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Projektleitung: Prof. Edmund Fischer Projektteam: Breinich Angela, Bujara Angelika, Freimuth René, Gann Jana, Günther Manuel, Hager Johannes, Horna Kai, Junge Lisa, Quinger Lea, Schmalz Uwe
Gesamt BW* Stichprobe
Einwohnerzahl Anzahl
Kommunen
% Anteil an Gesamt
Anzahl Kommune
n % Anteil an
Gesamt % Anteil an Anzahl GK
0 - 2.000 186 16,9 24 7,8 12,9 2.001 - 5.000 407 37,0 114 37,3 28,0
5.001 - 10.000 264 24,0 81 26,5 30,7 10.001 - 20.000 145 13,2 46 15,0 31,7 20.001 - 50.000 77 7,0 28 9,2 36,4 50.001-100.000 13 1,2 7 2,3 53,8
>100.000 9 0,8 6 2,0 66,7 Summe 1101 100,0 306 100,0
2
1. Stand der Umstellung
2. (Erwarteter) Nutzen des NKHR – Steuerungswirkung
3. Ziele und Kennzahlen
4. Transparenz und intergenerative Gerechtigkeit
5. Hauptprobleme und –nutzen des NKHR
3
4
17%
83% 86%
14%
Umgestelltauf NHKR
Nicht umgestelltauf NHKR
Gemeinden
Landkreise
5
1%
6% 6%
15%
25%
31%
18%
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Umstellung abgeschlossen
6
4% 6%
14%
22%
41%
14%
0% 0%
16%
42% 42%
0%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
Verbesserte Steuerung – Umgestellt auf NKHR
Umgestellt -Gemeinden
Umgestellt -Landkreise
7
16%
30%
20%
18%
12%
4%
0%
33%
0%
33% 33%
0%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
Verbesserte Steuerung – Nicht umgestellt auf NKHR
Nicht umgestellt -Gemeinden
Nicht Umgestellt -Landkreise
8
41%
59%
53%
47%
Ziele- und Kennzahlensystem eingeführt und abgebildet Ziele- und Kennzahlensystem nicht eingeführt undabgebildet
Umgestellt auf NKHR
Gemeinden
Landkreise
9
12%
18% 19%
26%
17%
9%
0% 0%
5%
46%
50%
0%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
Bedeutung von Zielen und Kennzahlen als Bestandteile der Steuerung
Gemeinden
Landkreise
10
6% 8%
14% 16%
25%
31%
24%
21%
16% 17%
16%
6%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
NKHR und Transparenz; Einschätzung Kommunen
Umgestellt
Nicht Umgestellt
11
6% 8%
12% 14%
27%
33%
16% 17%
14%
22% 20%
11%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
NKHR und intergenerative Gerechtigkeit; Einschätzung Kommunen
Umgestellt
Nicht Umgestellt
12
2% 4% 4%
16%
45%
29%
7% 6%
16%
23%
29%
19%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
Abschreibungen und intergenerative Gerechtigkeit; Einschätzung Kommunen
Umgestellt
Nicht Umgestellt
13
14% 14%
18%
14%
22% 20%
13% 12%
16%
23% 24%
12%
Stimmeüberhaupt nicht
zu
Stimme voll zu
Ausweis von Pensionsrückstellungen; Einschätzung der Kommunen
Umgestellt
Nicht Umgestellt
14
8% 8%
2%
16%
24%
43%
5% 3%
6% 8%
22%
56%
Stimme überhauptnicht zu
Stimme voll zu
Abschreibungen / Rückstellungen und Haushaltsausgleich; Einschätzung der Kommunen
Umgestellt
Nicht Umgestellt
15
89%
47%
34% 36%
48%
69%
96%
32%
9%
23%
41% 41%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Gemeinden
Landkreise
16
78%
28% 27%
10%
91%
36%
55%
0% 0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Verdeutlichung desgesamten
Ressourcenverbrauchs/derFolgewirkung politischer
Entscheidungen
Förderung vonökonomischem Denken
und Handeln in Politik undVerwaltung
Produkte, Ziele undKennzahlen objektivieren
die Steuerung
Das NKHR schafft bessereMöglichkeiten, dieKommunikationgegenüber der
Bürgerschaft umfassenderund verständlicher zu
gestalten
Gemeinden
Landkreise
Geringer Umsetzungsstand ◦ Erwartungsbild statt Erfahrungsbild
Unterschiedliche Einstellung zum NKHR ◦ Umgestellt vs. Nicht-Umgestellt
Umstellung ist beschlossene Sache ◦ Entwicklung auf Bundes-, Landes- und
Europaebene in Richtung des NKHR
17
Verbesserter Dialog zwischen bereits umgestellten und noch nicht umgestellten Kommunen
18