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Q SEF. PROGRAMM Q &A Antworten auf brennende Fragen. 6.–7. Juni 2013 Interlaken A

Programmheft SEF.2013

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Detailprogramm für das Swiss Economic Forum vom 6. - 7. Juni 2013 in Interlaken.

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QSEF.PROGRAMM

Q&AAntworten auf brennende Fragen.

6.–7. Juni 2013 Interlaken

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Sie entscheiden, wie Sie Ihre Zeit verbringen.Moderne Kommunikationslösungen von Swisscom helfen Ihnen, effizient zu arbeiten und dadurch Freiräume zu gewinnen. Entdecken Sie Lebens qualität: swisscom.ch/lifebalance

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3SwissEconomicForum 2013

SEF.VORWORT

Q&A: Antworten auf brennende Fragen

Wir leben in einer Welt, in der pro Jahr mehr iPhones verkauft werden, als Babys auf die Welt kommen; Infor-mationen noch 140 Zeichen lang sind, jedoch über 400 Millionen Mal pro Tag versen-det werden; die Finanzplätze komplett umgebaut werden, ohne dass jemand den kon-

kreten Bauplan kennt. Wohin entwickelt sich die Weltwirtschaft, Europa und die Finanz- und Schuldenkrise? Wie sehen die Strate-gien von Schweizer Unternehmen und KMU aus? Wo sind die politi-schen Leader, welche fundiert, zukunftsorientiert und auf Fakten basierend entscheiden und nachhaltig aus der Krise führen? Q&A: Antworten auf brennende Fragen. Wir leben in einer Zeit, in der ent-scheidende Fragen oftmals unbeantwortet bleiben. Das Stellen von Fra-gen und das stetige Hinterfragen sind die Erfolgsfaktoren von erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften. Auch in unsicheren und turbulenten Zeiten darf man niemals aufhören, Antworten auf brennende Fragen zu suchen. Neugier ist die Basis von Innovation. Das Stellen von Fragen der Anfang eines Dialogs, welcher zu neuen und guten Lösungen führt. Mit dem Swiss Economic Forum wollen wir einen aktiven Beitrag dazu leisten. Wir sind überzeugt, mit den spannenden Referaten, Workshops und Denkanstössen einen inspirierenden Rahmen für aktive Diskussionen und den Austausch unter den über 1300 Unternehmern sicherzustellen. Wir freuen uns!

Herzlich,

Peter StähliStefan Linder

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5SwissEconomicForum 2013

SEF.INHALT

SEF.INHALT

SEF.Speakers ab Seite 15

Querdenker Seite 43

Breakout-Sessions ab Seite 53 SEF-Award ab Seite 64

Networking-Abend Seite 47

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15.  SWISS ECONOMIC FORUM

«Q&A: Antworten auf brennende Fragen», so lautet das Konferenz-thema des Swiss Economic Forum 2013. Das Stellen von Fragen ist der Anfang eines Dialoges, welcher zu neuen und guten Lö-sungen führt. Während zwei intensiven Tagen gehen wir mit 1300 Firmenchefs und führenden Experten aus der ganzen Welt auf aktuelle Fragen und Anmerkungen ein.

2 Tage Live-Übertragung auf SRF

2 Veranstaltungstage: 6. und 7. Juni 2013 3 Award-Gewinner

436 Helferinnen und Helfer58 Referentinnen und Referenten

100 Journalisten1300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

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JEDERZEIT INFORMIERTRadio SRF 4 News bietet raschen Informa-tionszugriff zum aktuellen Geschehen. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. srf4news.ch

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SEF.2013

SRF MIT LIVE-STUDIOS

Schweizer Radio und Fernsehen SRF berichtet in seinen Program-men umfassend über die Welt der Wirtschaft. Die Wirtschaftsredak-tionen vermitteln Fakten, Analysen und hochwertige Hintergrund-informationen – aktuell, kompetent und auch verständlich für ein breites Publikum. Für die Berichterstattung zum Wirtschaftsgesche-hen befinden sich die SRF-Expertinnen und -Experten stets am Puls der Wirtschaft – so auch live am Swiss Economic Forum (SEF).

Radio SRF 3, Radio SRF 4 News und das TV-Wirtschaftsmagazin «ECO» berichten am 6. und 7. Juni 2013 mehrere Stunden vom SEF direkt aus ihren Studios im Foyer vor dem Hauptsaal. Für die SEF-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer ist der Auftritt von SRF eine ideale Gelegenheit, den Programmmachern bei der Arbeit einmal persönlich über die Schultern zu schauen.

Reto Lipp moderiert live aus Interlaken

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SEF.PROGRAMM

SEF.PROGRAMM Donnerstag, 6.  Juni 2013

11.30 – 13.20 Uhr Welcome / Networking-Lunch

13.30 – 13.40 Uhr Stefan Linder, Peter Stähli und Moderation

13.45 – 14.15 Uhr Bundesrat Alain Berset | Vorsteher EDI

14.15 – 14.45 Uhr Patrick De Maeseneire | CEO Adecco worldwide

14.50 – 15.15 Uhr Querdenker 1

15.15 – 16.15 Uhr Networking-Pause

16.15 – 16.35 Uhr Daniela Spavetti | CEO Spavetti AG

16.40 – 17.00 Uhr Carole Hübscher | Vorsitzende VR Caran d’Ache SA

17.00 – 17.15 UhrBernina AG | Hanspeter Ueltschi | VRPBRICS Strategie

17.15 – 17.50 Uhr Nouriel Roubini | US-Starökonom

17.50 – 18.00 Uhr Take-Aways mit Albrecht Kresse

18.15 – 00.30 UhrNetworkingSEF-Apéro | anschliessend SEF-Networking-Abend

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11SwissEconomicForum 2013

SEF. PROGRAMM

SEF.PROGRAMM Freitag, 7.  Juni 2013

07.30 – 08.20 Uhr Welcome / Networking-Cafés

08.30 – 08.35 Uhr Moderation

08.35 – 09.10 Uhr Kevin Roberts | CEO Saatchi & Saatchi

09.15 – 09.30 UhrContrinex AG | Annette Heimlicher | CEOExport Strategie

09.30 –10.00 Uhr Larry Fink | CEO & Chairman BlackRock Inc.

10.00 – 11.00 Uhr Networking-Pause

11.00 – 11.30 Uhr George Papandreou | Premierminister a.D. von Griechenland

11.45 – 12.45 Uhr Breakout-Sessions

12.45 – 14.00 Uhr Networking-Lunch

14.00 – 14.15 Uhr Querdenker 2

14.15 – 14.40 Uhr Swiss Economic Award | Jungunternehmerpreis

14.45 – 15.00 UhrJakob AG | Peter Jakob | CEOStrategie zur Erschliessung neuer Märkte

15.00 – 15.45 Uhr Networking-Pause

15.45 – 16.20 UhrBrennende Fragen an die Politik5 Parteipräsidenten der Schweiz im Gespräch mit Christine Maier

16.20 – 16.55 Uhr Marcus Wallenberg | Banker und Industrieller

17.00 – 17.10 Uhr Take-Aways mit Albrecht Kresse

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SEF.MODERATION

SEF.MODERATION

Christine Maier, Moderation SEF

Christine Maier moderierte während ihres Jura-Studiums verschiedene Sendungen im Schweizer Fernsehen. Als Journalistin und Moderatorin war sie sieben Jahre in Deutschland tätig, ehe sie als Leiterin der Diskus sionssendung «CLUB» zum Schweizer Fernsehen zurückkehrte. Seit Anfang August 2011 ist Christine Maier bei «10vor10» als Moderatorin tätig.

Franz Fischlin, Moderation SEF

Franz Fischlin ist 1962 geboren und hat Journalistik und Kommunikationswissenschaften studiert. Im Oktober 2000 nahm er seine Tätigkeit beim Schwei-zer Fernsehen auf, wo er seit 2004 als Redaktor und Moderator für die Tagesschau wirkt.

