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Ein Modellversuch des mit Prof. Dr. Martin Allespach apl. Professor an der Universität Hamburg Fachbereich Erziehungswissenschaft 3 Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen Q:LAB Qualitätsmanagementsystem in der lern(er)orientierten Berufsausbildung Workshop „Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung im Kontext in der Berufsbildung“ für Führungskräfte, Ausbildungspersonal, Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und für Auszubildende - Anlass - Begriff - Entwicklungen - Hintergründe - Gestaltungsansatz - Hermann Novak 24. September 2013 in Nürnberg © Hermann Novak

Qualitätsmanagementsystem in der lern(er)orientierten ......Q: LAB Typen von Facharbeit, Wandel von Anforderungen und Qualifikationen Anforderungen werden in erster Linie durch handwerkliche

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Ein Modellversuch des mit

Prof. Dr. Martin Allespach

apl. Professor an der Universität Hamburg Fachbereich Erziehungswissenschaft 3 Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen

Q:LAB Qualitätsmanagementsystem

in der lern(er)orientierten Berufsausbildung

Workshop

„Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung im Kontext in der Berufsbildung“

für Führungskräfte, Ausbildungspersonal, Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und für Auszubildende

- Anlass - Begriff - Entwicklungen - Hintergründe - Gestaltungsansatz -

Hermann Novak 24. September 2013 in Nürnberg

© Hermann Novak

Q: LAB Verordnung industrielle Metallberufe

Handeln im betrieblichen Gesamtzusam- menhang

Q: LAB Ausbildungsrahmenplan industrielle Metallberufe

Q: LAB Ausbildungsrahmenplan industrielle Metallberufe

Q: LAB VerfahrensmechanikerIn für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Einsatzgebiete von VerfahrensmechanikernInnen für Kunststoff- und Kautschuktechnik - FR Faserverbundtechnologie und zu erlernende Fähigkeiten

Herstellen von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen mit Hilfe verschiedener Verfahren -Bearbeiten und Reparieren von Faserverbundbauteilen - Fügen, Montieren und Demontieren von Bauteilen und -gruppen aus Faserverbundwerkstoffen -Anwenden technischer Zeichnungen, isometrischer Darstellungen, Legeplänen sowie Erstellen von Abwicklungen -

Planen von Fertigungsabläufen - Aufbereiten von Polymeren, Reaktionsmitteln, Fasermaterialien und

Stützstoffen, Kernwerkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen - Abwickeln von Produktionsaufträgen -Kontrollieren und Optimieren des Fertigungsprozesses entsprechend den Qualitätsstandards und Umweltvorschriften - Durchführen und Dokumentieren von Mess- und Prüftätigkeiten im Rahmen der Qualitätssicherung - Bedienen von Steuerungs-, Regelungs- und Messeinrichtungen sowie Prozessleitsystemen -Durchführen von Inspektionen und Wartungen an Maschinen, Fertigungsmitteln und Peripheriegeräten sowie Mitwirkung an

Instandsetzungen - Kunden- und prozessorientiertes Arbeiten selbstständig und im Team - Beachten von ökonomischen und ökologischen Aspekten - Kommunizieren mit vor- und nachgelagerten sowie Service-Bereichen zur Optimierung des Fertigungsprozesses -

Mitwirken beim Planen von Fertigungsprozessen und der Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen

Q: LAB Rahmenlehrplan VerfahrensmechanikerIn für Kunststoff- und Kautschuktechnik

(Beschluss der KuMi-Konferenz 22.03.2012)

Q: LAB Ausgangspunkt: Quick Check-Ergebnisse

Das Lernziel „Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung“ möchte ich überprüfen und bei Bedarf das Konzept verbessern und erweitern.

Dazu noch keine

Gedanken gemacht

Hier müsste hingeschaut

werden.

8 17

N = 27 (AL/A, PL, BR, JAV) aus 15 Unternehmen 4 Kontrollbetriebe: 2 = Fehlanzeige 1 = Bestandteil der Ausbildung 1 = Berufsschule vermittelt

Q: LAB

Wie erleben Azubis die AGPO während

der Ausbildung?

Welche Erfahrungen machen sie an den

verschiedenen Lernorten?

Was muss ihrer Ansicht nach getan werden, um

die AGPO in der Ausbildung zu verankern und

weiterzuentwickeln?

Arbeits- und Geschäftsprozess-orientierung in der Ausbildungspraxis

Wie sieht es bei Euch / bei Ihnen im Betrieb aus?

Wird die AGPO

in Ihrer / Eurer Ausbildung in welcher Weise aufgegriffen?

