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Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 Datum, Zeit Donnerstag, 18. Juni 2009 18:00 – 19:00 Uhr Möglichkeit zur Besichtigung des Mülimatt Sissach – Zentrum für Pflege und Betreuung 19:30 – 21:00 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Ort Mülimatt Sissach – Zentrum für Pflege und Betreuung Teichweg 9, 4450 Sissach Teilnehmende Gemäss beiliegender Präsenzliste Entschuldigt B. Sahli, Ltg. Oekonomie, Allschwil Am Bachgraben; C. Jacke, Ltg. Betreuung, Pflege, Therapie, Allschwil Am Bachgraben; K. Gerspacher, Stiftungsratspräsident, Allschwil Am Bachgraben; U. Jenny, Heimleitung, Allschwil Am Bachgraben; Alex Gasser, Birsfelden Zur Hard; Monika Vone- schen, Bubendorf Am Weiher; R. Gröflin, Füllinsdorf Schönthal; Jürg Holinger, Liestal Frenken- bündten; Heini Wernli, Liestal Kantonales Altersheim; Esther Stoll, APH Käppeli in Muttenz; Da- niel Bollinger, Münchenstein Hofmatt; Peter Loew, Münchenstein Hofmatt; Ulrich Furrer, Reinach Aumatt; Lilly Senn, Reinach Aumatt Entschuldigt Gäste Pia Fankhauser; Martin Birrer, Abteilung Langzeitpflege BS; Regula Müller, Benevol Basel; Hansueli Mösle, CURAVIVA; Maisprach Wohngemeinschaft; Regine Manz, Pro Senectute; Rena- te Rothacher-Hamm, Qualitätskommission; Brigitte Garessus, SBK; Lukas Bäumle, SVBL; Willy Baumann, SVBL; Heinz Ehrsam, SVNW; Tagesstätte SRK; Cornelia Braun, Tertianum; Barbara Peterli Wolf, Alzheimervereinigung beider Basel; Claudia Roche, VAP; Richi Widmer, VAP; Ta- gesstätte für Betagte, Binningen 1. Begrüssung das Mülimatt – Zentrum für Pflege und Betreuung Hans Peter Meier begrüsst die Anwesenden im Namen der Stiftung Mülimatt, die von acht Stiftergemeinden getragen wird. Die Trägergemeinden haben ca. 14‘000 Einwohner. Das Mülimatt im heutigen Ausbau mit 142 Heimplätzen, davon 24 für Demenzkranke, wurde im Juli 2008 in Betrieb genommen. Mit ca. 93 Vollstellenäqui- valenten ist das Heim der zweitgrösste Arbeitgeber in Sissach. 2. Eröffnung der Sitzung durch den Präsidenten Jürg Rohner dankt dem Mülimatt für die Gastfreundschaft und die Führung. Er begrüsst die Anwesenden, Vertre- terinnen und Vertreter der Mitgliedorganisationen und Gäste, im Namen des Vorstandes. In den ersten Monaten der Vorstandsarbeit hat Jürg Rohner festgestellt, dass der BAP mit zahlreichen Partnerorganisationen gut vernetzt ist und dass die Zusammenarbeit im Kanton und regional gut funktioniert. Es gibt zahlreicht Themen, die uns gemeinsam beschäftigen: Qualität, Benchmarking, Pandemieplanung, Berufsbildung. Aktuell sind es die Neuord- nung der Pflegefinanzierung und die Frage des Personalmangels. Bei der Pflegefinanzierung erwarten wir einen grossen Regelungsbedarf auf kantonaler Ebene. Im Kanton Basel-Landschaft gilt es vor allem, mit den Gemein- den einheitliche Regelungen zu finden. Dieses Thema wird den BAP in der zweiten Jahreshälfte intensiv beschäf- tigen. Jürg Rohners persönliche Bilanz nach sechs Monaten im Präsidium fällt sehr positiv aus. Jürg Rohner dankt den Vorstandsmitgliedern und dem Geschäftsführer für ihren Einsatz. Jürg Rohner begrüsst John Diehl, Projektleiter 64plus und übergibt das Wort an Anita Friedlin, welche diesen Teil moderiert. 3. Schwerpunktthema: 64+, Projekt des Kantons Basel-Landschaft, Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Anita Friedlin weist darauf hin, dass im Rahmen des Projekts 64plus der gegenseitige Informationsaustausch von zentraler Bedeutung ist. Im Blick auf die Pflegefinanzierung ist es John Diehl ein Anliegen, dass der Kanton sich unmittelbar nach Veröf- fentlichung der eidgenössischen Verordnungen mit den Partnern in Verbindung setzt. Zum Referat von John Diehl s. Beilage Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie und Rehabilitation Bruderholz. John Diehl wird das Anliegen des Einbezugs der Leistungserbringer in die Planung beim Kanton einbringen. Markus Leser äussert als Vertreter des APH Ergolz, Ormalingen, den Wunsch, dass der Kanton den Gemeinden ihre Aufgaben näher bringt. John Diehl verweist auf die Präsentation des Projekts beim VBLG hin und ermutigt

Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

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Page 1: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Protokoll der Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009

1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

Teichweg 9 4450 Sissach Teilnehmende Gemaumlss beiliegender Praumlsenzliste Entschuldigt B Sahli Ltg Oekonomie Allschwil Am Bachgraben C Jacke Ltg Betreuung Pflege Therapie

Allschwil Am Bachgraben K Gerspacher Stiftungsratspraumlsident Allschwil Am Bachgraben U Jenny Heimleitung Allschwil Am Bachgraben Alex Gasser Birsfelden Zur Hard Monika Vone-schen Bubendorf Am Weiher R Groumlflin Fuumlllinsdorf Schoumlnthal Juumlrg Holinger Liestal Frenken-buumlndten Heini Wernli Liestal Kantonales Altersheim Esther Stoll APH Kaumlppeli in Muttenz Da-niel Bollinger Muumlnchenstein Hofmatt Peter Loew Muumlnchenstein Hofmatt Ulrich Furrer Reinach Aumatt Lilly Senn Reinach Aumatt

Entschuldigt Gaumlste Pia Fankhauser Martin Birrer Abteilung Langzeitpflege BS Regula Muumlller Benevol Basel Hansueli Moumlsle CURAVIVA Maisprach Wohngemeinschaft Regine Manz Pro Senectute Rena-te Rothacher-Hamm Qualitaumltskommission Brigitte Garessus SBK Lukas Baumlumle SVBL Willy Baumann SVBL Heinz Ehrsam SVNW Tagesstaumltte SRK Cornelia Braun Tertianum Barbara Peterli Wolf Alzheimervereinigung beider Basel Claudia Roche VAP Richi Widmer VAP Ta-gesstaumltte fuumlr Betagte Binningen

1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier begruumlsst die Anwesenden im Namen der Stiftung Muumllimatt die von acht Stiftergemeinden getragen wird Die Traumlgergemeinden haben ca 14lsquo000 Einwohner Das Muumllimatt im heutigen Ausbau mit 142 Heimplaumltzen davon 24 fuumlr Demenzkranke wurde im Juli 2008 in Betrieb genommen Mit ca 93 Vollstellenaumlqui-valenten ist das Heim der zweitgroumlsste Arbeitgeber in Sissach

2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner dankt dem Muumllimatt fuumlr die Gastfreundschaft und die Fuumlhrung Er begruumlsst die Anwesenden Vertre-terinnen und Vertreter der Mitgliedorganisationen und Gaumlste im Namen des Vorstandes In den ersten Monaten der Vorstandsarbeit hat Juumlrg Rohner festgestellt dass der BAP mit zahlreichen Partnerorganisationen gut vernetzt ist und dass die Zusammenarbeit im Kanton und regional gut funktioniert Es gibt zahlreicht Themen die uns gemeinsam beschaumlftigen Qualitaumlt Benchmarking Pandemieplanung Berufsbildung Aktuell sind es die Neuord-nung der Pflegefinanzierung und die Frage des Personalmangels Bei der Pflegefinanzierung erwarten wir einen grossen Regelungsbedarf auf kantonaler Ebene Im Kanton Basel-Landschaft gilt es vor allem mit den Gemein-den einheitliche Regelungen zu finden Dieses Thema wird den BAP in der zweiten Jahreshaumllfte intensiv beschaumlf-tigen Juumlrg Rohners persoumlnliche Bilanz nach sechs Monaten im Praumlsidium faumlllt sehr positiv aus Juumlrg Rohner dankt den Vorstandsmitgliedern und dem Geschaumlftsfuumlhrer fuumlr ihren Einsatz Juumlrg Rohner begruumlsst John Diehl Projektleiter 64plus und uumlbergibt das Wort an Anita Friedlin welche diesen Teil moderiert

3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Anita Friedlin weist darauf hin dass im Rahmen des Projekts 64plus der gegenseitige Informationsaustausch von zentraler Bedeutung ist Im Blick auf die Pflegefinanzierung ist es John Diehl ein Anliegen dass der Kanton sich unmittelbar nach Veroumlf-fentlichung der eidgenoumlssischen Verordnungen mit den Partnern in Verbindung setzt Zum Referat von John Diehl s Beilage Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums fuumlr Geriatrie und Rehabilitation Bruderholz John Diehl wird das Anliegen des Einbezugs der Leistungserbringer in die Planung beim Kanton einbringen Markus Leser aumlussert als Vertreter des APH Ergolz Ormalingen den Wunsch dass der Kanton den Gemeinden ihre Aufgaben naumlher bringt John Diehl verweist auf die Praumlsentation des Projekts beim VBLG hin und ermutigt