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Energielösungen für KMUs.

www.bkw.ch

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 13.45 – 14.15 Uhr

Alain BersetBundesrat, Vorsteher EDI

1972 in Freiburg geboren, studierte Alain Berset an der Universität Neuenburg Politik- und Wirtschaftswissenschaften, die er mit dem Doktortitel abschloss. Als wissenschaft-licher Mitarbeiter war er am Forschungsinsti-tut für regionale Wirtschaftsentwicklung der Universität Neuenburg und später als Gast-forscher am Institut für Wirtschaftsforschung in Hamburg tätig. Später arbeitete er als stra-tegischer Berater für das Volkswirtschaftsde-partement des Kantons Freiburg und machte sich 2006 als unabhängiger Strategie- und Kommunikationsberater selbstständig. 2003 wurde Alain Berset in den Ständerat gewählt und präsidierte diesen 2008/09. Während sechs Jahren war er Vizepräsident der So-zialdemokratischen Fraktion. Seit 2011 leitet Alain Berset als Vorsteher die Geschicke des Departements des Inneren (EDI) und ist u. a. verantwortlich für die Zukunft der Schweizer Sozialwerke.

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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PwC ist in Interlaken,weil Sie es auch sind.

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Erst Nähe schafft Vertrauen. Und erst Nähe schafft Vertrautheit. Deshalb ist PwC nicht nur in Zürich, Bern oder Genf. Sondern auch in Interlaken, wo Sie unsere Mitarbeitenden gern vom Know-how der Schweizer Nummer 1 in der Beratung von KMU profi tieren lassen. Wann dürfen wir auch Sie dabei unterstützen, die Stärken Ihres Unternehmens zu stärken?

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

Patrick De MaeseneireCEO Adecco worldwide

Patrick De Maeseneire wurde 1957 in Belgien geboren. Der ausgebildete Wirtschaftsinge-nieur studierte in Brüssel, in Ghent, sowie in London und am INSEAD. Von 1980 bis 1997 war er in verschiedenen Executive-Positio-nen für Sun International und Apple Compu-ter tätig. 1998 wechselte De Maeseneire zu Adecco, zunächst als Country Manager für die Beneluxstaaten, dann als Leiter des glo-balen Professional Staffing-Geschäfts. Von 2002 bis 2009 war De Mae seneire CEO von Barry Callebaut, und im Juni 2009 wurde er zum CEO der Adecco Gruppe ernannt. Mit weltweit über 700 000 Zeitarbeitern, 33 000 festen Mitarbeitenden und einem Umsatz von 20,5 Milliarden Euro (2011) ist Adecco einer der grössten globalen Arbeitgeber. Das Unternehmen ist mit über 5500 Filialen in mehr als 60 Ländern präsent und bedient täglich rund 100 000 Kunden.

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 14.15 – 14.45 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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Nouriel RoubiniUS-Starökonom

Nouriel Roubini wurde 1958 als Sohn irani-scher Juden in Istanbul geboren. Als er zwei Jahre alt war, siedelte seine Familie zunächst nach Teheran über, später nach Tel Aviv, Ita-lien und schliesslich in die USA. Er spricht neben Englisch auch noch Persisch, Hebrä-isch und Italienisch und bezeichnet sich als «globalen Nomaden».

Heute ist er Professor an der Stern School of Business in New York und Gründer und Vorsitzender von Roubini Global Economics LLC, einem Anbieter für Kapitalmarkt- und Wirtschaftsinformationen. Roubini war Be-rater des Finanzministeriums der Vereinigten Staaten. Risiko gilt als die Kernkompetenz von Roubini, dem der Beiname «Dr. Doom» anhaftet. Als einziger Ökonom weltweit hat er das Zusammenbrechen der Finanzmärkte im Jahr 2008 vorhergesagt. Er gilt als einer der profiliertesten Ökonomen der Welt.

Sprache: EnglischSimultanübersetzung (D)

Ort: Hauptbühne

SwissEconomicForum 2013

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 17.15 – 17.50 Uhr

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

Kevin RobertsCEO Saatchi & Saatchi

Kevin Roberts wurde 1949 in Lancaster (UK) geboren. Seine Karriere startete er bei Gillet-te, später wechselte er zu Procter & Gamble. 1982 übernahm Roberts die Verantwortung für den Mittleren Osten für Pepsi Cola, fünf Jahre später wurde er CEO von Pepsi Cola Kanada. 1989 übersiedelte Kevin Roberts gemeinsam mit seiner Familie nach Neu-seeland und übernahm den CEO-Posten bei Lion Nathan. Seit 1997 ist Kevin Roberts CEO von Saatchi & Saatchi. Die global tätige Werbeagentur beschäftigt in 134 Niederlas-sungen über 7000 Personen in 84 Ländern und zählt zu den kreativsten Firmen der Welt. Über fünfzig Prozent der globalen Mar-ken gehören zu den Kunden von Saatchi & Saatchi. Kevin Roberts wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Er ist zudem Honorar-Professor für Innova tion und Kreativität an der Universität von Auckland.

Sprache: EnglischSimultanübersetzung (D)

Ort: Hauptbühne

Freitag, 7. Juni 2013 | 08.35 – 09.10 Uhr

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

Laurence «Larry» D. FinkCEO & Chairman BlackRock Inc.

Larry Fink wurde 1952 in Kalifornien geboren. Er wuchs in einer jüdischen Familie auf. Seine Mutter war Englischleh rerin und sein Vater führte einen Schuhladen. An der Universität von Kalifornien UCLA schloss er ein Bache-lor-Studium in Politikwissenschaften ab und erlangte danach ein MBA an der Anderson School of Management. Fink startete seine Karriere bei der Investmentbank First Boston. Im Jahr 1988 gründete er BlackRock. Heute ist die Firma der grösste Vermögensverwalter der Welt. Larry Fink gehört ohne Zweifel zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der in-ternationalen Finanzwelt. 10 100 Mitarbeiter kontrollieren und verwalten bei BlackRock rund um den Globus Werte in der Höhe von 3 700 Mrd. Dollar.

Sprache: EnglischSimultanübersetzung (D)

Ort: Hauptbühne

SwissEconomicForum 2013

Freitag, 7. Juni 2013 | 09.30 – 10.00 Uhr

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

George PapandreouPremierminister a.D. von Griechenland

George Papandreou wurde 1952 in Saint Paul im US-Staat Minnesota geboren. Sein Vater, der eine Amerikanerin geheiratet hatte, war dort als Wirtschaftsprofessor tätig. 1959 kehrte die Familie nach Griechenland zurück. Mit nur 29 Jahren wurde der ambitionierte Jungpolitiker ins griechische Parlament ge-wählt. Vier Jahre später wurde er stellvertre-tender Kulturminister, dann Bildungsminister und 1999 zum Aussenminister von Griechen-land gewählt. In den Jahren 2009 – 2011 stand George Papandreou als Premierminis-ter von Griechenland an der Spitze der eu-ropäischen Finanzkrise. Er ist Präsident der Sozialistischen Internationalen, Vizepräsident der «International Olympic Truce Foundation» und zählt zu den «100 Global Thinkers». Seit Herbst 2012 arbeitet er als Visiting Fellow an der Harvard Kennedy School of Government in Boston.

Freitag, 7. Juni 2013 | 11.00 – 11.30 Uhr

Sprache: EnglischSimultanübersetzung (D)

Ort: Hauptbühne

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Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL

Innovationsmotor ETH-BereichZwei technisch-naturwissenschaftliche Hochschulen sowie vier fokussierte Forschungsanstalten von Weltrang als Ihre innovativen Partner für:– Erstklassige Aus- & Weiterbildung– Spitzenforschung & -entwicklung– Effizienten Wissens- & Technologietransfer

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SEF.KEYNOTE-REFERAT

Marcus WallenbergBanker und Industrieller

Marcus Wallenberg wurde 1956 in Stock-holm geboren. Die Familie Wallenberg ist die wohlhabendste und einflussreichste Familien-dynastie Schwedens und herrscht über ein gewaltiges Imperium mit 140 Firmenbeteili-gungen auf der ganzen Welt. Seit 157 Jahren sind die Wallenbergs zentraler Teil der schwe-dischen Wirtschaftsgeschichte. Sie haben viel dazu beigetragen, dass sich Schweden von einem armen Agrarstaat zu einem leistungs-fähigen Industrie- und Wohlfahrtsstaat entwi-ckeln konnte. Die Wallenbergs sind Hauptak-tionäre von ABB und Saab. Zum Imperium gehören Firmen wie Atlas Copco, Ericsson, Electrolux, Husquarna, SAS Skandinavien Air-lines, Astra Zeneca und Scania. «Esse, non Videri» heisst das lateinische Sprichwort der Familie: sein, nicht scheinen. Nach diesem Grundsatz investiert die Industriefamilie lang-fristig in Unternehmen. Für Schulen, Bildung und Forschung spenden die Wallenbergs jährlich rund 200 Millionen Franken. Marcus Wallenberg ist Verwaltungsratspräsident von Electrolux AB, Saab AB und der Bankengrup-pe SEB. Er sitzt im Verwaltungsrat zahlreicher Firmen des Wallenberg-Imperiums.

