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Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Architektur 27FakRat_ProtOT_111109.doc Seite 1 von 6 gedruckt am: 17.11.2011 bearbeitet: GF/ Wi-Sp Protokoll zur 27. Sitzung des öffentlichen Teils des Fakultätsrates am 09. November 2011, 13:30 Uhr im Raum 105, Hauptgebäude Anwesende Mitglieder Fakultätsrat: Dr. Engelberg-Dockal Prof. Meier Dipl.-Ing. Philipp Herr Protschky, M.Sc. Herr Reiche, B.Sc. Prof. Rudolf Prof. Schmitz Prof. Schulz Frau Schür Prof. Stamm-Teske Prof. Welch Guerra Frau Well, B.Sc. Entschuldigt: Prof. Barz-Malfatti Gäste: ca. 100 Gäste, u.a.: S. Arzet, M. August, K. Bachstein, C. Berger, J. Berger, F. Betz, T. Bischoff, L. Bougault, J. Braunes, T. Cheret, C. Decker, St. Diederich, B. Dreyer, E. Düker, J. Duthweiler, M. Ebert, V. Ehrmann, T. Erdmann, H. Ersöz, C. Friedrich, D. Ganghöfer, V. Gerlach, C. Hamidy, L. Hartung, L. Hülsdorf, T. Jahn, M. Kaiser, C. Kauert, D. Keogh, L. Kimminich, R. König, D. Küthe, J. Kunze, L. Laenge, L. Lühmann, L. Marche, P. J. Margans, M. Mellenthin Filardo, V. Nadwornica, B. Nentwig, A. Neumann, L. Nüthen, F. Rasch, D. Reisch, S. Riese, P. Rohde, P. Roké, C. Ruhl, M. Sander, J. Schröder, H. Schultze, K. Schürmann, J. Schwarm, C. Seeling, J. Seewald, K. Sonnet, J. Stolz, R, Ullrich, K. Vogel, A. Voss, F. Weidenhagen, M. Werner, M. Wittermann Tagesordnung: 1 Genehmigung der Tagesordnung 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 12. Oktober 2011 3 Flächenmanagement/ Flächenstatistik (Anlage 1) BE: Prof. Rudolf, Fachschaft 4 Bericht der Fakultätsleitung (Anlage 2) BE: Prof. Rudolf, Prof. Schulz, DI Wichmann-Sperl 5 Einführungskurs Master Architektur (Anlage 3) BE: Prof. Stamm-Teske 6 Lehrverpflichtung/ Lehrleistung BE: Dr. Engelberg-Dockal, DI Wichmann-Sperl 7 Promotionsprogramm „Projektentwicklung und Immobilienresearch“ (Anlage 4) BE: Prof. Nentwig 8 Wechsel Sekretariate zum 01.10.2011 BE: DI Wichmann-Sperl 9 Termine BE: Prof. Rudolf 10 Sonstiges Beginn: 13:35 Uhr Ende: 16:55 Uhr

Protokoll zur 27. Sitzung des öffentlichen Teils des ... · erarbeiten soll; Anrechnungsfaktoren sind mit dem Referat Universitätentwicklung und der Landesregierung festzulegen

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Protokoll

zur 27. Sitzung des öffentlichen Teils des Fakultätsrates am

09. November 2011, 13:30 Uhr im Raum 105, Hauptgebäude Anwesende Mitglieder Fakultätsrat: Dr. Engelberg-Dockal Prof. Meier Dipl.-Ing. Philipp Herr Protschky, M.Sc. Herr Reiche, B.Sc. Prof. Rudolf Prof. Schmitz Prof. Schulz Frau Schür Prof. Stamm-Teske Prof. Welch Guerra Frau Well, B.Sc. Entschuldigt: Prof. Barz-Malfatti Gäste: ca. 100 Gäste, u.a.: S. Arzet, M. August, K. Bachstein, C. Berger, J. Berger, F. Betz, T. Bischoff, L. Bougault, J. Braunes, T. Cheret, C. Decker, St. Diederich, B. Dreyer, E. Düker, J. Duthweiler, M. Ebert, V. Ehrmann, T. Erdmann, H. Ersöz, C. Friedrich, D. Ganghöfer, V. Gerlach, C. Hamidy, L. Hartung, L. Hülsdorf, T. Jahn, M. Kaiser, C. Kauert, D. Keogh, L. Kimminich, R. König, D. Küthe, J. Kunze, L. Laenge, L. Lühmann, L. Marche, P. J. Margans, M. Mellenthin Filardo, V. Nadwornica, B. Nentwig, A. Neumann, L. Nüthen, F. Rasch, D. Reisch, S. Riese, P. Rohde, P. Roké, C. Ruhl, M. Sander, J. Schröder, H. Schultze, K. Schürmann, J. Schwarm, C. Seeling, J. Seewald, K. Sonnet, J. Stolz, R, Ullrich, K. Vogel, A. Voss, F. Weidenhagen, M. Werner, M. Wittermann

Tagesordnung:

1 Genehmigung der Tagesordnung 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 12. Oktober 2011 3 Flächenmanagement/ Flächenstatistik (Anlage 1)

BE: Prof. Rudolf, Fachschaft 4 Bericht der Fakultätsleitung (Anlage 2)

BE: Prof. Rudolf, Prof. Schulz, DI Wichmann-Sperl 5 Einführungskurs Master Architektur (Anlage 3)

BE: Prof. Stamm-Teske 6 Lehrverpflichtung/ Lehrleistung

BE: Dr. Engelberg-Dockal, DI Wichmann-Sperl 7 Promotionsprogramm „Projektentwicklung und Immobilienresearch“ (Anlage 4)

BE: Prof. Nentwig 8 Wechsel Sekretariate zum 01.10.2011

BE: DI Wichmann-Sperl 9 Termine

BE: Prof. Rudolf 10 Sonstiges

Beginn: 13:35 Uhr

Ende: 16:55 Uhr

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TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung

- Der in der Einladung als TOP 5 ausgewiesenen Punkt wird als TOP 3 vorgezogen. Die anwesenden Mitglieder bestätigten die geänderte Tagesordnung.

o Abstimmungsergebnis: Ja: 11 Nein: 1 Enthaltung: 0

TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 09. November 2011

- Das vorliegende Protokoll wird durch alle anwesenden Mitglieder bestätigt.

TOP 3 Flächenmanagement/ Flächenstatistik

BE: Prof. Rudolf, Fachschaftsvertreter - BE: Prof. Rudolf:

o Amalienstraße 13 (A 13) als Ersatz für den Wegfall der Arbeitsräume in der Wilhelm-Bode-Str. 1/ 2 (WB)

o allein Umnutzung der A 13 von bisheriger Büronutzung zu studentischen Arbeitsräumen würde ca. 300.000 € Investitionskosten erfordern, nur um die baurechtlichen Vorgaben des vorbeugenden Brandschutzes zu erfüllen

o diese Prüfung wurde erst auf Nachfrage der Fakultätsleitung vorgenommen o aus diesem Grund wurde die A 13 im Juli 2011 an die Universität zurückgegeben o endgültige Nutzung der Liegenschaft seitens der Landesregierung/ -verwaltung

unklar, da weitere Nutzungsvarianten (z.B. Landesdenkmalamt) als Option benannt werden

o Bedarfsermittlung der Flächen muss auf Basis der Kennzahlen und Wichtungsfaktoren der HIS:Projektberichtes (Stand Januar 2007) erfolgen

o der Bedarf an studentischen Arbeitsflächen beläuft sich auf ca. 2.200 m² o der Überschuss an Büroflächen beträgt ca. 900 m², davon ungenutzt sind momentan

ca. 270 m² (u.a. durch Umzüge und Auflösung von Professuren) o eine AG soll sich ein tragfähiges Konzept zur Raumnutzung der Fakultät erarbeiten,

die zum SoSe 2012 eine spürbare Entspannung der aktuellen Überlast der Arbeitsräume bieten soll und zum WiSe 2012/13 eine mittelfristige, wenn möglich dauerhafte Lösung anbietet

o Vorschlag zur Zusammensetzung der Kommission: 5 Professoren, 5 Mitarbeiter (wissenschaftlich und sonstige) sowie 10 Studierende (7 Architektur, 3 Urbanistik)

o Vorschläge: Prof. Barz-Malfatti (BA 5), Prof. Schmitz (GS 6), Prof. Gutierrez (HG), Prof.

