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Quartier - Anzeiger für Witikon und Umgebung 36. Jahrgang Nr. 5 Juli 2009 Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95 Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch

Quartier Anzeiger - Schule am Wald · nicht, aber es ist einiges in Bewegung, um 75 Jahre bei der Stadt zu begiessen. ... Gleich geblieben ist einzig das Interesse daran, was vor

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Page 1: Quartier Anzeiger - Schule am Wald · nicht, aber es ist einiges in Bewegung, um 75 Jahre bei der Stadt zu begiessen. ... Gleich geblieben ist einzig das Interesse daran, was vor

Quartier-Anzeigerfür Witikon und Umgebung 36. Jahrgang Nr. 5 Juli 2009

Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch

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Loorenstrasse 40 • 8053 Zürich • Tel. 044 422 16 01Fax 044 380 37 07 • Mobil 079 400 40 48 und 076 380 40 48

www.petraroia.ch • [email protected]

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Quartier-Anzeigerfür Witikon und Umgebung

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 ZürichTelefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70Fax 044 422 51 45, E-Mail:[email protected] Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34

Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 3958053 Zürich, Telefon 044 381 03 95E-Mail:[email protected]

Druck: Stäubli AG

Layout: Urs Calibran

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5Versand Schweiz + Fr.10.–

Nächster Redaktionsschluss: 21. August 2009

Nächste Ausgabe: 11. September 2009

Zum TitelbildHinauf zu den Schwalben und dann hin-unter ins Festgetümmel – ein Riesenraddreht sich am Witiker Quartierfest zwarnicht, aber es ist einiges in Bewegung, um75 Jahre bei der Stadt zu begiessen.

Foto Elisabeth Brühlmann

Vor genau 20 Jahren lasen Sie hier meinerstes Editorial im Quartier-Anzeiger Wi-tikon. Eine lange Zeit – in den Medienschon fast eine Ewigkeit. Wenn Sie denQA noch heute aufmerksam durchblät-tern, ist das auch ein Beweis dafür, dassdie Zeit ganz unterschiedliche Spurenhinterlässt: am Äusseren des Quartier-Anzeigers ebenso wie an dem seines Re-daktors. Gleich geblieben ist einzig dasInteresse daran, was vor der eigenenHaustüre passiert – und die sprichwörtli-che Witiker Zurückhaltung beim Verfas-sen von Leserbriefen. Dass ich den Quar-

tier-Anzeiger völlig frei realisieren kann,ist und bleibt ein Glücksfall. Letztlich füralle, wie ich meine.Ein anderes Jubiläum steht noch bevor.Vor 75 Jahren gab das damalige Bauern-dorf seine Eigenständigkeit auf und ver-schrieb sich der Stadt. Überfliegt mandie Zeit seit der Eingemeindung 1934wird rasch klar, wie sehr beide Seitenprofitierten: Ohne Witikon würde Zürichetwas fehlen – und ohne die Stadt wüs-sten wir nicht wohin. Reservieren Sie sichdoch das Wochenende von Anfang Sep-tember und warten Sie mit Feiern nicht

bis zum Hundertsten. Den Festführer mitdem Programm finden Sie in dieser Aus-gabe.Zwei weitere, weit über hundertjährigeWitiker Geschichten erhalten zudem einneues Kapitel: Die frühere Dorfbiblio-thek zügelt zurück ins Unterdorf, und ausder historischen Feuerwehrspritze von1853 wurde eine Edelkarosse. Der Quar-tier-Anzeiger wirft einen Blick in denBücherschrank der Pestalozzibibliothekund blättert im Spritzentagebuch desFeuerwehrvereins.

Erik Eitle

Zum Inhalt Seite

Einst reichte ein Bücherschrank –jetzt hat die Pestalozzi-Bibliothekim Unterdorf eine grössere Bleibe. 5

Ein beispielloser Anschlag aufdas VBZ-Stromnetz beschäftigtdie Polizei und das Parlament. 7

Die historische Feuerwehrspritzevon 1853 ist total verjüngt zurückund wartet auf ihren Auftritt. 12/13

Im Wehrenbachtobel kommenrasende Mountainbiker ins Visiervon Fussgängern und Behörden. 15

Witiker Zürihegel und Zürifischestehen in den Finals regelmässigganz zuoberst auf dem Treppchen. 23

Der Damenturnverein wird 60 –aber niemand im Quartier siehtihm das Frühpensionsalter an. 24/25

JuliDi 7., 9-11 Oekum. Frauentreff Ref. KGHDi 7., 19.00 Robi Weber Quartett PflegezentrumMi 8., 15.00 Volkstümliches Duo PflegezentrumMi 8., 20.00 Caféphilo GZ WitikonMo 13. Beginn Schulferien Looren/LangmattFr 17., ab 18.00 Finissage Holz Kulturscheune

AugustSa 1., ab 18.00 Bundesfeier LangmattMo 10.-Fr 14. FCW Junioren-Camp SportanlageDo 20., 15.00 Vortrag Arthritis SeniorenresidenzSa 22., 15-17 Vernissage Aebischer GZ WitikonDi 25., 19.00 George Hug Band PflegezentrumFr 28., 19.30 Klavierkonzert BlindenwohnheimSa 29., 15-18 Vernissage KunstSalon Kulturscheune

SeptemberDi 1., 14.30 Lebensfrohes Alter Kath. KGHMi 2., 20.00 Caféphilo GZ WitikonSa 5., 9-18 Dorfmarkt OberdorfSa 5., 16.00 «Tuishi Pamoja» Kath. KGHSa 5. Openair LangmattSo 6., ab 9.00 Quartierfest LangmattSo 13., ab 11.00 Finissage KunstSalon KulturscheuneSo 13., 17.00 Schubertiade Alte KircheMo 14. Beginn Schule Looren/LangmattDi 15., 19.00 Willy Bischof Quartett Pflegezentrum

Liebe Leserinnen und LeserDer Verlag und die Redaktion des Quartier-Anzeigers wün-schen Ihnen einen guten Sommer und schöne Ferien –irgendwo auf der Welt oder zu Hause, wo es ja immer wie-der etwas zu entdecken gibt. Auch wir machen Ferien.Dernächste Quartier-Anzeiger erscheint am 11. September.

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Die Witiker Bibliothek kann nachlangem Suchen in die Räume derfrüheren Looren-Apotheke zie-hen. Es ist der vierte Ort bisher.

Die Meldung anfangs Juni war unauffäl-lig: Einrichtung einer Bibliothek. EineBauausschreibung eben – aber öffent-lich, und damit war klar, dass die Pesta-lozzi-Bibliothek Zürich (PBZ) als Nach-folgerin der alten Witiker Dorfbiblio-thek endlich mehr Platz erhalten würde.An der Baubewilligung zweifelt nie-mand.Sehr viel grösser sei es am neuen Ortnicht, sagt PBZ-Direktorin JosephineSiegrist, die mit der HauseigentümerinSwissRe verhandelt hatte, aber im Ver-hältnis zur Anzahl Bewohner gross ge-nug: 230 statt heute 170 Quadratmeter(inklusiv Büro). «Wir hoffen auf mehrKunden und bieten ihnen neu die Gele-genheit zum Sitzen undSchnuppern. Heute ist allesviel zu eng.» Das sei wichtig.Zudem könnten Neuanschaf-fungen attraktiver präsentiertwerden.

Bremsklotz CapitolePBZ konnte den laufendenMietvertrag für die Apothekeund die dahinter liegendefrühere Boutique von Capitoleübernehmen. Der frühere Capi-tole-Besitzer hatte ursprünglichandere Pläne, fand aber keinenihm passenden Untermieter.Deshalb blieben die Ladenlo-kale leer, bis der Verkauf vonCapitole die ziemlich verfahre-ne Angelegenheit deblockierte.Der Kiosk war allerdings nichtzu haben, und die Räume imKeller werden nur zum Teilbenötigt, da die Bibliothek kein Bücher-lager benötigt. Zahlen über die Umbau-kosten mag Siegrist noch keine nennen.Man möchte so bald als möglich begin-nen und 2010 eröffnen.Der Standort direkt neben dem Gemein-schaftszentrum mit all den VBZ-Bussenvor dem Haus freut auch Regula Mäch-ler, die seit bald dreizehn Jahren die Bi-bliothek leitet. Dass die Belebung desUnterdorfs zudem den gelegentlichsichtbaren Verslumungstendenzen ent-gegenwirkt, ist ebenfalls Grund zur Zu-friedenheit. Damit kann die PBZ ihrenMasterplan 2006 – zumindest im FallWitikon – entsorgen, wo es unter «Aus-bau» heisst: «Dringend, jedoch keineVeränderung in Aussicht.»

Von Schulhaus zu SchulhausDie Suche nach einer grösseren Biblio-thek war während Jahrzehnten ein Dau-erthema. Aber nicht immer. Begonnenhat alles mit einem kleinen Bücher-

schrank im 1877 gebauten alten Schul-haus an der Witikonerstrasse, in demheute der Hort untergebracht ist. DerSchrank stand in der einzigen Schulstu-be, in der bis 1912 alle Kinder aus demDorf gemeinsam unterrichtet wurden.Ab diesem Jahr gingen die grösserenSchüler ins Hofacker hinunter.Die Bücher trugen den Stempel «Ju-gend- und Volksbibliothek Witikon».Nach der Eingemeindung 1934 zügelteMarkus Müller, der letzte Witiker Dorf-lehrer, die Bibliothek ins neu gebauteLangmatt-Schulhaus und nahm Kontaktmit der Bibliotheksleitung der Pestalo-zzigesellschaft auf. Diese übernahm dieWitiker Dorfbibliothek und baute siezur Filiale aus. Untergebracht war sie inWandkästen im so genannten Samm-lungszimmer im Lehrerzimmer. 36 Jah-re lang trat die Lehrerschaft Wand-schrank um Wandschrank ab, um die

wachsenden Bücherbestände zu verstau-en. Ob sie dies mehr murrend als frei-willig tat, ist nirgends verzeichnet.

Wo sind die Jugendbücher?Beim Umzug in die Langmatt waren al-lerdings nur die erbauliche Literaturoder Sach- und Reisebücher mitgekom-men, die Jugendbücher wurden ausge-schieden. Weil es im Schulkreis Zürich-berg, zu dem Witikon jetzt gehörte, eineSchülerbibliothek mit dem entsprechen-den Angebot gab, glaubte man, so etwasPlatz gewinnen zu können. Doch diePBZ hatte mit dem Verzicht auf eine Ju-gendbibliothek die Rechnung ohne ihrejugendlichen Benützer gemacht, und somussten die beliebten Jugendbücherspäter doch wieder angeschafft werden.Als der Lehrer Paul Müller 1938zurücktrat, betreute sein NachfolgerPaul Winkler mit seiner Frau die Biblio-thek bis 1957. Dann übernahmen Bi-bliothekarinnen der Pestalozzigesell-

schaft diese Aufgabe und modernisier-ten den Betrieb mit der Umstellung aufSelbstauslese. Schon damals teilten sichdrei Bibliothekarinnen in die Aufgabe,doch es wurde immer enger.

Das Zentrum als RettungZehn Jahre lang hatte die Suche nach ei-nem grösseren Raum gedauert. Dannwar es soweit – dank ZentrumsbesitzerKarl Ochsner, könnte man sagen. DieMigros zügelte von der Witikonerstrasse264, wo sich die Bibliothek heute nochbefindet, auf die andere Strassenseiteins neu gebaute «Buchzelgzentrum»,wie es damals noch hiess. Die Stadtzahlte den Umbau, und am 15. Dezem-ber 1970 wurde die neue Quartierbiblio-thek mit 2630 Bänden für Erwachseneund 2000 für Kinder eröffnet. Der Quar-tier-Anzeiger schrieb damals von einem«kleinen, aber sehr vielversprechenden

kulturellen Gegenstück» zumneuen Einkaufszentrum.Mitte Januar fand mit einerkleinen Feier die offizielleEinweihung statt, die sogarder Zürcher Schulvorstand,Stadtrat Jakob Baur, mit sei-ner Anwesenheit beehrte. Erhoffe, sagte er, dass die neueBibliothek manchen Kundennicht nur zum Lesen, sondernauch zum Bücherkaufen ani-miere.

Run auf die BibliothekPGZ-Direktor Peter Baumgart-ner freute sich über den fulmi-nanten Start der neuen Filialemit ihren rund 1000 Lesern,wobei allein innert eines Mo-nats über 150 neue hinzuge-kommen seien. Baumgartnerkannte den enormen Auf-

schwung Witikons zum Teil aus eigenerAnschauung. Der ehemalige Theologehatte als junger Vikar noch unter PfarrerGustav Breit in der Alten Kirche ersteErfahrungen gesammelt.Kantonsrat Ulrich Binder freute sich alsdessen Präsident im Namen des Quar-tiervereins, Hauseigentümer und Archi-tekt Werner Hafner erhielt reihum Dank,ebenso die Stadt für ihr finanzielles En-gagement – das sie übrigens auch heutewieder leisten wird, muss doch derStadtrat zum Umbaubudget seinen Se-gen geben. Schliesslich unterhielt Leh-rer und Ex-Bibliothekar Paul Winklerdie Festgemeinde mit humorvollen Er-innerungen an seine Lesergemeinde.Die nächste Einweihung kommt be-stimmt. Allerdings mit etwas anderenZahlen. 2008 zählte Witikon 1861 Be-nutzer, 27 731 Besuche und 66 882 Aus-leihen. Damit liegt «unsere» unter den15 PBZ-Bibliotheken punkto Benutzerund Bestand auf Platz 9. (ee)

Die Pestalozzi-Bibliothek zügelt ins Unterdorf

Die drei Bibliothekarinnen Silvia Mühlemann, Helena Schott-Pa-junen und Regula Mächler (von links) freuen sich schon. (Foto E.B.)

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Idiotisch und kriminell, kann man da nurnoch sagen. Unbekannte hatten anfangsJuni in der Nacht ein mehrere Meter lan-ges Eisenrohr über die Fahrleitungsdräh-te des Trolleybus an der Witikonerstrasseim Unterdorf geworfen. Als die ki-loschwere Stange schliesslich nicht mehrscheppernd auf die Strasse herunter fiel,sondern oben zwischen der Fahrleitungund dem Spannkabel liegen blieb, kames im ganzen Sektor der 600 Volt-Gleich-strom-Leitung zu einem Kurzschluss.Die Trolleybusse mussten vorübergehend

auf Dieselbetrieb umstellen, bis die Stan-ge heruntergeholt werden konnte.Für Andreas Uhl, Leiter des VBZ-Unter-nehmensstabs, ist es der erste derartigeVorfall in seiner langjährigen Tätigkeitbei den Verkehrsbetrieben. Er kann nurden Kopf schütteln, denn der oder dieTäter haben nicht nur sich, sondern auchandere in Lebensgefahr gebracht. DieFahrleitung hätte reissen oder die Stangejemanden erschlagen können. Die VBZhaben deshalb Strafanzeige gegen Unbe-kannt eingereicht. (ee)

Lebensgefährlicher Unfug Vandalen im Visier

Die Paulus-Akademie darf nicht ins Limmathaus

Katzenschwanzstrasse für fünf Wochen gesperrt Drusbergstrasse wirdzur Grossbaustelle

Der Witiker CVP-Gemeinderat UrsRechsteiner hat im Zusammenhang mitden Vandalenakten im Quartier demStadtrat eine Reihe von Fragen gestellt.Das Fass zum Überlaufen brachte derKurzschluss der Trolleybusfahrleitung(siehe Artikel links). Die sinnlosen Zer-störungen, die meist wellenartig auftre-ten, sind auch für den Quartier-Anzeigerimmer wieder ein Thema.Der Looren-Primarlehrer und diesjährigeBundesfeierredner verlangt eine voll-ständige Liste der in den letzten fünfJahren gemeldeten Vandalenakte. Siedürfte – auch ohne Dunkelziffer – be-achtlich ausfallen. Weiter befasst er sichmit dem «Muster» der Taten und den Tä-tern, die der Justiz bekannt sind. Ge-spannt sein kann man auf die Antwort,was die Stadtpolizei bei den ungelöstenFällen tue. Die Kollegen beim Kantonbemühen jeweils «Kommissar Zufall».Allerdings irrt sich Rechsteiner, wenn erannimmt, dass die Stadt nie Anzeige ge-gen Unbekannt einreiche, und derWunsch nach nächtlichen Fusspatrouil-len ist ein ziemlich frommer. (ee)Die 600 Volt hinterliessen Spuren Anschlag auf die VBZ. (Fotos UC)

2012 sollte die Paulus-Akademie Zürich(PAZ) 46 Jahre nach ihrer Gründung Wi-tikon verlassen und als Stadtakademiean den Limmatplatz zügeln. So stand es– mit dem Segen des Kirchenparlaments– im Vorvertrag mit der GenossenschaftLimmathaus (GLZ). Doch dann kamenerste Zweifel und mit ihnen Sand insGetriebe. Die Planung wurde gestoppt,stattdessen machten sich Experten ansNachrechnen. Zahlen nennt PAZ-Direk-tor Hans-Peter von Däniken keine,macht aber klar, dass diese angesichtsdes wirtschaftlichen Umfelds für dieKirche entscheidend waren: «Die Tat-sache, dass auch die Expertise der GLZeinen ähnlich hohen Sanierungsbedarfbestätigt hat, wie ihn bereits unsere bau-ökonomische Analyse aufzeigte, be-

stätigte unsere Befürchtung, dass wir inein Haus ziehen würden, in dem immerwieder grössere, teilweise umfassendeBauarbeiten getätigt werden müssen.»