Freitag, 7. Juni 2013 | 16.20 – 16.55 Uhr

Sprache: EnglischSimultanübersetzung (D)

Ort: Hauptbühne

SwissEconomicForum 2013Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL

Innovationsmotor ETH-BereichZwei technisch-naturwissenschaftliche Hochschulen sowie vier fokussierte Forschungsanstalten von Weltrang als Ihre innovativen Partner für:– Erstklassige Aus- & Weiterbildung– Spitzenforschung & -entwicklung– Effizienten Wissens- & Technologietransfer

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»Ich bewundere Extravaganz,

wenn so viel Intelligenz dahintersteckt.«

www.jura.com

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SEF.TAKE AWAY

Albrecht KresseMister Summarizer

Albrecht Kresse ist ein Querdenker, Visionär und Innovator. Er wird Sie am Swiss Econo-mic Forum bei der Erschliessung des kreati-ven Potenzials unterstützen und jeweils am Abend die wichtigsten Aussagen und Take-Aways präsentieren.Albrecht Kresse ist Geschäftsführer und Gründer der edutrainment company GmbH. Mit seinem Team entwickelt er innovative Lernlösungen für internationale Konzerne und Weltmarktführer aus dem Mittelstand. Seine Trainingsformate, Vortragsveranstal-tungen und Kongresse verbinden Lernen und Trainieren mit Unterhaltung und Spass. Er hat erkennbare Lust am Einreissen alter Denkgebäude. Kurzweilig im Vortrag und nachhaltig in der Wirkung. Erfrischend an-ders!

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 17.50 – 18.00 Uhr Freitag, 7.  Juni 2013 | 17.00 – 17.10 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

SwissEconomicForum 2013

»Ich bewundere Extravaganz,

wenn so viel Intelligenz dahintersteckt.«

www.jura.com

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Und deshalb bringen wir Ihre Botschaften immer und überall exakt auf den Punkt: mit massgeschneiderten Sprach­lösungen, erstklassigen Übersetzungsdienstleistungen und innovativen Technologien.

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SEF.360° UNTERNEHMERTUM

360º UNTERNEHMERTUM

Unternehmertum auf den Punkt gebracht. Schweizer KMU setzen Akzente und teilen ihre Erfahrungen.

Am Swiss Economic Forum präsentieren wir Ihnen zwei Schweizer Unternehmerpersönlichkeiten, welche in ihrer Branche Akzente set-zen und mit Mut, Innovation und frischen Ideen neue Märkte erobern. Was ist das Erfolgsgeheimnis hinter diesen Unternehmen, was ma-chen sie anders, besser, schneller? Was können Firmenchefs von diesen Unternehmen lernen?

Im Programmpunkt 360° Unternehmertum thematisieren wir Märk-te, Ressourcen, Führung/Leadership und persönliche Erfahrungen.

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 16.15 – 17.00 Uhr

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SEF.360° UNTERNEHMERTUM

Daniela SpavettiCEO Spavetti AG

Als führender Anbieter für Frisch- und Lager-gemüse beliefert das Familienunternehmen in der 4. und 5. Generation den Gross- und Einzelhandel täglich mit frischen Produkten. Ideal stationiert in Kerzers (BE) sorgt die Spa-vetti AG mit 240 Mitarbeitenden für höchste Qualität bei der Produktion über die Verede-lung bis zur Warenhauslieferung. Im Bereich Convenience Food gehörte die Spavetti AG zu den Pionieren, als sie 1979 die ersten vor-geschnittenen Salate auf den Markt brachte. Daniela Spavetti stieg 1996 im Bereich Quali-tätssicherung und Leitung Administration in das Unternehmen ein und wurde 2005 Mitglied der Geschäftsleitung. Seit 2008 hat sie die operative Führung der Firma, welche einen Umsatz von rund 80 Millionen Franken erwirtschaftet.

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 16.15 – 16.35 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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SEF.360° UNTERNEHMERTUM

Carole HübscherVorsitzende Verwaltungsrat Caran d’Ache SA

Seit 1915 besticht das Traditionsunternehmen Caran d’Ache mit seiner Verbindung von Qua-lität und Exzellenz in der Schweizer Industrie. Das auf Schreibgeräte und Farbe spezialisier-te Unternehmen beschäftigt in Thônex (GE) rund 300 Mitarbeiter und exportiert in über 90 Länder. Nach Abschluss der Hotelfachschule in Genf und Studien an der Harvard Business School führte Hübscher die Abteilung für Internationale Verkäufe von Caran d’Ache. Im Anschluss war sie bei der Swatch Group sowie als Beraterin einer Branding Agentur tätig. 2003 wurde sie Partnerin von brand-storm, einer Firma für Markenarchitektur im Premiumbereich. 2012 wurde Carole Hüb-scher zur Vorsitzenden des Verwaltungsrates ernannt und trat dabei die Nachfolge ihres Vaters an.

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 16.40 – 17.00 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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Die Welt der Inspiration

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37SwissEconomicForum 2013

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Das Swiss Economic Forum unterstützt KMU und etablierte Jung-unternehmen bei ihren konkreten Wachstumsplänen.

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Die europäischen Märkte weisen für das kommende Jahrzehnt nur wenig Wachstumspotential auf. Erfolgreiche Schweizer Unterneh-men sind bereits an der Umsetzung ihrer neuen Strategien, die die Emerging Markets stark einbeziehen. Entscheidungsträger von zu-kunftsorientierten Schweizer Unternehmen zeigen praxisnah auf, welches aus ihrer Sicht die strategischen Erfolgsfaktoren in den BRICS Staaten sind.

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Hanspeter UeltschiVRP Bernina International AG

Hanspeter Ueltschi sammelte nach einem Studium der Betriebswirtschaft an der Uni-versität St. Gallen sieben Jahre lang Berufs-erfahrung in den USA, bevor er in das Famili-enunternehmen in der Schweiz hineinwuchs. 1988 übernahm er die Leitung der Firma und führt sie bis heute als Inhaber und VRP. Die internationale Führungsposition im Bereich der Nähmaschinentechnologie baute er wei-ter aus und schuf neben dem Stammwerk in Steckborn eine Produktion in Thailand. Die Bernina Gruppe umfasst 15 Unterneh-men und ist in rund 80 Ländern tätig. Bei einem Jahresumsatz von CHF 210 Millionen beschäftigt Bernina 1100 Mitarbeitende. Der Auf- und Ausbau der neuen Märkte in Ost-europa, Russland, Südamerika und Indien sowie im Mittleren Osten ist ein wichtiges strategisches Ziel.

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 17.00 – 17.15 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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Annette HeimlicherCEO Contrinex AG

Annette Heimlicher studierte Wirtschaft in Genf und schloss ein Masterstudium an der London School of Economics ab. Sie arbei-tete bei der Firma Total im Marketing und sammelte Führungserfahrung bei Procter & Gamble, bevor sie mit 35 Jahren das Frei-burger Technologieunternehmen Contrinex als CEO von ihrem Vater übernahm. Annette Heimlicher setzt neue Akzente, fokussiert voll auf den Export und gibt ein Wachstum von jährlich 10 – 15 Prozent vor. Mittelfristig will sie den Umsatz von heute 80 Millionen auf 300 Millionen Franken erhöhen. Contrinex wurde 1972 gegründet und ist ein führen-der Hersteller von induktiven und fotoelektri-schen Sensoren mit Sitz in Givisiez, Kanton Freiburg.