Klein (BA 4), n.n. DI von Oppen, DI Michelsen, DI Kauert, C. Hamidy, S. Schür Studentische Vertreter n.n.

o Bis zum 14.11.11 bestand die Möglichkeit, sich zur Mitarbeit bereit zu erklären. o Zielstellung der AG: Mindestbedarf für Professuren definieren, ggf. Verdichtung von

Büroflächen, tatsächlichen Bedarf ermitteln o Erste Ergebnisse sollen zum Fakultätsrat im Dezember vorgestellt werden undzum

Januar 2012 ein tragfähiges Konzept vorlegen - BE: Fachschaftsvertreter

o Umfrage auf Grundlage der aktuellen und unbefriedigenden Raumsituation unter den Studierenden der Fakultät durchgeführt

o 13 Tage Zeit gelassen, um erstellten Fragebogen zu beantworten, Rücklauf bei ca. 28 %

o Qualitative und quantitative Umfrage zu den jetzigen Bedingungen und den künftigen gewünschten, u.a. zeitlich flexible Nutzung der Arbeitsplätze

o Vorstellung der Ergebnisse anhand einer Beamerpräsentation siehe Anlage 1 o Fazit: aktuell starke Übernutzung und –beanspruchung der verfügbaren

Räumlichkeiten - anschließende Diskussion:

o Hinweis: jede Umnutzung und bauliche Umstrukturierung von potentiell geeigneten Liegenschaften ist mit Investitionskosten verbunden

o Informationen zum Wegfall A 13 und WB bereits im Juni/ Juli 2011 bekannt gegeben o Des Weiteren Klärung der Begrifflichkeit „Arbeitsraum“ erforderlich, ist

kontinuierlicher Atelierbetrieb gemeint (Vergabe und Verwaltung über die

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Professuren) oder die projektunabhängige Raumnutzung mit externen Konsultationsmöglichkeiten (Vergabe über studentische Initiative)

o Außerdem Definition der Ausstattungsqualität der Arbeitsräume an sich o Nachfrage zur finanziellen Unterstützung seitens der Fakultät, um privat angebotene

Räumlichkeiten anzumieten wird aufgrund nicht verfügbarer Mittel abgelehnt o Bearbeiter von Abschlussarbeiten werden im Konzept nicht berücksichtigt

TOP 4 Bericht der Fakultätsleitung

BE: Prof. Rudolf, Prof. Schulz, DI Wichmann-Sperl - BE: DI Wichmann-Sperl

o Erläuterung der aktuellen Haushalts- und Finanzlage der Fakultät zum Stand 30.09.2011 (Anlage 2a)

o Fazit: keine nennenswerten Ausgabereste der Fakultät zu erwarten, da noch verfügbares Fakultätsbudget zu mehr als 90 % durch anfallende Personalkosten des 4. Quartals gebunden sind (Sonderzahlung, Stufenaufstiege)

o Abbau Verwaltungsstellen der Fakultät: nicht nur Abbau im Bereich des wisschenschaftlichen Mittelbaus sondern auch im Bereich der Verwaltungsstellen. Innerhalb von 5 Jahren von ursprünglich 24 Verwaltungsstellen u.a. durch Ruhestand auf ca. 17 Stellen im Jahr 2012 reduziert

- BE: Prof. Schulz o Vorstellung des neuen landesweiten Mittelverteilungsmodells und deren zu

erwartenden Folgen (Anlage 2b) o Kriterien zugunsten der Fachhochschulen verschoben, der gewichtete Anteil

„Studium“ (Studierende Regelstudienzeit, Absolventen etc.) stärker als im vorhergehenden Modell berücksichtigt, da die FHs geringes bzw. kein Forschungsfeld bedienen und Mittel einwerben könnten

o Umsetzung des landesweiten in ein uni-internes Mittelverteilungsmodells noch nicht erfolgt, da die bisherigen Kriterien nicht passfähig sind

o alle Hochschulen des Landes im neuen Modell K.L.U.G. (Kosten und LeistungsUntersetzte Gesamtfinanzierung der Thüringer Hochschulen, Anm.d.P.) integriert, keine Sondertatbestände

o Basiszuweisung an die Hochschulen auf mind. 80 % festgelegt (derzeit 40 %) o Leistungsbugdet 15 %, Allgemein-, Gestaltungs- und Innovationsfond 5 % o Diskussion:

Mit neuem Mittelverteilungsmodell/ Rahmenvereinbarung III wird Hochschulpolitik betrieben

Langfristig stelle sich die Frage, ob alle Hochschulen des Landes bei übereinstimmenden Studienangebot wirtschaftlich tragbar sind

Langfristige Stabilisierung des Lehrangebotes der einzelnen Hochschulen nur möglich, wenn Synergien zu befreundeten Hochschulen entstehen

TOP 5 Einführungskurs Master Architektur

BE: Prof. Stamm-Teske - erstmals ab dem Matrikel 2011 angeboten und Pflichtteilnahme für alle Erstsemester - Ziel: Kennenlernen der Studierenden untereinander und bessere Vorbereitung auf das

folgende Studium - Evaluation unter Erstsemestern erfolgt mit durchweg positivem Ergebnis (Anlage 3) - Verbesserung für WS 2012/13: Vorstellung aller Professuren gewünscht, Einschreibung für

begleitende Seminare erst nach Zuteilung zu den Entwurfsprojekten ermöglichen, da diese auch vom Projektschwerpunkt abhängen können

TOP 6 Lehrverpflichtung/ Lehrleistung

BE: Dr. Engelberg-Dockal, DI Wichmann-Sperl - Information zur hochschulweit eingerichteten Arbeitsgruppe unter Leitung von Prorektorin

Prof. A. Dreyer - Arbeitsgruppe soll auf Basis der geänderten Lehrverpflichtungsverordnung

Handlungsspielräume bei der Anpassung der Lehrdeputate erarbeiten - Mitglieder der AG:

o Prof. Stamm-Teske (Studiendekan) o Prof. Eckardt o Dr.-Ing. Zierold o Dr. Engelberg-Dockal

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o DI Wichmann-Sperl o Dr. Andrä

- Entscheidung kann nicht auf Ebene der Fakultät getroffen werden, sondern muss der Strategie der Hochschule angepasst werden

- Vorweg Zuarbeit der Fakultät erforderlich in Bezug auf: o Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Mitarbeiter (Qualifikations- oder

Diensteleisterstelle) o Verschlankung des Curriculums, da Lehrleistungsaufkommen der Fakultät den

Lehrleistungsbedarf nicht komplett abdecken kann o Berücksichtigung der tatsächlichen Betreuungsanforderungen in den

Pflichtveranstaltungen (muss ein gesamtes Matrikel betreut werden oder wird nur ein Teil davon betreut etc.)

o Definition des Begriffs „Qualifikation“ erforderlich, da promotionsäquivalente Formate nicht erarbeitet

o Bitte um Mithilfe und Unterstützung durch die Lehrstuhlleiter - Nächstes Treffen voraussichtlich Ende Januar bzw. Anfang Februar 2012

