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PROGRAMMHEFT 2010 PROGRAMMHEFT 2010

Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Programm SC Oldtimer-Rallye 2010 Sechsämterland classic Programm SC 2010 Wunsiedel Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 1: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 2: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Herzlich willkommen bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010

Zum bereits siebten Mal heißen wir Sie, liebe Teilnehmer, herzlich willkommen in der Kreis- und Festspielstadt Wunsiedel, im Sechsämterland und – natürlich – und ganz explizit, bei unserer SECHSÄMTERLAND-Classic.

Sie dürfen sich auch in diesem Jahr auf eine erneut hochklassige, zweitägige Veranstaltung freuen, die sowohl in sportlicher, als auch in touristischer Hinsicht für jeden von Ihnen etwas Neues bieten wird. Und getreu unserem Motto: „Wir verbinden Alt und Neu“ haben wir auch die von unseren Anfangsjahren her bekannte Gleichmäßigkeitsprüfung wieder im Angebot, und auch sonst ist es uns tatsächlich wieder gelungen, für Sie ein paar neue Streckenabschnitte ´auszugraben`.Den Touristikern unter Ihnen bieten wir dabei einige neue Ansichten auf die herrliche Landschaft des Sech-sämterlandes und des angrenzenden Steinwaldes, auf Teile der Region HochFranken sowie des benachbarten Böhmerwaldes.Für die Sportfahrer unter Ihnen haben wir zu den sieben unterschiedlichen Sollzeitprüfungen mit neun Zeitmes-sungen (sowohl an Lichtschranken als auch an Druckschläuchen) auch wieder die doppelt befahrene Gleichmä-ßigkeitsprüfung im Programm, wobei wir unser Augenmerk bei der Auswahl der einzelnen Prüfungen nicht nur auf unsere Teilnehmer – sondern auch auf die Historic-Fans der Region, unsere höchst sach- und fachkundigen Zuschauer, gerichtet haben. Dies betrifft vor allem die „Schlauchprüfung“ in der Selber Fußgängerzone, die Rollprüfung in Kirchenlamitz und ganz besonders den „Marktplatz-GrandPrix“ in Weißenstadt.Neu sind die zweite „Schlauchprüfung“ in der Fußgängerzone in Marktredwitz, ein neuer kleiner Rundkurs in Hohenberg a. d. Eger und die Straßen-Prüfung über das „Egerer Waldhäusl“, die bei den früheren Bayer. ADAC-Winterrallyes zum Standar-Repertoire gehörte.Umgedreht haben wir diesmal die Pausen, denn erstmals sind wir zum Mittagessen in der Schlossgaststätte „Metternich“ im tschechischen Lazne Kynzvart, wo Ihnen mit Sicherheit ein schmackhaftes Mahl serviert wird. Die Kaffeepause fi ndet deswegen in Deutschland, in der Gaststätte des Selb-Plößberger „Porzellanikons“ statt, wo zeitgleich die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus vielbeachtete Jahrhundert-Ausstellung „Königstraum und Massenware, 300 Jahre Porzellan“ stattfi ndet.Trotzdem verbleibt es bei einigem Altbewährten, so zum Beispiel bei den kleinen, aber feinen Orientierungs-etappen, die für viele Beifahrer das Salz unserer Rallyesuppe bilden.Wir haben also auch heuer nicht weniger, aber auch nicht mehr getan, als erneut den Versuch unternommen, Ihnen liebe Teilnehmer (von denen wir manche tatsächlich nun schon zum siebten Mal begrüßen können) wie-der ein angenehmes und abwechslungsreiches Wochenende mit Ihrem Old- oder Youngtimer rund um unsere SECHSÄMTERLAND-Classic anzubieten.Dazu wünschen wir Ihnen neben einem angenehmen Aufenthalt im Sechsämterland vor allem eine gute und unfallfreie Fahrt, einen gesunden Appetit beim Mittagessen in der Schlossgaststätte „Metternich“ und viel Genuss bei Kaffee und Kuchen in der Gaststätte des Selb-Plößberger Porzellanikons.Am Ende hoffen wir, dass Sie sich während der SECHSÄMTERLAND-Classic in unserer schönen Landschaft erho-len und Abstand vom Alltag fi nden können, und wünschen Ihnen allen mindestens den von Ihnen selbst ange-strebten Erfolg.

Ihr Team von der SECHSÄMTERLAND-Classic

Page 3: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

IhrGerd PlietschRallyeleiter

Günter Boßner Friedhelm Engel Gerd Wolfrum Hans-Jürgen Wunschel Otto Rothe

Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Allzeit Gute Fahrt und viel Erfolg!

Liebe Teilnehmer,

auch zur mittlerweile siebten Ausgabe der SECHSÄMTERLAND-Classic darf ich Sie als verantwortlicher Ral-lyeleiter ganz herzlich begrüßen und willkommen heißen.

Erneut neigt sich ein gutes Jahr intensivster Vorbereitungen seinem Ende entgegen und wartet gespannt der Begutachtung und Bewertung durch Sie, liebe Teilnehmer. Schließlich erledigen wir die ganze Arbeit nicht aus reinem Selbstzweck, sondern für Sie und Ihre berechtigten Wünsche nach einer – so weit als mög-lich – perfekten Classic-Rallye. Sicherlich können wir der unterschiedlichsten Gründe wegen, nicht auf alle Ihre Anregungen eingehen, auch deshalb nicht, weil sich manche davon widersprechen. Aber Sie dürfen uns glauben, dass wir es uns nicht leicht machen, und immer davon ausgehen, Sie in Ihren Erwartungen evtl. und hoffentlich vollkommen zufrieden zu stellen.

Wir möchten, dass Sie sich bei uns im Sechsämterland und dem benachbarten Steinwald, der angrenzenden Region HochFranken und in Tschechien wohl fühlen und die Schönheiten von Land und Leuten kennen und schätzen lernen.

Ihrer konstruktiven Kritik sehe ich nach wie vor erwartungsvoll entgegen, möchte Ihnen aber zunächst und hauptsächlich eine angenehme Rallye, eine gute und unfallfreie Fahrt, viel Erfolg beim sportlichen Wettbe-werb und ein gesundes, wohlbehaltenes Wiedersehen bei der Siegerehrung am Samstagabend wünschen.

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Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:

Anforderungen, Orte und Zeiten der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010

(gpp) – Die SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 ist eine sportliche Classic-Rallye. Der Streckenverlauf führt durch die Städte (der der Veranstaltung den Namen gebenden Region) des Sechsämterlandes, der angrenzenden Region HochFranken, dem benachbarten Steinwald bis in den Böhmerwald nach Tschechien und wird mit besetzten Durchgangskontrollen (DK) überwacht. Wer eine dieser DK (die sich – für die Teilnehmer bekannt und unbekannt – an den unterschiedlichsten Punkten der insgesamt etwa 335 km langen Strecke befi nden) auslässt, erhält dafür Strafpunkte.Darüber hinaus beinhaltet die SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 aber auch noch sieben verschiedene Sollzeit-prüfungen mit insgesamt neun Zeitnahmen, eine doppelt zu befahrende Gleichmäßigkeitsprüfung sowie drei kleine, aber feine Orientierungsetappen. Dazu sind in die Streckenbeschreibung (dem Road-Book) statt der sonst üblichen Chinesenzeichen kleine Kartenskizzen eingebaut, nach denen die Teams eine bestimmte Stre-cke zunächst fi nden und anschließend auch befahren müssen. Die Einhaltung der richtigen Strecke der Orien-tierungsetappen wird mittels Orientierungskontrollen überwacht, deren einzelne Buchstaben in der Bordkarte vermerkt werden müssen. Das Fehlen von Orientierungskontrollen zieht weitere Strafpunkte nach sich.Bei den Sollzeitprüfungen werden vom Veranstalter bestimmte Streckenabschnitte festgelegt und eine dort zu fahrende Zeit vorgegeben – welche von den Teilnehmern so exakt wie möglich eingehalten werden muss. Auch hier fi nden die einzelnen Abweichungen als Strafpunkte Eingang in die Wertung.

