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Programm SC Oldtimer-Rallye 2010 Sechsämterland classic Programm SC 2010 Wunsiedel Sechsämterland classic Oldtimerrallye
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P R O G R A M M H E F T 2 0 1 0P R O G R A M M H E F T 2 0 1 0
Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010
Zum bereits siebten Mal heißen wir Sie, liebe Teilnehmer, herzlich willkommen in der Kreis- und Festspielstadt Wunsiedel, im Sechsämterland und – natürlich – und ganz explizit, bei unserer SECHSÄMTERLAND-Classic.
Sie dürfen sich auch in diesem Jahr auf eine erneut hochklassige, zweitägige Veranstaltung freuen, die sowohl in sportlicher, als auch in touristischer Hinsicht für jeden von Ihnen etwas Neues bieten wird. Und getreu unserem Motto: „Wir verbinden Alt und Neu“ haben wir auch die von unseren Anfangsjahren her bekannte Gleichmäßigkeitsprüfung wieder im Angebot, und auch sonst ist es uns tatsächlich wieder gelungen, für Sie ein paar neue Streckenabschnitte ´auszugraben`.Den Touristikern unter Ihnen bieten wir dabei einige neue Ansichten auf die herrliche Landschaft des Sech-sämterlandes und des angrenzenden Steinwaldes, auf Teile der Region HochFranken sowie des benachbarten Böhmerwaldes.Für die Sportfahrer unter Ihnen haben wir zu den sieben unterschiedlichen Sollzeitprüfungen mit neun Zeitmes-sungen (sowohl an Lichtschranken als auch an Druckschläuchen) auch wieder die doppelt befahrene Gleichmä-ßigkeitsprüfung im Programm, wobei wir unser Augenmerk bei der Auswahl der einzelnen Prüfungen nicht nur auf unsere Teilnehmer – sondern auch auf die Historic-Fans der Region, unsere höchst sach- und fachkundigen Zuschauer, gerichtet haben. Dies betrifft vor allem die „Schlauchprüfung“ in der Selber Fußgängerzone, die Rollprüfung in Kirchenlamitz und ganz besonders den „Marktplatz-GrandPrix“ in Weißenstadt.Neu sind die zweite „Schlauchprüfung“ in der Fußgängerzone in Marktredwitz, ein neuer kleiner Rundkurs in Hohenberg a. d. Eger und die Straßen-Prüfung über das „Egerer Waldhäusl“, die bei den früheren Bayer. ADAC-Winterrallyes zum Standar-Repertoire gehörte.Umgedreht haben wir diesmal die Pausen, denn erstmals sind wir zum Mittagessen in der Schlossgaststätte „Metternich“ im tschechischen Lazne Kynzvart, wo Ihnen mit Sicherheit ein schmackhaftes Mahl serviert wird. Die Kaffeepause fi ndet deswegen in Deutschland, in der Gaststätte des Selb-Plößberger „Porzellanikons“ statt, wo zeitgleich die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus vielbeachtete Jahrhundert-Ausstellung „Königstraum und Massenware, 300 Jahre Porzellan“ stattfi ndet.Trotzdem verbleibt es bei einigem Altbewährten, so zum Beispiel bei den kleinen, aber feinen Orientierungs-etappen, die für viele Beifahrer das Salz unserer Rallyesuppe bilden.Wir haben also auch heuer nicht weniger, aber auch nicht mehr getan, als erneut den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsächlich nun schon zum siebten Mal begrüßen können) wie-der ein angenehmes und abwechslungsreiches Wochenende mit Ihrem Old- oder Youngtimer rund um unsere SECHSÄMTERLAND-Classic anzubieten.Dazu wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechsämterland vor allem eine gute und unfallfreie Fahrt, einen gesunden Appetit beim Mittagessen in der Schlossgaststätte „Metternich“ und viel Genuss bei Kaffee und Kuchen in der Gaststätte des Selb-Plößberger Porzellanikons.Am Ende hoffen wir, dass Sie sich während der SECHSÄMTERLAND-Classic in unserer schönen Landschaft erho-len und Abstand vom Alltag fi nden können, und wünschen Ihnen allen mindestens den von Ihnen selbst ange-strebten Erfolg.
Ihr Team von der SECHSÄMTERLAND-Classic
IhrGerd PlietschRallyeleiter
Günter Boßner Friedhelm Engel Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe
Team der SECHSÄMTERLAND-Classic
Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!
Liebe Teilnehmer,
auch zur mittlerweile siebten Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic darf ich Sie als verantwortlicher Ral-lyeleiter ganz herzlich begrüßen und willkommen heißen.
Erneut neigt sich ein gutes Jahr intensivster Vorbereitungen seinem Ende entgegen und wartet gespannt der Begutachtung und Bewertung durch Sie, liebe Teilnehmer. Schließlich erledigen wir die ganze Arbeit nicht aus reinem Selbstzweck, sondern für Sie und Ihre berechtigten Wünsche nach einer – so weit als mög-lich – perfekten Classic-Rallye. Sicherlich können wir der unterschiedlichsten Gründe wegen, nicht auf alle Ihre Anregungen eingehen, auch deshalb nicht, weil sich manche davon widersprechen. Aber Sie dürfen uns glauben, dass wir es uns nicht leicht machen, und immer davon ausgehen, Sie in Ihren Erwartungen evtl. und hoffentlich vollkommen zufrieden zu stellen.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns im Sechsämterland und dem benachbarten Steinwald, der angrenzenden Region HochFranken und in Tschechien wohl fühlen und die Schönheiten von Land und Leuten kennen und schätzen lernen.