- Lehrleistung

o Lehrleistungsabrechnung sehr komplex und spiegelt nicht die tatsächliche Belastung der einzelnen Bereiche und Mitarbeiter wider

o Kontinuierliche Überlast der Bereiche geduldet, nur eine Nichterfüllung des Deputates führt zu Mahnungen

o Ergebnisse der Lehrleistungsabrechnung werden nur für Jahresberichte der Universität an das Land verwertet

o Verfahren an sich erscheint intransparent, Konsequenzen bleiben aus o Bisher keine Abrechnungsmöglichkeit der Beraterdienstleistungen begleitender

Fachdisziplinen bei Entwurfs- unf Belegarbeiten o Empfehlung: vor Semesterstart Verbünde mit anderen Projekten schließen o auch hier soll eine AG eingerichtet werden, die Vorschläge zu den

Mindestgruppengrößen, Betreuungsrelationen und Mindestteilnehmerzahlen erarbeiten soll; Anrechnungsfaktoren sind mit dem Referat Universitätentwicklung und der Landesregierung festzulegen

o Initiative aus dem wissenschaftlichen Mittelbau heraus Prof. Stamm-Teske verlässt den Fakultätsrat – 10 anwesende Fakultätsratsmitglieder

TOP 7 Promotionsprogramm „Immobilienmanagement und Immobilienresearch“ (Anlage 4)

BE: Prof. Nentwig - Vorstellung der Programminhalte und –strukturen - bisher nur 1 hauptverantwortliche Professur, Kritikpunkt - des Weiteren noch unklar, welche Fachbereiche involviert sind bzw. involviert werden sollen - Empfehlung: Konkretisierung der Struktur und Inhalte - Vertagu ng der Entscheidung auf den Fakultätsrat am 14.12.2011

o Abstimmung: Ja: 11 Nein: 0 Enthaltung: 0

TOP 8 Wechsel Sekretariate

BE: DI Wichmann-Sperl - nach Ausscheiden und Eintritt in den Ruhestand von Frau Helga Müller (Sekretariat der

Professuren Entwerfen und Gebäudekunde 1 und 2) Umsetzung von Frau Palitzsch zu gleichen Teilen Gebäudekunde 1/ Prof. Rieß & Wohnungsbau/ Prof. Stamm-Teske sowie Frau Fricke zu Gebäudekunde 2/ Prof. Schmitz

- Sekretariat der Professur Grundlagen des Entwerfens zurzeit vertretungsweise nach Umsetzung von Frau Fricke durch Frau Hartung bis Januar 2012 besetzt

- Sekretariat der Professur Stadtplanung noch nicht besetzt - Besetzung der Sekretariate durch fakultätsinterne Mitarbeiterinnen möglich, Gespräche

müssen noch geführt werden

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TOP 9 Termine

- Tag der Wissenschaft: 16.11.2011, Oberlichtsaal - Gremienwahlen:

o Veröffentlichung der Wahlvorschläge 15.11.2011 o Briefwahl 28.11.2011 o Urnenwahl 29.11./ 30.11.11, R 201 Mensa

- Wahlen neue Fakultätsleitung: 14.12.2011 (konstituierende Sitzung) - ICEBauhaus 23.11.2011, Campus.Office - IBA-Info-Veranstaltung voraussichtlich 49.KW - Cube in China – The 10 years anniversary… 07. – 31.12.11, Hauptgebäude

Ausstellungseröffnung am 07.12.11 um 19 Uhr - Der Architekt und seine Medien 08.12.11, Vortrag des Chefredakteurs „Der

Baumeister“ auf Einladung des Studiengangs MediaArchitecture

TOP 10 Sonstiges

- Prof. Ruhl o Gründung eines Institutes durch die Professuren Denkmalpflege und Baugeschichte,

Raumplanung und Raumforschung sowie Theorie und Geschichte der modernen Architektur zu Forschungszwecken

o Bisherige Mitgliedschaften im Institut für Europäische Urbanistik bleiben bestehen - Ernennung der Bauhaus-Universität Weimar zur Internationalen Hochschule 2011

(Pressemitteilung siehe Anlage 5)

gez.: gez.: Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf Dipl.-Ing. Nicole Wichmann-Sperl Dekan Protokoll

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Verteiler: Nachrichtlich: Prof. Barz-Malfatti Rektor, Kanzler, Dr. Engelberg-Dockal Geschäftsführung IfEU, Dipl.-Ing. Philipp alle Professuren und Bereiche, Prof. Meier Gleichstellungsbeauftragte, Herr Protschky, B.Sc. Fachreferentin, Fachschaft, Herr Reiche, M.Sc. Honorarprofessor Langlotz, Doz. Prof. Rudolf Dr. Lailach, Dr. Kegler Prof. Schmitz Prof. Schulz Frau Schür Prof. Stamm-Teske Frau Well, B.Sc. Prof. Welch Guerra

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

B | Umfrage Arbeitsraumsituation

A | Analyse Raumnutzung

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | green:house

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

GreenhouseWohnungsbau42 / 80m² + 80m²Bachelor

GreenhouseWohnungsbau42 / 80m² + 80m²Bachelor

GreenhouseWohnungsbau18 / 80m² + 80m²Master

GreenhouseWohnungsbau18 / 80m² + 80m²Master

Greenhouse

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Kubus EG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

AquariumInfar35 / 30m²Master

Kubus Erdgeschoss

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

103Städtebau II33 / 140m²Bachelor

Kubus 1. Obergeschoss

A | Analyse Raumnutzung | Kubus 1. OG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Kubus 2. OG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

202TWK30 / 140m²Master

202Gebäudekunde II25 / 140m²Master

Kubus 2. Obergeschoss

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Kubus 3. OG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

302Baukonstruktion8-10 / 140m²Master

Kubus 3. Obergeschoss

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Hauptgebäude EG

R005Grundlagen des Entwerfens30 / 72m²Master

Hauptgebäude ErdgeschossBüroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Hauptgebäude 1. OG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

R109Raumgestaltung33 / 62,33m²Master

R110Gebäudekunde I30 / 62,00m² + 44,43 m²Master

R114Gebäudekunde I30 / 62,00m² + 44,00 m²Master

Hauptgebäude 1. Obergeschoss

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

A | Analyse Raumnutzung | Hauptgebäude 2. OG

Büroraum der Fakultät

Seminarraum

Studentischer Arbeitsraum

R204Bauformenlehre /Darstellungsmethodik125 / 109m² + 96m²Bachelor

R203Bauformenlehre /Darstellungsmethodik125 / 109m² + 96m²Bachelor

R205Siedlungsbau45 / 96m²Bachelor

R206Städtebau I14 + 35 / 96m²Bachelor + Master

Hauptgebäude 2. Obergeschoss

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

ARBEITSRAUM Umfragebogen Liebe Studierende der Fakultät Architektur. Bode weg, Amalie weg – Es fehlt uns an Arbeitsräumen! Oder vielleicht doch nicht? Dieser Umfragebogen hat das Ziel herauszufinden, ob es einen Mangel an Arbeitsräumen gibt, wenn ja, wie schwerwiegend die Situation ist und wie man der Lage Herr werden kann. Die Umfrage erfasst quantitative Aussagen (für die kurzfristige Problemlösung) als auch deine qualitative Meinung (Welchen Anspruch haben die Studierenden an einen Arbeitsraum?). Die Ergebnisse und Aussagen dieser Umfrage werden dem Fakultätsrat am 09.11.2011 vorgestellt. Für ein umfassendes Meinungsbild zählt jede Stimme. Danke. Deine Fachschaft.