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die Gemeindevertretungen Kontakt mit ihm aufzunehmen und Fragen zu klaumlren Urs Roumlthlisberger stellt die Frage was der Kanton tun kann wenn Gemeinden den gesetzlichen Auftrag nicht umsetzen John Diehl sieht dies als offene Frage wie Gemeinden daraufhin angesprochen werden koumlnnen Die Folien werden auf der BAP Homepage zum Herunterladen bereitgestellt

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner leitet uumlber zu den statuarischen Traktanden Er schlaumlgt vor auf die Wahl von Stimmenzaumlhlern zu verzichten bis allenfalls eine schwierige Abstimmungssituation auftritt

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Es gibt keine Bemerkungen zur Traktandenliste

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Es gibt keine Bemerkungen zum Protokoll Das Protokoll wird mit Dank an den Verfasser einstimmig genehmigt

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo erlaumlutert die Jahresrechnung 2008 die einen Uumlberschuss von knapp Fr 23lsquo000- ausweist In der Erfolgsrechnung waren die Aufwendungen fuumlr den Betrieb geringer als budgetiert Bei den Veranstaltungen ist sowohl der Aufwand als auch der Ertrag groumlsser ausgefallen Das Qualitaumltsprojekt wird separat ausgewiesen Die Qualitaumltskommission ist im laufenden Jahr engagiert mit zusaumltzlichen Aufgaben ua der Uumlberarbeitung des Stelleplans Der Revisionsbericht wurde schriftlich zugestellt Die Revisoren empfehlen die Rechnung zur Annahme

Die Jahresrechnung 2008 wird einstimmig genehmigt

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Der Jahresbericht wurde schriftlich zugestellt Aus der Mitgliederversammlung gibt es keine Fragen dazu Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt

9 Entlastung des Vorstandes Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand einstimmig

10 Informationen aus den Ressorts Ressort Information Anita Friedlin Fuumlr die naumlchste Mitgliederversammlung stehen unsere Mitglieder im Zentrum Wir moumlchten alle die sich im Verband engagieren mit einem herzlichen Dankeschoumln zum 10jaumlhrigen Jubilaumlum des Verbandes einladen Am 1122008 gibt es eine Fachtagung zum Thema DRG (Fallkostenpauschale) zusammen mit dem SVBL (Spi-texverband Baselland) Als drittes Projekt sind zwei Veranstaltungen geplant zum Thema Kommunikation im Alltag und im Krisenfall (s Beilage) Berufsbildung Beat Brunner s Beilage Auszuumlge aus dem Geschaumlftsbericht 2008 der OdA Gesundheit beider Basel Curaviva Markus Leser s Beilage weitere Informationen Checkliste Medienarbeit Statistik Alters- und Pflegeheime

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer informiert uumlber Zahlen und Fakten aus der Erhebung der statistischen Kennzahlen 2008 (s Beilage) Festzuhalten ist dass die Pflegebeduumlrftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sich in einzelnen Heimen abge-sehen von statistischen Schwankungen unterschiedlich entwickelt (Beispiel Alterszentrum Am Bachgraben Allschwil und APH Rosengarten Laufen) Vermutet werden kann ein Zusammenhang zwischen dem Ruumlckgang der mittleren Pflegebeduumlrftigkeit und der Eroumlffnung neuer Heimplaumltze die Pflegebeduumlrftigkeit duumlrfte in diesen Heimen in den naumlchsten Jahren eher wieder ansteigen Weiter weist Andi Meyer hin auf die regelmaumlssigen aktu-ellen Informationen auf der BAP Homepage Zwei bis drei Mal pro Woche erscheint eine Mitteilung in der Rub-rik BAP aktuell die auf der Homepage auch via RSS-Feed oder via Email abonniert werden kann

12 Termine Termine der naumlchsten beiden Mitgliederverammlungen 19 November 2009 1745 Uhr Mitgliederversammlung 1900 Uhr Festakt 10 Jahre BAP (Pratteln) 17 Juni 2010 Mitgliederversammlung 12010

13 Verschiedenes Es gibt keine Wortmeldungen

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14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt

Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009

1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen

Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert

1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier

2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner

3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Anita Friedlin John Diehl

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner

9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner

10 Informationen aus den Ressorts Vorstand

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer

12 Termine Andi Meyer

13 Verschiedenes Juumlrg Rohner

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen

Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied

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Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 2: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 23

die Gemeindevertretungen Kontakt mit ihm aufzunehmen und Fragen zu klaumlren Urs Roumlthlisberger stellt die Frage was der Kanton tun kann wenn Gemeinden den gesetzlichen Auftrag nicht umsetzen John Diehl sieht dies als offene Frage wie Gemeinden daraufhin angesprochen werden koumlnnen Die Folien werden auf der BAP Homepage zum Herunterladen bereitgestellt

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner leitet uumlber zu den statuarischen Traktanden Er schlaumlgt vor auf die Wahl von Stimmenzaumlhlern zu verzichten bis allenfalls eine schwierige Abstimmungssituation auftritt

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Es gibt keine Bemerkungen zur Traktandenliste

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Es gibt keine Bemerkungen zum Protokoll Das Protokoll wird mit Dank an den Verfasser einstimmig genehmigt

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo erlaumlutert die Jahresrechnung 2008 die einen Uumlberschuss von knapp Fr 23lsquo000- ausweist In der Erfolgsrechnung waren die Aufwendungen fuumlr den Betrieb geringer als budgetiert Bei den Veranstaltungen ist sowohl der Aufwand als auch der Ertrag groumlsser ausgefallen Das Qualitaumltsprojekt wird separat ausgewiesen Die Qualitaumltskommission ist im laufenden Jahr engagiert mit zusaumltzlichen Aufgaben ua der Uumlberarbeitung des Stelleplans Der Revisionsbericht wurde schriftlich zugestellt Die Revisoren empfehlen die Rechnung zur Annahme

Die Jahresrechnung 2008 wird einstimmig genehmigt

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Der Jahresbericht wurde schriftlich zugestellt Aus der Mitgliederversammlung gibt es keine Fragen dazu Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt

9 Entlastung des Vorstandes Die Mitgliederversammlung entlastet den Vorstand einstimmig

10 Informationen aus den Ressorts Ressort Information Anita Friedlin Fuumlr die naumlchste Mitgliederversammlung stehen unsere Mitglieder im Zentrum Wir moumlchten alle die sich im Verband engagieren mit einem herzlichen Dankeschoumln zum 10jaumlhrigen Jubilaumlum des Verbandes einladen Am 1122008 gibt es eine Fachtagung zum Thema DRG (Fallkostenpauschale) zusammen mit dem SVBL (Spi-texverband Baselland) Als drittes Projekt sind zwei Veranstaltungen geplant zum Thema Kommunikation im Alltag und im Krisenfall (s Beilage) Berufsbildung Beat Brunner s Beilage Auszuumlge aus dem Geschaumlftsbericht 2008 der OdA Gesundheit beider Basel Curaviva Markus Leser s Beilage weitere Informationen Checkliste Medienarbeit Statistik Alters- und Pflegeheime

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer informiert uumlber Zahlen und Fakten aus der Erhebung der statistischen Kennzahlen 2008 (s Beilage) Festzuhalten ist dass die Pflegebeduumlrftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sich in einzelnen Heimen abge-sehen von statistischen Schwankungen unterschiedlich entwickelt (Beispiel Alterszentrum Am Bachgraben Allschwil und APH Rosengarten Laufen) Vermutet werden kann ein Zusammenhang zwischen dem Ruumlckgang der mittleren Pflegebeduumlrftigkeit und der Eroumlffnung neuer Heimplaumltze die Pflegebeduumlrftigkeit duumlrfte in diesen Heimen in den naumlchsten Jahren eher wieder ansteigen Weiter weist Andi Meyer hin auf die regelmaumlssigen aktu-ellen Informationen auf der BAP Homepage Zwei bis drei Mal pro Woche erscheint eine Mitteilung in der Rub-rik BAP aktuell die auf der Homepage auch via RSS-Feed oder via Email abonniert werden kann

12 Termine Termine der naumlchsten beiden Mitgliederverammlungen 19 November 2009 1745 Uhr Mitgliederversammlung 1900 Uhr Festakt 10 Jahre BAP (Pratteln) 17 Juni 2010 Mitgliederversammlung 12010

13 Verschiedenes Es gibt keine Wortmeldungen

Seite 33

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt

Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009

1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen

Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert

1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier

2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner

3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Anita Friedlin John Diehl

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner

9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner

10 Informationen aus den Ressorts Vorstand

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer

12 Termine Andi Meyer

13 Verschiedenes Juumlrg Rohner

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen

Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch

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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied

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Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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70

71

72

73

74

75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 3: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 33

