PROZESSE EINFACH ETABLIEREN

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PROZESSE EINFACH MANAGEN

JAMES – BESUCHERMANAGEMENT NEU DEFINIERT

PROZESSEEINFACH

ETABLIEREN

JAMES – BESUCHERMANAGEMENT

INDEX: PROZESSE UND FUNKTIONEN IN DER ÜBERSICHTAuf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Reihe von visualisierten Prozessen sowie einen Überblick über die Funktionen von JAMES. Die Prozesse haben wir je-weils in Form eines übersichtlichen Zeitstrahls angelegt, um Ihnen Beispiele für die einzelnen Bausteine und zeitlichen Abläufe zu geben. Diese sind exemplarisch und können mit JAMES oder ROGER gezielt auf Ihre individuellen Prozesse zugeschnitten werden.

SEITE 3 JAMES: JAMES ALS GANZHEITLICHE MANAGEMENTLÖSUNG

SEITE 4 JAMES: FLEXIBEL UND DYNAMISCH IN IHRE PROZESSE EINBINDEN

SEITE 6 PROZESSBEISPIEL 1: EIN BESUCHER WIRD EINGELADEN

SEITE 8 PROZESSBEISPIEL 2: EIN HANDWERKER KOMMT ZUM ARBEITEN

SEITE 10 PROZESSBEISPIEL 3: VERZAHNTER LOGISTIKPROZESS

SEITE 12 PROZESSBEISPIEL 4: WORKFLOW-STEUERUNG Z.B. GÄSTESERVICE

SEITE 14 PROZESSBEISPIEL 5: TRAINING, COMPLIANCE UND DOKUMENTATION

SEITE 16 JAMES – BESUCHERMANAGEMENT: SELF CHECK-IN FÜR DIE LOGISTIK

SEITE 17 JAMES – BESUCHERMANAGEMENT: KOMPLETTSYSTEM FÜR DEN EMPFANG

SEITE 18 PROZESSBEISPIEL 6: INTEGRATION IM BEHÖRDENALLTAG

SEITE 20 PROZESSBEISPIEL 7: HOT DESKING / DESKSHARING

SEITE 22 PROZESSBEISPIEL 8: IDENTITÄTSMANAGEMENT (JAMES ID HUB)

SEITE 24 ROGER – DER ALARMSERVER: WERKSALARMIERUNG / SAMMELPLATZ

SEITE 26 PROZESSBEISPIEL 9: ROGER: ZEITLICHE ABFOLGE EINES EREIGNISSES Scannen Sie den QR-Code und sehen Sie sich auch die animierte »James Story« an.

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MEHR ALS NUR »BESUCHER« – JAMES ALS GANZHEITLICHE MANAGEMENTLÖSUNG

Unsere Besuchermanagementlösung JAMES ist eine in der Praxis gewachsene Software. Unterschiedlichste Bedürfnisse vielfältiger Kun-den aus diversen Branchen führten im Laufe der Zeit zu »kreativen Zweckentfremdungen« von Modulen und Funktionen. Aufgrund sich stetig ändernder Herausforderungen und der Nachfrage der Anwender nach immer weiteren, spezifischeren Funktionen wurde uns eines sehr schnell klar: Der Begriff des »Besuchers« muss heute komplett neu de-finiert werden.

Denn wer ist eigentlich dieser »Besucher«, den es nun zu »managen« gilt? Schon lange ist es nicht mehr nur der Handelsvertreter oder Hand-werker. Der Fokus muss heute wesentlich weiter gefasst werden. Be-sonders in Zeiten des digitalen Wandels und der Transformation vieler gesellschaftlicher als auch industrieller Prozesse, wird die Idee eines Besuchers und des Umganges mit Ihm vollkommen neu definiert.

So wird z.B. selbst der eigene Mitarbeiter in Zeiten von Hotdesking und einer globalisierten Arbeitswelt zum Besucher im eigenen Unterneh-men. Internationale Warenflüsse und Logistikprozesse sorgen darüber hinaus immer häufiger, für eine mehrsprachige Kommunikation an den Empfängen und Wareneingängen. Und auch in Behörden, Ämtern und öffentlichen Einrichtungen erhält mehrsprachiges Besuchermanagement eine immer größere Bedeutung. Hier zählen zunehmend mehr Flücht-linge und Migranten zu der Gruppe der Besucher. Hinzu kommt das im-mer größer werdende Bedürfnisse nach Sicherheit, Dokumentation und Prozesstransparenz.

JAMES ermöglicht es diese Anforderungen zusammenzubringen und den Besuch, aus Sicht des Gastes, zu einem Erlebnis zu formen. Dar-über hinaus fasst unsere Software die täglichen Besucherströme, für die Anwender innerhalb Ihrer Organisation, in belastbare und flexible Prozesse. Doch auch hier gilt: Nichts ist so stetig wie der Wandel. Es geht nicht um 100% perfekte Systeme, sondern um die Elastizität von Ideen und Ihre Anwendbarkeit auf bestehende Konstrukte.

Um möglichst vielen Anwendungsgebieten und Prozessen Rechnung zu tragen, haben wir diese Broschüre erstellt. Hier finden Sie jeweils in Form eines Zeitstrahles die diversen Abläufe als »Workflows« auf-geführt und in die wir jeweils die Funktionen von JAMES eingezeich-net haben. Dabei haben wir immer genügend Platz gelassen, damit Sie diese Broschüre als »Malvorlage« nutzen können. Scheuen Sie sich also nicht, Ihre individuellen Ideen und Anforderungen einzuzeichnen und diese mit uns zu diskutieren.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

LUKAS ZIAJAGeschäftsführer metaSEC

LUKAS ZIAJAGeschäftsführer metaSEC

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FLEXIBEL UND DYNAMISCH IN IHRE PROZESSE EINBINDENUm sich in bestehende Prozesse nahtlos integrieren zu können, ist natür-lich eine Anbindung an bereits vorhandene und teils sehr unterschiedli-che Hard- und Software erforderlich. Daher haben wir bei der Entwicklung von unserer Besucherverwaltung besonders viel Wert auf ein höchst-mögliches Maß an Flexibilität gelegt.