Quantitativ - Kurzfristig Bachelor/Master; Semester Entwurf/Projekt: ________________________________________________________________________ Zugeteilter Arbeitsraum (Raumnummer): ________________________________________________________ Ich nutze und brauche einen Arbeitsraum! Ja ______ Nein ______ Bist du mit der Arbeitsraumsituation zufrieden? Jo! ______ Ne! ______ Ich nutze meinen Arbeitsraum in der Regel:

MO DI MI DO FR SA SO 8.00h – 14.00h 14.00h – 20.00h 20.00h – 2.00h 2.00h – 8.00h

Qualitativ - Langfristig Arbeitsraum. Was ist das eigentlich für dich? ____________________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________________ Dir fehlen Arbeitsräume? Hast du eine andere Idee wie wir das Problem in den Griff bekommen können? Für kreative Ideen zur Lösung des Problems ist hier Platz: ____________________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________________ Kritik am Umfragebogen: ____________________________________________________________________________________________________________

Unser Umfragebogen:

Quantitativer Teil

Qualitativer Teil

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

13 Tage

289 TeilnehmerInnen

28,4% Beteiligung

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Ergebnisse | Quantitativer Teil

59,5% der befragten StudentInnen haben derzeit einen Arbeitsraum/-platz

96,2%

der befragten StudentInnen brauchen einen Arbeitsraum/-platz

1,4% der befragten StudentInnen brauchen

keinen Arbeitsraum/-platz27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

83,0%der befragten StudentInnen sind mit der derzeitigen Arbeitsraumsituation nicht zufrieden

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Ergebnisse | Quantitativer Teil

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

“Ein Platz, an dem man mit seinen Kommilitonen zusammen an Projekten arbeitet und dadurch mehr Spaß + Motivation a. d. Sache hat”

“Raum, in dem ich an Modellen etc. arbeiten kann, die Materialien lagern kann und nur ich und meine Gruppenkommilitonen Zutritt haben”

“Ein Ort, an dem ich alles, was mit dem Entwurf zu tun hat, lagern kann, um direkt im Entwurfsprozess darauf zurückgreifen zu können; kreativer Gedankenaustausch mit den Kommilitonen; Arbeiten in einer wunderbaren Atmosphäre - leistungssteigernd”

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

“Ein Raum, in dem ich meine Arbeit und Gedanken liegen lassen kann, um sie später unverändert wieder aufzunehmen”

“Zum Ende des Semesters ein zweites Zuhause, eine große Kommune; Büroatmosphäre im Studium”

“Mein 2. Zuhause; der Entwurf bestimmt die meiste Zeit meines Alltags; ich kann dort ohne Platzmangel (zumindest bis SS11) arbeiten und mich mit meinen Entwurfskommilitonen absprechen, diskutieren & kritisieren. Das ist notwendig.”

“Das ist die Qunitessenz meines Architekturstudiums! Wo ist die Qualität der Lehre hin?”

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Ergebnisse | Qualitativer Teil

Konzentration

Kreativität/Inspiration

Austausch/Kommunikation

Abschließbar/Sicherheit

Dauerhaft/ständige Verfügbarkeit

Trennung von Arbeiten/Wohnen

Infrastruktur

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Lösungsvorschläge - kurzfristig:

temporäre Bauten (Container, Zelte, Palettenbauten etc.)

zusätzliche Räumlichkeiten anmieten (von Uniseite) bzw. ideelle und materielle Unterstützung der StudentInnen bei eigener Suche

Optimierung der Raumnutzung

„Ausweg Amalienstraße – gibt es doch noch die Möglichkeit der Um- bzw. Weiternutzung?“ Umnutzungsantrag stellen

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Durchführbare Lösungsmaßnahme:

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Zur Fakultätsratssitzung am 9. November 2011 | Arbeitsraumsituation Fakultät A

Lösungsvorschläge - langfristig:

Arbeitsraumkomitee bilden

zentrale Vergabestelle einrichten

Entwurfsprojekte zum Thema Arbeitsräume

„Ausweg Amalienstraße – gibt es doch noch die Möglichkeit der Um- bzw. Weiternutzung?“ Professuren und Büroräume in Amalienstraße

Kommunikation

Arbeitsraumumfrage regelmäßig durchführen

27. Fakultätsrat TOP 3 Anlage 1Quelle Fachschaftsrat Architektur

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Bauhaus-Universität Weimar

Dekanat Architektur

Haushalt 2011

nach Beschlüssen im Fakultätsrat Stand: 28.10.2011

2010

Stand

Nachberechnung zum

24.11.2010

2011

Variante 1

24.Fak-Rat 08.06./

02.08.2011

2011

Bedarf Variante 1

05.10.2011

2011

gebundene AGR

2010

2011

September

Stand:

I. 4.882.696,77 4.596.717,06 4.693.660,11 164.351,70 1.523.711,34

4.145.748,00 4.060.575,00 4.060.575,00 0,001.1 1.951.917,00 2.194.986,00 2.194.986,00

1.2 2.193.831,00 1.865.589,00 1.865.589,00 0,00

25 % Studierende RSZ 654.098,00 515.692,00 515.692,0025 % Absolventen 940.677,00 808.175,00 808.175,0030 % Drittmittel 196.861,00 289.885,00 289.885,0015 % Promotionen/ Habilitationen /

Juniorprofessoren319.022,00 167.923,00 167.923,00

5 % sonstige Einnahmen 52.943,00 45.826,00 45.826,00weitere Indikatoren 47.061,00 6.180,00 6.180,00

Flächen -16.831,00 31.908,00 31.908,00

321.495,77 -36.841,84 -36.844,84 0,00 2.1 385.531,37 127.506,86 127.506,86

2.2 -64.035,60 -164.348,70 -164.351,70

238.623,00 97.548,00 152.494,05 0,00 3.1 7.613,00

3.2 10.000,00

3.3 177.282,00 70.548,00 125.494,05

3.4 27.000,00 27.000,00 27.000,00

3.5 16.728,00

176.830,00 475.435,90 517.435,90 0,00 4.1 150.000,00 240.435,90 240.435,90 0,00

HSL/ FL 76.000,00 76.000,00HSP 2020 150.000,00

HSP 2020 (Übertrag) 164.435,90 164.435,904.2 26.830,00 50.000,00 100.000,00 0,00

16.830,00 10.000,00

50.000,00 100.000,00 4.3 0,00 185.000,00 177.000,00 0,00

35.000,00 27.000,00 150.000,00 150.000,00

II. 4.437.039,00 4.493.317,50 4.472.694,00 47.538,80 -3.225.937,00

4.437.039,00 4.493.317,50 4.472.694,00 -3.225.937,00 1.1 4.023.039,00 3.947.814,00 3.947.814,00 -3.164.326,391.2 329.000,00 495.503,50 474.880,00 -6.614,10

1.2.1 Neueinstellungen/ Nachbesetzungen

158.158,00 152.548,00

1.2.2 Verlängerungen bis zum 01.04. d.l.J.

51.811,00 48.072,00 48.072,00

Verlängerungen bis zum 31.07. d.l.J.

