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NAVISProjektmappe, Dominic Krucker
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Inhaltsverzeichnis
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Ausgangslage
Aufgabe an die Gestalter im Handwerk
Inspiration
Lösungsvorschlag
Materialwahl und Oberfläche
Bemusterung und Modell
Funktionsweise, Lagerung und Pflege
Produktionsbeschrieb
Technische Details
Kostenaufstellung
Schlusswort
Weitere Bilder
Eigenständigkeitserklärung
4 I
Ausgangslage
Mis Dach isch de Himmel vo Züri...
Am Weinplatz in Zürich steht das ehemalige Hotel Schwert. Das stattliche Ge-bäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde auf Pfählen in die Limmat hinausgebaut. Die Dachterrasse wurde erst im 19. Jahrhundert als zweite Auf-stockung realisiert. Das Türmchen bildet eine prägende Gebäudeecke. Vom Flachdach aus hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Dächer, auf die prächtigen Stadthäuser und Kirchen, auf die Limmat und den See bis weit hinaus auf die Alpen. Die verwaiste Terrasse soll für die Nutzerinnen und Nutzer aufgewertet werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Angestellten der Büros und der Kanzleien im Haus können an lauen Sommerabenden oder wäh-rend der Pausen den ruhigen Ort und «de Mond mit de Stärne» geniessen. Bald steht die Terrasse auch für Kundenanlässe und Feiern zur Verfügung.
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Aufgabe an die Gestalter im Handwerk
Räumliche Verbesserungen und Feier zum AuftaktDie geräumige Dachterrasse ist in einen privaten und in einen öffentlichen Be-reich aufgeteilt. Das soll so bleiben. Die zur Trennung eingesetzte Begrünung in Eternitkisten gefällt wenig und ist zu ersetzen respektive neu zu definieren. Die öffentliche Nutzung wird mit neuen Sitzflächen in angenehm grosse Bereiche gegliedert. Eine filigrane, in ein Raster gesetzte Tragkonstruktion aus Metall auf 2.80m Höhe dient zur Befestigung von Paravents, Sonnensegeln und Beleuch-tungen. Neue Bodenplatten verschönern die Situation ebenfalls. Klapptische und -stühle werden im Ecktürmchen gelagert. Zur Wiedereröffnung findet auf der Terrasse ein Hochzeitsfest statt. Dafür sind die Metallgeländer feierlich mit Blumenschmuck zu dekorieren. Das Gebäude kann im Moment leider nicht be-sichtigt werden. Die Arbeiten werden vollständig aufgrund von vorhandenem Bild- und Planmaterial erarbeitet.
Anspruch/gewünschte QualitätDie Auftraggeber legen grossen Wert auf eine sorgfältige handwerkliche Umset-zung. Gleichzeitig ist dem Gebäude und der räumlichen Situation mit Bedacht zu begegnen. Es wird nach speziellen und individuellen Lösungen für diese Auf-träge gesucht, weshalb man ganz besonders auf die Mithilfe und Erfahrung von leidenschaftlichen Handwerkerinnen und Handwerkern angewiesen ist. Die Vor-schläge sollen ein Aushängeschild für das Handwerk sein.
Schreinerin und 1 SchreinerGrosse Sitzflächen sind zu entwerfen, zu materialisieren und zu konstruieren. Die Gestaltung der Grundform und die Dimensionierungen lassen verschiedene An-ordnungen für vielfältige Nutzungen zu. Die Visualisierung umfasst massstäbliche Konstruktionszeichnungen und Anordnungsbeispiele im Grundriss oder in einer Collage, ein aussagekräftiges Fragment oder ein Prototyp in Originalgrösse mit dem gewähltem Material. Technische Beschriebe erläutern Funktion, Konstruk-tion, Oberflächenbehandlung und Unterhalt.
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Inspiration
Am und im Gebäude ist sichtbar, dass das Haus zum Schwert über viele Epo-chen der Baugeschichte entstanden ist und sich stets verändert hat. Einige Ele-mente aus dem Mittelalter sind ebenfalls erhalten geblieben. Was für mich unsichtbar ist, ist das geschäftige Treiben an der Bootsanlegestelle des ehemaligen Vicus Turicum. Der Auf- und Ablad verschiedenster Güter wie Mehl, Korn, Wein, Vieh. Der Handel unter Geschäftsleuten. Das Leben der ge-wöhnlichen Leute, welches sich entlang der Limmat abspielt. Dann am Abend die Stimmung, die nur ein Hafen oder eine Bootsanlegestelle erzeugen kann. Zu hören das Wasser, welches sanft gegen das Ufer schwabt. Der typische Geruch nach See und Fluss, vermischt mit Russ und Rauch von Öllampen und Fackeln, welche den Bootsanlegesteg in spärliches Licht hüllen. Vom Himmel leuchtende Sterne und die Mondsichel, welche glitzerndes Licht auf den nahen Zürichsee zaubert.Hätte das Haus zum Schwert damals schon in der heutigen Form existiert, hätte man von der Dachterrasse einen wunderschönen Blick auf die vorgängig be-schriebene Szenerie damit verbundene «Hafenromantik» gehabt.In meiner Vision will ich versuchen, das Bewusstsein an diesen geschichtsträch-tigen Ort wieder etwas aufleben zu lassen und zumindest einen Teil der damali-gen Atmosphäre zum Leben erwecken.
