März 2010

24. Jahrgang, Nr. 92 Zeitung des Quartiervereins Dättnau-Steig

Jahresberichte derPräsidenten

Sicherer Kinder -gartenweg im hinteren Dättnau

Olivia Häberli hat esgeschafft!

Zivilcourage kanntrainiert werden –zweiter Teil

Neu: Waldspielgruppe imDättnau

Editorial

2

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Bald steht die 51. Generalversammlung des QuartiervereinsDättnau-Steig an. Wir würden uns freuen, wenn sich viele Mit-glieder daran beteiligen würden. Stellen Sie Anträge an die

Versammlung, denn nur so erfahren wir, was den Quartierbewohnern so alles auf dem Her-zen liegt und nur so können wir auch aktiv reagieren. Die «Faust im Sack» machen hat bekanntlich noch niemanden weitergebracht. Lesen Sie auch die Jahresberichte unserer Präsidenten, sie zeigen auf, dass doch vieles in unserem Quartier geschehen ist.Lesen Sie auch in dieser Ausgabe, wie es die junge Dättnauer Einwohnerin Olivia Hä-

berli zum Miss-Teenie-Titel in Interlaken geschafft hat.Der letzte Bericht «Zivilcourage kann trainiert werden» fand grossen Anklang bei der

Leserschaft. In dieser Zeitung lesen Sie den zweiten Teil mit Tipps und Verhaltensregeln,wenn Sie in eine Bedrohungssituation kommen sollten.Auch hat das Quartier verschiedene Kurse und Veranstaltungen für Gross und Klein auf

die Beine gestellt. Bringen Sie die Fahrräder der ganzen Familie im Frühling wieder inSchuss oder lassen Sie sich bei Kaffee und Gipfeli modisch und stilistisch beraten.Und für alle jungen Eltern: Das Dättnau hat ab August auch eine Waldspielgruppe nebst

der beliebten Indoor-Spielgruppe anzubieten!Nun wünsche ich viel Spass beim Lesen der neuen Ausgabe und freue mich auf ein zahl-

reiches Erscheinen an der Generalversammlung im März 2010.

Yvonne Felchlin, Redaktion «EUSES Blättli»

Die nächste GV steht an

Aus dem Inhalt

Aus dem Vorstand4 Jahresberichte der Präsidenten

Aktuelles im und ums Dättnau10 Sicherer Kindergartenweg im hinteren Dättnau12 Olivia Häberli hat es geschafft!14 Zivilcourage kann trainiert werden – zweiter Teil16 Leben – Erleben – Mitmachen19 Waldspielgruppe Dättnau20 Spielgruppe Dättnau

Rückblick21 Samichlausfeier mit den Royal Rangers

Veranstaltungen und Kurse22 Farb- und Modestilberatung23 Märchennachmittage23 Ist dein Velo fit für den Sommer?

24 Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum

25 Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle

26 Veranstaltungen und Kurse in der FZA

27 Soziale Dienste

Vorstand des Quartiervereins: Massimo Di Marino, Präsident, 052 242 03 29, praesident@bluewin.ch · Urs Rüfenacht, Vizepräsident& Aktuar, 052 202 09 48, vize@daettnau.ch · Joachim Wolff, Quartieranliegen, 052 203 73 15Karin Novak, Finanzen, 052 203 0210, finanzen@daettnau.ch · Jakob Giger, Präsident LK, 052 202 73 52Carlos Pereira, Quartieranliegen, 052 203 83 48, quartier@daettnau.ch · Annette Surbeck, PräsidentinAK, 052 202 50 02, ak@daettnau.ch · Susanne Heider, Quartier anliegen Schulhaus, 052 203 50 69Yvonne Felchlin, Redaktion Blättli, 052 214 32 00, quartierzeitung@daettnau.chLiegenschaftenkommission, LK: Jakob Giger, Präsident, 052 202 73 52 · Ruedi Lamprecht, Beisitzer,052 203 44 17 · Karin Fehr, Vermietungen, 052 202 14 43Aktivitätenkommission, AK: Annette Surbeck, Präsidentin AK, 052 202 50 02 · Esther Pereira,052 203 83 48 · Astrid Thomas, 052 202 08 09 · Alexandra Amsler, 052 534 89 74 · Michaela Schiewe,052 202 81 75 · Anita Winter, Kurswesen, 052 203 43 23 · Martina Schmidberger, 052 222 60 56Elternrat Schuleinheit Laubegg und Kindergarten Steig: Akio Käsermann, Präsident,052 203 44 33, elternrat@daettnau.ch, www.daettnau.ch/go/elternratVerein Gemeinschaftsanlage Steig VGAS: Markus Oehninger, Präsident, 052 347 10 60 Vermietung, 079 487 14 77 · Werner Pulver, Umgebungsarbeiten 052 202 91 81

ImpressumHerausgeberQuartierverein Dättnau-Steig, erscheint vierteljährlichDie Quartierentwicklung der Stadt Winter-thur unterstützt die Zeitung EUSES Blättli.Redaktion und LayoutYvonne Felchlin-MastelNeubruchstrasse 46, 8406 WinterthurTelefon 052 214 32 00quartierzeitung@daettnau.chInserateUrs RüfenachtDättnauerstrasse 91b, 8406 WinterthurTelefon 052 202 09 48inserate@daettnau.chInsertionspreise1/1 Seite 187 x 267 mm Fr. 440.–1/2 Seite 187 x 130 mm Fr. 220.–1/3 Seite 187 x 85 mm Fr. 140.–1/4 Seite 91 x 130 mm Fr. 120.–1/8 Seite 91 x 63 mm Fr. 60.–Kleininserat 59 x 63 mm Fr. 35.–Nächste Ausgabe Juni 2010Redaktionsschluss15. April 2010DruckMattenbach AG, 8411 WinterhurAuflage1300 Exemplare

Ihre Kontakte im Quartier

3

Aktuell

Einladung zur 51. Generalversammlungdes Quartiervereins Dättnau-Steig

Sollten Sie als Quartierbewohner/in und Leser/in unserer Quartierzeitung noch nichtMitglied im QVDS sein, so sind auch Sie recht herzlich zur GV eingeladen und können IhreMitgliedschaft noch vor dem geschäftlichen Teil einreichen.Ich freue mich auf ein zahlreiches Erscheinen, einen speditiven Versammlungsverlauf

und eine gemütliche Zeit im kulinarischen Teil.

Massimo di MarinoPräsident QVDS

Liebe QuartiervereinsmitgliederDer Vorstand des QVDS lädt alle Mitglieder zur51. Generalversammlung am Freitag, 26. März 2010, 20.00 Uhr,in die Freizeitanlage Dättnau ein.

Traktanden

1. Appell und Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der 50. Generalversammlung3. Mutationen (Mitgliederbestand)4. Abnahme der Jahresberichte

4.1 des Präsidenten QVDS4.2 des Präsidenten der Liegenschaftenkommission4.3 der Präsidentin der Aktivitätenkommission

5. Abnahme der Jahresrechnung5.1 des QVDS5.2 der Sportkurse5.3 der Quartierzeitung5.4 der Vermietungen der FZA

6. Finanzen6.1 Festsetzung des Jahresbeitrages 20106.2 Budget 2010

7. Wahlen7.1 des Vorstandes QVDS (kein Wahljahr)7.2 der Liegenschaftenkommission (Wahljahr)7.3 der Aktivitätenkommission (Wahljahr)7.4 der Redaktion der Quartierzeitung (kein Wahljahr)7.5 Revisoren (kein Wahljahr)

8. Aktivitäten, Jahresprogramm9. Anträge10. Verschiedenes, Fragen

Bitte die Anträge schriftlich bis Freitag, den 12. März 2010 an den Präsidenteneinreichen.

Nach dem geschäftlichen Teil offeriert Ihnen der Quartierverein einen Imbiss.

EINLADUNG

Aus dem Vorstand

4

Jahresbericht des Präsidenten QVDSim Vereinsjahr 2009

Baustellen, Verkehr und BaustellenverkehrEs sieht so aus, als würde im Dättnau noch

eine Weile gebaut. Dies hat jedoch nicht nurNachteile. Ja, es stimmt schon, dass dies mo-mentan viel Baustellenverkehr mit sichbringt. Es stimmt auch, dass eine mögliche

Seit einem Jahr bin ich nun Präsident: Es ist Zeit zurückzublicken.Das Quartier geht mit der Zeit. Die Siedlung wächst, (und) das Na-herholungsgebiet ist natürlicher gestaltet und wirkt auf Spazier-gänger einladend. Der Weiher ist durch die neuen Wege zugäng-licher für die Quartiereinwohner gemacht. Und durch die neueKiTa an der Dättnauerstrasse hat sich das Leben in Richtung Dorf-kern verschoben.

