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Projekt XANADU “Literary MACHINES” by Theodor Holm NELSON Editionsphilologie -Historisch kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung- Universität zu Köln WS 2006/07 unter Leitung von: Prof. Manfred Thaller Tanja Lange

Projekt XANADU Literary MACHINES by Theodor Holm NELSON Editionsphilologie -Historisch kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung- Universität zu

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Projekt XANADU“Literary MACHINES”

by Theodor Holm NELSON

Editionsphilologie-Historisch kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung-

Universität zu KölnWS 2006/07

unter Leitung von: Prof. Manfred Thaller

Tanja Lange

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Projekt XANADU by Ted Nelson

Konzept 1960 begründetes Hypertext-Projekt von Ted Nelson nach dem legendären Ort Xanadu benannte eine universale Bibliothek mit zahllosen miteinander

vernetzten Dokumenten ► Netzwerk mit Texten, Grafiken, Videos, …

(Hypermedium) sollte einfach zu bedienen sein, auch für Laien sämtliche Dokumente sollten dezentral, dauerhaft,

unveränderlich und eindeutig adressierbar gespeichert werden

im Xanadu nur unlöschbare Einträge neue Versionen (Kopien) veröffentlichen > alte Version blieb

verfügbar; Unterschiede zwischen zwei Versionen werden markiert

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Projekt XANADU by Ted Nelson

Konzept jedes Dokument sollte eine absolut eindeutige Adresse

(unabhängig vom Speicherort) besitzen jedem Zeichen jedes Textes kann eine eindeutige Adresse

zugewiesen werden,

► daß sogar jedes Byte, das jemals in der Welt geschrieben wurde (gar jedes Pixel eines Bildes) als Ziel eines Links fungieren kann

Dokumente und Links automatisch aktualisieren

► durch bidirektionale Links Transklusions-Mechanismus = Teile können aus anderen

Objekten nahtlos in ein Dokument eingebunden werden

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Konzept Zusammengehörende Dokumente in parallelen Fenstern

(transpointing Windows) samt Verbindungen dazwischen Abrechnungsmodell war vorgesehen Prototyp 1987 Angedachte kommerzielle Version 1988

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Aufbau Server = Back-Ends = über schnelle Verbindung verbunden

(z. Bsp. ein Paketnetzwerk oder Satelliten) enthalten Abbildung der Organisation des gesamten Netzwerkes Daten überall verteilt

Client-Programme (Browser) = Front-Ends = über langsame Verbindung verbunden (z.B. Telefonverbindungen)

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Bedienung Datenbank = Docuverse Benutzungsoberfläche = Parallel Textface

► Darstellung von Texten; Menü Texte nebeneinander in Fenstern dargestellt, mit Linien

zwischen abhängigen Abschnitten Abhängige Texte sollten gleichzeitig gescrollt werden

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Bedienung Stretchtext = Textabschnitt, dessen Länge variabel ist

(Benutzer kann sich aussuchen, in welcher Länge er ihn lesen möchte) wird über Schieber bedient, welcher den Umfang des

dargestellten Textes verändert zwei Verzeichnisse

Autorennamen & Dokumententitel nur Autor kann Änderungen an

Dokument vornehmen

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Dokumente private und öffentliche Dokumente historische und alternative Versionen („Alts“)

Historische Versionen =

Entstehungsgeschichte eines

bestimmten Dokumentes Alternative Versionen sind aus

demselben Dokument entstanden Menge aller Teile = Docuplex

Versionen werden in Revisionen & Varianten unterschieden Revision = Kopie durch Änderung Variante = unter bestimmter Abstraktion ununterscheidbar

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Dokumente „Virtualität“ Die obere Virtualität =

Text-, Film-, 3D-Dokumente,

die Links besitzen Auf der unteren Virtualität

besteht ein Dokument nur aus

den zwei Elementarten Bytes

und Links. Sie werden getrennt

verwaltet. Sie ist die Ebene der

Datenverwaltung in Servern Physikalischen Datenspeicherung

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Links Positionen oder Verbindungen werden in Xanadu über

