7
Quartierzeitung des SüdOst-Quartiervereins St.Gallen | www.qv-suedost-SG.ch | Nr. 1 | Februar 2010 INHALT 2 Editorial 2 LINSEBühlgeschichten 2 ICF-St.Gallen im Kino Tiffany 3 lebendiges quartier 3 Interessante kreative Künstler- Persönlichkeiten in unserem Quartier 5 Die SEB Renotec GmbH ist umgezogen! 7 Veranstaltungskalender 9 LICHTBLICK 11 Treffpunkt 11 Fondue-Plausch 11 Der Samichlaus kommt zu den Kindern vom Quartier Südost 12 Diverses

Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

Quartierzeitung des SüdOst-Quartiervereins St.Gallen | www.qv-suedost-SG.ch | Nr. 1 | Februar 2010

INHALT

2 Editorial

2 LINSEBühlgeschichten

2 ICF-St.Gallen im Kino Tiffany

3 lebendiges quartier 3 Interessante kreative Künstler-

Persönlichkeiten in unserem

Quartier

5 Die SEB Renotec GmbH ist

umgezogen!

7 Veranstaltungskalender

9 LICHTBLICK

11 Treffpunkt 11 Fondue-Plausch

11 Der Samichlaus kommt zu den

Kindern vom Quartier Südost

12 Diverses

Page 2: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

LEBENDIGES QUARTIER | 32 | LINSEBÜHLGESCHICHTEN

Von Eike Domroes

Im Dezemberheft 2008 fragte Ursula

Z`Graggen: «Theater Tiffany – ist der

Traum schon ausgeträumt?» Er ist! Als

Theatermann bin natürlich auch ich ent-

täuscht dass dieser ideale Ort mangels

fi nanzieller Unterstützung der Stadt

St.Gallen so nicht mehr bespielt wer-

den kann. Bin aber doch gespannt, was

sich hinter dem Kürzel ICF-St.Gallen

des neuen Mieters verbirgt. Ein Blick

ins Internet auf die grosszügig gestal-

teten Webseiten gibt Aufschluss. Inter-

national Christian Fellowship St.Gallen

ist eine überkonfessionelle Freikirche

auf biblischer Grundlage, die aus dem

Traum entstanden ist, Kirche für die

Menschen wieder dynamisch, lebens-

nah und zeitgemäss zu gestalten, heisst

es da. Das will ich sehen! Sonntags

fi nden jeweils zwei Celebrations statt,

um 10.30 Uhr mit Chinderexpress und

um 19.00 Uhr mit Englishtranslation. Im

oberen Foyer sehe dann die Kinder-kuschelecke und vor dem Saaleingang

weist eine Digitalanzeige auf den Be-

ginn des Radicals in 4 Min. hin. Alle

Fachbegriffe auf Englisch, fällt mir auf.

Mein erster Eindruck im Saal: ich bin in

einer Disco! Verschiedenfarbige Schein-

werfer und Leuchtstrahler auf und von

der Bühne, auf der eine sehr junge

Band Softrock spielt. Auch das Publi-

kum ist durchwegs jung. Die Sängerin

setzt ein und ihre religiösen Texte wer-

den englisch /deutsch auf den Hinter-

grund gebeamt. Dann betritt der Leiter

der Sektion Pastor Reto Kaltbrunner

locker, leger in Jeans, T-Shirt und ägyp-

tischem Halstuch die Bühne. Das heu-

tige Radicals, also die Predigt, geht um

Benedikt von Nursia. Dabei erschliesst

Liebe Quartierbewohnerin

lieber Quartierbewohner

Ein neues Jahrzehnt ist da. Nun kommt

wieder die Sache mit den Wünschen,

den Träumen, den Vorsätzen. Auch wir

vom Redaktionsteam sitzen zusammen

und beratschlagen, wie wir das neue

Jahr beginnen sollen. Stimmt unsere

Mischung der Themen noch, decken wir

alles ab, was aus unserem Quartier be-

richtenswert ist, vernachlässigen wir

irgendetwas ganz sträfl ich, ist ein

scheinbar doch so wichtiger Bereich

überhaupt noch nicht vorgekommen?

