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BIS AG Automatisation - Protokoll der Sitzung vom 4. November 2011 in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern Datum: 25.11.2011 Seite 1 von 3 Protokoll Ort: Schweizerische Nationalbibliothek, Bern, Raum Corinna Bille Zeit: 09.30 Uhr – 12.45 Uhr anwesend: Allemann Simon (Hauptbibliothek Universität Zürich) Amgwerd Fabienne (Bibliothek am Guisanplatz) Buntschu Pierre (BCU Fribourg) de Chastonay Isabelle (Médiathèque Valais) Dopatka Ulrich (Universitätsbibliothek Bern) Eisenring Andreas (Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen) Ghelfi Camille (Bibliothèque publique et universitaire de Neuchâtel) Kwasnitza Stefan (Schweizerische Nationalbiblithek) Marti Philipp (ZHB Luzern / IDS Luzern) Moreira Miguel (RERO) Straub Esther (IDS-Verbundkoordination) Tutino Alessio (Biblioteca universitaria di Lugano) von Arx Andres (Universitätsbibliothek Basel) Werz Marlis (Hauptbibliothek Universität St. Gallen) entschuldigt: Claivaz Jean-Blaise (DIS – Université de Genève) Iffland Georges (Bibliothèque centrale de l’EPFL) Tallon James (Bibliothèque publique et universitaire de Neuchâtel) Van Gelderen Pascal (Universitätsbibliothek Bern) AGENDA 1. Begrüssung und Abklärung Mittagessen 2. Präsentation 1 RFID Referent: Dr. Christian Kern, InfoMedis AG, Technik / Geschäftsführung 3. Protokoll der Sitzung vom 5.11.2010 4. Informationen aus den einzelnen Bibliotheken 5. Präsentation 2 NB-Kataloge in Swissbib und The European Library/Europeana Referent: Stefan Kwasnitza, Schweizerische Nationalbibliothek NB, Leiter Bereich Bibliotheks- und Archivsysteme 6. Ablage der Dokumente der AG Automatisation auf www.bis.info 7. Wahl Präsidium 2012 und Datum unserer nächsten Sitzung 8. Varia

Protokoll - bis.ch · Library/Europeana“. Damit die französische Sprache etwas mehr zum Zug kommt, hält er sein Referat auf französisch. Die PDF-Version des Vortrags von Stefan

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BIS AG Automatisation - Protokoll der Sitzung vom 4. November 2011 in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern

Datum: 25.11.2011 Seite 1 von 3

Protokoll Ort: Schweizerische Nationalbibliothek, Bern, Raum Corinna Bille Zeit: 09.30 Uhr – 12.45 Uhr anwesend: Allemann Simon (Hauptbibliothek Universität Zürich)

Amgwerd Fabienne (Bibliothek am Guisanplatz) Buntschu Pierre (BCU Fribourg)

de Chastonay Isabelle (Médiathèque Valais) Dopatka Ulrich (Universitätsbibliothek Bern) Eisenring Andreas (Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen) Ghelfi Camille (Bibliothèque publique et universitaire de Neuchâtel) Kwasnitza Stefan (Schweizerische Nationalbiblithek) Marti Philipp (ZHB Luzern / IDS Luzern) Moreira Miguel (RERO) Straub Esther (IDS-Verbundkoordination) Tutino Alessio (Biblioteca universitaria di Lugano) von Arx Andres (Universitätsbibliothek Basel) Werz Marlis (Hauptbibliothek Universität St. Gallen) entschuldigt: Claivaz Jean-Blaise (DIS – Université de Genève) Iffland Georges (Bibliothèque centrale de l’EPFL) Tallon James (Bibliothèque publique et universitaire de Neuchâtel) Van Gelderen Pascal (Universitätsbibliothek Bern) AGENDA

1. Begrüssung und Abklärung Mittagessen 2. Präsentation 1

RFID Referent: Dr. Christian Kern, InfoMedis AG, Technik / Geschäftsführung

3. Protokoll der Sitzung vom 5.11.2010 4. Informationen aus den einzelnen Bibliotheken 5. Präsentation 2

NB-Kataloge in Swissbib und The European Library/Europeana Referent: Stefan Kwasnitza, Schweizerische Nationalbibliothek NB, Leiter Bereich Bibliotheks- und Archivsysteme

6. Ablage der Dokumente der AG Automatisation auf www.bis.info 7. Wahl Präsidium 2012 und Datum unserer nächsten Sitzung 8. Varia

BIS AG Automatisation - Protokoll der Sitzung vom 4. November 2011 in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern

Datum: 25.11.2011 Seite 2 von 3

1. Begrüssung und Abklärung Mittagessen Simon Allemann begrüsst die Anwesenden. Camille Ghelfi nimmt als Vertretung für James Tallon an der Sitzung teil. Es gibt keine Änderungswünsche zur Agenda.

2. Präsentation 1 Dr. Christian Kern referiert zum Thema „RFID-Nutzung in Bibliotheken – Technische Fragen“. Der Referent gibt sein Einverständnis zur Verteilung der Präsentation an die Anwesenden. 3. Protokoll der Sitzung vom 5.11.2010 Das Protokoll der Sitzung vom 5.11.2010 wird genehmigt.

4. Informationen aus den einzelnen Bibliotheken Im Anhang des Protokolls liegen die Jahresrapporte der einzelnen Bibliotheken bei. Isabelle de Chastonay hat den Rapport der Médiathèque Valais nach der Sitzung elektronisch nachgereicht. Dieser Rapport ist vom Protokollanten in die bereits bestehende Rapportsammlung eingefügt worden. An dieser Stelle werden einzelne Aussagen protokolliert, welche die Rapporte ergänzen: Schweizerische Nationalbibliothek (Stefan Kwasnitza)

• Die NB hat sich für die Einführung der GND entschieden. Biblioteca universitaria di Lugano (Alessio Tutino)

• Beim Entscheid für Primo als zukünftiges Discovery Tool handelt es sich um die Variante, bei welcher Ex Libris das Discovery Tool hostet.

Universitätsbibliothek Basel (Andres von Arx)

• Die Artikel- und Volltextdatenbanken des 3rd party content von Worldcat.local, die OCLC im Rahmen des Projekts Swissbib lizenziert hat, können für alle Swissbib-Views – ohne zusätzliche Lizenzierungskosten – genutzt werden.

Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen (Andreas Eisenring)

• Obwohl in der Anwendung nicht trivial, wird die Digitale Bibliothek Ostschweiz, welche auf der Onleihe basiert, erstaunlich gut genutzt.