Freitag, 7. Juni 2013 | 09.15 – 09.30 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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Page 41: Programmheft SEF.2013

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Peter JakobCEO Jakob AG

Peter Jakob führt den 1904 gegründeten Familienbetrieb seit 1987 in der dritten Ge-neration. Unter seiner Leitung erfolgte die Wandlung in ein exportorientiertes, inno-vatives Unternehmen mit dem neuen Ge-schäftsfeld im Bereich der Architekturseile. Das ursprüngliche Kerngeschäft von Seil- und Hebetechnik trägt heute demnach noch 25 Prozent zum Umsatz von 28 Millionen Franken pro Jahr bei. 2008 bezog die Firma Jakob eigene Produktionsräume in Saigon und legte so den Grundstein für eine noch erfolgreichere internationale Geschäftstätig-keit. Mit gut 320 Mitarbeitenden, davon 65 in der Schweiz, werden jährlich über 30 000 Aufträge in 50 verschiedenen Ländern ab-gewickelt.

Freitag, 7. Juni 2013 | 14.45 – 15.00 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

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Heute schon an morgen gedacht?

zuehlke.comProdukt- und Software-Engineering. Managementberatung. Start-up-Finanzierung.

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SEF.QUERDENKER

Während dem Swiss Economic Forum kommen verschiedene Quer-denker zu Wort. Es sind Menschen, welche ganz bewusst eigene Wege gehen und sich mit dem Status quo nicht zufrieden geben. Zu Wort kommen Regelbrecher, Impulsgeber, Andersdenkende, Abenteurer, Talente und andere kreative Menschen. Mit diesem Programmpunkt wollen wir Sie passend zum Konferenzthema ins-pirieren, motivieren und Ihnen einen Einblick in die spannende Welt unserer Querdenker ermöglichen. Unser Kopf ist rund, damit unser Denken jederzeit die Richtung ändern kann. Freuen Sie sich auf tolle Gäste am Swiss Economic Forum 2013.

SEF.QUERDENKER

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 14.50 – 15.15 Uhr Freitag, 7. Juni 2013 | 14.00 – 14.15 Uhr

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SEF.PODIUM

Brennende Fragen an die Politik

Die Parteipräsidenten stellen sich den brennenden Fragen der Wirtschaft.

Wie bleibt der Schweizer Finanzplatz ein Paradeplatz? Wie kann unser Land die Energiewende schaffen? Wie entwickelt sich das Verhältnis der Schweiz zu Europa? Welches wären Alternativen zu bilateralen Verträgen? Wie können die Sozialwerke nachhaltig saniert werden und welches sind die wichtigsten Prioritäten der Schweiz für die kommenden Jahre?Am Swiss Economic Forum geben die Parteipräsidenten der führen-den Parteien Antworten auf brennende Fragen. Die Politik zeigt auf, mit welchen konkreten Massnahmen und Strategien die Schweiz erfolgreich und nachhaltig in den unterschiedlichen Dossiers weiter-entwickelt werden kann.

Freitag, 7. Juni 2013 | 15.45 – 16.20 Uhr

Sprache: DeutschSimultanübersetzung (E)

Ort: Hauptbühne

SwissEconomicForum 2013

Page 45: Programmheft SEF.2013

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SEF.PODIUM

Toni Brunner | Präsident SVP Schweiz

ist Landwirt im Kanton St. Gallen und Mitgründer des 2005 lancierten Internetradios buureradio.ch. Von 2000 bis 2008 war er Vizepräsident der SVP Schweiz und trat danach die Nachfolge des abtretenden Ueli Maurer als Parteipräsident der SVP Schweiz an.

Christophe Darbellay | Präsident CVP Schweiz

studierte Agrarwissenschaften an der ETH Zürich und arbeitete danach in der Privatwirtschaft. 2003 wurde Darbellay in den Nationalrat gewählt. Nach der Wahl von Doris Leuthard in den Bundesrat wählte ihn seine Partei 2006 zum neuen Parteipräsidenten.

Martin Landolt | Präsident BDP Schweiz

ist seit Mai 2012 Präsident der BDP Schweiz. Der Nationalrat arbeitet zudem seit 2010 als politischer Berater bei der UBS.

Christian Levrat | Präsident SP Schweiz

studierte Rechtswissenschaften und Politikwissen-schaften an den Universitäten Freiburg und Leicester. Seit 2003 ist er im Nationalrat und seit 2008 Partei-präsident der SP Schweiz.

Philipp Müller | Präsident FDP.Die Liberalen

ist Bauunternehmer und Politiker. Seit 2003 ist er Nationalrat und seit dem 21. April 2012 zudem Par-teipräsident der FDP.Die Liberalen.

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Die Whisky-Raritätaus dem Berner Oberland

Ein einzigartiges Erlebnis für alle Whisky-Liebhaber – aufregend und faszinierend ! Limitierte Abfüllung.

Der Whisky reift in Oloroso-Sherry-Fässernund lagert im Felsenkeller aus dem Jahre 1875

sowie im ewigen Eis des Jungfraujoch.

Switzerland’s Best Whisky Distillery 2012ausgezeichnet von Whisky Time

Rugen Distillery, CH-3800 In ter la ken, www.rugen-distillery.ch

Distributor in Switzerland: Haecky Drink & Wi ne Du g gin ger str. 15, CH-4153 Rein ach BL, Telefon +41 (0)61 716 82 60

[email protected], www.haecky.ch

DistiSuisse 2011 / 12 Kategoriensieg und «Whisky des Jahres» für den Swiss Highland Single Malt Whisky «Ice Label»

Prämierung für den Swiss Highland Single Malt Whisky «Classic»

2010 Gewinn «Marketing-Trophy» für das Konzept des Swiss Highland Single Malt Whisky «Ice Label»,

Kategorie «Mittlere Unternehmen»

Page 47: Programmheft SEF.2013

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SEF.NETWORKING-ABEND

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 18.15 – 00.30 Uhr

SEF.NETWORKING-ABEND

Ort: Congress CentreKursaal Interlaken

SwissEconomicForum 2013

Bei schönem Wetter findet in diesem Jahr der legendäre SEF.Networ-king-Abend draussen im Park des Kongresszentrums statt. Kulina-rische Köstlichkeiten aus dem BBQ-Smoker, marktfrische Beilagen und zahlreiche Salatbuffets stehen für Sie bereit. Zu einem echten Barbecue gehört frisch gezapftes Bier und feine Weine aus dem Bie-ler Seeland. Geniessen Sie die lockere Atmosphäre und die schöne Abendstimmung im Berner Oberland. Am SEF.Networking-Abend können Sie Ihr persönliches Netzwerk aktiv pflegen und gezielt aus-bauen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Dialog und Austausch mit den über 1300 Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft. Lieb-haber von edlen Zigarren treffen sich in der SEF.Smokers-Lounge.

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Page 48: Programmheft SEF.2013

Liebe Gäste

Herzlich Willkommen im neuen italienischen Restaurant, unserem und Ihrem neuen Zuhause.Geniessen Sie nach einem erfolgreichen Tag unsere Kreationen der italienischen Küche.

Wir freuen uns auf Sie.

Höheweg 41, 3800 Interlaken, Telefon 033 828 26 [email protected], www.victoria-jungfrau.ch

Page 49: Programmheft SEF.2013

49SwissEconomicForum 2013

Tom Solo ist Fotograf mit Auftraggebern aus der internationalen Verlags-, Werbe- und Automobil-Branche, wie u. a. Vanity Fair, Monocle, Commerzbank, Swisscom, Swiss International Airlines und Audi.

Eine seiner grossen Stärken ist die Porträt-Fotografie – seine Bilder von Menschen aus aller Welt sind unverwechselbar. Für das Swiss Economic Forum porträtiert Tom Solo die «Movers and Shakers» aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in einem eigens dafür eingerichteten Studio.