Sagen Sie uns doch Ihre Meinung über

Kontakt im Impressum auf der letzten

Seite. Apropos Impressum – ab sofort

ist Margot Benz für das Akquirieren von

Anzeigen zuständig (ganz wichtig für

den Erhalt der Qualität unseres Blattes).

Wie geht es weiter? Bleiben Sie ge-

spannt. Wir sind es auch.

Eike Domroes

Redaktionsleiter Quartierzeitung

des Südost-Quartiervereins

sich mir auch die Abgrenzung oder

Trennung von den sogenannten eta-

blierten Parteien. Unser Antrieb ist die

Überzeugung, dass die Kirche für die

Menschen da sein soll und nicht die

Menschen für die Kirche, erläutert mir

Pastor Kaltbrunner nach dem life /musi-

kalischen Ende der Celebrations im

Foyer an der Bar bei Espresso und

Mineralwasser. Die etablierte Kirche

sei machtbesessen, hohl, phrasenhaft.

Dem ICF aber gehe es um Werte statt

Dogmen, Gemeinschaft erleben, Poten-

zial entfalten, das Beste geben. So bil-

deten sich in Zürich so genannte Small-

groups, die 1990 zur Gründung der ICF

Church führte, wohl nach ameri-

kanischem Vorbild. 2002 wurde die

St.Galler Sektion von Reto Kaltbrunner

gegründet, zusammen mit einem Lea-

dershipteam, das wieder Unterbereiche

bildet wie Kinderbetreuung, Youthpla-

net, Church Life, Social Network ein-

schliesslich Ehe oder Finanzberatung.

Wie fi nanziert man das Ganze, die Mie-

te fürs Tiffany, die Löhne? Laut Kalten-

brunner arbeiten viele ehrenamtlich,

allein durch Spenden sei der Verein

selbsttragend. Den jungen Leuten

scheint es zu gefallen, man steht noch

entspannt an der Bar und strebt dann

zum Mittagessen. Am 27. Februar gibt

es an der Lämmlisbrunnenstrasse 22

übrigens ab 14.00 Uhr einen Nachmit-

tag der offenen Tür.

ICF-St.Gallen im Kino Tiffany

RUBRIK LinsebühlgeschichtenEDITORIAL

Organisieren von Anlässen etwelcher

Art, die sich immer mehr entwickelte

und praktisch niederschlug. Absolut

hobbymässig, neben der Lehre und

später nebenberufl ich, mitgeprägt auch

durch die 68-er Bewegung (natürlich

mit langen Haaren), war eine der ersten

durch mich betreuten Musikgruppen

«Iron Factory» aus Wil. Aus jener Zeit

stammt übrigens auch mein langjähriger

«Rufname» Yogi, den ich mir in der

Jungwacht selbst zugelegt habe.

Wann wurdest Du ausschliesslich

selbständig?

1983, also als 30-Jähriger, zog ich mit

«Appenzeller Space Schöttl», denen ich

ab Beginn Freund und Manager war,

nach Trogen. Wir bewohnten dort zu-

sammen ein Haus als Wohngenossen-

schaft. Bei schlechtem Wetter widmete

ich mich vor allem den Belangen der

Band. Bei gutem Wetter arbeitete ich

draussen für die Dorfgärtnerei, wobei

mir vor allem die Tätigkeit auf dem

Friedhof haften blieb. Mit diesem Aus-

gleich konnte ich meinen Hang zur

Scholle mit der Liebe zur Appenzeller

Tradition ideal verbinden. In dieser Zeit

durfte ich mehr und mehr organisieren.

So z. B. in der Grabenhalle St.Gallen

oder in Wil. Langsam wurde «Röh-

render Hirsch» in den einschlägigen

Kreisen zu einem Begriff.

Zog es Dich nie selbst auf

die Bühne?