So sind wir mit JAMES in der Lage, uns an diverse Zugangskontroll- sowie Zeiterfassungssysteme, Telekommunikationsanlagen, Brandmelde- so-wie Kamerasysteme und Drucker für Besucherausweise anzubinden.

Auf der Softwareebene verfügt unser Besuchermanagementsystem über Schnittstellen zu gängigen ERP-Systemen sowie zum Microsoft Active Di-rectory. Des Weiteren hat JAMES ebenfalls ein eigenes Outlook-Plugin für die perfekte Integration in Ihren Workflow.

Durch diese Flexibilität und Vernetzbarkeit können wir viele der vorhan-denen Unternehmensdaten gezielt in JAMES zusammenführen, auswer-ten und in belastbare Prozesse verwandeln.

Online Plattform für Besucherzur eigenständigen Anmeldung, zur Terminverwaltung und vielem mehr

Feedbackterminalfunktion für Kundenbewertungen

Alarmierung durch die Anbindung unseres Alarmservers ROGER überSprachkonserven, SMS, E-Mail, Twitter, Whatsapp, etc.

Kiosksysteme für den autonomen Empfang / als digitalen Pförtner (Self Check-In, Info- und Besucherpanels)

Browserbasierte Besucher-managementsoftware zur Verwal-tung sämtlicher Besucherprozesse

Web-App zur Besuchervoran-meldung über mobile Endge-räte (Systemunabhängig).

Multilinguale Übersetzung für den Abbau von Kommunikationshürden am Empfang durch die Übersetzungs-software JAMESlingo

Outlook Plugin für einen einfachen, MS Office® konformen Workflow

Evakuierung und Sammelplätze für ein schlüssiges Sicherheitskon-zept für Mitarbeiter und Besucher

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Anbindbar an herstellerunabhän-gige Hardware (offene Protokolle) wie z.B. Intercom, CCTV Kameras, Telekommunikationsanlagen

Schnittstellen zu diversenERP-Systemen

Reporting und Benachrichtigungen über Anzahl der Besucher, Be-suchszeiten und über Check-In und Check-Out z.B. per Mail oder SMS

Anbindung an Microsoft Active Directory zur Benutzerauthentifi-zierung und Synchronisation vonBenutzern und Gruppen

Identitätsmanagement durch die Anbindung von Dokumenten- und Bio-metriescannern und Abfrage in Daten-banken zur Verifizierung der Identität

Drucken von Besucherausweisen und Anbindung an diverse Ausweis-drucker (herstellerunabhängig)

Schulungen und Einweisungen am Kioskterminal oder im Webportal zur Gewährleistung der Betriebssicher-heit (auch mit der ZuKo koppelbar)

Schlüsselverwaltung und Verwaltung von weiterenZutrittsmedien

Anbindung an diverse Zutritts-kontrollsysteme wie Siemens (SIPORT), Lenel, Stanley PAC, etc.

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KOSTENSTELLEN / BUCHHALTUNG

AUSWERTUNGUND REPORTING

BENACHRICHTIGUNG AMEMPFANG / BEIM GASTGEBER

ÜBER DAS EINTREFFENDES BESUCHERS

ABFRAGE Z.B INCOMPLIANCE

DATENBANKEN

FREIGABE

TERMINPLANEN

RESSOURCEN ABFRAGEN UND BUCHEN

EINLADUNGVERSENDEN

BESUCHER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODE, ROUTE, ETC.)

ABFRAGE IN COMPLIANCEDATENBANKEN BEIM

CHECK-IN

AUSWEIS- /DOKUMENTEN

SCANNER

FINGERABDRUCK-UND HANDVENEN-

SCANNER

BESUCHERERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

BESUCHERKOMMT AN

STICHPROBEN-KONTROLLE(DIEBSTAHL)

ALARM

CHECKLISTEBEIM VERLASSEN

RÜCKGABE VONARBEITSMATERIALIEN /DES BESUCHERBADGES

WAREHOUSEMODUL

CHECKLISTEN UND EINWEISUNGEN

BEI DER ANKUNFT

BETREUUNGDES BESUCHERS

AM EMPFANG

GEPÄCKVERWAHRUNGODER AUSGABE VON

Z.B. WLAN PASSWORT

SELF CHECK-INTERMINALS

INHOUSENAVIGATION

BENACHRICHTIGUNGDES LEITSTANDES

LEITSYSTEM FÜREVAKUIERUNG

BENACHRICHTIGUNGDER GUARDS

WEGWEISER ZUMNOTAUSGANG

CHECK ANSAMMELSTELLE

ABARBEITEN DESLAGESZENARIOS

ABREISEBESUCHER

ALARMIERUNGIM NOTFALL

DEN BESUCHERINFORMIEREN

EVAKUIERUNG

ALARMIERUNG

ONLINEPORTAL/ SELFSERVICE

• Anmeldung von Waren• Selbstanmeldung von Terminen• Einreichen von Dokumenten

SELBSTANMELDUNGPER APP

PROZESSBEISPIEL 1: EIN BESUCHER WIRD ZU EINEM TERMIN EINGELADEN

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KOSTENSTELLEN / BUCHHALTUNG

AUSWERTUNGUND REPORTING



ABFRAGE Z.B INCOMPLIANCE

DATENBANKEN

FREIGABE

TERMINPLANEN

RESSOURCEN ABFRAGEN UND BUCHEN

EINLADUNGVERSENDEN

BESUCHER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODE, ROUTE, ETC.)

