Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen ... · auf die Version 2013 vorzunehmen) auf dem zur Auswertung angedachten Endgerät. Der Excel Der Excel Zugriff auf die

Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30, 31 SGB VIII ab 1.1.2015

Beschluss der Vertragskommission Hamburger Rahmenvertrag für ambulante Erziehungshilfen

vom 8.7.2016

Vorlage AG Qualitätsentwicklung vom 9.6.2016 für die Vertragskommission für ambulante Erziehungshilfen

betr.: Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30, 31 SGB VIII ab 1.1.2015 Beschluss vom 8.7.2016 Die Vertragskommission beschließt einheitliche Fragebögen für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30 (in der Familie/mit Wohnen), 31 SGB VIII (s. Anlage 1). Die Vertragskommission beschließt Verfahren zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und die Möglichkeit zur Nutzung eines einheitlichen Auswertungsverfahrens (FHH-sharepoint über Zuvex, s. Anlage 2). Zur Eingabe und Auswertung der Fragebögen gemäß Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30, 31 SGB VIII (ab 1.1.2015), Ziffer 2 (1) und Anlage 1(6)(siehe Anlage 3 dieses Beschlusses) können Träger bzw. Einrichtungen das IT-System „Zuvex“ als Sharepoint-Lösung von der BASFI kostenlos nutzen. Die Vertragskommission beschließt demzufolge Änderungen in der Anlage 1 der Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen (s. Anlage 3). Begründung Mit dem System „Zuvex“ kann der Träger bzw. die Einrichtung seine eigene Auswertung einfach und mit beliebigen Korrelationen vornehmen. Gleichzeitig ist eine landesweite Auswertung durch die BASFI möglich. Der Träger kann seine eigenen Ergebnisse und Korrelationen mit den landesweiten Daten vergleichen. Verfahren Die Verbände informieren ihre Mitglieder über das Angebot. Die BASFI wird verbandsungebundene Träger bzw. Einrichtungen entsprechend informieren. Die Träger bzw. Einrichtungen beantragen formlos über [email protected] den externen Zugang (Zuvex) zur Nutzung des sharepoints der Freien und Hansestadt Hamburg und erhalten die trägerindividuellen Zugangsdaten. Die Anonymität der Nutzer- und Trägernamen ist sichergestellt. (Näheres zum Verfahren siehe Anlage 2)

mailto:[email protected]

Anlage 1 Zum Beschluss der Vertragskommission für ambulante Erziehungshilfen vom 8.7.2016 Anlage 2) zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30, 31 SGB VIII

Anlagenverzeichnis Fragebögen

2.1 § 28 SGB VIII zur Beteiligung in der Erziehungsberatung 2.2 § 29 SGB VIII zur Beteiligung in der Sozialen Gruppenarbeit 2.3 § 30 SGB VIII zur Beteiligung Erziehungsbeistandschaft / Betreuungshelfer in der

Familie 2.4 § 30 SGB VIII zur Beteiligung in Ambulanten Hilfen mit Wohnen 2.5 § 31 SGB VIII zur Beteiligung in der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Anlage 2 zum Beschluss der Vertragskommission für ambulante Erziehungshilfen vom 8.7.2016 (Qualitätsentwicklungsvereinbarung)

Informationen zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen

(1) Die von den jungen Menschen und den Eltern ausgefüllten Fragebögen werden in verschlossenen Umschlägen von den Trägern zentral gesammelt und anschließend in das Auswertungssystem übertragen.

(2) Träger, die weniger als 10 Fälle im Befragungszeitraum insgesamt in den ambulanten Hilfen

betreuen/beraten, erhalten die Möglichkeit, ihre Fragebögen direkt und in anonymisierter Form an die Fachbehörde zu senden.

(3) Die Träger informieren vorab die sorgeberechtigten Personen von Kindern unter 14 Jahren über die Absicht und den Inhalt der Befragung (bei Hilfen nach §§ 29, 30 SGB VIII). Die personensorgeberechtigten Personen erhalten eine angemessene Frist ( 2 bis 4 Wochen), um der Befragung zu widersprechen.