Ihrer konstruktiven Kritik sehe ich nach wie vor erwartungsvoll entgegen, möchte Ihnen aber zunächst und hauptsächlich eine angenehme Rallye, eine gute und unfallfreie Fahrt, viel Erfolg beim sportlichen Wettbe-werb und ein gesundes, wohlbehaltenes Wiedersehen bei der Siegerehrung am Samstagabend wünschen.
Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:
Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010
(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 ist eine sportliche Classic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch die Städte (der der Veranstaltung den Namen gebenden Region) des Sechsämterlandes, der angrenzenden Region HochFranken, dem benachbarten Steinwald bis in den Böhmerwald nach Tschechien und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 335 km langen Strecke befi nden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 aber auch noch sieben verschiedene Sollzeit-prüfungen mit insgesamt neun Zeitnahmen, eine doppelt zu befahrende Gleichmäßigkeitsprüfung sowie drei kleine, aber feine Orientierungsetappen. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Teams eine bestimmte Stre-cke zunächst fi nden und anschließend auch befahren müssen. Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orien-tierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen überwacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungskontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.Bei den Sollzeitprüfungen werden vom Veranstalter bestimmte Streckenabschnitte festgelegt und eine dort zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt wie möglich eingehalten werden muss. Auch hier fi nden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.
Neu ist in diesem Jahr die wieder ins Programm genommene Gleichmäßigkeitsprüfung, bei der eine bestimmte, für den öffentlichen Verkehr gesperrte Strecke zweimal ohne Zeitvorgabe des Veranstalters befahren wird. Bei der ersten Befahrung setzten die Teilnehmer selbst und eigenverantwortlich ihre Zeit und müssen diese bei der späteren, zweiten Befahrung so genau wie möglich wieder erreichen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die zweite Befahrung in Gegenrichtung erfolgt, weswegen sich die Teilnehmer auch keinerlei Weg- und/oder Zeitmarkierungen setzen können
Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:
(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, son-dern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)
FREITAG, 18 Juni
17:30 Uhr bis 19:40 Uhr Sollzeitprüfung 1 in der Fußgängerzone der Stadt in Marktredwitz18:30 Uhr bis 20:40 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt
SAMSTAG, 19. Juni
10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Sollzeitprüfung 3 in der Klostergasse der Stadt Kirchenlamitz
10:15 Uhr bis 12:25 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung A von Spielberg nach Steinselb (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)
10:30 Uhr bis 12:40 Uhr Sollzeitprüfung 4 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedbergl)
13:45 Uhr bis 16:00 Uhr Sollzeitprüfung 5 auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Ottengrün über Egerer Waldhäusl bis kurz vor Wondreb (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)
14:40 Uhr bis 16:50 Uhr Sollzeitprüfung 6 auf dem Wiesenfestparkplatz des Marktes Hohenberg a. d. Eger
15:00 Uhr bis 16:15 Uhr Sollzeitprüfung 7 auf dem Parkplatz des Porzellanikons in Selb-Plößberg
16:15 Uhr bis 18:25 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung B von Steinselb nach Spielberg (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)
Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 zu sehen gibt es am:
FREITAG, 18. Juni
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
17:00 Uhr bis 18:40 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
19:00 Uhr bis 21:15 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
SAMSTAG, 19. Juni
8:45 Uhr bis 10:55 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
11:56 Uhr bis 14:05 Uhr Mittagspause in der Schlossgaststätte “Metternich“ in Lazne Kynzvart (zwischen Cheb und Marianske Lazne)
15:00 Uhr bis 18:15 Uhr Kaffeepause rund um das “Porzellanikon“ in Selb-Plößberg
17:15 Uhr bis 19:25 Uhr Zielankunft auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel
Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:
Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert
einzuhalten.Dabei darf auf diesen Prüfungen zu keinem Zeitpunkt angehalten werden, sondern die Räder der Autos müssen sich vom Start bis zur Zwischenziel- oder Ziel-Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuier-lich) drehen.Es kommt also einzig und alleine darauf an, genau auf die Hundertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fahrer – wenn es sich um ein eingespieltes Team handelt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECHSÄMTERLAND-Classic 2010“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeitabweichung ins Ziel kommen und mehr oder
(gpp) – Im Gegensatz zu den ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die ab-gesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unterliegen die so genannten Classic-Rallyes mit historischen Old- und Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prä-misse der absoluten, fahrerischen Spitzenleistungen. Ganz im Gegenteil: die Fahrzeiten auf den einzel-nen Sonderprüfungen werden von der Rallyeleitung vorgegeben (wobei eine maximale Durchschnitts-geschwindigkeit von 50 km/h nicht überschritten werden darf) und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebenen Zeiten so genau wie möglich
weniger problemlos eine Wertung erstellt werden kann. Und dass es nach insgesamt sieben solcher Prüfungen (mit insgesamt neun Zeitnahmen) auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich sind, ist eigentlich un-denkbar. Außerdem wird in diesem Jahr wieder eine Gleich-mäßigkeitsprüfung durchgeführt, bei der eine ab-gesperrte Strecke zweimal (einmal davon in Ge-genrichtung) befahren wird. Beim ersten Befahren setzten die Teilnehmer ihre Fahrzeit selbst, und müssen sie beim zweiten Befahren so genau wie möglich wieder treffen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die zweite Befahrung eben in Gegen-
richtung stattfi ndet, und sich die Teilnehmer daher keinerlei Weg- und/oder Zeitmarkierungen anfertigen kön-nen.Dennoch sieht die Ausschreibung in Fällen von Punktegleichheit vor, dass die geringere Strafpunktsumme be-ginnend von Prüfung eins an in aufsteigender Reihenfolge für eine Wertung sorgt. Und sollte selbst dies noch zu einem Gleichstand führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahrzeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).