IDS St. Gallen (Marlis Werz)

• Ein Jahr nach der Einführung von RFID in der Hauptbibliothek der Universität St. Gallen zeigt sich, dass der Nutzen z.T. eingeschränkt ist wegen der vielen Reservationen. Eventuell wird der Zugang zu den Reservationen fürs Publikum geöffnet.

• Der Webkatalog von Aleph wird abgelöst durch eine local view von Swissbib. Der Einführungstermin dafür ist noch unbestimmt.

BCU Fribourg (Pierre Buntschu)

• Die RFID-Lösung wurde von der Firma Easycheck geliefert. Hauptbibliothek Universität Zürich (Simon Allemann)

• Für die Umsetzung des Projekts INUIT konnten für zwei Jahre zusätzliche 2.5 FTE angestellt werden.

• MetaLib+ steht vor der Einführung. Termin kann noch nicht genannt werden.

BIS AG Automatisation - Protokoll der Sitzung vom 4. November 2011 in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Bern

Datum: 25.11.2011 Seite 3 von 3

5. Präsentation 2 Stefan Kwasnitza referiert zum Thema „NB-Kataloge in Swissbib und The European Library/Europeana“. Damit die französische Sprache etwas mehr zum Zug kommt, hält er sein Referat auf französisch. Die PDF-Version des Vortrags von Stefan Kwasnitza ist ab S. 24 dieses PDFs zu finden.

6. Ablage der Dokumente der AG Automatisation auf www.bis.info Nach kurzer Diskussion beschliesst die AG einstimmig, dass sowohl das Protokoll als auch die Berichte der einzelnen Bibliotheken in einem PDF pro Jahr auf http://www.bis.info/inhalt-aktivitaten/arbeitsgruppe-automation/menu-id-73.html veröffentlicht werden. Präsentationen werden – bei Vorliegen des Einverständnisses der referierenden Person – ebenfalls in dieses eine PDF pro Jahr eingebunden. Simon Allemann wird versuchen auch rückwirkend, d.h. vor 2007, die Protokolle und Berichte aufschalten zu lassen.

7. Wahl Präsidium 2012 und Datum unserer nächsten Sitzung Simon Allemann gibt das Amt als Präsident nach drei Jahren weiter an Stefan Kwasnitza ([email protected]), welcher einstimmig gewählt wird und die Wahl annimmt. Die nächste Sitzung wird am Freitag, den 26. Oktober 2012 stattfinden. Ort: Schweizerische Nationalbibliothek Bern, Raum Corinna Bille M010 Zeit: 09:30 Uhr

8. Varia Es werden keine Varia gemeldet. Für das Protokoll: Simon Allemann, 25. November 2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 1 von 20

BIS AG Automatisation Berichte der Bibliotheken und Verbünde Rapports des sites Zeitraum/période: nov. 2010 – oct. 2011

A. Alexandria-Verbund/Bibliothek am Guisanplatz 2

B. ZHB Luzern / IDS Luzern 3

C. Universitätsbibliothek Bern 5

D. Réseau des bibliothèques neuchâteloises et jurassiennes 7

E. IDS St. Gallen 8

F. IDS Verbundkoordination 9

G. RERO 10

H. BCU Fribourg 12

I. Bibliothèque de l‘EPFL 13

J. Schweizerische Nationalbibliothek 14

K. Biblioteca universitaria di Lugano 15

L. Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen 16

M. Universitätsbibliothek Basel 17

N. Hauptbibliothek Universität Zürich 18

O. Médiathèque Valais 19

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 2 von 20

A. Alexandria-Verbund/Bibliothek am Guisanplatz EoD Die Bibliothek am Guisanplatz bietet seit 1. September 2011 eBooks on Demand (EOD) für Bücher an, die vor 1914 erschienen sind. Fabienne Amgwerd, 18.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 3 von 20

B. ZHB Luzern / IDS Luzern Wie geplant wurde am 5. September 2011 das neue markante Universitäts-Gebäude in Luzern (Umbau des ehemaligen Postbetriebsgebäudes, Terminologie: UNI/PHZ-Gebäude resp. 'UPG') eröffnet. Im Gebäude wurde die neue Uni-PHZ-Bibliothek in Betrieb genommen, welche die 4 bisherigen, dezentralen Standorte an einem neuen attraktiven und grosszügigen Ort zusammenfasst. Dazu einige Kennzahlen: ca. 4500 m2, 200'000 Bände (ausbaubar auf 300'000), 670 Benutzerarbeitsplätze, ca. 15 installierte Abfrage-Terminals (Thinclients), RFID-Ausrüstung, 78 Std. Öffnungszeiten pro Woche (Mo-Fr 7.30-21.30, Sa bis 15.30), Aufstellung nach RVK. IT-mässig war die flächendeckende RFID-Installation ein grösseres Thema: Nach 5 Jahren 'Pilot'-Installation in 2 Bibliotheken wurden im Sommer weitere Zehntausende von Büchern mit RFID-Tags ausgerüstet. In der ZHB-UPG stehen 4 Selfcheck-Stationen zur Verfügung (Modell Orion), 4 Schalter-Plätze sind mit RFID ausgerüstet (sog. abgeschirmte Platten) und ein 7-teiliges Gate deckt den Eingangsbereich ab (Lieferant RFID-Systeme: Bibliotheca) http://www.zhbluzern.ch/index.php?id=1618 Stichwort Ausrüstung CD: Nachdem bereits einige Tausend CD (Beilagen, Hörbücher, etc.) mit RFID-CD-Tags ('Complete Solution') ausgerüstet worden waren, beschloss man kürzlich, in Zukunft auf die RFID-Ausrüstung bei CD zu verzichten, da es aus der Benutzung z.T. negative Rückmeldungen (unspielbare CD nach Ausrüstung) gegeben hatte. Stichwort Ausrüstung Altbestand: Zur Zeit werden im Aussenlager Entlebuch (siehe unten) alle Titel ab 1901 systematisch mit RFID-Tags ausgerüstet. Im weiteren wurde für den neuen Standort das Rauminformations-System vscout in Betrieb genommen http://www.zhbluzern.ch/index.php?id=1568 Wie geplant wurde in einer grossen Aktion im Winter/Frühling 2011 der Magazinbestand im Hauptgebäude Sempacherstrasse in das provisorische Aussenlager in Entlebuch gezügelt, im Prinzip als Vorbereitung für die geplante Sanierung des ZHB-Gebäudes. Im letzten Moment sistierte aber der Regierungsrat das bereits bis ins Detail geplante Sanierungs-/Umbauprojekt, sodass im Moment noch nicht ganz klar ist, wie es mit dem Gebäude (insbesondere dem Magazin, dessen obere Stockwerke gemäss Gebäudeversicherung nicht mehr bewirtschaftet werden dürfen) weitergeht. Optimismus (stark gestützte Petition wurde eingereicht) mit Pessimismus (Finanzlage) wechseln bei der Einschätzung ab. Zur Zeit befinden sich ca. 200'000 Titel im neuen UPG-Gebäude, ein kleiner Teil im Hauptgebäude und der Rest (ca. 800'000) im Entlebuch. Ein Kurier bedient die beiden Standorte in der Stadt dabei 2x täglich mit bestellten Büchern aus Entlebuch. Publikums-Scanner: Für den neuen Standort ZHB-UPG wurden für den Publikumsbereich 2 Scanner 'Zeutschel Zeta' bestellt. Da die Auslieferung des neuen Gerätes erst ab November erfolgt, wird die Zwischenzeit mit einem Publikums-Scanner der Serie OS 12000 überbrückt. Im August wurde der millionste (bibliographische) Datensatz im System IDS Luzern erfasst. TYPO3: Im August wurde, nach den Intranet-Seiten nun auch der Hauptauftritt der ZHB, www.zhbluzern.ch, auf TYPO 3 umgestellt. Kooperative Kataloganreicherung / Scannen von Inhaltsverzeichnissen: Neu werden ab November 2011 auch im Aussenlager Entlebuch Inhaltsverzeichnisse gescant (Altbestand). Total sind es nun 3 Arbeitsplätze mit folgenden Scannern: Bookeye 2, Bookeye 3, Zeutschel OS 12000 (seit 2011 könne Zeutschel-Geräte mit Software von Imageware (BCS-2) betrieben werden). RFID in 4 weiteren Bibliotheken im IDS Luzern:

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 4 von 20

Zeitgleich zum ZHB-Projekt wurden im August/September 2011 in 3 Bibliotheken der Hochschule Luzern, sowie im Pädagogischen Medienzentrum Luzern RFID eingeführt (jeweils 1 Selfcheck-Station, 2-3 Staff-Stations, 1 Gate). Philipp Marti, 18.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 5 von 20

C. Universitätsbibliothek Bern Organisationsumfeld Ende 2011 umfasst der IDS Teilverbund Bern 53 universitäre Bibliotheken und 24 Partnerbibliotheken. Total 77 Bibliotheken erfassen Titelaufnahmen im Katalog des IDS Basel Bern. Bei 39 Bibliotheken steht zusätzlich das Ausleihmodul im Einsatz (bei 12 Bibliotheken kombiniert mit der Web-Selbstausleihe). Insgesamt 56 Bibliotheken nutzen das ALEPH Erwerbungsmodul und 36 Bibliotheken die ALEPH-Zeitschriftenverwaltung. Alle Bibliotheken werden in Bern systembibliothekarisch von einem vierköpfigen Team (310 Stellenprozente) betreut. Serverstandort ist die UB Basel: Beim ALEPH-Support und bei Projekten wirken daher die Systembibliothekarinnen der UB Basel serverseitig auch für die Berner Bibliotheken mit. Das Systembibliothekarinnen-Team ist in Bern in die Verbundzentrale integriert. Als zentrale Dienstleistungsabteilung schult und unterstützt das Team der Verbundzentrale das Bibliothekspersonal der Bibliothek der UB Bern und der Partnerbibliotheken in ihrer Arbeit mit dem Bibliothekssystem ALEPH und den Regelwerken des IDS. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VZ vertreten die Berner IDS-Bibliotheken in verschiedenen bibliothekarischen Fachgremien. Das Systembibliothekarinnen-Team arbeitet eng mit der IT Abteilung der UB Bern zusammen. Die IT Abteilung ist verantwortlich für die gesamte IT-Infrastruktur der Universitätsbibliothek Bern (350 Arbeitsplätze). Das Team betreibt rund 50 Server, darunter das elektronische Dokumentenliefersystem, MyBib Edoc des IDS Basel Bern. Des Weiteren betreibt sie die Terminal Server Infrastruktur (Citrix), in welcher auch ALEPH angeboten wird. Die IT Abteilung ist ausserdem zuständig für den Webauftritt der Universitätsbibliothek und das Intranet (SharePoint). Bemerkenswertes, Projekte ALEPH läuft im IDS Basel Bern aktuell mit Version 20.01. Neben der UB Bern wird das Terminal Server System „Citrix“ mit der Applikation ALEPH auch in 3 Partnerbibliotheken eingesetzt. Im IDS Basel Bern (IDSBB) wird das Statistik-Tool ARC (ALEPH Reporting Center) eingesetzt. Die Anwendung von ARC wird laufend verbessert und den konkreten Bedürfnissen der Bibliotheken angepasst. Bei der Sacherschliessung wurden mit dem Einsatz der Remote-Autoritätsdatenbank (für SWD) gute Erfahrungen gemacht. Das Projekt der neuen Bibliothek vonRoll konkretisiert sich weiter. In der geplanten, grossen Freihand- und Speicherbibliothek werden ab Mitte 2013 eine Reihe von bisher räumlich getrennten Bibliotheken zusammengefasst und ein Grossteil der UB-Speicherbestände eingelagert. Zur Zeit laufen umfangreiche Planungs- und Vorbereitungsarbeiten zu den Datenanpassungen in ALEPH. Der Einsatz von RFID für den Freihandbereich ist geplant. Im Zusammenhang mit der geplanten Speicherbibliothek vonRoll läuft ein Projekt zur vollständigen Erfassung aller Zeitschriftenbestände an der UB Bern. Geplanter Abschluss: Ende 2012. Eine „AG WebOPAC-Ablösung“ des IDSBB untersucht, ob und wie der bestehende ALEPH-WebOPAC durch eine lokale Sicht von Swissbib abgelöst werden soll. Gleichzeitig soll das Angebot an elektronischen Medien verbessert zugänglich gemacht werden. Seit März 2009 werden im IDSBB in einem kooperativen Verfahren Inhaltsverzeichnisse von Neuerwerbungen gescannt und mit Katalogaufnahmen verknüpft. Das Verfahren und der Workflow haben sich etabliert und werden erfolgreich weitergeführt.