Unberechenbarer MietzinsWas das für die Akademie und derenHotel bedeuten würde, kann man sichvorstellen. In dem rund 80-jährigenLimmathaus waren bereits in den erstenzehn Jahren nach der Eröffnung Sanie-rungen mit einem grossen Investitions-volumen geplant. «Darunter sind auchMassnahmen vorgesehen, die eindeutigAuswirkungen auf den Betrieb hätten»,sagt von Däniken.Die PAZ wäre also möglicherweise mitsinkenden Einnahmen konfrontiert ge-wesen, während gleichzeitig steigende

Ausgaben nicht auszuschliessen waren:«Wie kann uns ein Vermieter garantie-ren, dass so umfassende Sanierungenbloss als ‹werterhaltend› und nicht als‹wertvermehrend› gelten? Wir wärenhier in einen Grenzbereich geraten mitAuswirkungen, die im Voraus schlechtabzuschätzen sind. Und genau diese Un-berechenbarkeiten haben uns dazu be-wogen, das Projekt abzubrechen.»Zurück also auf Feld 1? Es sieht fast soaus. Von Däniken kann sich die Akade-mie auch in einem Zürcher Entwick-lungsgebiet vorstellen, oder allenfallsausserhalb der Stadtgrenzen, aber nichtmehr in Witikon. Auch wenn sie nochbleiben muss. Deshalb wird der Hotelbe-trieb aus wirtschaftlichen Gründen EndeJuli 2009 definitiv geschlossen. (ee)

Das dürfte Rehe und Velofahrer freuen:Die direkte Verbindung zwischen Witi-kon und dem Zoo bleibt während derkommenden Sommerferien fünf Wochenlang zu. Die Sperrung dauert von Mon-tag, 13. Juli bis Samstag, 15. August.Die Katzenschwanz- und Dreiwiesen-strasse befinden sich in einem bedenkli-chen Zustand und mussten in den letztenJahren jeweils provisorisch geflickt wer-den. Im Belag entstehen immer wiederneue Löcher und Risse, die Randab-schlüsse bröckeln, und die Strassenent-wässerung genügt den heutigen Anfor-derungen schon längst nicht mehr.

Um die Bauzeit abzukürzen und damitKosten einzusparen, fand die Dienstabtei-lung Verkehr des Polizeidepartementseine Lösung, die manchem Automobili-sten vielleicht radikal erscheint, finanziellaber optimal ist. Anstelle monatelangerAbsperrungen der Fahrspuren in den ein-zelnen Bauabschnitten bleiben die Kat-zenschwanz- und Dreiwiesenstrasse zwi-schen Katzentisch- und Alte Gockhauser-Strasse diesen Sommer für den Verkehrgesperrt. Die Zufahrt zum Parkplatz amWitiker Waldrand ist weiter möglich.Dann aber heisst es aufs Velo umsteigenund Richtung Zoo pedalen. (ee)

Nach der Einfahrt bei der Witikoner- undder Kreuzung mit der Waserstrasse istjetzt die untere Drusbergstrasse selber ander Reihe. Die über 70-jährige Wasserlei-tung ist störungsanfällig und wird des-halb auf einer Länge von 710 Metern biszum Drusbergrank in drei Etappen er-setzt. Auch die Hausanschlüsse werdenangepasst, und die Feuerwehr erhält fünfneue Überflurhydranten. Zum Schlussfolgt die Sanierung der Fahrbahn und dergepflästerten Zufahrtsrampen zu den pri-vaten Garagen und Parkplätzen. DieBauarbeiten dauern bis Juni 2010. (ee)

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Die Quartierentwicklungskommission als Denkfabrik

Plakatreservationen: Therese NäfFestbankreservationen: 044 980 53 52Schaukastenaushang: Therese Näf,Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,Tel. 044 422 77 85

Der Quartierverein arbeitet vorallem vor und die Quek hinter denKulissen. Ein doppelter Gewinnfür Quartier und Bevölkerung.

Die Kommission mit der munteren Ab-kürzung hat eine berühmte Vorgängerin:die Planungskommission, die damals zu-sammen mit der Stadt aktiv in die Planungdes Quartiers eingegriffen und dank ihrerkompetenten Zusammensetzung einenicht unwichtige Rolle gespielt hat. Werjedoch glaubt, heute sei Witikon gebautund es gebe für die Quartierentwicklungs-kommission kaum noch etwas mit oderweiter zu entwickeln, täuscht sich. Witi-kon ist zwar weitgehend besiedelt, bleibtaber trotzdem in Bewegung. Noch ist lan-ge nicht alles in Stein gemeisselt.

Sinnvolle ArbeitsteilungHier setzt die Quartierentwicklungskom-mission mit ihren spezialisierten Arbeits-gruppen an, hinterfragt Entwicklungen,prüft Alternativen, erarbeitet Forderungs-kataloge und diskutiert mit den Vertreternder Stadt – wie der Vorstand des Quartier-vereins ebenfalls ehrenamtlich, allein ausder Erkenntnis heraus, dass es sich lohnt,wenn die Bevölkerung aktiv ins Gesche-hen eingreift, den Dialog aufnimmt, Fra-gen stellt, Vorschläge macht oder Lösun-gen entwickelt.Die Arbeitsteilung zwischen dem Quar-tierverein und der Quek bringt es mit sich,dass diese nur selten öffentlich Loorbee-

ren einheimsen und sich in der Dankbar-keit der Bewohner sonnen kann. Das sollauch so bleiben, um keine Verwirrung zustiften. Der Vorstand weiss jedoch sehrgenau, dass er ohne den Einsatz der Quekirgendwo zwischen Austauschmarkt undRäbeliechtliumzug stehen bleiben würde,weil ihm schlicht die Zeit und teils auchdas berufliche Knowhow fehlt, um auchnoch diese eher technischen Dossiers zubeackern.

Dauerthema WitikonerstrasseDer öffentliche Workshop vor zwei Jahrenhat gezeigt, wie vielfältig die Themensind, mit denen sich die Kommission seitihrer Wiederbelebung unter einem neuenNamen beschäftigt: Strassenbau, öffentli-cher Verkehr, Quartierversorgung, Sicher-heit, Naturschutz, Energie, um nur dieWichtigsten zu nennen. Der Quek geht dieArbeit nie aus. Der Wechsel des Präsidi-ums von Georges Keck zu Bea Rübel unddie Diskussionen über des Verhältnis zwi-schen Witikon und dem Stadtrat im Vor-feld des Jubiläums der Eingemeindungsind ein guter Moment, das Wirken derQuek hinter den Kulissen an dieser Stelleeinmal ausdrücklich zu würdigen.Walter Diener, Andreas Meier, BrunoMüller-Hiestand, Christoph Schmid, Bir-gitta Schock, Katrin Schönenberger, Jas-min Schwegler, Raphael Volery, GérardZahner und Annemarie Sandor können alsKommissionsmitglieder auch immer wie-der schöne Erfolge verbuchen wie bei-

Gemeinderat und Primarlehrer imSchulhaus Looren, Urs Rechsteiner.Nach der Ansprache können alle beimSingen der Nationalhymne ihre Ge-sangskünste unter Beweis stellen. Eswerden wie immer genügend Blättermit dem Text der Strophen verteilt.Beim Eindunkeln wird der riesigeHolzstoss angezündet, den starke Män-

ner der Holz-k o r p o r a t i o nWitikon amVormittag des1. Augusts aufder Langmatt-wiese kunstvollaufschichten.Das WitikerHöhenfeuer –ein eindrückli-ches Symbolder Freiheit

Die Witiker Bundesfeier 2009wird am Samstag, 1. August, beimSchulhaus Langmatt in traditio-nellem Rahmen durchgeführt.Die vom Quartierverein Witikon orga-nisierte 1. August-Feier findet wie im-mer beim Schulhaus Langmatt statt:Bei schönem Wetter im Freien auf demPausenplatz – sonst eben etwas zusam-mengerückt in der offenen Regenhalle.Ab 18 Uhr können auf dem FestplatzEsswaren und Getränke konsumiertwerden. Für das leibliche Wohl sorgtwie schon im vergangenen Jahr wiederdas tüchtige Team der Witiker Männer-riege. Ab 19 Uhr spielt die allen Volks-musikfreunden bekannte Familienka-pelle Alder.Die eigentliche Bundesfeier beginntum 20 Uhr. Als Redner tritt dieses Jahrein bekannter Witiker auf: der CVP-

Rede, Essen, Musik und Feuer

spielsweise den Bau der Finnenbahndurch die Stadt oder weniger einschnei-dende Verkehrsmassnahmen bei der nichtenden wollenden Bauerei an der Witiko-nerstrasse.Diese Schneise durch das Quartier ist undbleibt eines der Dauerthemen an den sogenannten Quek Plus-Sitzungen, an denenzwei Mal jährlich Fachleute aus all jenenVerwaltungsabteilung, die sich mit Witi-kon beschäftigen, im Gemeinschaftszen-trum ihre Pläne vorstellen, Rechenschaftablegen und die Wünsche der Kommissi-on zur Bearbeitung mit in die Stadt hinun-ter nehmen.So wird beispielsweise seit längerem auf-grund von Vorschlägen aus der entspre-chenden Arbeitsgruppe über die Gestal-tung der Witikonerstrasse im Bereich desZentrums diskutiert. Ein anderes Strassen-bauvorhaben, das die Quek derzeit inten-siv beschäftigt, ist der Ausbau der Trich-tenhausenstrasse ins Tobel hinunter.

Werben und ackernWahrscheinlich das Paradebeispiel des er-folgreichen Wirkens vor und hinter denKulissen ist der permanente Kontakt mitden massgeblichen Leuten bei den Ver-kehrsbetrieben und dem Verkehrsverbundfür eine bessere Erschliessung Witikons.Während der Quartierverein – wie bei derFinnenbahn – öffentlich wirbt und für sei-ne Petitionen Unterschriften sammelt, istdie Quek im Hintergrund still am Be-ackern des Bodens. (ee)

Festredner Rechsteiner

Programm Witiker Bundesfeier1. August 2009, Schulhaus Langmatt

18.00 Beginn Festwirtschaft19.00 Beginn Musik (Kapelle Alder)20.00 Ansprache Urs Rechsteiner21.30 Höhenfeuer24.00 Ende Festwirtschaft

und der Zusammengehörigkeit – ist je-weils weit herum sichtbar. Die Lang-matt ist gleichzeitig ein idealer Platzzum Feuerwerken für Väter und ihrenNachwuchs. Die Bundesfeier findetihren gemütlichen Ausklang bei Mu-sik, Speis und Trank. Die gesamte Be-völkerung von Witikon mit ihren Gäs-ten ist herzlich eingeladen.

Balz BürgisserPräsident Quartierverein

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Falls 8053 eine vonPetrus' Lieblings-zahlen ist, stehtvom 4. bis zum 6.September einemfröhlichen Ju-biläumsfest absolutnichts mehr im

Wege. Was genau gefeiert wird, darfdabei ruhig etwas im Hintergrund blei-ben. Wichtig ist, dass gefestet und jubi-liert wird. Ausgiebig und an mehrerenOrten im Quartier und an den verschie-densten Anlässen gleichzeitig:Am extra grossen Dorfmarkt im Ober-

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Das OK sucht noch freiwillige Helferin-nen und Helfer aus dem Quartier für amFreitag, Samstag, Sonntag oder Montag.

Für das Openair am Samstag, 5. Sep-tember, gibt es drei Einsatzmöglichkei-ten:Freitag 13.30 – 18.30 Uhr AufbauSamstag 15 – 02 Uhr UnterstützungMontag 10 – 15 Uhr AbbauAnmeldungen bitte an das GZ Witikon,Simone Pfeiffer, [email protected] Tel. 044 422 75 61

Für den Festakt und den Familiennach-mittag am Sonntag, 6. September, ist dieArbeit in zwei Schichten eingeteilt:1. Schicht 11 – 14 Uhr Festwirtschaftoder Familiennachmittag2. Schicht 14 – 17 Uhr Festwirtschaftoder FamiliennachmittagAnmeldungen bitte an Christian Schnei-der, [email protected] oderTel. 044 381 00 58. (QA)

Helfer gesucht!Familiennachmittag wie anno dazumalAm Sonntagnach-mittag, 6. Septem-ber, herrscht umsLangmattschulhausam Heilighüsli von11.30 bis 16 Uhreine Stimmung wirvor 75 Jahren. Der

Drehorgelmann spielt, es gibt einenStreichelzoo mit Tieren vom Bauernhof,die Kinder dürfen Ponies reiten,Zuckeräpfel und frischen Sirup genies-sen oder Most vom Marktstand – mitPreisen, wie sie wahrscheinlich auch1934 bezahlt wurden. Die ganze Familiekann ihre selber mitgebrachten Würsteoder was auch immer am offenen Feuerbraten, und von 13 bis 15 Uhr wird ge-spielt: Sackhüpfen, Seilziehen, Hufei-senwerfen und andere einfache und guteSpiele für alle. Die Kinder können sichauch mit Naturfarben schminken lassen,ob als Frosch, Prinz oder Prinzessin, dasentscheiden sie selber. Ganz wichtig ist

auch der Ballonstand, wo alle einenBallon bekommen, eine Wettbewerbs-karte ausfüllen, die Karte an die Schnurbinden und den Ballon fliegen lassen.Hoffentlich möglichst hoch und ganzweit! Es lohnt sich, denn es lockenschöne Preise.Möchten Sie am Sonntag bei uns mit-helfen? Oder spenden Sie uns für denMarktstand einen selbst gebackenenKuchen? (Das Rezept kann durchausauch von heute sein.) Wir sind für jedesEngagement dankbar. Melden Sie sichdoch bitte bei Daniela Schiesser, Buch-holzstrasse 115, Tel. 043 819 34 20,Mail [email protected]. Der El-ternverein Witikon, die Chrippe am Hü-geli und die Spielgruppe Calimero freu-en sich auf Sie.

Brigitta Stahel Honegger

Das grosse Quartierfest zum Jubiläum der Eingemeindung

Freitag15.00-18.00 Kulturscheune Witiker KunstSalon

Eierbrecht17.30 Holzerstübli Beizenbetrieb bis 24.0018.00 Sprützebeiz Beizenbetrieb bis 24.0018.30 Sprützebeiz Enthüllung Spritze

Samstag9.00-18.00 Oberdorf Marktbetrieb mit Riesen-

rutschbahn, Kletterwand,Karussell, Drehorgel usw.