Dies veranlasste mich zu meinem Lösungsvorschlag für die Art der Sitzflächenge-staltung.
VICUS TURICUMXXMM
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Lösungsvorschlag
Die Idee ist Elemente aus dem Hafenbereich aufzunehmen und so den ge-schichtlichen und visuellen Bezug herzustellen. Explizit wähle ich die Form des Schiffes für meinen Lösungsvorschlag.
Um die ganze Thematik des Vicus Turicum in eine moderne und unbeschwerte Formensprache zu übersetzen, orientiere ich mich der einfachen Form eines Papierschiffes.
Die Schiffsform kann in drei einzelne Teile geteilt werden. Einerseits zwei Sessel mit angenehmer Lehne und eine Sitzbank für bis zu drei Personen. Die Sitzbank kann auch als Tisch benutzt werden.
Die Sessel werden mit einem Netz bespannt. Dadurch entsteht eine anpassungs-fähige und bequeme Rückenlehne. Die Netze stellen optisch eine Verbindung zu den Takelagen und Hängematten auf den Segelschiffen her.
Die Sitzfläche des Bankes kann hochgeklappt werden. Der darunter liegen-de Stauraum bietet genügend Platz für Decken und Kissen welche bei kühlen Abenden oder bestimmten Anlässen zum Einsatz kommen.
Sessel sowie Bank sind so konstruiert, dass sie mit wenigen Handgriffen zusam-mengeklappt werden können. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Sitzgelegen-heiten bei Nichtgebrauch oder im Winter flexibel, platzsparend und geschützt zu verstauen.
Für die Terrasse sind fünf Sitzgruppen à je zwei Sessel und einer Bank für die ge-samte Terrasse geplant.
12 I
Visualisierung
Die Visualisierung zeigt verschiedene Anordnungsmöglichkeiten auf einem Terrassenausschnitt mit Blick Richtung Nord und Nordost.
14 I
Bereich Hausbewohner
Zutritt
Aufgabe Zierpflanzengärtnerin
Aufgabe Malerin und Maler
Aufgabe Schreiner und Schreinerin
Aufgabe Floristin
GESTALTERIN /GESTALTER IM HANDWERKBERUFSPRÜFUNG 2020
MIS DACH ISCH DE HIMMEL VO ZÜRI ...
Dachterrasse Haus zum Schwert am Weinplatz 10 ZürichMst 1:150
Mai 2020
N
Bereich Hausbewohner
Zutritt
Aufgabe Zierpflanzengärtnerin
Aufgabe Malerin und Maler
Aufgabe Schreiner und Schreinerin
Aufgabe Floristin
GESTALTERIN /GESTALTER IM HANDWERKBERUFSPRÜFUNG 2020
MIS DACH ISCH DE HIMMEL VO ZÜRI ...
Dachterrasse Haus zum Schwert am Weinplatz 10 ZürichMst 1:150
Mai 2020
N
Die Teilung in drei einzelne Elemente lässt viele ver-schiedene Anordnungs-möglichkeiten zu. Denk-bar wären z.B. einfaches Boot, Langboot, Sitzkreis, Loungeanordnung,Kino-/ Konzertbestuhlung, sternförmig, zerstreut etc.
Dachterrasse Haus zum Schwert am Weinplatz 10, Zürich12. Mai 2020
3.75 m
1 m
Grundriss und Anordnungsbeispiele
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Materialwahl und Oberfläche
Die Sitzgruppe wird aus Schweizer Lär-chenholz in Form von 3-Schichtplatten hergestellt. Lärche eignet sich hervor-ragend für die Anwendung im Aussen-bereich. Die wasserfeste Verleimung dreier Schichten Holz in kreuzweiser Anordnung verhindert ein verziehen der Holzplatten.