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SEF.APP

• Neuste Informationen • Teilnehmerverzeichnis • Aktives Networking • Voting im Hauptsaal

Jetzt im App-Store kostenlos erhältlich!

Die neue SEF.APP

Das neue Power-Tool des Swiss Economic Forum

Page 51: Programmheft SEF.2013

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SEF.APP

Networking Voting

Die Networking-Funktion er-laubt Ihnen schon vor dem Anlass wichtige Treffen mit an-deren Teilnehmenden zu ver-einbaren.

Mit der Voting-Funktion neh-men Sie mit Ihrem iPhone inter-aktiv am Anlass teil und bringen Ihre Meinung direkt ein!

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Page 53: Programmheft SEF.2013

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SEF.BREAKOUT-SESSIONS

SEF.BREAKOUT-SESSIONS

Entwicklungen, Trends, Erfolgsfaktoren Die Breakout-Sessions leben vom aktiven Dialog zwischen den Teilnehmenden und den Experten. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und bilden Sie sich an einer der acht Sessions gezielt weiter. Analysieren und hinterfragen Sie gemeinsam mit den Experten auf der Bühne die aktuellen Entwicklungen und Trends.

Acht Themen stehen Ihnen zur AuswahlDie Partner des Swiss Economic Forum unterstützen und gestalten die Breakout-Sessions. Die acht unternehmerischen Themen sind vielfältig und bieten die Möglichkeit zur gezielten Weiterbildung. Eine Übersicht der Breakout-Sessions 2013 finden Sie auf der nachfol-genden Seite.

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Themenübersicht

Sie mussten sich bereits im Vorfeld für eine der Breakout-Sessions anmelden. Das Anmeldeprozedere ist abgeschlossen. Auf Ihrem persönlichen Badge ist ersichtlich (B1 bis B8), an welcher Breakout-Session Sie teilnehmen.

Allianz Suisse / B1 Theatersaal

Markt und Moral – (k)ein Wider$pruch?

Seite 56

AMAG / B2Club Casino

Didier Cuche: Von der «Person of Interest» zum «normalen Berufsmann»

Seite 57

BKW / B3Ballsaal

Energie- und Verkehrsinfrastrukturen als wichtige Wirtschaftsfaktoren der Schweiz

Seite 58

IBM / B4Hotel Hapimag

Big Data – Deep Emotions Seite 59

NZZ / B5Salon Rouge

«Overnewsed but underinformed» – Wie bewältigen wir die wachsende Informationsflut?

Seite 60

PwC / B6Côté du Jardin

Dialog-Kompetenz für Ihre Q&A-Session

Seite 61

Swisscom / B7Kongress-Saal

«Lifebalance» – Arbeit zwischen Lust und Frust

Seite 62

UBS / B8Hauptsaal

Geschäftsmodelle der Zukunft Seite 63

Freitag, 7. Juni 2013 | 11.45 – 12.45 Uhr

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Markt und Moral – (K)ein Wider$pruch?

Session powered by Allianz

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Unternehmer und Manager stehen in der globalisierten Wirtschaft täglich im Spannungsfeld zwischen Markt und Moral. Wie lassen sich Effizienz und ethische Grundhaltung in der Praxis miteinander vereinbaren? Wo beginnt und wo endet die gesellschaftliche Ver-antwortung der Unternehmen? Es diskutieren Dr. Peter A. Wuffli (Stiftungsratspräsident elea Foun-dation), Mgr Martin Werlen (Abt Kloster Einsiedeln), Dr. h. c. Anne-marie Huber-Hotz (Präsidentin Schweizerisches Rotes Kreuz), Peter Pauli (CEO und Verwaltungsrat der Meyer Burger Technology AG) und Dr. Klaus-Peter Röhler (CEO Allianz Suisse).

Schwerpunkte■ Müssen und können Firmen in der globalisierten Welt

ethisch handeln?■ Finanzieller Erfolg und soziale Wirkung – ein Widerspruch?■ Corporate Social Responsibility: Notwendigkeit oder bloss

Feigenblatt?

Referenten / Experten– Peter Pauli, CEO und Verwaltungsrat

der Meyer Burger Technology AG– Dr. h.c. Annemarie Huber-Hotz,

Präsidentin Schweizerisches Rotes Kreuz– Dr. Klaus-Peter Röhler, CEO Allianz Suisse– Mgr Martin Werlen, Abt Kloster Einsiedeln– Dr. Peter A. Wuffli, Stiftungsratspräsident elea Foundation

ModerationHans-Peter Nehmer, Kommunikationschef Allianz Suisse

Page 57: Programmheft SEF.2013

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SEF.BREAKOUT-SESSION

Session powered by AMAG

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Didier Cuche: Von der «Person of Interest» zum «normalen Berufsmann»

Der Rücktritt aus dem Sport ist ein grosser Schritt im Leben von Spitzenathleten. Weg vom Applaus, der Bewunderung und den Ad-renalinschüben der extremen Leistungen gilt es das neue Leben erst zu formen. Die Suche nach geregelten Abläufen und festen Struktu-ren im Alltag sowie einen festen Platz in der Arbeitswelt muss erst gefunden werden. Viele Spitzensportler empfinden diese Phase als eine der schwierigsten in ihrem Leben. Die Gefahr, in das vielzitierte «Loch» zu fallen, aus dem es oft nur schwer wieder herauszufinden ist, ist gross. Oft kann das Karriereende nicht im Voraus geplant werden und überrascht den Sportler hinterrücks. Der Rücktritt aus Spitzensport sollte deshalb so früh und so bewusst wie möglich geplant werden, um schnell in ein normales Leben zurückzufinden.Didier Cuche, einer der erfolgreichsten Schweizer Athleten ist im März 2012 vom Spitzensport zurückgetreten. Wie Didier Cuche sein Karriereende plante und welche Schwierigkeiten er nach dem Rücktritt hatte, verrät er in der Breakout-Session der AMAG.

Schwerpunkte■ Neuorientierung nach Grosserfolgen■ Karriereende und Planung■ Parallelen Spitzensport und klassisches Berufsleben

Referent / Moderation– Didier Cuche, ehemaliger Ski-Rennfahrer– Dino Graf, Leiter Corporate Communication AMAG

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SEF.BREAKOUT-SESSION

Energie- und Verkehrsinfrastrukturen als wichtige Wirtschaftsfaktoren der Schweiz

Session powered by BKW FMB Energie AG

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Verkehrs- und Energieinfrastrukturen sind wichtige Wirtschaftsfak-toren der Schweiz in einer globalisierten Welt. Setzen wir damit Benchmarks oder haben wir Sanierungsbedarf? An welchen po-litischen Rahmenbedingungen und Anreizmodellen arbeitet das UVEK? Ist das Stromverteilnetz für die Herausforderungen der dezentralen Energieproduktion bereit? Welche Zusatzbelastungen kann die SBB Infrastruktur verkraften und woher soll der Strom für die Verkehrszunahme kommen? Werden die Randregionen ge-genüber den Wirtschaftszentren benachteiligt? Was erwartet der Wirtschaftsdachverband economiesuisse von der Politik, SBB und Stromversorgern? Diese und weitere brisante Fragen thematisiert die BKW-Breakout-Session mit namhaften Experten unter der Leitung von Sonja Hasler.

Schwerpunkte■ Wer soll die Infrastrukturprojekte bezahlen?■ Wie profitieren Schweizer KMU von Innovationen

und Investitionen?■ Wo liegen die grössten Herausforderungen?