Informationen zum System „Zuvex“

(1) Zugangsdaten: Der Träger bzw. die Einrichtung beantragt beim BASFI-Fachbereich per Email an [email protected] eine träger- bzw. einrichtungsindividuelle Benutzererkennung, z.B. KJY69. Der Träger bzw. die Einrichtung gibt ein eigenes Passwort ein, welches regelmäßig nach 42 Tagen geändert werden muss.

(2) Bildoberfläche: Die Onlinefragebögen sind für einen Zugriff von PC bzw. Laptop optimiert.

(3) Sperrung : Wird das Zuvex-Verfahren 6 Monate nicht aufgerufen (durch Anmeldung der Benutzererkennung und Eingabe des Passwortes), wird der Zugang gesperrt. Nach weiteren 3 Monaten wird die Trägernutzung (Benutzerkonto) gelöscht. Über die mögliche Sperrung wird der Träger / die Einrichtung vorab automatisch informiert.

(4) Anonymisierung: Der BASFI-Fachbereich erhält von der IT-Serviceabteilung den Träger-

/Einrichtungsnamen mit dem Merkmal „An Fragebogenaktion teilgenommen“. Der BASFI-Fachbereich erhält nicht das Passwort, so dass eine Verknüpfung von Träger-/Einrichtungsname und Fragebogeninhalten nicht möglich ist.

(5) Excel-Tabellen: Mit der Zugangsberechtigung erhält der Träger bzw. die Einrichtung zudem den lesenden Zugriff auf seine selbst erfassten Daten und die Möglichkeit durch einen entsprechenden Button, diese selbst erfassten Daten als Microsoft Excel-Tabellen zur eigenen Weiterbearbeitung zu exportieren. Auf dem System des Trägers bzw. der Einrichtung können dann die Daten in unterschiedlicher Kombination zusammengefasst, ausgewertet und bei sich vor Ort ausgedruckt werden. Voraussetzung ist hierfür eine Excel-Installation ( z. Zt. in der Version 2010; sollte der Sharepoint im Laufe des Jahres auf die Version 2013 migriert werden, ist ggf. eine Aktualisierung von Excel auf die Version 2013 vorzunehmen) auf dem zur Auswertung angedachten Endgerät. Der Excel Zugriff auf die Onlinefragebögen ist in folgender Konstellation erfolgreich getestet worden: Betriebssystem Windows 7, Internetbrowser Internet Explorer 11, Tabellenkalkulation Excel 2010, Sharepoint 2010. Andere Kombinationen wurden nicht getestet und eine Aussage über die Excel Zugriffsfunktionalität in anderen Konstellationen kann daher nicht vorgenommen werden.

mailto:[email protected]

Sollte eine Auswertungsmöglichkeit mit Excel im Einzelfall auf Schwierigkeiten stoßen, so wird der IT-Service auf Anfrage einmalig nach Abschluss der Fragebogenaktion (also frühestens ab 31.10.2016) dem jeweiligen, und mit ZUVEX-Kennung ausgestatteten Träger /Einrichtung eine Excel Datei mit seinen eigenen Onlinefragebogeninhalten zur Verfügung stellen. Diese Anforderung ist zu gegebener Zeit an den Fachbereich zu formulieren und von dort an den IT-Service gebündelt weiterzuleiten. Dem Fachbereich wird auch an dieser Stelle ein Zugriff auf diese träger- bzw. einrichtungsindividuellen Excel Dateien verwehrt.

(6) Änderungen: Nach der erfolgreichen Speicherung eines Onlinefragebogens über das Zuvex Verfahren sind Lösch- und Änderungsmöglichkeiten ausgeschlossen.