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 6 von 20

Ueli Dopatka, Pascal van Gelderen, Daniel Wyss / 19.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 7 von 20

D. Réseau des bibliothèques neuchâteloises et jurassiennes Réorganisation RBNJ Un nouveau service, le Service d’information des bibliothèques, a été créé à l’Université de Neuchâtel pour gérer la coordination locale RERO du site RBNJ. Le service comprend actuellement deux personnes : James Tallon, responsable du Service et Coordinateur local RERO, et Camille Ghelfi, bibliothécaire système et chef de projet COBASES (RERO). A partir du janvier 2012, James Tallon sera remplacé par Laurent Gobat, nouveau Coordinateur de l’information scientifique à l’Université de Neuchâtel. Les prestations du Service sont définies par des conventions entre l’Université et les bibliothèques du RBNJ et partiellement financées par des cotisations des institutions membres. Projets d’intégration des nouvelles bibliothèques En 2011, nous avons terminé les projets d’intégration dans les bases RERO/RBNJ des bibliothèques municipales de Delémont et des médiathèques de l’HEP Bejune. Les préparations pour la migration de l’IRDP (Institut de recherche et de documentation pédagogique du CIIP) ont commencé cet automne et son intégration de l’IRDP sera achevée en avril 2012. Développements techniques

• PSR : Le module PSR (Patron self registration) de VIRTUA sera déployé dans le RBNJ avant fin 2011

• Le RBNJ est en train de boucler un projet de réduction des catégories de lecteur, qui comprend le développement des nouvelles catégories commune aux bibliothèques du Réseau et une politique de prêt commune par rapport à ces catégories. Chaque bibliothèque garde néanmoins le droit à une catégorie de lecteur privilégiée avec des droits étendus dans son institution.

• En 2011 le site professionnel du RBNJ a été étoffé et transféré sur un serveur local. James Tallon / 20.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 8 von 20

E. IDS St. Gallen Zusätzlich zu den IDS-Projekten wurden im Berichtszeitraum lokal folgende grössere Arbeiten realisiert: Regalbrowser RVK im Aleph-Katalog: ermöglicht das Browsen der Dokumente nach RVK (inkl. Anzahl der Dokumente in den jeweiligen RVK-Systemstellen) Seit September 2010 RFID im Einsatz mit folgenden Komponenten der Firma Bibliotheca RFID:

• 2 Selbstverbucher (Venus) • 1 Gate (Crystal Gate) • 1 BiblioGate Tracker • 8 Staff Pads (2 davon abgeschirmt) • 2 BiblioSecure

Umstellung auf Aleph Version 20 im Dezember 2010 Einführung des Empfehlungsdienstes BibTip an der Freihandbibliothek (FHB) und der Pädagogischen Hochschule (PHSG) Installation EBSCO Discovery Service und Test bis Ende Dezember 2011 Evaluation und Beschaffung von 2 neuen Aleph-Rechnern:

• 2 HP-Server: einen Produktiven- und ein Test-Server • Betriebssystem RedHat 5 • Beide Server weisen die gleiche Installation auf. Auf jedem Server bestehen, nach erfolgreicher

Migration (Ende Januar 2012), je 4 Aleph Instanzen. Diese sind unter 4 verschiedenen IP Ad-resse (virtuelle IP) ansprechbar.

Marlis Werz / 26.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 9 von 20

F. IDS Verbundkoordination ALEPH Versionswechsel zu V20 Der Wechsel auf Aleph Version 20 ist in allen IDS-Verbünden abgeschlossen. Zentral geführte Dienstleistungen für die Verbünde: SFX und MetaLib SFX und MetaLib konnten unterbruchsfrei angeboten werden und erhalten ihre aktuellen Datenlieferungen für die jeweilige Knowledge Base. Die Migration von SFX auf Version 4 wurde erfolgreich durchgeführt, die dadurch automatisierbaren Updates von Knowledge Base und Service Packs geschehen bisher problemlos. Zwei Verbünde (Universität Zürich und Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern) bereiten momentan den Einsatz von MetaLib+ (MetaLib mit Anbindung an Primo Central) vor. Gemeinsame Benutzerdatei Die Projekte zur Erneuerung der Gemeinsamen Benutzerdatei wurden vorderhand sistiert. Die aktuelle Installation läuft äusserst stabil und wird nach erfolgreichen Tests demnächst auf Aleph Version 20 migriert. Eine Ablösung soll zu einem späteren Zeitpunkt nochmals überprüft werden, dies bestenfalls mit Informationen zu Nachfolgelösungen der Aleph-Systeme. Vernetzung der Kataloge und Regelwerksentwicklung Die Daten des IDS sind nun vollständig im WorldCat geladen und werden via SRU stetig aktualisiert. Im Moment werden Daten der Partnerverbünde des IDS, dies ebenfalls via swissbib, in den WorldCat geladen. Die gemeinsame Autoritätsdatenbank für SWD-Daten ist seit April 2011 in Betrieb und wird nun bereits von den meisten Universitätsbibliotheken aktiv genutzt oder der Übergang in die produktive Nutzung ist in Kürze geplant. In dieser zentralen Datenbank werden die von der Deutschen Nationalbibliothek übernommenen SWD-Daten angeboten, regelmässig aktualisiert und in die angeschlossenen bibliographischen Katalogen weitergeleitet. Die Kurzanleitung für die Sacherschliessung (natürlich basierend auf RSWK) steht hier http://www.informationsverbund.ch/505.0.html öffentlich zur Verfügung. Fragen zur Zusammenarbeit mit der SWD-Clearingstelle der Schweizerischen Nationalbibliothek und das Vorgehen für Neuansetzungen aus den IDS-Bibliotheken wurden als Workflow konzipiert und die Umsetzung kann nun aktiv in Angriff genommen werden, indem eine 50%-Stelle als IDS SWD-Zentralredaktion für diese Aufgaben geschaffen und besetzt werden konnte. Kürzlich wurde ein Projekt zur Abklärung der Übernahme der GND für alle Bereiche der Erschliessung im IDS in Auftrag gegeben, Arbeitspakete wurden definiert und erste Arbeiten sind angelaufen…. Esther Straub / 27.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 10 von 20

G. RERO Principales réalisations 1. Projet Multivio Multivio est un visualisateur open source qui améliore la consultation d'objets numériques, notamment ceux de la bibliothèque numérique RERO DOC. Ce projet, développé par la Centrale RERO, fait partie des projets e-lib.ch et a bénéficié dans ce cadre d’un soutien financier sur la période avril 2008-mars 2011. En août 2011, la première version officielle de Multivio (1.0.0) a été lancée et mise en production sur RERO DOC, après les versions beta lancées depuis février 2010 et intégrées à mesure. Cette version de maturité marque une étape importante du projet et complète un cycle de développement. Du point de vue e-lib, ce projet est considéré comme terminé : les objectifs sont pleinement atteints, avec respect du plan initial et du calendrier fixé. Le projet se développera désormais selon le modèle open source, avec le souhait d'ouverture et d'extensibilité exprimé depuis le départ. RERO continuera d'y apporter les développements nécessaires à l'intégration dans RERO DOC. Pour plus de renseignements à ce sujet, consulter la plateforme : http://www.multivio.org 2. Intégration de Multivio dans la bibliothèque numérique RERO DOC Depuis mars 2011, le niveau d’intégration de Multivio dans la bibliothèque numérique RERO DOC a été renforcé, accroissant ainsi très significativement la mise en valeur des documents présents dans RERO DOC : il est désormais possible de visualiser les documents directement dans la page de RERO DOC. Dans l’interface de la bibliothèque numérique, une vignette de la première page de chaque document est présentée avec les résultats de recherche, de même que dans l'affichage détaillé de chaque notice, permettant une prévisualisation rapide de son contenu (http://doc.rero.ch/) 3. Migration à Virtua Consortium version 2010.4.1 Figurant parmi les projets prioritaires 2011, la migration du SIGB Virtua Consortium a permis de passer de la version 2010.1.2 à la version 2010.4.1. Cette migration était indispensable afin de :

• disposer de développements nécessaires aux HEP de Fribourg et BEJUNE pour les réservations à date fixe (“item booking”) ;

• bénéficier de corrections de fonctionnalités ; • effectuer le passage à Oracle 11.