Referenten/Experten– Walter Thurnherr, Generalsekretär UVEK– Andreas Meyer, CEO SBB AG– Pascal Gentinetta, CEO economiesuisse– Suzanne Thoma, CEO BKW AG

ModerationSonja Hasler, Moderatorin SRF

Page 59: Programmheft SEF.2013

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SEF.BREAKOUT-SESSION

Session powered by IBM

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Big Data – Deep Emotions

Daten sind der neue Rohstoff, das Erdöl des 21. Jahrhunderts, das nächste grosse Ding, an das Wissenschaft und Wirtschaft höchste Erwartungen knüpfen. Die Analyse der wachsenden Da-tenströme soll zeigen, wie Menschen und Märkte funktionieren: um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln; um das Leben produktiver und sicherer zu machen; und letztlich, damit die ganze Welt intelligenter wird. Die Verdatung des Lebens steht erst am Anfang. Big Data ist für die meisten Menschen noch eine Blackbox, verbunden mit diffusen Hoffnungen und Ängsten. In der Breakout-Session von IBM zeigt Karin Frick anhand von Beispielen aus dem Alltag (Shopping, Reisen, Arbeiten, Healthcare), wie Big Data die Beziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen und damit unser Leben und Erleben verändern werden.

Schwerpunkte■ Leben nach Zahlen – wie immer mehr Menschen ihre

Aktivitäten im Alltag vermessen■ Von Big Brother zu Big Mother – das Netzwerk sorgt für uns■ Wie Big Data das Konsumverhalten transformiert■ Von der Kundenbindung zur Kundenbefreiung

Referenten/Experten– Karin Frick, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Instituts– Dr. Christian Kunz, CEO der ricardo Group– Christian Keller, Vorsitzender der Geschäftsleitung IBM Schweiz

ModerationPeter Urs Naef, Inhaber/ Managing Partner Naef Partners AG

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«Overnewsed but underinformed» – Wie be-wältigen wir die wachsende Informationsflut?

Session powered by NZZFreitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Twitter, Facebook, Google, aber auch Video on Demand, Web-TV, Zeitung, Magazin, Buch, eReader und viele mehr liefern digital und analog immer mehr Informationen. Was aber ist wichtig, was nicht? Was hilft uns Menschen, was belastet uns? Wie gehen wir um mit der neuen schönen Welt der Medien? Was brauchen wir wann und wozu, was nicht? Wie sichern wir Mehrwert bei unserem Medienkonsum, wie selektieren wir? Und wie vermeiden wir die Überforderung durch die schiere Zahl der Möglichkeiten?Markus Spillmann diskutiert mit spannenden Gästen aus der Medien branche und der Wissenschaft über die aktuelle Thema-tik und lädt Sie ein zu einem Workshop über die neuen und alten Medien, über Entwicklungen und Trends – und was das für uns als Konsumenten bedeuten könnte.

Schwerpunkte■ E-Medien■ Informationsmanagement■ Qualität der Information

Referenten / Experten– Kathrin Passig, Journalisten & Buchautorin– Prof. Dr. Lutz Jäncke, Professor für Neurowissenschaften an der Universität Zürich

ModerationMarkus Spillmann, Leiter Publizistik NZZ und Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung

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Dialog-Kompetenz für Ihre Q&A-Sessions

Session powered by PwC

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Kennen Sie diese Situation: Sie gestalten im Rahmen eines grossen Veränderungsprojektes Informationsanlässe, allenfalls sogar eine komplette Road Show an unterschiedlichen Standorten. Es fällt Ihnen auf, dass die Anwesenden kaum Fragen stellen und dass die Atmosphäre manchmal verhalten bleibt. Wie kann man als Füh-rungskraft solchen Situationen begegnen?In dieser interaktiven Breakout-Session bearbeiten wir gemeinsam die Frage, wie Führungskräfte Q&A-Sessions in Organisationen in-teraktiv, lebendig und zielgerichtet gestalten können, sodass alle Beteiligten mit einem Grundgefühl der Zufriedenheit die Veranstal-tung verlassen. Dazu werden Sie in der Breakout-Session mit den anderen Teilnehmern auf innovative Art vernetzt. Ihre Erfahrungen und Ideen werden zusammen mit den anderen Teilnehmenden einen zentralen Anteil an der Antwortfindung haben. So nutzen wir ge-meinsam die Expertise und die Dialogkompetenz aller Teilnehmen-den zugunsten der gesamten Gruppe zur Lösung der Fragestellung.

Schwerpunkte■ Erfolgsfaktoren für Dialogbasierte Q&A-Sessions■ Gemeinschaftsbildung und Lösungsfindung mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen■ Kommunikation: Sie erhalten, was Sie gestalten

Moderation– Caspar Fröhlich, CEO Fröhlich Executive Coaching– Markus Langenegger, Leiter Unternehmensentwicklung KMU PwC Schweiz

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Session powered by Swisscom

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

«Lifebalance» – Arbeit zwischen Lust und Frust

Sie sind überall, die iPhones und Blackberrys. Und fordern uns zur Manier, wenn wir uns gerade mal dem «Dolce far niente» hingeben wollen. Die Arbeit ruft und die Freizeit tut es ihr gleich. Aber wer gewinnt den Kampf in Zeiten, in denen selbst das Nichtstun durch-organisiert und auf Effizienz getrimmt wird?Der Seiltänzer David Dimitri zeigt live, wie lebenswichtig das Gleich-gewicht für seine Kunst ist und erzählt, wie er in unterschiedlichen Momenten die Balance findet. Carsten Schloter steht, trotz vollem Terminkalender, für eine ausgewogene Lifebalance ein. Was unter-nehmen CEOs, damit Arbeit und Freizeit in einem vernünftigen Ver-hältnis zueinander stehen? Wie lassen sich Effizienz und Produkti-vität steigern, ohne das Risiko einzugehen, dass die Mitarbeitenden den Ausgleich verlieren und ausbrennen? Dr. Thomas Baisch beant-wortet klar und verständlich aktuelle Fragen aus wissenschaftlicher Optik und zeigt auf, weshalb Lifebalance uns alle betrifft.

Schwerpunkte■ Wie lebenswichtig ist die Lifebalance?■ Welche Faktoren beeinflussen die Lifebalance?■ Welche Instrumente helfen, die Lifebalance zu fördern?

Referenten/Experten– David Dimitri, Seiltänzer– Dr. med. Thomas Baisch, Chefarzt Psychosomatik Klinik Gais– Carsten Schloter, CEO Swisscom

ModerationFabian Etter, Head of Corporate Responsibility Swisscom

Page 63: Programmheft SEF.2013

63SwissEconomicForum 2013

SEF.BREAKOUT SESSION

Geschäftsmodelle der Zukunft

Session powered by UBS

Freitag, 7. Juni 2013 11.45 – 12.45 Uhr

Durch sich verändernde Kundenbedürfnisse und Technologien müssen bestehende Geschäftsmodelle komplett neu überarbeitet werden. Selbst grosse, erfolgreiche Firmen können sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Konstante Beobachtung der Kundenbe-dürfnisse sowie der technischen und regulatorischen Entwicklung ist essenziell, um die Zukunftschancen richtig einzuschätzen. Resultate von Forschungen und Analysen haben schon einige Firmen zu einer Neuausrichtung gezwungen. Wir diskutieren mit Unternehmerpersönlichkeiten von verschiedenen Industrien über Strategien und Erfahrungen, welche speziell für KMU Relevanz haben.

Schwerpunkte■ Welche Geschäftsmodelle wurden erfolgreich umgesetzt?■ Wie schnell kann und soll eine Unternehmung auf neue Kundenbedürfnisse / Technologien reagieren?■ Ändern sich Finanzmodelle entsprechend den neuen Firmenherausforderungen?

Referenten/Experten– Rudolf Hadorn, CEO Gurit Group– Prof. Dr. Georg Fredrik von Krogh, Professor für Management und Innovation ETH Zürich– Patrick Warnking, Country Manager Google Schweiz– Lukas Gähwiler, CEO UBS Schweiz

ModerationStefan Nünlist, Leiter Unternehmenskommunikation UBS Schweiz

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SEF.AWARD

SEF.AWARDBedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz

Der mit insgesamt 75 000 Franken dotierte Förderpreis zeichnet erfolgreiche Jungunternehmen mit Sitz in der Schweiz aus, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet worden sind und sich durch überdurchschnittliche unternehmerische Leistungen hervortun.Das erklärte Ziel des Award besteht darin, das unternehmerische Gedankengut und die Akzeptanz von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern in der Gesellschaft zu fördern. Mit der Auszeich-nung wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um die grosse Wirtschafts- und Innovationskraft, verbunden mit erstklassiger Dienstleistungs-qualität, in unserem Lande aufzuzeigen.

