Präsentation > Vorlage > Powerpoint > weiß€¦ · Planung (Ausführung, Leitungen, Bauablauf) Ausschreibung/Vergabe Leistungen auf Basis Kostenunterlage 1. Verschickung Vorbereitende

VELOROUTE 13

GERTIGSTRAßE

von Mühlenkamp bis

Barmbeker Straße

Öffentliche Veranstaltung

27.11.2018

ABLAUF DER VERANSTALTUNG 19 – 21:30 UHR

• Begrüßung und Einstieg

• Erläuterungen zum Planungsanlass - Veloroutenausbau

• Vorstellung des Planungsprozesses und der bisherigen Überlegungen

anschließend Rückfragen

• Gesprächsphase in Kleingruppen

• Auswertung der Ergebnisse und Ausblick

Veloroute 13 – GERTIGSTRAßE

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01 EINSTIEG


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WER IST HEUTE ABEND HIER?

Anwohnerinnen

und Anwohner

Gewerbetreibende

Kundschaft

Jung und Alt

Vereine, Verbände, Initiativen


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02 ERLÄUTERUNGEN ZUM

PLANUNGSANLASS -

VELOROUTENAUSBAU


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WARUM PLANEN WIR IN DER GERTIGSTRAßE ? AUSBAU VELOROUTENNETZ


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WARUM PLANEN WIR IN DER GERTIGSTRAßE ? AUSBAU VELOROUTENNETZ


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Velorouten: Sicher, zügig und komfortabel

03 VORSTELLUNG DES

PLANUNGSPROZESSES

UND DER BISHERIGEN

ÜBERLEGUNGEN


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ÜBERBLICK GERTIGSTRAßE


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Örtliche

Gesamtbetrachtung

Abwägung

aller

Ansprüche

Projektergebnis

Veloroute 13

Gertigstraße

Kommunikation

WIE SIEHT ES IN DER GERTIGSTRAßE AUS?


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Gertigstraße: Blickrichtung Barmbeker Straße



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Gertigstraße: Blickrichtung Barmbeker Straße


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RAHMENBEDINGUNGEN-UNFALLAUSWERTUNG


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• Insgesamt 111 Unfälle, davon 93 im Zusammenhang mit Parken

in 2015-2017

• 9 Leichtverletzte

• restlichen Unfälle verteilen sich in Streulage über dem gesamten

Straßenabschnitt

Auswertezeitraum 2015-2017.

RAHMENBEDINGUNGEN-VERKEHRSZÄHLUNG


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• 18.09.2018, 6-19 Uhr

• Zählung der Kfz-Verkehre an den

Kreuzungen

• Mühlenkamp/Gertigstraße

• Geibelstraße/Gertigstraße

• 18.09.2018, 6-19 Uhr

• Zählung der Radverkehre im

Querschnitt Gertigstraße

• zw. Mühlenkamp u. Schinkelstr.

• zw. Geibelstraße u. Knickweg

Querschnitt 1:

3.393 Kfz : 2.299 Rad

Querschnitt 2:

4.164 Kfz : 3.169 Rad

WESENTLICHE PROBLEME IM BESTAND


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• schmaler Gehweg

• Engstellen an Treppenzugängen, Außengastronmie, Auslagen

• Öffentlich genutzter Privatgrund

• Konflikte zwischen Radfahrenden und Zufußgehenden

Mehr Platz für den Fußverkehr schaffen

Weniger Konflikte auf dem Gehweg



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• schmaler Radweg (ohne Benutzungspflicht)

• Konflikte zwischen Radfahrenden und Zufußgehenden

• Radfahren auf der Fahrbahn

Bedingungen für den Radverkehr verbessern



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• Hohe Auslastung der vorhandenen Fahrradbügel

• Be-und Entladevorgänge auf der Fahrbahn

• Parkplätze/Lieferzonen für Kfz beidseitig vorhanden

Parkplätze/Liefermöglichkeiten (Kfz & Rad) mind. erhalten/ausbauen

Erreichbarkeit erhalten



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• 39 Bäume v.a. Linden, Ahorn, Erle, Hainbuche, Hainbuchen,

Akazie, Haselnuss und Eiche

• Bäume zwischen den Parkplätzen

• Wildwuchs

Baumbestand mind. erhalten/ zusätzliche Bäume pflanzen

WAS „PASST“ IN DIE GERTIGSTRAßE?


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Mehr Platz für den Fußverkehr schaffen

Weniger Konflikte auf dem Gehweg

Bedingungen für den

Radverkehr verbessern

Erreichbarkeit erhalten

Parkplätze/Liefermöglichkeiten

(Kfz & Rad) mind. erhalten/ ausbauen

Baumbestand mind. erhalten/

zusätzliche Bäume pflanzen



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Radweg?

Schutzstreifen/

Radfahrstreifen?

Fahrradstraße?

Tempo 30-Zone?