Die Plattenoberflächen (Sitzflächen ausgenommen) werden durch eine japanische Oberflächenbehandlungs-methode geschützt.Bei dieser wird zunächst die ganze Fläche inklusive Kanten mit Feuer abgeflammt, bis eine gleichmässige Kohleschicht das Holz überzieht. An-schliessend wird die Oberfläche mit Wasser und Nylonbürste abgebürstet, bis die lösbare Kohle weggespühlt ist. Die Verbleibende Kohle schützt das Holz auf natürliche Weise vor Schädlin-gen und Witterung.Nach dem vollständigen Trocknen wird die Oberfläche traditionell mit Öl behandelt. Für dieses Projekt verwen-de ich als zusätzlichen Schutz einen Holzschutzgrund in Kombination mit farbloser Lasur. Das Holz ist so noch resistenter gegen Schädlingsbefall und Witterung.
Durch diese Behandlungen sieht das Holz sehr viel älter aus. Zudem weist es nun eine schöne rotbraune bis tief-schwarze Färbung auf. Diese bildet einen Kontrast zu den Sitzflächen die mit Holzschutzgrund und Lasur behan-delt werden und in der natürlichen Farbe der Lärche erscheinen.
Alle Metallteile (Beschläge, Füsse, Schrauben) bestehen aus Edelstahl. Der Chromanteil im Stahl verhindert die Rostbildung und schützt so vor der Witterung. Bei den verwendeten Stangenschar-nieren handelt es sich um die Schwer-lastausführung. Diese garantiert hohe Stabilität und maximale Durabilität. Sie werden auf Mass und mit gewünschter Bohrlochzahl für die Montage bestellt.
Die Netze sind aus Paracord gefertigt. Dabei handelt es sich um ein 5mm dünnes Kernmantelseil aus Nylon. Die-ses ist witterungsbeständig, farbecht und äusserst strapazierfähig. Dennoch ist es leicht dehnbar und in der Anwen-dung als Netz flexibel.
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Bemusterung und Modell
Für das bessere Verständnis und die Visualisierung des ge-samten Projekts habe ich ein 1:5 Modell, sowie ein Funkti-onsmodell eines Teilfragments in der Grösse 1:1erstellt.
Das 1:5 Modell besteht aus lärchefurnierten MDF Platten und lässt sich wie das Endpro-dukt zusammenklappen.
Das Funktionsmodell ent-spricht der definitiven Ma-terialstärke, besteht jedoch lediglich aus einer Fichte-3-Schichtplatte. Es dient rein der Funktionsdemonstration. Das Fragment zeigt den Teilausschnitt des stumpfen Sesseleck, bei welchem alle Stangenscharniere zu einem Punkt führen. Des Weiteren verfügt das Fragment über Bohrungen für die Füsse, sowie für das rückversetzte Dreieckvorderstück und zeigt, wie diese befestigt werden können.
Weitere Muster für die Mate-rialität/Oberflächenbehand-lung sind ebenfalls vorhan-den (siehe Materialwahl und Oberfläche)
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Funktionsweise, Lagerung und Pflege
Alle Plattenteile sind mit Stangenscharnieren verbunden. Die Stangenscharnie-re werden über die ganze Kantenlänge und Breite in kurzen Abständen mitei-nander verschraubt. Durch die mehrfache Verschraubung wird die Belastung gleichmässig auf Beschläge und Platte verteilt.
Durch die Scharniere können Sessel sowie Bank einfach auf- und zugeklappt werden. Stabilität erhalten die Sitzobjekte durch Verschraubung mit dem drei-eckigen Vorderstück und den Metallfüssen.
Die Montage erfordert zwei Personen und verläuft in folgenden Punkten:
1. Zwei Füsse positionieren. 2. Sessel bzw. Bank auf den Füssen ausrichten und mit diesen verschrauben.3. Dreieckvorderstück positionieren und ebenfalls verschrauben. 4. Netz neu ausrichten (ist bei Lieferung vormontiert).5. Der Abbau funktioniert in umgekehrter Reihenfolge.
Für die Lagerung der Sitzobjekte können diese in geklappter Form im Eckturm verstaut werden. Falls der Platz für die Überwinterung zu knapp ist, könnte eine massgefertigte Blachenabdeckung oder einfache Plane die Sitzgruppen im Aussenbereich schützen.
Die Pflege ist in jährlichen Abständen empfehlenswert und kann von einer instru-ierten Person (z.B. HauswartIn, SchreinerIn vor Ort, BewohnerIn) mit dem entspre-chenden Oberflächenprodukt vorgenommen werden. Die einzelnen Objekte werden in aufgeklappter Form (Vorderstücke und Sitzflächen separat) aufge-stellt und mit Lasur gleichmässig eingestrichen. Dabei ist wichtig den Boden ab-zudecken und ca. 2-3 regenfreie Tage für die Trocknung abzuwarten.
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Produktionsbeschrieb
Zunächst werden die Platten auf der liegen-den Plattenkreissäge optimiert zugeschitten und anschliessend auf der CNC in die Form mit den entsprechenden Winkeln geschnitten.
