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Programmheft

Programmheft - 4. Nordwalder Biografietage

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Programmheft der 4. Nordwalder Biografietage mit dem Leitthema "90 Minuten Hass - Fussball ein biografisches Gesellschaftsspiel"

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Programmheft

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Grußwort des Landrates Thomas Kubendorff

Sehr geehrte Damen und Herren!Die 4. Nordwalder Biografietage wollen anhand vielfältiger Lebens-geschichten den Sport und seine gesellschaftliche Relevanz, insbesondere auch im Hinblick auf das deutsch-holländische Verhältnis, darstellen.

Diese thematische Verknüpfung zwischen Kommunikation und deutsch-holländischer Beziehung ist gerade innerhalb des EUREGIO-Gebietes von besonderer Bedeutung. Nur durch enge und vertrauensvolle Kontakte untereinander ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit miteinander realisierbar.

Für die Veranstaltung wünsche ich mir daher spannende und interessante Begegnungen und Impulse, durch die wir die Welt der biografischen Kommunikation erleben und die guten Beziehungen innerhalb der EUREGIO-Region weiter fördern können.

Herzliche Grüße

Ihr Thomas Kubendorff

Grußwort der Bürgermeisterin von NordwaldeSonja Schemmann

"Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden." sagte der dänische Philosoph Sören Kierkegaard. Das gilt für den

einzelnen Bürger genauso wie für die Gesellschaft, also auch unsere Gemeinde.

Die Nordwalder Biografietage mit ihren jährlich wechselnden Themen erinnern uns dabei auf ganz persönliche Weise an die Wichtigkeit dieser Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens-geschichte und der von Mitmenschen. Nur die Menschen und deren Geschichte schaffen letztendlich Identität und Identifikation, mit einem Ort und mit dem Leben hier.

Die Nordwalder Biografietage sind schon nach kurzer Zeit ein Leuchtturm für Nordwalde geworden und haben dadurch positive Spuren in vielen Leben hinterlassen. Ich freue mich in diesem Jahr besonders, dass der biografische Ansatz zur Kommunikation und Verständigung auch über die Landesgrenze hinweg beiträgt und heiße alle Besucher der 4. Nordwalder Biografietage in unserem Ort herzlich willkommen.

Sonja Schemmann

Grußworte

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Grußwort des Bürgermeisters von Denekamp Roel Cazemier

Ich bin sehr geehrt, Schirmherr der 4. Nordwalder Biografietage zueinem wichtigen deutsch-holländischem Thema zu sein.

Als leidenschaftlicher Leser von Biografien begrüße ich die fantastische Initative, die von den Nordwalder Biografietagen ausgeht.

Leider kann ich persönlich nicht am diesjährigen Programm teilnehmen, wünsche aber viel Erfolg und spannende 3 Tage.

Mögen noch viele weitere Biografietage folgen.

R.S. (Roel) Cazemier

Grußwort des 1. Vorsitzenden der Gesellschaft für biografische Kommunikation e.V. Matthias Grenda und der Stiftungsratsvorsitzenden der Bürgerstiftung Bispinghof Roswitha Krusch-Oest

„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“ Augustinus Aurelius

Getreu diesem Leitspruch verfolgen die Gesellschaft für biografische Kommunikation e.V. und die Bürgerstiftung Bispinghof ein gemeinsames Ziel, den Bispinghof in Nordwalde als biografisch ausgerichtete Begegnungsstätte der Bevölkerung im Ort, der Region, aber auch darüber hinaus zur Verfügung zu stellen. Der Bispinghof soll ein Ort von und für Menschen und deren Geschichte(n) sein.

Biografiearbeit oder besser die Auseinandersetzung mit Lebensleistungen, aber auch Brüchen, ist eine lebenslange Aufgabe und wird zukünftig weiter an Bedeutung für jeden einzelnen, aber auch in der Bildung, Fortbildung, im Umgang mit Geschichte, Migration, Religion, dem Zusammenleben, also heutigen oder zukünftigen Gesellschaftsformen und internationaler Verständigung gewinnen. Dazu müssen Menschen befähigt werden.

Dieses in Deutschland einzigartige Projekt bietet allen beteiligten Personen und Organisationen, aber auch der Gemeinde und Region eine grosse Chance, Themen und Inhalte über das biografische Leitthema auf einzigartige Art und Weise darzustellen und nachhaltig an einem Ort zu verankern. Helfen Sie uns dabei! Sprechen Sie uns an! Spenden Sie! Lassen Sie uns gemeinsam unserer Generationenverantwortung nachkommen und diesen Ort mit Leben, auch Ihrem Leben füllen!