Neu ist in diesem Jahr die wieder ins Programm genommene Gleichmäßigkeitsprüfung, bei der eine bestimmte, für den öffentlichen Verkehr gesperrte Strecke zweimal ohne Zeitvorgabe des Veranstalters befahren wird. Bei der ersten Befahrung setzten die Teilnehmer selbst und eigenverantwortlich ihre Zeit und müssen diese bei der späteren, zweiten Befahrung so genau wie möglich wieder erreichen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die zweite Befahrung in Gegenrichtung erfolgt, weswegen sich die Teilnehmer auch keinerlei Weg- und/oder Zeitmarkierungen setzen können

Bei der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 werden folgende Wertungsprüfungen gefahren:

(Zuschauer sind jederzeit willkommen, sollten jedoch den Ablauf der einzelnen Prüfungen nicht stören, son-dern sich in angemessener Entfernung aufhalten!)

FREITAG, 18 Juni

17:30 Uhr bis 19:40 Uhr Sollzeitprüfung 1 in der Fußgängerzone der Stadt in Marktredwitz18:30 Uhr bis 20:40 Uhr Sollzeitprüfung 2 auf dem Marktplatz der Stadt Weißenstadt

SAMSTAG, 19. Juni

10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Sollzeitprüfung 3 in der Klostergasse der Stadt Kirchenlamitz

10:15 Uhr bis 12:25 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung A von Spielberg nach Steinselb (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)

10:30 Uhr bis 12:40 Uhr Sollzeitprüfung 4 in der Fußgängerzone der Stadt Selb (Ludwigstraße zwischen Marktplatz und Schmiedbergl)

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13:45 Uhr bis 16:00 Uhr Sollzeitprüfung 5 auf den Gemeinde-Verbindungsstraßen von Ottengrün über Egerer Waldhäusl bis kurz vor Wondreb (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)

14:40 Uhr bis 16:50 Uhr Sollzeitprüfung 6 auf dem Wiesenfestparkplatz des Marktes Hohenberg a. d. Eger

15:00 Uhr bis 16:15 Uhr Sollzeitprüfung 7 auf dem Parkplatz des Porzellanikons in Selb-Plößberg

16:15 Uhr bis 18:25 Uhr Gleichmäßigkeitsprüfung B von Steinselb nach Spielberg (diese Prüfung ist aufgrund der beengten Straßenverhältnisse für Zuschauer weniger geeignet!)

Weitere Möglichkeiten die Teilnehmer der SECHSÄMTERLAND-Classic 2010 zu sehen gibt es am:

FREITAG, 18. Juni

14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Technische Überprüfung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz des ehem. Comet an der Hornschuchstraße in Wunsiedel

14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Startaufstellung auf der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

17:00 Uhr bis 18:40 Uhr Start zur ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

19:00 Uhr bis 21:15 Uhr Zwischenziel nach der ersten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

SAMSTAG, 19. Juni

8:45 Uhr bis 10:55 Uhr Re-Start zur zweiten Etappe auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

11:56 Uhr bis 14:05 Uhr Mittagspause in der Schlossgaststätte “Metternich“ in Lazne Kynzvart (zwischen Cheb und Marianske Lazne)

15:00 Uhr bis 18:15 Uhr Kaffeepause rund um das “Porzellanikon“ in Selb-Plößberg

17:15 Uhr bis 19:25 Uhr Zielankunft auf der Start-Ziel-Rampe in der gesperrten Jean-Paul-Straße in Wunsiedel

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Aufgabenstellung/en im historischen Classic-Sport:

Wenn die Stoppuhr den Gasfuß dirigiert

einzuhalten.Dabei darf auf diesen Prüfungen zu keinem Zeitpunkt angehalten werden, sondern die Räder der Autos müssen sich vom Start bis zur Zwischenziel- oder Ziel-Lichtschranke stets (zwar gerne langsam, aber eben kontinuier-lich) drehen.Es kommt also einzig und alleine darauf an, genau auf die Hundertstel-Sekunde durch die Lichtschranke oder über den Zielschlauch (der die Zeitmessung mittels Druckluft auslöst) zu fahren. In diesen Momenten, in denen der Beifahrer die restlichen Sekunden der vorgegebenen Zeit fest im Blick hat und seinen Fahrer – wenn es sich um ein eingespieltes Team handelt – per Countdown zur Lichtschranke oder dem Zielschlauch ´herunterzählt`, wird auch die „SECHSÄMTERLAND-Classic 2010“ entschieden. Denn die Messung auf Hundertstel-Sekunden sorgt dafür, dass so wenig Teilnehmer wie möglich mit der gleichen Zeitabweichung ins Ziel kommen und mehr oder

(gpp) – Im Gegensatz zu den ´richtigen` Rallyes (bei denen der Fahrtauftrag darin besteht, die ab-gesperrten Sonderprüfungen auf Bestzeit – also schnellstmöglich – zu durchfahren), unterliegen die so genannten Classic-Rallyes mit historischen Old- und Youngtimer-Fahrzeugen nicht unbedingt der Prä-misse der absoluten, fahrerischen Spitzenleistungen. Ganz im Gegenteil: die Fahrzeiten auf den einzel-nen Sonderprüfungen werden von der Rallyeleitung vorgegeben (wobei eine maximale Durchschnitts-geschwindigkeit von 50 km/h nicht überschritten werden darf) und die Teilnehmer müssen versuchen, diese vorgegebenen Zeiten so genau wie möglich

weniger problemlos eine Wertung erstellt werden kann. Und dass es nach insgesamt sieben solcher Prüfungen (mit insgesamt neun Zeitnahmen) auch noch zwei oder gar mehr Teams geben sollte, die absolut strafpunktgleich sind, ist eigentlich un-denkbar. Außerdem wird in diesem Jahr wieder eine Gleich-mäßigkeitsprüfung durchgeführt, bei der eine ab-gesperrte Strecke zweimal (einmal davon in Ge-genrichtung) befahren wird. Beim ersten Befahren setzten die Teilnehmer ihre Fahrzeit selbst, und müssen sie beim zweiten Befahren so genau wie möglich wieder treffen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die zweite Befahrung eben in Gegen-

richtung stattfi ndet, und sich die Teilnehmer daher keinerlei Weg- und/oder Zeitmarkierungen anfertigen kön-nen.Dennoch sieht die Ausschreibung in Fällen von Punktegleichheit vor, dass die geringere Strafpunktsumme be-ginnend von Prüfung eins an in aufsteigender Reihenfolge für eine Wertung sorgt. Und sollte selbst dies noch zu einem Gleichstand führen, entscheidet das Baujahr der einzelnen Fahrzeuge über deren weitere Platzierung (und zwar das ältere vor dem jüngeren).