Nein, abgesehen von einer sehr kurzen

Erfahrung (Rhythmus- und Blasinstru-

mente), sah und sehe ich meinen Platz

klar hinter der Bühne. Im Vordergrund

stehen für mich ebenso klar die Künst-

ler, denen ich den nötigen Rahmen

Interessante kreative Künstler-Persönlichkeiten in unserem Quartier

Steckbrief

NAME Birchler

VORNAME Christoph Yogi

BÜRO-NAME «Röhrender Hirsch»

AUSBILDUNG KV Verwaltungslehre

HEUTIGE TÄTIGKEIT Büro für

(musikalische) Besonderheiten;

Kulturmanager

JAHRGANG 1953

STERNZEICHEN doppelter

Wassermann

ZIVILSTAND seit 18 Jahren

im Konkubinat und Vater einer

17-jährigen Tochter

Das Büro von Yogi, integriert in die

durch seine 3-köpfi ge Familie bewohnte

grosszügige Parterrewohnung, strotzt

nur so von Lebendigkeit, sympa-

thischem Chaos und überquellenden

Ordnern, in denen sich wohl nur Yogi

selbst wirklich zurechtfi ndet. Den mei-

sten «Rotächlern» vertraut ist das Bild

des konzentrierten Managers Yogi hin-

ter seinem Pult, wie er problemlos vom

Trottoir durch die grosse Fensterschei-

be bestaunt werden kann. Obwohl mit

Leib und Seele «hinter der Bühne» tätig,

sind ihm Berührungsängste offensicht-

lich fremd.

Nachfolgend wird das offene Gespräch,

das ich mit Yogi führen durfte, in Inter-

view-Form wieder gegeben.

Wann entdecktest Du den Hang zu

Deiner heutigen Tätigkeit?

Schon in meiner frühen Jugend als

Scharleiter in der Jungwacht Bazenheid

bemerkte ich meine starke Freude am

Von Bruno Ludescher

Interview vom 20. Januar 2010

an der Rotachstrasse 11 mit

Foto von Eliana Meneghetti

RUBRIK LEBENDIGES QUARTIER

biete. Ich lege absolut Wert darauf, dass

die Inhalte ausschliesslich von den

Künstlern kommen und dass sie diesbe-

züglich frei sind.

Was führte Dich nach St.Gallen?

Ende 1993 wurde eine Wohnung an der

Rotachstrasse 5 frei, die wir als junge

Familie bezogen. Seit dieser Zeit mana-

ge ich unter anderen Endo Anaconda

mit seiner Band «Stiller Has», der übri-

gens von sich aus auf mich zukam. Ich

bin stolz darauf, dass diese Zusammen-

arbeit bis heute unvermindert andauert.

Wie kamst Du auf den Namen

«Röhrender Hirsch»

Ganz einfach inspiriert durch Bilder mit

röhrenden Hirschen.

Welche aktuellen Gruppen werden

durch Dich momentan betreut?

Exklusiv und hautnah: Stiller Has, Wale

Liniger, Aeschbacher (Werner Aesch-

bacher), Steff Signer (Highmatt), Bänz

Friedli (Der Hausmann).

Näheres: www.roehrenderhirsch.ch

Page 3: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

LEBENDIGES QUARTIER | 54 | LEBENDIGES QUARTIER

Wie kommst Du zu diesen doch eher

aussergewöhnlichen Künstlern?

Einmal kam ich durch verschiedene

Kontakte zur Band, einmal die Band zu

mir, jeweils abhängig von den konkreten

Umständen. Seit Anbeginn verstand ich

meine Tätigkeit, die zugleich Hobby ist,

weshalb ich mich als Privilegierten be-

trachte, als unkonventionelle Förderung

von eher aussergewöhnlichen Künstlern

und Gruppen.

Wie schaut bei Dir ein Tages-

ablauf aus?

Eigentlich ist kein Tag wie der andere.

So organisiere ich für meine Künstler im

Büro oder vor Ort Auftritte, Termine,

Auftrittsorte. Ich knüpfe oder pfl ege für

sie Kontakte, verhandle die Gagen bis

hin zur CD-Planung und beantworte

E-Mails. Bei jedem Künstler läuft es an-

ders. Flexibilität, aber auch Durchset-

zungsvermögen sind unabdingbare Vor-

aussetzungen.

