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Zora‘s Geheimnis Filmmusik mit 100 Celli und Kontrabässen Die CELLOBASS-Projekte in Bern Alle 6 InitiantInnen der CELLOBASS-Projekte sind oder waren als Lehrkräfte an bernischen Musikschulen tätig. Als Verantwortliche für die praktische pädagogische Ausbildung (Fachdidaktik und Praktikum) an der Hochschule der Künste Bern HKB bilden sie seit 2002 die Arbeitsgruppe Pädagogik der tiefen Saiteninstrumente. Aus dem fruchtbaren fachlichen Austausch sind durch die Idee der Zusammenführung aller SchülerInnen bereits fünf Konzertprojekte entstanden, jeweils im Abstand von jeweils 2 – 3 Jahren. Die Erfahrungen waren so positiv und die Rückmeldungen von Beteiligten und ZuschauerInnen so begeistert, dass das Team jedes Mal trotz des enormen Arbeitsaufwands nach den Aufführungen sofort die Planung eines nächsten Projekts in Angriff genommen hat. Mittlerweile sind diese Projekte zu einer Tradition geworden und aus der Unterrichtslaufbahn der jungen InstrumentalistInnen und aus dem Berner Konzertleben kaum mehr wegzudenken. Das sechste Projekt Mit «Zora’s Geheimnis» soll im Oktober 2021 in der Französischen Kirche Bern das sechste Grossprojekt mit 100 Beteiligten über die Bühne gehen. Es ist ein aussergewöhnliches Konzert-, Theater- und Musikvermittlungsprojekt für Kinder und Jugendliche. Rund 85 CellistInnen und 15 KontrabassistInnen aus bernischen Musikschulen spielen Filmmusik aus bekannten Filmen der letzten 70 Jahre, eigens arrangiert für diese besondere Besetzung. Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen spielen mit einer Theaterpädagogin erarbeitete Szenen zu den Filmen und flechten daraus eine spannende Geschichte.

Projektbeschrieb Zora red. · 2020. 12. 28. · Zora‘s Geheimnis Filmmusik mit 100 Celli und Kontrabässen Die CELLOBASS-Projekte in Bern Alle 6 InitiantInnen der CELLOBASS-Projekte

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  • Zora‘s Geheimnis Filmmusik mit 100 Celli und Kontrabässen

    Die CELLOBASS-Projekte in Bern Alle 6 InitiantInnen der CELLOBASS-Projekte sind oder waren als Lehrkräfte an bernischen Musikschulen tätig. Als Verantwortliche für die praktische pädagogische Ausbildung (Fachdidaktik und Praktikum) an der Hochschule der Künste Bern HKB bilden sie seit 2002 die Arbeitsgruppe Pädagogik der tiefen Saiteninstrumente. Aus dem fruchtbaren fachlichen Austausch sind durch die Idee der Zusammenführung aller SchülerInnen bereits fünf Konzertprojekte entstanden, jeweils im Abstand von jeweils 2 – 3 Jahren. Die Erfahrungen waren so positiv und die Rückmeldungen von Beteiligten und ZuschauerInnen so begeistert, dass das Team jedes Mal trotz des enormen Arbeitsaufwands nach den Aufführungen sofort die Planung eines nächsten Projekts in Angriff genommen hat. Mittlerweile sind diese Projekte zu einer Tradition geworden und aus der Unterrichtslaufbahn der jungen InstrumentalistInnen und aus dem Berner Konzertleben kaum mehr wegzudenken. Das sechste Projekt Mit «Zora’s Geheimnis» soll im Oktober 2021 in der Französischen Kirche Bern das sechste Grossprojekt mit 100 Beteiligten über die Bühne gehen. Es ist ein aussergewöhnliches Konzert-, Theater- und Musikvermittlungsprojekt für Kinder und Jugendliche. Rund 85 CellistInnen und 15 KontrabassistInnen aus bernischen Musikschulen spielen Filmmusik aus bekannten Filmen der letzten 70 Jahre, eigens arrangiert für diese besondere Besetzung. Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen spielen mit einer Theaterpädagogin erarbeitete Szenen zu den Filmen und flechten daraus eine spannende Geschichte.

  • Die Interdisziplinarität In jedem Projekt wird die Zusammenarbeit mit einer anderen Kunstform gesucht und Gäste aus der entsprechenden Sparte eingeladen:

    • 2009 mit Debora Wyss eine Schauspielerin • 2011 mit Masha Dimitri eine Mimin und Akrobatin • 2014 mit den Wundertätern ein Zaubererpaar • 2016 mit Neville Tranter und Wim Sitvast zwei Puppenspieler • 2018 mit den TänzerInnen Martina Huber und Tommi Lindman • 2021 mit Barbara Burkhalter eine Theaterpädagogin.