215.888,00 258.000,00

1.2.3 Verlängerungen zum 01.10. d.l.J. 277.189,00 73.385,50 16.260,001.2.4 HSP 2020 (Buchungen) -6.614,10

1.3 50.000,00 50.000,00 50.000,00 47.538,80 -54.996,511.3.1 LA/ HiWi 1.3.2 HSP 2020 (Buchungen) -54.996,51

1.4 35.000,00

0,00 0,00 0,00 0,00 2.1

2.2

III. 445.657,77 103.399,56 220.966,11 1.467.723,11

IV. 345.601,00 150.000,00 155.000,00 104.079,14 -144.662,45

35.000,00 6.000,00 6.000,00 0,00 1.1 20.000,00 5.000,00 5.000,00 0,00

1.2 10.000,00 0,00

1.3 5.000,00 1.000,00 1.000,00 0,00

1.4

183.601,00 83.500,00 83.500,00 90.307,17 -126.128,18 2.1 137.601,00 58.500,00 58.500,00 50.508,61 -76.042,93

2.1.1 Sockelbetrag à 2.500 € 69.000,00 57.500,00 57.500,00 -76.042,93

Erstausstattung Prof. 5.000,00 0,00ehem. Rektor 1.000,00 1.000,00

Jun.-Prof. 1.000,00 0,00Erstausstattung Jun.-Prof. 7.500,00 0,00

2.1.2 Leistungsorientierte Zulagen 55.101,00 0,00 0,00 0,00

Lehre zu 60% 55.101,00 0,00 Unterstützung

Bewerbungsverfahren zu 5%0,00

Forschung zu 30% 0,00 Gremientätigkeit zu 5 % 0,00

2.2 0,00 0,00 0,00 -880,60

2.2.1 Architektur - B.Sc. 0,00

2.2.2 Architektur - M.Sc. 0,00

2.2.3 Urbanistik - B.Sc. 0,00

2.2.4 Urbanistik - M.Sc. 0,00

2.2.5 archineering - M.Sc. 0,00

2.2.6 AdvancedUrbanism - M.Sc. 0,00

2.2.7 Europäische Urbanistik - M.Sc. 0,00

2.2.8 MediaArchitecture - M.Sc. 0,00

2.2.9 HSP 2020 (Buchungen) -880,60

2.3 6.000,00 0,00 0,00 1.359,85 -2.216,00

2.3.1 Anschubfinanzierung 0,00

2.3.2 Sonderformate Lehre 1.359,85 -1.359,85

2.3.3 Projektförderung 6.000,00 0,00

2.3.4 HSP 2020 (Buchungen) -856,15

2.4 40.000,00 25.000,00 25.000,00 38.438,71 -46.988,65

2.4.1 Stahl 6.000,00 6.000,00 -9.966,052.4.2 Holzbeton 19.000,00 19.000,00 -37.022,602.4.3 Plexiglas 0,002.4.4 HSP 2020 (Buchungen) 40.000,00 0,00

26.000,00 10.000,00 10.000,00 225,37 -7.301,63 3.1 20.000,00 0,00

3.2 6.000,00 6.000,00 6.000,00 225,37 -5.184,88

3.3 4.000,00 4.000,00 -2.116,75

3.4 0,00

54.000,00 12.000,00 12.000,00 0,00 -2.138,82 4.1 13.000,00 3.000,00 3.000,00 -389,82

4.2 3.000,00 2.000,00 2.000,00 -249,00

4.3 30.000,00 4.000,00 4.000,00 -1.500,00

4.4 8.000,00 3.000,00 3.000,00 0,00

47.000,00 38.500,00 43.500,00 13.546,60 -9.093,82 5.1 22.000,00 20.000,00 25.000,00 9.691,36 -20.689,62

5.2 15.000,00 10.000,00 10.000,00 377,78 -377,78

5.3 3.542,86 18.382,05

5.4 2.000,00 2.000,00 2.000,00 -926,30

5.5 5.000,00 4.000,00 4.000,00 180,00 -3.324,85

5.6 3.000,00 2.500,00 2.500,00 -245,40 -2.157,32

V. 100.056,77 -46.600,44 65.966,11 164.351,70 1.331.479,68

12.733,76 -5.711,08

KEW - Tutoren

Reparaturfonds

Digitales Bildlabor

Außenvertretung Fakultätsleitung

Dekanat

Institutsverwaltung IfEU

freies Fakultätsbudget

1. Buchungen gesamt

4. ÖffentlichkeitsarbeitFakultätsmarketing

Graduierungsfeier

Jahrbuch

HORIZONTE – Zeitschrift für

5. Service und Verwaltung

Experimentelle Bauten

3. InternationalesBauhaus open

Horizonte

Modellprojekte EU

Praktikumsbörse Architektur/ Urbanistik

(Re)Akkreditierung

2. Lehre & ForschungProfessuren

Studiengänge

Fonds für Forschungsförderung

Verfügbarer Restbetrag

Mittelverteilung

1. SondertatbeständeBauunterhalt

Ausstattung (Fotolabor, Arbeitsräume etc.)

Bedarf Neueinstellungen/ Nachbesetzungen/

Lehraufträge/ HiWi/ Tutoren

Unvorhergesehenes

2. VerbindlichkeitenRückzahlung Darlehen Fak. M

sonstige

Rückerstattung Wilhelm-Bode-Str. 1/2Unterstützung Fak. M

Vorabs gesamt

1. Personalgebundene Verträge

4. sonstige EinahmenZiel- und Leistungsvereinbarung

z-Fonds

UNESCO - ManagementplanUNESCO - MP - Personal

Unterstützung HSL

3. Rückerstattungen Personalkostenfreie Personalmittel

Erstattung Altersteilzeit

Erstattung unbesetzter Professuren

0,5 wiMi-Stelle - Erstattung Prorektor

Erstattung Gastprofessuren

AGR des Vorjahres

bereits gebundene AGR

2. freie Ausgabereste des Vorjahres

27. Fakultätsrat TOP 4 Anlage 2a - Gesamtübersicht Haushalt 2011

Einnahmen gesamt

1. universitätsinterne MVSockel/ Basis 50%

Indikatoren 50%

dav

on

Haushalt2011_A_111101.xls, GesamtBlatt 1 von 1

bearbeitet von: GF/ wi-sp gedruckt am: 17.11.2011

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Modell KLUGGesamtbudget KLUG

330.100.000€ (2012)

Vorwegabzug8.650.000€ (ThULB Jena, FBG Perthes, Studienkolleg FHN, HfM Musikgymnasium

verbleibende Verteilmasse321.450.000€

Hochschulbudget303.950.000€

Grundbudget80% d V t il

Leistungsbudget15% d V t il

Allgemein-, Gestaltungs-und Innov.Budget5% der Verteilmasse

17 500 000€Mindest- und

K80% der Verteilmasse257.160.000€

15% der Verteilmasse46.790.000€

17.500.000€Kappungsgrenzen

bemessen sich nach %ualeml d d

35% Anteil je HS an hl d

62,5% Stud RSZ d

vom TMBWK Anteil einer jeden HS an den LUBOM-Mitteln 2011 –übertragen auf die jeweiligen GB und LB der Jahre 2012 bis 2015 und betragen:

Gesamtzahl Stud RSZ aller HS

30% Anteil an Prom/PHD/Habil/

je FäGr x GrundM je Stud je FäGr und HS-Art

22,5% Absolventen je Abschlussart und

bewirtschaftete Mittel:• innov. Projekte in Lehre,

Forschung, Nachwuchsförderung, Verwaltung sowie Gewinn- g

Mindestgrenzen:Budget GB LB2012 -1% -2%2013 2% 4%

JP/Meisterschüler

12,5% Anteil weibl. Stud.

j FäGr x GM für ein

Studium je FäGr und HS-Art

15% Drittmittel

Verwaltung sowie „Gewinnund Verlustausgleich“

• Vergabe - in Zusammenhang ZLV- auf Antrag

ttb bli h2013 -2% -4%2014 -3% -6%2015 -4% -8%Kappungsgrenzen:Budget GB GB<25 LB2012 +1% +2% +2%

12,5% Anteil weibl. Prof. (W2&W3)

10% Anteil WB-Stud.