ABFRAGE IN COMPLIANCEDATENBANKEN BEIM

CHECK-IN

AUSWEIS- /DOKUMENTEN

SCANNER

FINGERABDRUCK-UND HANDVENEN-

SCANNER


BESUCHERKOMMT AN


ALARM



WAREHOUSEMODUL

CHECKLISTEN UND EINWEISUNGEN

BEI DER ANKUNFT

BETREUUNGDES BESUCHERS

AM EMPFANG


Z.B. WLAN PASSWORT


INHOUSENAVIGATION

BENACHRICHTIGUNGDES LEITSTANDES

LEITSYSTEM FÜREVAKUIERUNG


WEGWEISER ZUMNOTAUSGANG

CHECK ANSAMMELSTELLE

ABARBEITEN DESLAGESZENARIOS

ABREISEBESUCHER

ALARMIERUNGIM NOTFALL

DEN BESUCHERINFORMIEREN

EVAKUIERUNG

ALARMIERUNG


• Anmeldung von Waren• Selbstanmeldung von Terminen• Einreichen von Dokumenten


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ABREISEHANDWERKER

ZUGEORDNETESICHERHEITSBEGLEITUNG

(Z.B. BRANDPOSTENPERSONAL)ZUR BEAUFSICHTIGUNG

INHOUSENAVIGATION

STUNDENZETTELAUSWERTUNG UND

FREMDARBEITENREPORTING

EINLADUNGVERSENDEN

HANDWERKER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODE,ROUTE, ETC.)

CHECKLISTENUND EINWEISUNGEN

BEI DER ANKUNFT

BETREUUNGDES HANDWERKERSAM WARENEINGANG(TECHN. EINGANG)

AUSGABEVON MATERIAL


ÜBERPRÜFENDES PARKPLATZES /DER HOFSITUATION

ABFRAGE HEIßARBEITEN /MELDUNG ZUR ABSCHALTUNG

VON RAUCHMELDERN(SAFETY, SECURITY, LOGISTIK)

GGF. HINZUORDERNVON SICHERHEITS-

BEGLEITUNG (Z.B. BRAND-POSTENPERSONAL)

EINREICHENERFORDERLICHER

UNTERLAGEN(Z.B. SCHWEISSERSCHEIN)


BENACHRICHTIGUNG AMWARENEINGANG (TECHN.EINGANG) ÜBER DAS EIN-

TREFFEN DES HANDWERKERS

Handwerker vonFirma Maier sind

angekommen.

HANDWERKERKOMMT AN

HANDWERKERERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

LISTEN FÜR ZOLLKONTROLLEN




TERMINPLANEN

ANBINDUNG AN DIEWARENWIRTSCHAFT

Z.B. SAP® ODER NAVISION®

ABFRAGE Z.B INLIEFERANTEN ODER

COMPLIANCEDATENBANKEN

FREIGABE

PROZESSBEISPIEL 2: EIN HANDWERKER KOMMT ZUM ARBEITEN

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ABREISEHANDWERKER

ZUGEORDNETESICHERHEITSBEGLEITUNG

(Z.B. BRANDPOSTENPERSONAL)ZUR BEAUFSICHTIGUNG

INHOUSENAVIGATION

STUNDENZETTELAUSWERTUNG UND

FREMDARBEITENREPORTING

EINLADUNGVERSENDEN

HANDWERKER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODE,ROUTE, ETC.)

CHECKLISTENUND EINWEISUNGEN

BEI DER ANKUNFT

BETREUUNGDES HANDWERKERSAM WARENEINGANG(TECHN. EINGANG)

AUSGABEVON MATERIAL


ÜBERPRÜFENDES PARKPLATZES /DER HOFSITUATION

ABFRAGE HEIßARBEITEN /MELDUNG ZUR ABSCHALTUNG

VON RAUCHMELDERN(SAFETY, SECURITY, LOGISTIK)

GGF. HINZUORDERNVON SICHERHEITS-

BEGLEITUNG (Z.B. BRAND-POSTENPERSONAL)

EINREICHENERFORDERLICHER

UNTERLAGEN(Z.B. SCHWEISSERSCHEIN)


BENACHRICHTIGUNG AMWARENEINGANG (TECHN.EINGANG) ÜBER DAS EIN-

TREFFEN DES HANDWERKERS

Handwerker vonFirma Maier sind

angekommen.

HANDWERKERKOMMT AN

HANDWERKERERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

LISTEN FÜR ZOLLKONTROLLEN




TERMINPLANEN

ANBINDUNG AN DIEWARENWIRTSCHAFT

Z.B. SAP® ODER NAVISION®

ABFRAGE Z.B INLIEFERANTEN ODER

COMPLIANCEDATENBANKEN

FREIGABE

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LIEFERANTERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

BENACHRICHTIGUNGIN DER LOGISTIK ÜBERDAS EINTREFFEN DES

LIEFERANTEN

LIeferanten von Firma Müller sind

angekommen.

KOMMEN UNDGEHEN

CHECKLISTEN

LIEFERANTREIST AB

LIEFERANT ERHÄLTMAIL MIT LIEFERPAPIEREN,

INFORMATIONEN (LADESLOT, ZUFAHRT, RAMPE), QR CODE,

ROUTE, ETC.