9.00-17.00 Oberdorf Kinderflohmarkt9.00 Holzerstübli Beizenbetrieb bis 2.009.00 Sprützebeiz Beizenbetrieb bis 2.009.00 Turnerbeiz Beizenbetrieb bis 2.0010.30 Sprützebeiz Einfahrt der Spritze und

Wasserspiele11.00-17.00 Kulturscheune Witiker KunstSalon

Eierbrecht12.00 Turnerbeiz Alphornkonzert

René Gallizzi14.00 Turnerbeiz Konzert

Musikverein Witikon15.00 Alte Kirche Enthüllung Panoramatafel

16.00 Turnerbeiz KonzertCantina Hot Seven

16.00 Kath. KGH Kindermusical«Tuishi Pamoja»

16.00-2.00 Langmattareal Openair (QA Seite 21)20.00 Sprützebeiz Tanz mit Edgar Cozzio20.00 Turnerbeiz Eröffnung Handballerbar

Sonntag9.00-10.00 Festzelt Kaffee und Gipfeli10.00-11.00 Festzelt Ökum. Gottesdienst11.00-17.00 Festareal diverse Verpflegung11.00-17.00 Kulturscheune Witiker KunstSalon

Eierbrecht11.30-16.00 Festareal und Familiennachmittag

Turnhalle12.00-12.30 Festzelt Steelband-Konzert

Caribbean Connection13.00-14.30 Festzelt Festakt und Festprogramm

mit Ueli Beck, KinderchorLooren/Langmatt, Stadträ-tin Kathrin Martelli, Chris-tian Jott Jenny

14.40-16.00 Festzelt Kur- und Badorchester

dorf, bei der «Jungfernfahrt» der re-staurierten Feuerwehrspritze, am Ope-nair-Konzert auf dem SchulhausarealLangmatt, am KunstSalon in der Kul-turscheune Eierbrecht, bei der Einwei-hung der Panoramatafel auf dem Kir-chenhügel, beim Kindermusical im ka-tholischen Kirchgemeindehaus, beimFestakt im Festzelt Langmatt, beim Fa-milienfest auf dem Festareal – Festi-vitäten, wohin das Auge reicht!Das OK, der Quartierverein und derKulturverein sind überzeugt, dass alle,die sich in Witikon wohl fühlen, sichfür das Quartier interessieren und gerne

hier leben, etwas im Angebot des Ju-biläumswochenendes finden, das einenBesuch wert ist. Eine solche Massie-rung von Beizen gibt es nicht so baldwieder!Der Quartier-Anzeiger hat sich in dendrei letzten Ausgaben mit den Umstän-den befasst, die das Bauerndorf 1934statt in die Verschuldung in die offenenArme der Stadt trieben, sowie mit denFolgen der Eingemeindung. Heute gehtes darum, Ihnen das Datum und denbeiliegenden Festführer ans Her zu le-gen, denn der nächste QA kommt – alsBilderbuch – erst post festum. (ee)

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Im Oktober standBruno Müller-Hie-stand immer wiederauf dem Kirchenhü-gel und fotografier-te die Alpen.Frühmorgens, weil

dann das Gegenlicht die Konturen be-sonders klar zeichnet. Anfänglich aufder Treppe, da tief hängende Lindenästedie Hälfte der Sicht versperrten, später –dank den Stadtgärtnern – von dort, wodie Panoramatafel des Quartiervereinsam Jubiläumsfest enthüllt werden wird:links des Brunnens, in einem Winkelvon etwa 45 Grad mit einer Ecke dichtan der Mauer, mit Blick ge-nau nach Süden.Seit der Witiker Architektfür seine Idee grünes Lichterhielt, entwickelte er sichvom anfänglichen Laienzum Panoramaspezialisten.Sein Ziel ist es, dem Be-trachter eine klare Identifi-kation zu ermöglichen:«Ich zeichne genau dort ei-nen Spitz, wo ein Spitzist.» Das hört sich einfacher an,als es ist. Auf einerSchweizerkarte im Mass-stab 1:200 000 verband erzunächst die markanten

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Erfolgreicher SpendenaufrufMitte April rief der Präsident des Quar-tiervereins die Mitglieder in einem Briefzu Spenden für das Witiker Quartier-fäscht auf. Bis zum 15. Juni haben 95Mitglieder gespendet. Zusammenge-kommen sind sage und schreibe 8444Franken. Das ist ein sensationelles Er-gebnis. Damit sind die budgetierten Ein-nahmen von 54 000 Franken zum Ju-biläum 75 Jahre Eingemeindung er-reicht; das Quartierfäscht kann wie ge-plant durchgeführt werden. Ich dankeden spendefreudigen Witikerinnen undWitikern für die Unterstützung.

Balz BürgisserPräsident Quartierverein

Die neue Panorama-Tafel gewinnt an Konturen

Der Witiker Dorf-märt findet im Rah-men des Quartier-fäscht «75 JahreEingemeindung»am 5./6. Septemberstatt, so dass sich

alle im malerischen alten Dorfkern amFuss des Kirchenhügels begegnen und –bei hoffentlich schönem Wetter – schö-ne Momente geniessen können.Das beliebte Rösslikarussell, noch mehrFestwirtschaften, musikalische Darbie-tungen und als Attraktion eine Rutsch-bahn vom Kirchenhügel herunter wer-den neben den bunten Verkaufsständenund dem Kinderflohmarkt den Dorfmärtbeleben. Der Marktbetrieb mit seinemRahmenprogramm dauert von 9 bis 18Uhr, der Festbetrieb bis 24 Uhr.Sie können zu günstigen Bedingungeneinen Marktstand mieten, auf Wunschauch mit elektrischem Strom. Bittesenden Sie den nebenstehenden Anmel-detalon bis spätestens 17. August andie darauf angegebene Adresse. DieVerträge mit der Standeinteilung wer-den nach dem 24. August versandt.Weitere Informationen unter Tel. 044381 30 61. (QA)

Machen Sie mit beim grossen Jubiläums-Dorfmärt!Ich mache am Witiker Dorfmarkt vom 5. September 2009 mit.

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Einsenden bis spätestens 17. August 2009 an:Quartierverein Witikon, c/o Malergeschäft Nussbaum AG, Herr B. Nussbaum, Witikonerstrasse 49, 8032 Zürich

Gipfel wie etwa Rigi oder Glärnisch mitder Alten Kirche Witikon und erhielt soeine Gradskala der Abweichung vonRichtung Nord sowie die genaue Di-stanz. Dann begann er, diese Daten aufdie zusammengesetzte Panoramafoto zuübertragen. «Ich habe zig-Mal probiertund anvisiert, bis ich sicher war: Das ister!» Tipex-Spuren zeugen von den Fol-gen, wenn er dabei nur minim ver-rutschte.

Alles von Hand abzeichnenIst die Fotovorlage fertig beschriftet mitden Namen der Berge vom Vrenelisgärtlibis Pilatus und einzelnen Städten sowie

den Distanzen, folgt das minutiöse Ab-zeichnen von Hand, wobei auf demschwarz-weissen Panorama die Graustu-fen geschummert werden. Dann wird derZeichnungsentwurf auf das Vitrinenmass136,5 cm x 37,5 cm vergrössert.Gedruckt wird das Panorama auf einehelle Aluminiumplatte, die als Vanda-lenschutz leicht abgewinkelt wie einStehpult unter Glas liegt. Die Konstruk-tion besteht aus dunklen Eisenwinkeln.«Ich wollte keine nüchterne Vitrine.»Müller-Hiestands Werk gäbe zudem einideales Witiker Leporello aus Papier. (ee)

Panoramazeichnen braucht vor allem Geduld. (Foto ee)

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Am 4. September wird sie amQuartierfäscht feierlich enthüllt.Hier die ersten Bilder und einBlick in das Spritzentagebuch desFeuerwehrwehrvereins Witikon.

1853 beschloss die Gemeinde Witikon,eine Handdruckspritze mit Deichsel fürHand- und Pferdezug der Firma Bod-mer anzuschaffen. Konrad Bodmer warGlockengiesser und Mechaniker inNeftenbach. Die «Feuerspritze ganzneuester Construction» saugt dasLöschwasser über Schlauchstutzen amBoden der Kupferwanne an und ver-fügt über einen Anschluss für zweiDruckschläuche.

Die Witiker Spritze dürfte bestimmt ei-nes der ältesten Exemplare dieser Bau-art in der Schweiz sein. Der Feuer-wehrverein fand jedenfalls nur ein wei-teres Gerät der Firma Bodmer.1934 wurde die Spritze mit der Einge-meindung Eigentum der Stadt Zürich,blieb aber weiter im alten Feuerwehr-depot an der Trichtenhausenstrasse.

Klammheimlich verkauftZwischen 1950 und 1953 wurde dieSpritze verkauft, an wen und für wieviel ist nicht bekannt. Zuständig warendamals der städtische Feuerwehrin-spektor Max Brosi und der Chef derBerufsfeuerwehr, Karl Nievergelt. Siegaben an, im Depot müsse Platz fürmodernes Löschmaterial wie etwa Mo-

Das Comeback der historischen Witiker Feuerwehrspritze torspritzen geschaffen werden. Es wirdvermutet, dass der unbekannte Käuferaus dem Umfeld von Brosi und Niever-gelt stammte.Dass ihnen ihre historische Spritze,

ohne dass man sie gefragt hätte, vorder Nase weg verkauft worden war,

machte die Aktiven der Witiker Pflicht-feuerwehr Kompanie 23 wütend. JakobGull sen., Theo Boller, HermannKrebser, Heinrich Lang und die ande-ren hätten sie gerne selber erworben.Gull, der damals Kommandant derPflichtfeuerwehr war, hatte eine ganzspezielle Beziehung zu dieser Spritze,da sie 1923 im Einsatz war, als der el-terliche Bauernhof in Flammen stand.Die Scheune brannte vollständig nie-der, das Wohnhaus blieb jedoch dankdem Einsatz der Spritze beinahe unver-sehrt. Gull war fünfzehn, als das Un-glück passierte. Später hat er sich zu-sammen mit seinen Witikern immer ge-gen einen Verkauf gewehrt und seinenSchopf als Abstellplatz angeboten.Die Spritze blieb während fast vierzig

Jahren verschollen, bis sie 1988 perZufall als Trödlerobjekt bei der Glase-rei Wettstein in Seebach entdeckt wur-de. Das weckte die Erinnerungen deralten Witiker Feuerwehrgeneration,doch der verlangte Preis von 30 000Franken war völlig unrealistisch, undso wurden die Verhandlungen wiederabgebrochen. Vermutlich hatten dieWitiker ihr Interesse an dem Sammler-objekt etwas zu offen gezeigt.1996 stellte Hans Jordi im vier Jahrevorher gegründeten Feuerwehrvereinden Antrag, die Verhandlungen mitdem Besitzer der Spritze wieder aufzu-nehmen, da dieser acht Jahre nach demersten Scheitern offenbar bereit war,das Gefährt zu einem vernünftigen

Preis anzubieten. Möglicherweise hat-ten sich keine weiteren Interessentengemeldet, vielleicht war auch der Zu-stand des Holzwerks schlechter gewor-den, oder er brauchte ganz einfachGeld.

Fünf Mal billigerDie Generalversammlung benannteeine vierköpfige Verhandlungsdelegati-on und setzte eine Finanzlimite von 10 000 Franken fest. Finanziert werdensollte der Kauf durch Beiträge der 50Mitglieder, die nach der Auflösung derWitiker Feuerwehr die ausserdienstli-chen Traditionen fortführten. Doch dieWitiker kamen gut weg: Wettstein ver-langte zunächst 6000 Franken, die Wi-tiker boten 4000, schliesslich einigte

1996-2008 ausgestellt bei der Boller-Scheune. In der Werkstatt der Wagnerei Lüscher, Gontenschwil.

1996 Provisorium bei Jordi-Schüür. Start zur Restaurierung. Ausbau der Handdruckpumpe.

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museen ausgestellt. Es gibt auch immerwieder Spritzenwettbewerbe mit derartalten Geräten, bei denen die WitikerSpritze künftig eine gute Figur machendürfte.In einer Anfrage an das Hochbauamtder Stadt Zürich wurde vorgeschlagen,die Spritze auf dem Gelände der Lie-genschaft Pfister Holzbau an der Kat-zenschwanzstrasse zu platzieren. DieStadt zeigte sich grundsätzlich einver-standen, schlug als weiteren Standortaber auch die alte Scheune neben demMeyerhof an der Witikonerstrasse vor.Noch diesen Sommer will die Stadteine Machbarkeitsstudie über die Ver-wendung der Scheune ausarbeiten.Im März wurden die vier Räder in-standgestellt und die Stahlreifen wiederaufgezogen. In den beiden folgenden

Monaten gingen die Arbeiten zügigvoran: Der Zusammenbau des Sprit-zenwagens, der Einbau der Kupferwan-ne, die Zerlegung der Handdruckpum-pe, die Montage der Topfdichtungenanstelle der nicht mehr erhältlichen Le-derdichtungen.Auch der Feuerwehrverein war unter-dessen aktiv und entwickelte das Pro-jekt einer Sprützebeiz auf der Wieseoberhalb der Boller-Scheune, zusam-men mit dem Damenturnverein und derMännerriege Witikon. Für die Einfahrtder Spritze am Samstagvormittag aufdem Festplatz wurde die KutschereiImbach aus Uster verpflichtet, die amSechseläuten jeweils fünfspännig denElefantenwagen der Witiker Zunftzieht. (ee)

man dem historischen Gefährt mittler-weile ansah, bis im Oktober 2007 Si-mon Oehrli von der Wagnerei Lüscherin Gontenschwil die Spritze anschaute.Nur fünf Tage später hatte der Feuer-wehrverein die Offerte für Wagnerar-beiten und Instandstellung des Sprit-zenwagens im Haus. Im Januar 2008 beschloss der Vorstand,der Generalversammlung im Juni eineRenovation der Spritze vorzuschlagen,was die Mitglieder genehmigten. DerVorstand erhielt die Kompetenz denAuftrag zu vergeben, sobald ein Betragvon mindestens 20 000 Franken an dieKosten verbindlich zugesichert sei.Im letzten Oktober wurden Sponsoren-briefe verschickt, der Quartier-Anzei-ger rief ebenfalls zu Spenden auf, undam 8. Dezember war das Ziel erreicht:

Die 20 000 Franken waren auf sicher.Der Vorstand vergab die Wagnerarbei-ten an die Wagnerei Oehrli in Gonten-schwil, während Werner Boller undHans Weber die Pumpe ausbauten. Am18. Dezember wurde der Spritzenwa-gen mit vereinten Kräften aufgeladenund nach Gontenschwil transportiert.

Suche nach einem StandortIn den ersten zwei Monaten des laufen-den Jahres wurde der Spritzenwagenkomplett zerlegt, alle Metallteile sand-gestrahlt und einbrennlackiert. Gleich-zeitig begann die Suche nach einemdefinitiven Standort. Solche histori-schen Spritzen werden meistens vonfreiwilligen Gruppen im Umfeld derOrtsfeuerwehren betreut und in Orts-

man sich einige Wochen später bei5500 Franken. Anfang September 1996kehrte die historische Witiker Feuer-wehrspritze nach über 40 Jahren wie-der zurück und wurde vorerst nebender Jordi-Schüür aufgestellt.Es folgten im November erste Ge-spräche mit Vertretern der Berufsfeuer-wehr der Stadt Zürich über die Mög-lichkeiten einer Instandstellung. JakobScherrer, ein gelernter Wagner, anerbotsich, bei der Instandstellung der Holz-teile zu helfen.

Erster FehlschlagBei einer Besichtigung der Spritzewurde als erster Schritt beschlossen,das rechte Hinterrad zu demontierenund zu Scherrer zu bringen. Dann soll-te der Feuerwehrverein Eschenholz für

die Instandstellung der vorderen Quer-traverse und der Längsträger organisie-ren. Zuletzt sollten der Verein dieSpritzeneinheit mit dem Kupferbehäl-ter demontieren und Scherrer den Wa-genunterbau instandstellen. Doch dasklappte nicht. «Ergebnis negativ»,heisst es dazu lediglich im Tagebuchder Feuerwehrspritze. Die Spritze wurde in der Folge umge-stellt und erhielt einen geschütztenPlatz unter dem Vordach der Boller-Scheune. Dort sollte sie einige Jahrebleiben.2003 unternahm man wieder einen Ver-such und klärte bei einem Wagner imMuothatal die Machbarkeit des Vorha-bens ab. Erneut ohne Erfolg.Es vergingen weitere vier Jahre, die

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Pumpenhebel vor Instandstellung. Detailansicht des Pumpenventils. Pumpenzylinder vor Zusammenbau.