Die Verleihung des Swiss Economic Award erfolgt in den drei Kate-gorien

■ Hightech / Biotech ■ Dienstleistung■ Produktion / Gewerbe

Die Gewinner profitieren nebst dem Preisgeld, einer grossen Medienpräsenz und der Anerkennung ihrer unternehmerischen Leistung in der breiten Öffentlichkeit von der Einladung an das Swiss Economic Forum. Falls Sie in Ihrem Umfeld innovative Jungunternehmen kennen, mel-den Sie uns bitte deren Koordinaten per E-Mail an: [email protected]

Der Förderpreis wird von den folgenden Award-Partnern gestiftet:

Freitag, 7. Juni 2013 | 14.15 – 14.40 Uhr

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SEF.AWARD

SEF.AWARD-FINALISTEN 2013

Dienstleistung

GetYourGuide AGJohannes ReckPascal Mathis

ABO-Storage Distribution AGNorbert Kopp

Spitex zur Mühle AGBarbara Radtke

Produktion / Gewerbe

müller KitschcakesSandra Müller-Jennings

The Rokker Company AGKai GlattMichael Kuratli

Carnosa AGPeter GlanzmannDenise GlanzmannMarkus Schetter

Hightech / Biotech

Marenco Swisshelicopter AGDaniel SchultheissMartin Stucki

VirtaMed AGDr. Stefan TuchschmidDr. Denis Steinemann Daniel Bachofen

Speedgoat GmbHMartin Stoller Patric Schenk

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SEF.AWARD-JURY

Dr. Klaus-Peter Röhler

CEO und Delegierter des Verwaltungsrats Allianz Suisse

Kurt Rohrbach

Vizepräsident des VerwaltungsratsBKW FMB Energie AG

Stefan Gerber

Partner PwC

Morten Hannesbo

CEO AMAG Automobil- und Motoren AG

Christian Keller

Vorsitzender der GeschäftsleitungIBM Schweiz

Dr. Felix Mayer

Co-CEO Sensirion AG

Heliane Canepa

Unternehmerin

Stefan Borgas

President & CEOIsrael Chemicals Ltd (ICL)

Carolina Müller-Möhl

Präsidentin der Jury

Dr. Thomas Bähler

Sekretär der JuryPartner Kellerhals Anwälte / Swiss Economic Forum

Roger Wüthrich-Hasenböhler

Leiter KMU, Mitglied der GL Swisscom (Schweiz) AG

Christine Novakovic

Leiterin Corporate & Institutional Clients UBS AG

Andreas Rickenbacher

Regierungsrat,Volkswirtschaftsdirektordes Kantons Bern

Markus Spillmann

Chefredaktor/ Geschäftsleitung Publizistik NZZ

Prof. Dr. Hans Peter Wehrli

Lehrstuhl MarketingUniversität Zürich

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2013

Designed by:

www.creaholic.com

Seit 15 Jahren fördert das Swiss Economic Forum zusammen mit den Premium-Part-nern das unternehmerische Gedankengut in der Schweiz. Die mit dem Swiss Economic Award ausgezeichneten Jungunternehmen wirken als grosse Vorbilder und Motivato-ren in der Gesellschaft. Sie helfen mit, die Risikobereitschaft und das Durchhaltever-mögen zu fördern und die Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft auszubauen. Die siegreichen Jungunternehmen erhalten für ihre herausragenden Leistungen neben dem Preisgeld den von Mario Tronza entworfe-nen Swiss Economic Award.

Der Designer verfügt über mehr als 20 Jahre Industrieerfahrung und ist für unseren Netz-werkpartner, dem bekannten international tätigen Innovationshaus Creaholic SA, in Biel tätig. Seine Interpretation der Innova-tionskraft der Schweizer Jungunternehmen und deren Ausstrahlung auf die Weltmärkte sowie die Adaption des Logos des Swiss Economic Forum resultieren in einem ein-maligen Award mit Spitzendesign.

SEF.AWARD-TROPHÄE

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SEF.ADVISORY BOARD

Die beiden Gründer und Geschäftsleiter des Swiss Economic Forum können auf die Unterstützung und das Netzwerk der Mitglieder des sogenannten Advisory Board zurückgreifen. Das Advisory Board wird vom früheren Bundespräsidenten und UN-Sonderbeauftragten Adolf Ogi präsidiert. Im Board sind namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Medien vertreten:

SEF.ADVISORY BOARD

Peter Urs Naef

Inhaber/Managing Partner Naef Partners AG

Markus Spillmann

Chefredaktor/Geschäftsleitung Publizistik NZZ

Dr. Thomas Held

Inhaber Analysen und Strategien

Dr. David Bosshart

CEO Gottlieb Duttweiler Institut

Carolina Müller-Möhl

Präsidentin Müller-Möhl Group

Dr. Barbara Rigassi

Managing PartnerinBHP – Brugger & Partner AG

Roger de Weck

Generaldirektor SRG SSR

Adolf Ogi

Präsident Advisory Board

a. Bundespräsident und ehem. UN-Sonderberater

Pascale Bruderer Wyss

Ständerätin SP

Page 69: Programmheft SEF.2013

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SEF.STEERING-COMMITTEE

Das hochkarätige und interdisziplinäre zusammengesetzte Stee-ring Committee berät und unterstützt die Geschäftsleitung des Swiss Economic Forum beim Agenda-Setting für die nationalen Wirtschaftsanlässe. Durch eine aktive Diskussion und den gegen-seitigen Austausch von aktuellsten Entwicklungen, Hintergrundin-formationen sowie Tatsachen und Meinungen werden vordringliche Wirtschaftsthemen bestimmt, die auf den Unternehmer- und Wirt-schaftsplattformen des Swiss Economic Forum thematisiert und vertieft werden sollten. Das Ziel des Steering-Committee und des SEF ist, Unternehmertum auf den Punkt zu bringen!

SEF.STEERING-COMMITTEE

Peter Spuhler

CEO, Präsident des VR und Inhaber Stadler Rail AG

Prof. Dr. Ralph A. Eichler

Präsident ETH Zürich

Walter Thurnherr

Generalsekretär UVEK

Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm

Leiter Konjunktur -forschungsstelleETH Zürich

Prof. Dr. Fredmund Malik

VerwaltungsratspräsidentMalik Management Zentrum St. Gallen

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SEF.ANREISE

SEF.ANREISE INTERLAKEN

AutoSie fahren über die Autobahn A8 bis zur Ausfahrt Interlaken Ost. Wir bitten Sie, danach der Beschilderung zu folgen. Die Park-platzzuteilung können Sie den Teilnehmerunterlagen entnehmen.Bitte bringen Sie die Parkkarte gut sichtbar hinter Ihrer Wind-schutzscheibe an.

Bahn Anreise bis zum Hauptbahnhof Interlaken West, bitte folgen Sie von dort der Beschilderung «Swiss Economic Forum».

Rail-Service: 0900 300 300Homepage für Ihren Fahrplan: www.sbb.ch

TaxiInterlaken Bahnhof Taxi 033 822 50 50 Bödelitaxi 033 822 00 88

Lindenallee

Lindenallee

Seestrasse

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Untere Bönigstrasse

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Jungfrau Park

UnterseenInterlaken Ost

Bahnhof Ost

Bahnhof West

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72 SwissEconomicForum 2013

SEF.TRANSFERS

SEF.SHUTTLE-BUSSE

Die Shuttle-Busse verkehren zwischen dem Congress Centre Kursaal Interlaken und allen Hotels in Interlaken, Bönigen, Spiez und Thun. Bitte beachten Sie die genauen Abfahrtszeiten an den jeweiligen Haltestellen. In den Hotels liegen ausführliche Fahrpläne mit den Abfahrtszeiten auf.