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Allerdings darf sich jeder Teilnehmer, der an diesem Tag (an welchem in der Kreisstadt Wunsiedel ja alljähr-lich auch das historische „Brunnenfest“ gefeiert wird) die Zielrampe auf der nach dem großen Sohn der Stadt Wunsiedel – „Jean-Paul“ – benannten Straße zwischen Landratsamt und Fichtelgebirgshalle erreicht, durchaus als Sieger fühlen und hat zusammen mit allen anderen Besuchern dieses Tages im „Sechsämter“-Land allen Grund zum Feiern.Die Gesamtstrecke führt die Teilnehmer neben dem Start- und Ziel-Ort Wunsiedel auch heuer wieder durch etliche weitere „Sechsämter“-Städte wie Hohenberg a. d. Eger, Kirchenlamitz, Selb und Weißenstadt. Dort sind vorgegebene Kontrollstellen anzufahren (zudem befi nden sich auch noch an weiteren exponierten Stre-ckenstellen Durchgangskontrollen) deren Auslassen mit zusätzlichen Strafpunkten bewehrt ist. Außerdem sind (natürlich) auch die Pausen, mittags in der “Schlossgaststätte Metternich“ im tschechischen Lazne Kynzvart (zwischen Cheb und Marianske Lazne) und nachmittags rund um das in diesem Jahr eine große Ausstellung fei-ernde Porzellanikon in Selb-Plößberg zeitgerecht anzufahren, denn für alle zeitlichen Verzögerungen werden weitere Strafpunkte verteilt.

Insgesamt sind bei der „SECHSÄMTERLAND-Classic 2010“ etwa 335 Kilometer durch das Sechsämterland des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge, den benachbarten Steinwald, die Region HochFranken und die Tsche-chische Republik zu absolvieren.

Gerd Plietsch

BILDER: „Twinmaster, Triple-Timer, Bordkarte und Streckenplan – so schnell wird einem Co nicht bang!“ – „Wo genau ist der ´verdammte`Schlauch?“ – „Das Ziel aller Mühen, die Lichtschranke“

Page 8: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Urban Cruiser

Baujahr: 2010

Fahrer: Plietsch Markus

Marktleuthen

Team/Club: Autohaus Engel

Beifahrer: Plietsch Robert

Röslau

Team/Club: Autohaus Engel

Fahrzeugtyp: Volkswagen

T 3 Doka

Baujahr: 1976

Fahrer: Reichenberger Frank

Pegnitz

Team/Club: Autohaus Engel

Beifahrer: Reichenberger Katrin

Pegnitz

Team/Club: Autohaus Engel

Vorausfahrzeuge Sechsämterland classic 2010

000

0 Fahrzeugtyp: Volkswagen Tiguan

2,0 TFSI mit Sportpaket, 200 PS

Fahrer: Zeller Maria

Wunsiedel

Team/Club: Autohaus Wunschel

Beifahrer: Dr. Thoma Ulrike

Wunsiedel

Team/Club: Autohaus Wunschel

Sponsor-Fahrzeug Sechsämterland classic 2010

Schlußfahrzeug Sechsämterland Classic 2010

Page 9: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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03

000Teilnehmer Sechsämterland Classic 2010

01

Fahrzeugtyp: Opel

18 N

Baujahr: 1932

Fahrer: Bley Franz Dieter

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Nickl Karl

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Ford

Model A

Baujahr: 1930

Fahrer: Fraas Hans

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Kleemeier Ludwig

Wunsiedel

Team/Club:

Gesamtsieger 2009Fahrzeugtyp: Alvis

12/70 Special Supercharged

Baujahr: 1937

Fahrer: Dr. Eiselt Michael

Höchstädt

Team/Club:

Beifahrer: Eiselt Miriam

Höchstädt

Team/Club:

Page 10: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 11: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

05

06Fahrzeugtyp: Austin Healy

BN 4 100 SIX

Baujahr: 1957

Fahrer: Fraas Armin

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Köstler Andreas

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: ALVIS

Firebird Special

Baujahr: 1935

Fahrer: Hagenlocher Klaus

Böblingen

Team/Club:

Beifahrer: Hagenlocher Nicola

Böblingen

Team/Club:

04

Fahrzeugtyp: Simca

8 Coupé

Baujahr: 1939

Fahrer: Dr. Strobl Ulrich

Amberg

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Amode-Strobl Margit

Amberg

Team/Club:

Page 12: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 13: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Austin Healey

100/4

Baujahr: 1955

Fahrer: Sirtl Werner

Arzberg

Team/Club:

Beifahrer: Pscherer Martin

Wunsiedel

Team/Club:

07

08

09Fahrzeugtyp: Porsche

356 A

Baujahr: 1956

Fahrer: Schläger Wolfgang

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Klautke Randolph

Bayreuth

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Daimler Benz

190 SL

Baujahr: 1959

Fahrer: Schumacher Peter

Hof

Team/Club:

Beifahrer: Schumacher Anita

Hof

Team/Club:

Page 14: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Autohaus Wunschel GmbH Hofer Straße 7 95195 RöslauTelefon +49 (0) 92 38 / 99 13 - 0 Telefax +49 (0) 92 38 / 99 13 - 99 [email protected] pa

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Page 15: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Steyr Puch

650

Baujahr: 1958

Fahrer: Schultze Fried

Helmbrechts

Team/Club:

Beifahrer: Behnke Ingrid

Berlin

Team/Club:

Fahrzeugtyp: VOLVO

PV 444

Baujahr: 1957

Fahrer: Schelenz Frithjoff

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Schelenz Thiemo

Selb

Team/Club:

Fahrzeugtyp: MG

A/Twin Cam

Baujahr: 1959

Fahrer: Buschan Gerald

Gmünd Austria

Team/Club:

Beifahrer: Buschan Irene

Gmünd Austria

Team/Club:

11

12

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Page 16: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 17: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

13Fahrzeugtyp: Porsche

356 A

Baujahr: 1958

Fahrer: Rudlof-Remenyi Karl

Baar-Ebenhausen

Team/Club: Rothe Rudlof Racing

Beifahrer: Klos Markus

Baar-Ebenhausen

Team/Club: Rothe Rudlof Racing

14

15

Fahrzeugtyp: VOLVO

PV 544 Sport

Baujahr: 1960

Fahrer: Reichenberger Robert

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Reichenberger Elisabeth

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Austin Healey

Sprite MK I

Baujahr: 1960

Fahrer: Seemüller Günther

Dösingen

Team/Club:

Beifahrer: Seemüller Manuela

Dösingen

Team/Club:

Page 18: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 19: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

17

Fahrzeugtyp: VW

Käfer

Baujahr: 1961

Fahrer: König Thomas

Wunsiedel

Team/Club: Autowelt König

Beifahrer: König Karin

Wunsiedel

Team/Club: Autowelt König

18

Fahrzeugtyp: Morris Mini

MK 1

Baujahr: 1965

Fahrer: Nohl Friedhelm

Neuried

Team/Club: FW Racing Garage

Beifahrer: Nohl Karin

Neuried

Team/Club: FW Racing Garage

16

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

190 SL

Baujahr: 1961

Fahrer: Hertrich Norbert

Münchberg

Team/Club: MSC Münchberg

Beifahrer: Hofmann Marius

Münchberg

Team/Club: MSC Münchberg

Page 20: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 21: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Wartburg

311

Baujahr: 1962

Fahrer: Zeeh Gerd

Bockau

Team/Club:

Beifahrer: Zeeh Ingrid

Bockau

Team/Club:

19

21

20 Fahrzeugtyp: VW

Karman Ghia

Baujahr: 1964

Fahrer: Ziegler Heinz

Marktredwitz

Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team

Beifahrer: Schaumberger Werner

Fuchsmühl

Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team

Fahrzeugtyp: Autobianchi

Bianchina

Baujahr: 1963

Fahrer: Strillinger Quirin

Rottach-Egern

Team/Club: Scuderia Magra München

Beifahrer: Strillinger Katrin

Rottach-Egern

Team/Club: Scuderia Magra München

Gesamtsieger 2008

Page 22: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 23: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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23

24

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 4

Baujahr: 1964

Fahrer: Herold Mark

Leupoldsdorf

Team/Club:

Beifahrer: Herold Roland

Leupoldsdorf

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche

356 SC Cabrio

Baujahr: 1965

Fahrer: Porzelt Gerd

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

Beifahrer: Fellinger Christian

München

Team/Club: Sechsämterland Classic

Fahrzeugtyp: Renault 8

Major

Baujahr: 1965

Fahrer: Günther Jens

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Günther Markus

München

Team/Club:

Page 24: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 25: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

25

26

27Fahrzeugtyp: Porsche

356 SC Coupé

Baujahr: 1964

Fahrer: Zitzmann Uwe

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Gelius Florian

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Fahrzeugtyp: Mercedes

190 SL

Baujahr: 1963

Fahrer: Jäckel Roger

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Pürner Christoph

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Page 26: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Pending System GmbH&Co. KGLudwig-Hüttner-Str. 5-7D-95679 Waldershof

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Page 27: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

29

30

28Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SE Cabrio

Baujahr: 1967

Fahrer: Pürner Marcus

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Kehl Christian

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Fahrzeugtyp: Ford

Cortina GT

Baujahr: 1968

Fahrer: Archer Chris

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Fürbringer Marc

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Fahrzeugtyp: Porsche 911

Coupé

Baujahr: 1971

Fahrer: Zitzlmann André

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Ascherl Matthias

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Page 28: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Erdgas natürlich effizientHeizen, Kochen, Fahren

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Mit Energie und Vielfalt bewegen wir unsere Region. Wir machen unsere Bürgerinnen und Bürger mit innova-tiven Ideen und Techniken unabhängiger vom Weltmarkt. Technologie und Innovation sind die Garanten für eine energiereiche Zukunft

Page 29: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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33

Fahrzeugtyp: Triumph

TR 250

Baujahr: 1968

Fahrer: Schweinar Robert

München

Team/Club:

Beifahrer: Keller Martina

Utting am Ammersee

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Porsche 911

Targa 2,4 T

Baujahr: 1973

Fahrer: Lotze Christian

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Beifahrer: Werner Michael

Waldershof

Team/Club: CUBE Pending

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

250 SE Coupé

Baujahr: 1966

Fahrer: Häusler Florian

Kaltenbrunn

Team/Club:

Beifahrer: Schiederf Markus

Weiden

Team/Club:

Page 30: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 31: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

SL 230

Baujahr: 1966

Fahrer: Gappel Michael

Freiberg

Team/Club:

Beifahrer: Kensey-Gappel Daniela

Freiberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: VW Typ 3 1600

Stufenheck

Baujahr: 1966

Fahrer: Ricke Michael

Zürich

Team/Club:

Beifahrer: Pügerl Christoph

Regensburg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Alfo Romeo

Giulia 1300 TI

Baujahr: 1966

Fahrer: Ihlemann Arndt

Höchstadt

Team/Club:

Beifahrer: Dr. Brödler Hilmar

Tröstau

Team/Club:

Page 32: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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TOYODie Reifenmacher

Semperit

Page 33: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

37

38

39Fahrzeugtyp: Ferrari

330 GTC

Baujahr: 1967

Fahrer: Weihermüller Stefan

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Tenzler Thomas

Bayreuth

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Honda

S 800 Cabrio

Baujahr: 1966

Fahrer: Trautner Ulrich

Nürnberg

Team/Club: MC Lauf

Beifahrer: Hermann Erika

Nürnberg

Team/Club: MC Lauf

Fahrzeugtyp: Daimler Benz

280 SL

Baujahr: 1966

Fahrer: Bayer Stefan

Pullenreuth

Team/Club:

Beifahrer: Bayer Isabella

Pullenreuth

Team/Club:

Page 34: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 35: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

230 SL Pagode

Baujahr: 1967

Fahrer: Gräbner Klaus

Hof

Team/Club: Automobilclub Hof

Beifahrer: Sandner Thomas

Himmelkron

Team/Club: Automobilclub Hof

40

41

42Fahrzeugtyp: Lotus

Elan S 3

Baujahr: 1967

Fahrer: Herlt Guillermo

Weiden

Team/Club:

Beifahrer: Bayer Hanns-Christian

Weiden

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

2000 Tilux

Baujahr: 1967

Fahrer: Krämer Helmut

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Beifahrer: Wedlich Erich

Selb

Team/Club: MSC Marktredwitz

Page 36: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Königstraum

Porzellanikon

Porzellanikon Selb Werner-Schürer-Platz 1 · 95100 Selb · Fon 0 92 87.9 18 00-0 · E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr · Während der Ausstellung täglich 10 – 18 Uhr

Porzellanikon HohenbergSchirndinger Straße 48 · 95691 Hohenberg a.d. Eger · Fon 0 92 33.77 22-01· E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Während der Ausstellung täglich 10 – 18 Uhr

www.porzellanikon.org

Page 37: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Austin Healey

Sprike MK 4

Baujahr: 1968

Fahrer: Schöbel Claudia

Warmensteinach

Team/Club: Auto Heser Warmensteinach

Beifahrer: Reichenberger Martina

Warmensteinach

Team/Club: Auto Heser Warmensteinach

43

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45

Fahrzeugtyp: Maserati

Ghibli SS 4,9

Baujahr: 1968

Fahrer: Späth Harald

Kümmersbruck

Team/Club: Maserati Club CH

Beifahrer: Schwab Waltraud

Kümmersbruck

Team/Club: Maserati Club CH

Fahrzeugtyp: Ford

20 M RS

Baujahr: 1969

Fahrer: Weinmann Alexander

Bad Schönborn

Team/Club:

Beifahrer: Weinmann Christiane

Bad Schönborn

Team/Club:

Page 38: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 39: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: BMW

2800 CS

Baujahr: 1970

Fahrer: Dr. Ehrengut Franz

Neumarkt

Team/Club: MSC am Tegernsee

Beifahrer: Dr. Drabe Matthias

Neumarkt

Team/Club: MSC am Tegernsee

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48

Fahrzeugtyp: Mercedes

280 SE/8

Baujahr: 1969

Fahrer: Rödel Bernd-Peter

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Künne Marga

Nürnberg

Team/Club:

Fahrzeugtyp: FIAT

124 Sport Spider

Baujahr: 1970

Fahrer: Grundmann Markus

Bad Berneck

Team/Club:

Beifahrer: Popp Ines

Bad Berneck

Team/Club:

Page 40: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 41: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

49

50

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Fahrzeugtyp: Opel

Ascona A

Baujahr: 1971

Fahrer: Schütz Freddy

Münchberg

Team/Club: AC Waldershof

Beifahrer: Schlesak Klaus

Weidenberg

Team/Club: AC Waldershof

Fahrzeugtyp: Cadillac

Eldorado

Baujahr: 1971

Fahrer: Huber Andreas

Höchstädt

Team/Club:

Beifahrer: Kraus Bernd

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

2002 Targa

Baujahr: 1971

Fahrer: Wermuth Jürgen

Haarbach

Team/Club:

Beifahrer: Wermuth Helma

Haarbach

Team/Club:

Page 42: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 43: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Citroen

DS 21

Baujahr: 1971

Fahrer: Dr. Dr. Rühl Hermann

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: Rühl Alexander

Marktredwitz

Team/Club:

52

53

54Fahrzeugtyp: TOYOTA

2000 GT

Baujahr: 1967

Fahrer: Stolze Jürgen

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Strobel Enrico

Augsburg

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: Opel

GT

Baujahr: 1971

Fahrer: Schwab Arthur

Küps

Team/Club: Oldtimerclub Kronach

Beifahrer: Groß Brigitte

Goldkronach

Team/Club: Oldtimerclub Kronach

Page 44: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Mit der dritten Generation des Prius setzt Toyota die 1997 begonnene Erfolgsgeschich-te alternativer Antriebe und nachhaltiger Mobilität erfolgreich fort. Der neue Prius überzeugt durch nochmals verbesserte Verbrauchswerte und eine Fülle zukunftswei-sender Technologien. Darüber hinaus setzt er auch neue Akzente in den Bereichen Design und Fahrfreude.

Mit CO2-Emissionen ab 89 g/km* und einem Verbrauch von rekordverdächtig niedrigen 3,9 Litern/100 km* setzt der neue Prius Maßstäbe in Sachen Umweltverträglichkeit. So ist der Prius als Gewinner des Ökoglobes 2009 nicht nur das ökologischste Großserienfahrzeug, sondern laut VCD Auto-Umweltliste 2009/2010 das umweltfreundlichste Auto in Deutschland. Dies bestätigt auch der aktuelle EcoTest des ADAC: Dort erhält der Prius die Höchstwertung von fünf Sternen und belegt mit 92 Punkten die Spitzenposition des Umweltrankings.

Page 45: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

55

56

57

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica TA 40 GT

Baujahr: 1980

Fahrer: Lewandowski Jürgen

Pöcking

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Lewandowski Monika

Pöcking

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica TA 22 GT

Baujahr: 1975

Fahrer: Yasuda Toshiaki

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Holderied Isolde

Bad Bayersoin

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica RA 28 GT

Baujahr: 1975

Fahrer: Frauenkron Günther

Hamburg

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Dr. Hartmann Dietrich

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Page 46: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

L U I S E N B U R GF E S T S P I E L EW U N S I E D E L

18. Mai – 22. August 2010Veranstalter: Stadt WunsiedelIntendant: Michael Lerchenbergw w w. l u i s e n b u r g - ak t u e l l . d e

■ Richard O‘Brien‘s Das Kultmusical im Original by Arrangement with BB Group GmbH and The Rocky Horror Company Ltd.in deutscher Sprache mit den englischen Original-SongsRegie & Choreographie: Hardy Rudolz Heiko Lippmann Jörg Brombacher Heide Schiffer-El Fouly

Norman Stehr als Frank‘N‘Furter, Gudrun Schade Hendrik Schall als Riff-Raff, Jürgen Fischer als Rockyund Caroline Hetényi, Susanna Kratsch, Isabella Leicht, Susanna Panzner, Johann Anzenberger, Michael Boettge, Dietmar Irmer, Matthias Lehmann, Charlie Serrano, u.a.Premiere: Freitag, 25. Juni 2010, 20.00 Uhr

| Bayern präsentiert:

■ TANNÖDKrimi nach dem Roman über den unaufgeklärten Mordfall Hinterkaifeck von Andrea Maria SchenkelRegie: Michael Lerchenberg Peter Engel Andrea Fisser Maria Hafner

Barbara Lucia Bauer, Doris Buchrucker, Maria Hafner, Caroline Hetényi, Isabella Leicht, Ina Meling, Rudolf Waldemar Brem, Dieter Fischer, Holger Matthias Wilhelm, Gerhard Wittmann u.a.Premiere: Donnerstag, 1. Juli 2010, 20.30 Uhr

■ DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG‘ LEBENBairisches Kultstück nach Franz von Kobell von Kurt WilhelmRegie: Michael Lerchenberg / Christoph Zauner Peter Engel Heide Schiffer-El Fouly

Michael Lerchenberg als Boandlkramer, Alfred Schedl als Brandner, Dieter Fischer als Portnerund Adolf Adam, Jürgen Fischer, Matthias Ransberger, Ferdinand Schmid-Modrow, Gerhard Wittmann u.v.a.Wiederaufnahme-Premiere: Donnerstag, 15. Juli 2010, 20.30 Uhr – Zusatzvorstellung: 20. Juli, 20.30 Uhr

■ Familienstück nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried PreußlerRegie: Petra Wüllenweber Peter Engel Heide Schiffer-El Fouly Markus Reyhani Sebastian Eilers

Katharina Schwägerl als kleine Hexe, Johann Anzenberger als Rabe Abraxas und Carolina Hetényi, Susanna Kratsch, Barbara Macheiner, Ina Meling, Uschi Reifenberger; Matthias Lehmann, Alfred Schedl, Holger Matthias Wilhelm, Günter Ziegler u.a.Premiere: Mittwoch, 19. Mai 2010, 10.30 Uhr

GASTSPIELE AUF DER LUISENBURG-NATURBÜHNE:

■ WIENER BLUTOperette von Johann StraußPremiere: Donnerstag, 12. August 2010, 20.00 Uhr

■ DER WAFFENSCHMIEDKomische Oper von Albert Lortzing Premiere: Freitag, 20. August 2010, 20.00 Uhr

■ „DAS“ PHANTOM LÄDT EINMusical-Gala u.a. mit Hardy Rudolz, Gudrun Schade, Norman Stehr und der Reinhard Stockmann Bandeinmalig am Montag, 19. Juli 2010, 20.30 Uhr

■ HAINDLINGeinmalig am Montag, 26. Juli 2010, 20.30 Uhr

IM HOF DES FICHTELGEBIRGSMUSEUMS:

■ ZWIRBELDIRNeinmalig am Freitag, 23. Juli 2010, 20.00 Uhr

■ D‘RAITH-SCHWESTERN UND DA BLAIMEReinmalig am Mittwoch, 28. Juli 2010, 20.00 Uhr

■ DA BLECHHAUF‘Neinmalig am Mittwoch, 4. August 2010, 20.00 Uhr

ausverkauft

ausverkauft

ausverkauft

Page 47: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: TOYOTA

1000

Baujahr: 1975

Fahrer: Walther Andrea

Hamburg

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Stolze Hedwig

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Land Cruiser BJ 42

Baujahr: 1980

Fahrer: Koppers Silke

Düsseldorf

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Meyer Henning

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica Turbo 4x4

Baujahr: 1980

Fahrer: Walther Joachim

Hamburg

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Beifahrer: Uyttenhoven Alain

Köln

Team/Club: TOYOTA Deutschland

Page 48: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

© N

eu

e Welle „Antenne Hof“ GmbH

Page 49: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: OPEL

GT

Baujahr: 1972

Fahrer: Molle Bernd

Wunsiedel

Team/Club: MSC Wunsiedel

Beifahrer: Kuhbandner Julia

Wunsiedel

Team/Club: MSC Wunsiedel

Fahrzeugtyp: FIAT Abarth

124 Gruppe 4

Baujahr: 1979

Fahrer: Engel Rudolf

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Engel Florian

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: NSU

Ro 80

Baujahr: 1972

Fahrer: Hecklau Günter

Bad Wörishofen

Team/Club: Autohaus Mayer

Beifahrer: Mayer Karin

Türkheim

Team/Club: Autohaus Mayer

Page 50: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 51: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: FIAT