Allerdings darf sich jeder Teilnehmer, der an diesem Tag (an welchem in der Kreisstadt Wunsiedel ja alljähr-lich auch das historische „Brunnenfest“ gefeiert wird) die Zielrampe auf der nach dem großen Sohn der Stadt Wunsiedel – „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Landratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht, durchaus als Sieger fühlen und hat zusammen mit allen anderen Besuchern dieses Tages im „Sechsämter“-Land allen Grund zum Feiern.Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start- und Ziel-Ort Wunsiedel auch heuer wieder durch etliche weitere „Sechsämter“-Städte wie Hohenberg a. d. Eger, Kirchenlamitz, Selb und Weißenstadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (zudem befi nden sich auch noch an weiteren exponierten Stre-ckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind (natürlich) auch die Pausen, mittags in der “Schlossgaststätte Metternich“ im tschechischen Lazne Kynzvart (zwischen Cheb und Marianske Lazne) und nachmittags rund um das in diesem Jahr eine große Ausstellung fei-ernde Porzellanikon in Selb-Plößberg zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Strafpunkte verteilt.
Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2010“ etwa 335 Kilometer durch das Sechsämterland des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge, den benachbarten Steinwald, die Region HochFranken und die Tsche-chische Republik zu absolvieren.
Gerd Plietsch
BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ – „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ – „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Urban Cruiser
Baujahr: 2010
Fahrer: Plietsch Markus
Marktleuthen
Team/Club: Autohaus Engel
Beifahrer: Plietsch Robert
Röslau
Team/Club: Autohaus Engel
Fahrzeugtyp: Volkswagen
T 3 Doka
Baujahr: 1976
Fahrer: Reichenberger Frank
Pegnitz
Team/Club: Autohaus Engel
Beifahrer: Reichenberger Katrin
Pegnitz
Team/Club: Autohaus Engel
Vorausfahrzeuge Sechsämterland classic 2010
000
0 Fahrzeugtyp: Volkswagen Tiguan
2,0 TFSI mit Sportpaket, 200 PS
Fahrer: Zeller Maria
Wunsiedel
Team/Club: Autohaus Wunschel
Beifahrer: Dr. Thoma Ulrike
Wunsiedel
Team/Club: Autohaus Wunschel
Sponsor-Fahrzeug Sechsämterland classic 2010
Schlußfahrzeug Sechsämterland Classic 2010
02
03
000Teilnehmer Sechsämterland Classic 2010
01
Fahrzeugtyp: Opel
18 N
Baujahr: 1932
Fahrer: Bley Franz Dieter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Nickl Karl
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Ford
Model A
Baujahr: 1930
Fahrer: Fraas Hans
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Kleemeier Ludwig
Wunsiedel
Team/Club:
Gesamtsieger 2009Fahrzeugtyp: Alvis
12/70 Special Supercharged
Baujahr: 1937
Fahrer: Dr. Eiselt Michael
Höchstädt
Team/Club:
Beifahrer: Eiselt Miriam
Höchstädt
Team/Club:
05
06Fahrzeugtyp: Austin Healy
BN 4 100 SIX
Baujahr: 1957
Fahrer: Fraas Armin
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Köstler Andreas
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: ALVIS
Firebird Special
Baujahr: 1935
Fahrer: Hagenlocher Klaus
Böblingen
Team/Club:
Beifahrer: Hagenlocher Nicola
Böblingen
Team/Club:
04
Fahrzeugtyp: Simca
8 Coupé
Baujahr: 1939
Fahrer: Dr. Strobl Ulrich
Amberg
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Amode-Strobl Margit
Amberg
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Fahrzeugtyp: Austin Healey
100/4
Baujahr: 1955
Fahrer: Sirtl Werner
Arzberg
Team/Club:
Beifahrer: Pscherer Martin
Wunsiedel
Team/Club:
07
08
09Fahrzeugtyp: Porsche
356 A
Baujahr: 1956
Fahrer: Schläger Wolfgang
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Klautke Randolph
Bayreuth
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Daimler Benz
190 SL
Baujahr: 1959
Fahrer: Schumacher Peter
Hof
Team/Club:
Beifahrer: Schumacher Anita
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Baujahr: 1958
Fahrer: Schultze Fried
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Team/Club:
Beifahrer: Behnke Ingrid
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Team/Club:
Fahrzeugtyp: VOLVO
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Baujahr: 1957
Fahrer: Schelenz Frithjoff
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Schelenz Thiemo
Selb
Team/Club:
Fahrzeugtyp: MG
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Baujahr: 1959
Fahrer: Buschan Gerald
Gmünd Austria
Team/Club:
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Baujahr: 1958
Fahrer: Rudlof-Remenyi Karl
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Beifahrer: Klos Markus
Baar-Ebenhausen