Was gefällt Dir an Deinem Job

besonders?

Wie gesagt die Tatsache, dass der Job

gleichzeitig Hobby ist. Dann die grosse

Freiheit in der Gestaltung bis hin zur

Arbeitszeit. Zudem die wirklich extreme

Vielfalt und das breite Spektrum von

kleinen bis grossen Auftritten. Quasi

jeden Tag lerne ich etwas Neues dazu.

Die Spannung lässt nie nach.

Hast Du zu einer Band oder einem

Künstler eine besondere Beziehung?

Zu allen habe ich eine besondere Bezie-

hung, in die ich 100% Herzblut inve-

stiere. Ich würde die Beziehung als bei-

nah «biologisch» bezeichnen. Hinter

jedem Künstler muss ich 100%-ig ste-

hen. Ich muss die Seelenverwandt-

schaft spüren. Nur unter diesen Um-

ständen ist bei mir eine künftige Be -

ziehung möglich, was nicht heisst, dass

ich bei Anfragen z. B. jüngerer Künstler

auch Tips abgeben kann. Mein Glück

steht und fällt damit, dass ich mich mit

der Art des Künstlers identifi zieren

kann. Der Funke muss «rüberspringen».

Ich denke, dass ist nur bei «Originalen»

möglich. Bei «Kopien» geht das nicht.

Des Weitern ist eine Beziehung ohne

gegenseitiges Vertrauen unmöglich. Bei

mir gilt noch immer der «Handschlag-

Vertrag».

Was gefällt Dir an unserem

Quartier? Was stört Dich?

Wie an meinem Beruf die Vielfalt und

die Vielschichtigkeit. Dann natürlich die

Zentrumslage, die ein Auto überfl üssig

macht.

Ganz besonders freut mich, dass unser

Quartier für meine Tochter, die seit Ihrer

Geburt hier lebt, tiefe Heimat ist. Sie hat

ihren Freundeskreis hier und fühlt sich

in diesem Umfeld pudelwohl. Dieses

gute Gefühl überträgt sich auch auf

meine Frau und mich.

Was ich sehr bedaure, ist die Tatsache,

dass die speziellen kleinen Läden (nicht

nur bei uns) immer mehr der Vergan-

genheit angehören.

Wie geht Deine Frau mit Deinen

manchmal auch zeitlich und

örtlich doch eher unüblichen

Einsätzen um?

Ohne ein wirklich über die Jahre einge-

spieltes Miteinander wäre mein Job in

dieser Form nicht machbar. Da darf und

will ich meiner Frau wirklich nicht nur

ein Kränzlein sondern einen ganz gros-

sen Kranz widmen, zumal sie noch im-

mer ihrer eigenen berufl ichen Tätigkeit

nachgeht.

Yogi, ich danke Dir auch namens der Re-

daktion unseres Quartierblattes herzlich

für dieses offene, interessante und an-

regende Gespräch.

Die SEB Renotec GmbH ist umgezogen!

VON Beatrix von crayen

Frau Neudecker, die kompetente Ge-

schäftsführerin und Schreinermeisterin

gibt Auskunft:

Von der Linsebühlstrasse 43 an die

Rorschacher Strasse 43 bis 45 ist die

seit 2005 im Quartier ansässige Firma

Ende November umgezogen. Sie ist

glücklich über die neuen grösseren

Räume, die auch Badewelten zur Gel-

tung bringen. 300 Quadratmeter sind

nun zur Verfügung für die Ausstellung

und sehr ansprechend genutzt. Glei-

chermassen für Sanierungen aller Art,

wie Einfamilienhäuser, Eigentums-

wohnungen und Liegenschaftverwal-

tungen sind hier die Beratungen von

Frau Neudecker wertvoll. Ihr macht es

Spass, Kunden mit speziellen Proble-

men zu beraten und kostengünstige, in-

dividuelle Lösungen zu fi nden.

Die Lage des Geschäfts ist gewollt

stadtnah und durch den neuen Standort

ist die visuelle Präsenz verbessert.

