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Proseminar Internet Ökonomie 1

Proseminar Internet Ökonomie 1. 2 Gliederung Einleitung Überblick Mobilfunknetze Situation für Mobilität heute Überblick Terminologie von Mobile IP Lösungsansatz

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Proseminar Internet Ökonomie 1

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Proseminar Internet Ökonomie 2

Gliederung Gliederung

Einleitung•Überblick Mobilfunknetze•Situation für Mobilität heute

Überblick•Terminologie von Mobile IP•Lösungsansatz

Hauptteil•Szenarien eines mobilen Endgerätes•Tunnelling•Routenoptimierung•Hierachisches Mobile IP

Zusammenfassung•Probleme•Quellen

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Evolution der MobilfunknetzeEvolution der Mobilfunknetze

1.GenerationAnaloge Netze, z.B. A-Netz 1958 (D), B-Netz 1972 (D), C-Netz seit 1985 (D)

2.GenerationGSM-Netze, z.B. D-Netze seit 1991 und E-Netze seit 1994 GMS: Global System for Mobile Communication

2.Generation + (GSM2+)HSCSD: High Speed Circuit Switched Data ServicesGPRS: General Packet Radio ServiceEDGE: Enhanced data Rates for GSM

3.GenerationUMTS: Universal Mobile Telecommunications System

60er-80er

90er

Ende 90er

ab 2002

Zeit

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Internetprotokoll Version 6Internetprotokoll Version 6

• In diesem Vortrag konzentriere ich mich auf das Internetprotokoll der „Next Generation“ (3G)

• IPv6 (schrittweise Einführung 2003-2005)

• wichtiger Bestandteil in Bezug auf Mobilität: Mobile IPv6

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• Grundsätzlich bieten heutige IP Netzwerke keine guten Voraussetzungen für Mobilität

• Grund dafür liegt in der Architektur von IP

• damals war die Bedeutung der Mobilität noch nicht abzusehen

AusgangssituationAusgangssituation

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• In IP ist jedem Endgerät eine feste IP Adresse zugeordnet

• Diese besteht aus Netzwerk- und Hostteil

z.B. 192.168.123.254

Netzwerk Host

• mobile Geräte müssen unter derselben IP zu erreichen sein, da darüber liegende Netzwerkschichten (z.B. TCP) dies voraussetzen

Situation in IPSituation in IP

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Problem: MobilitätProblem: Mobilität

• Wenn jetzt ein mobiler Host von einem Netz ins nächste wechselt, ändert sich also der Netzwerkanteil seiner IP Adresse

• Wie bewahrt der Host seine Konnektivität?

• theoretisch mögliche Lösungen:

– bei jedem Netzwerkwechsel alle betroffenen Hosts über diese Änderung informieren

– Mobile IP

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Mobile IPMobile IP

• Was ist Mobile IP?!

– Protokoll das auf IP aufsetzt– Ist ab IPv6 vollständig implementiert– Greift die eben genannten Probleme auf– Stellt die Basis für künftige Dienste im Bereich

Mobile Computing

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Gliederung Gliederung

Einleitung•Überblick Mobilfunknetze•Situation für Mobilität heute

Überblick•Terminologie von Mobile IP•Lösungsansatz

Hauptteil•Szenarien eines mobilen Endgerätes•Tunnelling•Routenoptimierung•Hierachisches Mobile IP

Zusammenfassung•Probleme•Quellen

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TerminologieTerminologie• Mobile Host (MH)

– mobiles Endgerät

– unter fester IP Adresse erreichbar

• Home Agent (HA)– im Heimatnetzwerk installierter Rechner

– gleicher IP-Netzwerkanteil wie MH

• Foreign Agent (FA)– „Ansprechpartner“ für MHs in fremden Netzwerken

• Correspondent Node (CN)– beliebiger Rechner der mit dem MH kommuniziert

HA

MH

FA

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Lösungsansatz Lösungsansatz • Einrichtung eines HA, der Pakete an den MH abfängt,

falls sich dieser nicht im Heimatnetzwerk befindet

• Einrichtung eines FA im Fremdnetzwerk, der die weitergeleiteten Pakete dort an den MH zustellt

• Voraussetzungen:– MH meldet sich bei FA und HA an– HA kennt somit das aktuelle Netz des MH (bzw. IP-Adresse

des FA, die sog. Care-of-Adresse CoA)– HA leitet Pakete für MH an FA weiter (Tunnelling bzw.