Team/Club: Rothe Rudlof Racing
14
15
Fahrzeugtyp: VOLVO
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Baujahr: 1960
Fahrer: Reichenberger Robert
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Reichenberger Elisabeth
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Austin Healey
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Baujahr: 1960
Fahrer: Seemüller Günther
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17
Fahrzeugtyp: VW
Käfer
Baujahr: 1961
Fahrer: König Thomas
Wunsiedel
Team/Club: Autowelt König
Beifahrer: König Karin
Wunsiedel
Team/Club: Autowelt König
18
Fahrzeugtyp: Morris Mini
MK 1
Baujahr: 1965
Fahrer: Nohl Friedhelm
Neuried
Team/Club: FW Racing Garage
Beifahrer: Nohl Karin
Neuried
Team/Club: FW Racing Garage
16
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
190 SL
Baujahr: 1961
Fahrer: Hertrich Norbert
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Beifahrer: Hofmann Marius
Münchberg
Team/Club: MSC Münchberg
Fahrzeugtyp: Wartburg
311
Baujahr: 1962
Fahrer: Zeeh Gerd
Bockau
Team/Club:
Beifahrer: Zeeh Ingrid
Bockau
Team/Club:
19
21
20 Fahrzeugtyp: VW
Karman Ghia
Baujahr: 1964
Fahrer: Ziegler Heinz
Marktredwitz
Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team
Beifahrer: Schaumberger Werner
Fuchsmühl
Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team
Fahrzeugtyp: Autobianchi
Bianchina
Baujahr: 1963
Fahrer: Strillinger Quirin
Rottach-Egern
Team/Club: Scuderia Magra München
Beifahrer: Strillinger Katrin
Rottach-Egern
Team/Club: Scuderia Magra München
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Fahrzeugtyp: Triumph
TR 4
Baujahr: 1964
Fahrer: Herold Mark
Leupoldsdorf
Team/Club:
Beifahrer: Herold Roland
Leupoldsdorf
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Porsche
356 SC Cabrio
Baujahr: 1965
Fahrer: Porzelt Gerd
München
Team/Club: Sechsämterland Classic
Beifahrer: Fellinger Christian
München
Team/Club: Sechsämterland Classic
Fahrzeugtyp: Renault 8
Major
Baujahr: 1965
Fahrer: Günther Jens
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Günther Markus
München
Team/Club:
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27Fahrzeugtyp: Porsche
356 SC Coupé
Baujahr: 1964
Fahrer: Zitzmann Uwe
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Gelius Florian
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Fahrzeugtyp: Mercedes
190 SL
Baujahr: 1963
Fahrer: Jäckel Roger
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Pürner Christoph
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Pending System GmbH&Co. KGLudwig-Hüttner-Str. 5-7D-95679 Waldershof
Tel. +49 (0)9231-97007-80Fax +49 (0)9231-97007-60
29
30
28Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SE Cabrio
Baujahr: 1967
Fahrer: Pürner Marcus
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Kehl Christian
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Fahrzeugtyp: Ford
Cortina GT
Baujahr: 1968
Fahrer: Archer Chris
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Fürbringer Marc
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Fahrzeugtyp: Porsche 911
Coupé
Baujahr: 1971
Fahrer: Zitzlmann André
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Ascherl Matthias
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
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31
32
33
Fahrzeugtyp: Triumph
TR 250
Baujahr: 1968
Fahrer: Schweinar Robert
München
Team/Club:
Beifahrer: Keller Martina
Utting am Ammersee
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Porsche 911
Targa 2,4 T
Baujahr: 1973
Fahrer: Lotze Christian
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Beifahrer: Werner Michael
Waldershof
Team/Club: CUBE Pending
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
250 SE Coupé
Baujahr: 1966
Fahrer: Häusler Florian
Kaltenbrunn
Team/Club:
Beifahrer: Schiederf Markus
Weiden
Team/Club:
34
35
36
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
SL 230
Baujahr: 1966
Fahrer: Gappel Michael
Freiberg
Team/Club:
Beifahrer: Kensey-Gappel Daniela
Freiberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: VW Typ 3 1600
Stufenheck
Baujahr: 1966
Fahrer: Ricke Michael
Zürich
Team/Club:
Beifahrer: Pügerl Christoph
Regensburg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Alfo Romeo
Giulia 1300 TI
Baujahr: 1966
Fahrer: Ihlemann Arndt
Höchstadt
Team/Club:
Beifahrer: Dr. Brödler Hilmar
Tröstau
Team/Club:
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38
39Fahrzeugtyp: Ferrari
330 GTC
Baujahr: 1967
Fahrer: Weihermüller Stefan
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Tenzler Thomas