    Die ArtistInnen interagieren zwischen der musikalischen Darbietung und dem Publikum, verbinden die unterschiedlichen Musikstücke zu einem Ganzen und lassen die Aufführung zu einem vielschichtigen Spektakel werden. Die Vorbereitung Die Projekte des CELLOBASS-Orchesters werden von langer Hand vorbereitet und prägen für die ausführenden SchülerInnen und StudentInnen jeweils während eines halben Jahres ihr musikalisches Üben und Erleben. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften erfahren sie eine intensive Fokussierung auf ein Ziel hin. Die konzeptionelle Erarbeitung des Repertoires, der Austausch mit beauftragten KomponistInnen oder die Erarbeitung von Konzeptstücken und Klangcollagen sind eine Quelle der Inspiration und ein Ort des Experiments. Die Kinder und Jugendlichen erleben den chancenreichen Entstehungsprozess hautnah mit und sind mit ihrem persönlichen Beitrag ein Teil des Abenteuers. Musikschulkinder ab 7 Jahren spielen in einem nur aus Celli und Bässen bestehenden Orchester gemeinsam mit fortgeschrittenen Jugendlichen von mehreren Musikschulen, Studierenden der Hochschule der Künste Bern und mit ihren Lehrpersonen zusammen. Alle lernen von einander, von den AnfängerInnen, die erst ein paar Töne streichen bis zu den professionellen Studierenden, welche die schwierigen Passagen spielen und Vorbild- und Betreuungsfunktionen übernehmen. In «Zora’s Geheimnis» entwickeln Kinder und Jugendliche unter Anleitung der Theaterpädagogin Barbara Burkhalter eine spannende Geschichte, in der Zora’s Geheimnis mit Hilfe von Figuren aus den Filmen gelüftet wird. Die Präsentation Durch jahrelange Erfahrung und stetige Weiterentwicklung ist es gelungen, den pädagogischen Ansatz mit einem hohen künstlerischen Anspruch zu verbinden und die Aufführungen zu hochstehenden und bewegenden kulturellen Erlebnissen zu formen. Die erste Vorstellung ist für Schulklassen, insbesondere jene der mitspielenden Kinder reserviert. Für die Lehrpersonen und gut 500 Schulkinder ergibt sich so die einzigartige Möglichkeit, einen Kulturanlass quasi «auf Augenhöhe» vorzubereiten und zu besuchen. Das Zielpublikum der drei öffentlichen Aufführungen besteht einerseits aus dem Umfeld der Spielenden, andererseits ziehen die Anlässe durch ihren hervorragenden Ruf immer grössere Kreise von Interessierten an. Insgesamt wird ein Projekt von etwa 2000 Personen besucht.

  • Die Französische Kirche als bekannter und akustisch sehr schöner Aufführungsort schafft ein eindrückliches Klang- und Raumerlebnis, eine professionelle Lichtregie sorgt für variantenreiche Stimmungen. Konzertflyer und Plakat als Werbemittel werden von grafisch und gestalterisch begabten SchülerInnen gestaltet. Ein Programmheft dient als Einführung zum Konzert. Die Musikauswahl Eine sorgfältige Musikauswahl ist Voraussetzung für den pädagogischen wie für den künstlerischen Erfolg des Konzertprojekts. Da es für die spezielle Besetzung des CELLOBASS-Orchesters keine Musik gibt, insbesondere nicht solche, die den unterschiedlichen technischen Stand der Spielenden Rechnung trägt, werden alle Stücke arrangiert oder neu komponiert. Folgende Kriterien sind entscheidend für die Auswahl: • Thematische Verbindung: Damit die Konzerte nicht eine

    Aneinanderreihung von Einzelstücken sind, trägt jedes Programm einen Titel, der die Musikauswahl gezielt verbindet. Nach «Zeit», «Sterne», «Wasser» «Traum» und «Tanz» steht im nächsten Projekt das Thema «Film» im Zentrum. Die Filmmusik ist längst zu einem eigenen hochstehenden Genre geworden. Es gibt zahlreiche Meisterwerke, die für Filme komponiert worden sind, einige haben gar die Popularität des Films übertroffen. Andererseits gibt es tolle Kompositionen, die erst durch die Verwendung als Filmmusik einem breiteren Publikum bekannt geworden sind.