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Passt ein „breiter“ Radweg?

- Öffentlich genutzten Privatgrund

- Wegfall von Parkplätzen

Passt ein Schutzstreifen?

- Kein Zweirichtungs Kfz-Verkehr

mehr möglich

- Wegfall von Bäumen

Passt eine Kombination von

Radweg und Schutzstreifen?

- Engstellen im Gehweg

- Wegfall von Parkplätzen

Passt eine Einbahnstraße mit

Radfahrsteifen?

- Entfall von Liefermöglichkeiten

- Kein Zweirichtungs Kfz-Verkehr

mehr möglich

Passt eine Tempo-30-Zone?

- Ja!

Passt eine Fahrradstraße?

- Ja?



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Kann man eine Tempo-30-Zone oder Fahrradstraße draus machen?

- Gehwege werden breiter

- Radverkehr auf der Fahrbahn

- Bestandsbäume bleiben erhalten

- Erreichbarkeit Kfz bleibt erhalten

- Bestandsparkplätze bleiben

erhalten



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Tempo-30-Zone

- Tempo 30 km/h

- „Rechts-Vor-Links“

an Eimündungen

- Fußgänger mehr

Platz

- Radfahrer auf der

Fahrbahn

- Parkplätze erhalten

- Bäume erhalten

- Entfall

Mittelmarkierung

- Entfall

Fußgängerüberweg

- Tempo-30-Zone

bereits in Diskussion

seit 2011



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Fahrradstraße

- Tempo 30 km/h

- Gertigstraße ist

vorfahrtsberechtigt

- Fußgänger mehr

Platz

- Radfahrer auf der

Fahrbahn


- Bäume erhalten

- Entfall

Mittelmarkierung

- Entfall

Fußgängerüberweg

- Machbarkeit

Fahrradstraße muss

noch abschließend

geklärt werden



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Fahrradstraße Tempo-30-Zone

- Tempo 30 km/h

- „Rechts-Vor-Links“

an Eimündungen

- Fußgänger mehr

Platz

- Radfahrer auf der

Fahrbahn


- Bäume erhalten

- Entfall

Mittelmarkierung

- Entfall

Fußgängerüberweg

- Tempo-30-Zone

bereits in Diskussion

seit 2011

- Tempo 30 km/h

- Gertigstraße ist

vorfahrtsberechtigt

- Fußgänger mehr

Platz

- Radfahrer auf der

Fahrbahn


- Bäume erhalten

- Entfall

Mittelmarkierung

- Entfall

Fußgängerüberweg

- Machbarkeit

Fahrradstraße muss

noch abschließend

geklärt werden

ALTERNATIVE ZU FUßGÄNGERÜBERWEG


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Vorgezogene

Seitenräume

„Gehwegnasen“

Teilaufpflasterung

Aufpflasterung

Teilaufpflasterung Mittelinsel

04 GESPRÄCHSRUNDEN


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LEITFRAGEN FÜR DIE GESPRÄCHSGRUPPEN


1. Was uberzeugt Sie an der Variante Tempo 30-Zone?

Was uberzeugt Sie an der Variante Fahrradstraße?

2. Was finden Sie weniger gut an der Variante Tempo 30-Zone?

Was finden Sie weniger gut an der Variante Fahrradstraße?

3. Was sollte bei der einen oder anderen Variante auf jeden Fall berucksichtigt werden?

4. Abschließende Ergebnissicherung (wird angesagt):

Meinungsbild: Welche Variante von diesen beiden würden Sie sich eher wünschen?

Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer setzt einen Punkt!

Bitte notieren Sie einen abschließenden Kommentar der Gruppe zum Meinungsbild!

40 Minuten Zeit!

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05 AUSWERTUNG UND

AUSBLICK


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AUSWERTUNG DER GESPRÄCHSGRUPPEN


1. Eindrücke aus den Gesprächsgruppen

2. Zeichnet sich eine Mehrheit für die eine oder andere Variante ab?

Was sind wesentliche Argumente für bzw. gegen die jeweilige Variante?

3. Was ist wichtig bei der weiteren Planung zu berücksichtigen?

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Pla

nungsp

rozess

Bau

WIE WEIT SIND WIR UND WIE GEHT ES WEITER?

Ausarbeiten und öffentliche Diskussion von Varianten

Festlegung Vorzugsvariante

Öffentliche

Veranstaltung

27.11.2018

Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange einholen/abwägen

Schlussverschickung

Planung (Ausführung, Leitungen, Bauablauf)

Ausschreibung/Vergabe Leistungen auf Basis Kostenunterlage

1. Verschickung

Vorbereitende Bauleistungen

Straßenbau (nicht vor 2020)

Vorstellung im

Regionalauschuss

Eppend./ Winterh.

VIELEN DANK!

www.lsbg.hamburg.de/gertigstrasse

[email protected]


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mailto:[email protected]

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