Q: LAB

Q: LAB Typen von Facharbeit, Wandel von Anforderungen und Qualifikationen

Anforderungen werden in erster Linie durch handwerkliche Präzision bestimmt, mit der schrittweise Produkte erstellt oder Reparaturen vorgenommen werden.

Basisqualifikation: Verbindung von handwerklichem Geschick und Er-fahrungswissen über Eigenschaften von Stoffen sowie Methoden der Bearbeitung.

Voraussetzung ist eine Berufsaus-bildung, die vor allem auf die Ver-mittlung eines festen Sets fachlicher Kenntnisse und Fertigkeiten angelegt ist.

vom Herstellungsarbeiter

Verantwortung liegt auf der Siche-rung einer möglichst kontinuierlichen Produktion und d.h. schnelle Entdeckung und Beseitigung von technischen und organisatorischen Störungen (Defekte, Materialengpässe, etc.).

Vorrang vor beruflicher Erfahrung hat die ständige Aktualisierung des Theoriewissens.

Sozial-kommunikative Kompetenzen und hervorragende Betriebs-kenntnisse stehen im Mittelpunkt.

Voraussetzung ist ein festes, jedoch weniger spezifisches Set fachlicher Kenntnisse und Fähigkeiten, Selbst-organisation und berufliche Koope-ration.

über den Systemregulierer

Aufgaben: Prozesssicherung und Prozessoptimierung durch aufspüren und Lösen von Störungen, Prozess- oder Produktproblemen.

Berufstypische Lösungsstrategien reichen nicht mehr aus. Ein breites theoretisches Wissen ist erforderlich.

Störungen oder Funktionsprobleme in einer Form beseitigen, die für den Betrieb die ökonomisch sinnvollste Lösung darstellt.

Voraussetzungen: Verständnis für ökonomische Zusammen-hänge, erweiterte Wissens-qualifikationen (Methodenkompetenz, Fähigkeit zur Wissensaneignung, Analyse- und Interpretations-vermögen,) Überzeugungskraft und Argumentationsfähigkeit auch gegenüber anderen Status- und Berufsgruppen.

zum Problemlöser

aus: Kupka 2001, in: BeitrAB 240, S. 99f

Q: LAB Wandel des FacharbeiterInnenprofils

traditioneller Facharbeiter neuer Facharbeiter:

Problemlöser

technische Fachkenntnisse

handwerkliches Geschick

berufliches Erfahrungswissen

organisatorische Kenntnisse ökonomische Kenntnisse

sozial-kommunikative Fähigkeiten

Analyse- und Abstraktionsvermögen

0

1

2

3

4

5

Erfahrungswissen hat auch weiterhin eine hohe Bedeutung!

In Anlehnung an V. Baethge-Kinsky in: BeitrAB 240, S. 94

Q: LAB

Wo stehen heute die Ausbilder?

Worauf liegt der Schwerpunkt in der heutigen Ausbildung?

Orientierungen

Q: LAB Eine der Folgen der Arbeitsteilung und Forderung der Berufsbildung

Für „den industriellen Arbeiter (wird) es zunehmend schwieriger …, die gesamte Arbeitstätigkeit, in welcher er selbst nur vergleichsweise kleine und untergeordnete Handlungen ausführt, zu verstehen und zu beherrschen. Das schiere Ausmaß wie auch die technologische, ökonomische und organisatorische Komplexität des Produktionsprozesses einer Fabrik oder Firma erscheint für ein Individuum absolut überwältigend. Die gesamte Maschinerie scheint von selbst zu laufen, dirigiert von wissenschaftlichem Management und Planung, das weit außerhalb der Reichweite des Arbeiters ist.“ (Engeström 2011, S. 130)

Ganzheitlichkeit und Zusammenhangswissen als Ziele der Berufsbildung

Q: LAB

Orientierungs- und Überblickswissen Zusammenhangwissen Detail- und Funktionswissen Vertiefungswissen

In Anlehnung an: G. Spöttl 1997

Das Unternehmen, der Markt, die Kunden, die Fabrik und der Arbeits-/Produktions-prozess sowie unsere Abteilung.

„Wie und warum die Dinge so und nicht anders zusammenhängen.“ (Spöttl). Zusammenhänge und Abhängigkeiten.

Worauf es in der Arbeit ankommt und was zu tun ist.

Was ist zu tun? Diagnose, Erklärung, Lösung, Veränderung.