Grosses Interesse hat man in der SEB

auch an der alten Bausubstanz im

Linsebühl. Ein Slogan heisst: «Alles aus

einer Hand» in Zusammenarbeit mit

der HWS SG GmbH Handwerkerservice

(Hr. Wächter) an der Linsebühlstr wer-

den komplette Sanierungen möglich.

Page 4: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

6 LEBENDIGES QUARTIER | 7

Veranstaltungskalender

QuartiervereinIn diesem eiskalten Winter freuen wir uns mit den Mitgliedern auf:

Hauptversammlung

des Quartiervereins Südost

Mitglieder des Quartiervereins Südost sind herzlichst eingeladen an der Hauptversammlung mit Znacht teil-zunehmen.

Auf den hoffentlich warmen Sommer mit dem:

(vorverlegten) Wiesenfest am 19.Juni 2010 auf der Schülerhaus-wiese für alle, die gern einen schönen Abend mit Musik und feinem Essen und Trinken auf der Schülerhauswiese verbringen wollen.Dieses Jahr wird auch für die Kinder wieder etwas Unterhaltung geplant.

Evang. Kirchgemeinde St.GallenPfarramt Linsebühl

50+ Neue Horizonte für die zweite

Lebenshälfte

Freitag, 26. Februar, 19.30 h (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Dr. Daniel Inglin: «Hirnleistungs-schwäche – normal oder schon Alzheimer?»

Samstag, 20. März, 9.00 –11.00 h (im Kirchgemeindehaus): Impulsmeeting mit Frühstück zum Thema «Pensionierung»

Freitag, 23. April, 19.30 h (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Hanspeter Horsch: «Chancen und Grenzen der Naturheilkunde»

Samstag, 29. Mai, 14.00 –17.00 h (Dorfplatz Heiden): Kräuterwanderung mit Hanspeter Horsch

Freitag, 18. Juni, 19.30 Uhr (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Rolf Nussbaumer: «Alternative Heilmethoden auf dem Prüfstand»

Senioren-Nachmittage,

jeweils Mittwoch, 14.30 h

(im Kirchgemeindehaus): 24. Februar: Musikalischer Nachmittag mit einer Gruppe von Zither-Spiele-rinnen

24. März: Aufführung des Theaters Plus: «Wer ist er?»

21. April: Vorstellung der Arbeit der Evangelischen Lepramission

26. Mai: Vortrag von Marianne Jehle über Anna Schlatter

23. Juni: Musikalischer Nachmittag mit einem Flöten-Ensemble

Suppentage zugunsten der Aktion

«Brot für alle», jeweils ab 11.15 h

(im Kirchgemeindehaus): Sonntag, 28. Februar (nach dem Gottesdienst mit Jugendchor)

Mittwoch, 10. März

Freitag, 19. März, 19.30 h

(im Kirchgemeindehaus)Begegnungs- und Informationsabend über den Kirchkreis Linsebühl für Neuzugezogene und weitere Interessierte (mit Apéro)

10. bis 24. April,

Linsebühler Orgelfrühling

(in der Kirche) Samstag, 10. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Martin Schmeding (Freiburg) mit Werken von Felix Mendelssohn

Dienstag, 13. April, 19.30 h: Klingende Vortragsveranstaltung mit Bernhard Ruchti zum Thema: «Mendelssohn, Schumann und Brahms – ihre Bedeu-tung für die Orgelmusik»

Samstag, 17. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Francesco Finotti (Padova) mit Werken von Robert Schumann

Samstag, 24. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Bernhard Ruchti (St.Gallen) mit Werken von Johannes Brahms

Sonntag, 27. Juni, 11.15 h

(in der Kirche)Sommerkonzert der Kinder- und Jugend-kantorei St.Gallen C, zugunsten von Projekten von «Terre des hommes» für Strassenkinder

www.ref.ch/linsebuehl

Kinder- und Jugendkantorei St.Gallen C

Kinder und Jugendliche von

2 – 15 Jahren singen Lieder von

Barock bis Pop und können so

gemeinsam Musik erleben.

Einzige Voraussetzung ist Spass

am Singen.