VORGANG PERWARENWIRTSCHAFT /

ERP GENERIERT

ZUTRITTSKON-TROLLE (Z.B. ZUSOZIALRÄUMEN)

MULTILANGUAGE LIVEÜBERSETZUNG(JAMESLINGO)

ZUWEISUNGPARKPLATZ /

ENTLADEZONE

DIGITALSIGNAGE

SCANNEN VONLIEFERPAPIEREN



(SPEDITION)

VOR ORT KOMMUNIKATION MIT DEMDISPONENTEN ODER LOKALEM PERSONAL VIA APP

MELDUNG EINERVERSPÄTUNG PER APP

(FAHRER)

KENNZEICHENERKENNUNG

LIEFERANTKOMMT AN

WARTESLOT MITPAGER-ANSTEUERUNG

BENACHRICHTIGUNG(AUF DEM EIGENEN ENDGERÄT)

IN LANDESPRACHE UNDQUITTIERUNG

MELDUNG PERAPP ÜBER LIEFER-

VERZUG BEIM EMPFÄNGER(SLA-MANAGEMENT)

MELDUNG PER APPÜBER ZUSTELLUNG

(SLA-MANAGEMENT)

ERHEBUNG VON BILD- /VIDEODATEN NACH DEM

VERLADEN (Z.B. LADEGUT)

RÜCKINFO AN DASERP-SYSTEM

BE- UND ENTLADUNG

PROZESSBEISPIEL 3: VERZAHNTER LOGISTIKPROZESSVOLLAUTOMATISIERT (INDUSTRIE 4.0)

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LIEFERANTERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

BENACHRICHTIGUNGIN DER LOGISTIK ÜBERDAS EINTREFFEN DES

LIEFERANTEN

LIeferanten von Firma Müller sind

angekommen.

KOMMEN UNDGEHEN

CHECKLISTEN

LIEFERANTREIST AB

LIEFERANT ERHÄLTMAIL MIT LIEFERPAPIEREN,

INFORMATIONEN (LADESLOT, ZUFAHRT, RAMPE), QR CODE,

ROUTE, ETC.

VORGANG PERWARENWIRTSCHAFT /

ERP GENERIERT

ZUTRITTSKON-TROLLE (Z.B. ZUSOZIALRÄUMEN)

MULTILANGUAGE LIVEÜBERSETZUNG(JAMESLINGO)

ZUWEISUNGPARKPLATZ /

ENTLADEZONE

DIGITALSIGNAGE

SCANNEN VONLIEFERPAPIEREN



(SPEDITION)

VOR ORT KOMMUNIKATION MIT DEMDISPONENTEN ODER LOKALEM PERSONAL VIA APP

MELDUNG EINERVERSPÄTUNG PER APP

(FAHRER)

KENNZEICHENERKENNUNG

LIEFERANTKOMMT AN

WARTESLOT MITPAGER-ANSTEUERUNG

BENACHRICHTIGUNG(AUF DEM EIGENEN ENDGERÄT)

IN LANDESPRACHE UNDQUITTIERUNG

MELDUNG PERAPP ÜBER LIEFER-

VERZUG BEIM EMPFÄNGER(SLA-MANAGEMENT)

MELDUNG PER APPÜBER ZUSTELLUNG

(SLA-MANAGEMENT)

ERHEBUNG VON BILD- /VIDEODATEN NACH DEM

VERLADEN (Z.B. LADEGUT)

RÜCKINFO AN DASERP-SYSTEM

BE- UND ENTLADUNG

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PROZESSBEISPIEL 4: WORKFLOW-STEUERUNG Z.B. GÄSTESERVICE

ABREISEBESUCHER

VERANSTALTUNGPLANEN

AUFGEBEN VONBESTELLUNGENBEIM CATERING

MEETING /VERANSTALTUNG

BESUCHER ERHÄLTMAIL ODER POST MIT INFOS

(QR-CODE, ROUTE, ETC.)

BILDER DERRÄUMLICHKEITEN

VIA WEB-INTERFACE

WÄHLEN UNDBUCHEN DES RAUMS

EINLADUNGVERSENDEN

ÜBERPRÜFENUND BUCHEN DES

PARKPLATZES

RESERVIERENVON MEDIEN-

TECHNIK

BESUCHER KOMMT ANINITIEREN DESWORKFLOWS


Z.B. WLAN PASSWORT

BETREUUNG DERBESUCHER AM EMPFANG

(ZUGÄNGEN ZUMVERANSTALTUNGSORT,

GATEMANAGEMENT)

Rückgabe vonGarderobe

Koordiniertes Verlassen des Parkplatzes

Rückgabe von gelagerten Gütern

ENDE DERVERANSTALTUNG

ANFORDERNVON CATERING

VORBEREITENDES RAUMS

ANFORDERN VONSICHERHEITS- UND

GARDEROBENKRÄFTEN


MANAGEMENT VONSTELLFLÄCHEN

(Z.B. FÜR PARKPLÄTZE)

ZEITERFASSUNGSUBUNTERNEHMER

KOORDINATIONABBAU UNDCLEANING



KONTINUIERLICHE ABFRAGEVON WETTERDATEN /

VORHERSAGE FÜR AUßENEVENTS

MELDUNG VON SCHÄDENUND AUSFÄLLEN BEIM

FACILITY MANAGEMENT

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ABREISEBESUCHER

VERANSTALTUNGPLANEN

AUFGEBEN VONBESTELLUNGENBEIM CATERING

MEETING /VERANSTALTUNG

BESUCHER ERHÄLTMAIL ODER POST MIT INFOS

(QR-CODE, ROUTE, ETC.)