124 Sport Coupee

Baujahr: 1972

Fahrer: Schürer Ulrich

Feucht

Team/Club: MC Lauf

Beifahrer: Schürer Evelyn

Feucht

Team/Club: MC Lauf

Fahrzeugtyp: Jaguar

E Type

Baujahr: 1973

Fahrer: Moll Michael

Bayreuth

Team/Club:

Beifahrer: Wieser Bernhard

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

1600 Touring

Baujahr: 1972

Fahrer: Strillinger Andreas

Waakirchen

Team/Club: MSC am Tegernsee

Beifahrer: Dehm Daniel

Kreuth

Team/Club: MSC am Tegernsee

Page 52: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 53: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: TOYOTA

Celica TA 22

Baujahr: 1973

Fahrer: Niedermaier Stefan

Bad Säckingen

Team/Club:

Beifahrer: Niedermaier Jutta

Bad Säckingen

Team/Club:

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69Fahrzeugtyp: MG

Typ B

Baujahr: 1973

Fahrer: Neupert Klaus

Pocking

Team/Club:

Beifahrer: Neupert Astrid

Pocking

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Chevrolet

Camaro LT 350

Baujahr: 1973

Fahrer: Schulze Klaus-Dieter

Nossen

Team/Club: Rallye- und Rennclub Lausitz e.V. im ADMV

Beifahrer: Richter Wolfgang

Alsfeld

Team/Club: Rallye- und Rennclub Lausitz e.V. im ADMV

Page 54: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 55: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

350 SL

Baujahr: 1973

Fahrer: Neidhardt Arnold

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Neidhardt Beatrix

Wunsiedel

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Audi

100 Coupe S

Baujahr: 1974

Fahrer: Winkler Uwe

Ettlingen

Team/Club:

Beifahrer: Winkler Elke

Ettlingen

Team/Club:

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

300 D W 115

Baujahr: 1975

Fahrer: Dr. Lauber Günter

Langenmosen

Team/Club:

Beifahrer: Kelly Ilse

Langenmosen

Team/Club:

Page 56: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Montag bis Freitag ab 7.30 Uhraus der heißen Theke:

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Montag bis Freitag an 11.30wechselnder Mittagstisch

in Menüschalen zum Mitnehmen

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Sechsämterlandstr. 1695632 Wunsiedel

Tel.: 09232/9155796

täglich wechselnder Mittagstisch

Page 57: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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75Fahrzeugtyp: Triumph

TR 6

Baujahr: 1976

Fahrer: George Klaus

Marktredwitz

Team/Club:

Beifahrer: George Elke

Marktredwitz

Team/Club:

Fahrzeugtyp: VW

Passat Typ 32

Baujahr: 1975

Fahrer: Wittmann René

Grub am Forst

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Wittmann Sabine

Grub am Forst

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: BMW 2002

Tii Alpina A4

Baujahr: 1975

Fahrer: Stolle Frank

Chemnitz

Team/Club:

Beifahrer: Stolle Kai

Chemnitz

Team/Club:

Page 58: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Page 59: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SLC Typ 107

Baujahr: 1976

Fahrer: Dr. Kastner Matthias

Neumarkt

Team/Club:

Beifahrer: Lindel Gerhard

Deining

Team/Club:

Fahrzeugtyp: BMW

M 635 CSI

Baujahr: 1976

Fahrer: Denzler Erich

Helmbrechts

Team/Club: MSC Presseck

Beifahrer: Denzler Birgit

Helmbrechts

Team/Club: MSC Presseck

Fahrzeugtyp: Lancia

Fulvia Coupé

Baujahr: 1976

Fahrer: Böhm Sabine

Roth

Team/Club:

Beifahrer: Böhm Harald

Roth

Team/Club:

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Page 61: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

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Fahrzeugtyp: Opel

Kadett C-Aero

Baujahr: 1977

Fahrer: Hümmer Gotthold

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Hartwich Sven

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: BMW

318

Baujahr: 1978

Fahrer: Leimgruber Georg

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Beifahrer: Kusche Edith

Marktredwitz

Team/Club: MSC Marktredwitz

Fahrzeugtyp: OPEL Commodore B

Coupé 2,8 GS

Baujahr: 1977

Fahrer: Münch Hans-Hermann

Weißenstadt

Team/Club:

Beifahrer: Busch Manfred

Weißenstadt

Team/Club:

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Page 62: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye
Page 63: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Lexland

Typ Spitfi re MK IV

Baujahr: 1978

Fahrer: Mank Andreas

Poing

Team/Club:

Beifahrer: Baumann Ulrike

Poing

Team/Club:

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Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

280 SLC

Baujahr: 1979

Fahrer: Hofmann Werner

Hof

Team/Club: AC Hof

Beifahrer: Weber-Hofmann Angelika

Hof

Team/Club: AC Hof

Fahrzeugtyp: VW

Golf 1 GTI

Baujahr: 1979

Fahrer: Heser Alfred

Warmensteinach

Team/Club: Autohaus Heser

Beifahrer: Schöbel Günter

Warmensteinach

Team/Club: Autohaus Heser

Page 64: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Opel

Manta B i 240

Baujahr: 1980

Fahrer: Baur Jochen

Hersbruck

Team/Club: MC Lauf

Beifahrer: Birkmann Peter

Lauf

Team/Club: MC Lauf

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Fahrzeugtyp: Volkswagen

Golf 1 Typ 17

Baujahr: 1980

Fahrer: Engel Andreas

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Beifahrer: Grempel Thomas

Coburg

Team/Club: MSC Coburg

Fahrzeugtyp: VW

Golf GTI

Baujahr: 1980

Fahrer: Ziegler Rainer Sen.

Marktredwitz

Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team

Beifahrer: Härtl Josef

Wiesau

Team/Club: Autohaus Ziegler Classic Team

Page 65: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Fahrzeugtyp: Mercedes Benz

107

Baujahr: 1980

Fahrer: Fraas Ute

Wunsiedel

Team/Club:

Beifahrer: Rögner Caroline

Wunsiedel

Team/Club:

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Page 66: Programm SC 2010 Sechsämterland classic Oldtimerrallye

Für Fahrer, Beifahrer und Zuschauer:Kurz-Portraits der Sechs-Ämter-Städte

HOHENBERG a. d. EGERDie Herren von Hohenberg schufen mit ihrer Burg und Ortschaft gleichen Namens einen Mittelpunkt in ihrem egerländischen Herrschaftsbereich. Um 1285 überließen sie den Ort den mächtigen Nürnberger Burggrafen. Obwohl der Ort in burggräfl ichen Besitz blieb, wurde er 1322 durch Ludwig den Bayern an Böhmen verpfändet. In Hohenberg richteten die Burggrafen ein Amt ein, das im Rang hinter dem Amt in Wunsiedel stand, aber sonst vor allen anderen Ämtern rangierte. Die Siedlung, die zur Burg gehörte, war zunächst sehr klein und diente der Versorgung der Burg und der Reisenden, die auf der alten Straße von Eger nach Nürnberg zogen.Zwei weitere Burggüter sollten die Veste schützen. Hohenberg besaß ein eigenes Hals-