Links gespeichert Links können Kommentare, Lesezeichen, Platzhalter,

Fußnoten, Randnotizen, Hypertextsprünge und Notizzettel darstellen

Um Chaos zu vermeiden ist es vorgesehen Links herauszufiltern, z.B. nach ihrem Ursprung Linktypen zu unterscheiden:

Metalinks beziehen sich jeweils auf ein ganzes Dokument Textlinks kennzeichnen Korrekturen, Kommentare,

Gegenstücke, Übersetzungen, Überschriften, Absätze, Zitate, typographische Auszeichnungen und Fußnoten

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Links Literaturlinks ermöglichen den Sprung zu einer Quelle,

verweisen auf eine alternative Version oder einen Kommentar zum aktuellen Dokument und ermöglichen das Verschicken von E-Mail

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Links Links verbinden nicht einzelne Bytes, sondern Folgen von

Bytes (= Spans) Speicherung eines Links in einem weiteren

Heimatdokument

► jeder Link hat einen festen „Ort“ und Adresse

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Links Standardlinks besitzen drei „Enden“, die sogenannten

Endmengen: die ‚Von-Menge‘ (From-set), die ‚Zu-Menge‘ (To-set) und

die ‚Drei-Menge‘ (Three-set) = Typ des Links Diese Mengen enthalten Adressen von Spannen.

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Links Out-Links = Links, die von einem Dokument auf andere

zeigen In-Links = Links, die von anderen

Dokumenten auf eins zeigen

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Links Historical Backtrack:

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Transklusion ein Dokument kann Teile aus anderen Dokumenten

enthalten, welche über spezielle Links verwaltet werden

= Verbunddokument (Compound document) Statt „Copy & Paste„ wird die Adressen von Inhalten

anderer Dokumente an der Stelle eingefügt und der Inhalt wird angezeigt

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Transklusion Windowing, da Rahmen oder graphische Kästen

dargestellt werden

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Transklusion

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Transklusion Vorteil: Speicherplatz, Aktualität

zeit- und ortsfeste Transklusionen zeitfest ist eine Transklusion dann, wenn sich die

Darstellung in dem einbindenden Dokument nicht ändert, wenn sich das eingebundene Dokument ändert es erscheint jedoch eine Meldung, falls es eine neue

Version des eingebundenen Dokumentes gibt ortsfest ist eine Transklusion, wenn sich Änderungen des

eingebundenen Dokumentes direkt auf das einbindende Dokument auswirken

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Versionsnummern Anwender soll auf alle Dokumententeile auf gleiche Weise

zugreifen können, egal wo sie gespeichert sind Dokumententitel = Grundname + Versionsnummern durch Punkte getrennte Nummern, Bsp.:

Dokument : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75 Version : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75.2

Dokumente bestehen aus Bytes (Inhalten) und Links

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Tumbler Xanadu-Adressen werden „Tumbler“ genannt Jedes Objekt wird über seinen Tumbler adressiert,

unabhängig von seinem physikalischen Ort, auch wenn es auf mehrere Server verteilt ist

Tumbler sind baumartig

strukturiert

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Tumbler Der „Tumblerraum“ (Tumbler space) ist die Menge aller

möglichen Tumbleradressen. Tumbleradresse stellt also eine Hierarchie dar, die

folgende Ebenen enthält

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Tumbler Ein Tumbler besteht aus einer Folge von positiven

Ganzzahlen = „Humber“ Humber werden als „Ziffer“ des Tumblers bezeichnet. Ziffern werden durch Punkte getrennt Eine Ziffer kann durch das Anhängen weiterer Ziffern

differenziert werden, z.B. „.2.4.6.312.“ für das 312. Objekt unter dem sechsten

unter dem vierten unter dem zweiten Objekt

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Tumbler Eine Folge von einer oder mehreren Ziffern ohne Nullziffer

wird „Feld“ genannt. Felder werden durch den Haupttrenner .0. („digit“)

verbunden Ein Feld oder Teilfeld kann ein bestimmtes Objekt

adressieren, z.B. einen Server oder ein Account

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Tumbler Ein Tumbler besteht aus vier Feldern.