Jeweils am Montag (ausser in den Schulferien):2 – 3 Jahre, mit Eltern: 17.00 – 17.30 h4 – 6 Jahre: 17.30 – 18.15 hab 7 Jahren: 18.15 – 19.15 h

Weitere Auskünfte bei Verena Förster, Tel. 032 621 08 59, Natel 079 617 05 64, E-Mail: [email protected].

Wir sind die Fachorganisation für das Alter. Sie können auf uns zählen, wenn Sie kurz- oder langfristig auf eine Unterstützung beim Wohnen zu Hause angewiesen sind. Wir wollen so helfen, dass Sie Ihr Leben zu Hause so fortführen können, als ob die Haushalts-versorgung in Ihrer eigenen Hand läge. Mit folgenden Dienstleistungen können wir Sie dabei unterstützen:

HaushilfeFür allgemeine Haushaltsarbeiten wie Wo-chenkehr, Wäsche, Kochen, Einkaufen, sowie für Betreuungsaufgaben und zur Entlastung von Angehörigen. Sie entscheiden, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten Sie Hilfe möchten

Warmer Mahlzeitendienst Die warmen Mahlzeiten werden täglich frisch im Bürgerspital gekocht und können je nach Bedarf, von Montag bis Sonntag, direkt an Ihre Wohnungstüre, geliefert werden.Gerne klären wir mit Ihnen Ihren Bedarf. Wir beraten Senioren und Seniorinnen wie auch Angehörige. Rufen Sie uns unverbindlich an.

Pro Senectute RegionalstelleHilfe und Betreuung für SeniorenTelefon 071 227 60 11

Maffeo GerardoRorschacherstrasse 489000 St.GallenTelefon 071 222 37 12

Öffnungszeiten:Di.–Fr. 08.00 – 11.45 Uhr 13.00 – 18.00 UhrSa. 07.30 – 15.00 UhrMontag geschlossen

Ambros Wirth, GastgeberGaststuben zum Schlössli · Zeughausgasse 17

9000 St. Gallen · www.schloessli-sg.ch

Köstlichkeiten aus der Region

Page 5: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

LICHTBLICK | 98

RUBRIK Lichtblick

Impressionen aus dem winterlichen Linsebühl-Quartier

Fotos von Eliana Meneghetti

FÖNDamen und Herrencoiffeur

Linsebühlstrasse 58 | 9000 St.Gallen

Eva Brülisauer | Tel. 071 220 19 45

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag | 10.00 bis 18.30

Samstag | 9.00 bis 16.00

OSR

AM

AG

Pos

tfach

217

9 8

401

Win

terth

ur w

ww

.osr

am.c

h

Entscheiden Sie sich mit den Energiesparlampen von OSRAM für den Klimaschutz.

www.osram.ch

JETZT WECHSELN!

HalogenlampenEnergiesparlampen LED-Lampen

Transporter bis 3,5 t

Kühltransporter bis -20°C

Personenwagen

Kleinbusse bis 18 Pers.

09-1

10-S

G

Autopark Ruga St. GallenMolkenstrasse 3-7, 9006 St. GallenTel. 071 228 64 28

Autovermietung

Refill-

und

und

SHOP

SHOP

Besuchen Sie uns an der Lämmlisbrunnenstrasse 3in St. Gallen oder rufen Sie uns an: 071 558 88 82.

www.drucken-sg.ch

Page 6: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

10 TREFFPUNKT | 11

RUBRIK TReffpunkt

Fondue-Plausch

VON Eike Domroes

Im grauen November ist der Fondue-

Plausch des Quartiervereins eine

heimelige Tradition geworden. Wieder

einmal sind wir zu Gast bei Frau Gareis

und Herrn Pohl im KULTBAU an der

Konkordiastrasse. Schon beim Eintritt in

den grossen Raum mit den zwei Kon-

zertfl ügeln steigt einem der für diese

Jahreszeit so typische Käsegeruch in

die Nase. Die hervorragende Fondue-

Mischung wurde einmal mehr vom

Milchgeschäft E. Rechsteiner geliefert.

