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Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse (Repetition des Gelesenen im Schnellzugtempo) - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge

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Programm:

- Plenum:Überblick über die wichtigsten

Ergebnisse(Repetition des Gelesenen im

Schnellzugtempo)

- Arbeitsgruppen A bis F:„Handlungsvorschläge“

- Plenum:Kurze Zusammenfassung der

Gruppenarbeit

- Arbeitsgruppen 1 bis 13:„Programmgebiete“

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Gleich die Gretchenfrage:

Wie geht esunseren Kirchgemeinden

nach dereneigener Einschätzung?

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Schnitt „Situation“: 5.70, „Veränderung“: 5.95

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Die Vision St. Galler Kirche 2010,

eine Kirche zu sein

„nahe bei Gott– nahe bei den

Menschen“

wird von allen Kirchgemeinden getragen.

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Welche Kirchgemeindenbeurteilen ihre Situation

positiv,welche weniger positiv?

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Hat das etwas mit der Zahl der

Mitarbeitendenzu tun?

Betrachten wir die Kirchgemeinden mit 900 bis

2‘200 Mitglieder:

Ihre „Situation“ erhielt im Schnitt

5.63 Punkte.

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Mittlere Kirchgemeinden(900 – 2‘200 Mitglieder)

beurteilen ihre Situation also bedeutend positiver,

wenn siemehrere Mitarbeitende haben

(Pfr. + SDM)

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„Situation“ (und „Veränderung“)sind also positiver :

- bei starker Mitarbeiter- und Zielorientierung,

- in grösseren Kirchgemeinden,

- bei mehreren Mitarbeitenden

(Pfr. + SDM).

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WelcheProgrammrichtungen

sind in welchenGemeindegrössen

erfolgreich?

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Drei Programmrichtungen lassen sich statistisch deutlichunterscheiden:

1. Klassische Kirchgemeindearbeit2. Jugend, Junge Erwachsene, Familien3. Diakonie und Gesellschaft

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… beispielsweise gibt es kaum erfolgreiche

Jugendarbeit,wo es

keine SDM / Jugendarbeitende

gibt.

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… demnach unterscheiden sich KG

mit Einzelpfarramt

und solche

mit mehreren Mitarbeitenden

deutlich in ihremProfil?

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Wo liegen denn insgesamtunsere

Stärken und Schwächen?

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Zwischenbemerkung:

Unterschätzen wir uns nicht!

Ein solch eindrucksvolles Bündel von Stärken würdenviele Organisationen gerne

haben!

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… und wasbedroht

uns von aussen?

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Schauen wir uns einige dieser

Bedrohungenetwas näher an.

Wie steht es mit dem Abbröckeln der

Mitgliederschaft?

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Langfristig ebenso bedrohlich

sindweitere gesellschaftliche

Entwicklungen

Wie sieht unsere Alterspyramide

aus?

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Diese Veränderungenzeigen sich auch

in der Statistik der Amtshandlungen.

Die Zahl derTrauungen

ging dramatisch zurück.

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Der Normalfall ist heute bei uns die konfessionell gemischte

Ehe und Familie.

Nur noch in 12%aller Partnerschaften im Kanton

SGsind beide evangelisch.

Das muss in unserer Programmgestaltung

berücksichtigt werden!

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Die Zahl der Taufenist stark gesunken.

In 15 Jahren haben wir noch die Hälfte der heutigen

Konfirmanden.

Wie gross muss eine Konfirmandenklasse

mindestens sein, damit es noch interessant ist?

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Und wie sieht esmit den Finanzen aus?

Bis heute war und istdie Situation relativ stabil…

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… aber die kleinen Kirchgemeinden im

Finanzausgleichsind

sehr verletzlich.

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Unseren Finanzausgleichbezahlt der Kanton St. Gallen

mit einem Beitrag aus denSteuern juristischer Personen

(Firmen).

Was passiert mit unserenGemeinden im Finanzausgleich,

falls der Kantonsrat das Geld dafür kürzt oder streicht?