Bayreuth
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Honda
S 800 Cabrio
Baujahr: 1966
Fahrer: Trautner Ulrich
Nürnberg
Team/Club: MC Lauf
Beifahrer: Hermann Erika
Nürnberg
Team/Club: MC Lauf
Fahrzeugtyp: Daimler Benz
280 SL
Baujahr: 1966
Fahrer: Bayer Stefan
Pullenreuth
Team/Club:
Beifahrer: Bayer Isabella
Pullenreuth
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
230 SL Pagode
Baujahr: 1967
Fahrer: Gräbner Klaus
Hof
Team/Club: Automobilclub Hof
Beifahrer: Sandner Thomas
Himmelkron
Team/Club: Automobilclub Hof
40
41
42Fahrzeugtyp: Lotus
Elan S 3
Baujahr: 1967
Fahrer: Herlt Guillermo
Weiden
Team/Club:
Beifahrer: Bayer Hanns-Christian
Weiden
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
2000 Tilux
Baujahr: 1967
Fahrer: Krämer Helmut
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Beifahrer: Wedlich Erich
Selb
Team/Club: MSC Marktredwitz
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Porzellanikon Selb Werner-Schürer-Platz 1 · 95100 Selb · Fon 0 92 87.9 18 00-0 · E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr · Während der Ausstellung täglich 10 – 18 Uhr
Porzellanikon HohenbergSchirndinger Straße 48 · 95691 Hohenberg a.d. Eger · Fon 0 92 33.77 22-01· E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Während der Ausstellung täglich 10 – 18 Uhr
www.porzellanikon.org
Fahrzeugtyp: Austin Healey
Sprike MK 4
Baujahr: 1968
Fahrer: Schöbel Claudia
Warmensteinach
Team/Club: Auto Heser Warmensteinach
Beifahrer: Reichenberger Martina
Warmensteinach
Team/Club: Auto Heser Warmensteinach
43
44
45
Fahrzeugtyp: Maserati
Ghibli SS 4,9
Baujahr: 1968
Fahrer: Späth Harald
Kümmersbruck
Team/Club: Maserati Club CH
Beifahrer: Schwab Waltraud
Kümmersbruck
Team/Club: Maserati Club CH
Fahrzeugtyp: Ford
20 M RS
Baujahr: 1969
Fahrer: Weinmann Alexander
Bad Schönborn
Team/Club:
Beifahrer: Weinmann Christiane
Bad Schönborn
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
2800 CS
Baujahr: 1970
Fahrer: Dr. Ehrengut Franz
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Dr. Drabe Matthias
Neumarkt
Team/Club: MSC am Tegernsee
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Fahrzeugtyp: Mercedes
280 SE/8
Baujahr: 1969
Fahrer: Rödel Bernd-Peter
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Künne Marga
Nürnberg
Team/Club:
Fahrzeugtyp: FIAT
124 Sport Spider
Baujahr: 1970
Fahrer: Grundmann Markus
Bad Berneck
Team/Club:
Beifahrer: Popp Ines
Bad Berneck
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Opel
Ascona A
Baujahr: 1971
Fahrer: Schütz Freddy
Münchberg
Team/Club: AC Waldershof
Beifahrer: Schlesak Klaus
Weidenberg
Team/Club: AC Waldershof
Fahrzeugtyp: Cadillac
Eldorado
Baujahr: 1971
Fahrer: Huber Andreas
Höchstädt
Team/Club:
Beifahrer: Kraus Bernd
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
2002 Targa
Baujahr: 1971
Fahrer: Wermuth Jürgen
Haarbach
Team/Club:
Beifahrer: Wermuth Helma
Haarbach
Team/Club:
sinnlicherotisch
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Friedrich-Ebert-Straße 7195213 MünchbergTel.: 0 92 51 - 23 77
Öffnungszeigen:Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 13.00 Uhr
Designerschmuck
Fahrzeugtyp: Citroen
DS 21
Baujahr: 1971
Fahrer: Dr. Dr. Rühl Hermann
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: Rühl Alexander
Marktredwitz
Team/Club:
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54Fahrzeugtyp: TOYOTA
2000 GT
Baujahr: 1967
Fahrer: Stolze Jürgen
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Strobel Enrico
Augsburg
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: Opel
GT
Baujahr: 1971
Fahrer: Schwab Arthur
Küps
Team/Club: Oldtimerclub Kronach
Beifahrer: Groß Brigitte
Goldkronach
Team/Club: Oldtimerclub Kronach
Mit der dritten Generation des Prius setzt Toyota die 1997 begonnene Erfolgsgeschich-te alternativer Antriebe und nachhaltiger Mobilität erfolgreich fort. Der neue Prius überzeugt durch nochmals verbesserte Verbrauchswerte und eine Fülle zukunftswei-sender Technologien. Darüber hinaus setzt er auch neue Akzente in den Bereichen Design und Fahrfreude.
Mit CO2-Emissionen ab 89 g/km* und einem Verbrauch von rekordverdächtig niedrigen 3,9 Litern/100 km* setzt der neue Prius Maßstäbe in Sachen Umweltverträglichkeit. So ist der Prius als Gewinner des Ökoglobes 2009 nicht nur das ökologischste Großserienfahrzeug, sondern laut VCD Auto-Umweltliste 2009/2010 das umweltfreundlichste Auto in Deutschland. Dies bestätigt auch der aktuelle EcoTest des ADAC: Dort erhält der Prius die Höchstwertung von fünf Sternen und belegt mit 92 Punkten die Spitzenposition des Umweltrankings.
