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Quartierzeitung des SüdOst-Quartiervereins St.Gallen | www.qv-suedost-SG.ch | Nr. 1 | Februar 2010
INHALT
2 Editorial
2 LINSEBühlgeschichten
2 ICF-St.Gallen im Kino Tiffany
3 lebendiges quartier 3 Interessante kreative Künstler-
Persönlichkeiten in unserem
Quartier
5 Die SEB Renotec GmbH ist
umgezogen!
7 Veranstaltungskalender
9 LICHTBLICK
11 Treffpunkt 11 Fondue-Plausch
11 Der Samichlaus kommt zu den
Kindern vom Quartier Südost
12 Diverses
LEBENDIGES QUARTIER | 32 | LINSEBÜHLGESCHICHTEN
Von Eike Domroes
Im Dezemberheft 2008 fragte Ursula
Z`Graggen: «Theater Tiffany – ist der
Traum schon ausgeträumt?» Er ist! Als
Theatermann bin natürlich auch ich ent-
täuscht dass dieser ideale Ort mangels
fi nanzieller Unterstützung der Stadt
St.Gallen so nicht mehr bespielt wer-
den kann. Bin aber doch gespannt, was
sich hinter dem Kürzel ICF-St.Gallen
des neuen Mieters verbirgt. Ein Blick
ins Internet auf die grosszügig gestal-
teten Webseiten gibt Aufschluss. Inter-
national Christian Fellowship St.Gallen
ist eine überkonfessionelle Freikirche
auf biblischer Grundlage, die aus dem
Traum entstanden ist, Kirche für die
Menschen wieder dynamisch, lebens-
nah und zeitgemäss zu gestalten, heisst
es da. Das will ich sehen! Sonntags
fi nden jeweils zwei Celebrations statt,
um 10.30 Uhr mit Chinderexpress und
um 19.00 Uhr mit Englishtranslation. Im
oberen Foyer sehe dann die Kinder-kuschelecke und vor dem Saaleingang
weist eine Digitalanzeige auf den Be-
ginn des Radicals in 4 Min. hin. Alle
Fachbegriffe auf Englisch, fällt mir auf.
Mein erster Eindruck im Saal: ich bin in
einer Disco! Verschiedenfarbige Schein-
werfer und Leuchtstrahler auf und von
der Bühne, auf der eine sehr junge
Band Softrock spielt. Auch das Publi-
kum ist durchwegs jung. Die Sängerin
setzt ein und ihre religiösen Texte wer-
den englisch /deutsch auf den Hinter-
grund gebeamt. Dann betritt der Leiter
der Sektion Pastor Reto Kaltbrunner
locker, leger in Jeans, T-Shirt und ägyp-
tischem Halstuch die Bühne. Das heu-
tige Radicals, also die Predigt, geht um
Benedikt von Nursia. Dabei erschliesst
Liebe Quartierbewohnerin
lieber Quartierbewohner
Ein neues Jahrzehnt ist da. Nun kommt
wieder die Sache mit den Wünschen,
den Träumen, den Vorsätzen. Auch wir
vom Redaktionsteam sitzen zusammen
und beratschlagen, wie wir das neue
Jahr beginnen sollen. Stimmt unsere
Mischung der Themen noch, decken wir
alles ab, was aus unserem Quartier be-
richtenswert ist, vernachlässigen wir
irgendetwas ganz sträfl ich, ist ein
scheinbar doch so wichtiger Bereich
überhaupt noch nicht vorgekommen?
Sagen Sie uns doch Ihre Meinung über
Kontakt im Impressum auf der letzten
Seite. Apropos Impressum – ab sofort
ist Margot Benz für das Akquirieren von
Anzeigen zuständig (ganz wichtig für
den Erhalt der Qualität unseres Blattes).
Wie geht es weiter? Bleiben Sie ge-
spannt. Wir sind es auch.