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner schliesst die Mitgliederversammlung um 2115 Uhr und dankt dem Muumllimatt das alle Teilnehmen-den zu einem Apeacutero einlaumldt

Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 bull Handouts zu den Traktanden 3 (John Diehl) 10 (Anita Friedlin Beat Brunner Markus Leser) und 11 (Andi Meyer) Muttenz den 26 Juni 2009 Fuumlr das Protokoll

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009

1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen

Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert

1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier

2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner

3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Anita Friedlin John Diehl

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner

9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner

10 Informationen aus den Ressorts Vorstand

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer

12 Termine Andi Meyer

13 Verschiedenes Juumlrg Rohner

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen

Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch

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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied

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Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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62

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65

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67

68

69

70

71

72

73

74

75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 4: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Einladung und Traktandenliste fuumlr die Mitgliederversammlung 12009 Datum Zeit Donnerstag 18 Juni 2009

1800 ndash 1900 Uhr Moumlglichkeit zur Besichtigung des Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung

1930 ndash 2100 Uhr Mitgliederversammlung des BAP Anschliessend sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Muumllimatt Sissach herzlich zu einem Apeacutero eingeladen

Ort Muumllimatt Sissach ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Teichweg 9 4450 Sissach Oeffentlicher Verkehr Zu Fuss ca 5 Minuten vom Bahnhof Sissach Parkplaumltze werden signalisiert

1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung Hans Peter Meier

2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten Juumlrg Rohner

3 Schwerpunktthema 64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Anita Friedlin John Diehl

4 Wahl der Stimmenzaumlhler Juumlrg Rohner

5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste Juumlrg Rohner

6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008 Juumlrg Rohner

7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht Sandro Zamengo

8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle Juumlrg Rohner

9 Entlastung des Vorstandes Juumlrg Rohner

10 Informationen aus den Ressorts Vorstand

11 Informationen der Geschaumlftsstelle Andi Meyer

12 Termine Andi Meyer

13 Verschiedenes Juumlrg Rohner

14 Abschluss der Mitgliederversammlung Juumlrg Rohner Beilagen bull Jahresrechnung 2008 bull Revisionsbericht bull Jahresbericht 2008 Muttenz den 19 Mai 2009 Im Auftrag des Vorstandes

Andi Meyer Leiter der Geschaumlftsstelle

Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen

Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch

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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied

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Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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65

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70

71

72

73

74

75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

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ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 5: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Veltband Baselbieter Alte2 g9 P Betreuungseinrichtungen

Teilnehmerliste der Mitgliederversammlung 12009 vom 18 Juni 2009Sissach

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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Verband Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen IFichtenhagstrasse 4 14132 Muttenz Te lefon 061461 5780 IFax 061461 5781 I infobap-blch Iwwwbap-blch

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Name Vorname HeimOrganisati~1) I Gast Mitglied

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Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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70

71

72

73

74

75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

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g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

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26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 6: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

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Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

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50 -Cl ~ t J 1S A~ G~~sW~ 51

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75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 7: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 33

Name Vorname HeimOrganisation Gast Mitglied

49 h~ Iltlt fAd-J E7E1lt 1jt~1 Nt 7i JI JVf) CJ X

50 -Cl ~ t J 1S A~ G~~sW~ 51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

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65

66

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68

69

70

71

72

73

74

75 -

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

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ALTER

Dossier

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 8: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Bilanz per 31 Dezember 2008

Aktiven 2008 2007

Kasse 44570 21215Bank (BLKB) 17026031 13767760Mobiliar 100 100Verrechnungssteuer 17110 7340Aktive Rechnungsabgrenzung 249000 918245

Total Aktiven 17336811 14714660

Passiven

Curaviva Mitgliederbeitraumlge 8400Mastercard 4560Passive Rechnungsabgrenzung 1866512 2959325Guthaben Qualitaumltskommission 826083 223890Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000Vereinsvermoumlgen 11539845 10113187

Total Passiven 15037000 13288002

Ueberschuss 2299811 1426658

Total 17336811 14714660

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

Seite 44

geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 9: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 Budget 2008 Abweichung Abweichung Rechnung 2007

in

Aufwand

Total Personalaufwand 13290837 13390000 -99163 07 12528765

Total Raumkosten 348000 348000 +000 00 348000

Total Betriebskosten 1824720 3300000 -1475280 447 1295185

Aktivitaumlten und Projekte

Mitgliederversammlungen-informationen 326340 400000 -73660 184 52560Veranstaltungen 4834897 2000000 +2834897 1417 7313507Grundangebot und Basisqualitaumlt 000 000 +000 00 000PR-Aktionen und Broschuumlren 203200 700000 -496800 710 667095Neues Logo und Layout 000 000 +000 00 000Ruumlckstellung 10-Jahre BAP 800000 800000 +000 851100Altersplanung Baselland 1834010 500000 +1334010 2668 1500000Beitraumlge 1500000 1500000 +000 00 35740Diverses 814770 300000 +514770 1716

Total Aktivitaumlten und Projekte 10313217 6200000 +4113217 663 10420002

Total Aufwand 25776774 23238000 +2538774 109 24591952

Ertrag

Mitgliederbeitraumlge 22140800 22484000 -343200 15 21032000

Einnahmen Veranstaltungen 2675000 400000 +2275000 5688 4630000Drucksachenverkauf 000 300000 -300000 1000 256500Sponsoring 000 300000 -300000 1000 000Zinsen 26590 15000 +11590 773 20110Diverse Einnahmen 734195 330000 +404195 1225 80000Beitrag Lotteriefonds Altersplanung BL 2500000 000 +2500000 00 000

Sonstige Ertraumlge 5935785 1345000 +4590785 3413 4986610

Total Ertraumlge 28076585 23829000 +4247585 178 26018610

Ueberschuss 2299811 591000 +1708811 1426658

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 10: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Qualitaumltsprojekt - Erfolgsrechnung 2008Rechnung 2008 2007

AufwandPersonalaufwand

Sitzungsgelder 924377 965500Spesen 533430 177610Gutschrift Qualitaumltskommission 602193 233890

Total Aufwand 2060000 1377000

Ertrag

Beitraumlge 2060000 1377000Aufloumlsung von Ruumlckstellungen 000 000

Total Ertraumlge 2060000 1377000

Ueberschuss 000 000

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

Seite 44

geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 11: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Vband Baslbitr At2g9 PBetreuu ngseinrichtungen

Revisorenbericht

Als KontrollsteIle des Verbandes Baselbieter Alters- Pflege- und Betreuungseinrichtungen (BAP) haben wir die auf den 31 Dezember 2008 abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften gepruumlft

Wir stellen fest dass

bull die mit einer Bilanzsumme von Fr 17336811 abschliessende Bilanz und die mit einem Uumlberschuss Fr 2299811 abschliessende Erfolgsrecbnung mit der Buchhaltung uumlbereinstimmen

bull die Buchhaltung ordnungsgemaumlss gefuumlhrt ist

Auf Grund der Ergebnisse unserer Pruumlfung beantragen wir die vorliegende Jabresrechnung zu genehmigen

Wir danken Juumlrg Forster dem Leiter des Ressorts Finanzen und Andi Meyer der die Finanzbuchhaltung und Lohnabrecbnung in der BAP-Geschaumlftsstelle fuumlhrt fuumlr die geleistete Arbeit Bei dieser Gelegenheit moumlchten wir auch dem ganzen BAP-Vorstand und insbesondere dem per Ende 2008 zuruumlckgetretenen Praumlsidenten Juumlrg Holinger herzlich danken fuumlr ihren gros sen ehrenamtlichen Einsatz fuumlr die Anliegen des Verband s

Die Revisoren Jj Walter BU~CIszligfd

Muttenz den 9 Maumlrz 2009

Verband Baselbieter Alters- Ptlege- und Betreuungseinrichtungen IFlchtenhagsrrasse 4 I 4132 Muttenz Telefon 061461 5780 IFax 061461 57811 infobap-blch Iwwwbap-blch

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

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Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

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Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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emein

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26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 12: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle

1 Mutationen Juumlrg Holinger hat der Mitgliederversammlung 2007 mitgeteilt dass er per Ende 2008 vom Amt des Praumlsidenten zuruumlckgetreten moumlchte In der Mitgliederversammlung 22008 wurde Juumlrg Rohner aus Reinach einstimmig als neuer Praumlsident des Verbandes gewaumlhlt Andreas Schneider Ressort Pflege und Juumlrg Forster Ressort Finanzen treten ebenfalls per Ende 2008 aus dem Vorstand zuruumlck An der Mitgliederversammlung 22008 wurden einstimmig in den Vorstand gewaumlhlt Frau Margrit Felix Horbaty und Herr Sandro Zamengo Der Vorstand wird sich Anfang 2009 neu konstituieren Das aktuelle Organisations-Diagramm ist auf der BAP-Homepage ersichtlich An dieser Stelle dankt der Vorstand den zuruumlckgetretenen Mitgliedern herzlich fuumlr ihren grossen Einsatz Juumlrg Holinger hat die Politik und die Arbeit des Verbandes in seiner Amtszeit mit seinem engagierten Einsatz nach-haltig gepraumlgt