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Fahrzeugtyp: TOYOTA
Celica TA 40 GT
Baujahr: 1980
Fahrer: Lewandowski Jürgen
Pöcking
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Lewandowski Monika
Pöcking
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Celica TA 22 GT
Baujahr: 1975
Fahrer: Yasuda Toshiaki
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Holderied Isolde
Bad Bayersoin
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Celica RA 28 GT
Baujahr: 1975
Fahrer: Frauenkron Günther
Hamburg
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Dr. Hartmann Dietrich
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
L U I S E N B U R GF E S T S P I E L EW U N S I E D E L
18. Mai – 22. August 2010Veranstalter: Stadt WunsiedelIntendant: Michael Lerchenbergw w w. l u i s e n b u r g - ak t u e l l . d e
■ Richard O‘Brien‘s Das Kultmusical im Original by Arrangement with BB Group GmbH and The Rocky Horror Company Ltd.in deutscher Sprache mit den englischen Original-SongsRegie & Choreographie: Hardy Rudolz Heiko Lippmann Jörg Brombacher Heide Schiffer-El Fouly
Norman Stehr als Frank‘N‘Furter, Gudrun Schade Hendrik Schall als Riff-Raff, Jürgen Fischer als Rockyund Caroline Hetényi, Susanna Kratsch, Isabella Leicht, Susanna Panzner, Johann Anzenberger, Michael Boettge, Dietmar Irmer, Matthias Lehmann, Charlie Serrano, u.a.Premiere: Freitag, 25. Juni 2010, 20.00 Uhr
| Bayern präsentiert:
■ TANNÖDKrimi nach dem Roman über den unaufgeklärten Mordfall Hinterkaifeck von Andrea Maria SchenkelRegie: Michael Lerchenberg Peter Engel Andrea Fisser Maria Hafner
Barbara Lucia Bauer, Doris Buchrucker, Maria Hafner, Caroline Hetényi, Isabella Leicht, Ina Meling, Rudolf Waldemar Brem, Dieter Fischer, Holger Matthias Wilhelm, Gerhard Wittmann u.a.Premiere: Donnerstag, 1. Juli 2010, 20.30 Uhr
■ DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG‘ LEBENBairisches Kultstück nach Franz von Kobell von Kurt WilhelmRegie: Michael Lerchenberg / Christoph Zauner Peter Engel Heide Schiffer-El Fouly
Michael Lerchenberg als Boandlkramer, Alfred Schedl als Brandner, Dieter Fischer als Portnerund Adolf Adam, Jürgen Fischer, Matthias Ransberger, Ferdinand Schmid-Modrow, Gerhard Wittmann u.v.a.Wiederaufnahme-Premiere: Donnerstag, 15. Juli 2010, 20.30 Uhr – Zusatzvorstellung: 20. Juli, 20.30 Uhr
■ Familienstück nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried PreußlerRegie: Petra Wüllenweber Peter Engel Heide Schiffer-El Fouly Markus Reyhani Sebastian Eilers
Katharina Schwägerl als kleine Hexe, Johann Anzenberger als Rabe Abraxas und Carolina Hetényi, Susanna Kratsch, Barbara Macheiner, Ina Meling, Uschi Reifenberger; Matthias Lehmann, Alfred Schedl, Holger Matthias Wilhelm, Günter Ziegler u.a.Premiere: Mittwoch, 19. Mai 2010, 10.30 Uhr
GASTSPIELE AUF DER LUISENBURG-NATURBÜHNE:
■ WIENER BLUTOperette von Johann StraußPremiere: Donnerstag, 12. August 2010, 20.00 Uhr
■ DER WAFFENSCHMIEDKomische Oper von Albert Lortzing Premiere: Freitag, 20. August 2010, 20.00 Uhr
■ „DAS“ PHANTOM LÄDT EINMusical-Gala u.a. mit Hardy Rudolz, Gudrun Schade, Norman Stehr und der Reinhard Stockmann Bandeinmalig am Montag, 19. Juli 2010, 20.30 Uhr
■ HAINDLINGeinmalig am Montag, 26. Juli 2010, 20.30 Uhr
IM HOF DES FICHTELGEBIRGSMUSEUMS:
■ ZWIRBELDIRNeinmalig am Freitag, 23. Juli 2010, 20.00 Uhr
■ D‘RAITH-SCHWESTERN UND DA BLAIMEReinmalig am Mittwoch, 28. Juli 2010, 20.00 Uhr
■ DA BLECHHAUF‘Neinmalig am Mittwoch, 4. August 2010, 20.00 Uhr
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Fahrzeugtyp: TOYOTA
1000
Baujahr: 1975
Fahrer: Walther Andrea
Hamburg
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Stolze Hedwig
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Land Cruiser BJ 42
Baujahr: 1980
Fahrer: Koppers Silke
Düsseldorf
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Meyer Henning
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Celica Turbo 4x4
Baujahr: 1980
Fahrer: Walther Joachim
Hamburg
Team/Club: TOYOTA Deutschland
Beifahrer: Uyttenhoven Alain
Köln
Team/Club: TOYOTA Deutschland
© N
eu
e Welle „Antenne Hof“ GmbH
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Fahrzeugtyp: OPEL
GT
Baujahr: 1972
Fahrer: Molle Bernd
Wunsiedel
Team/Club: MSC Wunsiedel
Beifahrer: Kuhbandner Julia
Wunsiedel
Team/Club: MSC Wunsiedel
Fahrzeugtyp: FIAT Abarth
124 Gruppe 4
Baujahr: 1979
Fahrer: Engel Rudolf
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Engel Florian
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: NSU
Ro 80
Baujahr: 1972
Fahrer: Hecklau Günter
Bad Wörishofen
Team/Club: Autohaus Mayer
Beifahrer: Mayer Karin
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Team/Club: Autohaus Mayer
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Fahrzeugtyp: FIAT
124 Sport Coupee
Baujahr: 1972
Fahrer: Schürer Ulrich
Feucht
Team/Club: MC Lauf
Beifahrer: Schürer Evelyn
Feucht
Team/Club: MC Lauf
Fahrzeugtyp: Jaguar
E Type
Baujahr: 1973
Fahrer: Moll Michael
Bayreuth
Team/Club:
Beifahrer: Wieser Bernhard
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
1600 Touring
Baujahr: 1972
Fahrer: Strillinger Andreas
Waakirchen
Team/Club: MSC am Tegernsee
Beifahrer: Dehm Daniel
Kreuth
Team/Club: MSC am Tegernsee
Fahrzeugtyp: TOYOTA
Celica TA 22
Baujahr: 1973
Fahrer: Niedermaier Stefan
Bad Säckingen
Team/Club:
Beifahrer: Niedermaier Jutta
Bad Säckingen
