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Projektgruppe 34 GPEK I 1 Konversion Süd „Jung und attraktiv – neues Wohnen in Darmstadt“

Projektgruppe 34 GPEK I1 Konversion Süd Jung und attraktiv – neues Wohnen in Darmstadt

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Projektgruppe 34 GPEK I 1

Konversion Süd

„Jung und attraktiv – neues Wohnen in Darmstadt“

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Projektgruppe 34 GPEK I 2

Rahmenbedingungen Eingepasst in die Stadtteile Bessungen (nördlich) und

Eberstadt (südlich) Gebäudebestand großteils aus der Nachkriegszeit Frühere Nutzung als Militärkaserne (von Deutschland und

hiernach US-Amerika) Durchgängiger Denkmalschutz der zentralen Gebäude und

einer vorhandenen Kapelle Große Wald- und Grünflächen in und um die Siedlungen

herum Ordentliche, wenn auch teils sanierungsbedürftige

Straßenführung vorhanden Trinkwasserverrohrung sowie Kanalisation ist prinzipiell

vorhanden

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Projektgruppe 34 GPEK I 3

Zielvorgaben einer Konversion

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Projektgruppe 34 GPEK I 4

Variante 1: „Homogenität“

Hauptaugenmerk wird auf möglichst homogenes Erscheinungsbild gelegt

„Fließender“ baulicher Übergang zum gutbürgerlichen Viertel im Süden

Beibehaltung und Neueinrichtung großzügiger Grün-, sowie Naherho-lungsflächen im ganzen Gebiet

Absolute Verkehrsberuhigung im denk-malgeschützten „Zentrum“

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Projektgruppe 34 GPEK I 5

Variante 2: „Ökologie“ Größtmögliche Beachtung des

öko-logischen Aspektes Einrichtung diverser

Freizeitgestal-tungsmöglichkeiten Weitgehende Erhaltung der

Baum-, sowie Grünflächenbestände

Umsetzung des nachhaltigen Haus-baus

Energieoptimierung durch Ausrich-tung der Neubauten gen Osten bzw. Süden

Totale Verkehrsberuhigung im denk-malgeschützten Gebiet

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Variante 3: „Wirtschaftlichkeit“

Vorrangige Priorität bei der wirt-schaftlichen Nutzung des Gebietes

Optimale Raumausnutzung Trotz hoher Bebauungsdichte

weit-gehend homogenes Erscheinungsbild

Versuch der maximalen Erhaltung der zentralen Gebäude – Konversion zu Studentenwohnheimen

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Projektgruppe 34 GPEK I 7

Vorstellung der Siegervariante

Durchgängiges Tempolimit 30 km/h

Einfahrverbot für LKW > 3,5t Nahezu Parität der veranschlagten

Ausgaben und Einnahmen bei Konversion mit anschließendem Weiterverkauf

Installation eines modifizierten Ab-wasser-Trennsystems mit Grauwas-serwiederverwendung und teilweiser Grauwasserwärmerückgewinnung

Installation von Solarkollektoren Vermietung der Dachflächen an

Drittfirmen

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