P4 und Hotels Interlaken, Bönigen – Congress Centre Kursaal Interlaken

ab 10.30 Uhr

Hotels Thun, Spiez –Congress Centre Kursaal Interlaken

11.00 – 12.45 Uhr

Congress Centre Kursaal Interlaken – Hotels/P4

17.00 – 19.00 Uhr

Networking-Abend Congress Centre Kursaal Interlaken – Hotels/P4

21.30 – 00.30 Uhr

Fahrplan-GrobübersichtDonnerstag, 6 . Juni

Hotels/P4 – Congress Centre Kursaal Interlaken

07.30 – 08.50 Uhr

Congress Centre Kursaal Interlaken – Hotels/P4

16.00 – 19.00 Uhr

Freitag, 7. Juni

Für spezielle Transportbedürfnisse oder für Auskünfte im Zusam-menhang mit Transporten wenden Sie sich bitte an die Transport-zentrale, 079 311 08 39 oder wählen Sie die Hotline 0848 900 901.

Page 73: Programmheft SEF.2013

73SwissEconomicForum 2013

SEF.INFORMATIONEN

SEF.DIVERSES

DresscodeWährend der ganzen Tagung (inkl. Networking-Abend) empfehlen wir Ihnen sportlich-elegante Business-Kleidung. Informationen unter:www.swisseconomic.ch/dresscode

Hotel/Gepäck/Check-InWir bitten Sie, vor dem Anlass direkt bei Ihrem Hotel einzuchecken und Ihr Gepäck dort zu deponieren. Sofern dies nicht möglich ist, kann das Gepäck im Congress Centre Kursaal Interlaken abge-geben werden. Das Gepäck wird anschliessend durch das SEF-Team in Ihr Hotel gebracht. Tagesgepäck können Sie während der Tagung bei der Garderobe im Eingangspavillon abgeben.

Info-PointHaben Sie Fragen zum Ablauf? Während der Tagung befindet sich ein Info-Desk beim Eingang. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter helfen Ihnen bei allen Fragen gerne weiter.

Information/HotlineDas Event-Sekretariat steht Ihnen jederzeit für sämtliche Fragen rund um die Konferenz zur Verfügung. Die Hot line ist während dem Anlass 24 Stunden in Betrieb.

Die Telefonnummer lautet: 0848 900 901

Abmeldung / UmbuchungWir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich im Ver hinderungsfall rechtzeitig beim Event-Sekretariat schriftlich unter [email protected] ab melden. Für Annullationen und Umbuchungen gel-ten die Allge meinen Geschäfts bedingungen der Swiss Economic Forum AG.

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74 SwissEconomicForum 2013

HERZLICHEN DANK

An dieser Stelle möchten wir unseren Partnern und Sponsoren einen besonderen Dank aussprechen. Sie ermöglichen es, das Swiss Economic Forum in dieser Grösse und Qualität durchzu-führen. Ein grosses «Dankeschön» gilt auch Ihnen, liebe Teilneh-mer innen und Teil nehmer des Swiss Economic Fo rum. Dank Ihrer Treue können wir das Programm und die Plattform laufend weiterent wickeln und verbessern!

Unserem Team danken wir ganz herzlich für den grossen Einsatz und die tatkräftige Unterstützung. Das Swiss Economic Forum funktioniert nur, weil sich unzählige Personen vor und hinter den Kulissen jedes Jahr mit Be geisterung und grossem Engage ment einsetzen und mehr leisten, als von ihnen erwartet wird.

Page 75: Programmheft SEF.2013

75SwissEconomicForum 2013

SEF.TEAM

Beyeler BeatGastronomie

Beyeler JürgTransport/Logistik

Carisch ChristofGrafik

Carrer ErmesSoftware-Entwicklung

Grossen KarinMedien/PR

Hunziker BernhardIT/EDV, Multimedia

Immer FranziskaLeitung Infrastruktur, Auf- und Abbauten

Kohler DorisVIP-Betreuung,Swiss Economic Award,SEF-Dinner

Isenschmied SabrinaSpecial Events, Wachstumsinitiative

Jenny ChristophWachstumsinitiative

Mathyer SimeonCEO-Dialog, Breakout Sessions

Schneeberger WalterSecurity

Sulzer BarbaraTeilnehmer-Management

Trachsel AndreaEventsekretariat

Wassmer FabianReferenten-Management, Ablauf, Medien, Web

Wymann GéraldineTeilnehmer-Management, Partneranlass

Wyss FabienneDrucksachen, F&B- und Helfer-Management

SEF.TEAM

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SEF.NETZWERKPARTNER

SEF.NETZWERKPARTNERDas Swiss Economic Forum wird von vielen Organisationen, Fir-men und Institutionen tatkräftig unterstützt. Wir danken unseren Netzwerkpartnern ganz herzlich für die Unterstützung zur För-derung der KMU und den vielen innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern in der Schweiz.

Page 77: Programmheft SEF.2013

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SEF.NETZWERKPARTNER

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SEF. PREMIUM-PARTNER

Über 100 000 Klein- und Mittelunternehmen verlassen sich in Versicherung und Vorsorge auf die Allianz Suisse. Unsere Beratung, Produkte und Services werden laufend auf die Bedürfnisse der KMU ausgerichtet, um sie in Ihrer Entwicklung optimal zu begleiten. Das Swiss Economic Forum ist für uns der ideale Ort, um den Puls der innovativen Klein- und Mittelunternehmen zu spüren.

Die BKW ist eines der bedeutendsten Schweizer Energieunternehmen. Sie deckt alle Stufen der Energieversorgung ab: von der Produktion über den Transport und Handel bis hin zum Vertrieb. Sie versorgt mehr als eine Million Menschen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz mit nahezu CO2-freiem Strom.

SEF.PREMIUM-PARTNER

Die AMAG sorgt für Mobilität – nicht nur am Swiss Economic Forum. Die AMAG hat vor über 60 Jahren als KMU begonnen, viele Partner der AMAG sind klassische KMU. Deshalb kennt die AMAG auch deren Bedürfnisse. Mit einem umfangreichen Modellprogramm und vielen Dienstleistungen rund ums Automobil bietet sie optimale Lösungen.

Das Swiss Economic Forum dankt den Premium-Partner für die langjährige Unterstützung bei der Förderung von Unternehmer-tum und Innovation in der Schweiz. Ohne dieses Engagement wäre es nicht möglich, einen Wirtschaftsanlass in dieser Grösse und Qualität durchzuführen.

Page 79: Programmheft SEF.2013

Gut fürs Geschäft: Nach dieser Devise unterstützen wir als eine führende KMU-Bank der Schweiz Unternehmen in ihrem Streben nach langfristigem Wachstum. Dieser Partner-schaft mit der Schweizer Wirtschaft entspricht auch unser Engagement beim Swiss Economic Forum, der Plattform zur Förderung von Unternehmertum und Innovation in der Schweiz.

PwC bietet mit «KMU Ambition» ehrgeizigen kleineren und mittleren Unternehmen eine Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch und ein Dienstleistungsangebot, das auf die Bedürfnisse von KMU und Jungunternehmern ausgerichtet ist. PwC begleitet Un-ternehmen konsequent durch alle Lebensphasen und bietet eine integrierte Unterstützung als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Wirtschaftsberater an.

IBM unterstützt die Initiative des Swiss Economic Forum zur Schaffung einer nationa-len Plattform für innovative und zukunftsorientierte KMU in der Schweiz. IBM Schweiz deckt mit einer umfassenden Palette von Dienstleistungen, Hard- und Software die IT-Bedürfnisse von KMU ab.

Swisscom nimmt die Förderung der KMU in der Schweiz ernst und unterstützt das Swiss Economic Forum seit Jahren. Mit ihren bedürfnisorientierten Lösungen ist sie die ide-ale Partnerin für lokale und globale Unternehmen: Sie berät von der Organisation über die Prozesse bis hin zur Technologie und bietet für jedes Geschäftsmodell individuelle Lösungen an.

Page 80: Programmheft SEF.2013

www.swisseconomic.ch

Swiss Economic ForumC.F.L. Lohnerstrasse 24 | CH-3645 Gwatt (Thun) | Tel. 0848 900 901 | Fax 0848 900 [email protected] | www.swisseconomic.ch | .com/swisseconomic | twitter.com/swisseconomic

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