Eike Domroes
Redaktionsleiter Quartierzeitung
des Südost-Quartiervereins
sich mir auch die Abgrenzung oder
Trennung von den sogenannten eta-
blierten Parteien. Unser Antrieb ist die
Überzeugung, dass die Kirche für die
Menschen da sein soll und nicht die
Menschen für die Kirche, erläutert mir
Pastor Kaltbrunner nach dem life /musi-
kalischen Ende der Celebrations im
Foyer an der Bar bei Espresso und
Mineralwasser. Die etablierte Kirche
sei machtbesessen, hohl, phrasenhaft.
Dem ICF aber gehe es um Werte statt
Dogmen, Gemeinschaft erleben, Poten-
zial entfalten, das Beste geben. So bil-
deten sich in Zürich so genannte Small-
groups, die 1990 zur Gründung der ICF
Church führte, wohl nach ameri-
kanischem Vorbild. 2002 wurde die
St.Galler Sektion von Reto Kaltbrunner
gegründet, zusammen mit einem Lea-
dershipteam, das wieder Unterbereiche
bildet wie Kinderbetreuung, Youthpla-
net, Church Life, Social Network ein-
schliesslich Ehe oder Finanzberatung.
Wie fi nanziert man das Ganze, die Mie-
te fürs Tiffany, die Löhne? Laut Kalten-
brunner arbeiten viele ehrenamtlich,
allein durch Spenden sei der Verein
selbsttragend. Den jungen Leuten
scheint es zu gefallen, man steht noch
entspannt an der Bar und strebt dann
zum Mittagessen. Am 27. Februar gibt
es an der Lämmlisbrunnenstrasse 22
übrigens ab 14.00 Uhr einen Nachmit-
tag der offenen Tür.
ICF-St.Gallen im Kino Tiffany
RUBRIK LinsebühlgeschichtenEDITORIAL
Organisieren von Anlässen etwelcher
Art, die sich immer mehr entwickelte
und praktisch niederschlug. Absolut
hobbymässig, neben der Lehre und
später nebenberufl ich, mitgeprägt auch
durch die 68-er Bewegung (natürlich
mit langen Haaren), war eine der ersten
durch mich betreuten Musikgruppen
«Iron Factory» aus Wil. Aus jener Zeit
stammt übrigens auch mein langjähriger
«Rufname» Yogi, den ich mir in der
Jungwacht selbst zugelegt habe.
Wann wurdest Du ausschliesslich
selbständig?
1983, also als 30-Jähriger, zog ich mit
«Appenzeller Space Schöttl», denen ich
ab Beginn Freund und Manager war,
nach Trogen. Wir bewohnten dort zu-
sammen ein Haus als Wohngenossen-
schaft. Bei schlechtem Wetter widmete
ich mich vor allem den Belangen der
Band. Bei gutem Wetter arbeitete ich
draussen für die Dorfgärtnerei, wobei
mir vor allem die Tätigkeit auf dem
Friedhof haften blieb. Mit diesem Aus-
gleich konnte ich meinen Hang zur
Scholle mit der Liebe zur Appenzeller
Tradition ideal verbinden. In dieser Zeit
durfte ich mehr und mehr organisieren.
So z. B. in der Grabenhalle St.Gallen
oder in Wil. Langsam wurde «Röh-
render Hirsch» in den einschlägigen
Kreisen zu einem Begriff.
Zog es Dich nie selbst auf
die Bühne?