2 Ressort Berufsbildung Die Schwerpunktthemen im Bereich Berufsbildung waren

bull die indikative Lehrstellenplanung Ausbildungsbedarf (vergleiche Jahresbericht der OdA) bull das Berufsmarketing fuumlr die Gesundheitsberufe (vergleiche Jahresbericht der OdA)

Die Projekte zu diesen Themen werden von der OdA Gesundheit beider Basel durchgefuumlhrt Der BAP ist den Gremien der OdA (ua Vorstand Delegiertenversammlung Strategierat Berufsbildung Beirat Berufsmarke-ting) engagiert vertreten und profitiert unmittelbar von den Ergebnissen der Arbeit der OdA Hauptaktivitaumlten der OdA waren

bull Mitwirkung bei der neuen Bildungsverordnung FAGE bull Mitwirkung bei der Umsetzung der neuen Rahmenlehrplaumlne auf Tertiaumlrstufe (Houmlhere Fachschule) bei

den Themen Praktika Fachmaturitaumlt Gesundheit Organisationsstrukturen Stellungnahmen zu Bil-dungsfragen und Rahmenlehrplaumlnen

bull Berufsmarketing fuumlr Gesundheitsberufe Berufs- und Bildungsmesse Xund-Erlebnisparcour fuumlr 1000 Jugendliche wwwxundjobsch Inseratekonzept Tramwerbung Info-Line

bull Weiterfuumlhrung der smeco-Studie fuumlr die indikative Lehrstellenplanung bull Zentrum fuumlr die uumlberbetrieblichen Kurse (UumlK) mit 42 nebenberuflichen Berufsbildnerinnen und uumlber

5500 Lektionen

3 Ressort Pflege und Betreuung Zur Evaluation der beiden Bedarfserhebungssysteme BESA und RAI fuumlhrte der BAP eine Informationsveran-staltung durch Anschliessend hat sich eine Arbeitsgruppe des BAP naumlher mit den beiden Systemen befasst und dem Vorstand und den Mitgliedern einen Bericht vorgelegt Ein Thema das immer wieder Fragen aufwirft ist die Pandemieplanung Einerseits kann der Verband die Vernetzung und den Informationsaustausch zwischen den Heimen auch in diesem Themenbereich foumlrdern An-dererseits zeigt sich dass es auf Grund der unterschiedlichen Infrastruktur und Arbeitsorganisation in den ein-zelnen Heimen unmoumlglich ist allgemein guumlltige Konzepte zu erarbeiten Der BAP und die Fachgruppe der Pflegedienstleitungen befassen sich periodisch mit dem Thema und stellen Informationen auf der BAP-Homepage zur Verfuumlgung

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

Seite 44

geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 13: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 24

Nach einem langen Verhandlungszeitraum wurde 2008 die Vereinbarung uumlber die Richtlinien zur Zusammen-arbeit mit den Hausaumlrzten zwischen der Aumlrztegesellschaft Baselland und dem BAP unterzeichnet und in Kraft gesetzt Der Vorstand hat sich mehrmals mit den Kontrollen der BESA-Einstufungen durch einige Krankenversicherer befasst Ein geplantes Gespraumlch mit den Versicherern kam auf Grund von Terminschwierigkeiten nicht zu Stande Das Thema wird nun im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung 20092010 wieder auf-gegriffen

4 Ressort Information Die erste Phase des Projekts Altersplanung Baselland der Verbaumlnde SVBL (Spitexverband Baselland) BAP und Pro Senectute fand mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung Anfang Maumlrz 2008 ihren Abschluss Die Ergebnisse liegen vor im Bericht Altersplanung Baselland Von der Praumlvention bis zur stationaumlren Betreuung Grundlagen und Empfehlungen Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Sie finden den Bericht und Informationen uumlber die Veranstaltung auf der BAP Homepage Die Finanzierung der Phase 1 und der Informationsveranstaltung wurde gesichert durch einen Beitrag des Lot-teriefonds Baselland dem wir an dieser Stelle noch einmal herzlich danken Im Fruumlhjahr 2008 zeichnete sich ab dass die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion unter dem Stichwort 64+ ein eigenes Projekt zur Alterspolitik im Kanton lanciert Die drei Initiatoren der laquoAltersplanung Basel-landraquo waren immer der Auffassung dass die Federfuumlhrung fuumlr ein solches Projekt beim Kanton liegen muss Sie haben deshalb ihr eigenes Projekt zu Gunsten einer Mitwirkung im kantonalen Projekt sistiert Am 1892008 fuumlhrte der BAP ein Mediengespraumlch durch zum Thema laquoLebensqualitaumlt im Alter - eine Zwi-schenbilanz zwei Jahre nach Einfuumlhrung des Gesetzes uumlber die Pflege und Betreuung im Alterraquo Die lokalen Printmedien haben das Thema mit jeweils eigenen Artikeln aufgegriffen Der BAP Vorstand hat sein Lobbying-Konzept verabschiedet das 20092010 schrittweise umgesetzt wird Im September 2008 beteiligte sich der BAP an einer Theaterwoche im Theater Palazzo in Liestal Mit den Vor-stellungen des interaktiven Forumtheaters Knotenpunkt aus Zuumlrich traten die Mitglieder der IG Soziales Ba-selland erstmals gemeinsam an die Oumlffentlichkeit Insgesamt fanden zehn Vorstellungen statt die ein sehr gu-tes Echo beim Publikum gefunden haben

5 Ressort interne Koordination Die Konferenz der Heimleitungen der Alters- und Pflegeheime Baselland (Heimleiterkonferenz) hat sich in zwei Arbeitsgruppen mit folgenden Themen befasst und die Ergebnisse diskutiert

bull Zusammenarbeit Sozialdienste der Kantonsspitaumller und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik mit den Heimen

bull Vergleich der Loumlhne In der Heimleiterkonferenz den Fachgruppen und in den Gespraumlchen der Fachgruppenkoordinatorinnen und -koordinatoren wurden bereichsuumlbergreifende Themen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht

6 Ressort Qualitaumlt Die paritaumltische Qualitaumltskommission hatte unter dem Praumlsidium von Peter Meschberger ein volles Programm Das Pruumlfungsreglement wurde abgeschlossen und den Vorstaumlnden vom BAP und VBLG (Verband Baselland-schaftlicher Gemeinden) zur Genehmigung vorgelegt (Vorstandssitzung 22008) Die BAP Geschaumlftsstelle hat zusammen mit der Qualitaumltskommission die Rubrik Qualitaumlt auf der BAP Homepage erstellt Man findet dort ua die Pruumlfungsunterlagen und die Zusammenstellung der bereits durchgefuumlhrten Qualitaumltspruumlfungen Die Qualitaumltskommission hat zusammen mit der Firma SQS ein Qualitaumltslabel erstellt das den gepruumlften Hei-men die Erfuumlllung von Grundangebot und Basisqualitaumlt bescheinigt

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

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geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

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ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 14: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 34

Im Auftrag der Vorstaumlnde hat die Qualitaumltskommission eine Arbeitsgruppe gebildet die 2009 einen aktualisier-ten Stellenplan erarbeiten wird

7 Ressort Finanzen Die Koordinationsgruppe Finanzen und der Vorstand haben sich mit folgenden Themen befasst und dazu In-formationen im internen Bereich der BAP-Homepage bereitgestellt

bull Finanzplanungstool bull Papier Budgetverantwortung bull Arbeitsgruppe Kostenrechnung bull Administrative Ablaumlufe mit den Versicherern bull IKS (Internes Kontrollsystem) bull Risikokontrolle bull Empfehlung zur Verrechnung von Heimtaxen bei Spitalaufenthalt

Die Ergebnisse folgender Erhebungen sind ebenfalls im internen Bereich der BAP Homepage abrufbar bull Statistische Kennzahlen 2007 bull Betriebskennzahlen 2007 bull Aufenthaltsdauer der Heimbewohnerinnen und -bewohner bull Heimtaxen 2009

8 Ressort Gemeinden In Gespraumlchen mit dem VBLG wurde intensiv daruumlber diskutiert wie diejenigen Heime welche den paritaumlti-schen Qualitaumltskontrollen nicht beigetreten sind fuumlr die Mitarbeit gewonnen werden koumlnnen VBLG und BAP sind der Auffassung dass nur die gemeinsamen Qualitaumltskontrollen dem Auftrag aus dem Gesetz uumlber Betreu-ung und Pflege im Alter gerecht werden Jahresbericht Jahresrechnung und Budget der Qualitaumltskommission wurden zur Kenntnis genommen Weitere Themen waren die Koordination der Vernehmlassungen zur neuen Pflegefinanzierung Wie die Gemeinden vor Ort fuumlr die Heime so ist auf Verbandsebene der VBLG wichtigster politischer Partner des BAP Fuumlr die offene sachliche und konstruktive Kommunikation und Kooperation moumlchte sich der BAP an dieser Stelle bei Myrta Stohler Praumlsidentin des VBLG bei Ueli Kraumluchi Geschaumlftsfuumlhrer des VBLG und bei den Vertreterinnen des VBLG in der Qualitaumltskommission Bianca Maag-Streit und Renate Rothacher-Hamm sowie beim ganzen Vorstand des VBLG herzlich bedanken Die Gemeinden und der VBLG befassen sich mit zahlreichen politischen Themen Wir freuen uns dass das Thema Alters- und Alterspflegepolitik dennoch im-mer wieder mit besonderem Interesse vorwaumlrtsgebracht wird