Warten auf die Montage der neuen Vorderräder. Vor dem Wiedereinbau der sanierten Kupferwanne.

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Dienstag, 7. Juli, von 9 bis 11 Uhrim ref. KirchgemeindehausDer Themenkreis «Tochter – Mutter –Grossmuter» wird mit diesem Morgenabgeschlossen. Im Mai berichtete SabineScheuter über die biblischen Frauenge-stalten und über das Frauenbild zur Zeitder Römer, des Mittelalters und der Re-formation. Anfang Juni zeigte VreniBurkhard die Rollenvielfalt der heutigenFrauen auf und verglich sie mit derjeni-gen aus dem 20. Jahrhundert.

Geschichten aus dem LebenAm 7. Juli knüpfen wir an diese Rollen-vielfalt an und haben dazu eine Persön-lichkeit aus Witikon eingeladen: AnnyWeiler. Sie ist ausgebildete Schauspiele-rin und spielt seit vielen Jahren ver-schiedenste Rollen im Hechtplatztheatersowie in Kellertheatern. Sie arbeitet inRegie und als Spielerin in Puppenspie-len, machte 20 Jahre lang Sendungenbei Radio Rediffusion, ist Leserin fürdie Bibliothek für Blinde und Sehbehin-derte und ist zu alledem noch Jazzsän-gerin. Anny Weiler ist zwar weder Mut-ter noch Grossmutter, aber natürlichTochter und hat eine grosse Herkunfts-familie. Anny Weiler wird aus ihremLeben berichten und mit uns im Aus-tausch dem Thema «Tochter – Mutter –Grossmutter» nochmals nachspüren.Alle Frauen von Witikon sind herzlicheingeladen. Wenn Sie schon öfter dabeiwaren, nehmen Sie doch eine Freundinoder Kollegin mit. Eine Anmeldung istnicht nötig. Der Unkostenbeitrag von5 Franken kann an Ort entrichtet werden.Für den ökumenischen Frauentreff undInfos: Anny Gut, Tel. 044 381 85 56,[email protected] Gisler, Tel. 044 422 05 85

Älter zu werden ist eine unsichere Sa-che. Niemand von uns weiss, was unsalles im dritten Abschnitt unseres Le-bens erwartet. Sollen wir uns auf eineunbeschwerte Zukunft freuen, in der wiralles nachholen können, was wir in jün-geren Jahren hinausgeschoben haben?Oder müssen wir uns auf allerhand Be-schwerden einstellen, die unsere Le-bensfreude beeinträchtigen werden? Dasalles wissen wir nicht. Aber vieles kön-nen wir selber beeinflussen. Es liegtauch an uns, ob wir nur von Sorgen ge-plagt werden oder ob wir unser Alter le-bensfroh gestalten können.Diesen Fragen ist die nächste Veranstal-tung des Vereins «Senioren für Senioren»

gewidmet. Sie findet am Dienstag, 1. September, um 14.30 Uhr im grossenSaal des katholischen Pfarreizentrums ander Carl-Spitteler-Strasse 44 statt. Fraulic. phil. Vera Schumacher vom Psycho-logischen Institut der Universität Zürichbeschäftigt sich täglich mit der Lebenssi-tuation älterer Menschen und wird vieleErkenntnisse und Tipps vermitteln kön-nen. Viele unserer Sorgen sind begrün-det, andere beruhen aber auf Vorurteilen,die wir vielleicht korrigieren können.Dazu erhalten wir Anregungen, was wirselber für ein lebensfrohes Alter tun kön-nen. Der Verein «Senioren für Senioren»freut sich auf eine grosse Teilnahme. Je-dermann ist freundlich eingeladen. (QA)

Lebensfrohes Alter

Seit Anfang Juni wird der Babysitter-Dienst des Elternvereins von der 20-jährigen Fanny Honegger betreut.Fanny war lange Zeit selber auf der Li-ste und hat viele Kinder gehütet, schöneKontakte aufgebaut und Eltern entlastet.Im Herbst beginnt sie ihr Studium derPsychologie an der Uni Zürich. Nebendem Studium und kleineren Jobs wirdsie die Babysitter-Betreuung in Freiwil-ligenarbeit leisten. Für die langjährigeBetreuung möchten wir an dieser StelleCaroline Stoll ganz herzlich danken.Suchen Sie regelmässig einen Babysit-ter? Auch für kleine Kinder ist der Kon-takt mit Jugendlichen wichtig undschön. Verlangen Sie gegen einen Be-trag von 20 Franken die aktualisierte Li-ste. Das Geld wird für einen Anteil andie Kurskosten der Babysitter beim Ro-ten Kreuz verwendet. Mitglieder des El-ternvereins erhalten die Liste gratis.

Suchst Du regelmässige Babysitter-Ar-beit? Ab dem 13. Geburtstag kannst DuDich in die Liste eintragen lassen und,falls Du Interesse hast, Dich für den Rot-kreuz-Babysitter-Kurs anmelden. Darinlernst Du die wichtigsten Entwicklungs-phasen eines Babys, das Wickeln, dasZubereiten und Verabreichen von Mahl-zeiten, die für Babies und Kleinkinderverschiedener Altersgruppen geeignetenSpiele, das Vorbeugen von Unfällen unddas richtige Reagieren beim Auftretenvon Problemen.Babysitter und Babysitterinnen, die denKurs besucht haben, erhalten auf der Li-ste den Vermerk «SRK besucht». Wirfreuen uns über viele neue Kontaktezwischen Eltern, Kindern und Jugendli-chen.Fanny Manon Honegger, Heilighüsli 6,Tel. 044 420 17 72 (mit Beantworter),[email protected]

Babysitterdienst in neuen Händen 6. ökum. Frauentreff

Die erste Witiker Stadtratskandidatin Politische WaldpflegeEVP-Gemeinderat Martin Mächler ausdem Kreis 8 stellt dem Stadtrat in einerals dringlich bezeichneten Interpellationzahlreiche Fragen zu den Waldpflege-turbulenzen im Wehrenbachtobel (QAvom Mai). Mächler macht sich dabei diemisstrauische Haltung der Baumschüt-zer der IG Wehrenbach teilweise zu ei-gen. Wie der Stadtrat das nach der «Ro-dung» 2007 verlorene Vertrauen der«entsetzten» Bevölkerung zurückgewin-nen und deren Wunsch nach einem wal-digen Bachtobel beachten wolle, möch-te er wissen. Ferner regt er an, besser zuinformieren und die Fällung «ganzerGruppen grösserer Bäume» zu vermei-den. Weiter nimmt er Bezug auf die vonder IG verbreitete falsche Zahl von 70Prozent zum Fällen markierter Bäume.Laut Grün Stadt Zürich sind es 30 Pro-zent, deren Fällung man in den nächsten10 bis 12 Jahren überprüfen wolle. (ee)

Die Nomination überraschte nur ausser-halb der Partei. Die Grünliberalen wol-len mit der Witikerin Denise Wahlen inden Zürcher Stadtrat.Als Gründungsmitgliedder GLP dient sie derPartei mit ihrer Kandi-datur gleichzeitig alsWahllokomotive für denEinzug in den Gemein-derat – und zwar gleichin Fraktionsstärke,nachdem es 2006 nochzu keinem Sitz gereichthatte.Die 50-jährige DeniseWahlen weiss, was siewill: den frei werdendenStadtratsitz der freisinnigen KathrinMartelli. Die verwitwete Mutter zweiererwachsener Kinder ist heute als Dozen-tin an höheren Fachschulen tätig und

gibt Weiterbildungskurse an derPädagogischen Hochschule. KMU-Er-fahrung sammelt die diplomierte

Ernährungs- und Vital-stofftherapeutin in ihrereigenen Praxis im Zen-trum für integrative Me-dizin und Ernährungs-heilkunde im ZentrumWitikon.Politisch im ganzenKanton bekannt wurdesie mit ihrem Erfolg imKampf um die Wieder-einführung der «Rüebli-RS», dem obligatori-schen Hauswirtschafts-kurs an den Mittelschu-

len, der weggespart worden war. Da-mals zeigte sie dem akademischenNachwuchs, wie man nichts anbrennenlässt. Gelernt ist gelernt. (ee)

Wahlkämpferin: Denise Wahlen.

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cher Arroganz und Rücksichtslosigkeitgegen Mensch und Tier» begegnet wer-de – wobei er vor allem an erschreckteHunde denkt.Am Pfadiweg im Wehrenbachtobel be-steht sinnvollerweise ein Reitverbot.Der Hobbywanderer hat deshalb dieBehörden gebeten zu prüfen, ob ein sol-ches Verbot auch für Velofahrer eineMöglichkeit wäre. Sicherlich würdensich auch vermehrte Kontrollen derStadtpolizei mit Fusspatrouillen «in denKreisen der rasenden Downhill-Moun-tainbike-Fahrer» schnell herumspre-chen.

Kein FahrverbotVelofahrverbote in den beiden WitikerTobeln seien im heutigen Zeitpunkt keinThema, heisst es dazu übereinstimmendbei der Stadtpolizei und bei Grün StadtZürich (GSZ). Velofahren und Biken istauf Strassen und Wegen im Wald

grundsätzlich erlaubt, sofern es nichtausdrücklich verboten ist. Die Stadt be-gnügt sich aber nicht damit, auf eineEinsicht und Rücksicht jener Biker zuhoffen, die es angeht. Einerseits werdeman Swiss Cycling dazu anhalten, vonsich aus aktiv zu werden. Andererseitshabe man die heutige Signalisation amPfadiweg bereits überprüft, ob sie allen-falls verbessert werden müsse.Bis Mitte 2010 erarbeitet GSZ eine Pla-nung für den Wald auf Stadtgebiet, wel-che die Ansprüche der verschiedenenBenützergruppen aufeinander abstim-men soll. Dabei ist auch «Biken imWald» ein Thema. Aufgrund dieserWaldentwicklungsplanung will dieStadt dann festlegen, wie und mit wel-chen Massnahmen das Nebeneinanderund Miteinander von Wanderern undBikern im Wehrenbach- und imStöckentobel möglichst reibungslosverlaufen könnte. (ee)

Scharf beobachtete Mountainbiker im WehrenbachtobelKreuzen sich Wanderer, Jogger und Ve-lofahrer im Wehrenbachtobel und imStöckentobel des Elefantenbachs, kannes heikel werden. Dabei entstehen oftunnötige Reibungsflächen. «Eine häufi-ge Unsitte ist das rücksichtslose Befah-ren der stellenweise sehr engen Wegemit Mountainbikes», sagt ConstantinHürlimann von der Zürcher Arbeitsge-meinschaft für Wanderwege.Besonders in der warmen Jahreszeitsind die schmalen und kurvigen Tobel-wege entlang dem Bach bei den Bikernbeliebt. Werktags würden vor allemnach Feierabend zwischen 16 und 21Uhr und an Wochenenden den ganzenTag über von den Mountainbike-Fah-rern «regelrechte Downhill-Rennen inGruppen und viel zu hoher Geschwin-digkeit organisiert», ärgert sich der fürdie Region Witikon zuständige Hürli-mann. Er habe immer wieder beobach-tet, wie den Spazierenden «mit erhebli-

Karl und Emmi wurden vier Töchter ge-schenkt: Irene, Brigitte, Erika und Mari-

anne. Brigitte und Erika lernten ebenfallsden Beruf des Innendekorateurs. Karlund seine Tochter Erika realisierten den

Neubau der Werkstatt mit Atelier und imoberen Stock eine Wohnung für die El-tern. Erika übernahm das elterliche Ge-schäft und führt es heute erfolgreich inder dritten Generation weiter.Karl war ein geselliger und sportlicherMensch. Er trat dem Turnverein Witikonbei und war auch Turner-Schwinger. Inden 50-er und 60-er-Jahren wurden imUnterdorf Schwingfeste durchgeführt.Da war er mit Leib und Seele dabei. Erwar auch im SAC. Mit Kameraden undVerwandten unternahm er gerne Berg-und Skitouren. Er engagierte sich auch inder Feuerwehr-Kompanie Witikon. AlsWachtmeister im Rettungskorps befeh-ligte er die Leiter.In späteren Jahren ging er, begleitet vonseiner Frau, gern mit dem Rennrad aufTouren. Leider verlor er seine Emmi vorfünf Jahren.Karl blieb aktiv bis zu seinem Tod. Erwar so etwas wie ein Witiker Urgestein.Er wird uns fehlen.

Rico Gallizzi

Tod eines Witiker Urgesteins – Karl Beat Gallizzi-Hartmann †Karl kam vor 80 Jahren an der Berghal-denstrasse 50 zur Welt. Bereits sein VaterKarl Georg war dort geboren worden.Der Vater war Sattler und richtete sich ander Berghaldenstrasse 42 eine Werkstattein. Später dehnte er sein Geschäft aufdie Überholung von Matratzen und Pols-termöbeln aus.Auch Karl Beat lernte Sattler-Tapezierer.1955 heiratete er Emmi und übernahmdas väterliche Geschäft, wobei er seineTätigkeit immer mehr in Richtung Innen-dekoration ausdehnte. Emmi unterstützteihren Mann tatkräftig. Etwa im Alter von40 Jahren absolvierte er noch eine Zu-satzausbildung zum Tapezierer-Dekora-teur. Danach bildete er mehrere Lehrlin-ge erfolgreich aus.Karl war ein tierliebender Mensch. Sowar es selbstverständlich, dass er dieKleintierzucht, die schon seine Grossel-tern betrieben hatten, weiter führte. Erhielt Hühner und Kaninchen. Er liebteauch Katzen und Hunde und betreute re-gelmässig die Tiere seiner Nachbarn.

Gegründet und geleitet wird die «Schu-le am Wald» von den beiden Primarleh-rerinnen Nannette Bratteler und Marti-na Schaffer, die im übrigen auch diplo-mierte Forstingenieurin ist. 2002 hattensie in der Volksschule ein Pilotprojektgestartet, in dem der Wald als Schul-zimmer eine wichtige Rolle spielte.Trotz bester Erfahrungen liess sich dasProjekt an der öffentlichen Schule nichtausbauen. Deshalb beschlossen sie, eineprivate Ganztagesschule aufzubauen, inder sie den Unterricht nach eigenem

Gutdünken in die freie Natur verlegenkönnen. Die vielfältigen Vorteile dieserWaldpädagogik liegen auf der Hand.Die Kinder arbeiten in altersgemischtenLerngruppen. Am Dienstag und Freita-gnachmittag findet die Schule im Waldstatt. Auch gekocht wird dann draussen.Der Turn- und Schwimmunterricht istim Schulhaus Looren. Ein Schulplatzkostet 2000 Franken im Monat. (ee)Für Informationen: [email protected] oder www.schule-am-wald.ch

Die «Schule am Wald» bringt wieder Leben in die Trichti30 Jahre nach der Freien VolksschuleTrichti startet nach den Sommerferienin der Trichtenhausenmühle eine in derSchweiz bisher einzigartige neue Ta-gesschule: die «Schule am Wald». Siebietet vorerst vierzehn Primarschülernvon der 1. bis zur 6. Klasse eine ganztä-gige Betreuung in einer naturnahenUmgebung. Die Schule ist staatlich an-erkannt und orientiert sich am kantona-len Lehrplan. Damit ist auch der An-schluss an weiterführende Schulen ga-rantiert.