30er-Zone auf der Dättnauerstrasse des-wegen von der Verkehrsplanung auf Eis ge-legt wurde. Aber wir sind besser am Stadt-busnetz angeschlossen, die Busse fahrenhäufiger und die Busse sind kinderwagen-freundlich, was ich persönlich sehr schätze.Dies bringt verkehrstechnisch aber leider

wieder Un annehmlichkeiten. Als positiv den-kender Mensch sehe ich im Bezug zum Busdas Glas halb voll und zum Baustellenver-kehr warte ich sehnlich auf das Bauende.Die gefährlichen Situationen haben wir

vom Vorstand erkannt und versuchen sieim Dialog mit der Verkehrsplanung und derPolizei zu entschärfen. Die aus unsererSicht gefährliche Kurve vor der KiTa wurdevon Vorstandsmitgliedern, Herrn Noesber-ger von der Verkehrsplanung und HerrnMeier von der Polizei angeschaut. Es wurdebeschlossen, mit mehreren Pfosten eineklarere Abgrenzung von Trottoir und Stras-se zu erzielen. Die Bauweise lud die Lenkerbisher ein, Ausweichmanöver auf das Trot-toir zu machen.

Dieses Foto stammt aus dem Jahre 1984. Wo stehen wir?Die Auflösung finden Sie auf Seite 18. Viel Spass beim Raten.

Aus dem Vorstand

5

Die nächsten Stellen, die wir in Angriffnehmen möchten, sind die Hedy-Hahn -loser-Strasse und der Zick-Zack-Weg.

Rekord-Veranstaltungen Mit Vergnügen lese ich auf der Home -

page und in «Euses Blättli» wie viele Kurseangeboten und wie viele Veranstaltungendurchgeführt werden. Auch hier geht derQVDS mit der Zeit: Neu kann ein Newslet-ter abonniert werden, vor allem für Kurz-entschlossene eine gute Sache. Rekordver-dächtig ist nicht nur die Anzahl derAngebote. Einige Veranstaltungen warenauch sehr gut besucht. Die Aktivitäten-kommission, bei welcher Annette Surbeckden Vorsitz hat, leistet exzellente Arbeit. Ichmöchte mich für dieses Engagement herz-lich bedanken.Hier noch ein persönliches Anliegen. Neu

wird zum Freilichttheater für Kinder und Ju-gendliche eine Einführung angeboten, so-dass auch diese das Stück verstehen undgeniessen können (Euses Blättli berichte-te). Leider war die letzte Aufführungschlecht besucht, was ich dem kalten undfeuchten Wetter zuschreibe, und hoffe,

nächstes Mal wieder mehr Leute zu sehen.Auch an dieser Stelle ein Dankeschön andie Veranstalter und dem BAW für dasGastrecht.Sehr gut besucht war hingegen das

Open air-Kino. Eine tolle Tonanlage und einFamilienfilm haben 160 Menschen ange-lockt. Das Wetter hatte dieses Mal mitge-spielt.

Der QVDS wächst weiterAuch dieses Jahr darf sich unser Verein

über 46 neue Eintritte freuen. Leider haben17 den Austritt erklärt. Somit zählt unserVerein 330 Mitglieder bzw. Haushalte.

QVDS und TösslobbyDer Vorstand sass im letzten Jahr viermal

zusammen. Als sehr bereichernd und kre -ativ empfinde ich den Umstand, dass wiralle einen verschiedenen Hintergrundhaben. Der Austausch verlief meist kon-struktiv. Unser Vizepräsident besuchte zu-sätzlich Sitzungen der Tösslobby.Wir haben viel besprochen, ausge-

tauscht, beschlossen und umgesetzt. Lei-der können wir nicht allen Einwohnern und

ihren Anliegen gerecht werden. Wenn An-regungen und Vorschläge zu uns gelangen,nehmen wir diese ernst und versuchen alleHebel in Bewegung zu setzen, nicht immermit Erfolg. Vieles ist noch pendent. Dazusage ich nur: Steter Tropfen höhlt den Stein.Mein nächster Schritt ist, dem Vorstand

der Tösslobby beizutreten. Ich erhoffe mirdamit mehr für unser Quartier bewegen zukönnen.

DankDen Kontakt mit den städtischen Ämtern

empfand ich als kooperativ, unsere Anlie-gen wurden angehört und behandelt.Ich hatte die Ehre, dieses Jahr Präsident

eines eingespielten und funktionierendenVorstandes zu werden. Meine Arbeit fielmir leicht, da ich mich auf die Vorstands-mitglieder verlassen konnte. Dafür und fürdie Bereitschaft, sich auf einen neuen Prä-sidenten einzulassen, möchte ich mich beiden Mitgliedern des Vorstandes bedanken.Ein Dank gilt auch allen Helferinnen und

Helfern, die sich für unser Quartier einset-zen.

Massimo Di Marino, Präsident QVDS

Aus dem Vorstand

6

Jahresbericht 2009 der Präsidentin derAktivitätenkommission

1. Kurse und VeranstaltungenAuch dieses Jahr konnten wieder zahl-

reiche Veranstaltungen und Kurse stattfin-den.Vielen Dank an dieser Stelle all denen,

die mit Freude und Motivation ihre Kraftund ihre Zeit in unser Quartier investieren,allen Leitern und Leiterinnen unserer Kurseund Treffs, sei es die Chrabbelgruppe, die«Fit for Fun»-Kurse, die Spielgruppe, derMittagstisch 60 plus, die Frauen der AK desQuartiervereins, und, und, und. Ohne eureMithilfe könnten wir das bestehende An-gebot der Quartierbevölkerung nicht an-bieten.Das Angebot unserer «Fit for Fun»-Kurse

ist beachtlich. Ob Jazztanz, Pilates, Power-Fit, Rückenturnen, BodyForming, Sport für

Ein weisses Blatt liegt vor mir und somit der erste Jahresbericht,den ich zu Papier bringen sollte. Ich bin seit 2008 in der AK undseit 2009 nun deren Präsidentin. Bei der Sammlung aller zu er-wähnenden Aktivitäten bin ich ins Staunen gekommen, wie vieldoch in unserem Quartier läuft. Wie jedes Jahr möchte ich Ihneneinen kurzen Rück- und Einblick in unsere Arbeit geben.

Männer usw., hier findet sich sicher etwasfür jeden Geschmack. Unsere professionel-len Kursleiter/innen bieten ein Programmfür kleine und grosse Leute, Mann oderFrau, bis ins Seniorenalter.An der letztjährigen Generalversamm-

lung zeigte z.B. die Tanzgruppe von AndreaBenz ihr Können. Unsere VerantwortlicheSandra Streicher freut sich auch weiterhinüber neue Gesichter, die Freude an der Be-wegung haben. Ein Schnuppertraining istjederzeit möglich. Das aktuelle Kursangebot finden Sie auf

unserer Homepage www.daettnau.ch, im«Euses Blättli» oder im Schaukasten.

Wie schnell unser Quartier wächst,sehen wir auch an den Zahlen der Spiel-gruppenkinder. Die Spielgruppenräume

unter der Turnhalle werden fleissig vonMontag bis Donnerstag am Morgen sowiezweimal am Nachmittag von Spielgrup-penkindern besucht.Neu seit letztem Jahr findet eine Inte-

grationsspielgruppe in Doppelleitung statt.Für das neue Spielgruppenjahr nach den

Sommerferien freut sich das Leiterinnen-Team auf viele neue Kinder im Alter von 3bis 5 Jahren. Gerne informiert Sie das Teamüber die Spielgruppe und auch ein Schnup-perbesuch ist nach Absprache möglich. Ausserdem läuft die Planung für eine

Waldspielgruppe auf Hochtouren, dieebenfalls in Doppelleitung angeboten wer-den soll. Informationen über die Spielgrup-pe erhalten Sie unter www.daettnau.choder im «Euses Blättli».Ein weiteres Angebot unseres Quartiers

ist die «Chrabbelgruppe». Jeden 2. und 4.Mittwoch treffen sich Mütter (auch Vätersind herzlich willkommen) im Quartierraumunter der Turnhalle. Die Kinder können ihreersten sozialen Kontakte knüpfen, die überJahre weiterbestehen können.Besonders auch geeignet für Neuzuzü-

ger mit kleinen Kindern ist dieser Treff eine

Aus dem Vorstand

7

tolle Möglichkeit, Kontakte zu schliessen,über Kinder- und Erziehungsfragen ins Ge-spräch zu kommen und sich im Dättnau zuhause zu fühlen. Kennen Sie die Quilt-Frauen oder waren