BILDER DERRÄUMLICHKEITEN

VIA WEB-INTERFACE

WÄHLEN UNDBUCHEN DES RAUMS

EINLADUNGVERSENDEN

ÜBERPRÜFENUND BUCHEN DES

PARKPLATZES

RESERVIERENVON MEDIEN-

TECHNIK

BESUCHER KOMMT ANINITIEREN DESWORKFLOWS


Z.B. WLAN PASSWORT

BETREUUNG DERBESUCHER AM EMPFANG

(ZUGÄNGEN ZUMVERANSTALTUNGSORT,

GATEMANAGEMENT)

Rückgabe vonGarderobe

Koordiniertes Verlassen des Parkplatzes

Rückgabe von gelagerten Gütern

ENDE DERVERANSTALTUNG

ANFORDERNVON CATERING

VORBEREITENDES RAUMS

ANFORDERN VONSICHERHEITS- UND

GARDEROBENKRÄFTEN


MANAGEMENT VONSTELLFLÄCHEN

(Z.B. FÜR PARKPLÄTZE)

ZEITERFASSUNGSUBUNTERNEHMER

KOORDINATIONABBAU UNDCLEANING



KONTINUIERLICHE ABFRAGEVON WETTERDATEN /

VORHERSAGE FÜR AUßENEVENTS

MELDUNG VON SCHÄDENUND AUSFÄLLEN BEIM

FACILITY MANAGEMENT

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PROZESSBEISPIEL 5: TRAINING, COMPLIANCE UND DOKUMENTATION

Nachhalten von Unterwei-sungen und Schulungen

Zyklische Einweisungenund Schulungen

Anbindung an die Zutrittskontrolle wie PAC SecurwNet, SIPORT, etc.

Anbindung an die Warenwirtschaft (ERP-Systeme)

Einfache Integrationeigener Compliance-Prozesse

Training und Unter-weisung von Mitarbei-tern und Besuchern

Automantisierung von Compliance Prozessen

Unterschriften-Pad zum Abzeichnen von Dokumenten

Transparenz, Effizienz und Compliance sind feste Maßstäbe in der heuti-gen Unternehmenskultur. Klar definierte Prozesse schaffen ein Umfeld, in dem Aufgaben schnell und möglichst ohne Fehler erledigt werden können. Die Erwartung hierbei ist, möglichst wenig personelle als auch andere Ressourcen in Anspruch zu nehmen. Dies schafft schlankere Pro-zesse und kurze Reaktionszeiten.

Mit JAMES können Sie sämtliche Prozesse des Schulungs- und Beleh-rungsmanagements abbilden. Über unsere Infoterminals können diese selbstständig von Mitarbeitern und Besuchern durchgeführt werden. Festgelegte Intervalle, in der ein Personenkreis über anstehenden Si-cherheitsbelehrungen benachrichtigt wird, als auch eine automatische Sperrung von Zutrittsprofilen von Personen, die die Belehrung nicht durchlaufen haben, tragen nachhaltig zur Betriebssicherheit bei.

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Bestätigung viaUnterschriften-Pad

Vier-Augen-Prinzip

Einreichen von erforderlichen Unterlagen(Berechtigungen, Scheine,Zertifikate und Zeugnisse)

Bestätigen derBelehrungen

Hinweise bei Kartenverlust

Sonstige sicherheitsrelevantenUnterweisungen

Sicherheitshinweise

Flucht- und Rettungswegeplan

Brandschutzordnung

Hausordnung

ONLINE

IM VORFELD BEI ANKUNFT

TERMINAL

ODER

UNTERWEISUNG

EINLADUNGVERSENDEN

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JAMES — SELF CHECK-IN FÜR DIE LOGISTIKGEGEN DAS BABYLONISCHE SPRACHGEWIRRDie Transportbranche ist von der Vielsprachigkeit und dem 24-Stunden-Zyklus geprägt. Damit dieser Prozess möglichst ohne großen personellen Aufwand seitens des Betreibers abgewickelt werden kann, bieten wir die Möglichkeit eines Self Check-in Schalters. Dieser besteht in der Regel aus einer Säule mit einem Multitouch Display, einem QR-Code Reader, Gegen-sprechanlage sowie der Anbindung an die Zugangskontrolle. Dadurch ist der Lieferant in der Lage, selbstständig durch den Check-in Prozess zu navigieren.

Die einzelnen Funktionen unserer Terminals im Überblick: Unterstützung von Mehrsprachigkeit Einweisung in lokale Sicherheitsrichtlinien Besonders einfache Anwendung durch QR-Code basierte Tickets Anbindung an Schranken, Drehkreuze, etc. Scannen von Lieferpapieren Zuweisung von Halte- und Warteplätzen

Intercom

QR-Code Reader

ZUKOReader

Touch Panel

Mehrsprachige Übersetzung mit JamesLingo

Die Transportbranche ist von der Vielsprachigkeit und dem 24-Stunden-

einer Säule mit einem Multitouch Display, einem QR-Code Reader, Gegen-

Intercom

QR-Code Reader

ZUKOReader

Touch Panel

Mehrsprachige Übersetzung mit JamesLingo

Original Säule kann von der Abbildung abweichen

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KOMPLETTSYSTEM FÜR DEN EMPFANG —VOM INTERAKTIVEN TERMINAL BIS ZUM DOKUMENTENSCANNERNoch nie war das Einchecken und Erfassen von Besuchern so einfach. Mit dem Komplettsystem für Ihren Empfang, bestehend aus einem Multitouch-Display, einem Dokumentenscanner und einem Unter-schriften-Pad ist der Besucher in der Lage, selbstständig durch den Check-in-Prozess zu navigieren – sofern das gewünscht ist.