Und die seligen Blicke der etwa

20 Quartierbewohner beweisen: Die

Mischung machts! Es ist immer wieder

erstaunlich, was man doch noch Neues

über unser liebgewordenes Linsebühl

erfährt und wie die eine oder der andere

hier sesshaft geworden ist, was für

Querverbindungen sich plötzlich erge-

ben und wen man hier gar nicht vermu-

tet hätte. Viel zu schnell ist dieser Abend

zu Ende und voll des Käses und des gu-

ten Weines laufen wir beschwingt durch

die ach so vertrauten Gassen.

Linsebühlstrasse 80 · 9000 St.Gallen · Tel. /Fax 071 222 35 47Mobile 079 650 0560 · E-mail [email protected]/[email protected]

Unsere Spezialitäten für Ostern Hausgemachte Schokolade Osterhasen Mit Praliné gefüllte Ostereier Berühmte Ostertauben/Colomba Reiskuchen und verschiedene Osterartikel

La Panetteria CappelliIhre Quartier Bäckerei seit 1983

Velos • Motos Linsebühlstrasse 61 – 67, 9000 St.GallenTelefon 071 223 62 62, Telefax 071 222 35 13, www.velopfi ffner.ch

Frehner Reinigungunter Garantiesauber

FrühjahrsputzwöchentlicheHaushalt-ReinigungRuth FrehnerGesshalden 4 / 9000 St.GallenT 071 222 08 43 / M 079 321 94 70www.frehner-reinigung.ch

Der Samichlaus kommt zu den Kindern vom Quartierverein Südost!!

VON Beatrix von crayen

Am 6. Dezember 2009 haben etwa

35 Personen, darunter 13 Kinder, im

Wald beim Pfadiheim ProPatria auf Drei-

linden zusammen auf den Samichlaus

gehofft.

Dank dem schönen Feuer von Fredi

Z'Graggen und den wie zufällig für uns

im Wald gebliebenen Tischen und Bän-

ken, haben wir es uns gemütlich ge-

macht und zusammen gesungen, was

möglich war. Das war erstaunlich viel!!

Und das nächste Jahr soll es sogar Blät-

ter geben mit den Strophen…

Für ungeduldige Gemüter (mich zum

Beispiel) hat sich das Warten fast uner-

träglich gezogen bis… der Samichlaus

mit einer wunderschönen Laterne und

dem Sack durch den Wald zu uns kam.

Er hat auf dem Bänkli Platz genommen,

sein Buch ausgepackt und uns eine

schöne Geschichte erzählt. Wisst ihr

noch? Es ging darum, wie der Samich-

laus zum Schmutzli kam.

Die Säckli, die er für jedes Kind im Sack

hatte, auch wenn kein Versli oder Liedli

für ihn herausschaute, waren ja das zen-

trale Ritual: der Samichlaus bringt uns

etwas.

Auf jeden Fall waren alle zufrieden und

blieben noch ein ganze Weile am Feuer

bei Glühwein und Würsten.

Hoffen wir auf ein ebenso winterlich

schönes Wetter für unsere nächste Sa-

michlausfeier, und auf viele Kinder, die

im Wald mit uns feiern möchten.

Gartenarbeiten Bau von Kompostanlagen Verkauf von Komposterde Umzugs- und Entsorgungs-arbeiten

Verkauf von Konfi türen, Tee, Sirup, Kräutermischungen usw.

In der Gartensaison Verkauf von frischem Gemüse und Früchten

Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!

Die Arbeitsprojektebieten Ihnen:

Linsebühlstrasse 829000 St.GallenTelefon 071 222 30 03

Inserate im Südostblatt

werden beachtet und

unterstützen die Arbeit

des Quartiervereins.