15% Drittmittel (NatIngw. x 1; KGKW x

2,5)

- wettbewerblich- gem. KLUG-Berechnung

2013 +2% +4% +4%2014 +3% +6% +6%2015 +4% +8% +8%

Verschiebung von Drittmittel zu RSZ und

Absolventen

Verschiebung von weibl. Indikatoren zu RSZ

27. Fakultätsrat TOP 4 Anlage 2bQuelle Haushaltsausschuss vom 26.10.2011

Wichman2
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Allgemein-, Gestaltungs- und Innovationsbudget

Gliederungsentwurf im August:

- Allgemeiner Leistungsfonds

2012 17,5 Mio €

( ATG 80 (5 Mio), Landesanteil Bund-Länder-Programme (1,3 Mio), Weiterbeschäftigung Azubis (0,95 Mio)- Ausgleichsfonds- Strukturfonds- Forschungsfonds- ……

genauere Beschreibungen noch nicht mangels Textfassung KLUG

Was dem AGI thematisch bereits zugeordnet wurde:

- „Gewinn- und Verlustausgleich“ im Zusammenhang mit Grund- und Leistungsbudget- Erfüllung des Versorgungslastenteilungs-StaatsvertragesErfüllung des Versorgungslastenteilungs Staatsvertrages- Förderung der angewandte Forschung- Förderung künstlerischer Entwicklungsvorhaben- individuelle ZLV zwischen Land und jeder Hochschule- thüringenweite Kooperationen in hochschulübergreifenden Bereichen

(z B Patentverwertung Gründernetzwerke Gleichstellung Marketing Rechnungswesen EU Referenten Messebeteiligungen )(z.B. Patentverwertung, Gründernetzwerke, Gleichstellung, Marketing, Rechnungswesen, EU-Referenten, Messebeteiligungen…)

- zusätzliche Zuführungen in das AGI aus:-HSP 2020 (wenn mehr Studierende im 1. HS als prognostiziert)-bei Überschreiten der Kappungsgrenzen im Leistungsbudget (leistungsstarke HS werden „beschnitten“)

27. Fakultätsrat TOP 4 Anlage 2bQuelle Haushaltsausschuss vom 26.10.2011

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Prognose des TMBWK für 2012

Grundbudget LeistungsbudgetGrundbudget Leistungsbudget

Min Maxerrechnetes GrundB

erforderlicher Ausgleich Min Max

errechnetes LeistungsB

erforderlicher Ausgleich

‐1% +1% ‐2% +2%GB<25 ‐1% +2%

Uni E 24.466.964 25.208.387 22.546.869 ‐1.920.095 4.406.782 4.586.650 5.868.005 1.281.355FSU 101.304.798 103.351.360 109.058.414 5.707.054 18.246.158 18.990.900 20.286.117 1.295.217TUI 43.414.960 44.292.030 44.458.893 166.863 7.819.534 8.138.698 5.288.449 ‐2.531.085BUW 28.848.430 29.431.226 25.368.549 ‐3.479.881 5.195.934 5.408.012 4.815.421 ‐380.513BUW  28.848.430 29.431.226 25.368.549 3.479.881 5.195.934 5.408.012 4.815.421 380.513HfM 9.709.492 10.003.719 9.079.683 ‐629.809 1.748.791 1.820.171 1.847.123 26.952FHE 16.530.425 17.031.347 16.127.037 ‐403.388 2.977.319 3.098.843 3.023.701 0FHJ 15.719.052 16.195.387 15.950.784 0 2.831.182 2.946.740 2.787.994 ‐43.188FHS 8.614.253 8.875.291 7.606.446 ‐1.007.807 1.551.526 1.614.854 1.377.513 ‐174.013

Zusammenfassung:1. wir beanspruchen das AGI-Budget aufgrund unserer Leistungen am meisten von allen Thüringer Hochschulen

mit 3 9 Mio EuroFHN 5.980.537 6.161.765 6.963.325 801.560 1.077.163 1.121.129 1.495.777 374.648257.160.000 ‐765.503 46.790.100 ‐150.627

Zusammenfassung und Vgl. zu 2011

mit 3,9 Mio Euro2. wir müssen das AGI zusätzlich in Anspruch nehmen, wenn wir Besonderheit Kunst!!!!3. 1. und 2 geschieht zusätzlich zur Verhandlung von ZLV zwischen Land und HS

g gerrechnet erforderl.  nach Differenz zu HSP 2020 gesamt 2012 Diff. gesamtGB+LB Ausgleich Ausgleich 2011 2012 zu  2011

Uni E 28.414.874 ‐638.740 29.053.614 20.114 2.479.500 31.533.114 2.499.614FSU 129 344 531 7 002 271 122 342 260 2 130 060 6 399 200 128 741 460 8 529 260FSU 129.344.531 7.002.271 122.342.260 2.130.060 6.399.200 128.741.460 8.529.260TUI 49.747.342 ‐2.364.222 52.111.564 593.764 2.289.500 54.401.064 2.883.264BUW  30.183.970 ‐3.860.394 34.044.364 ‐188.336 1.472.500 35.516.864 1.284.164HfM 10.926.806 ‐602.857 11.529.663 8.063 226.100 11.755.763 234.163FHE 19.150.738 ‐403.388 19.554.126 ‐61.474 2.109.000 21.663.126 2.047.526FHJ 18.738.778 ‐43.188 18.781.966 129.266 1.685.300 20.467.266 1.814.566FHS 8.983.959 ‐1.181.820 10.165.779 ‐56.121 957.600 11.123.379 901.479FHN 8.459.102 1.176.208 7.282.894 186.194 1.381.300 8.664.194 1.567.494

303.950.100 ‐916.130 304.866.230 2.761.530 19.000.000 323.866.230 21.761.530

belastet den AGI

27. Fakultätsrat TOP 4 Anlage 2bQuelle Haushaltsausschuss vom 26.10.2011

Wichman2
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Studienordnung des Promotionsprogramms (PP) Projektentwicklung und Immobilienresearch an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar

Stand: von der Graduierungskommission am 18. Oktober 2011 genehmigte Fassung

Inhalt

§ 1 Geltungsbereich

§ 2 Ziele des Promotionsprogramms

§ 3 Forschungsspektrum

§ 4 Zielgruppe

§ 5 Prüfungsausschuss

§ 6 Bewerbung zur Aufnahme in das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

§ 7 Wissenschaftliche Betreuung im PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

§ 8 Struktur und Dauer des PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

§ 9 Lehrveranstaltungen

§ 10 Leistungsnachweise

§ 1 Geltungsbereich

Diese Studienordnung gilt für das Promotionsstudium im Promotionsprogramm Projektentwicklung und Immobilienresearch.

§ 2 Ziele des Promotionsprogramms

Mit dem Promotionsprogramm Projektentwicklung und Immobilienresearch soll das Promotionsgeschehen in diesem Fachgebiet in seiner Qualität erhöht werden. Im Einzelnen sollen die folgenden Verbesserungen erreicht werden:

• Bildung einer Plattform für den gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch; • Integration der individuellen und spezifischen Dissertationsthemen in den

übergeordneten fachlichen Rahmen der Projektentwicklung und des Immobilienresearch;

• Auseinandersetzung des Doktoranden mit allgemeinen bzw. mehr oder weniger verwandten Themen seines engeren Forschungsfeldes;

• intensive Schulung des Doktoranden im Bereich fachlich fundierter Darstellung, Diskussion und Verteidigung wissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse;

• Verkürzung der Dauer des Promotionsstudiums.

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§ 3 Forschungsspektrum

Die Immobilienprojektentwicklung erstreckt sich von der Nutzungsidee über Planung, Bau und Nutzung bis hin zu Abriss oder Revitalisierung. Damit öffnet sich ein sehr breites Spektrum, in dem sich die Themen der Studierenden des Promotionsprogramms ansiedeln. Den zweiten Schwerpunkt bildet das Immobilienresearch, in dem sich Forschungsarbeiten aus den Bereichen Standort- und Marktanalyse, Immobilienbewertung, Immobilienrating oder Nachhaltigkeit einordnen.