Sie schon einmal beim Babysingen? Wür-den Sie sich gerne einmal pro Woche mitanderen Ü60 zum Mittagessen treffen?Dann informieren Sie sich über unsere Ho-mepage, die Ausschreibungen im «EusesBlättli» oder im Schaukasten.Ebenfalls für Sie im Einsatz sind die Frau-

en der Aktivitätenkommission. Auch imletzten Jahr wurde wieder vieles für Jungund Alt angeboten.Unsere Kinderanlässe wie das Oster-

oder Weihnachtsbasteln, der Spielbus undder Räbeliechtliumzug wurden sehr gut be-sucht. Sehr schnell ausgebucht war derMännerkochkurs mit einem «Starkoch»,Roland Häberle. Die Begeisterung war sogross, dass im Herbst gleich eine zweiteStaffel angehängt wurde. Auch das Open -air-Kino wurde dieses Jahr sehr gut besuchtund wir gruselten und amüsierten uns bei«Nachts im Museum» mit Cervelat undBratwurst.Weiterhin fanden ein Frauenstadtrund-

gang, ein Nothelfer-Refresher und ein Gar-tenstecker-Kurs statt.Dank der Organisation von Susanne

Heider konnte auch die Tradition der Ad-ventsfenster weitergeführt werden. Vielenherzlichen Dank allen Dättnauern undDättnauerinnen, die jeweils ein «Törli» ge-öffnet haben und so unser Quartierlebenbereichert haben. Und so freuen wir uns sehr auf das kom-

mende Jahr. Ein neuer Spielplatz wartetdarauf, eingeweiht zu werden, und dieFussball-WM steht uns bevor. Ich bin ge-spannt, was uns alles erwarten wird. Informationen über unser aktuelles Pro-

gramm finden Sie unter www.daettnau.ch,im «Euses Blättli» oder im Schaukasten.Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, unsIhre E-Mail-Adresse zukommen zu lassen,

um über unseren Newsletter noch aktuel-ler informiert zu werden.

2. PersonellesAuf die nächste Generalversammlung im

März hin verlassen uns drei «alte AK-Hasen». Susanne Heider verlässt uns nach9 Jahren, davon 8 als Präsidentin der AK.Susanne wird jedoch weiterhin im Vorstanddes Quartiervereins bleiben.Esthi Pereira verlässt uns ebenfalls nach

8 Jahren sowie Anita Winter nach 5 Jahren.Wir danken euch von Herzen für euren ge-leisteten Einsatz. Mit euch gehen drei sehrwertvolle Power-Frauen, die mit viel Herz-blut dabei waren! Wir werden euch sehrvermissen.Es freut mich aber auch, dass sich bereits

Frauen für die frei werdenden Stellen inter-essieren und ich hoffe sehr, sie Ihnen an dernächsten GV zur Wahl vorstellen zu kön-nen. Jede Frau, die sich sonst noch dafürinteressiert, kann sich gerne mit mir in Ver-bindung setzen.

3. DankZuallererst möchte ich mich ganz herz-

lich bei allen AK Frauen bedanken. Mit euchmacht diese Arbeit einfach Spass. Ich dankeeuch für euer Mithelfen und Mitdenken, füreure Freizeit und eure Energie, die ihr gebt.Ebenso euren Familien, besonders eurenMännern, die dahinterstehen und ebenfallsmithelfen oder uns den Rücken freihalten.Danken möchte ich auch meinen Vor-

standskollegen und -kolleginnen für diegute Zusammenarbeit das ganze Jahr hin-durch. Und ein Dankeschön geht auch an Sie,

liebe Dättnauer und Dättnauerinnen, dassSie sich für unser Quartierleben inte-ressieren und daran teilnehmen. Ein Quar-tier lebt von den Menschen, die darin woh-nen. Und wir wollen ein lebendiges Quar-tier sein und bleiben.

Annette Surbeck-Ries, Präsidentin AK

Aus dem Vorstand

8

WIR SUCHEN SIE!!!Für die AktivitätenkommissionFür die Aktivitätenkommission unseres Quartiervereins suchen wir Frauen, die sich gerne «aktiv» in unser

Quartierleben einbringen möchten.Derzeit sind wir ein Team von sechs Frauen, die über das Jahr verteilt verschiedenste Anlässe planen und

umsetzen. Dazu gehören unter anderem das Openair-Kino, diverse Sport- und Turnkurse, Kochkurse, Konzer-te, Fussballübertragungen, das Oster- und Weihnachtsbasteln, der Spielbus und vieles mehr.Das Angebot ist also sehr vielfältig und deckt verschiedenste Alters- und Interessengruppen ab. Wenn Sie gerne in einem Team arbeiten, neue Ideen entwickeln und umsetzen und uns dabei helfen möch-

ten, unser Quartierleben zu bereichern, dann melden Sie sich unter 052 202 50 02 oder ak@daettnau.ch.Auch für Neuzugezogene kann es eine gute Möglichkeit sein, unser Quartier und seine Bewohner besser

kennenzulernen. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Annette Surbeck, Präsidentin AK

IN EIGENER SACHE

Aus dem Vorstand

9

Jahresbericht des Präsidenten der Liegenschaftenkommission

1. RückblickeIch durfte mit Freude feststellen, dass

dieses Jahr weniger Unerfreuliches vorge-fallen ist. Nur die Spielgeräte und Sitzplät-ze sind immer noch die Opfer von über-flüssigen Attacken. Seit dem 17. August 09ist die Anlage belegt vom Schulamt. Mit-tagstisch für die Kleinen vom Montag bisFreitag von 11.30 bis 14.30 Uhr ausser amMittwoch. Das hat für uns den Nachteil,dass wir die Anlage nicht mehr so viel ver-mieten können. Der Mittagstisch 60 plusmusste verschoben werden. Das Quartierhat einen neuen Spielplatz an der Hünd-lerstrasse erhalten. Den Unterhalt besorgtdie Stadtgärtnerei.

2. Vermietungen

Wieder geht ein weiteres Jahr dem Ende entgegen und das heisstfür mich, den Jahresbericht und einige Gedanken und Neuigkei-ten vom vergangenen Jahr zusammenzutragen.

Die Anlage war ohne Vertrag noch 49-mal belegt worden. Um einige zu nennen,sind dies Mittagstisch 60 plus, Schule, Müt-terberatung, Kochkurse usw.

3. LiegenschaftIm vergangenen Jahr wurden folgende

Arbeiten ausgeführt: Im Februar wurdenwir mit einer neuen Bestuhlung beschenktund seit August mit einer fast neuen In -dus trieabwaschmaschine. An dieser Stellemöchte ich mich speziell bei zwei Personenherzlich bedanken. Es sind dies Sabine Bin-der von der Quartierentwicklung der StadtWinterthur und Gabriel Toppan vom Amtfür Städtebau.Die letzten Spielgeräte bei der Anlage

wurden fertig montiert.

4. AustritteRudolf Lamprecht hat sich entschieden,

nach vielen Jahren Vereinstätigkeit in derLiegenschaftenkommission den Rücktrittzu geben. Ich danke ihm für die vielen Jahrein seiner Tätigkeit als Beisitzer und wün-sche ihm alles Gute für die neuen Heraus-forderungen.

5. DankEin herzliches Dankeschön an:

– Unsere Vermieterin Karin Fehr für die vie-len Einsätze in der Anlage und der Um-gebung.

– Den Vorstand des Quartiervereins Dätt-nau-Steig für die Zusammenarbeit

– Die Aktivitätenkommission, geleitet vonAnnette Surbeck.

– Susanne Keller und Sabine Binder vonder Quartierentwicklung der Stadt Win-terthur.

– Gabriel Toppan, Gebäudeunterhalt derStadt Winterthur.

– Herrn Birk von der Stadtgärtnerei für diePflege des Spielplatzes.

– Dem Schulhausabwart der Schule Laub -egg, Urs Strehler, für das Entgegenkom-men bei unseren Anliegen.

– Unseren Quartierpolizisten Jan Kurt fürseine Unterstützung und Ratschläge so wiedie zusätzlichen Rundgänge im Quartier.

6. Parkplatz FreizeitanlageDie ganze Anlage darf nur von Schule-

und Freizeitanlage-Benützern befahrenwerden. Es kommt immer wieder vor, dassdie Parkplätze trotz Parkverbotstafel vonBesuchern und Anwohnern belegt werden.Eine Bitte an alle Anwohner: Weist eure

Besucher an, auf den öffentlichen Park-plätzen an der Hündlerstrasse zu parkieren.So wird ihnen ein Bussgeld erspart bleiben.Zum Schluss wünsche ich allen ein gutes

und zufriedenes neues Jahr und dankeallen Vereinsmitgliedern, die mir jedes Jahrdas Vertrauen schenken.