Lebengeschichtliche Erfahrungen bestimmen, wie wir Erlebnisse bewerten.Sie beeinflussen die Erwartungen von uns an die Zukunft!

Matthias Grenda Roswitha Krusch-Oest

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Wenn bei einem Fußballspiel Holland gegen Deutschland antritt, spielen Erinnerungen mit: an den Zweiten Weltkrieg und andere Schlachten. Der Rasen wird zum Feld der Ehre, jeder Schuss ein Treffer ins Herz der gegnerischen Fans. Übertrieben? Nicht mal ein bisschen.

Thomas Snyder, Historiker des holländischen Nationalteams, nennt die niederländisch-deutsche Fußballrivalität die "vielleicht giftigste auf der Welt". Spiele zwischen den beiden Teams haben Tumulte entlang der gemeinsamen Grenze ausgelöst -- die kriegsähnlichsten Situationen, die man innerhalb der EU je erlebt hat. Sie haben einen Gedichtband auf holländischer und einen Erfolgsschlager auf deutscher Seite hervorgebracht. Ein deutscher Kanzler und ein holländischer Premierminister haben zusammen Länderspiele besucht, um den Fans ein friedfertiges Vorbild zu geben.

Der Stachel vom WM Endspiel 1974 sitzt tief bei den Niederländern, der Bauchtritt gegen Toni Schumacher bei der EM 1980 bleibt für die Deutschen unvergessen, das Spiel vom 21. Juni 1988 wurde gar aus holländischer Sicht ein romantisch verklärtes Revanchematch für den Krieg. Höhepunkt der Fehde war dann 1990 endgültig die Spuckattacke von Frank Rijkaard gegen Rudi Völler, die mit roten Karten für beide endete. 1993 legte das Clingendael-Institut für Internationale Beziehungen dann eine Studie über die feindselige Einstellung von Hollands Jugend zu Deutschland vor.

Viel hat sich seither getan, der Fußball trennt Deutschland und die Niederlande nicht mehr, er verbindet dank Louis van Gaal, Ruud van Nistelrooy und Arjen Robben. Es gibt holländische Fußballfans, die sich zum FC Bayern bekennen und überhaupt, spielen die Deutschen seit ein paar Jahren einen so erfrischenden, ganz und gar undeutschen, ja geradezu coolen Fußball, dass selbst die härtesten Fußballgegner Respekt zollen und den Niederländer schon mal für Deutschland schreien und klatschen lassen. Zu verdanken haben die Deutschen diesen Zustand sicherlich auch der holländischen Philosophie vom "Fußball Total", die über niederländische Trainer wie Louis van Gaal in der Deutschen Bundesliga erfolgreich angewendet wird. 2

Die 4. Nordwalder Biografietage wollen mit "Neunzig Minuten Hass -- Fußball, ein biografisches Gesellschaftsspiel" vielfältige Biografien vorstellen, die über ihre Lebensgeschichten den Sport und seine gesellschaftliche Relevanz auch am Beispiel des deutsch-holländischen Verhältnisses darstellen.

Übrigens haben die deutschen Frauenfußballerinnen 1955/56, als Frauenfußball offiziell noch verboten war, ihr erstes inoffizielles Länderspiel gegen Holland gespielt.

Einleitung

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14 Uhr – Rathaus Nordwalde

Offizielle Eröffnung der 4. Nordwalder Biografietage und Verleihung des Deutschen Biographiepreises 2011. Grußworte von Landrat Thomas Kubendorff, Bürgermeisterin Sonja Schemmann und dem Leiter des Biographiezentrum - Vereinigung deutschsprachiger Biographen, Dr. Andreas Mäckler. Bürgermeister Roel Cazemier aus Denekamp, Holland ist ebenfalls anwesend.

16:30 Uhr – Speicher auf dem Bispinghof

Bärbel Wohlleben, auch der "weibliche Beckenbauer" genannt, hat 1974 mit TuS Wörrstadt die erste offiziell vom DFB durchgeführte Deutsche Meisterschaft der Frauen gewonnen. Ihr dabei erzielter Treffer zum 3:0 wurde von den Zuschauern der ARD-Sportschau zum "Tor des Monats" gewählt. Gespräch mit Dietrich Schulze-Marmeling und Matthias Grenda.