Nein, abgesehen von einer sehr kurzen
Erfahrung (Rhythmus- und Blasinstru-
mente), sah und sehe ich meinen Platz
klar hinter der Bühne. Im Vordergrund
stehen für mich ebenso klar die Künst-
ler, denen ich den nötigen Rahmen
Interessante kreative Künstler-Persönlichkeiten in unserem Quartier
Steckbrief
NAME Birchler
VORNAME Christoph Yogi
BÜRO-NAME «Röhrender Hirsch»
AUSBILDUNG KV Verwaltungslehre
HEUTIGE TÄTIGKEIT Büro für
(musikalische) Besonderheiten;
Kulturmanager
JAHRGANG 1953
STERNZEICHEN doppelter
Wassermann
ZIVILSTAND seit 18 Jahren
im Konkubinat und Vater einer
17-jährigen Tochter
Das Büro von Yogi, integriert in die
durch seine 3-köpfi ge Familie bewohnte
grosszügige Parterrewohnung, strotzt
nur so von Lebendigkeit, sympa-
thischem Chaos und überquellenden
Ordnern, in denen sich wohl nur Yogi
selbst wirklich zurechtfi ndet. Den mei-
sten «Rotächlern» vertraut ist das Bild
des konzentrierten Managers Yogi hin-
ter seinem Pult, wie er problemlos vom
Trottoir durch die grosse Fensterschei-
be bestaunt werden kann. Obwohl mit
Leib und Seele «hinter der Bühne» tätig,
sind ihm Berührungsängste offensicht-
lich fremd.
Nachfolgend wird das offene Gespräch,
das ich mit Yogi führen durfte, in Inter-
view-Form wieder gegeben.
Wann entdecktest Du den Hang zu
Deiner heutigen Tätigkeit?
Schon in meiner frühen Jugend als
Scharleiter in der Jungwacht Bazenheid
bemerkte ich meine starke Freude am
Von Bruno Ludescher
Interview vom 20. Januar 2010
an der Rotachstrasse 11 mit
Foto von Eliana Meneghetti
RUBRIK LEBENDIGES QUARTIER
biete. Ich lege absolut Wert darauf, dass
die Inhalte ausschliesslich von den
Künstlern kommen und dass sie diesbe-
züglich frei sind.
Was führte Dich nach St.Gallen?
Ende 1993 wurde eine Wohnung an der
Rotachstrasse 5 frei, die wir als junge
Familie bezogen. Seit dieser Zeit mana-
ge ich unter anderen Endo Anaconda
mit seiner Band «Stiller Has», der übri-
gens von sich aus auf mich zukam. Ich
bin stolz darauf, dass diese Zusammen-
arbeit bis heute unvermindert andauert.
Wie kamst Du auf den Namen
«Röhrender Hirsch»
Ganz einfach inspiriert durch Bilder mit
röhrenden Hirschen.
Welche aktuellen Gruppen werden
durch Dich momentan betreut?
Exklusiv und hautnah: Stiller Has, Wale
Liniger, Aeschbacher (Werner Aesch-
bacher), Steff Signer (Highmatt), Bänz
Friedli (Der Hausmann).
Näheres: www.roehrenderhirsch.ch
LEBENDIGES QUARTIER | 54 | LEBENDIGES QUARTIER
Wie kommst Du zu diesen doch eher
aussergewöhnlichen Künstlern?
Einmal kam ich durch verschiedene
Kontakte zur Band, einmal die Band zu
mir, jeweils abhängig von den konkreten
Umständen. Seit Anbeginn verstand ich
meine Tätigkeit, die zugleich Hobby ist,
weshalb ich mich als Privilegierten be-
trachte, als unkonventionelle Förderung
von eher aussergewöhnlichen Künstlern
und Gruppen.
Wie schaut bei Dir ein Tages-
ablauf aus?
Eigentlich ist kein Tag wie der andere.
So organisiere ich für meine Künstler im
Büro oder vor Ort Auftritte, Termine,
Auftrittsorte. Ich knüpfe oder pfl ege für
sie Kontakte, verhandle die Gagen bis
hin zur CD-Planung und beantworte
E-Mails. Bei jedem Künstler läuft es an-
ders. Flexibilität, aber auch Durchset-
zungsvermögen sind unabdingbare Vor-
aussetzungen.
Was gefällt Dir an Deinem Job
besonders?
Wie gesagt die Tatsache, dass der Job
gleichzeitig Hobby ist. Dann die grosse
Freiheit in der Gestaltung bis hin zur
Arbeitszeit. Zudem die wirklich extreme
Vielfalt und das breite Spektrum von
kleinen bis grossen Auftritten. Quasi
jeden Tag lerne ich etwas Neues dazu.