9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva Bei den Vernehmlassungen stand 2008 die Diskussion der neuen Pflegefinanzierung im Vordergrund Der BAP hat sich auf nationaler Ebene engagiert in die Diskussion der offenen Fragen eingebracht bei Veranstaltungen und mit schriftlichen Stellungnahmen Zu Haumlnden der OdA Gesundheit beider Basel hat sich der BAP in der entsprechenden Vernehmlassung fuumlr die Einfuumlhrung einer Attestausbildung fuumlr Sozial- und Gesundheitsberufe ausgesprochen Im nationalen Verband CURAVIVA wird der BAP durch Ralph Wicki und Andi Meyer vertreten Andi Meyer vertritt die Nordwestschweizer Kantonalverbaumlnde (VAP GSA VAKA BAP) im Exekutivkomitee des Fachbe-reichs Alter Anlaumlsslich der Mitgliederversammlung 22008 haben Vorstand und Mitgliederversammlung Tris-tan Gratier den Vorsitzenden des Fachbereichs Alter von CURAVIVA kennengelernt

10 Vernetzung Neben den bereits etablierten regelmaumlssigen Sitzungen der IG Soziales Baselland stand 2008 die Vertiefung des Kontakts mit dem Spitexverband Baselland im Vordergrund Im Blick auf die gemeinsamen Herausforde-rungen mit der neuen Pflegefinanzierung der Einfuumlhrung von Fallkostenpauschalen in den Spitaumllern und dem

Seite 44

geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

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wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 15: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Seite 44

geplanten Zentrum fuumlr Geriatrie und Rehabilitation haben die Verbaumlnde eine solide gemeinsame Kommunika-tionsbasis erarbeitet Der Spitexverband Baselland hat 2008 Verhandlungen mit santeacutesuisse uumlber eine Pauschalentschaumldigung fuumlr Angebote mit Tagesstrukturen (Tagesstaumltten) gefuumlhrt Die ausgehandelte Vereinbarung wurde vom Spitexver-band vom BAP und santeacutesuisse unterzeichnet Der BAP dankt an dieser Stelle dem Spitexverband und Herrn Peter Kuri Spitex Allschwil fuumlr ihr Engagement und dafuumlr dass der BAP in der Schlussphase einbezogen wurde Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste (KPD) haben eine erweiterte Koordinationssitzung Alterspsychiatrie ins Leben gerufen Zusammen mit der Spitex und anderen Leistungserbringern dient diese Plattform dem In-formationsaustausch und der Klaumlrung von Beduumlrfnissen und Erwartungen im Bereich der Alterspsychiatrie

11 Vorstand und Mitgliederversammlungen Uumlber die Themen der zehn Vorstandssitzungen hat der BAP regelmaumlssig durch das BAP-Info orientiert An den Mitgliederversammlungen (Protokolle der Mitgliederversammlungen) wurden folgende Schwer-punktthemen behandelt

bull MV 12008 Pandemieplanung bull MV 22008 Ombudsstelle fuumlr Altersfragen

12 Fazit und Dank Die Arbeit des BAP war 2008 nur moumlglich weil zahlreiche Personen Arbeitsgruppen und Partnerorganisatio-nen engagiert mitdiskutiert und mitgestaltet haben Fuumlr die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Fachgrup-pen fuumlr die Vorstandsmitglieder und die Geschaumlftsstelle ist es nicht immer einfach den unterschiedlichen Prio-ritaumlten und Auffassungen der Mitglieder gerecht zu werden Als Beispiel dafuumlr mag die Empfehlung fuumlr die Verrechnung der Heimtaxen bei Spitalaufenthalt dienen Trotz intensiver Diskussion blieb es in der Praxis bei sehr unterschiedlichen Loumlsungen in den Mitgliedheimen Dennoch lohnt sich der Einsatz fuumlr die Anliegen des Verbandes Ziel der Verbandsarbeit ist keine Einheitslandschaft bei den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Bei vielen Themen sind der gemeinsame Weg und die inhaltliche Auseinandersetzung entscheidender als im Detail uumlber-einstimmende Ergebnisse Und der Meinungsaustausch findet im Verband mit viel Interesse Fachwissen und Engagement statt Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Personen Fachgruppen und Arbeitsgruppen die sich im vergangenen Jahr in unseren Alterszentren in den Gemeinden und in anderer Form fuumlr pflegebeduumlrftige aumlltere Menschen eingesetzt haben

Muttenz den 2052009

Hinweise zum Jahresbericht Die elektronische Form des Jahresberichts (PDF-Datei) enthaumllt farblich hervorgehobene Links zu ergaumlnzen-den Informationen im Internet Der BAP uumlbernimmt keine Verantwortung fuumlr die Inhalte externer Seiten Wir bemuumlhen uns Abkuumlrzungen im Text zu erlaumlutern Begegnet Ihnen dennoch eine Abkuumlrzung die Sie nicht kennen finden Sie auf der BAP-Homepage ein Verzeichnis gaumlngiger Abkuumlrzungen

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 16: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Mitgliederversammlung BAP vom 18 Juni 2009

Das Projekt 64plus

Alterspolitik im Kanton Basel-Landschaft

Referat von John Diehl

Projektleiter 64plus

Ziel des Referates

1 Kurzer Einstieg

2 Bedeutung und Position Projekt 64plus

3 Einige allgemeine Rahmenbedingungen

Ziel des Referates ist

3 IST-Situation aus div Sichten

4 Ziele und Kernpunkte der kantonalen Altersspolitik

5 Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

6 Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

7 Loumlsungsansaumltze

8 Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Ziel ist die Gesamt-Planung Alterspolitik Kanton Basel- Landschaft mit den 2 Bereichen- Seniorenpolitik

Bedeutung des Projektes 64 plus

- Alterspflegepolitik

2 Definition der Handlungsfelder Massnahmen

3 Definition der Zustaumlndigkeiten wer macht was

4 Anstoss zur gemeinsamen Zusammenarbeit

5 Anstoss zu Umsetzungen

Bedeutung und Position Projekt 64plus

1 Weiterfuumlhrung des Projektes bdquoZukunfts-werkstatt Alterldquo (BAPPSSPITEX)

2 Es basiert auf den Zukunftswerkstatt-Papieren

Position Projekt 64plus

p- Altersplanung Baselland Phase 1 Rahmenbedingungen und Handlungsfelder

- Papieren BAP VBLG SPITEX und PS

3 Gesetz Verordnung GeBPA

4 Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Position Projekt 64plus

Weitere Aussagen zur IST-Situation AlterspolitikKanton BL und Definition von Handlungsfelder

- Alterskonferenz BLAlterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)

- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Altersvereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Bedeutung und Position Projekt 64plus

Zusammenfassung und Umsetzungsorganisation

Projektteam 64plus

Zukunftswerkstatt Alter

- SPITEX

- Pro Senectute

- VBLG

- BAP

Gemeinde

Alterskonferenz BL

Kanton

Weitere

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 17: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Demographiehelliphier sind wir gefordert

Die Lebenser-art ng steigt

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

wartung steigtWir werden aumllterund bleibenlaumlnger aktiv

Die Familienstrukturen veraumlndern sich Die Generationen leben getrennt

Die geographische Distanz zwischen Eltern und Kindern vergroumlssert sich

Das Verhaumlltnis

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Das Verhaumlltniszwischen Erwerbs-taumltigen undPensioniertenverschiebt sichzusehends

Aumlltere Menschen WOLLEN und SOLLEN so lange wie moumlglich zu Hause leben koumlnnen

Autonomie Partizipation und Lebensqualitaumlt sind auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

auch Ziele der Alterspolitik Sie muumlssen aus der Optik der SeniorenInnen und Betagten beurteilt werden

Alle nicht-beduumlrftige und beduumlrftige Personen sollen zur rechten Zeit die richtige Hilfe

= Informationen und Angeboterhalten

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Zusaumltzliche Heimplaumltze in BL fuumlr720 Millionen Franken

Heute 2300 Rentnerinnen und Rentner im Heim

2025 4700 Rentnerinnen und Rentner im Heim

= 2400 zusaumltzliche Pflegebetten

2400 Pflegebetten x 300000-- = 720 Mio Fr

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Beispiel Region LaufentalZusaumltzliche Heimplaumltze im Laufental

Bestand heute 102 Betten

Bedarf 2025 233 Betten

Bedarf 2045 385 Betten

130 x 300lsquo000 = 39 Mio

150 x 300lsquo000 = 45 Mio

Einige Rahmenbedingungenhier sind wir gefordert

Die Altersheime im Kanton Basel-Landschaft

4 APH

5 APH

6 APH

Thuumlrnen

Niederdorf30 Betten im Kt SO

5 APH

5 APH

1 APH1 APH

5 APH

1 APH

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

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VNS

0

5

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15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 18: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Mensch Wuumlnscht mehr Informationen uumlber Hilfe und Angebote in der GemeindeRegionhellip