Jakob Giger, Präsident der LK

Vermietungen 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003

an Dättnauer / Steiger 36 38 35 39 44 42 50

an Tössemer 3 3 3 7 1 5 5

an Winterthurer 17 31 20 20 18 15 15

an andere 14 8 20 12 8 5 8

Total 70 80 78 78 71 67 78

Aktuelles im und ums Dättnau

10

ber 2009 eine Ortsbegehung mit Vertreternder Verkehrspolizei, der Verkehrsplanung derStadt Winterthur und der Leitung der SchuleLaubegg. Der Verkehrsplaner Raffael Noes-berger erklärte, dass die Rinne, welche dasTrottoir von der Strasse abtrennt, keine Re-genrinne sei. Sie diene auch nicht dazu, Aus-weichmanöver zu erleichtern. Sie sei viel-mehr aus ästhetischen Gründen anstelle vonerhöhten Randsteinen gewählt worden –dies passe besser in die Kernzone des hinte-ren Dättnaus. Die Dättnauerstrasse sei im Be-reich des Kindergartens mit sechs Metern sobreit dimensioniert worden, dass künftigauch Busse kreuzen könnten, ohne aufs Trot-toir ausweichen zu müssen. Mehr Sicherheitdurch eine Temporeduktion ist laut Rolf

Sicherer Kindergartenweg im hinterenDättnau

Aufs Trottoir ausweichende Autos, Baustellenverkehr, zugepark-te Gehsteige: Der Weg zum neuen «Chindsgi» im hinteren Dätt-nau ist für die Kindergärtner ein teilweise gefährliches Aben teuer.Der Quartierverein setzt sich für mehr Sicherheit ein.

Der neue Kindergarten im hinteren Dätt-nau bereitet viel Freude. Weniger jedochder mit Gefahren gespickte «Chindsgi»-Weg: Der massive Baustellenverkehr undauf den Gehsteigen abgestellte Handwer-ker-Fahrzeuge machen den Schulweg fürdie Knirpse zum Hindernislauf. Sorgen be-reitet den Eltern vor allem aber auch dasTrottoir entlang der Dättnauerstrasse, dasnicht durch einen erhöhten Randstein, son-dern nur durch eine Rinne von der Strasse

getrennt ist. Die Rinne verleitet Autofahrer,bei unvermittelt auftauchendem Gegen-verkehr aufs Trottoir auszuweichen. Die Si-cherheitsprobleme dürften sich noch ver-schärfen, wenn die Buslinie 5voraussichtlich ab Dezember 2010 bis inshintere Dättnau geführt wird.

Provisorium als SofortmassnahmeUm Lösungen zu finden, organisierte der

Quartierverein Dättnau-Steig am 2. Dezem-

Aktuelles im und ums Dättnau

11

Meier von der Verkehrstechnik der Stadtpo-lizei Winterthur nach wie vor kein Thema: DieEinführung einer 30er-Zone auf der Dätt-nauerstrasse werde erst auf Antrag geprüft,wenn die Wohnbauprojekte im hinterenDättnau realisiert seien. Auf eine sofort um-setzbare Massnahme konnten sich die An-wesenden allerdings einigen: Es wurdenmittlerweile zusätzliche provisorische Pfos -ten vor dem Kindergarten platziert, die Aus-weichmanöver aufs Trottoir verhindern.

Baustellenverkehr: Schwierig in denGriff zu bekommenZum Problem des Baustellenverkehrs,

der sich in naher Zukunft noch verschärfendürfte, konnten keine weiteren Lösungengefunden werden als die bisherigen: DieKindergartenkinder wurden von den Ver-kehrsinstruktoren der Stadtpolizei geschultund die Stadtpolizei kontrolliert die Frei-haltung der Trottoirs (und verteilt bei Be-darf auch Bussen). Renate Zafon, Vertrete-rin der Schulleitung Laubegg, schlugzudem ein «Peditaxi» vor. Ob die perma-nente Begleitung der Kindergartenschülerdurch Eltern ein sinnvoller und gangbarerWeg ist, wird sich weisen.

Entschärfung des Engpasses für 5er-BusAnlässlich des Ortstermins war zudem

zu erfahren, dass Bauarbeiten für die neueLinienführung des 5er-Busses geplant

sind: Der Engpass beim Durchstich von der Neubruchstrasse zur Hedy-Hahnloser-Strasse (Kurve um den Strommasten) solldurch eine leicht veränderte Strassenfüh-rung entschärft werden. Zudem ist eine

Lichtsignalanlage vorgesehen, die denBussen Kreuzungsmanöver ermöglicht.

Renata Tschudi Lang

...erhellende Immobilien- Kompetenz: Christian Dunkel

Beratung Verwaltung Vermittlung 8406 Winterthur Schlachthofstrasse

Postfach 68

Telefon 052 345 25 45Fax 052 345 25 57 Mobil 079 201 80 07

cd@dunkel-immobilien.chwww.dunkel-immobilien.ch

1

Die Stelle der Dättnauerstrasse auf Höhe des Kindergartens mit den zusätzlich aufgestelltenprovisorischen Posten nach der Besichtigung.

Aktuelles im und ums Dättnau

12

Olivia Häberli hat es geschafft!

Können Sie sich erinnern? In der Dezember-Ausgabe von «EusesBlättli» berichteten wir über die Dättnauer Gymnasiastin OliviaHäberli, die am 12. Dezember 2009 am Final des Miss und MisterTeenie Contests im Casino Kursaal in Interlaken teilnehmen konn-te. Auf der Webseite der Jungfrau-Zeitung fand ich zwei Tage später einen Bericht, der den Abend beschrieb.

Unter grossem Jubel wurden Olivia Hä-berli aus Winterthur und Fabio Spezzaca-tena aus Bassersdorf zu den neuen Missund Mister Teenie gewählt. Im KursaalInterlaken erlebten die Familien und Freun-de der Finalisten den grossen Auftritt mit.Eine Jury aus sechs Personen hatte die Auf-gabe, die Vorzüge der Teilnehmenden inPunkte umzusetzen.«Last Christmas» ertönte im Kursaal, als

die 20 Finalisten des Teenie-Contests 2009

im Skidress auf die Bühne kamen. DenSchlitten im Schlepptau, die Skier im Armliefen die Teenies zum Bühnenrand, dreh-ten sich und stellten sich nebeneinanderauf. Hin und her bewegten sie sich undwinkten dabei dem Publikum zu. Die erstenRufe der Fans für ihre Lieblinge waren zuhören. In T-Shirts mit der Aufschrift «GoAnde» oder mit grossen Bannern, wo«Fabio unser Star» zu lesen war, feuertensie ihre Favoriten an. Die Choreografie än-

derte sich, als die Teenies die Winterklei-dung auszogen und sich in Krawatte undtopmodisch gestylt präsentierten und fet-zig tanzten. Shana und Nathalie Lennermoderierten zum ersten Mal gemeinsamden Final des Teenie-Contests im KursaalInterlaken. Die je zehn letzten Finalistenkonnten durch eigene Choreografien undschlagfertige Antworten Punkte bei derJury holen. Den Auftakt machte am Sams-tag Sven Vettiger aus Schmerikon mit demSchlagzeug-Solo «Best day of my life». Alsbesten Tag ihres Lebens bezeichneten vieleder Kids den Tag des Contests bei den imAnschluss geführten Interviews. 800kamen zum Casting und nun standen jezehn Boys und Girls auf der Bühne, um sichden Titel streitig zu machen. Olivia Häberligab nach ihrer Performance ganz beschei-den zu, dass sie mit der Schweizer Natio-

Das Gruppenfoto der Finalteilnehmer mit Olivia Häberli (7.v.r.).

