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Musikalische Benefizweinprobe Finden, wo andere suchen. im M o n a t Hauptsitz - Neue Adresse: Windeckstraße 8 • 76135 Karlsruhe Tel.: +49 (0)7 21 / 7 82 08 17 Erich Vogel gibt wieder Startsignal – Zehntausende Besucher in Lustadt erwartet Anfahrt über Hainbachstraße, Abzweigung Burger King, dann nach ca. 400 m rechts abbiegen ALLES INKLUSIVE: Landau . 2. Mai 2010 . 13 -18 Uhr Mobil 01 71.4 27 45 88 • www.tanisimmobilien.de Inhalt Freizeit ww w.b um b-g art en mo eb el.d e Seite 5
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für die Verbandsgemeinden Bellheim, Edenkoben, Landau-Land (Teilbereich), Landau-Stadt & OffenbachNr. 12 - 3. Jahrgang KW 17 - 26.04.2010
regional
Lustadt. Das Loschter Handkees-fescht wurde am 3. Mai 1925 zum ersten Mal gefeiert.
Ziegeleibesitzer Georg Lehr, später auch Ehrenbürger von Lustadt und Bürgermeister Georg Ott riefen das Fest im Maiblumenwald ins Leben, nicht zuletzt auch deshalb, um Auswärtigen zu zeigen, wie idyllisch und wie schön es in Lu-stadt ist. Damals wurden cirka
4.000 Besucher gezählt, mittler-weile ist das Fest, eines der größten der Region; die Zahlen haben sich verzehnfacht. Die Lustadter hatten sich Mitte des 18. Jahrhunderts auf die Handkeesbereitung und den Milchhandel verlegt und brachten es so auch zu ihrem Spitznamen
„Handkeesdricker“. „Früher wur-de der Handkees, der Namensge-ber des Festes in jedem Haushalt hergestellt“ erzählt Anette Kloos.
Zusammen mit Michael Gloss ist sie Geschäftsführer des Vereins
„Loschder Handkeesfeschd. e.V., der vor zehn Jahren gegründet wurde.
„Der Festplatz befindet sich mit-ten im Wald – die Besucher des Festes sitzen zwischen Bäumen“ schwärmt Anette Kloos. Kleine Holzhütten, die nur zum Hand-keesfest bewirtschaftet werden, säumen die fast 5.000 Sitzplätze,
die teils überdacht sind und sich teils im Freien befinden. Familien und Vereine verkaufen darin ihren Handkäse. „Familie Kirschbaum ist seit 60 Jahren mit dabei“ erzählt Anette Kloos. Das Handkeesfeschd wäre auch ohne Erich Vogel nicht denkbar.
„Das Fest ist beendet, wenn er die Lichter ausmacht“ lächelt sie. Mehr als 30 Jahre gibt Vogel auch den Startschuß für das Fest und sorgt für die richtige musikalische Um-rahmung. Kurt Hoffmann ist seit 42 Jahren Platzwart und so verfügt das Handkeesfeschd über in langen Jahren gewachsene Strukturen. Bei aller Tradition gibt es auch einige Neuerungen. „Wir haben
neu gestaltete Tonbierkrüge und neue Schoppengläser, was auch Sammler erfreuen dürfte“. Es gibt nichts Besseres als ein Bier aus einem Tonkrug schlürfen zu können, weiß der Kenner. Hand-kees mit Musik und andere Pfäl-zer Speisen werden nicht zuletzt auch die Pfälzische Weinkönigin bei ihrem Rundgang am 1. Mai und den Bellemer Lord, der am 2. Mai den Festplatz besucht, be-geistern. (desa)
30. April ab 16 Uhr, 1. Mai ab 9 Uhr,
2. Mai ab 10 Uhr, Festplatz Maiblumenwald
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traditionelles Loschder HandkeesfeschdErich Vogel gibt wieder Startsignal – Zehntausende Besucher in Lustadt erwartet
schnäppchentag in LandauVerkaufsoffener Sonntag zum Maimarkt
InhaltEröffnung des Glockenmuseums in Insheim
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Catharina Roth ist die Neue Edenkobener Weinprinzessin
Seite 7
Maikerwe in Bellheim
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Für Kinder in BrasilienMusikalische Benefizweinprobe
FreizeitFamilienausflug
ZeIsKam. Mit seinem Familien-ausflug, am 30. Mai hat der 1. Budo Club Zeiskam ein weite-res außersportliches Highlight im Terminkalender von 2010. Er fährt zur Burg Guttenberg in Haßmersheim im Odenwald. Neben dem Besuch der Greifvo-gelschau gegen 11 Uhr wird ein Rundgang durch das Schlossin-terne Museum durchgeführt. Abschluss ist das bewährte Picknick.Los geht es an der Fuchsbach-halle um 8.30 Uhr. Gegen 17 Uhr werden die Teilnehmer wieder zurück sein. Alle In-teressenten können sich bis zum 15. Mai mit dem üblichen Anmeldeverfahren bei Masser (Telefon 06348-615814) anmel-den. (per)
Zehntausende Besucher kommen jedes Jahr nach Lustadt. -Foto: red
Traditionsreiches Mahl: Loschder Handkees. -Foto: per
Landau. (da) Am Sonntag, 2. Mai laden die Landauer Einzelhändler zum Verkaufsoffenen Sonntag an dem die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet haben, ein.Der lang ersehnte Frühling ist da und auch das Kaufinteresse wird spürbarer.Die Einzelhändler gehen darauf mit einem umfangreichen Sorti-ment, Beratungsqualität und gu-ten Preisen ein. Schon von weitem
sieht man die vom Werbekreis aufgehängten Wimpelketten in den Werbekreis-Farben rot-gelb, die die gesamte Innnestadt schmü-cken, außerdem bunte Luftballons, die zu einem fröhlichen Stadtbild beitragen. Gelbe Holzfiguren sind in der Stadt verteilt. Am Sonntag können sich die Besucher in aller Ruhe zum „Schnäppchentag“ in Landau umschauen und fündig werden.