Paketkapselung)

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Gliederung Gliederung

Einleitung•Überblick Mobilfunknetze•Situation für Mobilität heute

Überblick•Terminologie von Mobile IP•Lösungsansatz

Hauptteil•Szenarien eines mobilen Endgerätes•Tunnelling•Routenoptimierung•Hierachisches Mobile IP

Zusammenfassung•Probleme•Quellen

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• MH im Heimnetzwerk

Szenario ISzenario I

InternetHA

CAFA1

FA2 MH

Correspondent Node

Agent Advertisement Messages

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InternetHA

CAFA1

FA2

Szenario IISzenario II• der MH wird an ein fremdes Netzwerk angeschlossen

MH

CNAgent Advertisement Messages

Registration Request Messages

Registration Reply Messages

MH

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Tunnelling Tunnelling

IP Header

IP Payload

IP Header

IP Payload

New IP Header

• MH ist an ein Fremdnetzwerk angeschlossen • HA fängt Pakete ab, die an MH adressiert sind• HA tunnelt das Paket durch Kapselung an CoA (FA)• FA empfängt das getunnelte Paket, packt es aus und leitet es an

den MH weiter

CoA

neue IP Payload

Encapsulation

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Triangle RoutingTriangle Routing

• unnötige Netzbelastung durch Umweg der Pakete für MH über den HA

• uneffektiv!!

Homeagent

Foreign agent

CN

Paket an MH

Tunnel an MH

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Routen Optimierung IRouten Optimierung I

• Einrichtung eines Cache Agents (CA) der die aktuelle CoA („Aufenthaltsort“) des MH speichern kann

• diese Informationen speichert er im binding cache• wenn CA Pakete an die IP des MH weiterleiten soll,

tunnelt er sie (analog zum HA) an die gespeicherte CoA• Optimal:

– CN besitzt CA Funktionalität

• sonst sollte ein beliebiger, möglichst nah am CN liegender Router, als CA arbeiten

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Routen Optimierung IIRouten Optimierung II

• Parallel zum Tunneling schickt HA binding update message an den CN

• diese besteht aus IP des MH, CoA und Zeitstempel (nur begrenzt gültig)

• alle CA auf dem Weg zum CN speichern diese Information im binding cache

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InternetHA

CAFA1

FA2

binding update messagebinding update message

CN

MH

binding update message:

•IP & CoA des MH

•Zeitstempel

Tunnel an MH

Tunnel an MH

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InternetHA

CAFA1

FA2

Szenario IIISzenario III• MH bewegt sich in ein weiteres fremdes Netzwerk

CN

MH

MH

Agent Advertisement Messages

Eintrag im binding cache immer noch gültig

neuer aktueller Eintrag!

bindingwarning

registration request

bindingupdate

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Szenario III - ProblemeSzenario III - Probleme

• Funktioniert so nur für gelegentliche Netzwerkwechsel

• Bei sehr häufigen Wechseln treten Probleme auf:– Forwarding-Ketten aus FAs– Registrierungs-Overhead nimmt zu

• 3 Rechenbeispiele (5-6 km/h, 72 km/h, 144 km/h)

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Fallbeispiel IFallbeispiel I• Zellengröße 40m• MH bewegt sich mit 5-6km/h (~1,5m/s z.B.Fussgänger)

Zellenwechsel alle ~27s

MH FA HA

Registration Process

(Request-Reply)

Übertragen von Nutzdaten

1s

26s

Wirkungsgrad: ~96%

Verlassen der Zelle

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Fallbeispiel IIFallbeispiel II• Zellengröße: 40m• MH bewegt sich mit 72km/h (20m/s z.B. Zug)

Zellenwechsel alle 2sMH FA HA

Registration Process

(Request-Reply)

Übertragen von Nutzdaten 1s

1s

Verlassen der Zelle

Wirkungsgrad: 50%

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Fallbeispiel IIIFallbeispiel III• Zellengröße: 40m• MH bewegt sich mit 144km/h (40m/s z.B. Auto)