(7) Datenweitergabe: Die Fachbehörde sichert über das standardmäßige Sharepoint-Rechtekonzept

die ausgefüllten Onlinefragebögen des Trägers vor dem Zugriff anderer behördeninterner und externer Stellen zu. Hiervon ausgenommen sind die Stellen, die einen übergeordneten Zugriff auf den FHH-Sharepoint besitzen (FHH Leitstelle Sharepoint oder die Personen des zentralen IT-Dienstleisters der FHH (Dataport), welche über administrative Zugriffsrechte auf den FHH Sharepoint verfügen).

(8) Gesamtauswertung: Das Fachamt / der Fachbereich der BASFI stellt für den an der vorgenannten Onlinefragebogenaktion teilnehmenden Träger/Einrichtung spätestens bis zum 28.02.2017 sicher, dass der Träger bzw. die Einrichtung den lesenden und auswertenden Zugriff über das System Zuvex auf den trägeranonymisierten und trägerübergreifenden Gesamtdatenbestand erhält. Dem Träger / der Einrichtung werden damit auch unterschiedliche Korrelationen bei der trägerübergreifenden Auswertung ermöglicht.

(9) Trägerindividuelle Fragen: Die trägerindividuellen Fragen einschließlich „Was ich noch sagen

möchte“ auf Seite 3 der Fragebögen werden nicht an den BASFI-Fachbereich übermittelt und fließen nicht in die Gesamtauswertung ein.

Anlage 3 Zum Beschluss der Vertragskommission für ambulante Erziehungshilfen am 8.7.2016 Anlage 1) zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen nach §§ 28, 29, 30, 31 und 35a SGB VIII

Verfahren zur Befragung junger Menschen und Eltern mit ambulanten Hilfen

(1) Der Träger befragt junge Menschen, die am Tage der Befragung mindestens seit 2 Mo-

naten im Rahmen von Hilfen nach §§ 29, 30 betreut werden.

(2) Der Träger befragt Eltern, die am Tage der Befragung seit mindestens 2 Monaten Hilfen

nach §§ 28 und 31 SGB VIII erhalten.

(3) Die Befragung führt der Träger im Zeitraum zwischen dem 1. und 31. Oktober 2016

durch.

(4) Die Befragung erfolgt anonym mit einheitlichen Fragebögen je Hilfeart. Bei den Fragebö-

gen hat der Träger die Möglichkeit, trägerindividuell die Fragen zu ergänzen und zusätz-

lich für die eigene Auswertung zu nutzen.

(5) Der Träger stellt sicher, dass die Fragebögen von jungen Menschen und Eltern selbst

unter Wahrung der Geheimhaltung ausgefüllt werden können.

(6) Bei der Verwendung von einheitlichen Fragebögen sendet der Träger die zusammenge-

fassten quantitativen Ergebnisse seiner Befragung bis zum 30. November 2016 an FS

236 des Amtes für Familie der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration zu-

rück oder nutzt die sharepoint-Lösung (siehe Ziffer 7). Die ausgefüllten Fragebögen ver-

bleiben bei den Trägern.

(7) Die zuständige Fachbehörde fasst diese Ergebnisse der in den sharepoint eingepflegten

Fragebögen in einer Hamburg weiten quantitativen Jahresauswertung zusammen und

stellt diese allen Trägern und Bezirken bis zum 28. Februar 2017 zur Verfügung. Träger-

individuelle Fragen können keine Berücksichtigung finden.

(8) Informationen zur Nutzung des einheitlichen Auswertungsverfahrens (sharepoint) und

zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen werden in dem Beschluss der Vertrags-

kommission vom 8.7.2016 gegeben.

Anlage 2.1) Zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen Erziehungsberatung nach § 28 SGB VIII

Durchführung der Befragung zwischen dem 1. und 31. Oktober 2016 1

Fragebogen zur Beteiligung in der Erziehungsberatung Liebe Eltern, liebe Mütter und Väter, mit diesem Fragebogen möchten wir von Ihnen wissen, wie Sie in der Erziehungsberatung beteiligt werden. Auch möchten wir wissen, ob Ihnen dieses Thema wichtig ist. Es werden Eltern in Hamburg befragt, die seit mindestens 2 Monaten Erziehungsberatung erhalten. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dieser Fragebogen ist anonym – niemand soll wissen, wer ihn ausgefüllt hat.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Beratungsstelle. Gerne informieren wir Sie auf Wunsch über das Ergebnis der Befragung.

