemiak | Modell Costa Rica? – Bildung statt Armee! Mit Henning Jensen Pennington, José Joaquín Chaverri Sievert, Sebastian Huhn | Robert Menasse: Europa sieht Deutschland: »Der deutsche Mensch als Symptom« | Brexit, Trump und ›Populismus‹. Mit Jan-Werner Müller, Karin Priester, Joschka Fischer | Militär und Justiz heute. Mit Dieter Deiseroth, Christoph A. Rass, Roland Czada | Stefan Hanheide: Friedensmusik im Reformationszeitalter 1517-1648 | Joachim Westerbarkey: Populismus und ›fakes‹ – Wie gehen wir damit um? | Maximilian Probst: Die Verherrlichung des Kämpfers kehrt zurück
V&R unipress GmbH – Universitätsverlag OsnabrückISBN 978-3-8471-0957-0, gebunden, 223 Seiten, Fotos.Preis: 23,00 Euro
Zum Kennenlernen: Der Förderkreis Osnabrücker Friedens- gespräche e.V. verschenkt 10 Werbeexemplare des aktuellen Jahrbuchs an Interessierte!Anfragen unter +49 541 969 4208 oder [email protected]. Mitglieder des Förderkreises erhalten das Jahrbuch der Friedengespräche als kostenlose Jahresgabe.
www.friedensgespraeche.de – aktuell, mobil, informativ!
Aktuelles zu bevorstehenden Veranstaltungen und die Dokumentation früherer Friedensgespräche mit Fotos, Presseartikeln und Videomitschnitten finden Sie unter www.friedensgespraeche.de.
Des Weiteren stehen Ihnen hier die Texte aller Jahrgänge des Jahrbuchs zum Download zur Verfügung.
Besuchen Sie das Profil der Osnabrücker Friedensgespräche auch bei Facebook und YouTube.
Förderkreis Osnabrücker Friedensgespräche e.V. – Wir möchten Sie als Mitglied gewinnen!Die Mitglieder des Förderkreises werben mit ihrem guten Namen um Unterstützung für die Osnabrücker Friedensgespräche. Mit einem Jahresbeitrag von nur 15,- Euro stärken Sie das friedenskulturelle Engagement in Stadt und Region. Ihr Vorteil als Mitglied: Sie erhalten zu jeder Veranstaltung eine persönliche Einladung per Post ins Haus und müssen nicht befürchten, etwas zu verpassen. Außerdem erhalten Sie das Jahrbuch der Friedensgespräche jeweils im Herbst als kostenlose Jahresgabe. Werden Sie jetzt Mitglied – Anruf unter +49 541 969 4208 oder E-Mail an [email protected] genügt.Der Förderkreis der Friedensgespräche unterstützt mit einem Teil der Beiträge und Spenden andere regionale friedenskulturelle Initiativen, Organisatoren und Veranstalter. Gefördert wurden und werden verschiedene Projekte zum Thema Frieden und Integration. Finanzielle Unterstützung hat im letzten Jahr unter anderem ein Sprach-Coaching-Projekt mit Studierenden und Geflüchteten bekommen (Foto). Förderrichtlinien auf Anfrage erhältlich.