    • Gute Musik: Jede der beteiligten Lehrkräfte macht Vorschläge von Werken, die ihr am Herzen liegen. So ist eine Garantie gegeben, dass das nötige «Herzblut» dabei ist und die Stücke eine hohe künstlerische Qualität aufweisen.

    • Spielbarkeit: Es ist eine Herausforderung, die Werke so zu arrangieren, dass alle SchülerInnen mitmachen können und trotzdem möglichst nahe am Original zu bleiben. Die SchülerInnen werden nach genau festgelegten Kriterien in Niveaus eingeteilt, die Stücke so bearbeitet, dass für jedes Niveau eine Stimme spielbar wird.

    • Stilistische Vielfalt: Eine möglichst breite stilistische Palette wurde stets angestrebt. Die Musik der Projekte stammt aus sechs Jahrhunderten; von der Renaissance bis in die Moderne sind alle Epochen vertreten, die Stilpalette reicht vom Volkslied bis zum Rock’n’Roll, von der Tarantella bis zum Tango, von der Sarabande bis zum avantgardistischen Klangstück. Genrebedingt stammen die meisten Werke des neuen Filmmusik-Projekts aus dem 20. Jahrhundert, es erklingen aber auch berühmte Werke von Bach bis Strauss, welche in Filmen als Soundtrack verwendet wurden.

    • Neue Musik: Ein zentrales Anliegen ist die Vermittlung von zeitgenössischer Musik, welche sonst im Unterricht wenig zum Zuge kommt. Handschriften mit teilweise grafischer Notation, ungewohnte Klänge und unkonventionelle Spieltechniken sowie die Begleitung der Einstudierung durch KomponistInnen sind für die SchülerInnen lehrreich und beeindruckend. Ein besonderes Erlebnis ist das Spielen von Musik, die vorher noch nie aufgeführt worden ist. Im ersten Projekt erklangen bereits bestehende Werke des Genfer Komponisten Eric Gaudibert, in den folgenden Projekten wurden Werke bekannter Berner KomponistInnen uraufgeführt: Jürg Wyttenbach, Daniel Glaus, Erika Radermacher, Katharina Weber, Stefan Werren und Thomas

  • Demenga. In «Joas tanzt um die Welt» wurden in Zusammenarbeit mit den Kompositionsklassen der Hochschule der Künste (Klassik und Jazz) vier Auftragskompositionen von Studierenden uraufgeführt. In «Zora’s Geheimnis» werden nicht notierte experimentelle und improvisatorische Konzeptstücke und Klangcollagen für besondere Stimmungen sorgen.

    Die Zusammenarbeit mit der HKB Im Team der beteiligten Lehrkräfte sind die Fachdidaktikdozentin der HKB für Kontrabass und der Fachdidaktikdozent für Cello, sowie drei PraktikumslehrerInnen vertreten. Studierende des Pädagogik-Masters assistieren in der Vorbereitung, spielen in den Konzerten mit und machen so wertvolle pädagogische Erfahrungen für ihre zukünftige Tätigkeit. Die Finanzierung Die beteiligten SchülerInnen bezahlen nur einen Projektbeitrag von 50 Franken für das Heft mit 18 bis 20 vier bis achtstimmigen Stücken und die Übe-CD, die von den Lehrkräften aufgenommen wird. Die Realisierung der ersten beiden Projekte war nur möglich dank der Unterstützung von Sponsoren und dem Verzicht auf eine Honorierung des Organisationsteams. Für das dritte Projekt, «Jakobs Reise ans Meer» wurde dem Leitungsteam der Lily-Waeckerlin-Preis 2014 verliehen. Mit dem Preisgeld von 60’000 Franken konnten erstmals alle Beteiligten angemessen entschädigt werden. Für die Finanzierung des nächsten Projekts sind wir auf substantielle Unterstützung angewiesen. Dank den Vorgängerprojekten verfügen wir über gesicherte Erfahrungswerte, die es uns ermöglichen, ein relativ genaues Budget zu erstellen. Trotz mittlerweile grosser Erfahrung und Routine in gewissen Abläufen ist der Arbeitsaufwand für neue Projekte immer noch sehr gross, nicht zuletzt weil auch die Ansprüche an das künstlerische Resultat immer professioneller werden. Der Stundenaufwand für die Leitenden beträgt laut Schätzungen, die ebenfalls aufgrund der Erfahrungen aus früheren Projekte erstellt wurden, insgesamt fast 900 Arbeitsstunden. Detailliertes Budget, Finanzierungsplan und Stundenaufwand befinden sich im Anhang. Die Trägerschaft Beteiligte Musikschulen: Musikschule Konservatorium Bern, Köniz, Aaretal, Wohlen*, Muri-Gümligen, Biel*, Bucheggberg*. (*bis 2018) Der Verband Bernischer Musikschulen VBMS konnte als Trägerschaft gewonnen werden. Die Projektleitung Bernhard Maurer, Liebefeld 079 566 80 27 Bettina Keller, Bern 078 852 63 48 [email protected]