Die Spannung lässt nie nach.
Hast Du zu einer Band oder einem
Künstler eine besondere Beziehung?
Zu allen habe ich eine besondere Bezie-
hung, in die ich 100% Herzblut inve-
stiere. Ich würde die Beziehung als bei-
nah «biologisch» bezeichnen. Hinter
jedem Künstler muss ich 100%-ig ste-
hen. Ich muss die Seelenverwandt-
schaft spüren. Nur unter diesen Um-
ständen ist bei mir eine künftige Be -
ziehung möglich, was nicht heisst, dass
ich bei Anfragen z. B. jüngerer Künstler
auch Tips abgeben kann. Mein Glück
steht und fällt damit, dass ich mich mit
der Art des Künstlers identifi zieren
kann. Der Funke muss «rüberspringen».
Ich denke, dass ist nur bei «Originalen»
möglich. Bei «Kopien» geht das nicht.
Des Weitern ist eine Beziehung ohne
gegenseitiges Vertrauen unmöglich. Bei
mir gilt noch immer der «Handschlag-
Vertrag».
Was gefällt Dir an unserem
Quartier? Was stört Dich?
Wie an meinem Beruf die Vielfalt und
die Vielschichtigkeit. Dann natürlich die
Zentrumslage, die ein Auto überfl üssig
macht.
Ganz besonders freut mich, dass unser
Quartier für meine Tochter, die seit Ihrer
Geburt hier lebt, tiefe Heimat ist. Sie hat
ihren Freundeskreis hier und fühlt sich
in diesem Umfeld pudelwohl. Dieses
gute Gefühl überträgt sich auch auf
meine Frau und mich.
Was ich sehr bedaure, ist die Tatsache,
dass die speziellen kleinen Läden (nicht
nur bei uns) immer mehr der Vergan-
genheit angehören.
Wie geht Deine Frau mit Deinen
manchmal auch zeitlich und
örtlich doch eher unüblichen
Einsätzen um?
Ohne ein wirklich über die Jahre einge-
spieltes Miteinander wäre mein Job in
dieser Form nicht machbar. Da darf und
will ich meiner Frau wirklich nicht nur
ein Kränzlein sondern einen ganz gros-
sen Kranz widmen, zumal sie noch im-
mer ihrer eigenen berufl ichen Tätigkeit
nachgeht.
Yogi, ich danke Dir auch namens der Re-
daktion unseres Quartierblattes herzlich
für dieses offene, interessante und an-
regende Gespräch.
Die SEB Renotec GmbH ist umgezogen!
VON Beatrix von crayen
Frau Neudecker, die kompetente Ge-
schäftsführerin und Schreinermeisterin
gibt Auskunft:
Von der Linsebühlstrasse 43 an die
Rorschacher Strasse 43 bis 45 ist die
seit 2005 im Quartier ansässige Firma
Ende November umgezogen. Sie ist
glücklich über die neuen grösseren
Räume, die auch Badewelten zur Gel-
tung bringen. 300 Quadratmeter sind
nun zur Verfügung für die Ausstellung
und sehr ansprechend genutzt. Glei-
chermassen für Sanierungen aller Art,
wie Einfamilienhäuser, Eigentums-
wohnungen und Liegenschaftverwal-
tungen sind hier die Beratungen von
Frau Neudecker wertvoll. Ihr macht es
Spass, Kunden mit speziellen Proble-
men zu beraten und kostengünstige, in-
dividuelle Lösungen zu fi nden.
Die Lage des Geschäfts ist gewollt
stadtnah und durch den neuen Standort
ist die visuelle Präsenz verbessert.
Grosses Interesse hat man in der SEB
auch an der alten Bausubstanz im
Linsebühl. Ein Slogan heisst: «Alles aus
einer Hand» in Zusammenarbeit mit
der HWS SG GmbH Handwerkerservice
(Hr. Wächter) an der Linsebühlstr wer-
den komplette Sanierungen möglich.