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Die SVP des Kantons St. Gallenhat am 14. April 2008 eine

Motion im Kantonsrat eingereicht:

“Abschaffung der obligatorischen Kirchensteuer

für juristische Personen“(Was es zwar gar nicht gibt…)

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Die Streichung oder massive Kürzung der kantonalen Beiträge für den Finanzausgleichhätte längerfristig in unseren FA-Gemeinden wohl zur Folge:

- Radikale Kürzung der Pfarrpensen- Finanzierung Religionsunterricht fraglich- Unterhalt Kirchengebäude fraglich.

Zudem müsste wohl ein innerkirchlicher Finanzausgleich mit Beiträgen der grossen Kirchgemeinden geschaffen werden.

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Wowird sich eigentlich

die Zukunft unserer Kircheals Landeskirche

entscheiden?

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2/3unserer Kirchgemeinden

habenweniger

als 2‘200 Mitglieder.

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Aber3/4

unserer Mitgliederleben in den Kirchgemeinden

mitmehr

als 2‘200 Mitglieder.

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Nocheinmal im Vergleich:

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Unsere Zukunft alsLandeskirche

wird sich

beim ¾ Mitgliederin den grösseren

Gemeinden entscheiden, …

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… dort aber sindpro 1‘000 Mitglieder deutlich

weniger Mitarbeitende(Pfr. + SDM)

eingesetzt als in denkleinen Gemeinden.

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Kleine Gemeinden haben- bezahlt vom

Finanzausgleich –pro Mitgliedviel mehr

Pfarrpersonen (Mitarbeitende)

als grosse.

(und sind mit ihrer Situationim Schnitt dennoch weniger

glücklich).

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Nicht depressiv werdenob all dieser Bedrohungen!

Wenden wir uns jetzt den Chancen

zu!

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Als Kirche vertreten wir einefrohe Botschaft(Evangelium).

Und wir haben einenAuftrag!

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Die St. Galler Kirchenverfassung:

„Jesus Christus als das Haupt der Kirche und der Welt

verkündigen

und

durch dienendes Handeln das angebrochene Reich Gottes

bezeugen“

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Wir wollen eineKirche sein

„nahe bei Gott

nahe bei den Menschen“

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Die ganze Situationsanalyse

auf einem einzigen Blattsieht damit wie folgt aus…

Wir werden in denArbeitsgruppen damit

arbeiten.

(Abbildung siehe Arbeitsmappe und

Bericht Seite 10)

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… und wie kommt man jetztvon dieser „SWOT-Analyse“zu Handlungsvorschlägen?

(Das hat der Kirchenrat bereits gemacht, und das werden wir in den

Arbeitsgruppen heute noch machen.)

(Abbildung siehe Arbeitsmappe undBericht Seite 106)

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Hier kommt nun zuerstdie ganze Tabelle

mit den kirchenrätlichenHandlungsvorschlägen…

Wir werden sie in den Arbeitsgruppen diskutieren.

(Abbildung siehe Arbeitsmappe undBericht Seite 11)

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Zur Erinnerung gehen wirjetzt rasch durch alle

Handlungsfelder.

Im Visitationsbericht sind sie ausführlich besprochen.

Jedes Handlungsfeld ist nachher das Thema einer oder mehrerer

der Arbeitsgruppen A bis F.

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So, und jetzt sind

Sie

in den Arbeitsgruppen A bis F dran.

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Sie brauchen aus IhrerArbeitsmappe:

1. die Situationsanalyse

2 die Handlungsvorschlägedes Kirchenrates

3 das „Rezeptblatt“ …

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… und diskutieren in Ihrer Gruppe zu Ihrem Thema die folgenden Fragen (in Ihrer Arbeitsmappe):

1. Sind wir mit den vom Kirchenrat in diesem Thema vorgeschlagenen Handlungsvorschlägen einig?

2. Was ist uns in diesem Handlungsfeld besonders wichtig?

3. Welche max. 3 Statements (je max. 1 Satz) möchten wir dem Kirchenrat zuhanden der Strategie 2009-2015 mitgeben?

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Wir danken Ihnenfür das Mitdenkenund sind gespanntauf Ihre Reaktionen

und Vorschläge!

Vielen Dank fürs Zuhören!

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