    Weitere Informationen und Eindrücke von früheren Projekten: www.cellobass.ch

    Auf Anfrage kann ein DVD und Fotos in höherer Auflösung zugestellt werden.

  • Anhänge: • Terminplan • Budget und Finanzierungsplan • Kurzbiographien der Teammitglieder • Stundenaufwand • Fotos von Vorgängerprojekten

    Der Terminplan

    Januar - April 2019 Konzept erarbeiten Theaterpädagogin kontaktieren und auswählen Erste Musikauswahl Juni 2020 Leseprobe Arrangements, konkrete Musikauswahl August – Dezember 2020 Arrangements

    Gesuche Finanzierung Projektbeschrieb Homepage aktualisieren

    Januar 2021 Bogenstriche, Fingersätze, Layout Notenheft Übe-CD aufnehmen Anfang Februar 2021 Anmeldung verteilen Ende Februar 2021 Anmeldeschluss TeilnehmerInnen März 2021 Notenheft drucken, Stimmverteilung Vor Frühlingsferien 2021 Noten verteilen Nach Frühlingsferien 2021 Beginn der Erarbeitung der Musik im Unterricht Mai 2021 Flyer Entwurf Juni 2021 Vorverkauf organisieren Ende Juni 2021 Flyer definitiv Anfang August 2021 Flyer drucken Infobrief an TeilnehmerInnen Schulen informieren August, September 2021 Vorverkauf Start Klassenproben Werbung, Presse Abendprogramm schreiben

    Proben: Theaterproben: Ab April 2021 nach Vereinbarung Wochenende 16./17. Oktober 2021 (Ferienschluss) Musikproben: 3 Klassenweise Proben zwischen Sommer- und Herbstferien 2021 Gesamtproben: Freitag, 22. Oktober 2021, 14.00-17.00 / 17.30-20.30

    Samstag und Sonntag, 23. und 24. Oktober 2021 Tutti Hauptprobe: Donnerstag, 28. Oktober, 16.00 bis 20.00 (08.00-12.00/15.00- 21.00) Konzerte: Freitag, 29. Oktober 2021, 10.00 Schulkonzert, Französische Kirche

    Freitag, 29. Oktober 2021, 19.00 Konzert, Französische Kirche Samstag, 30. Oktober 2021, 19.00 Konzert, Französische Kirche Sonntag, 31. Oktober 2021, 14.00 Konzert, Französische Kirche

  • Das Leitungsteam und beteiligte Lehrkräfte Bernhard Maurer (Projektleitung) Nach Lehr- und Solistendiplom in Bern und Berlin Barockcellostudium und später Assistent an der Schola cantorum Basel. 1988 -1994 Cellist im Berner Sinfonieorchester. 1993 – 2015 Mitbegründer und Co-leiter des ersten Berner Barockensembles «Die Freitagsakademie» Zusatzausbildungen für Streicherklassen - Unterricht und Improvisation. Master für Musikvermittlung und Lehrdiplom für Maturitätschulen für Musik. Cellolehrer an der Musikschule Köniz, freischaffender Musiker, Dirigent und Kursleiter. Bettina Keller (Projektleitung) Klavier- und Kontrabassstudium in Bern. Unterrichtet an der Musikschule Konservatorium Bern. Fachdidaktikdozentin an der Hochschule der Künste Bern. Aufbau der grössten Kontrabassklasse (Mini-Bass-Projekt) der Schweiz. Langjährige Erfahrung mit Musikvermittlungsprojekten und mehrfache Preisträgerin für innovative Musikvermittlungsprojekte. 2006-2016 Grossrätin und Fraktionschefin der Grünen des Kantons Bern. Danielle Flückiger Studium in Biel und Zürich bei Rolf Looser. Improvisationskurse bei David Darling. Unterrichtet an den Musikschulen Biel und Bucheggberg sowie als Primarlehrerin. Leitet Streicherensembles, unter anderem auch verschiedene Cellogruppen. spielt in verschiedenen Kammermusikformationen und war lange Zeit als Mitgründerin im Kammerorchester der Cameristi. Stephan Senn Studium an den Musikhochschulen Basel und Würzburg. Dirigierstudium bei Ewald Körner in Bern. Zehn Jahre künstlerischer Leiter vom Orchester Lyss. Unterrichtet an den Musikschulen Aaretal und Muri-Gümligen Cello und Orchester. Arbeitet auch immer wieder in verschiedenen Kammermusikformationen und Projekten für zeitgenössische Musik mit. Matthias Schranz Studium in Basel. Konzertiert als Solist und in verschiedenen Kammermusikformationen (u.a. Ensemble Paul Klee), sowie als Rockmusiker (Sonorous Dynamo). Unterrichtet an der Hochschule der Künste Bern als Fachdidaktikdozent und an der Musikschule Konservatorium Bern. Leitete etliche