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Das Projekt desKulturverein Eier -brecht zum Ju-biläumsfest derEingemeindung vonWitikon, das vomQuartierverein fi-nanziell unterstützt

wird, nimmt immer mehr Formen an. Soviele arrivierte und noch «namenlose»Künstlerinnen und Künstler aus demQuartier wie möglich in einer gemeinsa-men Kunstausstellung zusammenzu-bringen – das ist die Idee, die hinterdem Experiment steht.Und es klappt! Bis heute haben sichüber 50 Kunstschaffende definitiv ange-meldet. Da die Scheune gross und dasDatum noch weit ist, läuft nach Ablaufder Anmeldefrist eben eine Art Nach-meldefrist. Deshalb werden die Namender Teilnehmenden hier nicht aufge-zählt, damit alle, die es wissen und wol-len, auch noch können...Die Vernissage findet am Samstag, 29. August ab 15 bis 18 Uhr in der Kul-turscheune Eierbrecht statt, ganz amEnde der Eierbrechtstrasse. Für dieEröffnungsrede haben die Organisatorennoch niemanden verpflichtet. Das Rah-menprogramm sieht um ca. 16.30 Uhreinen Dialog zwischen Text und Trom-

pete mit Monika Kölz und dem Jazz-trompeter Christoph Flüeler vor. Etwaum 17.30 Uhr singt Laurence LandertLieder. Die junge Witiker Sängerin hattebei der diesjährigen Produktion desTheater Witikon ein sehr stimmungsvol-les Bühnendebut im Quartier gegeben.Ab 19 Uhr sind Grill und Raclette-Öfenin Betrieb, die Bar offen und das Buffetbereit. Da bei so vielen Ausstellern dieZahl der Besucher nicht mehr vorausge-sagt werden kann, verzichtet der Kultur-verein ausnahmsweise auf das bei sei-nen jährlichen Ausstellungen traditio-nelle Dînner mit Anmeldung.Die Öffnungszeiten des KunstSalon:Freitag, 4./11. September 14 bis 18 UhrSamstag 5./12. September 11 bis 18 UhrSonntag 30. Aug./6. Sept. 11 bis 16 Uhroder wie immer nach Vereinbarung:Tel. 044 422 51 48, [email protected] Finissage ist am Sonntag, 13. Sep-tember, ab 11 Uhr.Wenn Sie am grossen Quartierfest vom4. bis 7. September Zeit finden, spazie-ren Sie doch vom Festgelände in die Ei-erbrecht an den KunstSalon. (ee)

Freudige Begrüssung aller Künstle-rinnen und Künstler, welche die vierfrüheren Artikel über den KunstSalonglatt übersehen haben!!!

holzJunge Kunst in Witikon ist selten. Fastschon ein Ereignis. In der KulturschüürEierbrecht ist zur Zeit die Begegnungmit sechs Kunstschaffenden und Hoch-schulabsolventen möglich, die unterdem Titel «holz» die historische Stätteunkonventionell, anregend und mit ei-nem Augenzwinkern bespielen: AliceGut, Andrea Pfander, Lorenzo Bernet,Roman Gysin, Sebastian Eitle und SeànKennedy. «Die gezeigte Ausstellungüberdeckt nicht den bestehenden Raum,sondern webt sich gewissermassen indiesen hinein und passt sich diesem an.Die Arbeiten weisen unterschiedlicheBildsprachen und Thematiken auf. DieOrtsbezogenheit, nicht nur in Bezug aufdie Schüür gesehen, ist eine Gemein-samkeit der hier ausgestellten Arbei-ten», heisst es dazu im Begleittext, des-sen Lektüre nur empfohlen werdenkann. (ee)Öffnungszeiten: 4./11. Juli, 15-18 UhrFinissage: 17. Juli ab18 Uhr

SommerfarbenDie Witiker Grafikerin Caroline Aebi-scher zeigt im Gemeinschaftszentrumerstmals ihre Bilder, deren Merkmale vorallem eine intensive Farbigkeit ist. (ee)Vernissage: 22. August, 15-17 Uhr

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Pflegezentrum WitikonDienstag, 7. Juli, 19 Uhr, ApéroRobi Weber QuartettSwitzerland's leading Soul Jazz Band

Mittwoch, 8. Juli, 15 UhrDuo Bruggman & Leuzingervolkstümliche Unterhaltung

Dienstag, 25. August, 19 Uhr, ApéroGeorge Hug & BandCountry Music vom Feinsten

Dienstag, 15. September, 19 Uhr, ApéroWilly Bischof Jazz QuartettAll that Soul

Blindenwohnheim MühlehaldeFreitag, 28. August, 19.30 UhrAtsuko Ikuto, Klavier

Witiker QuartierfestSamstag, 5. SeptemberOpenair LangmattSamstag, 5. September, 16 UhrTuishi Pamoja, Kindermusical

Schubertiade ZürichSonntag, 13. September, 17 Uhr,Alte KircheReisebuchChristian Jott Jenny (Tenor)Edward Rushton (Klavier)Im Mai 1929 brach Ernst Krenek zu ei-ner Reise durch die österreichischen Al-

pen auf. Nach der Rückkehr schrieb derglühende Schubert-Verehrer in nur 20Tagen einen Zyklus, der 20 Lieder um-fasst. Er bezeichnete sie als «sentimen-tale, ironische und philosophische Skiz-zen, in welchen ich die Schönheit mei-nes Heimatlandes pries und manche sei-ner Probleme lyrisch diskutierte». (QA)

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«Die besten Geschichten schreibt das Le-ben selbst», sagt Adrian Suter vom Witi-ker WOA-Kleinverlag – und landete mitdem Erstling «Die verbotene Frau» vonVerena Wermuth einen Aufsehen erre-genden internationalen Bestseller. Jetztversucht er, mit einem anderen geheimnis -umwitterten Frauenschicksal an seinenGrosserfolg anzuknüpfen. «Lockruf Sau-dia» ist die Biographie der ehemaligenThuner Flugbegleiterin Teresa Fortis.Angekündigt werden tagebuchartige«unzensierte Einblicke hinter die Mauerndes berüchtigten Hostessen-Camps vonJeddah» mit allen nur erdenklichen Zuta-ten. Das Manuskript lag monatelang un-ter einem Stapel unverlangt zugesandterTexte, bis es Wermuth entdeckte und mitFortis in Form brachte. In den Bestseller-listen des Schweizer Buchhandels kamder Enthüllungsbericht Ende Juni bei denSachbüchern neu auf Platz 8. (ee)«Lockruf Saudia», 318 Seiten, Fr. 22.90.

Doppeltes Theater-CastingDas Theater Witikon hatte erstmals zumCasting eingeladen, um so seine Reihenaufzufüllen. Gut zwei Dutzend Perso-nen sassen im Dachstock des GZ imKreis, lasen oder radebrechten Dialekt-texte und improvisierten freie Szenen –gestandene Profis die einen, teils neueNaturtalente die anderen. Von der näch-sten Produktion steht erst der Premie-rentermin fest: 11. März 2010. Stückund Regisseur sind noch offen. Zweihatten sich vorgestellt – quasi ein Ca-sting im Casting. (ee)

Kulinarisches BollywoodDer Kulturverein Eierbrecht ist eineWundertüte – diesmal randvoll indi-scher Goodies. «Kino i de Schüür»zeigte das turbulent-opulente Verheira-tungsmusical «Bride and Prejudice» ausder Bollywood-Traumfabrik, im An-schluss wurde an langen Tischen bisspät in die Nacht openair getafelt. DasCatering besorgte das indische Restau-rant Kormasutra in Witikon. Die Eventsdes Kulturvereins sind übrigens öffent-lich und ein Ausflug in die Eierbrechtlohnenswert. (ee)

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Das fünfte WitikerOpenair auf demS c h u l h a u s a r e a lLangmatt am Sams-tag, 5. September,ist quasi das Ju-gendprogramm des

Quartierfests. Aber nicht nur. Das Kin-derdorf und das friedliche Ambientelocken jeweils gleich drei Generationenan – Familien-Openair heisst das Er-folgsrezept der Organisatoren.Das im Quartier gross gewordene Teamist gleich geblieben: Vincenz Sturzeneg-ger besorgt die PR, Tobias Illi und DaniBaumgartner managen die Festwirt-schaft, Olivia Suter betreut die Bandsund Luca Belvedere die Sponsoren. Ein-zig Gian Fink hat neu den AllrounderMichael Kuhn ersetzt. Unterstützt wirddas OK wieder von Simone Pfeiffervom Gemeinschaftszentrum. Unverändert hoch ist auch das Budgetvon 30 000 Franken, nur ist es diesmalTeil des Gesamtbudgets des Quartier-fests 2009. Lebensmittelhändler undMagier-Koch Felix Burch steht erneutan den Töpfen und sorgt dafür, dass kei-ne knurrenden Mägen den Soundcheckstören, und die blau-weisse Banderoledes Hauptsponsors sah man schon beiden früheren Openairs im Geäst hangen.

Die cleveren Veranstalter hatten sichseinerzeit für eine gedeckte statt einesuperprominente Variante entschieden,also für zwei Bühnen in zwei wettersi-cheren Zelten statt (zu) teure Bands. DieRechnung ist bisher voll aufgegangen,deshalb ist auch dieses Jahr das Openairnicht oben ohne.Das Programm startet um 16 Uhr alsKindernachmittag. «Auf die Bühne fer-tig los!» heisst das Kindertheater, daszur Eröffnung über die Bühne geht. ImAnschluss daran kommt Bruno Hächlermit seiner dreiköpfigen Kinderband undLiedern, die in Ohren, Herz und Beinegehen. So ab 18 Uhr steigt das Durch-schnittsalter leicht an, wenn die vierBoys der Jugendband «Klirrfaktor»vom rechten Seeufer – mit einem Zür-cher Sängerknaben als Leadsänger –gekonnten Schülerpop und Teenierockliefern.

Pink Floyd und BreakdanceDann verteilt sich das Geschehen aufbeide Bühnen parallel. Auf der A-Bühnelegt das Power-Trio «Call You Back»los. Die Musikstudenten haben mitihrem Blues, Rock und Pop letztes Jahrdas Band-it-Finale an den WinterthurerMusikfestwochen gewonnen. Während-dessen rocken auf der B-Bühne mit kri-

tischen Dialekttexten die Vier von derNachwuchsband «Schwesternhilfe» ausdem Seefeld, die gerade mal ein Durch-schnittsalter von 15 Jahren auf die Waa-ge bringen.Etwa um 20 Uhr taucht die A-Bühne ineine mystische Klangwolke, wenn das«Marylane»-Quartett mit TripHop undMinimal Pop in den Mondschatten vonPink Floyd taucht. Was dann folgt,könnte nicht gegensätzlicher sein. DieZuger Breakdance-Crew «Dirty Hands»wird das Publikum zweifellos schwind-lig tanzen, halten die drei Dancer dochimmerhin den Guiness-Weltrekord imDrehen auf einem Ellenbogen.Ab 22.30 ist die Matte frei für denHauptact des Abends: «6er Gascho».Der kompromisslose HipHop und Rapder drei Musiker dürfte dem Zelt sorichtig einheizen und dem Volk keineSekunde Ruhe lassen – so wie Yuri, mitbürgerlichem Namen Fabian Kauter,seinen Gegnern an den Fecht-Europa -meisterschaften 2007, wo er für dieSchweiz die Bronzemedaille gewann.Die letzte Live-Band kommt dreispra-chig Spanisch-Englisch-Französisch da-her. LDDC (Los Diablos Del Cielo) fah-ren zu Viert auf der HipHop- und Rap-Schiene weiter, und später legt DJ Jer-maine noch bis zwei Uhr früh auf. (ee)

Openair Langmatt – bewährtes Team und neuer Sound

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re ältere Schwester Alexandra ist es ihraber auf ihren eigenen Beinen wohler alsauf einem Pferd. Daneben spielt sie seitetwa sechs Jahren Geige und möchte insLangzeit-Gymnasium. «Das geht alleszusammen», ist sie fest überzeugt.Der gleichaltrige Sven Widmer läuftebenfalls barfuss und war im Ziel ein si-

cherer Sieger, obwohl ihm derStart nicht «mega» gelungen sei.Doch dann habe er aufgeholt.Auch Sven hat eine ältere Schwe-ster, Natascha, und war bei denbeiden letzten Zürihegel ganzvorne mit dabei.Seit drei Jahren spielt er bei denLetzi-Kids, den Fussball-Juniorendes FC Zürich. Er ist auch im po-lysportiven Kurs «Talent Zurich»des Sportamts und der grossenSportklubs, in dem talentierteNachwuchssportler gesucht wer-den. Entsprechend tönen seineZukunftspläne: «Am liebstenmöchte ich ins Gymi – oder dannin die Schule für Mannschafts-sport.» Mit der E-Gitarre habe eraber nichts vor: «Das ghört zurSchuel.» (ee)

Die 5. Klasse Langmatt von Alfred Per-ner, wer denn sonst?! Der ganze Stadt-zürcher Jahrgang 98 war bei den Fi-nalläufen um den Titel «De schnällstZürihegel» gegen die pfeilschnellen Wi-tiker chancenlos. Julia Neuenschwanderund Sven Widmer holten sich ihre Ein-zeltitel souverän, während im Staffetten-final das Team «Die schnellstenLangmattläufer» (!) auf demWeg zum Sieg durch einenFalschläufer blockiert und erstauf den letzten Metern nochüberspurtet wurde. Der Schieds-richter akzeptierte jedoch denProtest der jungen Witiker, undso gab es ex aequo zwei Sieger-teams. Zusammen mit Julia undSven rannten vier Mädchen undzwei Buben um den Titel – derFinal 2010 der 6. Klassen ver-spricht schon heute einige Span-nung.Die elfjährige Julia Neuen-schwander stand beim Zürihegelschon zwei Mal auf dem Trepp-chen, aber nie zuoberst. Ihr Siegwar ungefährdet: «Mein Vaterhat gesagt, ich hatte einen guten

In den Bassins in und um Zürich tum-meln sich neben den schnellen Goncha-renko-Zwillingen (QA Mai 09) auch wei-tere erfolgreiche junge Witiker. Beimdiesjährigen «Schnellsten Zürifisch» hat-ten sich acht Buben und Mädchen fürden Final qualifiziert – alle aus demSchulhaus Langmatt. Damit wurde es das«schnellste Zürifisch-Schulhaus» derganzen Stadt Zürich!Am erfolgreichsten bei den Knaben wa-ren die Jahrgänge 1999 und 2000. Beiden Jüngsten gewann der neunjährigeTobias Fürholz über 50 Meter Freistil in44.52. Damit unterbot er seine Zeit ausdem Vorlauf um volle 2,26 Sekunden.Surya Würgler kam auf Rang 3, NiklasHalfar, der Surya im Vorlauf knapp ge-schlagen hatte, wurde Siebter.Bei den Zehnjährigen schwammen derSieger Noah (32.32) und sein BruderNico Goncharenko (33.64) in einer Weltfür sich. So musste sich Noah im ZKB-Goldsprint einem drei (!) Jahre älterenKonkurrenten um lediglich vier Zehntel-sekunden geschlagen geben. Luca Cas-paris wurde mit 40.29 wie schon im Vor-lauf Vierter. Dass gute Schwimmresultateoft auch «Familiensache» sind, beweisendie Leistungen der älteren Schwestern.Andrea Fürholz (Jg.1997) kam mit 36.23auf Platz 4, fiel gegenüber dem Vorlaufaber etwas zurück. Belinda Casparis (Jg.1996) wurde mit 37.27 Dritte und konntesich damit leicht verbessern. (ee)

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Seit drei Jahren organisiert der Fuss -ballclub Witikon in den SchulferienFussballcamps für Junioren. Aufgrundder grossen Nachfrage werden seit letz-tem Jahr zusätzlich zum Sommer auchim Frühling und im Herbst solcheCamps angeboten. Während jeweils ei-ner Woche wird am Nachmittag von13.30 bis 16.30 Uhr auf der Sportanlagein Witikon trainiert.Unter professioneller Führung von KarlHartmann (ehemaliger Nationalliga B-Spieler beim FC Winterthur, Talenttrai-ner des FC Witikon mit B-Diplom undCoach der FCZ U14-Mannschaft) wer-den die fussballbegeisterten Kinder im

Teilnehmer an der Sommer-Mini-WM 2008. (Foto FCW)

Witiker Zürifischeauf den Podestplätzen

Beliebte Juniorencamps des FCW

halben Meter Vorsprung.» Julia läuft im-mer barfuss. Ob es wohl noch schnellergegangen wäre? Vielleicht, sagt sie be-scheiden.Seit einem Jahr trainiert sie regelmässigim LC Turicum, nicht nur Laufen. «Ichmache alles in der Leichtathletik.» An-ders als ihre ebenfalls schnelle zwei Jah-

Zuoberst: Julia Neuenschwander und Sven Widmer.