§ 4 Zielgruppe

Das Promotionsprogramm richtet sich an Absolventen des weiterbildenden Studiums Projektentwicklung und Immobilienresearch der Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar und an Doktoranden, deren Dissertationsthema im aufgezeigten Forschungsspektrum liegt.

Von den Bewerbern wird ein erfolgreich abgeschlossenes Studium aus den Fachbereichen Architektur, Ingenieurwesen oder Ökonomie erwartet. Die Zulassungsvoraussetzungen nach der Promotionsordnung der Fakultät Architektur sind zu berücksichtigen. Das Zertifikat des weiterbildenden Studiums Projektentwicklung und Immobilienresearch wird von der Graduierungskommission in der Regel als Erfüllung der Auflagen anerkannt, sofern mindestens das Prädikat gut erreicht wurde.

§ 5 Prüfungsausschuss

Der Fakultätsrat der Fakultät Architektur benennt die Mitglieder des Prüfungsausschusses. Der Ausschuss soll mindestens aus 2 Professoren und einem promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiter bestehen. Der Ausschuss sollte Mitglieder aufweisen, die als Betreuer im PP tätig sind.

§ 6 Bewerbung zur Aufnahme in das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

Zur Aufnahme in das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch ist eine persönliche Bewerbung erforderlich, die Auskunft über die Thematik der angestrebten Dissertation in Form eines Exposés, die bisherigen Studien- und Prüfungsleistungen und die Sprachkenntnisse des Bewerbers gibt.

Das Exposé soll einen Vorschlag unterbreiten, welcher Professor die Betreuung der Arbeit übernimmt. Dazu soll der Bewerber im Vorfeld der Bewerbung mit dem potentiellen Betreuer in Kontakt treten und dessen Zustimmung einholen. Die Zustimmung ist dem Exposé beizufügen. Der Prüfungsausschuss sowie die Gesamtheit der am Programm beteiligten Professoren und Mitarbeiter sind den Bewerbern behilflich, einen geeigneten Betreuer zu finden.

Die Auswahl der Doktoranden erfolgt durch den Prüfungsausschuss auf Basis der eingereichten Bewerbungsunterlagen. Der Ausschuss entscheidet im Einzelfall über die Notwendigkeit eines Interviews. Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen eines Bewerberjahrgangs durch alle Mitglieder des Prüfungsausschusses erfolgt die Entscheidung über die Aufnahme oder Nichtaufnahme in das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch durch Beschluss.

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Eine Aufnahme in das Promotionsprogramm ist nur dann möglich, wenn die Graduierungskommission der Fakultät Architektur eine Zulassung im Sinne der Promotionsordnung bewilligt. Nach den Regelungen der Promotionsordnung können dem Doktoranden Auflagen erteilt werden.

Die Bewerbung zur Aufnahme in das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch erfolgt in der Regel jährlich bis zum 31. Januar für das darauffolgende Sommersemester.

§ 7 Wissenschaftliche Betreuung im PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

Der Doktorand wird von mindestens einem Professor gemäß Promotionsordnung betreut. Die Bildung eines Betreuungsteams ist möglich, wobei der Doktorand einen Erstbetreuer zugewiesen bekommt. Ein Wechsel des Betreuers ist mit Zustimmung des Prüfungsausschusses und der Graduierungskommission der Fakultät Architektur möglich.

Rechte und Pflichten des Doktoranden und des Erstbetreuers bzw. des Betreuungsteams werden in einer Betreuungsvereinbarung festgelegt. Diese kann auch festlegen, welche Seminare der Doktorand besuchen soll.

§ 8 Struktur und Dauer des PP Projektentwicklung und Immobilienresearch

Das PP Projektentwicklung und Immobilienresearch beginnt im ersten Fachsemester zum Sommersemester.

Die Regelstudienzeit des Promotionsstudiums beträgt acht Semester.

§ 9 Lehrveranstaltungen

Im Rahmen des Promotionsstudiums werden Seminare angeboten, die die Fähigkeiten insbesondere in den Gebieten Rhetorik, wissenschaftliches Arbeiten, Recherchieren, Präsentationstechnik und Verfassen von wissenschaftlichen Texten stärken sollen.

Das Veranstaltungsangebot des Promotionsstudiums speist sich aus dem Lehrangebot des Promotionsprogramms sowie der Bauhaus Research School. Nach Absprache mit dem Betreuer und Zustimmung des Prüfungsausschusses können auch andere Lehrveranstaltungen anerkannt werden.

Die Kolloquien dienen der Vorstellung und Diskussion der Themen der Doktorarbeit jedes einzelnen Doktoranden mit den Professoren und Doktoranden des Promotionsprogramms.

§ 10 Leistungsnachweise im Promotionsstudium

Die Studierenden sind verpflichtet an mindestens 3 Seminaren sowie 3 Kolloquien (davon 2 mit Vortrag) teilzunehmen. Diese Pflichtleistungen werden durch Testate bescheinigt. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss. Alternativ können auch andere Leistungen vom Prüfungsausschuss anerkannt werden.

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Leistungen, die in anderen Studiengängen oder Programmen erbracht wurden, können vom Prüfungsausschuss anerkannt werden, soweit die Gleichwertigkeit festgestellt ist. Gleichwertigkeit ist festzustellen, wenn die Leistungen in Inhalt, Umfang und Anforderungen denjenigen des entsprechenden Studiums der aufnehmenden Hochschule im Wesentlichen entsprechen. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und Gesamtbewertung vorzunehmen.

Die kontinuierliche Überprüfung der Fortschritte im Promotionsstudium wird durch die Einreichung von Semesterberichten am Ende jedes Semesters gewährleistet.

(a) Der Doktorand reicht die Semesterberichte bei seinem Betreuer ein, damit dieser mit ihm die Leistungen im Promotionsstudium und die Fortschritte der Arbeit besprechen kann.

(b) Sollten die Leistungen nicht ausreichend sein, berichtet der Betreuer dem Prüfungsausschuss, um eine Entscheidung über den weiteren Verbleib des Doktoranden im Promotionsprogramm herbeizuführen.

Voraussetzung für die Eröffnung des Promotionsverfahrens ist die erfolgreiche Absolvierung des Promotionsstudiums. Stellt der Prüfungsausschuss dies fest, richtet sich das weitere Verfahren nach der Promotionsordnung.

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Bestehende Lehrangebote der Bauhaus-Universität Weimar, die als Seminare für das Promotionsprogramm Projektentwicklung und Immobilienresearch genutzt werden können (Beispiele aus dem aktuellen Lehrprogramm)

Bauhaus Research School (Angebote der Hochschulinitiative Thüringen HIT)

"Von der Idee zum Projekt" – Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsprojekte

"Unternehmen Promotion" – Zeit- und Selbstmanagement für Promovierende

"Schreibwerkstatt" – Kreativ zum professionellen wissenschaftlichen Text

"Dissertation, Prüfung, Veröffentlichung" – Abschlusscoaching für Promovierende

Universitätsbibliothek

Bibliotheks-Benutzertraining ..lock in: architektur..