6 LEBENDIGES QUARTIER | 7
Veranstaltungskalender
QuartiervereinIn diesem eiskalten Winter freuen wir uns mit den Mitgliedern auf:
Hauptversammlung
des Quartiervereins Südost
Mitglieder des Quartiervereins Südost sind herzlichst eingeladen an der Hauptversammlung mit Znacht teil-zunehmen.
Auf den hoffentlich warmen Sommer mit dem:
(vorverlegten) Wiesenfest am 19.Juni 2010 auf der Schülerhaus-wiese für alle, die gern einen schönen Abend mit Musik und feinem Essen und Trinken auf der Schülerhauswiese verbringen wollen.Dieses Jahr wird auch für die Kinder wieder etwas Unterhaltung geplant.
Evang. Kirchgemeinde St.GallenPfarramt Linsebühl
50+ Neue Horizonte für die zweite
Lebenshälfte
Freitag, 26. Februar, 19.30 h (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Dr. Daniel Inglin: «Hirnleistungs-schwäche – normal oder schon Alzheimer?»
Samstag, 20. März, 9.00 –11.00 h (im Kirchgemeindehaus): Impulsmeeting mit Frühstück zum Thema «Pensionierung»
Freitag, 23. April, 19.30 h (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Hanspeter Horsch: «Chancen und Grenzen der Naturheilkunde»
Samstag, 29. Mai, 14.00 –17.00 h (Dorfplatz Heiden): Kräuterwanderung mit Hanspeter Horsch
Freitag, 18. Juni, 19.30 Uhr (im Kirchgemeindehaus): Vortrag von Rolf Nussbaumer: «Alternative Heilmethoden auf dem Prüfstand»
Senioren-Nachmittage,
jeweils Mittwoch, 14.30 h
(im Kirchgemeindehaus): 24. Februar: Musikalischer Nachmittag mit einer Gruppe von Zither-Spiele-rinnen
24. März: Aufführung des Theaters Plus: «Wer ist er?»
21. April: Vorstellung der Arbeit der Evangelischen Lepramission
26. Mai: Vortrag von Marianne Jehle über Anna Schlatter
23. Juni: Musikalischer Nachmittag mit einem Flöten-Ensemble
Suppentage zugunsten der Aktion
«Brot für alle», jeweils ab 11.15 h
(im Kirchgemeindehaus): Sonntag, 28. Februar (nach dem Gottesdienst mit Jugendchor)
Mittwoch, 10. März
Freitag, 19. März, 19.30 h
(im Kirchgemeindehaus)Begegnungs- und Informationsabend über den Kirchkreis Linsebühl für Neuzugezogene und weitere Interessierte (mit Apéro)
10. bis 24. April,
Linsebühler Orgelfrühling
(in der Kirche) Samstag, 10. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Martin Schmeding (Freiburg) mit Werken von Felix Mendelssohn
Dienstag, 13. April, 19.30 h: Klingende Vortragsveranstaltung mit Bernhard Ruchti zum Thema: «Mendelssohn, Schumann und Brahms – ihre Bedeu-tung für die Orgelmusik»
Samstag, 17. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Francesco Finotti (Padova) mit Werken von Robert Schumann
Samstag, 24. April, 19.00 h: Orgelkonzert von Bernhard Ruchti (St.Gallen) mit Werken von Johannes Brahms
Sonntag, 27. Juni, 11.15 h
(in der Kirche)Sommerkonzert der Kinder- und Jugend-kantorei St.Gallen C, zugunsten von Projekten von «Terre des hommes» für Strassenkinder
www.ref.ch/linsebuehl
Kinder- und Jugendkantorei St.Gallen C
Kinder und Jugendliche von
2 – 15 Jahren singen Lieder von
Barock bis Pop und können so
gemeinsam Musik erleben.
Einzige Voraussetzung ist Spass
am Singen.