Das erste stellt einen Server dar. Serveradressen beginnen immer mit einer Eins, z.B. „1.2368.792.6“

Das zweite Feld bezeichnet den Eigentümer von Dokumenten.

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Tumbler Dokumente werden im dritten Feld dargestellt. Unterfelder

dieses Feldes bedeuten Unterdokumente und Versionen Das vierte Feld kann Bytes und Links (und weitere

Inhalte) adressieren. Die verschiedenen Inhaltsarten werden über die höchstwertige Stelle im vierten Feld unterschieden, ‚.1.‘ für Bytes und ‚.2.‘ für Links.

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Tumbler

Knoten : 1.2368.792.6 User : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352 Dokument : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75 Version : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75.2 Byte : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75.2.0.1.9287 Link : 1.2368.792.6.0.6974.383.1988.352.0.75.2.0.2.352

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Tumbler Tumbler werden durch spezielle Zahlen mit einem

Additions- und einem Subtraktionsoperator dargestellt Unterbäume des Xanadu-Netzwerkes werden durch Spans

adressiert. Dabei handelt es sich um Tumbler-Intervalle, die jeweils durch einen Anfangs- und Endtumbler angegeben werden

Eine einzelne Xanadu-Adresse bezeichnet einen Pfad durch einen Baum von Adressen

Eine Spanne kann entweder über zwei Tumbler oder einen Tumbler und einen Differenzentumbler angegeben werden

Bei einem Differenzentumbler handelt es sich um den „Abstand“ zwischen zwei Tumblern

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Tumbler Technisch ermöglichen Nummern die Berechnung von

Spannen aus den Angaben der Nummern von zwei Dokumente, die „überspannt“ werden sollen.

Durch Spannen können mehrere Dokumente gleichzeitig adressiert werden, eine Spanne stellt also ein virtuelles Verzeichnis dar

START

+ DIF

AFTER

AFTER

- START

DIF

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ProtokolleÜbertragungen werden in Xanadu folgendermaßen realisiert: Browser (Front-Ends) kommunizieren mit den Servern

(Back-Ends), über langsame Verbindungen, über das Front-End-Back-End (FEBE)-Protokoll in ASCII (Binärdaten)

Das FEBE (Front End-Back End Language)-Protokoll enthält die Kommandos, die Browser an Server schicken können, sie beschäftigen sich hauptsächlich mit den Adressen von Text und Links

Anfragen von Browsern werden über den Server, mit dem sie verbunden sind, auf weitere Server verteilt und alle ankommenden Daten werden über diesen Server an den Browser zurückgeleitet

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Protokolle Server sind über schnelle Verbindungen und das Back-End-

Back-End (BEBE)-Protokoll miteinander verbunden. Sie leiten darüber Daten

untereinander weiter und gleichen Informationen über Daten von anderen Servers ab („Subrepresentation“ und „Co-Modelling“)

(Weiterleiten bezieht sich auf Anfragen von Browsern an andere Server, die sie erfüllen können und die Rückgabe des gesammelten Materials an den Browser)

Alle Server enthalten eine Abbildung der Organisation des gesamten Netzwerkes, welche jedoch nur an bestimmten Punkten mit Daten ausgefüllt ist.

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Abrechnungsmodel „Transcopyright“-Modell für jedes übertragene Byte werden Tantiemen berechnet diese werden mit einem tausendstel Cent pro Byte

berechnet diese Einheit heißt Nib Fälligkeit bei Abfragen, Transklusionen, Drucken,

Speicherungen (Links gehen verloren; Kopie ist „eingefroren“ )

Einrichtung von Xanadu-Terminals

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Literatur Theodor Holm Nelson (1987). Literary Machines.

Edition 87.1

http://www. Wikipedia.de http://www.netzthemen.de/sterz-wikipedia/3-2-2-wiki-

projekt-xanadu http://xanadu.com/index.html http://waste.informatik.hu-berlin.de/Diplom/J.Schneider/

Transactions.pdf