  • musikpädagogische Projekte im Zusammenhang mit Improvisation und Musiktheater.

    Theaterpädagogik

    Barbara Burkhalter, aufgewachsen in Zweisimmen, unterrichtet an der Primarschule Moosseedorf. Ihre Leidenschaft gilt dabei insbesondere den klassenübergreifenden, künstlerischen und erlebnisorientierten Projekten. So war sie Initiatorin und Mitverantwortliche bei grossen, erfolgreichen Schulprojekten wie Kinderzirkus, Variété und Stationentheater. Sie engagiert sich seit mehreren Jahren im Wahlfach Theater. Barbara Burkhalter wirkt seit vielen Jahren regelmässig als Moderatorin und Erzählerin in Konzerten für Familien und Erwachsene mit. Sie machte verschiedene theaterpädagogische Weiterbildungen und besucht zur Zeit den 2- jährigen Studiengang CAS Theaterpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Schwyz.

  • Stundenaufwand Cellobassprojekte erstellt im November 2016 anhand des Projekts "Joas tanzt um die Welt"

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    KonzeptarbeitThema, Konzept, Kunstsparte 24 6 8

    MusikKompositionsauftrag, Besprechung SJS,HKB 24 10 2

    Begleitung KompositionsstudentInnen 20 16 15

    Musikauswahl, Probelesen 20 - 10 10 20

    Arrangieren 20 - 10 80

    Probeaufnahme 15 36

    CD-Aufnahme 8 72

    Layout Partituren, Stimmenhefte 12 - 10 20

    Drucken der Vorlagen 10 5

    Hefte binden, transportieren, verteilen 9 6

    OrganisationReservationen, Kontakt mit Fr. Kirche 24 - 12 5

    Briefe für SuS 10,2,1,0 10

    Kontakt mit Künstler, Unterkunft 24 - 0 10

    Schulkonzert Organisation 2 - 1 5

    Probenpläne 2 3

    Werbung 4-1 8

    Korrespondenz 24 - 0 10

    Sitzungen 24 - 0 90

    Protokolle, Traktanden 10

    Hompage erstellen 20 20

    Homepage aktualisieren 20 - 1 10

    Nachbearbeitung Homepage -1 4

    LogistikPodeste bestellen, aufsstellen, abräumen 0 6

    Transport Stühle usw 0 6

    Licht Korrespondenz 12 - 0 2

    VorverkaufKontakt mit Vorverkaufsorganisation 8 8

    Oragnisation Kasse 2 6

    Freikarten 2 - 1 3

    GrafikKontakt mit Grafiker 12 - 4 12

    Inhalt Flyer 4 4

    Inhalt Abendprogramm 1 10

    FinanzenBudget erstellen und anpassen 24 - 0 15

    Fundraising 12 - 8 28

    Abrechnung -1 24

    Proben, Konzerte (inkl. Aufstellen, Bespr.)Klassenproben 2 60

    Probenwochenende 0 108

    GP 0 36

    Konzerte 0 72

    Total Stundenaufwand 382 509 891

  • «Joas tanzt um die Welt» 2018 mit Martina Huber und Tommi Lindman

    «Sofies Traumreise» 2016 mit Neville Tranter

    Verleihung des Lily Waeckerlin-Preises 2014

  • «Jakobs Reise ans Meer» 2014 mit den Wundertätern

    «Emiljas Reise zu den Sternen» 2011 mit Masha Dimitri

  • «Antons fantastische Reise durch die Zeit» 2009 mit Debora Wyss