Die «schnellsten Zürihegel» kommen wieder aus Witikon

Alter von 7 bis 14 Jahren geschult. ZweiJunioren aus der «Hans Tanner-Lauf-schule», Claudio Corda und CédricBrunner, führen die Kinder in die Kün-ste der Lauftechnik ein. Bei der Mini-WM und/oder der Champions-Leaguewerden der Mannschaftssport und derFussballspass gefördert.Das diesjährige Sommercamp findet inder letzten Sommerferienwoche vom 10.bis 14. August statt. Es hat noch freiePlätze für Kinder ab Jahrgang 2002 bis1995 – auch für sportliche Kinder, wel-che nicht Mitglieder im FC Witikon sind.Weitere Informationen findet man aufder Homepage www.fcwitikon.ch. (QA)

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Der DTV feiert in alter Frischeseinen 60. Geburtstag. Turnen istgesund und hält jung. Das zieht.

Im Februar 1949 beschlossen ein paarcouragierte und fortschrittliche Frauenaus Witikon, im Quartier einen Damen-turnverein zu gründen. Die jungen Frau-en – es war gerade mal ein Dutzend, sogenau weiß man es nicht mehr – hattensich vom bestehenden Frauenturnvereinabgespaltet, und daraus entstand der Da-

menturnverein Witikon. Die Turnstun-denleitung übernahm ein Kantonsschul-lehrer, der extra engagiert worden war.Dieser gab den Takt zu den Übungennoch mit dem Tamburin an. Man ver-hielt sich ruhig und führte exakt die An-weisungen des Turnlehrers aus.

Standpauke des TurnlehrersAber anscheinend lief doch nicht allesso rund, kann man doch im Protokollder Generalversammlung von 1956 fol-gendes lesen: «Die Präsidentin orientiertan Hand ihres Jahresberichtes über denTurnbetrieb im abgelaufenen Jahr, dersich durch Flauheit und Unstimmigkeitcharakterisierte. Auch der Turnlehrergab seinen Unmut bekannt, mit denWorten: das abgelaufene Vereinsjahr seidas unerfreulichste und lausigste Jahr.Er gebe seiner Hoffnung Ausdruck, dassin Zukunft wieder mehr Schwung in dieSache käme. Einwendungen von Seitender Mitglieder wurden keine gemacht.»Übrigens: 1956 wurde der monatlicheMitgliederbeitrag von 1 Franken 50 auf2 Franken erhöht. Heute bezahlt einMitglied im Damenturnverein Witikon120 Franken im Jahr. Man sprach sichdamals noch «per Sie» an. Trotzdemwar ein Zusammenhalt spürbar.Ab Ende der 50er-Jahre wurden die

Der Damenturnverein – fit wie vor 60 JahrenTurnstunden von einer Turnerin geleitet.Überhaupt liess «frau» sich laut der da-maligen Präsidentin nicht gerne von denMännern in die Karten schauen, manwar schliesslich ein eigener Verein, indem die Frauen das Sagen hatten!Schon in den Fünfzigern wurde imHerbst jeweils mit dem Skiturnen be-gonnen, damit man fit war für die Piste.Polysportiv sein war und ist das Mottodes Damenturnvereins. In den 60er-Jah-ren – oder vielleicht auch schon früher –wurde alle zwei Jahre ein Chränzli, eine

Abendunterhaltung, aufgeführt, dies inZusammenarbeit mit dem TurnvereinWitikon. (Es gingalso doch nichtganz ohne dieMänner.) Die Ge-selligkeit hatte undhat immer noch ei-nen hohen Stellen-wert: Man gingjährlich zusammenauf eine Turnfahrt,besuchte Turnfeste,und – was vor al-lem sehr geschätztwurde – die Frauenfreuten sich nachdem Turnen stetsauf ein feines«Plättli» im Re-staurant Post (heuteSuan Long, derRed.). Auch heute gehen wir nach demTurnen gerne miteinander ins Restau-rant, um Neues und Anderes auszutau-schen.Der Verein wurde immer größer, unddeshalb wurde 1969 durch zwei enga-gierte Frauen die Mädchenriege ins Le-ben gerufen, ein sehr wichtiger Bestand-teil des Damenturnvereins. Die Riegefand großen Anklang im Quartier, und

heute wird in drei verschiedenen Alters-gruppen geturnt. Vor ein paar Jahrenwurden sogar wir neuzeitlich und tauf-ten die Mädchenriege kurzerhand in Ju-gendriege um – dementsprechend ist esnun eine gemischte Riege. Auch dieJungs dürfen seither in der Riege mittur-nen. (Ich hoffe, der eine oder anderevon euch fühlt sich angesprochen.)

Von Mu-Ki- und Kinderturnen...Unser Verein ist sehr beweglich und hatviele Ideen. 1976 wurde eine dieserIdeen umgesetzt und das Mu-Ki-(Mut-ter-Kind)-Turnen gegründet. Die Klei-nen finden es lässig, mit ihrer Mutter zuturnen. Das Mu-Ki ist so beliebt und dasInteresse entsprechend groß, dass wirdieses Jahr die zwei bestehenden mit ei-ner dritten Gruppe aufstocken konnten.Bald kam die Frage auf, was die Kinderzwischen dem Mu-Ki-Turnen und derJugendriege machen sollten. Wiederwurde eine Idee umgesetzt und 1978das Kinderturnen gegründet. Das Kin-derturnen ist ein riesiger Hit, so dass dieTurnhallen schon fast aus allen Nähtenplatzen.Auch die Turnstunden für die Seniorin-nen in unserem Verein werden von denälteren Damen seit 1991 rege benutzt,um dem Körper etwas Gutes zu tun. DieVerbesserung von Kraft und Ausdauersowie die Förderung der Geschicklich-keit und Beweglichkeit helfen mit, dieAltersbeschwerden zu verringern. Wirkönnen seither einen stolzen Zuwachsin dieser Gruppe verzeichnen.

...bis zum Volleyball-TeamIm Jahr 2005 entstand im Damenturnver-ein ein neues Angebot, nämlich die Mi-xed Volleyballgruppe, eine spielbegei-sterte Gruppe für Frauen und Männer ab20 Jahren. Pass, Manchette, Smash undBlock sind uns nicht fremd, denn nebenSpiel und Spaß kommt auch etwas Theo-rie auf den Tisch. Gelegentlich misst mansich auch mit anderen Gruppen.

Aerobic ist nicht nur etwas für die Frauen. (Turnfest im Jahr 2001)

Gymnaestrada 1982 – aussergewöhnlich und international.

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Der Kern unseres Vereins ist jedoch dasDamenturnen. Die vielfältigen Turn-stunden sind jeweils ausgefüllt mitGymnastik, Fitness oder Bodyforming,aber auch Spiele und vor allem Spaßkommen nicht zu kurz. Auch hier dür-fen wir im Moment pro Abend auf einewürdige Anzahl von bis zu 20 Turnerin-nen zählen.Neben dem Sport werden, wie gesagt,bei uns auch Geselligkeit und Kamerad-schaft groß geschrieben. So verbringenwir alle zwei Jahre zusammen mit demTurnverein ein Skiwochenende. Außer-dem geht es jährlich auf die wohlver-diente Turnfahrt. Der Grillplausch vor

den Sommerferien gehört ebenso fest inunser Programm wie jedes zweite Jahrdas «Chränzli», immer wieder ein High-light für den DTV und TV Witikon undein lustiger und interessanter Jahresaus-klang. Dieser Anlass verbindet auf bei-

spielhafte Art und Weise die turneri-schen Leistungen mit Geselligkeit undUnterhaltung.

Trainings für jedes AlterTurnen hat schon immer alles beinhal-tet: Sport und Fitness, Wohlbefindenund Geselligkeit, gegenseitige Akzep-tanz und soziale Vernetzungen. Bewe-gung ist wichtig für Körper und Geistund hält bis ins hohe Alter fit und ge-sund. Bei uns sind alle willkommen:egal ob jung oder alt, gelenkig oderverspannt, sportlich ambitioniert oder«nur» zum Spaß – alle finden bei unsdie für sie ideale Riege. Innerhalb der

altersangepasstenTrainingsgruppenwerden Fitness,Kraft, Kondition,Geschicklichkeitund spielerischeFähigkeiten trai-niert. Wie in denfrüheren Jahrenpflegt der Vereinmit über 100 Ak-tiv- und 41 Passiv-mitgliedern auchheute ein aktivesLeben und prägtdamit zu einemTeil die kulturelleSeite des Witiker«Dorflebens».Wer sich angespro-

chen fühlt, ist herzlich eingeladen zumMitmachen. Auf der Webseite www.dtvwitikon.ch finden sich alle weiterenInformationen.

Karin Schweizer FischerPräsidentin DTV Witikon

Die Saison endete viel versprechend mit42 Punkten auf Rang drei, je einenPunkt hinter Herrliberg und vor RacingClub. Vor allem die Rückrunde bestätig-te Trainer Felix Bollmann, dass er aufdem richtigen Weg und Witikon auf demaufsteigenden Ast war: «Neben LeaderDübendorf holten wir am meisten Punk-te.» Der Aufsteiger mit seinen 64 Punk-ten war von Beginn weg eine Klasse fürsich und dank seiner Konstanz für alleanderen Manschaften ausser Reichweite:«Die spielten in der falschen Liga.»Für die Witiker, die wegen ihrer Nieder-lage im allerletzten Spiel in die 3. Ligahatten absteigen müssen, war das Um-feld jedoch ideal. Hier konnten die Juni-oren, die Bollmann ins Team genommenhatte, Tritt fassen, ohne überfahren zuwerden. «Es gab wegen des Abstiegs –noch während der Saisonvorbereitung –sehr viele Abgänge von erfahrenen Spie-lern, die zum Teil abgeworben wurden,so dass ich die Mannschaft mit ganzJungen wieder aufbauen musste.»

«Mannschaft hat Potential»Entsprechend schwierig gestaltete sichder Saisonstart, und der FCW verlor im-mer mehr an Boden. Doch die Mann-schaft kam zurück. «Ich sehe die nächsteSaison sehr positiv», sagt ihr Trainer –aber ohne vom Wiederaufstieg zu spre-chen. Er wolle lediglich einen Schrittvorwärtskommen, winkt er ab, gibt aberdoch zu, dass die 2. Liga «irgendwann»das Ziel sei. Dank der Verstärkungen seidas Kader wieder gross genug, und «dieMannschaft hat Potential». (ee)

Das «Yes you can!» der Witikerinnen am Chränzli 2003.

Der FC Witikon hatden Abstieg verdaut

Fünf junge Witikerinnen dürfen seit dem17. Mai zu Recht stolz auf ihre sportli-che Leistung sein. Zusammen mit zweiKlassenkameradinnen gewannen sie anjenem Sonntag in St. Gallen an denSchweizerischen Schülerinnenhandball-meisterschaften den Schweizermeisterti-tel 2009 in der Kategorie 7. Klassen. DieMädchen sind im Schulhaus Hofacker inder 1. Sek bei Lehrerin Nadja Göbkas.Die Titelkämpfe werden national fürSchulmannschaften der 5. bis 7. KlasseKnaben und Mädchen ausgeschrieben,teilnahmeberechtigt sind alle SchweizerKantonalmeisterteams. Der Erfolg dersieben Hofacker-Girls war verdient.Zum Talent der ambitionierten Mädchenkam auch noch Tayfun Celiker, Vater ei-ner Spielerin, als interimistischerCoach. Zudem wussten sie bereits, wieman in St. Gallen siegt: Just drei Wo-chen vorher hatten sie dort das Ost-schweizer Schülerinnen-Finalturnier ge-wonnen. (ee)

Die Schweizermeisterinnen aus dem Hofackerschulhaus

Die glücklichen Schweizermeisterinnen und ihr Coach: Marlyse Fierz (Witikon),Guilia Imthurn, Margaux Hasler (Witikon), Jeannine Hohl (Witikon), Arlinda Red-zepi (Witikon), Corina Liebl, Coraline Celiker (Witikon)

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Sie finden uns: www.gz-zh.ch www.zuerich-witikon.ch agendaaahd

Gemeinschaftszentrum WitikonWitikonerstrasse 405, 8053 ZürichTel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 [email protected] Trägerschaft: pro juventutemitfinanziert vom Sozialdepartement

ÖffnungszeitenKafi, Infodrehscheibe, BüroDi-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr Sa 9.00–12.00 Uhr In den Schulferien sind das Kaffee und das Büro am Samstag geschlossen.

VermietungenRäume GZ und Segetenhaus für Feste, Gruppentreffen, Konzerte, Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.

gzinfowitikon

Caféphilo in WitikonMittwoch, jeweils 20.00 UhrOffener Austausch zu Lebensfragen 2. Sept. «Zivilcourage»7. Okt. «Moderne, totale Herrschaft?» Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauf-fftragter für Philosophie und EthikEintritt frei, (freiwilliger Beitrag)

Groupe déchange culturelCafé de bienvenueDonnerstag, 10. Sept., 9.00–11.00 UhrFrançais-suisse: Begegnung und Aus-tausch in Französisch, Deutsch und Eng-lisch. Offen für alle Interessierte. Anm./Infos: Sara Freitas, 043 819 33 44oder Marianne Berger, 044 422 21 51

KulinarischesQuartierzmittagjeden Mittwoch, jeweils ab 12.00 UhrMenu: CHF 10.–Kinder bis 8 Jahre bez. CHF 1.-/JahrKinder ab 8 Jahren CHF 8.–

Ausstellung«Sommerfarben»Guache-Bilder von Caroline AebischerVernissage: Sa., 22. Aug., 15.00–17.00Ausstellung bis 17. September

für Jugendliche: girls / boys nightÜbernachten im SegetenhausKochen, gamen, Musik hören, usw.

girls night just for girls, 9 –13 JFreitag, 18.-19. Sept., 18.00–12.00 UhrLeitung: Simone Pfeiffer

boys night just for boys, 9 –13 JFreitag, 25.-26. Sept., 18.00-12.00 UhrLeitung: Roman Scheuber

Unkostenbeitrag: CHF 20.-Info/Anmeldung im GZ

Sommerferien: Das GZ Büro und das Kafi Witiker-Huusist vom Samstag, 18. Juli bis Sonntag, 16. August geschlossen

Veranstaltungen im AugustMittwoch 8. 07. 14.00 – 17.00 Spielaktion, Segetenhaus

im SeptemberMittwoch 2. 09. 20.00 Caféphilo «Zivilcourage»Freitag 4. 09. 14.00 Friitigsträff für SeniorinnenSamstag 5. 09. 9.00 – 16.00 Dorfmarkt: alles aus Altpapier

16.00 – 02.00 Openair mit KinderprogrammDonnerstag 10. 09. 9.00 – 11.00 Groupe déchange culturel

SommerferienAuf die Bühne fertig los?für Tanz-, Bewegungs- und Theaterbe-geisterte ab 7 Jahren. Einstudiert und geübt wird für die grosse Aufführungam Samstag, 5. Sept., 16.00 Uhr(75 Jahre Witikon am Openair Langmatt)Montag bis Freitag, 10.–14. Augustjeweils 10.00–16.00 UhrLeitung: Juliette Breton TheaterpädagoginKosten CHF 140.–, Lunch mitbringenInfos/Anm. im GZ, www.gz-zh.ch

HerbstferienTurnhalle Schulhauses LangmattCircuswochefür Kinder ab erstem Schuljahr.Eine Woche lang in die Welt der Artis-ten, Jongleusen, Dompteure, Akrobatin-nen und Clowns abtauchen.Montag bis Freitag, 12.–16. OktoberMo–Do, 10.00–16.00 UhrFr, 15.00– ca. 20.30 Uhr mit AufführungLeitung: Jonas Althaus, Circus Luna Anke Meyhack, GZ Witikon Kosten: CHF 130.-

ferienaktiv

für KinderSommer SpielaktionenMittwoch, 8. Juli, 14.00–17.00 UhrWasserrutschbahn beim Segetenhaus

Mittagsclub im GZRegelmässiger Mittagstischfür Primarschul- und Kindergartenkinderjeweils Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 UhrWochentage sind einzeln wählbar. Kosten: CHF 15.–/Tag, Geschwisterra-batt ab 2. Kind CHF 12.–Sozialtarif nach Absprache möglich.Infos/Anmeldung im GZ Verantwortlich: GZ Witikon