Inhaltliche Strukturierung

Q: LAB Von der Funktions-/Verrichtungs- zur Prozessorientierung

Verrich- tung I

Beruf A

Verrich- tung II

Beruf B

Verrich- tung III

Beruf C

Verrich- tung IV

Beruf D

Verrich- tung V

Beruf E

Vernetzung der Funktionsbereiche durch Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien

Q: LAB Fachspezifische Berufsschneidung Folgen – Notwendigkeiten - Forderungen

Beruf A Beruf B Beruf C Beruf D Beruf E

I.

d.) Wandel der Arbeitswelt und berufspädagogische Ziele führen zur Forderung nach: Zusammenhangwissen und Ganzheitlichkeit (zunächst innerhalb der Berufe)

a.) Orientierung der Berufe an deren „Fachlichkeit“ b.) „Abschottung“ der Berufe zueinander c.) Fachliches Detailwissen und arbeitsmethodisches Wissen stehen jeweils im Vordergrund

e.) Aufbrechen der Berufsabschottung durch Doppelqualifizierung - HybridfacharbeiterInnen: Industriemechaniker plus Elektroniker (=Mechatroniker)

- Kombination von Ausbildung und Studium

f.) Reduzierung der Berufsabschottung durch Zusatzqualifikationen

Q: LAB Prozessorientierung löst Funktionsorientierung ab

Berufl. Tätigkeit

A

a.) Arbeits- und Geschäftsprozesse als Orientierung b.) neue inhaltliche Qualität von Zusammenhangwissen und Ganzheitlichkeit c.) bereichsübergreifendes Denken und Handeln d.) bereichs- und funktionsübergreifende Kooperation e.) Arbeiten in Projekten und in innerbetrieblichen sowie zwischenbetrieblichen Netzwerken

Vertrieb Entwicklung Konstruktion

Einkauf / Beschaffung Produktion Distribution

Versand

Berufl. Tätigkeit

B

Berufl. Tätigkeit

C

Berufl. Tätigkeit

D

Berufl. Tätigkeit

E

Q: LAB

Der Gesamtarbeitsprozess als Lernraum und Lerngegenstand

Kunde Vertrieb Entwicklung Konstruktion

Einkauf / Beschaffung Produktion Distribution

Versand

Produktionsvorbereitende, produktionsbegleitende, produktionsnachbereitende Funktionen

Kalkulation, Kapazitätsgrobplanung, Termingrobplanung, Auftragssimulation, Planung, AV, Fertigungssteuerung, OS, Kosten- und Berichtswesen, AuG, Personal, Bildung, etc.

Kunde/ Markt

Q: LAB Übliche Formen der Vermittlung der Fertigkeiten: Metall-Grundlehrgänge

Der berühmte U-Stahl

Die berühmte Bohrplatte

Das Modell der Übernahme „fremder“ Verhaltens- und

Handlungsmuster 4-Stufen-Methode

Vormachen

Kontrollieren

Beobachten

Nachmachen

Wechselwirkung

Q: LAB Ausgangspunkt für die didaktische Weiterentwicklung der Berufsausbildung

Kritik Handlungsarmut

Bestimmte Annahmen über Lernen

Konflikt mit dem Facharbeiterbild

Blick auf das Ganze und auf Zusammenhänge kein Thema

Bild

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Kritik führt zu breite Debatte zur Situation der

Lehrlingsausbildung.

1965: die Kategorien „Ganzheitlichkeit und „Handlungsorientierung werden als didaktische Leitlinien eingeführt.

Rückzug der Ausbildung aus dem Produktions-/Arbeitsprozess, weil die „neuen“ Ziele der Berufsbildung dort nicht realisierbar.

mit der Folge (im Prinzip bis heute):

Lehrwerkstatt wird Nische.

Neue Anforderungen an das Ausbildungs-personal: Es reicht nicht mehr aus, „nur“ hervorragende Techniker zu sein.

Als Gegenkonzept zur „Schrottkisten-ausbildung“ entstehen Ausbildungsprojekte.

Q: LAB Modell der vollständigen Handlung

Das Modell der vollständigen Handlung - Handlungsorientierte Didaktik -

6-Stufen-Methode

Das Modell der Übernahme „fremder“ Verhaltens- und

Handlungsmuster 4-Stufen-Methode

Vormachen

Kontrollieren

Beobachten

Nachmachen

Informieren

Planen

Entscheiden

Ausführen

Kontrollieren

Bewerten

Q: LAB Eines der ersten Lernprojekte nach dem Modell der vollständigen Handlung

Gaggenauer Dampfmaschine

Q: LAB Einzelne Fertigkeiten und komplexe berufliche Anforderungen lernen

Drehmaschine Quelle: ÜBZO Ostbayern GmbH, Internetabruf 14.04.12

Bohrständer Quelle: FES Schramberg, Internetabruf 14.04.12

Lkw Quelle: www.zab-fn.de

Q: LAB Lernprojekte

Lokomotive Quelle: www.chemie.uni-regensburg.de

Traktor mit Anhänger Quelle: www.feinguss-blank.de

„Roboter“ Quelle: www.bsz-technik.de

Q: LAB Lernziele im Kontext der Prozessorientierung

Innovations- und Handlungsfähigkeit sowohl für unbestimmte, mehrdeutige als auch komplexe Situationen erwerben.