Jeweils am Montag (ausser in den Schulferien):2 – 3 Jahre, mit Eltern: 17.00 – 17.30 h4 – 6 Jahre: 17.30 – 18.15 hab 7 Jahren: 18.15 – 19.15 h
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LICHTBLICK | 98
RUBRIK Lichtblick
Impressionen aus dem winterlichen Linsebühl-Quartier
Fotos von Eliana Meneghetti
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10 TREFFPUNKT | 11
RUBRIK TReffpunkt
Fondue-Plausch
VON Eike Domroes
Im grauen November ist der Fondue-
Plausch des Quartiervereins eine
heimelige Tradition geworden. Wieder
einmal sind wir zu Gast bei Frau Gareis
und Herrn Pohl im KULTBAU an der
Konkordiastrasse. Schon beim Eintritt in
den grossen Raum mit den zwei Kon-
zertfl ügeln steigt einem der für diese
Jahreszeit so typische Käsegeruch in
die Nase. Die hervorragende Fondue-
Mischung wurde einmal mehr vom
Milchgeschäft E. Rechsteiner geliefert.
Und die seligen Blicke der etwa
20 Quartierbewohner beweisen: Die
Mischung machts! Es ist immer wieder
erstaunlich, was man doch noch Neues
über unser liebgewordenes Linsebühl
erfährt und wie die eine oder der andere
hier sesshaft geworden ist, was für
Querverbindungen sich plötzlich erge-
ben und wen man hier gar nicht vermu-
tet hätte. Viel zu schnell ist dieser Abend
zu Ende und voll des Käses und des gu-
ten Weines laufen wir beschwingt durch
die ach so vertrauten Gassen.
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Der Samichlaus kommt zu den Kindern vom Quartierverein Südost!!
VON Beatrix von crayen
Am 6. Dezember 2009 haben etwa
35 Personen, darunter 13 Kinder, im
Wald beim Pfadiheim ProPatria auf Drei-
linden zusammen auf den Samichlaus
gehofft.
Dank dem schönen Feuer von Fredi
Z'Graggen und den wie zufällig für uns
im Wald gebliebenen Tischen und Bän-
ken, haben wir es uns gemütlich ge-
macht und zusammen gesungen, was
möglich war. Das war erstaunlich viel!!
Und das nächste Jahr soll es sogar Blät-
ter geben mit den Strophen…
Für ungeduldige Gemüter (mich zum
Beispiel) hat sich das Warten fast uner-
träglich gezogen bis… der Samichlaus
mit einer wunderschönen Laterne und
dem Sack durch den Wald zu uns kam.
Er hat auf dem Bänkli Platz genommen,
sein Buch ausgepackt und uns eine
schöne Geschichte erzählt. Wisst ihr
noch? Es ging darum, wie der Samich-
laus zum Schmutzli kam.
Die Säckli, die er für jedes Kind im Sack
hatte, auch wenn kein Versli oder Liedli
für ihn herausschaute, waren ja das zen-
trale Ritual: der Samichlaus bringt uns
etwas.
Auf jeden Fall waren alle zufrieden und
blieben noch ein ganze Weile am Feuer
bei Glühwein und Würsten.
Hoffen wir auf ein ebenso winterlich
schönes Wetter für unsere nächste Sa-
michlausfeier, und auf viele Kinder, die
im Wald mit uns feiern möchten.
Gartenarbeiten Bau von Kompostanlagen Verkauf von Komposterde Umzugs- und Entsorgungs-arbeiten
Verkauf von Konfi türen, Tee, Sirup, Kräutermischungen usw.
In der Gartensaison Verkauf von frischem Gemüse und Früchten
Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!
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des Quartiervereins.