gericht und verfügte seit frühester Zeit über eine kaiserliche Freistatt mit Asylrecht. Die Armen der Ortschaft brauchten für ihre Waren, die sie aus der Stadt Eger ausführten, keinen Zoll zu zahlen. Obwohl Dorf, hatte der Bürgermeister der Siedlung die Erlaubnis, das Marktrecht auszuüben. Bereits 1452 wird ein Hammerwerk an der Eger erwähnt und im 17. und 18. Jahrhundert baute man Erze und Braunkohle ab; der Sauerbrunnen, die heutige „Carolinenquelle“, mit dem kräftigen Heilwasser wurde bereits zu dieser Zeit von den gekrönten Häuptern aufgesucht.Das 19. Jahrhundert veränderte die Ortschaft entscheidene. Die zollersche Herrschaft wurde aufgehoben, eine französische Besatzung hielt sich bis 1810 im Ort. Bei der von Carolus Magnus Hutschenreuther in Hohenberg gegründeten ersten nordbayerischen Porzellanfabrik wurden hauptsächlich Porzellanmaler und Porzellandreher aus Thüringen beschäftigt. Hohenberg, seit 1954 Stadt, wurde 1945 zu einem Drittel zerstört. Nach dem Krieg brachten böhmische Flüchtlinge die Stoffhandschuherstellung und die Chenilleweberei als neue Handwerks-zweige mit. Aber auch der Fremdenverkehr bildet einen stabilen Erwerbszweig für die Bevölkerung.

KIRCHENLAMITZKirchenlamitz gehörte vermutlich als Siedlung zur festen Burg Epprechtstein, mit der Kaiser Ludwig der Bayer 1337 den Vogt von Plauen, Heinrich den Langen, belehnte. 1352 eigneten sich die Burggrafen von Nürnberg mehr oder weniger gewaltsam die Burg an und brachten damit auch die Siedlung Kirchenlamitz in ihren Besitz. Am 6. Juli 1352 verlieh König Karl den Burggrafen die Burg Epprechtstein als Reichslehen. Zum Epprechtstein gehörte eine mit Wassergräben und Wällen bewehrte Talburg in Kirchenlamitz.Kirchenlamitz bekamt der Herrschaftswechel gut. Am 24. März 1374 verliehen die

Burggrafen dem Ort das Wunsiedler Stadtrecht mit allen damit verbundenen Privilegien. In den Folgejahren wurde das Stadtrecht mehrfach durch die Markgrafen von Kulmbach/Bayreuth, in deren Besitz das Gebiet 1403 übergegangen war, bestätigt.1437 wurde Kirchenlamitz eines der sechs Ämter, teilte im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Schicksale der anderen Besitzungen der Markgrafen von Bayreuth und kam nach kurzem preußischen und französischen Zwi-schenspiel 1810 zum Königsreich Bayern.Bereits im Jahr 1327 bestand in Kirchenlamitz eine Bäckerzunft und das Töpferhandwerk war hochgeachtet und in der ganzen Umgebung bekannt. Außerdem weisen Fundstätten im Norden der Stadt auf frühe ausgedehnte Zinnlager hin.Im April 1945 in den letzten Kriegstagen mussten die Kirchenlamitzer die Schrecken des zweiten Weltkrieges in ihrer ganzen Härte erleben: 25 Einwohner wurden getötet, viele Gebäude zerstört oder beschädigt.Bis zur Öffnung der Grenzen nach Osten war Kirchenlamitz eine blühende Industriestadt mit Porzellan- und Granitindustrie und mit metall-, textil- und kunststoffverarbeitenden Betrieben.Aufgrund der bevorzugten Lage am Fuße der Großen Kornbergs und des Epprechtseins gewinnt aber auch der Tourismus für Kirchenlamitz zunehmend an Bedeutung.

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SELBSelb bildete früher einen Verkehrs- und Handelsmittelpunkt für das umliegende Land. Bereits bei der ersten urkundlichen Erwähnung 1281 wird die Siedlung als Markt tituliert, 1426 verleiht ihr der Markgraf Friedrich von Brandenburg das Stadt-recht. Von 1357 bis 1413 gehörte Selb als Reichslehen der Familie der Forster aus dem Egerland. Erst realativ spät, im Jahr 1504, richteten die Hohenzollern, die Stadt und Umgebung von den Forstern übernommen hatten, dort eines der sechs Ämter ein. Selb hatte, wie die anderen Städte und Dörfer schwer unter den Kriegen zu Beginn der Neuzeit zu leiden. Besonders unter Markgraf Albrecht Alcibaides hatte

die Bevölkerung viel zu ertragen. Der Dreißigjährige Krieg brachte Elend, Seuchen und Entbehrungen in die Stadt. Ein fi ndiger Bauer aus Selb wusste der darauffolgenden Not ein Schnippchen zu schlagen: Hans Rogler baute nachweislich als erser in Deutschland die Kartoffel ackermäßig an und stellte so die Versorgung sicher.Das Stadtrecht, welches Selb in den unruhigen Zeiten verloren hatte, wurde durch König Ludwig I. 1836 wieder verliehen. Zu Beginn des 19.Jahrhunderts nahm die Stadt wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung. Neben dem alten Gewerbe der Handweberei siedelten sich neue Industriezweige an. 1857 errichtete man das erste Gebäude der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther, 1879 zog die Familie Rosenthal in das Erkersreuther Schloss ein.Typisch für Selb ist die zweckmäßige Verbindung von Kunst und Gebrauchswerk. Diese Verbindung prägt die Porzellanherstellung ebenso wie das gesamte Stadtbild. Selb, Stadt des Porzellans, sei es nun Alltagsgeschirr oder künstlerisch gestaltetes Porzellan, kennt in Deutschland jeder. Viele international renommierte Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen.Durch die Wiedereröffnung des Grenzüberganges Selb-Asch nimmt Selb nunmehr wieder seine angestammte Mittelpunktsfunktion für ein weiteres Umland wahr.

THIERSTEINDie Entwicklung der Ortschaft ist mit der Burg Thierstein aufs engste verknüpft. Am 16. Juli 1343 verlieh Ludwig de Bayer Albrecht Nothaft von Wildstein „die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 auf des Reiches Berg und Boden gebaut hat“, zu Lehen. Die Burg blieb nicht lange im Besitz der Nothafte, denn bereits 1398 kauf-te der Markgraf von Meißen die Burg und die dazugehördenden Siedlungen.Um diese Zeit muß die Erhebung zum Markt erfolgt sein, denn bereits 1399 wird Thierstein, nachdem zwei Jahre zuvor ein Richeramt eingerichtet worden ist, mit Marktleuthen und Thiersheim als Markt genannt. Endgültig gelangte der Markt 1415

durch Erbschaft und Kauf in die Hände der Burggrafen von Nürnberg.Thierstein wurde in den Hussitenkriegen 1419 – 1436, im Markgräfl erkrieg 1553/54 sowie im dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht. Im Markgräfl erkrieg wurde die Burg vollständig vernichtet und später wieder not-dürftig instandgesetzt.Nachdem dieses Gebiet 1385 zum „Burggrafentum ob dem Gebirg“ erklärt worden war, entstanden durch Erbtei-lung 1437 die fünf Ämter. 1504 wurde Hohenberg von Wunsiedel abgetrennt, und seitdem ist der Begriff „Sechs Ämter“, von denen Thierstein eines dieser Ämter war, im Gebrauch. Eine Brandkatastrophe im Jahr 1725 legte fast den ganzen Ort Thierstein in Schutt und Asche.Die 1558 zur Pfarrkirche erhobene, heutige evangelisch-lutherische Kirche St. Georg fi el am 20. April 1945 nach Beschuss den Flammen zum Opfer, nachdem sie bereits 1667 und 1725 durch Feuer zerstört worden war.Heute ist der Markt Thierstein vor allem wegen seiner landschaftlich schönen und zentralen Lage als Wohnort begehrt.