Das große Multitouch-Display ist besonders robust konstruiert und so re-lativ unempfindlich gegenüber täglichen Gebrauchsspuren oder auch Rei-nigungsarbeiten. Zudem haben wir auch Displays im Programm, die ebenfalls für den Außeneinsatz ge-eignet sind und daher auch am Lieferanteneingang, zum Beispiel für das selbstständige Einchecken von Lkw-Fahrern, verwendet werden können.

Durch das Auslesen von Personalausweisen oder an-deren internationalen Dokumenten entfällt das lästige Abtippen sämtlicher personenbezogenen Daten. Dies entlastet das Personal und spart Zeit und Ressourcen. Des Weiteren können auch Formulare wie z.B. Sicher-heitsbelehrungen bequem auf dem Touchpanel gele-sen und mithilfe des Unterschrifts-Pad direkt gegenge-zeichnet werden.

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BÜRGERKOMMT AN

BÜRGERVERLÄSST DAS HAUS

BÜRGER ERHÄLT MAIL ODER BRIEFMIT INFOS IN LANDESSPRACHE(ERFORDERLICHE UNTERLAGEN,

QR CODE, ROUTE, ETC.)

EINLADUNGVERSENDEN

DOKUMENTEN- UNDBIOMETRIESCANNER

ABFRAGE INDATENBANKEN

BENACHRICHTIGUNG AN DEN MITARBEITER

ÜBER DAS EINTREFFEN DES BÜRGERS

HERR AHMAD IST ANGEKOMMEN

TERMINVERGABE ÜBERONLINEPORTAL

TERMINPLANEN

KONTEXTBEZOGENEPLANUNG VON

PERSONALRESSOURCEN

BENACHRICHTIGUNG VONSICHERHEITSKRÄFTEN

ODER KOLLEGEN

VERDECKTER ALARMBEI ESKALATION

GESPRÄCH MITDEM BÜRGER

KOMMUNIKATION MIT DEMFREMDSPRACHIGEN MITBÜRGERPER ÜBERSETZUNGSSOFTWARE

ÜBER TABLET ODER PC

DEESKALATION DURCHSICHERHEITSKRÄFTE

ODER KOLLEGEN

BEWERTUNG UNDFEEDBACK ZUM SERVICEAM FEEDBACKTERMINAL

MEHRSPRACHIGESDIALOGSYSTEMJAMESDIALOG

ANMELDEPROZESS: 1) Bürger wählt Kategorie (Anträge, Kontakt, Termin, etc.) 2) Bürger wählt Sprachbausteine in seiner Landessprache3) Bürger erhält Informationen

SICHERHEITSEIN-WEISUNGEN FÜR MITARBEITER

ÜBER KIOSKSYSTEM

DIGITAL SIGNAGEWEGELEITSYSTEM

SELF CHECK-INTERMINALS ODER

EMPFANGSMITARBEITER

CHECK IN VIAQR CODE ODER AUSWEIS

WARTEZIMMERFUNKTION

(NUMMERNVERGABE)

MITTEILUNG AN DENGUARD ÜBER DAS EINTREFFEN

EINES BEREITS BEKANNTENUND VERHALTENSAUFFÄLLIGEN

BÜRGERS Z.B. PER SMS.

PROZESSBEISPIEL 6: INTEGRATION IM BEHÖRDENALLTAG

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BÜRGERKOMMT AN

BÜRGERVERLÄSST DAS HAUS

BÜRGER ERHÄLT MAIL ODER BRIEFMIT INFOS IN LANDESSPRACHE(ERFORDERLICHE UNTERLAGEN,

QR CODE, ROUTE, ETC.)

EINLADUNGVERSENDEN

DOKUMENTEN- UNDBIOMETRIESCANNER

ABFRAGE INDATENBANKEN

BENACHRICHTIGUNG AN DEN MITARBEITER

ÜBER DAS EINTREFFEN DES BÜRGERS

HERR AHMAD IST ANGEKOMMEN

TERMINVERGABE ÜBERONLINEPORTAL

TERMINPLANEN

KONTEXTBEZOGENEPLANUNG VON

PERSONALRESSOURCEN

BENACHRICHTIGUNG VONSICHERHEITSKRÄFTEN

ODER KOLLEGEN

VERDECKTER ALARMBEI ESKALATION

GESPRÄCH MITDEM BÜRGER

KOMMUNIKATION MIT DEMFREMDSPRACHIGEN MITBÜRGERPER ÜBERSETZUNGSSOFTWARE

ÜBER TABLET ODER PC

DEESKALATION DURCHSICHERHEITSKRÄFTE

ODER KOLLEGEN

BEWERTUNG UNDFEEDBACK ZUM SERVICEAM FEEDBACKTERMINAL

MEHRSPRACHIGESDIALOGSYSTEMJAMESDIALOG

ANMELDEPROZESS: 1) Bürger wählt Kategorie (Anträge, Kontakt, Termin, etc.) 2) Bürger wählt Sprachbausteine in seiner Landessprache3) Bürger erhält Informationen

SICHERHEITSEIN-WEISUNGEN FÜR MITARBEITER

ÜBER KIOSKSYSTEM

DIGITAL SIGNAGEWEGELEITSYSTEM

SELF CHECK-INTERMINALS ODER

EMPFANGSMITARBEITER

CHECK IN VIAQR CODE ODER AUSWEIS

WARTEZIMMERFUNKTION

(NUMMERNVERGABE)

MITTEILUNG AN DENGUARD ÜBER DAS EINTREFFEN

EINES BEREITS BEKANNTENUND VERHALTENSAUFFÄLLIGEN

BÜRGERS Z.B. PER SMS.