Schulungen in Literaturverwaltungsprogrammen (Zotero)

Careers Service

WORKSHOP: Sicher auftreten – den eigenen Standpunkt souverän vertreten

WORKSHOP: Stimmtraining für Vorträge

WORKSHOP: Rhetorik – Freie Rede und Präsentation

WORKSHOP: Rhetorik für Frauen

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Bauhaus-Universität WeimarFakultät Architektur

Stand: 15.09.2011

Seite 1 von 1bearbeitet: pm/nw

gedruckt am: 26.10.11

SoSe WiSe SoSe WiSe SoSe WiSe SoSe WiSe

1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FS 7. FS 8. FS

Kolloquiumextern

Kolloquiumintern

Kolloquiumextern

Kolloquiumintern

Kolloquiumextern

Kolloquiumintern

Kolloquiumextern

Kolloquium extern

Kolloquium intern

Teilnahme an mind. 3 Kolloquien, Vortrag bei mind. 2

Promotionsprogramm Projektentwicklung und Immobilienresearch (Dr.-Ing.)

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Selbstständige Bearbeitung der Promotionsschrift

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Abgabe der Promotionsschrift

Disputation

Verfassen wissenschaftlicher Texte

Einreichung und Besprechung des Semesterberichtes am Ende jedes Semesters

Das Kolloquium findet gemeinsam mit Doktoranden von Partneruniversitäten statt.

Das Kolloquium findet gemeinsam mit Doktoraden der Bauhaus-Universität Weimar statt.

Präsentationstechniken

Rhetorik

Recherchieren

wissenschaftliches Arbeiten

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Bilder zur Meldung

Gewinnerteam der Bauhaus-Universität Weimar(Quelle: Peter Himsel/Stifterverband/DAAD)

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Links im Bild der Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Dr. Arend Oetker, inder Mitte das Preisträgerteam der Bauhaus-Universität Weimar, rechts im Bild derDAAD-Vizepräsident und Juryvorsitzende Prof. Dr. Max G. Huber(Quelle: Peter Himsel/Stifterverband/DAAD)

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International studieren und lehren: Die Bauhaus-UniversitätWeimar ist die „Internationale Hochschule 2011“

08.11.2011

In einem kurzweiligen und packenden Finale in Berlin hat sich die Bauhaus-UniversitätWeimar am Montag, 7. November 2011, erfolgreich beim Wettbewerb „Die InternationaleHochschule 2011“ durchgesetzt und konnte den begehrten Titel nach Weimar holen.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und der Stifterverband für die DeutscheWissenschaft hatten den Preis zum zweiten Mal unter allen deutschen Hochschulen ausgelobt undstellten ihn in diesem Jahr unter das Motto „Die internationale Dimension der Lehre“. Insgesamtbeteiligten sich 28 Hochschulen an der Ausschreibung.

In ihrer engagierten, anschaulich bebilderten Live-Präsentation und der anschließenden Fragerundeerläuterten der Rektor, Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke, Dr. Muriel Helbig (Leiterin des InternationalOffice), Marina Glaser (Referentin für Internationale Strategische Kooperationen) und Prof. HedwigWagner (Professorin für Europäische Medienkultur) in der Endrunde den Wettbewerbsbeitrag. Mitvielen Beispielen aus Lehre und Studium in Weimar berichteten sie auch mit einem eigens erstelltenVideoclip von der internationalen Atmosphäre in allen Fächern und den zahlreichen Möglichkeitenfür Studierende, ins Ausland zu gehen oder an internationalen Projekten mitzuarbeiten.

Dr. Max G. Huber, Vize-Präsident des DAAD und Jury-Vorsitzender, lobte das Konzept und hobbesonders die überzeugende Darstellung des Teams in Berlin hervor: „International zu sein ist ander Bauhaus-Universität Weimar keine Pflichtaufgabe, sondern eine Herzensangelegenheit, das warheute deutlich zu spüren. Ob Studierende, Professoren oder Mitarbeiter – alle stehen hinter demThema Internationalisierung und identifizieren sich damit. Dieses Engagement strahlt weiter überWeimar hinaus.“

Der DAAD und der Stifterverband wollen mit dem Preis die besondere Bedeutung vonInternationalisierung für die Profilbildung und Positionierung der deutschen Hochschulen sichtbar

Bauhaus-Universität Weimar: Medieninformationen http://www.uni-weimar.de/cms/aktuell/medieninformationen...

1 von 3 15.11.2011 17:1327. Fakultätsrat TOP 10 Anlage 5

Quelle Universitätskommunikation

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machen. Er soll zeigen, welche Maßnahmen deutsche Hochschulen ergreifen, um zukünftig auf deminternationalen Hochschulmarkt konkurrenzfähig zu sein.

Der Rektor der Bauhaus-Universität Weimar, Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke, äußerte sich amMontagabend begeistert über den Titel: „Der Preis ist etwas ganz Besonderes für uns, denn er zeigt,dass Internationalität an unserer Universität tatsächlich gelebt wird. Mit einem großen Team querdurch alle Bereiche und Fakultäten haben wir den Wettbewerbsbeitrag vorbereitet. Schön, dass wirmit diesem Engagement erfolgreich waren.“

Dr. Muriel Helbig, Leiterin des International Office, unterstreicht: „In unseren Studiengängen spieltInternationalität schon immer eine große Rolle. Das Spektrum ist sehr facettenreich: Es gibtenglischsprachige Studiengänge oder solche, die gemeinsam mit Partnerhochschulen durchgeführtwerden. Es gibt internationale Projekte im Ausland oder in Weimar mit Partnern aus der ganzenWelt, sei es in Projekten, die direkt im Ausland stattfinden, oder gemeinsamen Projekten mit einerunserer Partnerhochschulen . Über 50 Prozent unserer Studiengänge sind bereits international.Erreichen wollen wir das für alle.“

Der Titel „Die internationale Hochschule“ ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 50.000Euro. Die Universitätsleitung und das International Office wollen mit dem Betrag neue Maßnahmenund Projekte finanzieren, die die Internationalisierungsstrategie unterstützen und weitervoranbringen.

Seit Jahren liegt die Bauhaus-Universität Weimar beim Thema Internationalisierung konstant vorn.So belegte sie im jüngsten DAAD-Förderranking (2010) für international ausgerichtete Aktivitäteneinen Platz in der Spitzengruppe. Insgesamt hatte die Universität im Jahr 2010 mehr als eineMillion Euro an DAAD-Mitteln aktiv eingeworben, mit denen unter anderem Auslandsaufenthalte,international ausgerichtete Studiengänge und ein Promotionsnetzwerk unterstützt wurden.

An der Bauhaus-Universität Weimar kommt durchschnittlich jeder achte Studierende aus einemanderen Land, über 15 Prozent insgesamt. Thüringenweit liegt der Schnitt bei sieben Prozent,bundesweit bei rund zwölf Prozent. Beim Lehrpersonal liegt die Quote ähnlich hoch: rund neunProzent der Wissenschaftler und Künstler, die an der Bauhaus-Universität Weimar lehren, kommenaus dem Ausland. Zudem verfügt die Universität über ein großes internationales Netzwerk: Zu circa200 Partnerhochschulen weltweit pflegt sie konstante Beziehungen und vereinbart regelmäßigeAustausche von Studierenden und Mitarbeitern.

www.uni-weimar.de/international

Die Details der Ausschreibung finden Sie unter www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/16538.de.html

Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Muriel Helbig gern zur Verfügung:

Dr. Muriel HelbigLeiterin des Dezernats Internationale BeziehungenTel.: +49 (0) 36 43/58 23 64E-Mail: [email protected]

Sachgebiete: interdisziplinär, Universitäre Einrichtungen

Kategorien: Studien- und Weiterbildungsangebote, Wissenschafts- und Hochschulpolitik, Regionales

KontaktClaudia WeinreichPressesprecherinBauhaus-Universität WeimarE-Mail: [email protected].: +49(0)3643/58 11 73Fax: +49(0)3643/58 11 72

Bauhaus-Universität Weimar: Medieninformationen http://www.uni-weimar.de/cms/aktuell/medieninformationen...

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Quelle Universitätskommunikation