Page 7: Quartierzeitung Winter 2010€¦ · EDITORIAL RUBRIK Linsebühlgeschichten Organisieren von Anlässen etwelcher Art, die sich immer mehr entwickelte und praktisch niederschlug. Absolut

12 | DIVERSES

Impressum

Redaktionsteam

Eike DomroesBruno LudescherBeatrix von Crayen

Kontakt

QuartierzeitungPostfach 516, 9004 St.Gallenwww.qv-suedost-sg.ch

Kontodaten

St.Galler Kantonalbank, BIC 781IBAN CH1300 7810 1550 4556 30 9Südost-Quartierverein St.Gallen

Redaktionsschluss 2010

12. Mai 201015. September 2010

Erscheinungsweise

erscheint 3x jährlich

Mitteilungen

Die Zeitung steht für Vereine in beschränktem Ausmass kostenlos zur Verfügung

Inserate

Informationen bei Margot Benz, Tel. 071 245 79 17

Gestaltung und Satz

Ladina Bischof

Titelfoto

photocase.com / daniel.schoenen

Druck

NiedermannDruck AG, St.GallenAufl age 3000 Ex.

Arbeitsgruppen

AG Schule

vakant

AG Abfall / Unordnung

Brigitte Legatis, 071 222 84 20

AG Sicherheit / Kriminalität

Jörg Drechsler, 071 244 41 91

AG Sicherheit / Verkehr

Christian Beuchat, 071 222 43 76

AG Bauliches

Christoph Locher, 071 222 36 11

AG Soziale Institutionen

Clemens Zweifel, 071 298 00 06

Vorstand

Susanne Gresser, Präsidentin

Eisengasse 7, 071 220 90 18

Beatrix von Crayen

Speicherstrasse 46, 071 222 43 35

Jörg Drechsler

Flurhofstrasse 6, 071 244 41 91

Christoph Locher

Florastrasse 12, 071 222 36 11

Tiziana Meneghetti

Rotachstrasse 14, 071 222 22 81

Christian Beuchat

Speicherstrasse 44,071 222 43 76

Adressen

Cabi Café_Bibliothek

Linsebühlstrasse 47, 071 222 03 56

Chinderhuus

Sternacker, Kinderkrippe,Sternackerstrasse 9, 071 222 15 36

CP-Schule

Sepp Sennhauser, Flurhofstrasse 56, 071 245 28 88

Villa YOYO

CVJM, Florastrasse 14, 071 222 62 55

Dompfarrei

Klosterhof 6a, Sekretariat Dompfarramt, 071 227 33 81

Sozialdienst

Dom Gallusstrasse 34,[email protected], 071 222 41 56

Evangelischer Sozialdienst

Daniel Bertoldo, Böcklinstrasse 5, 071 222 95 60

Evangelische Kirche Linsebühl

Pfr. Stefan Lippuner, Flurhofstrasse 14071 244 50 66

Gugelhuus

Eltern-Kind-Zentrum, Axensteinstrasse 7, 071 222 44 51

Heilsarmee

Evangelisationkorps, Harfenbergstrasse 5, 071 222 69 74

HPS-Schule

Frau E. Hubatka, Molkenstrasse 1, 071 228 30 60

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen

St.Gallen / Appenzell

Lämmlisbrunnenstrasse 55, 9000 St.Gallen071 222 22 63, www.selbsthilfe-gruppen.ch

Krebsliga St.Gallen-Appenzell

Flurhofstrasse 7, 071 242 70 00

Kultbau

Konkordiastrasse 27

Lungenliga St.Gallen

Florastrasse 4, 071 228 47 47

Figurentheater St.Gallen

Lämmlisbrunnenstrasse 34, 071 222 60 60

Zentrum für Wahrnehmungsstörungen

Florastrasse 14, 071 222 02 34

Zentrum 55

Lämmlisbrunnenstrasse 55www.begegnung55.ch

Werden Sie Mitglied im VereinSie erhalten dadurch neben der Quartierzeitung auch Hinweise auf spezielle Anlässe nur für Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.–.

Ich möchte Mitglied des Südost-Quartiervereins werden

Ich bin an Insertionsmöglichkeiten im Südost Quartierblatt Interessiert.

Absender:

Name/Vorname

Strasse PLZ/Ort

Tel. Privat Tel. Geschäft

Beruf* Geburtsdatum

* Anhaltspunkte für die Mitgliederstruktur. Alle Daten werden vertraulich behandelt.Bitte ausschneiden, ausfüllen und einsenden an: Südost-Quartierverein, Postfach 516, 9004 St.Gallen