Démarré le vendredi 1er juillet en fin de journée, le processus de migration effectué par la Centrale RERO s’est très bien déroulé, permettant une mise en production déjà le dimanche 3 juillet en fin d’après-midi. 4. Chargement des données RERO dans WorldCat Le chargement des données RERO dans WorldCat est effectif depuis le 1er mai 2011. Il est prévu une synchronisation mensuelle des données. 5. Mesures d'harmonisation du prêt Plusieurs mesures d'harmonisation du prêt ont été effectuées depuis l'automne 2010 à ce jour, et qui ont nécessité certains développements ou automatisation de travaux :

• Fusions des lecteurs-bibliothèques dans le cadre du PEB Dans RERO, les bibliothèques inscrites au service de Prêt entre bibliothèques sont enregistrées comme des lecteurs, ce qui a l'avantage de gérer ainsi avec Virtua les transactions de prêt. Il convenait d'effectuer une harmonisation du format et un nettoyage des notices de lecteurs-bibliothèques dans la base Virtua et pour n'avoir plus qu'une seule notice par bibliothèque. A partir d’un corpus initial d’environ 2'500 notices de lecteurs bibliothèques, le processus de fusion a

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 11 von 20

permis de n'en garder que 880, soit une réduction de 65%. L'opération de réduction a été accompagnée de la définition d’un format de saisie unique pour les notices de lecteurs bibliothèques, avec l’adoption du code ISIL comme numéro de lecteur pour les bibliothèques inscrites (et l’adoption d’un code alternatif lorsque la bibliothèque n’a pas de code ISIL).

• Types de lecteurs génériques L'harmonisation des types de lecteurs a conduit à des corrections de masse pour la réduction des types de lecteurs sur certains sites, associées parfois avec l'ajout de codes locaux spécifiques. Ces codes permettent la génération de statistiques de prêt détaillées. Les travaux de correction sont effectués par la Centrale, en concertation avec le site concerné, et avec des outils qu'elle a développés.

• PSR (Patron Self Registration) Ce module permet l'inscription automatique d'un lecteur, depuis l'OPAC et à partir d'un formulaire harmonisé. La mise en oeuvre du PSR est effective sur les OPACs de Genève, Vaud et Valais. Elle le sera prochainement pour Fribourg et le RBNJ.

6. Importation de notices – statistiques par réservoir Depuis février 2011, de nouvelles données sont venues compléter les statistiques détaillées de production mensuelle du catalogue collectif RERO : il s’agit de statistiques concernant les sources d’importation, avec le nombre de notices importées par réservoir, selon les réservoirs disponibles dans le logiciel EZPump. Les outils de production des statistiques sont développés par la Centrale RERO. Projets prioritaires en cours Plusieurs projets ou études sont en cours, en accord avec le Plan stratégique RERO 2008- 2012 et les priorités définies par le Conseil stratégique. Parmi ceux-ci, citons : 1. Futur OPAC de RERO La mise en place d'un OPAC de nouvelle génération est l'un des projets prioritaires de RERO. L'objectif est d'avoir un outil de nouvelle génération, de type "Discovery Solutions" avec un point d'entrée unique pour l'ensemble des ressources et des fonctions de demandes en ligne, afin de remplacer l'OPAC du catalogue collectif et ses OPAC locaux. L'appel d'offre avec son cahier des charges a été lancé fin mai. Les recommandations du groupe d'évaluation sont attendues pour mi-décembre en vue d'une prise de décision par le Conseil stratégique de RERO début 2012 et une mise en oeuvre dans le courant 2012. 2. Indexation automatique En juin 2011, le Conseil stratégique de RERO a décidé une série de mesures visant à réorienter la politique d'indexation matières du réseau. Parmi elles figure la mise en place d’une indexation automatique appuyée sur le thésaurus RAMEAU (qui remplacera l’actuel vocabulaire RERO comme référence d’indexation des noms communs dans le catalogue RERO), en complément de l’activité d’indexation manuelle (elle aussi modifiée dans le sens de la simplification). Pour cela, un groupe de travail a été créé, dont les objectifs premiers sont :

• de proposer une solution d’indexation automatique appuyée sur RAMEAU (études, tests et évaluation de solutions existantes, recommandations) ;

• d’étudier une chaîne de traitement documentaire automatisée pour les données numérisées ou à numériser (tables des matières, résumés ou texte intégral) en tenant compte des aspects suivants : acquisitions, modalités de contrôle, coûts, impact sur le fonctionnement des établissements.

Les premiers résultats des travaux sont attendus pour 2012, avec la mise en place progressive d’une solution étalée sur la période 2012-2014. Miguel Moreira / 28.10.2011

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H. BCU Fribourg Centres de documentation de la HEP (Haute école pédagogique) Les centres de documentation de la HEP Fribourg ainsi que ceux de la HEP BEJUNE (Berne, Neuchâtel, Jura) ont été intégrés à RERO. Le chargement des notices a eu lieu en septembre. Ces centres de documentation font un usage intensif de la fonction de "pré-réservation" ("item booking" dans Virtua) et prêtent de grandes quantités de documents non livres. Cela a nécessité d'importantes adaptations de l'application. Rétroconversion Les travaux de recatalogage par Medea sont terminés. Il reste encore à traiter certaines séquences spéciales et à faire des révisions. Projet d'extension Le projet n'a pas encore été soumis au peuple en votation. Il a cependant avancé, surtout dans le sens de travaux préparatoires de la BCU et par des négociations en vue de l'utilisation du terrain. RFID La technologie RFID est en production à la Médiathèque de la bibliothèque centrale. Dans une deuxième phase, on va étendre l'utilisation des RFID à d'autres espaces et on va introduire la gestion des retours directement par les usagers sur des bornes de prêt. Informations communes aux bibliothèques RERO RERO a décidé de passer à un système d'indexation post-coordonné basé sur le vocabulaire RAMEAU. RERO prévoit de mettre en place un OPAC de nouvelle génération durant l'année 2012. Pierre Buntschu / 28.10.2011