12 | DIVERSES
Impressum
Redaktionsteam
Eike DomroesBruno LudescherBeatrix von Crayen
Kontakt
QuartierzeitungPostfach 516, 9004 St.Gallenwww.qv-suedost-sg.ch
Kontodaten
St.Galler Kantonalbank, BIC 781IBAN CH1300 7810 1550 4556 30 9Südost-Quartierverein St.Gallen
Redaktionsschluss 2010
12. Mai 201015. September 2010
Erscheinungsweise
erscheint 3x jährlich
Mitteilungen
Die Zeitung steht für Vereine in beschränktem Ausmass kostenlos zur Verfügung
Inserate
Informationen bei Margot Benz, Tel. 071 245 79 17
Gestaltung und Satz
Ladina Bischof
Titelfoto
photocase.com / daniel.schoenen
Druck
NiedermannDruck AG, St.GallenAufl age 3000 Ex.
Arbeitsgruppen
AG Schule
vakant
AG Abfall / Unordnung
Brigitte Legatis, 071 222 84 20
AG Sicherheit / Kriminalität
Jörg Drechsler, 071 244 41 91
AG Sicherheit / Verkehr
Christian Beuchat, 071 222 43 76
AG Bauliches
Christoph Locher, 071 222 36 11
AG Soziale Institutionen
Clemens Zweifel, 071 298 00 06
Vorstand
Susanne Gresser, Präsidentin
Eisengasse 7, 071 220 90 18
Beatrix von Crayen
Speicherstrasse 46, 071 222 43 35
Jörg Drechsler
Flurhofstrasse 6, 071 244 41 91
Christoph Locher
Florastrasse 12, 071 222 36 11
Tiziana Meneghetti
Rotachstrasse 14, 071 222 22 81
Christian Beuchat
Speicherstrasse 44,071 222 43 76
Adressen
Cabi Café_Bibliothek
Linsebühlstrasse 47, 071 222 03 56
Chinderhuus
Sternacker, Kinderkrippe,Sternackerstrasse 9, 071 222 15 36
CP-Schule
Sepp Sennhauser, Flurhofstrasse 56, 071 245 28 88
Villa YOYO
CVJM, Florastrasse 14, 071 222 62 55
Dompfarrei
Klosterhof 6a, Sekretariat Dompfarramt, 071 227 33 81
Sozialdienst
Dom Gallusstrasse 34,[email protected], 071 222 41 56
Evangelischer Sozialdienst
Daniel Bertoldo, Böcklinstrasse 5, 071 222 95 60
Evangelische Kirche Linsebühl
Pfr. Stefan Lippuner, Flurhofstrasse 14071 244 50 66
Gugelhuus
Eltern-Kind-Zentrum, Axensteinstrasse 7, 071 222 44 51
Heilsarmee
Evangelisationkorps, Harfenbergstrasse 5, 071 222 69 74
HPS-Schule
Frau E. Hubatka, Molkenstrasse 1, 071 228 30 60
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen
St.Gallen / Appenzell
Lämmlisbrunnenstrasse 55, 9000 St.Gallen071 222 22 63, www.selbsthilfe-gruppen.ch
Krebsliga St.Gallen-Appenzell
Flurhofstrasse 7, 071 242 70 00
Kultbau
Konkordiastrasse 27
Lungenliga St.Gallen
Florastrasse 4, 071 228 47 47
Figurentheater St.Gallen
Lämmlisbrunnenstrasse 34, 071 222 60 60
Zentrum für Wahrnehmungsstörungen
Florastrasse 14, 071 222 02 34
Zentrum 55
Lämmlisbrunnenstrasse 55www.begegnung55.ch
Werden Sie Mitglied im VereinSie erhalten dadurch neben der Quartierzeitung auch Hinweise auf spezielle Anlässe nur für Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.–.
Ich möchte Mitglied des Südost-Quartiervereins werden
Ich bin an Insertionsmöglichkeiten im Südost Quartierblatt Interessiert.
Absender:
Name/Vorname
Strasse PLZ/Ort
Tel. Privat Tel. Geschäft
Beruf* Geburtsdatum
* Anhaltspunkte für die Mitgliederstruktur. Alle Daten werden vertraulich behandelt.Bitte ausschneiden, ausfüllen und einsenden an: Südost-Quartierverein, Postfach 516, 9004 St.Gallen