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MITARBEITER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODEFÜR CHECK-IN, ROUTE,

WLAN, ETC.)

ERFASSUNG VON BESUCHERN /MITARBEITERN IN CHECKLISTEN

UND DURCHFÜHRUNG VONEINWEISUNGEN BEI ANKUNFT

ÖFFNEN VON TÜRENDURCH BESUCHERAUSWEIS

(ZUTRITTSKONTROLLE)

PARKPLATZBUCHEN

ARBEITSPLATZ /BESPRECHUNGSRAUM

BUCHEN

RESERVIEREN VONRESSOURCEN (Z.B.MEDIENTECHNIK,

ETC.)

BILDER DER RÄUMLICH-KEITEN VIA WEB-INTERFACE

TERMIN PLANEN / BUCHENÜBER ONLINEPORTAL ODER APP

MITARBEITERERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

(Z.B. VIA QR CODE)

MITARBEITERKOMMT AN

AUSWEISE AUS KUNSTSTOFF

• Optionale Programmierung• Zutrittskontrollinformationen wie z.B. Berechtigungen für Gemeinschaftsräume und Schränke• Zusätzliche Sicherheitseigenschaften wie Hologramm und Wasserzeichen

DRUCK VONAUSWEIS / BADGE

DIGITALSIGNAGE

SPONTANBESUCHER-ANMELDUNG

MULTI-LANGUAGE



ABREISEMITARBEITER

RÜCKGABEGELIEHENER

GEGENSTÄNDE

RÜCKGABEBESUCHER-

AUSWEIS

LEITEN VON ANRUFENAUF GERÄT AM ARBEITSPLATZ

ÖFFNEN VON SCHRANK / SPIND(MIT BESUCHERAUSWEIS)

MITARBEITER NUTZTARBEITSPLATZ

ABRECHNUNG(Z.B. KANTINE) ÜBERBESUCHERAUSWEIS

PROZESSBEISPIEL 7: HOT DESKING / DESKSHARING

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MITARBEITER ERHÄLTMAIL MIT INFORMATIONEN

(RICHTLINIEN, QR CODEFÜR CHECK-IN, ROUTE,

WLAN, ETC.)

ERFASSUNG VON BESUCHERN /MITARBEITERN IN CHECKLISTEN

UND DURCHFÜHRUNG VONEINWEISUNGEN BEI ANKUNFT

ÖFFNEN VON TÜRENDURCH BESUCHERAUSWEIS

(ZUTRITTSKONTROLLE)

PARKPLATZBUCHEN

ARBEITSPLATZ /BESPRECHUNGSRAUM

BUCHEN

RESERVIEREN VONRESSOURCEN (Z.B.MEDIENTECHNIK,

ETC.)

BILDER DER RÄUMLICH-KEITEN VIA WEB-INTERFACE

TERMIN PLANEN / BUCHENÜBER ONLINEPORTAL ODER APP

MITARBEITERERHÄLT ZUTRITTZUM GELÄNDE

(Z.B. VIA QR CODE)

MITARBEITERKOMMT AN


• Optionale Programmierung• Zutrittskontrollinformationen wie z.B. Berechtigungen für Gemeinschaftsräume und Schränke• Zusätzliche Sicherheitseigenschaften wie Hologramm und Wasserzeichen


DIGITALSIGNAGE

SPONTANBESUCHER-ANMELDUNG

MULTI-LANGUAGE



ABREISEMITARBEITER

RÜCKGABEGELIEHENER

GEGENSTÄNDE

RÜCKGABEBESUCHER-

AUSWEIS

LEITEN VON ANRUFENAUF GERÄT AM ARBEITSPLATZ

ÖFFNEN VON SCHRANK / SPIND(MIT BESUCHERAUSWEIS)

MITARBEITER NUTZTARBEITSPLATZ

ABRECHNUNG(Z.B. KANTINE) ÜBERBESUCHERAUSWEIS

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• Optionale Programmierung• Zutrittskontrollinformationen• Zusätzliche Sicherheitseigenschaften wie Hologramm und Wasserzeichen• Design abhängig von Niederlassung, Organsiation und Funktion


FREIGABE-PROZESS

CORPORATESECURITY

SONSTIGEFREIGABE PROZESSE

ANLAGE INACTIVE

DIRECTORY

ANLAGEIN ZUTRITTS-KONTROLLE

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PROZESSBEISPIEL 8: IDENTITÄTSMANAGEMENT (JAMES ID HUB) FÜR MITARBEITER UND BESUCHER

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• Optionale Programmierung• Zutrittskontrollinformationen• Zusätzliche Sicherheitseigenschaften wie Hologramm und Wasserzeichen• Design abhängig von Niederlassung, Organsiation und Funktion


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ROGER - DER ALARMSERVER

ROGER – DER SMARTE ALARMSERVER

Automatische Benachrichtigung, stille Alarmierung oder Erreichbarkeit von Einzelpersonen oder Gruppen in Notfallszenarien ist ein aktuel-les Thema. Die schnelle Reaktion bei Unfällen auf Werksgeländen oder das subtile zur Hilfe holen bei Eskalationen in öffentlichen Behörden – all diese Funktionen werden leistungsstark und flexibel von unserem Alarmierungsserver ROGER abgebildet.