Kanton Hat zu wenig Kenntnisse uumlber die einzelnenregionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

IST-Situation = Handlungsfelderaus div Sichten

Auszug

regionalen Entwicklungen im Bereich Altersbetreuung

Politik Mehr Koordination unter den Leisterbringern und den Gemeinden durch den Kanton

Gemeinde wuumlnscht teilweise vermehrte HILFE= BeratungUnterstuumltzung und Koordination durch den Kanton

Meine Feststellungen

- Zuviel Einzelkaumlmpfer Koordination fehlt

- Es fehlt die gesamtpolitische Betrachtung

IST-Situation Projektarbeit = Handlungsfelderaus der Sicht Projektleitung

= Roter Faden

- Viele beteiligen sich am Entwickeln der Alterspolitik

- Viel Papier wenig bis keine Umsetzungen

- Leader fehlt

Ziele des Projektes 64plus

Das Projekt 64plus ist der Lebensphase nach der Erwerbstaumltigkeit gewidmet und will das gegenseitige Verstaumlndnis und das Selbstverstaumlndnis foumlrdern dass Aumllterwerden dazu gehoumlrtbdquo

Es will die Koordination der Vielzahl von bereits bestehenden Angeboten in den Gemeinden und Taumllern des Kantons unterstuumltzen damit ein tragfaumlhiges Netzwerk vorhanden ist das es den Menschen ermoumlglicht bis ins hohe Alter selbstaumlndig zu bleiben

Kernanliegen des Kantons mit dem Projekt

Auszug

- Planungsaufgaben

- Koordination Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen Kanton undInformationsaustausch zwischen Kanton und Gemeinden und regionalen Zentren

- Aufschluss uumlber regionalen Bedarf und Aufdecken von Luumlcken

- Empfehlungen fuumlr Optimierungen

Im Ruhestand die hohe Lebensqualitaumlt so lange wie moumlglich erhalten

Foumlrdern der Gesundheit und PraumlventionGesund aumllter werden mittels Integration in das gesell-schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumlts-

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

schaftliche Leben durch gute Angebote Mobilitaumltsmassnahmen und geeignete Infrastrukturen

Verbesserte Koordination der Betreuung von leicht und schwer pflegebeduumlrftigen Menschen

Alle Leistungserbringer im Altersbereich sind in einem regionalen Netzwerk integriert

Aufbau von Strukturen und festlegen von Verantwortlichkeiten damit ALLE bei Bedarf Zugang zu Pflege und Versorgung mit hoher Qualitaumlt erhalten

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

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de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

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bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

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ALTER

Dossier

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

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bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 19: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

H1 Foumlrderung der Selbstverantwortung undErhaltung der Selbstaumlndigkeit

H2 Gesundheit und Praumlvention

H3 Partizipation Integration und Gleichstellung

H4 Mobilitaumlt Verkehr Infrastruktur Sicherheit

-gt Ziele und Kernpunkte = Handlungsfelder (HF)

Ziele und Kernpunkte der kantonalen Alterspolitik

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

H6 Betreuungsangebote bei Krankheit im Alter

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege-Betreuungseinrichtungen

H8 Migration

H9 Koordination Beratung und Information (Ebene KantonGemeinde)

H10 Kantonale Alterspolitik und die kommunale Altersplanung

H11 Ausbildung Pflegepersonal

H12 Finanzierung

H13 Qualitaumltssicherung

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Basis verschiedene Papiere

Weitere Aussagen zur IST-Situation Alterspolitik Kanton BL und

- Gesetzte Verordnungen GeBPA

- Kanton BL Bericht zur Altersversorgung 1997

g pDefinition von Handlungsfelder

- BAP Zukunftswerkstatt BAP Praumls Juumlrg Hollinger J Rohner NONproVBLG SPITEX Pro Senectute

- Alterskonferenz BL- Parteien FDP und SP (Leitbilder)- Div Motionen - Altersleitbilder (zB FarnsburgSchaffmattReinachOberwilhellip)- KonzepteLoumlsungen WATAL Leimental ZEROSA- Vereine Graue PantherSVNW- helliphellipetc

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

1 Leitlinien Alterspolitik BL- Definition

Teilung in

- Seniorenpolitik

- Alterspflegepolitik

Kanton FSA P-Kernteam

E09

2 Gesamtplanung (Planungsbericht)

21 Gesamtuumlbersicht

- Planungsgrundlagen fuumlr die GDE

K t K di ti

Kanton FSA P-Kernteam

3Q09

bis

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

22 Kantonaleregionale Bettenplanung

23 Definition Koordinationsaufgaben

24 Konzept Fachstelle Alterfragen

25 Abgrenzung Zustaumlnd Kanton-gtGDE

26 Optimierungsmoumlglichkeiten

27 Regionale Loumlsungen

- Konzept Koordinations-stelle Fachstelle fuumlr Alterfragen

- Wohnmodelle entwickeln

- Vernetzung Leistungsanb

E09

3 Koordinationsaufgaben

31 Beratung Gemeinden

32 Beratung Traumlgerschaften

33 Verbaumlnde hellipetc

- Vertretung in Verbaumlnden

- Planungsinstrumente fuumlr

Leistungsplaner (GDE

Traumlgerschaften etc) und

Leistungserbinger

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

4 Projektunterstuumltzung

41 AufbauUmsetzung Altersleitbilder

42 Aufbau von regionalen Netzwerken

- BASIS-Altersleitbild

- Beratendekoordinierende Projektmitarbeit

Kanton FSA P-Kernteam

laufend

5 Informationskonzept Koordinationsstelle

- Entwickeln Informations-konzept zusammen mit

Kanton FSA

3Q09

Handlungsfelder Projektorganisation 64plus

Koordinationsstelle

51 Definieren Informationsempfaumlnger

52 Definieren Informationsinhalt

53 Hilfsmittel

konzept zusammen mit BAPGDEhellipetc- zB Medien Homepage

- Freie Betten im Kanton

P-Kernteam

6 Stellungnahme undoder Bearbeitung der Handlungs-felder 11-101 gemaumlss sep Massnahmenplan

- Neu Planungsbericht Alterspolitik- Masterplan

Kanton FSA P-Kernteam

E09

Kanton FSA = Fachstelle fuumlr Alterfragen

P-Kernteam = Projekt-Kernteam

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H1 Foumlrderung der Selbstver-antwortung und Erhaltung der Selbstaumlndigkeit

- Informationen- Veranstaltungen

MenschGemeindeKanton

H2 Unterstuumltzung der Gesundheit und Praumlvention im Alter

- Gesundheitsfoumlrderungen- Gesundheitsprofil- InformationKurswesen

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

InformationKurswesen

H3 Partizipation Generationen-Beziehungen Solidaritaumlt

- Kantonale Alterkonferenz- SSR- Senioren helfen Senioren

GemeindeKanton

H4 Mobilitaumlt Verkehr InfrastrukturSicherheit

- BusDorfladen GemeindeKanton

H5 Zukunftsorientierte Wohnformen im Alter

- Autonomes Wohnen mitServiceleistungen

GemeindeKanton

H6 Betreuungsangebote beiKrankheit im Alter

- Konzept Hilfe undPflege zu HauseSPITEX

- Tagesbetreuung- PalliativpflegeUumlber-

gangspflege

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H7 Bedarfsgerechte stationaumlre Pflege- und Betreuungs-einrichtungen

-ausreichende ambulante undstationaumlre Betreuungs- und Pflegestrukturldquo erstellen

GemeindeKanton

H8 Migration - Konzept Pflege und Betreuung von Auslaumlnderinnen (Migranten)

GemeindeKanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H9 Information Beratung undKoordination Ebene GDE Region Kanton

- Regionale Kommissionen fuumlr Altersfragen

- Kant Fachstelle fuumlr Altersfragen- Informationsangebote GDEKanton Leistungserbringer

- Sicherstellung AufgabeKanton

GemeindeKanton

H10 Kantonale und kommunale Altersplanungen

- Altersleitbilder - Regionale Zusammenarbeit- Vernetzung Koordination und Synergienutzung der Angebote in der Langzeit-pflege SPITEX PS SPITALAPH

GemeindeKanton

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 20: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Handlungsfelder Massnahmen Zustaumlndigkeiten

Nr Handlungsfelder Massnahmen Wer Bis wann

H11 Ausbildung Pflegepersonal - Information an Schulen- Berufsbildung uumlberpruumlfen

Heime SPITEXSpitalKanton

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr alle Kanton

Handlungsfelder Sicht Alterspolitik Kanton BL

H12 Finanzierung - Finanzierungssystem fuumlr allePhasen im Alter

- EL - Beratung

KantonGemeinde

H13 Qualitaumltssicherung - Qualitaumltssicherungssysteme- Abstimmungen zwischenSpital-gtSPITEX-gtHeime

Dringliches Handlungsfeld=

Definition der Koordinationsaufgaben des Kanton

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Wichtig zu wissen Die Zustaumlndigkeiten zwischen Kanton -gt Gemeinden ist im Gesetz GeBPA vom 112006 geregeltGeBPA = Gesetz Betreuung und Pflege im Alter

Im Kanton Basel-Landschaft herrscht eine klare Aufgabenteilungzwischen dem Kanton und den Gemeinden