20 Uhr – Museumskneipe Kalhoff

Der Fußball Comedian Ben Redelings wird als humorvoller Fußballsachverständiger auftreten. Getreu dem Motto: "Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben. Es ist das Einzige!" wird er für unterhaltsame Einblicke in den Sport hüben wie drüben präsentieren.

Freitag, 23. September 2011

Die einzelnen Veranstaltungen sind kostenfrei.Wir bitten aber um eine Spende, um auch weiterhin das gute Niveau der Veranstaltungs-reihe zu halten.

Vielen Dank.

Die Veranstaltungsreihe ist so konzipiert, dass Sie alle Programmpunkte mit ausreichender Möglichkeit zur Erfrischung und Entspannung nacheinander besuchen können. Die Veranstaltungen sind wenige Gehminuten voneinander entfernt. Sollten Sie Übernachtungsmöglichkeiten suchen, sprechen Sie uns gerne an.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.biografische-kommunikation.de

Allgemeine Informationen zur Veranstaltung:

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Ab 10:00 Uhr – Sportgelände Nordwalde

Der 1. FC Nordwalde, Deutschland und der DOS 19 Denekamp, Holland werden verschiedene Freundschaftsspiele mit Ihren Jugendmannschaften austragen. (je nach Witterung auch als Hallenturnier)

Spielplan für vormittags:

Mittagspause von 11:20 bis 13:30 Uhr

Spielplan für nachmittags:

Anwesende Gäste bei den Freundschaftsspielen:

Bärbel Wohlleben, auch der "weibliche Beckenbauer" genannt, hat 1974 mit TuS Wörrstadt die erste offiziell vom DFB durchgeführte Deutsche Meisterschaft der Frauen gewonnen. Ihr dabei erzielter Treffer zum 3:0 wurde von den Zuschauern der ARD-Sportschau zum "Tor des Monats" gewählt.

Johnny Rep, der zweifache Vize-Weltmeister und Weltpokalsieger, schoss bei der Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland 4 Tore und unterlag erst im Finale Deutschland.

Samstag, 24. September 2011, Teil I

Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis

1 10:00 DOS 19 Denekamp E4 : 1.FC Nordwalde E1 :

2 10:20 DOS 19 Denekamp F3 : 1.FC Nordwalde F1 :

3 10:40 DOS 19 Denekamp E5 : 1.FC Nordwalde E2 :

4 11:00 DOS 19 Denekamp F4 : 1.FC Nordwalde F2 :

Nr. Beginn Spielpaarung Ergebnis

5 13:30 DOS 19 Denekamp E4 : 1.FC Nordwalde E2 :

6 13:50 DOS 19 Denekamp F3 : 1.FC Nordwalde F2 :

7 14:10 DOS 19 Denekamp E5 : 1.FC Nordwalde E1 :

8 14:30 DOS 19 Denekamp F4 : 1.FC Nordwalde F1 :

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12:30 Uhr – Sportgelände Nordwalde

Der Kultreporter vom ZDF Rolf Töpperwien liest aus seiner Autobiografie „Von Braunschweig bis Johannesburg“. Rolf Töpperwien blickt zurück auf 40 Jahre deutsche Fußball- und Fernsehgeschichte. Er gewährt Einblick in den Alltag der Bundesliga, schildert seine Innovationen, die heutzutage die Berichterstattung prägen, und plaudert über Kurioses auf dem Platz und daneben.

15:30 Uhr – Kapelle des Altenzentrum St. Augustinus

Der bundesweit bekannte Stummfilmpianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer wird das tonlose Screening des WM Endspiels von 1974 in der Kirche in Nordwalde mit der Kirchenorgel begleiten. Das Spiel von 1974 haben viele lange nicht mehr oder noch nie gesehen und damit wir keinen mit dem deutschen oder holländischen Kommentar bevorzugen, wird die musikalische Inszenierung zu einem außergewöhnlichen Fußballerlebnis.