Zellenwechsel jede SekundeMH FA HA

Registration Process

(Request-Reply) 1s

Wirkungsgrad: 0%

Verlassen der Zelle

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Proseminar Internet Ökonomie 25

Hierarchisches Mobile IP I Hierarchisches Mobile IP I

InternetHAFA1

FA3FA2

FA5FA4 FA7FA6

MH

Agent Advertisement Messages

Abstammungslinie:

FA4 FA2 FA1

MH@FA1MH@FA2

MH@FA4

MH@VL MH@VL

MH@FA5

Abstammungslinie:

FA5 FA2 FA1

Registration Process

Zellenwechsel kann erfolgen durch:

•Hard Handoff

•Semisoft Handoff

Crossover-Router

VL=Visitor List

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Hierarchisches Mobile IP IIHierarchisches Mobile IP II

• durch die baumartige Struktur muss der MH bei Zellenwechsel weniger FA updaten

• davon sind alle Hops zwischen MH und Crossover-Router (FA) betroffen

• der Crossover-R. wird durch Vergleich alter und neuer Abstammungslinie ermittelt

• Handoff-Latency = roundtrip time zwischen MH und Crossover-Router

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Hard HandoffHard Handoff • Zu jedem Zeitpunkt hat der MH nur zu einem FA

Kontakt• Nach einem Zellenwechsel sendet der MH eine route-

update-Nachricht über neue Basisstation• Dadurch werden die Weiterleitungsregeln aller FAs (bis

zum Crossover-Router) erneuert• Datenverluste während der Handoff-Latency möglich

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Semisoft HandoffSemisoft Handoff

• MH sendet vor Zellenwechsel semisoft-Handoff Nachricht an den Crossover-Router (er hat also zu zwei FAs Kontakt)

• Alle Pakete für MH werden nun für eine gewisse Zeit (semisoft delay) über “beide Wege” geroutet

• Datenverluste oder auch Duplikate sind trotzdem möglich (durch unterschiedliche Laufzeiten) aber weniger wahrscheinlich als beim Hard Handoff

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Proseminar Internet Ökonomie 29

Gliederung Gliederung

Einleitung•Überblick Mobilfunknetze•Situation für Mobilität heute

Überblick•Terminologie von Mobile IP•Lösungsansatz

Hauptteil•Szenarien eines mobilen Endgerätes•Tunnelling•Routenoptimierung•Hierachisches Mobile IP

Zusammenfassung•Probleme•Quellen

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ProblemeProbleme

• Quality-of-Service (QoS)– Tunneln verhindert das Erkennen eines gesondert zu

behandelnden Datenpackets (Audio- oder Videostream)

• Sicherheitsanforderungen sind noch nicht vollständig umgesetzt

• Effektivität bei schneller Mobilität (z.B. Flugzeug) durch Registrierungs-Overhead noch nicht optimal

Handlungsbedarf

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QuellenverzeichnisQuellenverzeichnis

• Mobile IP working group der IETF

www.ietf.org/html.charters/mobileip-charter.html• „TU Braunschweig – Vorlesung Mobilkommunikation SS 2002 (Prof. Dr. Lars Wolf)

www.ibr.cs.tu-bs.de/lehre/ss02/mk/pdf-2x2/K09a-Netzwerkprotokolle.pdf• Tutorial „Mobile Networking Through Mobile IP” (Charles E. Perkins)

www.computer.org/internet/v2n1/perkins.htm • Kurose, Ross “Computernetzwerke - Ein Top-Down Ansatz mit Schwerpunkt

Internet” von Pearson Higher Education, 2002 (ISBN 3-8273-7017-5)• Busch, Wolthusen „Netzwerksicherheit“ von Spektrum Akademischer Verlag, 2002

(ISBN 3-8274-1373-7)

• Vortrag: „GSM Mobile Networks - Procedures and Scenarios“ von Dipl. Ing. Ingo

Schacht (Siemens Mobile) am HPI, 26.06.2003

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ENDE

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GSM (2G)GSM (2G)

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GPRS (2G+)GPRS (2G+)

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UMTS (3G)UMTS (3G)