Aktuelles im und ums Dättnau

13

Tour 1

Tour 2

Kehricht-Tour 2010

Papier- und Karton-Tour 2010

Montag (Kehricht- und Grün-Tour)Ausnahme Montag, 5. April Ostermontag wird nachgeholt am Dienstag, 6. AprilAusnahme Montag, 24. Mai Pfingstmontag wird nachgeholt am Dienstag, 25. Mai

Montag Oberes Dättnau

8. März22. März19. April3. Mai17. Mai31. Mai14. Juni28. Juni12. Juli26. Juli

9. August23. August

6. September20. September

4. Oktober18. Oktober1. November15. November29. November13. Dezember27. Dezember

Montag Dättnauerstrasse

1. März15. März29. März12. April26. April10. Mai7. Juni21. Juni5. Juli19. Juli

2. August16. August30. August

13. September27. September11. Oktober25. Oktober8. November22. November6. Dezember20. Dezember

An Feiertagen wird nur die Kehricht-Tour vor- oder nachgeholt.Die Papier- und Grün-Tour fallen überall ersatzlos aus.

nalmannschaft an der WM in Berlin Zweite im Stepptanz gewor-den sei. Dies, und auch ihre natürliche Art dürften ausschlagge-bend gewesen sein, dass sich Olivia am Ende den Titel Miss Tee-nie holte.Jeder Finalist hatte die Möglichkeit, sich schon im Vorfeld in Ein-

zelgesprächen mit der Jury von seiner Sonnenseite zu zeigen. InDavos und Interlaken wurden kurz vor dem Final die Showeinla-gen einstudiert. Und so manche Eltern dürften gestaunt haben,was für Talente in ihren Kindern schlummern. Dass es noch Ju-gendliche sind, war an den Antworten zu hören. Schlagfertig undsehr ehrlich kamen die Teens rüber. Auf die Frage «Du bist der Jüng-ste, ist das ein Problem?», kam die Antwort «Nein, ich bin ja nichtder Kleinste». Für die Gewinner gibt es ein Fotoshooting in denUSA und für die besten fünf Platzierten ein Wochenende in Inter-laken zum Skifahren. Autor: Michael Schinnerling

Wir vom Redaktionsteam des Quartierverein Dättnau-Steig gra-tulieren Olivia herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen ihr mit demMiss Teenie-Titel ein spannendes Jahr. Folgende Fragen hat mir diestrahlende Siegerin einen Monat später noch beantwortet:

Wie hast du die Entscheidung und die Tage darauf erlebt?Es war alles sehr aufregend und neu für mich. Ich hatte den Sieg

noch gar nicht realisiert und schon gingen alle Interviews los. Ichwar auch bei Radio Energy im Interview, das hat mir sehr Spassgemacht.

Einer der Preise für die Erstplatzierte war ein Fotoshooting in den USA, weisst du schon Genaueres?Nein, ich weiss noch nicht viel. Es steht fest, dass wir (Mister

Teenie, unsere Managerinnen/Begleiter und ich) in den Frühlings-ferien reisen werden. Wohin genau ist jedoch eine Überra-schung…

Hattest du schon Auftritte mit diesem Titel oder stehenwelche in Aussicht?Ich werde anfangs März einen Auftritt an der Sportlergala in

Kreuzlingen haben. Und ebenfalls im März werde ich mit den ZSC-Spielern eislaufen gehen, was sicher sehr lustig wird! Auch freueich mich sehr darüber, dass ich eine Einladung für die Art On IceShow bekommen habe, dort werde ich mich auch im Backstage-Bereich aufhalten dürfen.Was sonst noch alles auf mich zukommt, weiss ich noch nicht

genau. Ich freue mich aber jetzt schon auf die neuen Castings,denn dort werde ich als Jurymitglied tätig sein.

Yvonne Felchlin

Aktuelles im und ums Dättnau

14

Zivilcourage kann trainiert werden –zweiter Teil

Wie reagieren Sie am besten, wennSie bedroht werden? Wenn sich jemand Sie als Opfer ausge-

sucht hat, dann heisst das noch langenicht, dass Sie sich auch so verhalten müs-sen. Raus aus der Opferrolle – diese Regelgilt auch hier! Je nachdem, ob Sie miteinem Messer bedroht oder «nur» mit Wor-ten angegangen werden, kann konstrukti-ves und die Situation beruhigendes Verhal-ten ganz unterschiedlich aussehen.

Die wichtigsten Punkte zu Beginn Versuchen Sie, im Ton und im Verhalten

ruhig zu bleiben. Vermeiden Sie es, den An-greifer oder die Angreiferin anzufassen. Su-chen Sie ruhig aber bestimmt das Gesprächmit ihm oder ihr. Schlüpfen Sie nicht in dieOpferrolle – unterwürfiges Verhalten istkontraproduktiv. Provozieren, drohen oderbeleidigen Sie nicht. Machen Sie Zeuginnenund Zeugen auf ihre Situation aufmerksam.

In der letzten Ausgabe dieser Quartierzeitung berichtete ich überTipps und mögliche Verhaltensregeln, wenn man Zeuge oder Zeu-gin von Gewalt im öffentlichen Raum wird. Sie wurden uns imRahmen eines Projekt der Organisation «National Coalition Buil-ding Institute» (NCBI) in Zusammenarbeit mit «Konfliktüre» imletzten Jahr angeboten. Der zweite Teil gibt Tipps bei tätlichenAngriffen und Bedrohungen.

Tipps und Verhaltensregeln Auch wenn Sie selber angegriffen wer-

den, gibt es ein paar allgemeingültige Tippsund Verhaltensregeln, die nun noch etwasausführlicher erklärt und begründet wer-den:

Versuchen Sie ruhig zu bleiben Geraten Sie nicht in Panik. Versuchen Sie

stattdessen ruhig zu bleiben und so beru-higend und entspannend wie möglich aufden Angreifer einzuwirken. Vermeiden Sieausserdem schnelle Bewegungen, die beimGegner unkontrollierte Reaktionen aus- lösen können.

Werden Sie nicht zur Marionette… …mit der die Angreiferin oder der An-

greifer alles machen kann. Flehen undUnterwürfigkeit ermutigen diese nur. Versuchen Sie, mit der Person in Kontakt

zu kommen. Sehen Sie ihn oder sie dabei

mit festem Blick an. Versuchen Sie, deutlichund mit lauter Stimme zu sprechen. HörenSie der Person aufmerksam zu. SprechenSie bei einer Gruppe von Angreifenden ge-zielt eine einzelne Person an. Wenn es eineAnführerfigur gibt, dann konzentrieren Siesich am besten auf diese.

Nicht drohen, beleidigen oder berühren! Wehren Sie sich nicht mit Drohungen

und Beleidigungen! Das kann zur endgül-tigen Eskalation der Situation führen. Ver-suchen Sie stattdessen Fragen zu stellen,ohne die Angreiferin oder den Angreiferpersönlich anzugreifen oder in eine Fallelocken zu wollen. Versuchen Sie die Situa-tion zu entspannen. Es ist unter allen Um-ständen sinnvoll, den Angreifer zu siezenund nicht zu duzen. Aussenstehende wis-sen dann sofort, dass es sich nicht um einekleine Streitigkeit unter Freunden handelt. Vermeiden Sie es auf jeden Fall, den An-

greifer zu berühren. Halten Sie unbedingteinen Sicherheitsabstand von mindestenseinem Meter zu ihm ein. Versuchen Sie imZweifelsfall eher auszuweichen. Wenn Sie körperlich angegriffen werden

und nicht ausweichen können, ist es not-wendig, sich auch körperlich zu verteidi-gen. Versuchen Sie in diesem Fall, sich sogut wie möglich zu schützen, ohne den An-greifer unnötig zu reizen. Wenn Sie merken,dass Sie der Person körperlich überlegensind, dann versuchen Sie, ihn so festzuhal-ten, dass er Sie nicht mehr behelligen kann.

Ein paar Gedanken zum Thema Waffen Messer, Pfefferspray oder Gaspistole, das

alles mag sich cool anfühlen und Ihnen dasGefühl von Sicherheit geben. Im Ernstfallsind Waffen aber viel eher ein zusätzlichesRisiko als ein zusätzlicher Schutz. Bei einemHandgemenge kann es schnell passieren,dass Sie auf einmal das eigene Messer amHals haben. Auch Pfeffersprays können in

Aktuelles im und ums Dättnau

15

Innenräumen oder bei ungünstigen Wind-verhältnissen mehr schaden als helfen.Empfohlen werden stattdessen Signalpfei-fen oder Alarmgeräte, die einen ohrenbe-täubenden Lärm produzieren.

Hilfe holen Die Erfahrung hat gezeigt, dass es bes-

ser ist, eine Person gezielt anzusprechen,als sich unspezifisch an viele Leute gleich-zeitig zu wenden. Gleichzeitig sollten Sie sich mit einem

konkreten Aufruf an sie wenden. «Sie mitder roten Mütze. Stehen Sie auf und helfenSie mir.» «Sie mit der schwarzen Leder-jacke. Rufen Sie die Polizei!».

Für den QVDS, Yvonne Felchlin

Aktuelles im und ums Dättnau

16

Leben – Erleben – Mitmachenim Regionalen Seniorinnen- und Seniorenverband Winterthur RSVW

Wir beschäftigen uns unverblümt mitdem Älterwerden.