Team/Club:
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69Fahrzeugtyp: MG
Typ B
Baujahr: 1973
Fahrer: Neupert Klaus
Pocking
Team/Club:
Beifahrer: Neupert Astrid
Pocking
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Chevrolet
Camaro LT 350
Baujahr: 1973
Fahrer: Schulze Klaus-Dieter
Nossen
Team/Club: Rallye- und Rennclub Lausitz e.V. im ADMV
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
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Baujahr: 1973
Fahrer: Neidhardt Arnold
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Neidhardt Beatrix
Wunsiedel
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Audi
100 Coupe S
Baujahr: 1974
Fahrer: Winkler Uwe
Ettlingen
Team/Club:
Beifahrer: Winkler Elke
Ettlingen
Team/Club:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
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Baujahr: 1975
Fahrer: Dr. Lauber Günter
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Team/Club:
Beifahrer: Kelly Ilse
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75Fahrzeugtyp: Triumph
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Baujahr: 1976
Fahrer: George Klaus
Marktredwitz
Team/Club:
Beifahrer: George Elke
Marktredwitz
Team/Club:
Fahrzeugtyp: VW
Passat Typ 32
Baujahr: 1975
Fahrer: Wittmann René
Grub am Forst
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Wittmann Sabine
Grub am Forst
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: BMW 2002
Tii Alpina A4
Baujahr: 1975
Fahrer: Stolle Frank
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SLC Typ 107
Baujahr: 1976
Fahrer: Dr. Kastner Matthias
Neumarkt
Team/Club:
Beifahrer: Lindel Gerhard
Deining
Team/Club:
Fahrzeugtyp: BMW
M 635 CSI
Baujahr: 1976
Fahrer: Denzler Erich
Helmbrechts
Team/Club: MSC Presseck
Beifahrer: Denzler Birgit
Helmbrechts
Team/Club: MSC Presseck
Fahrzeugtyp: Lancia
Fulvia Coupé
Baujahr: 1976
Fahrer: Böhm Sabine
Roth
Team/Club:
Beifahrer: Böhm Harald
Roth
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Opel
Kadett C-Aero
Baujahr: 1977
Fahrer: Hümmer Gotthold
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Hartwich Sven
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: BMW
318
Baujahr: 1978
Fahrer: Leimgruber Georg
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Beifahrer: Kusche Edith
Marktredwitz
Team/Club: MSC Marktredwitz
Fahrzeugtyp: OPEL Commodore B
Coupé 2,8 GS
Baujahr: 1977
Fahrer: Münch Hans-Hermann
Weißenstadt
Team/Club:
Beifahrer: Busch Manfred
Weißenstadt
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Lexland
Typ Spitfi re MK IV
Baujahr: 1978
Fahrer: Mank Andreas
Poing
Team/Club:
Beifahrer: Baumann Ulrike
Poing
Team/Club:
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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
280 SLC
Baujahr: 1979
Fahrer: Hofmann Werner
Hof
Team/Club: AC Hof
Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika
Hof
Team/Club: AC Hof
Fahrzeugtyp: VW
Golf 1 GTI
Baujahr: 1979
Fahrer: Heser Alfred
Warmensteinach
Team/Club: Autohaus Heser
Beifahrer: Schöbel Günter
Warmensteinach
Team/Club: Autohaus Heser
Fahrzeugtyp: Opel
Manta B i 240
Baujahr: 1980
Fahrer: Baur Jochen
Hersbruck
Team/Club: MC Lauf
Beifahrer: Birkmann Peter
Lauf
Team/Club: MC Lauf
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Fahrzeugtyp: Volkswagen
Golf 1 Typ 17
Baujahr: 1980
Fahrer: Engel Andreas
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Beifahrer: Grempel Thomas
Coburg
Team/Club: MSC Coburg
Fahrzeugtyp: VW
Golf GTI
Baujahr: 1980
Fahrer: Ziegler Rainer Sen.
Marktredwitz
Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team
Beifahrer: Härtl Josef
Wiesau
Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz
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Baujahr: 1980
Fahrer: Fraas Ute
Wunsiedel
Team/Club:
Beifahrer: Rögner Caroline
Wunsiedel
Team/Club:
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Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:Kurz-Portraits der Sechs-Ämter-Städte
HOHENBERG a. d. EGERDie Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittelpunkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burggräfl ichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Ludwig den Bayern an Böhmen verpfändet. In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen anderen Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen.Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen. Hohenberg besaß ein eigenes Hals-
gericht und verfügte seit frühester Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bürgermeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. Jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige „Carolinenquelle“, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häuptern aufgesucht.Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidene. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besatzung hielt sich bis 1810 im Ort. Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegründeten ersten nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsächlich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäftigt. Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nach dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhandschuherstellung und die Chenilleweberei als neue Handwerks-zweige mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Erwerbszweig für die Bevölkerung.
KIRCHENLAMITZKirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger gewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprechtstein gehörte eine mit Wassergräben und Wällen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz.Kirchenlamitz bekamt der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die
Burggrafen dem Ort das Wunsiedler Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejahren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulmbach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt.1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besitzungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußischen und französischen Zwi-schenspiel 1810 zum Königsreich Bayern.Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hochgeachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Außerdem weisen Fundstätten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin.Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt.Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit metall-, textil- und kunststoffverarbeitenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornbergs und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenlamitz zunehmend an Bedeutung.
SELBSelb bildete früher einen Verkehrs- und Handelsmittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 verleiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadt-recht. Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst realativ spät, im Jahr 1504, richteten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte
die Bevölkerung viel zu ertragen. Der Dreißigjährige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein fi ndiger Bauer aus Selb wusste der darauffolgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erser in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher.Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen. Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handweberei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein.Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk. Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild. Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künstlerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.
THIERSTEINDie Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig de Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein „die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat“, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kauf-te der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehördenden Siedlungen.Um diese Zeit muß die Erhebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richeramt eingerichtet worden ist, mit Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig gelangte der Markt 1415
durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg.Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräfl erkrieg 1553/54 sowie im dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräfl erkrieg wurde die Burg vollständig vernichtet und später wieder not-dürftig instandgesetzt.Nachdem dieses Gebiet 1385 zum „Burggrafentum ob dem Gebirg“ erklärt worden war, entstanden durch Erbtei-lung 1437 die fünf Ämter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff „Sechs Ämter“, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 legte fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche.Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fi el am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war.Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schönen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.
WEISSENSTADTSchon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvorkommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits.Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein an-sässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürn-berger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt einer der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Weißen-stadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahrhundert gewesen sein. Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht
zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kai-serlichen Freistatt mit Asylrecht.Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfl iche Oberland, eingerichtet wurde.Die Errichtung der kaiserlichen Poststation 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert erfand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Granit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestim-men die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird.Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsge-bieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nitzsche, übernachteten in Weißenstadt.Der alte Weißenstäder Weiher mit einer Wasserfl äche vonrd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.
WUNSIEDELDie erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch er-haltenes Bauwerk aus diesen frühen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Kathari-nenberg.Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadt-befestigung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm. Die alte Stadtanlage wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört.
Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blechverzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühungen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage.1613 wurde Wunsiedel zur Hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln.Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahrhundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt. Jährlicher Anzie-hungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt.Kommunikations- und Veranstaltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertiggestellte Fichtelgebirgs-halle.
Gerd Plietsch
„ D a n k e ! und A u s b l i c k 2 0 1 1“
“Vergelt´s Gott!”
Ein überaus herzliches „Vergelt´s Gott“, sagen wir – nicht nur wie schon in den Vorjahren, sondern auch und vor allem in diesem Jahr wieder, und mit allem Nachdruck! – all´ unseren Freunden, Gönnern und Helfern, unseren verschiedenen Zu- und Mitarbeitern, egal ob im Hintergrund oder an vorderster Front!
´Unser aller` SECHSÄMTERLAND-Classic hat mittlerweile nicht nur administrative und logi-stische Ausmaße angenommen sondern sich auch räumlich derart ausgeweitet, dass sie ohne unsere zahllosen Helfer nie und nimmer zu stemmen wäre.Ganz besonders danken wir den Helfern der Motorsportclubs aus Marktredwitz und aus Wunsiedel, dem Team von WUNSCHEL sport und ganz besonders und explizit dem TOYOTA TEAM Wunsiedel!
Wir danken aber auch dem Markt Hohenberg a. d. Eger und den Städten Kirchenlamitz, Selb, Weißenstadt und Wunsiedel sowie allen Bürgermeistern der Städte des Sechsämterlandes für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr wohlwollendes Vertrauen in unsere Ideen und Vorha-ben. Aber auch den Genehmigungsbehörden sowie der Polizei, dass Sie uns (nach wie vor) den notwendigen Vertrauensvorschuss für unsere Ideen auch heuer nicht verweigert haben.
Ein großer Dank gilt zusätzlich unseren Freunden in Tschechien, die für das Ambiente der erstmaligen Mittagspause in Kynzvart Lazne verantwortlich zeichnen.
Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Ihrem Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.
Und für alle, die noch immer nicht genug haben, hier der voraussichtliche Termin für das Jahr 2011 – unsere, dann achte SECHSÄMTERLAND-Classic, ist für Freitag, den 17. Juni und Samstag, den 18. Juni 2011 geplant.
Ihr Team der SECHSÄMTERLAND-Classic
Herausgeber: SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel
eMail: [email protected]
www.sechsaemterland-classic.de
Die Sechsämterquelle
Blick in die Produktion
Nicht nur sein Erscheinen im James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ als Auto von Bondgirl Aki macht den Toyota 2000 GT zur Sportwagen-Legende. Erstmalig auf der Tokyo Motor Show im Jahre 1965 präsentiert, avancierte der 2000 GT schnell zum Kultauto. Die Produktion von nur 351 Exemplaren garantiert seinen Besitzern heute vor allem eines: Die Lizenz zum Unsterblichwerden.
toyota.de
Sein Name ist GT. 2000 GT.
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