Einige Angaben brauchen wir für die Auswertung.

Das zuständige Jugendamt ist

Altona Harburg

Bergedorf Wandsbek

Eimsbüttel ein auswärtiges

Hamburg- Mitte weiß ich nicht

Hamburg- Nord

Meine Muttersprache ist

Deutsch

nicht Deutsch

Ich erhalte Erziehungsberatung

kürzer als 6 Monate

länger als 6 Monate

länger als ein Jahr

länger als zwei Jahre



Meine Gesamtbewertung sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend

Ich finde die Beteiligung in der Erziehungsberatung

Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage nur eine Antwortmöglichkeit an. Vielen Dank

Wie werden Sie durch die Fachkräfte beteiligt?

Ich kann allein ent-

scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen

Ich werde informiert, aber nicht beteiligt

Ich werde

gar nicht einbe-zogen

Trifft nicht zu / kenne ich nicht

Ist Ihnen das

wichtig?

ja nein

Bei der Auswahl der Beratungsstelle

Bei der Auswahl der Themen mit der Beratungsstelle

Bei der Überlegung, wie die nächsten Schritte aussehen können

Bei der Überlegung, welche weitere Unterstützung nötig ist

Bei erforderlichem Kontakt zu Ämtern

Bei Ihrem Hilfeplangespräch mit dem Jugendamt

Beim Bericht an das Jugendamt



Trägerindividuelle Fragen

Wie werden Sie beteiligt?


scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht einbe-zogen


Ist Ihnen das

wichtig?

ja nein

Was ich noch sagen

möchte:

Anlage 2.2) zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfe Soziale Gruppenarbeit nach § 29 SGB VIII


Fragebogen zur Beteiligung in der Sozialen Gruppenarbeit* Liebe Kinder, liebe Jugendliche, es werden junge Menschen in Hamburg befragt, die seit mindestens 2 Monaten die Soziale Gruppenarbeit besuchen. Mit diesem Fragebogen möchten wir von Euch wissen, wie Ihr an der Hilfe beteiligt werdet. Auch möchten wir wissen, ob Euch diese Themen wichtig sind. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dieser Fragebogen ist anonym – niemand soll wissen, wer ihn ausgefüllt hat.

Wenn Du Fragen hast, wende Dich an deine Betreuerin oder Deinen Betreuer. Gerne informieren wir Dich auf Wunsch über das Ergebnis der Befragung.

Einige Angaben brauchen wir für die Auswertung:


Altona Harburg

Bergedorf Wandsbek



Hamburg- Nord

*In Anlehnung einer zwischen 2006 und 2008 durchgeführten Befragung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung und des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e.V. (www.dieBeteiligung.de) ;und in Anlehnung an die Forschungsergebnisse von Prof.Klaus Wolf,Uni Siegen: „Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien“ (EREV,

Ev.Jugendhilfe 5/2009)

Ich bin Meine Muttersprache ist

unter 10 Jahre alt Deutsch

zwischen 10 und 14 Jahre alt nicht Deutsch

zwischen 14 und 18 Jahre alt

über 18 Jahre alt

Ich besuche die Soziale Gruppenarbeit

Ich bin kürzer als 6 Monate

weiblich länger als 6 Monate

männlich länger als ein Jahr


http://www.diebeteiligung.de/



Bitte bei jeder Frage nur eine Antwortmöglichkeit ankreuzen. Vielen Dank

Wie wirst du beteiligt?


scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht

einbe-zogen

Trifft nicht zu / kenne

ich nicht

Ist dir das wichtig?

ja nein

Bei der Auswahl der Gruppe

Bei der Auswahl von Themen über die Du gerne sprechen möchtest.