Die Löcher für die Montage der Scharniere, den Füssen, sowie den Gewindemuffen am Vorderstück werden ebenfalls direkt auf der CNC gebohrt. Die Präzision einer CNC ist bei diesem Projekt notwendig, da ansonsten alles von Hand eingemessen oder aufwändige Schablonen produziert werden müssten. Dies würde bei einer Kleinserie in diesem Rahmen zu erheblichen Mehrkosten führen.
Um die oben freiliegenden Kanten und das Stirnholz zu schützen, wird ein Kantenprofil aus Lärchenmassivholz mit Kammverbindung ein-genutet und wasserfest verleimt.
Anschliessend an die maschinelle Bearbei-tung wird die Oberfläche in Handarbeit abge-flammt, nass abgebürstet und anschliessend getrocknet.
Die Oberflächenbehandlung erfolgt durch eine Schicht Holzschutzgrund und zwei Schichten Lasur. Dabei wird die Holzfarbe einiges intensiver und erhält dadurch einen starken eigenen Charakter.
Nach dem Trocknen der Oberflächenbe-handlung werden die einzelnen Teile mit den Schwerlaststangenscharnieren verbun-den.
In einem parallelen Schritt werden die Paracord-Netze in Handarbeit traditionell geknüpft. Dies erfolgt in einer sozialen Ein-richtung mit Werkstatt für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Die Sitzobjekte werden aufgestellt und montiert. Anschliessend an die Montage können die Netze mit einer zusätzlichen Kordel eingefädelt werden.
Nach Abschluss der Qualitätskontrolle wer-den die Sitzobjekte wieder abgebaut, zu-sammengeklappt und für die Auslieferung vorbereitet.
Die Erstmontage vor Ort geschieht durch mich, zwei Montagehelfer und den Kunden (zukünftig Verantwortlicher für Auf- und Abbau). So kann eine fachgerechte Hand-habung garantiert werden.
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Technische Details
Detaillösungen der Montage des Dreieckvorderstücks mit Muffe und Stangenscharnier, sowie der eingenuteten Mas-sivholzkanten auf der Sessel-oberseite inkl. Befestigung des Netzes.
Aussenmasse und SitzhöhePlatzbedarf für 1 Bank und 1 Sessel
Zuschnittsplan für den Plattenzuschnitt. Die komplexen Winkel lassen sich in leicht abgeänderter Form von einem ge-falteten Papierschiff ableiten.
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Kostenaufstellung
Bezeichnung
Lärche 3-Schichtplatte
Schrauben und Verbrauchsteile
Schwerlaststangenscharniere
Paracord
Edelstahlfüsse vom Metallbauer
Holzschutzgrund und Lasur
Produktionskosten
Lieferung und Aufbau
Total inkl. Mwst.
Menge ca.
12
-
10.42
100
6
8
-
-
Einheit
m2
-
m
m
stk
l
-
-
Total Chf
639.40
30.00
728.00
50.00
2‘100.00
160.00
2‘530.00
800.00
7‘037.40
Pro Sitzgruppe à 2 Sessel und 1Bank
Für 5 Sitzgruppen à 10 Sessel und 5 Bänke (einmalige Lieferkosten)
Total inkl. Mwst. 31‘987.00
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Schlusswort
Mis Dach isch de Himmel vo Züri...... die Terrasse vom Haus zum Schwert ist dem Dach vielleicht etwas näher als manch einer glau-ben mag.
Mit meinem Projekt NAVIS entsteht eine individuel-le Ruhelandschaft, die sowohl an Mittagspausen, Sommerabenden oder Anlässen eine grosse Be-reicherung darstellt. Eine innovative Lösung zum Sitzen, Liegen, Schlafen, Reden, Chillen, Verwei-len, Geniessen, Essen, Beobachten, Ausruhen und sich auf den Sitzobjekten zu erholen, wertet die Terrasse enorm auf und lädt dazu ein, sie zu be-nutzen.
Ich bedanke mich für die Auftragsanfrage und das mir als Gestalter im Handwerk entgegen-gebrachte Vertrauen. Ich freue mich das Projekt „Terrassenneugestaltung“ als aktiven Partner mit-gestalten zu dürfen und versichere eine Arbeits-ausführung in höchster Qualität.
Bei Fragen und Unklarheiten stehe ich gerne zur Verfügung.
Dominic Krucker
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Weitere Bilder
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Eigenständigkeitserklärung
Hiermit bestätige ich, dass ich die vorliegende Arbeit zur Berufsprüfung 2020 selbstständig konzipiert, verfasst und ausgeführt habe. Die Mitwirkung anderer Personen hat sich auf Beratung und Hilfsarbeiten beschränkt. Es wurden keine unerlaubte Hilfsmittel eingesezt.
Dominic Krucker
XXMM Alea iacta est.