Wir sitzen nicht still im Schaukel-stuhl! Und Sie?Werden Sie Mitglied im Verband für ak-

tive Menschen im dritten Lebensabschnitt!– Wir vertreten unsere Interessen gegen -über den Behörden, der Öf-fentlichkeit und dem Ge-setzgeber und wirken mitbei Vernehmlassungen zurAlters- und Sozialpolitik.

– Wir arbeiten mit andernOrganisationen aller Al-tersstufen zusammen, diesich mit Altersproblemenbefassen. Wir sind Mitglieddes Schweizerischen Ver-bandes für SeniorenfragenSVS.

– Wir lernen den Umgangmit dem Computer und er-weitern unser Wissen mitunseren Kursen am RSVW-Computertreff. Wir halten

Unser Verband – gegründet 1996, mit heute über 500 Mitgliedern– ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Der RSVW för-dert das Bewusstsein, auch im dritten Lebensabschnitt Verant-wortung für die Gemeinschaft und für das eigene Tun und Han-deln zu übernehmen.

Schritt mit der Entwicklung in der Tech-nik und der Computerwelt.

– Wir informieren über aktuelle Alters- undsozialpolitische Fragen und die Entwick-lungen im Gesundheitswesen.

– Wir organisieren Vorträge der Senioren-Universität in Winterthur. Dozentinnenund Dozenten der Universität und der

Eidgenössischen Technischen Hochschu-le Zürich geben Einblick in die vielseiti-gen Lehr- und Forschungsgebiete.

– Wir pflegen die Geselligkeit mit dem Be-such von Veranstaltungen und gemütli-chem Zusammensein.

Sind Sie mit dabei? Wir freuen uns!

Bitte melden Sie sich beiRuth Sommerhalder, Reutlingerstr. 50, 8472 Seuzach,Tel. 052 335 29 49, ruth.sommerhalder@bluewin.ch,www.rsvw.ch

Aktuelles im und ums Dättnau

17

Familienvernissage zur Ausstellung und Internationaler Museumstag 2010

16. Mai 2010 um 10.30 Uhr

Eröffnung der Ausstellung Korbflechtermarktmit ShowflechtenKinderprogrammVerpflegung

Naturmuseum Winterthur Museumstr. 52, 8400 Winterthur

«Verflixt und Verflochten –Von Weiden & Korbflechtern»

Jetzt auch an der Dättnauerstrasse 93a!

Seit 35 Jahren arbeite ich als Coiffeuse, dieletzten 14 Jahre hatte ich einen Salon in Töss,den ich nun an der Dättnauerstrasse 93a weiterführe.

Spezielle Dienstleistungen die ich unter anderen anbiete:Schneiden, selber fönen Fr. 37.–Schneiden ohne fönen Fr. 32.–Augenbrauen / Wimpern färben je Fr. 9.–Aufsteckfrisuren nach AufwandParaffinbehandlung an Händen Fr. 30.–

Montag bis Donnerstag haben AHV Rentnerinnen bei Waschen / Legen10% Rabatt.

Öffnungszeiten:Mo – Fr 9 – 17 Uhr Samstag 9 – 13 UhrHerren auch nach Feierabend

Paola SerpaTelefon 052 202 85 85

18

Aktuelles im und ums Dättnau

Aktuelles im und ums Dättnau

19

Für Kinder ab 3 Jahren

Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr (3 Stunden)

Kosten:Fr. 85.– pro Monat, zahlbar pro Quartal oder Semester im Voraus

Treffpunkt: Bushaltestelle Dättnau,unser Waldplatz ist im «Ebnet»

Waldspielgruppenleiterinnen:Martina Schmidberger Dammwiesenstr. 21, 8406 WinterthurTelefon 052 222 60 56Jasmin GräubDammwiesenstr. 10, 8406 Winterthur Telefon 052 243 15 06Für mehr Informationen oder bei Fra-gen rufen sie uns einfach an.

Mir freued eus uf dich!

Neu ab August 2010:Waldspielgruppe Dättnau

Im Wald können die Kinder zur Ruhe kom-men oder Ihrer Energie freien Lauf lassen.Die Sinnesorgane Ihrer Kinder werden ge-fördert und die Fantasie sowie die Kreati-vität angeregt. Die Kinder können sich un-mittelbar als Teil der Natur erleben und eineindividuelle Beziehung zu ihr aufbauen.Gemeinsam wandern wir an unseren

Waldplatz. Dort spielen wir und sind auchkreativ. Wir machen ein Feuer und essengemütlich den mitgebrachten Znüni.

Bestellung für AnmeldeformularFamilienname: Vornamen der Eltern:

Name des Kindes: Geburtsdatum:

Strasse: Telefon:

Ort: Datum:

Diesen Talon bis 15. März 2010 ausfüllen und einsenden an: Jasmin Gräub, Dammwiesenstr. 10, 8406 Winterthur

Was gibt es Schöneres, als an der frischen Luft die Natur zu ge-niessen, sie zu spüren und zu erforschen? Mit gleichaltrigen Kin-dern im Wald spielen, lachen und singen? Wir möchten Ihrem Kindermöglichen, regelmässig bei jedem Wetter, gemeinsam mit an-deren Spielgruppenkindern in die wunderbare Welt des Waldeseinzutauchen.

Auch dürfen die Zwergli nicht fehlen undvielleicht finden wir gemeinsam einen ver-steckten Schatz…

In den Wäldern sind Dinge,über die nachzudenken man jahrelang im Moos

liegen könnte. (Franz Kafka)

Unsere Waldspielgruppenleiterinnen Martina Schmidberger und Jasmin Gräub

Mir Chind sind so gwundrigund voller Stolz,

was mir alles dörfed go entdecke dusse im Holz:

Tierli, Pflanze, Sunne, Räge,Wind und Schnee,

s’hät no tuusig Sache meh,chumm in Wald, denn chasch

es gseh!

Aktuelles im und ums Dättnau

20

«Spielen ist keine Spielerei» und nicht nur Zeitvertreib.– Die Spielgruppe bietet deinem Kind Raum und Zeit zum Spielen.– Spielen unterstützt die Lebensfreude und die Lernmotivation.– Spielen beinhaltet Lernen, soziale Fähigkeiten erwerben, Rol-len erproben.

– Im Spiel erobert das Kind die Welt und verarbeitet seine Erlebnisse, deshalb ist das Spiel zentraler Bestandteil unsererSpielgruppe.

Die meisten Angebote im spielerischenwie auch im kreativen Bereich sind in un-serer Spielgruppe freiwillig, so hat euerKind die Möglichkeit sich zurückzuziehen,zu beo bachten, sei-nen eigenen Rhyth-mus zu leben undauf seine Art am Ge-schehen teilzuneh-men.Als Eltern habt ihr

die Möglichkeit, mitanderen Eltern vonKindern im gleichenAlter Kontakte zuknüpfen und Erfah-rungen auszutau-schen. Ihr könnt

Für Kinder ab 3 Jahren (max. 10 Kinder) pro Gruppe

Montag, 8.45 – 11.15 UhrLeiterin: Susanne HeiderDienstag, 8.45 – 11.15 UhrLeiterinnen: Silvana De Fabrizio/Barbara PerezMittwoch, 8.45 – 11.15 UhrLeiterin: Esthi PereiraDonnerstag, 8.45 – 11.15 UhrLeiterinnen: Silvana De Fabrizio/Barbara Perez

Preise:1x pro Woche Fr. 190.–/Quartal

Fr. 370.–/halbjährlich2x pro Woche Fr. 340.–/Quartal

Fr. 670.–/halbjährlich

Bezahlt wird der reservierte Platz inder Gruppe, unabhängig von der Anwesenheit des Kindes.Die Spielgruppe befindet sich imSchulhaus Laubegg unter der Turnhalle.

Anmeldung an:Esthi PereiraNeubruchstr 12b, 8406 WinterthurTelefon 052 203 83 48

Wir freuen uns auf dich!

Die Spielgruppe ist anerkanntes Mitglied derSpielgruppenkontaktstelle Winterthur und UmgebungHofmannstr. 24, 8405 Winterthur052 232 09 54 oder 233 44 28www.spielgruppenwinti.chwww.spielgruppe.ch

Spielgruppe Dättnau

Unsere Spielgruppenleiterinnenv.l.n.r.: Silvana De Fabrizio, Barbara Perez, Susanne Heiderund Esthi Pereira

während dieser Zeit eure eigenen Bedürf-nisse wahrnehmen. Bei gelegentlichen Be-suchen lernt ihr euer Kind von einer ganzanderen Seite kennen.