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WEISSENSTADTSchon im Mittelalter war die Stadt für ihre bedeutenden Zinnvorkommen bekannt, um 1299 blühte der Ort bereits.Weißenstadt wechselte öfters die Herren. Die Hirschberger, auf Burg Rudolfstein an-sässig, übergaben den Ort dem Kloster Waldsassen, das 1348 seinen Besitz an die Nürn-berger Burggrafen Johann und Albrecht abtrat. Diese waren es auch, die in der Stadt einer der späteren sechs Ämter errichteten. Es ist nicht sicher, wann genau Weißen-stadt das Stadtrecht erhalten hat, es muss aber im 14. Jahrhundert gewesen sein. Ab 1398 bestand in der Stadt ein eigenes Zeidelgericht, das bis 1571 für das Zeidelrecht

zwischen Hohenberg, Wunsiedel und Schauenstein zuständig war. Wie Hohenberg wurde die Stadt 1413 zur kai-serlichen Freistatt mit Asylrecht.Die große Bedeutung, die das Zinngewerbe in der Stadt hatte, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass 1476 in der Stadt der Oberhof für zinnrechtliche Verfahren, zuständig für das gesamte burggräfl iche Oberland, eingerichtet wurde.Die Errichtung der kaiserlichen Poststation 1787 trug zu neuem Aufschwung bei. Im 19. Jahrhundert erfand der Weißenstädter Erhard Ackermann die Granitschleiferei. Granit, Holz, Feder- und Lebensmittelindustrie bestim-men die Wirtschaft der Stadt, deren Bild aber stärker durch den Fremdenverkehr geprägt wird.Durch eine Stichbahn, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde, erhielt sie zudem Zugang zu den Wirtschaftsge-bieten außerhalb der Region. Berühmte Reisende, wie z. B. Friedrich Nitzsche, übernachteten in Weißenstadt.Der alte Weißenstäder Weiher mit einer Wasserfl äche vonrd. 50 ha wurde vor einigen Jahren wieder hergestellt und zählt heute zu den Attraktionen für den Fremdenverkehr. Seit 1966 ist Weißenstadt staatlich anerkannter Erholungsort.

WUNSIEDELDie erstmalige Nennung einer Burg Wunsiedel geht auf das Jahr 1163 zurück. Burggraf Friedrich IV. zu Nürnberg gründete hier 1326 die Stadt Wunsiedel. Ein heute noch er-haltenes Bauwerk aus diesen frühen Jahren ist die alte Kirchenruine auf dem Kathari-nenberg.Wunsiedel, die einzige Stadt im Fichtelgebirge mit einer wirklich ausreichenden Stadt-befestigung, hatte einen imposanten Mauerring mit 18 Türmen, der sicheren Schutz bot. Der wuchtig dastehende Koppetenturm ist der letzte noch erhaltene Stadttorturm. Die alte Stadtanlage wurde durch die Brandkatastrophe im Jahr 1731 völlig zerstört.

Die heutige Stadtanlage ist das Ergebnis des Wiederaufbaues nach diesem Brand.Dem schnellen Aufblühen der neuen Stadt durch Bergbau und Blechverzinnung folgte ein tiefer Rückschlag im 15. Jahrhundert durch die Hussitenkriege und durch den Rückgang des Erzabbaus. Die Bemühungen, Handel und Gewerbe wieder anzukurbeln, litten auch unter der ungünstigen Verkehrslage.1613 wurde Wunsiedel zur Hauptstadt der Sechs Ämter erhoben und begann, sich zur Behörden- und Schulstadt zu entwickeln.Das Entstehen der Luisenburg-Festspiele im 19. Jahrhundert geht auf das Bemühen der Bürger zurück, die Stadt für den Fremdenverkehr attraktiver zu machen. Seit 1890 gibt es, von einigen Ausnahmen abgesehen, jährliche Aufführungen auf der Naturbühne. 1939 wurden erstmals über 100 000 Besucher gezählt. Jährlicher Anzie-hungspunkt für viele Gäste aus nah und fern ist auch das Brunnenfest. Über 25 Brunnen werden am Samstag vor Johanni mit Blumen und Lichtern geschmückt.Kommunikations- und Veranstaltungszentrum der Stadt Wunsiedel ist die 1984 fertiggestellte Fichtelgebirgs-halle.

Gerd Plietsch

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„ D a n k e ! und A u s b l i c k 2 0 1 1“

“Vergelt´s Gott!”

Ein überaus herzliches „Vergelt´s Gott“, sagen wir – nicht nur wie schon in den Vorjahren, sondern auch und vor allem in diesem Jahr wieder, und mit allem Nachdruck! – all´ unseren Freunden, Gönnern und Helfern, unseren verschiedenen Zu- und Mitarbeitern, egal ob im Hintergrund oder an vorderster Front!

´Unser aller` SECHSÄMTERLAND-Classic hat mittlerweile nicht nur administrative und logi-stische Ausmaße angenommen sondern sich auch räumlich derart ausgeweitet, dass sie ohne unsere zahllosen Helfer nie und nimmer zu stemmen wäre.Ganz besonders danken wir den Helfern der Motorsportclubs aus Marktredwitz und aus Wunsiedel, dem Team von WUNSCHEL sport und ganz besonders und explizit dem TOYOTA TEAM Wunsiedel!

Wir danken aber auch dem Markt Hohenberg a. d. Eger und den Städten Kirchenlamitz, Selb, Weißenstadt und Wunsiedel sowie allen Bürgermeistern der Städte des Sechsämterlandes für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr wohlwollendes Vertrauen in unsere Ideen und Vorha-ben. Aber auch den Genehmigungsbehörden sowie der Polizei, dass Sie uns (nach wie vor) den notwendigen Vertrauensvorschuss für unsere Ideen auch heuer nicht verweigert haben.

Ein großer Dank gilt zusätzlich unseren Freunden in Tschechien, die für das Ambiente der erstmaligen Mittagspause in Kynzvart Lazne verantwortlich zeichnen.

Vielen Dank aber auch allen Anwohnern entlang der gesamten Strecke, die mit ihrem Einver-ständnis und Ihrem Entgegenkommen die Veranstaltung erst ermöglichten.

Und für alle, die noch immer nicht genug haben, hier der voraussichtliche Termin für das Jahr 2011 – unsere, dann achte SECHSÄMTERLAND-Classic, ist für Freitag, den 17. Juni und Samstag, den 18. Juni 2011 geplant.

Ihr Team der SECHSÄMTERLAND-Classic

Herausgeber: SECHSÄMTERLAND-Classic GmbHHofer Straße 43 · 95632 Wunsiedel

eMail: [email protected]

www.sechsaemterland-classic.de

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Die Sechsämterquelle

Blick in die Produktion

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Nicht nur sein Erscheinen im James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ als Auto von Bondgirl Aki macht den Toyota 2000 GT zur Sportwagen-Legende. Erstmalig auf der Tokyo Motor Show im Jahre 1965 präsentiert, avancierte der 2000 GT schnell zum Kultauto. Die Produktion von nur 351 Exemplaren garantiert seinen Besitzern heute vor allem eines: Die Lizenz zum Unsterblichwerden.

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Sein Name ist GT. 2000 GT.

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