BIS AG Automatisation Berichte/rapports, nov. 2010 – oct. 2011

Datum: 24.11.2011 Seite 13 von 20

I. Bibliothèque de l‘EPFL Scanner Acquisition d'un scanner Zeutschel OS 12000 Bookcopy, que nous mettons à disposition du public, en libre service. Voir : http://library.epfl.ch/bib/?pg=scanners LibQUAL Une enquête de satisfaction sur la bibliothèque et ses services a été lancée à l'EPFL selon le questionnaire de LibQUAL. Conclusions à venir. SFX Migration de la version 3 à la version 4. Nous disposons d'une instance propre à l'EPFL, sur le serveur de l'ETH Zürich où s'est faite la migration.. Discovery Tools Nous avons procédé à un test de 4 produits : Summon, Ebsco Discovery Solution, Worldcat local et Primo Central Total Care. Aucun système ne nous ayant enthousiasmé, la décision est de ne rien choisir pour le moment. Un rapport est en préparation. Web mobile Nous avons développé une interface permettant de consulter notre catalogue (NEBIS) depuis un Smartphone, avec quelques autres informations : http://library.epfl.ch/mobile. Cette application est basée sur le service SRU de Swissbib. Le code peut être adapté aux bibliothèques sur Swissbib et sera bientôt disponible en open source. Bases de données locales Certaines de nos bases de données (catalogues spécifiques, etc.) sont sur Filemaker Pro 6 Web Unlimited. Nous les faisons migrer vers MySQL RFID Tous nos livres sont équipés de puces RFID. Pour le moment, nous ne pouvons pas en profiter pour faire des inventaires, car les interférences avec les étagères métalliques produisent des résultats non fiables... Places de travail informatisées Nous n'en n'avons plus dans le Rolex Learning Center (c'est un décision de la Direction). Par contre, nous prêtons une vingtaine de MacBook Pro, offerts par un sponsor. Georges Iffland / 30.10.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 14 von 20

J. Schweizerische Nationalbibliothek Swissbib Die Integration von Helveticat, HelveticArchives sowie der Schweizerischen Plakatsammlung in Swissbib ist erfolgt. Bei HelveticArchives werden die Daten über XML/XSL-Transformationen in einem Crosswalk von EAD (Encoded Archival Description) nach MARCxml umgewandelt, damit bestehende Metadaten-Managementtools und Indexierungsmodule besser genützt werden können. NCIP wurde aktiviert, um Availability-Daten für Swissbib abrufbar zu machen. Europeana Wie in Swissbib wurde die Schweizerische Plakatsammlung via TEL auch in Europeana geladen. Schweizerische Plakatsammlung Der Auftritt der Schweizerischen Plakatsammlung wurde überarbeitet. Die Sammlung umfasst eine grosse Vielfalt gross- und kleinformatiger Plakate von schweizerischen und ausländischen Künstlerinnen und Künstlern (60‘000 Digitalisate). Der reich illustrierte Kollektivkatalog Schweizer Plakatsammlung (CCSA) vermittelt ein repräsentatives Bild der Schweiz und Europas. Die archivierten Plakate stammen aus einer Zeitspanne, die von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis heute reicht. Am umfassendsten vertreten sind folgende Gebiete: kulturelle Aktivitäten (Film, Kongresse, Ausstellungen, Volksfeste, Musik, Theater, usw.); Umweltthematik; verschiedene politische und soziale Themen; Werbung; Religion; Sport; Tourismus. https://ccsa.admin.ch Neue Webseite für digitalisierte Schweizer Zeitungen ist online Die von der NB ins Leben gerufene und von Rero gewartete Webseite für digitalisierte Schweizer Zeitungen ist in Betrieb. Als erstes sind dort folgende Titel konsultierbar: Le Confédéré, die Zeitung der Radikal-Liberalen im Unterwallis, und weitere aus der gleichen politischen Bewegung des 19. Jahrhunderts (Le Journal du Valais, L'Observateur, Le Courrier du Valais, L'Echo des Alpes, Le Bulletin des séances de la constituante). Insgesamt sind dies rund 104‘000 Seiten. Als nächstes wird auf dieser Seite das Sankt Galler Tagblatt (1831-1881) zugänglich gemacht. www.confederearchives.ch und www.pressesuissearchives.ch für die Einstiegsseite. HelveticArchives Im Februar/März 2011 wurde auf die ScopeArchiv Release 5.0 migriert. Geplant ist die Einführung einer OAI-PMH-Schnittstelle. Dazu laufen Verhandlungen mit der Scope solutions ag. Access/e-Helvetica Ziel von e-Helvetica ist, die Grundlagen für die Sammlung, Erschliessung, Bereitstellung und Langzeit-erhaltung elektronischer Helvetica zu schaffen und ein digitales Archiv für elektronische Publikationen aufzubauen. Die Aufschaltung des Zugriffs auf das bestehende Langzeitarchiv der elektronischen Helvetica (inkl. digitales Archiv der Websites) ist für Ende 2011 vorgesehen. Stefan Kwasnitza / 31.10.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 15 von 20

K. Biblioteca universitaria di Lugano Aleph 20 Cet automne, nous sommes passés à Aleph 20 (comme toutes les bibliothèques liées au réseau SBT). Windows 7 Pendant l'été, après une période d'essai, tous les ordinateurs de la bibliothèque ont été équipés de Windows 7. Nouvelle imprimante code à barres En ce qui concerne l’impression des codes à barres de la bibliothèque sur le badge de l’université, nous avons remplacé l'imprimante. Maintenant, l'imprimante lamine le côté de la carte avec le code-barres. Cela permet une meilleure durabilité. Modèle choisi: EDIsecure XID 8300 Choix d'un discovery tool En collaboration avec la Biblioteca dell’Accademia di Architettura, nous avons identifié la nécessité de présenter un outil de recherche qui peut exploiter les différentes ressources. Nous avons évalué différentes options en matière de discovery tool (Ebsco DS, Primo, Summon, WorldCat local). Récemment, nous avons choisi Primo (ExLibris). Nous commencerons la mise en œuvre l'année prochaine. Nouveau site de la bibliothèque: les travaux en cours Cette année, nous avons développé le CMS. Et presque toutes les applications back-end pour gérer le contenu des listes de bases de données, périodiques, références pour les cours universitaires etc. L'arrivée de Primo a changé les plans un peu, comme nous tenons à l'intégrer dans le nouveau site, mais des nombreuses questions sont encore ouvertes. Dès l'année prochaine, nous espérons avoir un site avec l'intégration du discovery tool. Alessio Tutino / 31.10.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 16 von 20

L. Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen Digitale Bibliothek Ostschweiz (http://www.dibiost.ch) Am 1. Februar nahm die Digitale Bibliothek Ostschweiz den Betrieb auf. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt von 15 Bibliotheken und basiert auf der bisherigen Digitalen Bibliothek St.Gallen. Neu dabei sind die Kantonsbibliotheken beider Appenzell, von Glarus, Graubünden und Thurgau, sowie die Bibliotheken der Stadt Schaffhausen und die Liechtensteinische Landesbibliothek. Die Digitale Bibliothek Ostschweiz bietet den Benutzerinnen und Benutzern der beteiligten Bibliotheken einen kostenlosen Zugang zu rund 12'000 elektronischen Medien (e-Books, e-audio, e-video etc.). EZ Proxy Die Kantonsbibliothek Vadiana stellt den kantonalen Spitälern und weiteren Gesundheitseinrichtungen e-Journals und Datenbanken aus dem medizinischen Bereich zur Verfügung und stellt den Zugang zu diesen sicher. Auf Wunsch der beteiligten Spitäler wurde mit Hilfe eines Proxy-Servers der Zugang zu den e-Journals auch ausserhalb der eigenen Organisation ermöglicht. Der neue Dienst wurde im August 2011 live geschaltet. Übernahme Personendaten aus den Mittelschulen des Kantons St.Gallen Die Mittelschulen des Kantons St.Gallen schrieben bisher jährlich zu Schuljahresbeginn rund 1500 Schülerinnen und Schüler manuell in Aleph ein. Seit dem Schuljahr 2011/2012 werden die Daten vom Amt für Mittelschulen geliefert und vom SGBN in Aleph eingespielt. Versionswechsel Als Vorbereitung auf den Versionenwechsel von Aleph V18 auf Aleph V20 wurden in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen neue Aleph-Server beschafft. Mit den neuen Servern wurde gleichzeitig der Wechsel vom Betriebssystem Sun Solaris auf Linux RedHat 5 vollzogen. Die neuen Server werden im "Endausbau" 4 Aleph-Instanzen (SGBN, IDS ST.Gallen, Bündner Bibliotheksverbund und Aargauer Bibliotheksnetz) "beherbergen". Der Aleph-Versionswechsel fand am 22./23.10.2011 statt. Andreas Eisenring / 31.10.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 17 von 20

M. Universitätsbibliothek Basel Bibliothekssystem Die kantonalen Universitätsbibliotheken im IDS haben sich 2011 darauf geeinigt, für ihre Sacherschliessung die gemeinsame deutschsprachige Schlagwortnormdatei SWD zu verwenden. Die UB Basel verwaltet für den IDS die zentrale Autoritätsdatei. Die ZHB Luzern wird ab 2012 eine zentrale Redaktionsstelle für IDS und SNB betreiben. Swissbib Die Infrastruktur von Swissbib wird von OCLC Leiden an die Uni Basel migriert. Dabei virtualisieren wir die Server und wechseln von Solaris auf Linux. Neben FAST kommt Solr/Lucene als Suchmaschine zum Einsatz, dies in Kooperation mit Daniel Streif von der HTW Chur. An der EPFL hat Lionel Walter einen Prototyp von Swissbib für Mobile Computing entwickelt, auf der Basis JQuery Mobile. Die UBs von Basel und Bern haben beschlossen, ihren Opac 2.0 auf Basis einer lokalen View "Swissbib Basel Bern" einzurichten. Der Katalog wird zwei Suchräume anbieten:

• "Bücher & mehr" mit dem traditionellen Bestand der Medien im Raum Basel und Bern, und zwar verbundübergreifend, inklusive Kurierbibliotheken, SNB und FHs.

• "Artikel & mehr": die Artikel- und Volltextdatenbanken des 3rd party content von Woldcat.local, die OCLC im Rahmen des Projekts Swissbib lizenziert.

Die Anfragen werden parallel in beiden Suchräumen ausgeführt. Die Resultate werden bewusst nicht gemerged, sondern im eigenen Kontekt präsentiert. Serverkonsolidierung Die UB migrieret weiterhin Server auf eine virtualiserte Platform (VMWare/VSphere) und zentralisiert ihre Storage zusehends im Universitätsrechenzentrum. Kataloganreicherung Im Rahmen der kooperativen Kataloganreicherung gleichen wir regelmässig auch unseren Altbestand ab mit den Inhaltsverzeichnissen, die im Pool zur Verfügung gestellt werden (auf Basis ISBN). So konnten wir zusätzlich zu den 43'000 selbst prodzierten Scans 224'000 Scans von den Kooperationspartnern verlinken. Andres von Arx / 1.11.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 18 von 20

N. Hauptbibliothek Universität Zürich Bibliothekssystem (Aleph) Die Aleph-Drucksachen mussten für alle Bibliotheken der Universität Zürich (UZH) angepasst werden, da per 1. November 2010 ein neues Corporate Design an der UZH eingeführt wurde. Insgesamt wurden über 900 Formulare in fünf Sprachen angepasst. Der Versionswechsel von Aleph v18 auf Aleph v20 wurde am 18./19. März 2011 durchgeführt. Die Kataloge der beiden Bibliotheksverbünde "Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz" (NEBIS) und "Informationsverbund der Universität Zürich" (IDS Zürich Universität) werden zusammengelegt. Konkret bedeutet dies, dass der IDS Zürich Universität in den NEBIS-Katalog migriert wird. Im Rahmen des Projektes INUIT (Integration Bibliothekssystem Universität Zürich) wird diese komplexe Aufgabe angegangen. Das Projekt ist am 1. Juni 2011 gestartet und wird voraussichtlich zwei Jahre dauern. Fortlaufende Informationen zum Projekt finden sich unter http://blogs.ethz.ch/inuit Link Resolver (SFX) Die SFX-Software und –Daten wurden am 10.4.2011 erfolgreich auf die neue Version SFX 4 migriert. Open Access Die Aufnahme aller Publikationen der Universität Zürich des Jahres 2010 in ZORA (Zurich Open Repository and Archive) wurde im April 2011 abgeschlossen, zum letzten Mal mit einer dazu einberufenen Taskforce. Die Vergrösserung der ZORA-Redaktion, welche künftig alle Publikationen in ZORA kontrollieren soll, wurde von der Universitätsleitung bewilligt. ZORA enthält 7'825 Publikationen des Jahrgangs 2008, 8'114 von 2009 und 7'900 von 2010 und gibt so den Publikationsoutput der UZH an (Stand 1.11.2011). Der frei verfügbare Anteil von Vollversionen - aus ZORA selber oder durch ausgewiesene Verlinkung zum jeweiligen Verlag - wird dabei nach wie vor auf etwa 40% geschätzt. Die Hauptbibliothek Universität Zürich, Betreuerin von ZORA, verabschiedete erste Strategieüberlegungen zur Langzeitarchivierung der ZORA-Inhalte. Open Access wird von der Universität Zürich auch durch Beiträge an Publikationskosten (article processing fee) unterstützt, welche sonst den Forschenden der UZH direkt anfallen würden. Die Koordination Open Access der Hauptbibliothek erstellte einen Plan (Konzept Funding), wie das dafür zur Verfügung stehende Budget der Hauptbibliothek künftig breiter eingesetzt werden kann. Simon Allemann / 1.11.2011