Rückblick

21

Samichlausfeier mit denRoyal Rangers

Gemeinsam übten wir bei der Ziegeleiein Lied, als wir sicher waren, dass das Liedalle beherrschten und nichts mehr schief-gehen konnte, riefen wir aus vollen Kehlennach dem Samichlaus. Dieser liess sichnicht lange bitten, und schon war er in gan-zer Grösse da – leider noch ohne Schmutz-li. «Das ist so eine Sache mit dem Schmutz-li», sagte der Samichlaus, «mein Schmutzliwollte unbedingt einmal mit einem süd-amerikanischen Berufskollegen ein Aus-tauschjahr machen, da willigte ich ein, aberdas mit der Pünktlichkeit ist halt so eineSache…» Um der Warterei ein Ende zu set-zen, sangen wir dem Samichlaus schoneinmal das Lied. Zudem haben viele Kindersich extrem ins Zeug gelegt und ihre ge -nialen Verse gekonnt vorgetragen.Dann endlich kam der Schmutzli mit sei-

nem «Esel». Ja, was war denn das? Daswar ja gar kein Esel, sondern ein wasch-

Der frisch gefallene Schnee setzte der Samichlausfeier dasi-Pünktchen auf. Etwa 150 Personen trotzten dem kalten Winter-wetter und verliessen ihre warmen Stuben, um dem Samichlausden jährlichen Besuch abzustatten.

echtes Lama! Der Samichlaus erklärte uns,dass dies der Schmutzli natürlich auch ausseiner Heimat mitgenommen hat…Der Samichlaus lud uns noch zu sich nach

Hause ein. Die Fackelträger mischten sichunter die bunte Schar und los gings. DasFeuer brannte innert Kürze wunderschönund liess den ganzen Platz in romanti-schem Licht erstrahlen. Aus seinem Fundusan Geschichten erzählte uns der Sami -chlaus die Geschichte vom Kamel Konrad,das sich mit der Hilfe des Esels Elymar mitMühe und Not durch das Nadelöhr quet-schen konnte und so dem Sandsturm ge-rade noch rechtzeitig entkam.Danach bekamen alle Kinder ihren wohl-

verdienten Chlaussack. Damit niemandverhungern musste, gab es noch eine feineGemüsesuppe und Brot, die die Pfadfinderüber dem Feuer zubereitet hatten. Vielenutzten die Gelegenheit, um ihre selbst-

mitgebrachten Würste über dem Feuer zubräteln und die schöne Stimmung weiter zugeniessen. Am Schluss kehrten alle zufrie-den in die Wärme der eigenen Stube zu-rück. Ueli Stutz

Veranstaltungen und Kurse

22

Fraue-Zmorge

Thema: Farb- und ModestilberatungStil kennt kein Alter. Egal, ob frech, elegant oderchic: Erkennen Sie die Möglichkeiten, sich auffarblich passende Art zu kleiden und die eigenePersönlichkeit stilsicher und farbenfroh zu unter-malen.

Referentin: Frau C. Greuter-Widmer (ausgebildete FMB)

Wer gerne gemütlich «zmörgeletÍ, bei Kaffee, Gipfeli und vielemmehr mit anderen Frauen aus dem Quartier ins Gespräch kommenmöchte, dazu einem Vortrag lauschen möchte – und weiblich ist(!),ist herzlich eingeladen, an unserem Fraue-Zmorge teilzunehmen.

Wann: 8. Mai 2010

Wo: Freizeitanlage Dättnau

Zeit: 9 bis 12 Uhr

Kosten: QV Mitglieder: Fr. 27.–, Nichtmitglieder: Fr. 30.–

Anmeldeschluss: Dienstag, 27.April 2010

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bei:Annette Surbeck, Telefon 052 202 50 02, E-mail: ak@daettnau.ch

Altenburger Elektro ServiceStark- und SchwachstromZürcherstrasse 120 · 8406 WinterthurTel. 052 202 29 59 · Fax 052 202 29 58E-Mail: aes@bluewin.ch · www.altenburger-elektro.ch

– Reparaturen

– Parabol-Satelliten TV

– Umbau und Renovationen

– Telefon & ISDN

– Elektrosmog-Problemlösungen

– EDV-Anlagen

– Küchen-GeräteAuswechslungen und Verkauf mit 30%

Veranstaltungen und Kurse

23

Märchennachmittage

Ist dein Velo fit für den Sommer?

Märchen und freies Rollenspiel ab Kindergarten

Bis zu den Sommerferien gibt es nochmals drei Märchenanläs-se. Einmal im Quartierraum und einmal im Wald könnt ihr einGrimm-Märchen hören und es nachher im «freien Rollenspiel»nachspielen. Dabei dürft ihr in die Rolle schlüpfen, in die ihr gernemöchtet. Ich freue mich auf euch!

Märchen auf dem Bauernhof in WittershausenWann: 20. April Zeit: 14 Uhr – 18.15 UhrKosten: Fr. 30.–, Geschwister Fr. 22.–

Quartierraum im Schulhaus LaubeggWann: 5. Mai: Das EseleinZeit: 14 Uhr – 15.30 UhrMitnehmen: Zvieri, Kissen zum SitzenKosten: Fr. 12.–

Technische Überprüfung der FahrräderBremsen · Licht · Anbauteile · Schaltung ·Kette · Pedalen

PutzeckeLappen · Wasser, Seife · Bürsten

GeschicklichkeitsparcoursSlalom · Rampen · Wippen · Spurfahren ·tolle Preise

FestwirtschaftWürste · Kalte Getränke · Kuchen · Kaffee ·Sitzgelegenheiten

Märchen im WaldWann: 2. Juni: RapunzelTreffpunkt: Ende Hündlerstrasse beim WaldrandZeit: 14 Uhr – 16.15 UhrKosten: Fr. 15.–Bei Regenwetter im Quartierraum von 14 Uhr – 15.30 Uhr

Anmeldung: Judith Biegel-Fessler, Märchenerzählerin,Telefon 052 203 99 69

Versicherung ist Sache der Teilnehmer/in.Meine Homepage: www.maerchen-erlebnis.ch

Der Anlass für Gross und Klein, organisiert durch den Elternrat der Schule LaubeggGemütliches und fröhliches Zusammentreffen für Kinder und El-

tern. Wir überprüfen Velos auf ihre Verkehrstauglichkeit und erle-digen kleinere Wartungs- und Einstellarbeiten vor Ort gegeneinen kleinen Unkostenbeitrag. Wichtige Ersatzteile könnenbei Bedarf direkt vor Ort zu sehr günstigen Preisen er-worben werden. Der Anbau der Teile ist kostenlos.Benutzen sie diese einmalige Gelegenheit, um Ihr

oder das Velo ihrer Kleinen auf Vordermann bringenzu lassen.Zusätzlich stellen wir eine Putzecke mit Lappen,

Wasser und Bürsten zur Verfügung, wo die Fahr-räder auch mal gereinigt werden können.Für die Kinder organisieren wir daneben auch

einen Geschicklichkeitsparcours, bei dem es tollePreise zu gewinnen gibt.Für das leibliche Wohl ist in der Festwirt-

schaft gesorgt, in der man sich bei Wurstund Brot, Kaffee und Kuchen stärken undgemütlich auch einen Schwatz halten kann.

Samstag, 29. Mai 201011.00 – ca. 14.30 UhrSchulhausplatz Laubegg

Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum

24

Spielgruppe (1 Gruppe für 2 Tage, morgens)Leitung: Esthi Pereira

Montag und Mittwoch 8.45 – 11.15 UhrAuskunft und Esthi PereiraAnmeldung: Telefon 052 203 83 48

Spielgruppe (1 Gruppe für 2 Tage, nachmittags)Leitung: Silvana De Fabrizio

Dienstag und Donnerstag 13.45 – 16.15 UhrAuskunft und Esthi PereiraAnmeldung: Telefon 052 203 83 48

Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, nachmittags)Leitung: Jasmin Gräub

Montag 13.45 – 16.15 UhrAuskunft und Esthi PereiraAnmeldung: Telefon 052 203 83 48

Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)Leitung: Barbara Perez

Donnerstag 8.45 – 11.15 UhrAuskunft und Esthi PereiraAnmeldung: Telefon 052 203 83 48

(Ihr Kind kann auch an beiden Tagen Dienstag und Donnerstagmorgens angemeldet werden.)