Grundsätzlich kann der Server in diversen Modi betrieben werden:

Stille Alarmierung Werksalarmierung Leitstandalarmierung Automatische, ereignisgesteuerte Benachrichtigungen

Unser Alarmierungsserver erhält, je nach Programmierung und Kunden-vorgabe, seine finale Funktion. Die sogenannte »Eventengine« reagiert auf manuelle oder automatische Auslösungen und verarbeitet diese so, dass möglichst schnell eine Abarbeitung und eine Benachrichtigung der jeweiligen Personen erfolgt. Im Ernstfall können Sekunden schließlich entscheidend sein.

Die Interaktion mit dem Umfeld kann sowohl über autarke Kommunika-tionswege erfolgen oder alternativ als Unteranlage Ihres bestehenden Telekommunikationssystems.

Alarmierungen über Livedurchsagen, Sprach-konserven, etc.

Notfall- und Team-konferenzen

Alarmierung des Leitstandes

Alarmierung über Social Media wie z.B. Twitter, WhatsApp, etc.

Autolernfunktion für zyklische Einweisung

Dynamische Rufkettenmit individuellen Schwellwerten

Manuelle Auslösung über Tischtelefon, Taster oderPC-Client

Alarmierung via Telefon, Handy, SMS, E-Mail

Digitale Laufkarte und Digital Signage für die Evakuierung

Schnelle Reaktion auf Ha-varie /Produktionsstörung

Quittierung und Pro-tokollierung

Anbindung an BMA, EMA oder Relaiskontakte

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In der Industrie wird nicht nur bei Ausfällen oder Betriebsstörungen ein zuverlässiger Alarmserver benötigt. Die Koordination von Einsatzkräften im täglichen Ablauf oder das automatische Abarbeiten von Prozessen in Havariefällen sind hier die häufigsten Einsatzszenarien.

Automatische oder manuelle Auslösung im Bedarfsfall Teamkonferenzen zur Lagebesprechung und Koordination Anbindung an Brandmeldeanlage oder Einbruchmeldeanlage Einbeziehung von mobilen Guards

WERKSALARMIERUNGHAVARIE ODER GEFAHRENMANAGEMENT

Auf großen Geländen ist im Falle einer Evakuierung die zuverlässige Be-stimmung von regulärem Personal und Besuchern an den dafür vorgege-benen Sammelstellen häufig schwierig. Mit der Idee der »aktiven Sammel-punkte« kann dieser Bedarf recht einfach und dem Anwender zugänglich gelöst werden. Reguläre Mitarbeiter registrieren sich mit ihren Zugangskontrollkarten oder Zeiterfassungschips am Sammelpunkt. Besucher hingegen scannen einen QR-Code oder nutzen die manuelle Tasteneingabe am Terminal. Die Visualisierung der erfassten Daten kann in Echtzeit an Drittsysteme übergeben werden.

AKTIVER SAMMELPLATZSICHERE EVAKUIERUNG UND STANDORTBESTIMMUNG

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ABARBEITEN DES LAGESZENARIOS

BENACHRICHTIGUNG DES LEITSTANDESALARMIERUNG DEFINIEREN

Wer wird alarmiert?

Wie wird alarmiert?

Weshalb wird alarmiert?

versteckter Kontakt

zentrale Management-lösung / Leitstand

Telefon

externe Kontakte (z.B. BMA)

ALARME AUSLÖSEN

ALARMBESTÄTIGEN

via E-Mail und SMS

via DynamischeBausteine

via Sprach-konserven

via Live-durchsagen

via Whats App Gruppen

via Twitterfeeds

BENACHRICHTIGUNGUND ALARMIERUNG


CHECK AN SAMMELSTELLE


LEITSYSTEM FÜR EVAKUIERUNG

BESUCHER-ALARMIERUNG

WEGWEISER ZUM NOTAUSGANG

GASTGEBERINFO

EVAKUIERUNG

EVAKUIERUNG DER BESUCHER

Notfallkonferenzen

Recording

Feedbackschleifen

BCM / Business Continuity Management

KOORDINATION UND DOKUMENTATION

Autolernfunktion

Maßnahmen und Anweisungen

PROZESSBEISPIEL 9:ZEITLICHE ABFOLGE EINES EREIGNISSES

Scannen Sie den QR-Code und sehen Sie sich auch die animierte »Roger Story« an.

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ABARBEITEN DES LAGESZENARIOS

BENACHRICHTIGUNG DES LEITSTANDESALARMIERUNG DEFINIEREN

Wer wird alarmiert?

Wie wird alarmiert?

Weshalb wird alarmiert?

versteckter Kontakt

zentrale Management-lösung / Leitstand

Telefon

externe Kontakte (z.B. BMA)

ALARME AUSLÖSEN

ALARMBESTÄTIGEN

via E-Mail und SMS

via DynamischeBausteine

via Sprach-konserven

via Live-durchsagen

via Whats App Gruppen

via Twitterfeeds

BENACHRICHTIGUNGUND ALARMIERUNG




LEITSYSTEM FÜR EVAKUIERUNG

BESUCHER-ALARMIERUNG

WEGWEISER ZUM NOTAUSGANG

GASTGEBERINFO

EVAKUIERUNG

EVAKUIERUNG DER BESUCHER

Notfallkonferenzen

Recording

Feedbackschleifen

BCM / Business Continuity Management

KOORDINATION UND DOKUMENTATION

Autolernfunktion

Maßnahmen und Anweisungen

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metaSEC Geschäftsführer: Lukas ZiajaStockumer Bruch 4DE-58454 Witten Stockum

Telefon: +49 2302 / 98 391080Telefax: +49 2302 / 98 391089E-Mail: [email protected]: www.metasec.de

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Urheberrecht: Sämtliche Bilder und Grafiken unterliegen (sofern nicht anders gekennzeichnet) dem Urheberrecht der jeweiligen Fotografen.

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