18:00 Uhr – Museumskneipe Kalhoff

Marcus Urban liest aus seiner Autobiografie „Versteckspieler. Die Geschichte des schwulen Fußballers Marcus Urban“. Urban war in den 1980er und Anfang 1990er Jahren beim Fußballverein Rot-Weiß Erfurt Mittelfeldspieler in der Nachwuchsoberliga, was heute einer Nachwuchsbundesliga entspräche, wobei er gegen spätere Fußballprofis wie Frank Rost, Bernd Schneider, Robert Enke oder Thomas Linke spielte. Er stand kurz davor in den bezahlten Fußball zu gehen, aber der Druck sich als Homosexueller in der Fußballwelt verstecken zu müssen wurde zu groß und so beendete er seine Profikarriere bevor sie richtig beginnen konnte.

Zum gleichen Programmpunkt wird Karin Nederpelt-Blankenstein beitragen. Sie ist die Schwester des verstorbenen homosexuellen holländischen Schiedsrichters John Blankenstein und leitet dessen Stiftung, die John Blankenstein Foundation, die seit 2008 die gesellschaftliche Akzeptanz von homosexuellen Männern und Frauen im Sport und Fußball fördert.

20 Uhr – Schäferei Reckfort

Ein biografisch-geselliger Abend vor einem typisch Münsterländer Herdfeuer mit ein wenig Speis und Trank, gegen Umlage.

Samstag, 24. September 2011, Teil II

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11:30 Uhr – Speicher auf dem Bispinghof

Dr. Markwart Herzog, Direktor der Schwabenakademie Irsee, studierter Philosoph, Theologe, Kommunikationswissenschaftler und passionierter Fan vom 1. FC Kaiserslautern, der diverse Bücher auch über den Fußball geschrieben hat, wird die Leben der Fußballlegenden Fritz Walter und Petra Ziller vergleichen.

14 Uhr – Saal im Pfarrzentrum der St. Dionysius Kirche

Sascha Dreier zeichnet seit seiner Kindheit Comics. Er lebt in Berlin und arbeitet regelmäßig für den Berliner Tagesspiegel und das Fußballmagazin 11 Freunde. Sascha Dreier präsentiert per Lesung und über Originalzeichnungen seine Graphic Novel zu Matthias Sindelar, einem der besten österreichischen Fußballer aller Zeiten. Seine hagere Gestalt brachte dem Star des Wunderteams der 30iger Jahre den Spitznamen "Der Papierene" ein. Gespräch mit Dietrich Schulze-Marmeling und Matthias Grenda.

17 Uhr – Saal im Pfarrzentrum der St. Dionysius Kirche

Was würde eine Doppelbiographie von den 'Lichtgestalten' Franz Beckenbauer und Johan Cruijff uns über Deutschland und Holland erklären, über die jüngste Vergangenheit nach dem Krieg, über die Volksart, über deutsche und holländische Familien... Mit diesen und noch vielen anderen Fragen fing der Journalist Marcel Rözer 2006 ein Buch- und Filmprojekt an. In seinem Buch 'Der Kaiser und der Erlöser(Verlag Houtekiet, 2007) beschreibt Rözer die Leben der beiden Fussballgötter Franz Beckenbauer und Johan Cruiff. Marcel Rözer, 51, ist holländischer Journalist und Autor. Er schrieb bisher Biographien von Sportler und war beteiligt an einige Sportdokumentarfilme. Rözer gewann 2009 zwei wichtige Preise, einmal für das beste Sportbuch des Jahres, zum anderen für die beste Sportgeschichte.

20 Uhr – Speicher auf dem Bispinghof

„Hauptsache Fußball – Junge Profis auf dem Weg ins Spiel!“ ist eine ausführliche Filmdokumentation über junge deutsche Fußballspieler. In zahlreichen Interviews kommen dabei rund 35 Jungprofis, U19- und U23-Trainer, Cheftrainer, Scouts, Jugendkoordinatoren, Sportdirektoren, Spielervermittler und Journalisten zu Wort.

Interviews mit engagierten Sportjournalisten und langjährigen Insidern wie Reiner Calmund, Philipp Köster, Christoph Biermann, Arnd Zeigler, Philipp Selldorf und Manni Breuckmann runden die Dokumentation entscheidend ab. Dazu kommen Eindrücke ganz verschiedener Fanperspektiven rund um die sportlichen Großereignisse des Jahres 2010, wie das Champions League-Finale in Madrid, das Pokalfinale in Berlin und das dramatische "Abstiegs-Finale" VFL Bochum - Hannover 96 am letzten Spieltag der vergangenen Saison.

Sonntag, 25. September 2011

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Alle Fotos von Jeanette Lange

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