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben des Kantons nach GeBPA

Er stellt in den Kantonsspitaumllern und der Kant Psychiatrischen Klinik die Behandlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sicher die einer besonderen Spitalbehandlung im Alter beduumlrfen

er stellt den psychogeriatrischen Konsiliardienst zugunsten und im Auftrag der Gemeinden sicherund im Auftrag der Gemeinden sicher

er erhebt zuhanden insbesondere der Gemeinden die demografischen Grundlagen und erstellt fachliche Grundlagen fuumlr die Planung und die Bewirtschaftung der Alters- und Pflegeeinrichtungen

er leistet Investitionsbeitraumlge an stationaumlre Alters- und Pflegeeinrichtungen sofern diese bedarfsgerecht sind

er beteiligt sich personell an der Schulung der kommunalenAuskunftspersonen fuumlr Altersfragen

Zustaumlndigkeiten Kanton Gemeinde

Auszug Aufgaben der Gemeinde nach GeBPA

Angebote in Zusammenarbeit mit Heimen SPITEX undanderen Leistungserbringern

Information an die Bevoumllkerung uumlber Dienstleistungenin Gemeinde und Region

Bau und Betrieb der Alters- und Pflegeheime

Finanzierung von Spitex-Leistungen

1 Der Mensch- Bewahrung und Foumlrderung der eigenen

Gesundheit und SelbststaumlndigkeitzB sich politisch engagieren sich bewegen und Netze pflegen

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

2 Die Gemeinde wollen das Gesetz GeBPA umsetzen

3 Die Leistungserbringersind gewillt zusammen-zuarbeiten= Einzelkampf ist

Einzelchrampf

Die regionalen Netzwerk mit allen Leistungsanbietern

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 21: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

Regionale Loumlsung Waldenburgertal

Langenbruck Waldenburg Oberdorf Liedertswil

Bennwil

Niederdorf

Lampenberg Houmllstein Ramlinsburg

Traumlgerschaft

APH GrittSpitexWatal

Seniorenkommission

Pro Senectute

VereineKirchen

Seniorendienst

SRK usw

Therwil BL Ettingen BL Biel-Benken BL

Hofstetten-Fluumlh SO

Interkantonale Loumlsung Leimental

Traumlgerschaft Stiftung Blumenrain Therwil

APH Blumenrain Therwil

Spitex Mittleres Leimental Therwil

Spitex Biel-Benken

Wohnheim Fluumlhbach Fluumlh

Partnerorganisationen

Genossenschaft fuumlr Pflege- uAlterswohnungen Fluumlh-Hofstetten

Goumlnnerverein Therwil

Foumlrderverein Ettingen

Foumlrderverein Biel-Benken etc1

Synergien bei beiden LoumlsungenWaldenburgertal und Leimental

Synergien

- Einfachere uumlbersichtlichere Organisation

- Minimaler Aufwand in den Traumlger- undFuumlh t ktFuumlhrungsstrukturen

- Kurze Entscheidungswege

- Hohe Flexibilitaumlt

- Kostenguumlnstiger Betrieb

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental - Thierstein

und

APH Rosengarten BL

- 30 neue Pflegebetten des APH Rosengartens imZentrum Passwang erstellt statt im APH Rosengarten

- Finanzielle Beteilung der Stiftung Rosengarten amZentrum Passwang

Projekt ZEROSAKooperation der

Altersheime

Zentrum Passwang SO

und

Interkantonale LoumlsungLaufental-Thierstein

und

APH Rosengarten BL

Synergien- Zusammenlegen von Finanzen und Administration- Gemeinsamer Bereich Oumlkonomie und Einkauf- Gemeinsames Ausbildungsangebot fuumlr Pflegeberufe- Gemeinsamer Aufbau von Qualitaumltssystemen

Schaffung der kantonale Informationsndash und Koordinationsstelle fuumlr Altersfragen

Auszug- Kantonale Informations- und Koordinationsstelle fuumlr

Alterfragen

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

Alterfragen- ua fuumlr Gemeinden regionale Fachstellen fuumlr Altersfragen

- Uumlberblick uumlber die Angebote

- Planung und Koordination des Bettenbedarfs- Beratung und Unterstuumltzung der Gemeinden und

Regionen - Subventionen fuumlr Pflegeplaumltze

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

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2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

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VNS

0

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30

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2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

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ALTER

Dossier

Empfehlungen

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Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

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bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

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2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 22: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

4 Alterspolitik ist ein wichtigesuumlberparteiliches Sachgeschaumlft

5 Der Kanton engagiert sich Er uumlbernimmtua beratende und unterstuumltzende Aufgaben

Erfolgsfaktoren fuumlr die Planung und Umsetzung

6 Lead-Funktion-gt Wer zieht in Zukunft-gt Alle und doch keiner Noch unklar

7 Mut fuumlr NeuesBeispiel Abschied vom Gemischtwarenladen Alters- und PflegeheimBericht von Markus Leser CURAVIVA

zB 10 APH in einer Region alle das gleiche Angebot

Weiteres Vorgehen Projekt 64plus

Die naumlchsten Projekt-Schritte sind

- TreffenAbstimmung mit allen Projektbeteiligten und Projektstart

- Genauere Definition Alterspolitik (Senioren -und Alterspflegepolitik)

- Fakten untersuchen und Ideen ableiten

- Demographische Planungsunterlagen erarbeiten

- Optimierungsvarianten entwickelndh Den GemeindenRegionen Loumlsungen aufzeigen wie sie im Bereich der Altersversorgung staumlrkereffizienter zusammenarbeiten koumlnnen

- Referate fuumlr das Projekt 64plus

- Der Blick in die Zukunft -gt Wir brauchen flexible und zukunftsorientierte Loumlsungen

- Bringen Sie Ihre IdeenVorschlaumlge ein

Packen wir es an hellipmachen Sie mit

ge S e e dee o sc aumlge e

- bdquoAlter findet in den Gemeinden stattldquo

- Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Noch Fragenhellip

So macht aumllter werden Spass

Ich danke Ihnen fuumlr Ihre

So macht aumllter werden Spass

Aufmerksamkeit

Kanton BLProjekt 64plus

Alterspolitik Kanton BLSenioren-

politikAlterspflege-

politik

- Kantonale Gesamtuumlbersicht- Optimierungsmoumlglichkeiten- Vorschlaumlge und Massnahmen

Eb

ene K

anto

n

g- Planungsgrundlagen- Information und Koordination- UnterstuumltzungBeratung

Gemeinden Kanton BL

Altersleitbild der Gemeinde

Kontrolle der Umsetzung

Massnahmenplan und Umsetzung

Eb

ene G

emein

de

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 23: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

26062009

1

Kommunikation im Alltag und im Krisenfall

Halbtaumlgiges Seminar gefolgt von einem Medientraining fuumlr

Interessierte

Kommunikation im Alltag

bull Strukturen schaffen zur raschen Information

bull Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige kommunizierenkommunizieren

Kommunikation in Krisen

bull Fruumlherkennung und Praumlvention von Krisen

bull Die Rolle der Medien in der Krisendynamik

bull Informationspflicht und deren Grenzen

bull Der wirksame Medienauftritt und wie er vorbereitet wird

Kamera- und Mikrophontraining

bull Vorgespraumlch fuumlhrenbull Inhaltliche formale und technische Details

klaumlrenbull Eigene Vorbereitung Inhalt und FormEigene Vorbereitung Inhalt und Formbull Umgang mit unangenehmen Fragen und

Problemkreisenbull Uumlbungen zu Statements Interviews

Podiumsdiskussionen vor der Fernsehkamera und dem Radiomikrophon

1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

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10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

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VNS

0

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2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

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ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
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1

3 Geschaumlftsbericht 2008

Sicherstellung des Berufsmarketings fuumlr die Gesundheitsberufe

bull Stand an der Berufs- und Bildungsmesse Basel

bull Xund-Erlebnisparcours fuumlr 1000 Jugendliche der Schulen BSBL

bull wwwxundjobsch

bull Neues Inseratekonzept

bull Tramwerbung xundjobsch

bull Info-Line 0800 567 567

3 Geschaumlftsbericht 2008

Weiterfuumlhrung der smeco Studie fuumlr die Indikative Planung

Aktivieren und Unterstuumltzen der Betriebe fuumlr den Lehrstellenausbau mit Indikativer Planung