Umgang mit Situationen lernen, für die es einen Definitionsspielraum für Handeln und Verhalten gibt.

Schnittstellen-, Kompetenz- und Koordinationsprobleme von/in Logistiksystemen aufspüren und durch schöpferisch-kreative Vorschläge bei der Lösung mitwirken lernen. Operative Handlungsfähigkeit in größeren Informationsnetzen erwerben:

Durchschauen der Informationsströme Auswählen der für den Arbeitsprozess wichtigen/nötigen Informationen Bewerten der angebotenen oder abrufbaren bzw. für die eigenen

Entscheidungen gewünschten Informationen Interpretation von Flussgrößen und deren Anwendung bzw. gegebenenfalls

Beeinflussung für die qualitätsgerechte Abwicklung der Aufgaben.

Strategisch-operative Handlungsfähigkeit in Informationsnetzen aufbauen / erwerben, um u.a. Zusammenhänge, Abhängigkeiten, Folgewirkungen von Handlungen zu erkennen und vorausschauend handeln zu können.

Q: LAB Der Gesamtarbeitsprozess als Lerngegenstand

Vorgelagerte Bereiche Nachfolgende Bereiche

Woher? Auftrag und Zulieferer

Wohin? Weitergabe,

Auslieferung, Kunde

Informations- und Datenströme

Produktionsprozess mit begleitenden Parallelprozessen

n.i.O.: Störungen?

i.O.: Alles okay!

Gesamtprozess- und arbeitsplatzbezogene Anforderungen

Q: LAB Daten- und Informationsströme Wer kooperiert mit wem?

Q: LAB Lernen-Arbeiten-Entwickeln im Gesamt-arbeitsprozess / Unternehmensverbund

Q: LAB Abteilungs- und/oder betriebs-übergreifende Kooperation

Interne Differenzierung

(= Vielzahl von Erwartungsgrenzen)

Allgemeines Unternehmensziel, Ziele der Funktionsbereiche, Ziele der Vorgesetzten, Ziele der Beschäftigten

Werte

Identitäten

Erfahrung im Umgang miteinander intern und mit B

Interne Differenzierung

(= Vielzahl von Erwartungsgrenzen)

Allgemeines Unternehmensziel, Ziele der Funktionsbereiche, Ziele der Vorgesetzten, Ziele der Beschäftigten

Werte

Identitäten

Erfahrung im Umgang miteinander intern und mit A

Erwartungs- grenze

Formelle Gatekeeper

informelle Gatekeeper

Unternehmen A / Abteilung A Unternehmen B / Abteilung B

Q: LAB Lernorte

Quelle: www.fh-heilbronn.de

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Q: LAB Der Gesamtarbeitsprozess als Lerngegenstand III

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Ganzheitliche Arbeitsprozesse: Kommunikation in der IT-vernetzten Planung, Produktion und Verwaltung

Q: LAB Neue Form des Lernens direkt im Arbeitsprozess: Lerninsel / Lernfabrik

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Q: LAB Neue Form des Lernens direkt im Arbeitsprozess: Lerninsel / Lernfabrik

Q: LAB Neue Form des Lernens direkt im Arbeitsprozess: Lerninsel / Lernfabrik

Q: LAB

UNIMOG-Lerninsel

Lerninsel Achsmontage

Generationenübergreifendes Lernen in der Lerninsel

Q: LAB Lernortkombinationen und -kooperationen im Kontext der AGPO

Ausbildungs-werkstatt

Versetzungs- stelle

Lerninsel/ Lernfabrik

Versetzungs- stelle

Versetzungs- stelle

Kunde/ Markt

Marketing

Vertrieb

Einkauf

Logistik

Q: LAB Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung in der zukünftigen Ausbildungspraxis

Wie werden wir die AGPO bei uns im Unternehmen didaktisch

und methodisch aufgreifen?

Können die betrieblichen Einsatzstellen weiterentwickelt

werden?

Welche Möglichkeiten sehen/haben wir, berufsübergreifende

Lernarrangements zu schaffen?

Wie wollen wir vorgehen? Was ist zu berücksichtigen?