Bei der langfristigen Monats- oder Jahresplanung.

Bei der Planung und Gestaltung von Ausflügen / Besuchen / Besichtigungen

Bei der Wahl und Gestaltung von Ferienfahrten mit der Gruppe

Bei der Vorbereitung der Gespräche mit Deinen Eltern

Beim Kontakt zu Ämtern

Bei Deinem Hilfeplangespräch



Ich finde die Beteiligung in der Betreuung






scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht ein-

bezogen



ja nein

Was ich

noch sagen

möchte:

Anlage 2.3) Zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer in der Familie nach § 30 SGB VIII


Fragebogen zur Beteiligung in der ambulanten Betreuung* Liebe Jugendliche, es werden junge Menschen in Hamburg befragt, die seit mindestens 2 Monaten eine Betreuung innerhalb ihrer Familie erhalten. Mit diesem Fragebogen möchten wir von Euch wissen, wie Ihr an der Hilfe beteiligt werdet. Auch möchten wir wissen, ob Euch diese Themen wichtig sind. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dieser Fragebogen ist anonym – niemand soll wissen, wer ihn ausgefüllt hat.


Einige Angaben brauchen wir für die Auswertung.


Altona Harburg

Bergedorf Wandsbek



Hamburg- Nord

*In Anlehnung einer zwischen 2006 und 2008 durchgeführten Befragung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung und des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e.V. (www.dieBeteiligung.de) ;und in Anlehnung an die Forschungsergebnisse von Prof.Klaus Wolf,Uni Siegen: „Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien“ (EREV,

Ev.Jugendhilfe 5/2009)


unter 16 Jahre alt Deutsch

zwischen 16 und 18 Jahre alt nicht Deutsch

über 18 Jahre alt

Ich werde betreut

Ich bin kürzer als 6 Monate

weiblich länger als 6 Monate

männlich länger als ein Jahr






Wie wirst du durch die Fachkräfte beteiligt?

Ich kann allein ent-scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde gar nicht

ein-bezogen

Trifft nicht zu /

kenne ich

nicht

Ist dir das

wichtig?

ja nein

Bei der Auswahl Deines Betreuers

Bei den Gesprächsthemen

Bei der Planung Deines Tages

Bei der Planung Deiner Freizeitgestaltung

Bei der Wahl und Gestaltung von Ferienfahrten

Bei der Auswahl Deiner Schule / Ausbildung / Beruf

Bei Deiner Zukunftsplanung

Beim den Gesprächen mit Deinen Eltern











scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht ein-

bezogen



ja nein

Was ich noch sagen

möchte:

Anlage 2.4) zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung ambulante Hilfen ambulante Hilfen mit Wohnen nach § 30 SGB VIII


Fragebogen zur Beteiligung in der ambulanten Betreuung* Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher, mit diesem Fragebogen möchten wir von Euch wissen, bei welchen Entscheidungen Ihr Euch während Eurer Betreuung beteiligen könnt oder beteiligt worden seid. Auch möchten wir wissen, ob Euch dieses Thema wichtig ist. Es werden junge Menschen befragt, die seit mindestens 2 Monaten betreut werden. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dieser Fragebogen ist anonym – niemand soll wissen, wer ihn ausgefüllt hat.



weiblich Deutsch

männlich nicht Deutsch

Ich bin Ich werde betreut

unter 16 Jahre alt kürzer als 6 Monate

zwischen 16 und 18 Jahre alt länger als 6 Monate

über 18 Jahre alt länger als ein Jahr


Ich wohne

in einer Krisenwohnung

in einer bezirklichen Jugendwohnung / Gästewohnung

in einer ambulanten Wohngruppe

im Einzelwohnen


Altona Harburg

Bergedorf Wandsbek



Hamburg- Nord




Wie wirst Du beteiligt?