Spielgruppe (1 Gruppe für 1 Tag, morgens)Leitung: Susanne Heider

Dienstag 8.45 – 11.15 UhrAuskunft und Esthi PereiraAnmeldung: Telefon 052 203 83 48

ChrabbelgruppeJeden 2. und 4. Mittwoch im Monatvon 14.30 – 17.00 Uhr

Auskunft: Alexandra Amsler, Telefon 052 534 89 74

Fit in den Tag mit NiaLeitung: Marcella

Freitag 9.15 – 10.15 UhrKinderbetreuung auf Anfrage

Anmeldung: Sandra Streicher Telefon 052 203 51 26

Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-MitgliederFr. 440.– für Nichtmitglieder

Rückenturnen für alleLeitung: Nadja

Donnerstag 19.00 – 20.00 UhrAnmeldung: Sandra Streicher

Telefon 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder

Fr. 440.– für Nichtmitglieder

PilatesLeitung: Petra

Freitag 8.15 – 9.15 Uhr Anmeldung: Sandra Streicher

Telefon 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder

Fr. 440.– für Nichtmitglieder

Jazz, Funk and Hip-Hop Boys & GirlsLeitung: Andrea

Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr (ab 2. KiGa)Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr (ab 3. Klasse)Mittwoch 19.00 – 20.00 Uhr (ab 6. Klasse)

Anmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 290.– für QV-Mitglieder/Schüler

Fr. 330.– für Nichtmitglieder/Schüler

PilatesLeitung: Petra

Montag 20.10 – 21.10 UhrAnmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder

Fr. 440.– für Nichtmitglieder

Einstieg bei allen Sportkursen jederzeit möglich.

Ihr Spezialist für Dermokosmetik

5-Franken-Gutschein** gültig bis 31. Oktober 2010 beim Einkauf von zwei frei wählbaren

Dermokosmetikprodukten. Gutschein nicht kumulierbar, pro Kundin/Kunde ist nur ein Gut-

schein einlösbar.

Ihre Adresse für Gesundheit und Wohlbefinden in Winterthur. Wir beraten Sie kompetent und diskret

Besuchen Sie uns im Einkaufzentrum Töss, Telefon 052 203 71 91oder im Internet: www.topwell.ch

25

Fitness & Gymnastik für SeniorenLeitung: Nadja

Donnerstag 18.00 – 18.55 UhrAnmeldung: Sandra Streicher, Telefon 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 290.– für QV-Mitglieder

Fr. 330.– für Nichtmitglieder

Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle

PowerFit für sie und ihnLeitung: Vreni

Mittwoch 18.00 – 19.00 UhrAnmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder

Fr. 440.– für Nichtmitglieder

Sport und Fitness für MännerLeitung: Marcel

Montag 20.10 – 22.00 UhrAnmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 150.– für QV-Mitglieder

Fr. 200.– für Nichtmitglieder

BodyFormingLeitung: Vreni

Donnerstag 19.20 – 20.20 UhrAnmeldung: Sandra Streicher, Tel. 052 203 51 26Kosten pro Jahr: Fr. 390.– für QV-Mitglieder

Fr. 440.– für Nichtmitglieder

ElKi – Eltern-Kind-Turnenab 3 Jahren bis zum KindergarteneintrittLeitung: Mireille Dobler

Dienstag 15.35 – 16.20 UhrAnmeldung: Mireille Dobler, Tel. 052 315 16 05Kosten pro Sem.: Fr. 70.–

KiTu – Kinderturnenfür KindergartenkinderLeitung: Mireille Dobler und Theres Landolt Häni

Donnerstag 15.55 – 16.40 UhrAnmeldung: Mireille Dobler, Tel. 052 315 16 05 und

Theres Landolt Häni, Tel. 052 203 05 69Kosten pro Sem.: Fr. 70.–

Veranstaltungen und Kurse in der FZA

26

Quilt-TreffJeweils von 14.30 – 16.00 UhrDaten: 1.3., 12.4., 3.5. und 7.6.2010Auskunft bei Frau S. Carcia, Telefon 052 202 21 96

Treffpunkt 60 plus – Mittagstisch Dättnau10.3., 14.4., 12.5. und 9.6.2010Es ist möglich, sich für alle Daten angemeldet zu halten und sichjeweils bei Verhinderung abzumelden.An-/Abmeldung an eine der untenstehenden Telefonnummernsind bis jeweils am Mittwoch der Vorwoche erforderlich.Heidi Frohofer Ehrsam, Ortsvertretung Pro Senectute,Telefon 052 202 30 52

Mütter- und Väterberatung4. Dienstag des Monats, 14.30 – 16.00 UhrDaten: 23.3., 27.4. und 25.5.2010Auskunft: Frau Brigitta Bucher, Telefon 052 266 90 63

Soziale Dienste

27

Persönliche Beratung und HilfeSozialhilfe und Sozialberatung der StadtLagerhausstr. 6. Tel. 052 267 56 34Beratungs- und Sozialdienst der ref. KirchgemeindeJugend- und FamilienberatungStationsstr. 3a, Tel. 052 203 73 65Sozial- und Beratungsdienst St. Josef-TössNägelseestr. 46, Tel. 052 203 09 77Zusatzleistungen zur AHV/IVLagerhausstr. 6, Tel. 052 267 64 84Wohnberatung/Anmeldung AlterszentrenTechnikumstr. 73, Tel. 052 267 55 23Pro Senectute Kanton ZürichTel. 058 451 54 00Pro InfirmisTel. 052 245 02 72Budget- und Rechtsberatung Frauenzentrale WinterthurMetzggasse 2, Tel. 052 212 15 20Dargebotene Hand/Tele-HilfeTel. 143Frauen-Nottelefon WinterthurBeratungsstelle gegen sexuelle GewaltTel. 052 212 61 61Selbsthilfe-Zentrum Region WinterthurTel. 052 213 80 60Aids-InfostelleTechnikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41

Krankheit/SuchtSpitex-Zentrum TössSchlosstalstr. 15, Tel. 052 269 20 70Hauspflege, Krankenpflege, HaushilfeAnmeldung: Montag bis Freitag 8 bis 11 UhrSprechstunde: Montag bis Freitag 15 bis 16 UhrTaSpexAckeretstr. 13Tageswohnung Tel. 052 222 71 01, Spitex Tel. 052 222 71 02

Vereinigung zur Begleitung SchwerkrankerWinterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12Kriseninterventionszentrum ipwBleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00Winterthurer Fachstelle für AlkoholproblemeTechnikumstr. 1, Tel. 052 267 66 10Beratungsstelle für DrogenproblemeTösstalstr. 19, Tel. 052 267 59 00

Kinder/Jugend/FamilieJugendsekretariat, Jugend- und Familienberatung, AlimentenhilfeSt. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90Mütter- und VäterberatungFreizeitanlage DättnauBeratung mit Brigitta Bucher 4. Dienstag des Monats, 14.30 bis 16 UhrTel. 052 266 90 63Kinderbetreuung InformationTel. 052 267 59 14Paar- und Familienberatung, MediationObertor 1, Tel. 052 213 90 40Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung und KinderschutzSt. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90Notfall Tel. 079 780 50 50Pro JuventuteZum Hölzli 33, Tel. 052 233 59 26

RechtUnentgeltliche Rechtsauskunft der StadtNeustadtgasse 17, Di und Do 16.30 bis 19 Uhr ohne AnmeldungRechtsberatung Gewerkschaftsbund WinterthurLagerhausstr. 6, Tel. 052 213 92 62

www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer

2010März 1. Quilt-Treff7. Abstimmung

10. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus17. Osterbasteln20. Osterbasteln23. Mütter- und Väterberatung24. Osterbasteln26. 51. Generalversammlung QVDS

April 12. Quilt-Treff14. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus27. Mütter- und Väterberatung

Mai 3. Quilt-Treff8. Fraue-Zmorge

12. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus13. Auffahrtsgottesdienst25. Mütter- und Väterberatung

Juni 2. Spielbus7. Quilt-Treff9. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus

13. Abstimmung

Juli 10. Freilichttheater

Aug. 17. Openair-Kino

Sept. 18. Fraue-Zmorge26. Abstimmung

Nov. 3. Räbeliechtliumzug24. Weihnachtsbasteln27. Weihnachtsbasteln28. Abstimmung

Sind Sie schon Mitglied des QVDS?Werden Sie Mitglied im Quartierverein und unterstützen auch Sie unsere gemeinsamen Anliegen – denn nur zusammen sind wir stark!

Name

Vorname

Geburtsdatum

Strasse

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon

Datum Unterschrift

Aktivmitglied (Quartierbewohner) Passivmitglied (Abo EUSES Blättli)

Schicken Sie den Antrag an unseren PräsidentenMassimo Di Marino, Dättnauerstrasse 56c, 8406 Winterthur.

Mit dem Senden dieser Beitrittserklärung verpflichte ich mich, den Mitgliederbeitrag von Fr. 30.– jährlich zu begleichen.