Werkatelier für Kinderjeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhrab 19. Aug.: PapierwerkenLeitung: Anke Meyhack, WerklehrerinKosten: CHF 2.– /Kind, plus MaterialInfos im GZ, keine Anmeldung

daläuftwas

«75 Jahre Witikon» Quartierfestauch das GZ ist dabei

Dorfmarkt 5. September, 9.00–16.00 UhrAlles aus Altpapier und dasKafi Witiker Huus serviert Gipfeli und Kaffee

Samstag, 5. Sept. 16.00-02.00 UhrKonzert, Theater, Tanz und mit speziellem Kinderprogramm ab 16.00 hFür ein reichhaltiges kulinarisches An-gebot sorgt die Festwirtschaft siehe auch www.openairlangmatt.ch

Das Programm in Kürze:16.00 Auf die Bühne fertig los!17.00 Bruno Hächler (Kinderband)

weitere BandsKlirrfaktorCall you backschwesternHilfeMarylaneDirty Hands

LDDC6er GaschoDj Jermaine

Organisation: das OK (Jugendliche und jjunge Erwachsene aus Witikon)unterstützt durch die Jugendarbeit

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ErwachseneGedächtnistraining Trefffür FortgeschritteneDonnerstag, 20. Aug, 10.15–11.45 UhrLeitung: Bernadette Eisel-Müller Kosten: CHF 120.–Infos/Anmeldung: 044 251 05 75

easy-Tango-Mi, 5-mal ab 2. Sept., 19.00–21.30 UhrLeitung: Martina SchwammbergerKosten CHF 100.–/Personallein oder paarweise möglichInfos/Anmeldung 079 208 37 88,www.easytango.ch

Mäuse fangen leicht gemacht!Freitag, 4. Sept., 16.00–19.00 UhrLeitung Jean Malevez, Mäusefachmann,Kosten: CHF 35.– Info/Anmeldung bis 20. Aug.,044 450 73 28, [email protected],www.bioterra.ch

QigongDi, 13 -mal ab 15. Sept, 8.45–10.00 UhrKosten: CHF 300.–, 27.–/LektonLeitung: Jiyon Song, QigonglehrerinInfos/Anmeldung, 043 244 95 78 076 489 82 51, www.eineblume.eu

Sturzprophylaxe-Gangsicherheitsfür SeniorInnen plus 65Mo, 8 -mal, ab 28. Sept., 15.00–16.00 UhrLeitung: S. Martin, dipl. PhysiotherapeutinKosten: CHF 200.-Infos/Anm. bis 16. Sept., 079 390 43 [email protected]

Asiatisches KochenMontag, 19.00–22.30 UhrDaten /Kurs: 7., 14., 28. SeptLeitung: Dany Freytag Huynh-KieuKosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–Infos/Anmeldung: 043 366 04 90

Indischer KochkursDonnerstag, 24. Sept, 18.30–22.00 UhrLeitung: Anwar ul haqKosten: CHF 30.– plus Material CHF 25.–Infos/Anmeldung im GZ, 044 422 75 61

Gewaltfreie KommunikationEinführungsreferat, kostenlos«die Kunst Nein zu sagen»Dienstag, 15. Sept., 20.30 UhrAnmeldung erforderlich Kurs:«Ärger und Wut transformieren»Di, 3 -mal, ab 22. Sept. 19.30–22.00 UhrLeitung, Markus Tauchmann, PsychologeKosten: CHF 90.–Infos/Anmeldung, 079 373 28 [email protected]

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für ElternTriple P, ElternkursBietet Unterstützung bei der Erziehung, baut auf den Stärken der Familie auf.Mi, 4 -mal, 9. Sept., 19.30–21.30 UhrLeitung: Käthi Rüegg-Tobler, Primarleh-rerin, Psychologin FH, Kosten: CHF 240.-/Pers., CHF. 360.-/Paa-re (39.- Kursbuch) inkl. 4 Tel.Kontakte Infos/Anm. bis 31.Aug., 079 501 38 80,[email protected], www.triplep.ch

STEP Das Eltern-TrainingFür Eltern mit Kindern bis 6 Jahre. DieEntwicklungsphasen der Kinder verstehen. Mi, 8-mal, ab 23. Sept., 19.30–22.00 Uhrnicht in den HerbstferienLeitung: Sandra Blum, STEP-TrainerinKosten: CHF 375.–/Pers., CHF 600.–/PaarInfos/Anm., 044 372 33 50, [email protected]

für Eltern und KinderAfro dance für Eltern mit Kleinkindern von 2-4 JahreMit afrikanischen Rhythmen die Lebens-freude zum Ausdruck bringen.Mi, 6 –mal, ab 26. Aug., 10.15–11.00 UhrLeitung: Beatrice BlackwellKosten: CHF 90.-, Geschwister CHF 30.-Infos/Anmeldung bis 20. Aug.,077 404 53 86, [email protected]

Chinder-LiedligartenSing- und Bewegungsspiele, Kindertänze,für Mütter/Väter mit Kindern von 2–4 J.Mo, 10 -mal, ab 14. Sept., 10.15–11.00 UhrLeitung: Suli Müntener, dipl. Rhythmikl.Kosten/Kurs: CHF 150.–Infos/Anmeldung: 044 954 37 82

KinderModellieren / Töpfernfür Kinder ab 5 JahrenFreitag, 3 -mal, ab 28. AugustDienstag, 3 -mal, ab 8. SeptemberLeitung: Anke MeyhackKosten: CHF 30.–/Kurs, plus Material Infos/Anmeldung im GZ

Kleinkinderwerkenfür Kinder ab 3 JahrenMi, 7 -mal, ab 26. Aug., 9.15–10.45 UhrLeitung: Barbara Schilde Kosten: CHF 90.–inkl. Material/kleiner ZnüniInfos/Anmeldung im GZ

Gestalten mit Kleinkindernfür Kinder ab 3 JahrenDi, 4 -mal, ab 8. Sept., 9.30–11.00 UhrLeitung: Irène Hiller, KunsttherapeutinKosten: CHF 60.– inkl. Material/kleiner ZnüniInfos/Anmeldung im GZ

Wöchentlich

Sprachen/Konversation4Spanisch, Mo, 19.30–20.30Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 414Spanisch, Di, 14.00–15.00Leitung: M. Derungs, 044 422 35 334Deutsch, Di, 9.15–10.15Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 514Französisch, Do, 09.00–10.00Leitung: Corine Müller, 044 390 13 774Italienisch, Fr, 8.45– 09.45Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15

*Gesundheit / Bewegung4Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30Leitung: Gertrud HämmigP. 044 422 57 39/G. 044 255 49 904Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60

*Eltern mit Kleinkindern4Spieltreff, Di, 15.00–17.00Kontakt: Andrea Kessler, 079 754 14 594Intern. Parents Group, Do, 15.30–17.00Contact: Anna, 079 232 98 21

Yael, 079 883 31 284Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30 Kontakt: Brigitte Blattmann, 043 322 01 19

*Verschiedenes4Nähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 754Schach, Mo, 16.00–18.00Infos: E. Grünewald, 044 422 60 044Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30Sisi Echensperger, Infos im GZ4Quartierzmittag, Mi, 12.00–13.30 Reservation im GZ

FriitigsträffFreitag, 4. Sept, 2. Okt., 14.00 Uhrfür Frauen ab 60, mit Margrit Bonfantikeine Anmeldung, Infos im GZ

Jugend4Jugendtreffjeweils Freitag, 19.00–22.00 Uhrim Ref. Kirchgemeindehaus4Jugend-Partys am Samstag Daten siehe www.gz-zh.ch4cool wednesdayjeweils Mittwoch, 14.00–18.00 Uhrim Kafi Witiker-Huus

*Kinder4Mittagsclub im GZfür Primarschul- und KindergartenkinderMo, Di, Do, Fr, 12.00–13.304Werkatelier, Mi, 13.30–18.00

4Kinder Coiffeuse: Susi LutzDienstag, 25. Aug, 29. Sept.,jjeweils 14.00–16.30 Uhr

hochimkurs

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Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden schöne Ferien mit viel

Sonnenschein

Betriebsferien2009

Samstag, 18. Julibis und mit

Dienstag, 11. August

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Das Kleininserat.......bringt Leute und Dinge zusammen, diesonst noch lang aufeinander warten müssten.

Verlag Quartier-Anzeiger

Handel + Gewerbeverein Witikon

Vergessen Sie die steigenden Kranken-kassenprämien! Mit TopPharm erhältWitikon am Samstag, 15. August, nebenCapitole eine zweite Apotheke, in derSie gut und gerne einkaufen können(QA vom Mai). TopPharm ist die grössteGruppierung unabhängiger Apotheken inder Deutschschweiz und ermöglicht alsGegengewicht zu den grossen Pharma-ketten das langfristige Überleben von ei-genständigen Apotheken.Konkurrenz belebt das Geschäft, sagendie einen, und ist gesund für die Wirt-schaft die anderen – besonders dann,wenn es um die Gesundheit geht.Die beiden Initianten von «TopPharmApotheke Hauser & Jenni AG», VerenaHauser und René Jenni, haben für dieEröffnungstage einiges vorgesehen. Ihrsiebenköpfiges Team wird dabei von

Jennis TopPharm Leonhards-Apothekeam Central unterstützt, die dieses Jahrihr 120-Jahre-Jubiläum feiert.Die neue Apotheke im ehemaligen Poli-zeiposten an der Carl Spitteler-Strasse 2ist am 15. August ab acht Uhr offen.Auch zur Besichtigung, denn stündlichgibt es eine Führung. Zusätzlich kann je-mand im Labor unter Anleitung auchselber eine Salbe herstellen. Entschei-dend für die Teilnahme ist die Reihen-folge der Anmeldungen unter [email protected]. Die Teil-nahmezeiten werden durch das Apothe-kenteam vergeben.Bei Wurst, Brot und Getränken (Bon imInserat auf Seite 4 in diesem QA) bleibtZeit für Gespräche, während die Kleinendie Luftballons am Handgelenk bestau-nen. (ee)

Eröffnung der TopPharm-Apotheke

Fernöstliches im Wehrenbachtobel

Gemeinschaftspraxisunter neuer LeitungSeit dem 1. April 2009 steht die Ge-meinschaftspraxis Barbara Glüklerkomplementärmedizinische Therapienim Zentrum Witikon unter neuer Lei-tung: Barbara Glükler-Hüppi wohnt undarbeitet schon seit vielen Jahren in Witi-kon. Zunächst als Physiotherapeutin,betreut sie seit 2000 als diplomierteFussreflexzonentherapeutin ihre Klien-ten ganzheitlich. Insgesamt drei Thera-peutinnen, von der klassischen Rücken-und Nackenmassage bis hin zu Fussre-flexzonenmassage, Akupunktmassage

nach Penzel,Craniosacral-Therapie undKinesiologiebringen ihrWissen in dieB e h a n d l u n gvon Patientenein. «Wir ge-hen auf die in-dividuellen Be-dürfnisse undmedizinischenGegebenheiten

unserer Klienten ein», lacht BarbaraGlükler-Hüppi, und man sieht ihr an,dass sie sich über diese Herausforde-rung freut, «und wir geben unser Bestes,um unsere Klienten in ihrer Gesundheitzu unterstützen.»Der Apéro zur Feier der erfolgten Pra-xisübergabe ist am Freitag, 21. August2009, ab 18 Uhr in der Gemein-schaftspraxis für komplementärmedizi-nische Therapien, Witikonerstrasse 297,Tel. 044 422 27 46. Sie sind herzlicheingeladen!Mehr Informationen über die Gemein-schaftspraxis finden Sie unter www.praxis-gluekler.ch. (QA)

Das Restaurant Lips befindet sich in ei-nem Verwandlungsschlaf und erwachtAnfang September mit einer japanisch-koreanischen Küche – einem Mix ausmild und deftig-scharf mit viel rohemFisch. Den bisherigen Pächtern aus derEmmentaler Wirte-Grossfamilie Gros-senbacher wurde der Betrieb im Weh-renbachtobel neben ihren beiden ande-ren Lokalen, dem «Frohsinn» in Urdorfund der «Blume» in Schwamendingen,zu viel.Hausbesitzer Paul Lüchinger verpachte-te das Lokal an Sonja Kim. Die gebürti-ge Koreanerin war nach mehr als 35Jahren in Berlin letzten Herbst in dieSchweiz gekommen. In Berlin hatte siefünf Jahre lang das Restaurant Miyuki,übersetzt «Schöner Schnee», geführt,das zu den besten Lokalen gezählt habe.

«Der russische Präsident Wladimir Pu-tin hat bei mir gegessen, sein Aussenmi-nister, all die Oel-Millionäre und -Milli-ardäre, die sich jeweils schon im Flug-zeug darauf freuten.»Und jetzt der Wechsel aus der pulsieren-den deutschen Hauptstadt ins abgelege-ne Wehrenbachtobel! Sonja Kim lacht:«Wer gut essen will, geht überall hin.»Sie habe die Zürcher Gastronomie in-tensiv getestet und bisher kein Restau-rant gefunden, das mit ihrem «Lipskim»im Wehrenbachtobel verglichen werdenkönne. Zurzeit wird alles saniert, abernicht gross geändert. «Es bleibt hell, nurdas Mobiliar wird neu.»Entdeckt hat sie das Lips dank ihremWitiker Geschäftspartner und ist vomOrt begeistert: «Fast wie in Korea – undauch Koreaner grillieren gern.» (ee)

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American Football Zurich Renegades AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich Tel 076 211 54 53 , [email protected] Web www.renegades.ch

Businessclub «Loorenkopf 99»Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, [email protected], [email protected]. Organisation für Dienstleistungen,Gegengeschäfte und deren Vermittlung.

CVP 7+8Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.Tel P 044 380 38 98, [email protected]

Damenturnverein WitikonKarin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.Tel 044 381 62 18, [email protected], www.dtvwitikon.ch.MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.

Elternrat Schuleinheit LangmattEleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 ZürichTel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch

Elternverein WitikonPostfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,[email protected], www.elternvereinwitikon.ch

Evangelischer FrauenvereinChristina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65Esthi Käser, Witikonerstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36

EVP 7+8Katrin Schönenberger-Meier, Witikonerstr. 347, 8053 Zürich.Tel 043 317 14 72

FDP 7Severin Pflüger, Emil Rütti-Weg 4, 8050 Zürich. Tel 043 311 54 64

Familiengartenverein Zürich OstHanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85

Feldschützen ZürichbergHansjürg Tanner, Drusbergstr. 134, 8053 Zürich. Tel/Fax 044 381 46 20Bedingungsschiessen, Jungschützen.

Feuerwehrverein WitikonHeinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20

FrauenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39

Frauenturnen WitikonEsther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34

Fussballclub NeumünsterAndré Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04Junioren, Aktive, Veteranen.

Fussballclub WitikonSusanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,[email protected], www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.

Grüne Partei 7+8Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31Grünliberale Partei 7+8Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85

Handels- und Gewerbeverein WitikonBeat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66

Handharmonika-Orchester ZürichMadeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76

HC Atletico KlusAlfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-RiesbachErich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.

Insieme/Freizeit-Club ZürichMonika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05

Kammerorchester der Kirchgemeinde WitikonAdolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.

Katholischer KirchenchorCarmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.

Kulturverein EierbrechtChristoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, [email protected]

Leichtathletik-Club LC Turicumwww.lc-turicum.ch

Lion’s Club WitikonJean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77

LoorenköpfchuchiWilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64

Musikkommission WitikonHelene Schulthess, Alte Landstr. 68, 8700 Küsnacht, Tel 044 914 40 30079 694 5848, Fax 044 914 4031, [email protected]

Musikverein Zürich-WitikonPeter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45www.mvzw.ch

NaturfreundeSektion Spitalpersonal und Gruppe NeumünsterFritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14

Naturschutzverein Kreis 7+8Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21

Nordic WalkingMargrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92

Pfadi FlambergMichael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,[email protected], www.flamberg.ch

Poststelle WitikonÖffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.Tel 0848 888 888

Quartierverein WitikonPräsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,[email protected], www.zuerich-witikon.ch

Samariterverein Zürich-NeumünsterSamariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44

Senioren für SeniorenWerner Latscha, In der Sommerau 26, 8053 Zürich. Tel 044 381 26 33

SeniorenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39

Shelter-Kontaktstelle für Witiker JugendlicheWitikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22

SP 7Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85

SVP 7 Urs Fehr, Treuhand und Immobilien AG, Reinacherstrasse 118032 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24

Stadtjugendmusik ZürichSekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.