Mitglied-organisation

Bereiche Ausbildungsbeginn 2008

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2009

Minimaler Soll-Bedarffuumlr 2010

VNS Oumlffentliche und private Mitglieder Basel-Stadt und Baselland 48 66 78

FAGE Lehrvertraumlge

KoKo Oumlffentliche Spitaumller Baselland 31 29 35

VAPAlters- und Pflegeheime Basel-Stadt 24 34 39

BAPAlters- und Pflegeheime Baselland 37 31 35

Spitex BS Spitex Basel 3 11 13

Spitex BLSpitexorganisationenBaselland 7 9 10

150 180 210Total Vertraumlge pro Jahr

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Nachholbildung FAGE

Nachholbildung Lehrstellen 2004-2008

25

30

35

VNS

0

5

10

15

20

2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

Spitex BL

Spitex BS

3 Fakten und Zahlen Entwicklung Lehrstellen PA

PA Lehrstellen 2004-2008

50

60

70

80

VNS

0

10

20

30

40

2004 2005 2006 2007 2008

KoKo

VAP

BAP

3 UumlK Zentrum ndash Wachstum

Lektionen UumlK und NB

2000

2500

3000

3500

4000

4500

UumlK FAGE

UumlK NB

bull 42 nebenberufliche UumlK Berufsbildnerinnen

bull Neues Planungstool fuumlr Kursadministration

bull Qualitaumltssicherung Fortbildungen Fachforen

0

500

1000

1500

2004 2005 2006 2007 2008 2009

1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Empfehlungen zu

bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

bull IKS ndash Internes Kontrollsystem

bull Bau von Altersheimen

bull DRGlsquos ndash Auswirkungen auf die Heime

Publikationen unter wwwshopcuravivach

bull Fundraising im Heim

bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

wwwarbeitsplatz-heimcuravivach

Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
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      • 7 Ressort Finanzen
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      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
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          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
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1

ThemenschwerpunkteFB Alter

Schwerpunkte

bull Marketing

bull Betriebswirtschaft

bull Politik

bull Gerontologiebull Gerontologie

bull Berufsbildung

bull Human Resource

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ALTER

Dossier

Empfehlungen

wwwcuravivach - empfehlenswerte Seiten

Dossierbull Parlamentarisches Monitoringbull Pflegefinanzierungbull Palliative Carebull Grippebull Hitzebull Suizidhilfebull Tiere im Heimbull Sport im Heimbull Arbeitsschutzbull Somed-Statistikbull Ombudsstellenbull Migrationsbusbull Sturzpraumlventation

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bull Datenschutz in APH

bull Debitorenverluste

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bull Bau von Altersheimen

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bull Mensch-Tier-Beziehungen

bull Orte des Lebens ndash Orte desSterbens

bull Trends im Heimbereich

bull Interne und ExterneKommunikationim Unternehmen Heim

bull Kraftvoll altern im Heim

bull Gute Fuumlhrung im Heimalltag

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
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    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 26: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

2

Veranstaltungen

Impulstage 2009bull Persoumlnlichkeit fuumlhrt 180309bull Leistungserfassung sozialer Einrichtungen 020409bull Ethischen Grundsaumltzen im Heimalltag 130509bull Energieeffizienz 160609gbull Das neue Erwachsenenschutzrecht 240909bull Brauchen wir Heime 221009

Seminarebull Trends und Strategie im Heimbereich

220409 070509 180509

Kampagne bdquoArbeitsplatz Heimldquo 2009

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Politik 2 ndash Point de Vue Politik 2 ndash Statistik Alters- und Pflegeheime

Pflegefinanzierung

bull Gleiche Beitraumlge der Krankenversicherung in allen

Kantonen an die Kosten der Pflege (12 Stufen)

bull Akut- und Uumlbergangspflege (max 2 Wochen)

bull Anteil der Bewohnerinnen 20 des houmlchsten Ansatzes

der Krankenversicherung

bull Regelung der Restfinanzierung durch die Kantone

bull Kostenneutrale Einfuumlhrung (schweizweit nicht kantonal)

Akut- und Uumlbergangspflege

bull Im Anschluss an einen Spitalaufenthalt

bull Verschrieben durch einen Spitalarzt

bull Vollstaumlndige Verguumltung waumlhrend 2 Wochen

bull Aufteilung wie Spitalfinanzierung (45 KVG

55 Kantone)

bull Pauschalen zwischen Versicherern und

Leistungserbringer (Vertrag)

bull Gesamtkosten versus Pflegekosten

3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
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      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
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      • 12 Fazit und Dank
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          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
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3

Vernehmlassungsantwort

bull Inkraftsetzung per 01012011

bull Korrektur der Beitraumlge der Krankenversicherer

bull Pflegeleistungen bezuumlglich bdquobesonderer Pflegesituationenldquo uumlberpruumlfen

bull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflegebull Praumlzisierung der vollen Kosten der Pflege

bull Praumlzisierung der Pauschale Akut- und Uumlbergangspflege

bull Hilo nicht zur Deckung des Kantonsanteils an den Restkosten

Politik 1 ndash Dossiers

bull Zivilgesetzbuch - Erwachsenenschutz (Gesetz)bull Gesetz zum Schutz vor Passivrauchenbull Vereinfachung der Mehrwertsteuer (Gesetz)bull Praumlventionsgesetzbull Weiterverfolgung des Berichts des BR zur Strategie fuumlr

eine schweizerische Alterspolitikeine schweizerische Alterspolitikbull Abkommen zur Personenfreizuumlgigkeitbull Verschiedene parlamentarische Vorstoumlsse zu MiGeL

Suizidhilfe Berechnung der Leistungen Versorgungsqualitaumlt Ausbildung Gesundheitsberufe Datenschutz usw

bull Pflegefinanzierung

Ressort BWL 2009

bull SOMED bull Umsetzung Datenschutzvereinbarung mit BfS

(Statistikdienstleistung fuumlr Mitglieder -gt Kantonaler Benchmark)

bull Benchmarking (quantitativ qualitativ HeBeS)

bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)bull Tarifstrukturen (Koordination Pflegebedarfsinstrumente)

bull MiGeL (Mitgliederdienstleistung Excel)

bull Datenpool (Vollzug der Phase 3)

bull Empfehlungen (Adaption und Ergaumlnzung)

bull Erhebung uumlber die administrative und statistische Arbeitsbelastung der Heime

Stabstelle Berufsbildung Ausblick 2009

bull Projekt Houmlhere Berufsbildung Pflege und Betreuung im stationaumlren und ambulanten Langzeitbereich

bull Projekt Bildungsverordnung und Bildungsplan Berufsattest Gesundheit und SozialesBerufsattest Gesundheit und Soziales

bull Umsetzung Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGE

bull Revision houmlhere Fachpruumlfung Heimleiterin

bull Personalmanagement

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht
Page 28: Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2009 · Zum Referat von John Diehl s. Beilage . Anita Friedlin stellt die Frage nach der Vernetzung in der Planung des Zentrums für Geriatrie

26062009

1

Zahlen und Fakten (112009)Alters- und Pflegeheime BL

bull 2549 Heimplaumltze davon 290 in einer Demenzabteilunggeschuumltzten AbteilungDemenzabteilunggeschuumltzten Abteilung

bull Bis 2010 sind 185 weitere Heimplaumltze geplant dies ergibt 2734 Heimplaumltze (prog Bedarf 2010)

bull 2816 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen 2015 Vollstellenaumlquivalenten

Zahlen und Fakten Ausbildung

bull 242 Ausbildungsplaumltzebull J d H i i t h A bild b t i bbull Jedes Heim ist auch Ausbildungsbetriebbull Auf 10 Heimplaumltze werden zwischen

015 und 194 Ausbildungsplaumltze angeboten (Kantonales Altersheim noch houmlher)

Anzahl der Heimplaumltze Verteilung der Pflegestufen

Verteilung der Pflegestufen Verteilung der Pflegestufen

  • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
  • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
  • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
  • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
  • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
  • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
  • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
  • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
  • 9 Entlastung des Vorstandes
  • 10 Informationen aus den Ressorts
  • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
  • 12 Termine
  • 13 Verschiedenes
  • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
  • BAPMV_2009-1_Protokollbeilagenpdf
    • 1 Begruumlssung das Muumllimatt ndash Zentrum fuumlr Pflege und Betreuung
    • 2 Eroumlffnung der Sitzung durch den Praumlsidenten
    • 3 Schwerpunktthema64+ Projekt des Kantons Basel-Landschaft Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion
    • 4 Wahl der Stimmenzaumlhler
    • 5 Ordnungsantraumlge zur Traktandenliste
    • 6 Protokoll der Mitgliederversammlung 22008 vom 19112008
    • 7 Jahresrechnung 2008 und Revisionsbericht
    • 8 Jahresbericht 2008 des Vorstandes und der Geschaumlftsstelle
    • 9 Entlastung des Vorstandes
    • 10 Informationen aus den Ressorts
    • 11 Informationen der Geschaumlftsstelle
    • 12 Termine
    • 13 Verschiedenes
    • 14 Abschluss der Mitgliederversammlung
    • 04 BAP MV 2009-1 Jahresbericht 2008 pdf
      • 1 Mutationen
      • 2 Ressort Berufsbildung
      • 3 Ressort Pflege und Betreuung
      • 4 Ressort Information
      • 5 Ressort interne Koordination
      • 6 Ressort Qualitaumlt
      • 7 Ressort Finanzen
      • 8 Ressort Gemeinden
      • 9 Ressort Vernehmlassungen und Curaviva
      • 10 Vernetzung
      • 11 Vorstand und Mitgliederversammlungen
      • 12 Fazit und Dank
        • 03 BAP MV 2009-1 Jahresabschluss 2008pdf
          • 2008 Bilanz
            • Bilanz
              • 2008 Erfolgsrechnung
                • Erfolgsrechnung
                  • 2008 Qualitaumltskommission
                    • Erfolgsrechnung (2)
                      • 2008 Revisionsbericht