Ich kann allein ent-scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen

Ich werde infor-miert,

aber nicht beteiligt

Ich werde

gar nicht

einbe-zogen

Trifft nicht zu / kenne

ich nicht

Ist dir das

wichtig?

ja nein

Bei der Gestaltung Deines Wohnraumes

Bei der Gestaltung der Gemeinschafts-räume

Bei der Gestaltung Deines Tagesablaufes

Bei der Gestaltung Deiner Freizeit

Bei der Wahl und Gestaltung von Ferienfahrten mit der Gruppe

Beim Erstellen von Gruppenregeln

Bei der Einteilung Deines Geldes

Beim Kontakt zu Freunden und Freundinnen

Bei der Auswahl Deiner Schule / Ausbildung / Beruf

Bei Deiner Zukunftsplanung


Bei der Vorbereitung des Berichtes an das Jugendamt








scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht ein-

bezogen



ja nein

*In Anlehnung einer zwischen 2006 und 2008 durchgeführten Befragung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung und des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e.V. (www.dieBeteiligung.de) ;und in Anlehnung an die Forschungsergebnisse von Prof. Klaus Wolf, Uni Siegen: „Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien“ (EREV, Ev. Jugendhilfe 5/2009

Was ich noch sagen

möchte:


Anlage 2.5) zur Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen Sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31 SGB VIII


Fragebogen zur Beteiligung in der Sozialpädagogischen Familienhilfe* Liebe Eltern, liebe Mütter und Väter, mit diesem Fragebogen möchten wir von Ihnen wissen, wie Sie in der Familienhilfe beteiligt werden. Auch möchten wir wissen, was Ihnen zu diesem Thema wichtig ist. Es werden Eltern in Hamburg befragt, die seit mindestens 2 Monaten Familienhilfe erhalten. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Dieser Fragebogen ist anonym – niemand soll wissen, wer ihn ausgefüllt hat.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Familienhilfe. Gerne informieren wir Sie auf Wunsch über das Ergebnis der Befragung.

Einige Angaben brauchen wir für die Auswertung. Meine Muttersprache ist

Deutsch

nicht Deutsch

Ich erhalte Familienhilfe

kürzer als 6 Monate

länger als 6 Monate

länger als ein Jahr



Altona Harburg

Bergedorf Wandsbek


Hamburg- Mitte weiß ich nicht / wissen wir nicht

Hamburg- Nord

*In Anlehnung einer zwischen 2006 und 2008 durchgeführten Befragung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung und des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e.V. (www.dieBeteiligung.de) ;und in Anlehnung an die Forschungsergebnisse von Prof. Klaus Wolf, Uni Siegen: „Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien“ (EREV, Ev. Jugendhilfe 5/2009)





Ich finde die Beteiligung in der Familienhilfe

Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage nur eine Antwortmöglichkeit an. Vielen Dank

Wie werden Sie durch die Fachkräfte beteiligt?


scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht ein-

bezogen


Ist Ihnen das

wichtig?

ja nein

Bei der Auswahl der Betreuerin / des Betreuers

Bei den Gesprächsthemen

Bei der Planung Ihrer Tagesstruktur

Bei den aktuellen Planungen für Ihr Kind / Ihre Kinder

Beim Kontakt zum Arzt Ihres Kindes / Ihrer Kinder

Bei der Gesund-heitsfürsorge für Ihr Kind / Ihre Kinder

Bei der Auswahl der Angebote im Stadtteil für Ihr Kind / Ihre Kinder

Beim Kontakt zur Kita / zur Schule


Bei Ihrem Hilfeplangespräch





Wie werden Sie beteiligt?


scheiden

Ich kann mitbe-

stimmen

Ich kann meine

Meinung sagen


Ich werde

gar nicht ein-

bezogen


Ist Ihnen das

wichtig?

ja nein

Was ich noch sagen

möchte:

Documents

Qualitätsentwicklungsvereinbarung für ambulante Hilfen ... · auf die Version 2013 vorzunehmen) auf dem zur Auswertung angedachten Endgerät. Der Excel Der Excel Zugriff auf die