Tennis-Club Im Hau WitikonIm Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 08, www.tchw.ch

Tennis-Club WitikonEschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch

Theater WitikonDoris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch

Turnverein WitikonRené Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,[email protected], www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann

MännerriegePeter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.Tel 044 381 37 78

Verein Chrippe am HügeliClaudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.Tel. 044 451 03 87, [email protected]

Verein SegetenhausTina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.Tel 043 499 96 19, [email protected]

Verein Weltladen WitikonPräsidentin: Andrea Kleger, [email protected] 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65

Witiker Haxebacher ChuchiThomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75

Witiker Magier-ChuchiBeat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66

Witiker Witz-ChuchiHerbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52

Zunft WitikonHeinz Graf, Im Bächlere 4, 8108 Dällikon. Tel 044 845 01 31www.zunft-witikon.ch

Zürich Buddhist Vihara (ZBV)Zentrum für Lehre und Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 ZürichTel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, [email protected]

Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.Quartier-Anzeiger Witikon und Umgebung

Handel + Gewerbeverein Witikon

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D'Witiker Gschäft sind für Sie da!

Handel + Gewerbeverein Witikon

Nina Läuchli 1Berghaldenstrasse 84 044 422 81 19

Antikschreinerei

Dinten Bau AG 5Schäracher 1 044 381 92 12

Bauunternehmung

Capitole Gesundheits-Forum 2EWitikonerstrasse 299 (Im Zentrum Witikon) 044 388 20 20

Apotheke

UBS 2FWitikonerstrasse 285Mo-Fr 9-12 + 14-17 Uhr 044 265 85 11

Zürcher Kantonalbank 4Witikonerstrasse 377Mo-Fr 9-12.30 + 14-16.30 Uhr 044 384 85 85

Banken

Ernst Usée GmbH 7 044 422 99 12Buchholzstrasse 47 Mobile 079 689 83 20

Bodenbeläge – Parkett – Teppiche

Atelier Contrast AG, Heiner Sutter 6Witikonerstrasse 365 044 383 89 90www.ateliercontrast.ch Fax 044 383 89 20

Beschriftungen – Grafik – Rahmen

Blumenhaus Witikon 2AWitikonerstrasse 297 044 381 26 60Mo-Fr 9-12.30 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr

Gartenlaube 34Oetlisbergstrasse 10 044 383 82 [email protected], www. gartenlaube.chMo geschl., Di-Fr 8.30-12.00 + 13.30-18.30 Uhr,Sa 8.30-16.00 Uhr

E. Klingenfuss Witikonerstrasse 59a 044 422 99 72Mo geschl., Di-Fr 9-12 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr

Blumengeschäfte

Oxigène, Henriette Dünki 2AWitikonerstrasse 297, 1.Etage 044 422 77 67Mo 14-18.30 Uhr, Di-Fr 10-12 + 13.30-18.30 Uhr,Sa 10-15 Uhr

Boutique

Witiker Optic AG, Optic 2000 2CZentrum Witikon 044 422 79 77Witikonerstrasse 295 Fax 044 422 97 79

Brillen-Optic

Süssli, Raymond Castelberg 2BWitikonerstrasse 297 044 381 92 80Mo 6.30-12.30, Di-Fr 6.30-18.30, Sa 7-16 Uhr

Confiserie

Albrecht + Bolzli nova AG 8Witikonerstrasse 423 044 382 22 11

Elektrische Installationen

Move, Kurt Suter 2G 044 382 28 88 Zentrum Witikon Mo-Fr 9-21.30, Sa/So 9-17 Uhr

Fitnesscenter

PhotoCorner, Isabelle Egli 2AWitikonerstr. 297, Zentrum Witikon 044 422 92 80Mo-Fr 9-12.30 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr

Fotogeschäft

Elefant Klausner AG, Sven KlausnerHofackerstr. 74 044 381 47 17

Rossi A. + Rappold AG 9Witikonerstrasse 416 044 381 99 52

Garagen

Boesch AG 2C 044 381 45 45 Witikonerstrasse 295 Fax 044 381 05 01

Waldemar Frei 10Witikonerstrasse 449 044 381 92 08

R. Spring Söhne 11Kienastenwiesweg 51 044 382 09 50

Gartenbau, Gartenpflege

Fenaroli Romano + Marcello 12Brunnackerweg 044 381 08 86 nach 19 Uhr 044 980 13 34 www.fenaroli-bildhauer.ch

Grabsteine – Bildhauer

atelier-ds GmbHDaniel Schmid 044 380 00 83

Goldschmied

Pfister GmbH 13Holzbau, Innenausbau, Türen, ParkettKatzenschwanzstrasse 47 043 499 88 88

Holzbau – Innenausbau

Erika Gallizzi 14Berghaldenstrasse 42 044 381 56 50

Innendekorationen – Polstermöbel

Christel Hofer 15Wiesliacher 46 044 361 43 81

Integrative Kinesiologie

Albert Bruppacher, Klima Service 16Buchholzstrasse 55 044 381 95 27

Klima

Noelani, Sirkka Orban 17Witikonerstr. 391 Telefon+Fax 043 497 98 25Mo 14-18.30 Uhr, Di-Fr 9-18.30 Uhr

Kosmetik + Fusspflege

Weiss Madeleine 18Wiesliacher 10 044 381 87 79

Kosmetik/Nail-Studio

Familie Burch 19Buchzelgstrasse 36 044 381 22 63

Lebensmittel

Helmut Griebel 20Buchzelgstrasse 8 044 381 69 41

B. Nussbaum AG Inh. B. Nussbaum 044 381 30 61Witikonerstrasse 49 Fax 044 381 40 51

Suter Franz 21Loorenstrasse 24 044 381 65 74

Malergeschäfte

Somawell, C. Gygax 22Lymphdrainagen / CraniosacraltherapieBuchzelgstrasse 108 044 382 00 84Mo-Do 10-18.30 Uhr, Fr 10-16 Uhr und nach Vereinbrung

Medizinische Massage

Bantli Peter 23Berghaldenstrasse 37 044 381 03 88

Metallbau-Schlosserei

Familie Elsener 24 Tel./Fax 044 381 07 20 Witikonerstrasse 382 Tel. Privat 044 422 33 65

Mobile 079 301 68 38

Metzgerei – Partyservice

Nähatelier Marinkovic ´ 2AWitikonerstrasse 297 043 488 66 61E-Mail: [email protected]

Nähatelier

Spring R. Söhne 11Kienastenwiesweg 51 044 382 09 50

Gärtnerei

Savary Géraldine 2AWitikonerstr. 297, Zentrum Witikonnach telefonischer Vereinbarung 044 383 88 77

Podologin/med. Fusspflege

Urs Calibran 25Witikonerstrasse 395 044 381 03 [email protected]

Quartier-Anzeiger

Karl Gut 7Reinigungen + Hauswartungen 044 381 57 59Buchholzstrasse 45 Mobile 079 398 56 59

g gReinigungen

Passage Reisen AG Dübendorf 2BEinkaufszentrum Witikon 044 422 38 [email protected] 9-12.30 + 13.30-18.00 Uhr, Sa 9-13 Uhr

Reisebüro

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Guet bedient im Quartier – mir freued eus uf Sie!

Handel + Gewerbeverein Witikon

Eierbrecht 26Waserstrasse 36 044 380 33 99Für geschlossene Gästegruppen

Elefant 2DWitikonerstrasse 279 044 381 70 66Mo-Sa 7.30-24.00 Uhr, So geschlossen

Restaurant/Café Galerie 27Witikonerstrasse 409 044 381 55 62Mo-Sa 7-24 Uhr, So 9-24 Uhr

Trattoria Buchzelg 28Buchzelgstrasse 52 044 381 65 40Mo-Fr 8.45-14.30 + 18-23 Uhr, Sa + So geschlossen

Restaurants

Stocker Rudolf 7Buchholzstrasse 39 044 422 01 63

Rolladen- und Storenservice

R. Werner 29Werkstatt + Laden 044 422 06 88Witikonerstrasse 430 Fax 044 422 06 87

Sewer René 30Buchzelgstrasse 64 044 422 15 11

Siegenthaler Gebäude-Technik 31Lehfrauenweg 11 044 422 85 86

Fax 044 383 91 83

Sanitär – Heizung

Betschart Kurt AG 32Witikonerstrasse 439 044 381 19 87

Rolf Graf AG 23Berghaldenstrasse 35 044 381 35 85

Hediger Rolf 33Schulerweg 4 044 381 15 31

Schreinerei – Glaserei

Somawell, C. Gygax 22Buchzelgstrasse 108 044 382 00 84Mo-Do 10-18.30 Uhr, Fr 10-16 Uhr undnach Vereinbrung

Solarium/kosm. Fusspflege

Sporthandel Fetz 12Bergsport, Trekking und CampingTrichtenhausenstrasse 24 079 404 94 44

Sporthandel

Englisch in Witikon, Janine Hoffmann 34Oetlisbergstrasse 10 044 422 02 38www.englisch-zuerich.ch, [email protected]

Helen Doron Early English 20für Kinder (jedes Alters) Learnig Centre Zürich, Anja & Andrew Clarke Buchzelgstr. 8 (Zentrum Witikon) 044 422 86 69www.helendoron.ch

Sprachschulen

Korolnyk Consulting + Management 35Alain KorolnykAn der Specki 29, Postfach 044 422 96 90

KS STEUERBERATUNG, Käthi Schertenleib 2FSteuern, Erbteilungen, BuchhaltungenWitikonerstrasse 289 044 381 52 10

Fritz Stucki Treuhand + Revision AG Bergstr. 161, Postfach 044 381 88 418030 Zürich Fax 044 381 88 44

Steuerberatungen – Buchhaltungen

Abegg Regula 16Buchholzstrasse 55 044 381 95 27Mo-Fr 9-19 Uhr

Studio für Körperpflege

Peter Castelberg Vermögensverwaltung AG 2ATrichtenhausenstrasse 23 044 380 66 60Witikonerstrasse 297, Postfach 044 202 03 41Mobile 079 405 37 13 Fax 044 202 03 51

Vermögensverwaltung

Möchten Sie Mitglied im Handel + Gewerbeverein werden, dann rufen Sie uns an!Beat Sutter, Präsident Privat 044 422 20 66

Mobile 077 403 78 60

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(Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)AkupunkturPraxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26Akupunktur/Traditionelle Chinesische MedizinFrau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, [email protected] 079 707 38 69Anwälte

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90ApothekeCapitole Gesundheits-Forum Witikon, Witikonerstrasse 299 044 388 20 20Ab 15. August 2009: TopPharm Apotheke Hauser & Jenni, 044 380 00 26

Carl Spittelerstr. 2, www.hauserundjenni.apotheke.chArchitekturAndreas Meier, Dipl. Architekt ETHwww.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40Architektur/Planung/KlimaholzhäuserRené Immoos, Im Glockenacker 50 044 382 26 11www.holzhaus-design.ch 079 398 58 19ÄrzteBelvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20

Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36

Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20

Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40 Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 825 21 21

Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58Gavranic -Kovac∨ ic Boz∨ica, Dr. med., Spezialärztin FMH für

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach VereinbarungWitikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMHSprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51

Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-TherapieCarl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87

Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMMTauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44 Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,Praxis im MED EX Training 044 380 60 01

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMHGynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34Bibliothek

Witikonerstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 7714–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr

ChiropraktikBodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,

Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 6517

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11

ComputerLotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC und Mac 044 422 60 81Cranio-Sacral-TherapieBuff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,

dipl. Bioenergie-Therapeutin, Praxis Glockenacker 2 043 818 59 88Jordi Elisabeth, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin Cranio Suisse®

für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HFfür Neugeborene, Kinder und Erwachsene,www.sati-cs-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 14 044 422 40 39

DentalhygieneDipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00

Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90Pfr. Lukas Maurer, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19Sekretariat: Ursula Werda und Claire Schneider

Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 [email protected]

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22Kinder-, Jugend- und FamilienarbeitMo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):

Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur 044 980 31 74Evangelischer Frauenverein1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 652. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, Witikonerstrasse 251 044 422 73 36

FeldenkraisDenise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71

Feuerwehr Notruf 118Schutz und Rettung 044 411 21 12Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39

HebammeMargrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8 044 382 37 29

KinderhortWitikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossenLeiterin Claudia Hauser 044 422 02 66

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZIm Glockenacker 37 (unter Garagengebäude)Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr 09:30-11.30www.max-und-moritz.ch, Dominique Andres 079 750 08 54

KinderkrippeChinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9 044 383 44 70

Leiterin Sandra Siciliano Bucher, Quarzstr. 10 044 451 03 87Montessori Kinderhaus Zaubermond

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86

Kleinkind-BeratungMütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr 044 412 67 50Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche StillberatungBerghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88

KrankenmobilienmagazinWitikonerstrasse 297 044 422 85 22

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr

Kreisbüro 7Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 00

[email protected] Fax 044 252 25 23

Oekumenische Stiftung AlterswohnheimLeitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08

Präsident Hans-Peter Burkhard

Paulus-AkademieCarl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30

PhysiotherapieInstitut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten

Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 [email protected], www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75

Fabienne Hofmann Shklover, dipl. PhysiotherapeutinDomizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06

Physiotherapie im Zentrum WitikonMonika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80

Polizei Notruf 117Quartierwache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84

Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20Kreischef 7, Wolfgang Ilg 044 411 80 70

Poststelle WitikonMo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888

Psychologische Beratung und PsychotherapieEbnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,

Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie, Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32

Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- und Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63Psychologische Beratung, Sillerwies 15, [email protected] 076 318 11 22044 381 24 47

ReinigungenMAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,Witikonerstr. 426 079 600 55 93

Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.

RestaurantsKormasutra, Witikonerstr. 375 043 499 02 02

Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr

Römisch-katholische KirchgemeindePräsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00

Sanität Notruf 144Krankentransporte (Tag und Nacht) 044 360 99 99Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich

Senioren für SeniorenWitikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16

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35

SpielgruppenSpielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13

Spielhaus Chiôcciola 044 381 90 28Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81

Spital Zollikerberg 044 397 21 11Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.chDie Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.

Spitex Zürich-Ost Gemeinnützige Spitex für die Quartiere Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47Hottingen, Neumünster und Witikon, Witikonerstr. 289. Fax 058 404 47 49Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.

Private Spitex WitiCareFrieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89

Pflegezentrum Witikon Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38

Tageszentrum WitikonEine Entlastungsmöglichkeit für betreuende Angehörige,Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05

TherapieBrunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin

Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, ErnährungsberatungFussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88

Capitole Kurs und Therapiezentrum, www.capitole.chWitikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. StockBachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34Klass. Körpermassage, Geistiges Heilen, Patricia Würscher 044 251 37 25

Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM

Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18Jordi Elisabeth, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin Cranio Suisse®,

www.sati-cs-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 14 044 422 40 39Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen undLymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85

Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin. Akupunktmassage,Craniosacral Balancing, Lymphdrainage.www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60

traurig.ch Fachstelle und Schule für Trauer und EmotionskulturBuchzelgstasse 71, www.traurig.ch 043 819 37 32

ZIEP Zürcher Institut für Energetische Psychologie Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MAQuarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32

TierarztFraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145

Turnen – Fitness – Ballett – TanzAcadémie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.

Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97

Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirch-gemeindehaus, Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II undBewegungspädagogin BGB 044 381 17 14

Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,Carl Spitteler-Str. 70, [email protected], www.physiosegeten.ch

Move Fitnesscenter, Sylvia Fader, Zentrum Witikon, Geräte, X-VibeGroup-Fitness, Sauna, Kids Corner, Massagen, Solarium 044 382 28 88

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

Walking klassisch und nordischMargrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92

YogaChristiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91

ZahnärzteBeck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311 044 383 81 83Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409 044 422 55 30Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55Mark Margolin Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20

Zahnprothetik, Dentalhygiene, VorsorgeZahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75

Page 36: Quartier Anzeiger - Schule am Wald · nicht, aber es ist einiges in Bewegung, um 75 Jahre bei der Stadt zu begiessen. ... Gleich geblieben ist einzig das Interesse daran, was vor

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