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Datum: 24.11.2011 Seite 19 von 20

O. Médiathèque Valais e-Médiathèque La Médiathèque-Valais se compose de 4 bibliothèques à Sion, Brig, St-Maurice et Martigny et d’un site virtuel complémentaire aux autres dénommé e-médiathèque. Cette bibliothèque virtuelle propose

• un wikivalais (http://www.wikivalais.ch/index.php/Accueil) en français et en allemand avec notamment un portail sur la presse et les auteurs valaisans,

• un guichet du savoir (Valais en questions) (http://questions.mediatheque.ch/), • une bibliothèque numérique référencée dans RERO et dans RERODOC • une interface dédiée au patrimoine audiovisuel (http://archives.memovs.ch/)

Pour plus d’informations : http://www.mediatheque.ch/ RFID Les 4 bibliothèques de la Médiathèque-Valais ont désormais équipé leur libre-accès du système RFID de Bibliotheca. Les lecteurs effectuent eux-mêmes les prêts aux bornes RFID. Les retours sont pour l’instant effectués par le personnel aux guichets. En cours d’étude : la possibilité pour les lecteurs d’effectuer les retours aux bornes. Numérisation Poursuite des projets de numérisation du patrimoine valaisan, plus particulièrement des journaux et des revues scientifiques valaisannes. En 2011 pour les 150 ans du journal « Le Confédéré », le journal a été entièrement numérisé et déposé sur une plateforme Olive hébergée chez RERO. http://newspaper.archives.rero.ch/olive/ODE/CONF_FR/default.aspx?Publication=LCE Rétroconversion Les opérations de rétroconversion du catalogage de la Médiathèque Valais sont terminées, y compris tout dernièrement la Bibliographie valaisanne, soit env. 200'000 fiches, scannées et cataloguées à l’interne. Une interface de consultation de la Bibliographie valaisanne sera développée prochainement. Nouvelles bibliothèques La bibliothèque de l’Abbaye de St-Maurice a rejoint le Réseau romand dès novembre 2011. La migration de son catalogue est effectuée par l’entreprise Ngscan. Les notices seront chargées dans RERO au début 2012. Plateforme d’archivage pérenne Le service de la Culture dont fait partie la Médiathèque-Valais met sur pied une plateforme de sauvegarde et d’archivage pérennes pour tous les documents numériques produits par le service, soit les Archives cantonales, la Médiathèque-Valais, les Musées cantonaux. Le but étant d’assurer la préservation du patrimoine valaisan. En cours de réalisation : une interface d’interrogation de cette plateforme. Recherche fédérée La Médiathèque-Valais participe au projet du Service de la Culture du VS pour le développement d’une interface de recherche fédérée permettant de consulter les bases de données des différents partenaires (RERO, RERODOC, SCOPE, KLIO). Nouveaux bâtiments Dès 2012, la Médiathèque-Valais Sion entre dans une période mouvementée : les 2 bâtiments actuels vont être entièrement rénovés et transformés. Fin des travaux prévus en 2015. A cette date, la bibliothèque municipale et la bibliothèque des jeunes de la ville de Sion auront rejoint la Médiathèque-Valais Sion dans les nouveaux locaux.

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Datum: 24.11.2011 Seite 20 von 20

Quelques nouvelles brèves • Nos affiches sont cataloguées dans Swissposter. Début 2012, les notices de Swissposter seront

chargées dans RERO. • La Médiathèque-Valais utilise le module AMS (Archive managment system) de VTLS pour le

catalogage des documents récoltés dans le cadre de la LIPDA (Loi sur l'information, la protection des données et l'archivage).

• La MV-VS catalogue les sites web dans Helveticat. • L’intégration définitive de la Médiathèque-Valais dans le réseau de l’Etat est prévue en 2012. • Réservation à l’avance, module item booking de VTLS : la MV va profiter des développements

demandés par les HEP Fribourg et Neuchâtel pour mettre en œuvre l’item booking. • RERO a décidé courant 2011 l’abandon du vocabulaire RERO pour l’indexation matières au profit du

thesaurus Rameau. Des groupes de travail évaluent les travaux à effectuer pour transformer le vocabulaire RERO et le rendre « Rameau-compatible ». Le passage à la nouvelle indexation matières est prévu pour l’été 2012.

Isabelle de Chastonay / 11.11.2011

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BIS-Automatisation NB-Kataloge in Swissbib und The European Library Stefan Kwasnitza

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2. The European Library (TEL): Helveticat Posters Biblio/BSG

1. Swissbib (NB-swissbib): Helveticat Posters HelveticArchives

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Grundvoraussetzungen für die Integration: -kein NB-Portal -> sequentielle Integration der Kataloge -aktueller Trend zur Zusammenführung von Archiv- und Bibliotheksdaten -Entwicklung von Swissbib zu einem umfassenden Suchraum -OAI-PMH Schnittstellen NB für die Virtua-basierten Datenbanken

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MARC Standards Office at the Library of Congress “Subject Heading and Term Source Codes list for usage in appropriate fields and elements”:

… cash Canadian subject headings (Ottawa, ON: National Library of Canada) ccsa Catalogue collectif suisse des affiches (Berne: Bibliothèque nationale suisse) cct Zhong guo fen lei zhu ti ci biao (di er ban) = Chinese Classified Thesaurus (Beijing: Guo jia tu shu guan "Zhongguo tu shu guan fen lei fa" bian wei hui) HelveticArchives-Daten in Swissbib …

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HelveticArchives

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I. NB-Crosswalk „Scope-XML-Format“ -> NB-Basisformular in HelveticArchives -> MARC21

II. Umsetzung des Mappings mit XSLT III. Einspielen der transformierten Daten auf den Testserver Swissbib und

Parametrisierung

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The European Library (TEL): Helveticat Posters Biblio/BSG

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service: www.swissbib.ch projekt: www.swissbib.org www.swissbib.blogspot.com • Tobias Viegener [email protected] • Günter Hipler [email protected] [email protected]