Alle Geschäfte werden verschiede-ne Produkte zu Wahnsinnspreisen anbieten. Es werden Stände vor den Geschäften aufgebaut um Produkte zu präsentieren.Außerdem werden vier Markt-schreier durch die Stadt laufen und die Angebote lauthals ver-künden.Jeder, der die Innenstadt besucht, wird sein ganz persönliches Schnäppchen finden. (desa)
Buntes Bild in der Landauer Innenstadt: einkaufen beim verkaufsoffenen Sonntag. -Foto: desa
Landau. Der gemeinnützige Förderverein „Bunte Kindheit in Brasilien“ veranstaltet zu Gunsten einer Kindertagesstätte in Curi-tiba/Brasilien eine „musikalische Benefizweinprobe“ in Kooperati-on mit der Bensheimer Band „Ur-ban Fairy“ und dem Ilbesheimer Weingut „Rebenhof Leiner“. Die Veranstaltung ist für Freitag, 30. April um 20 Uhr im Kulturkeller des Landauer Otto-Hahn-Gymnasiums angesetzt. Eintritt 12 Euro. Der Eintritt kommt dem Vereinszweck zu Gute.
Der Verein „Bunte Kindheit in Brasilien“ hat sich im November 2009 gegründet. Die Initiative für die Benefizveranstaltung entstand aus dem Freundeskreis zweier in Landauer wohnhafter Brasilianer, deren Familie an der Gründung und Leitung der brasilianischen Kindertagesstätte beteiligt ist. Die Tagesstätte wird von einem ehrenamtlichen Verein getragen, der einen Großteil des Etats über Spendengelder aufbringen muss. Die Einrichtung betreut Kinder notleidender Familien. (per)
Aus der Region. Für die Region.
Seite 2 Ausgabe 12 / 10Pfalz-EchoRegionales
Der Hausberg Neustadts, das Weinbiet, lässt sich auf abwechs-lungsreichen Wanderungen er-reichen. Das Weinbiethaus ist 555 m hoch und bei schönem Wetter sitzen die Gäste nicht nur auf der Terrasse, sondern auch um den tollen Spielplatz im Grünen. Ein besonderer Tipp – „Singen auf dem Weinbiet“: Dienstag von 14 bis 16 Uhr (im Winter 13 bis 15 Uhr), spielen und singen die
„Weinbietmusikanten“. Es werden Liederhefte verteilt, damit alle mitsingen können. Vor jeder Darbietung ertönt eine gro-ße Messingglocke. Und zum Ab-
schluss wird ein Gedicht in Pfälzer Mundart vorgetragen. Zum Weinbiet führt eine Wan-derung von Gimmeldingen über die Looganlage. Ausgangspunkt: Neustadt-Gimmeldingen, beim alten Sportplatz im Tal . Der Wanderer folgt dem roten Dreieck durch das Gimmeldinger Tal immer am Mußbach entlang (Gimmeldinger Mühlenwander-weg mit Hinweistafeln) bis zu Looganlage.Man verlässt hinter der Loog-anlage das Wegezeichen rotes Dreieck und geht am Westende des Waldparkplatzes den Chris-toph-Probst-Pfad hinauf. Nach
150 Metern trifft man auf den Wanderweg roter Punkt, der zum Weinbiet führt.Nach 10 bis 15 Minuten Anstieg lauert auf den Wanderer am rech-ten Hang der Steinerne Hai. 10 Meter weiter kann man sich auf einer steinernen Bank ausruhen, bevor man zum Loosenbrunnen aufbricht. Der Rückweg ist kürzer als der Hinweg: Der grüne Punkt geleitet rasch ins Tal. Doch bevor der letzte Abstieg beginnt, sollte man den Ringwall der Heiden-burg besuchen: Ein Pfad führt halblinks - parallel zum Wander-weg grüner Punkt - quer durch die alte Bergbefestigung. Die
Heidenburg war keine Burg, sondern eine Zufluchtsstätte mit einem mehrere Meter ho-hen Ringwall. Sie wurde im 9. und 10. Jahrhun-dert von Bewohnern der Ebene erbaut, um Schutz vor Überfällen (z.B. Normannen und Ungarn) zu bieten. Die Bergbefestigung war nicht zur Dauerbesiedelung eingerich-tet und wurde möglicherweise niemals längere Zeit bewohnt. Über die Gustav-Rossi-Ruh geht es weiter hinab, wo im Weindorf eine „Gimmeldinger Meerspinne“ besonders gut munden dürfte. (desa)
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Lebendige StadtNeustadt ist 1a-Einkaufsstadt
Wanderung zum Weinbiet Neustadter Hausberg ist schönes Wanderziel
Branchweiler feiert Bunte Spielemeile gegen Rechts
Neustadt an der Weinstraße ist eine aufgeschlossene und leben-dige Stadt mit mehr als 53.000 Einwohnern.
Die historische Altstadt mit go-tischer Stiftskirche, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und zahlreichen Straßencafes, die ruhige Lage am Haardtrand umgeben von Weinbergen und die schnelle Erreichbarkeit inner-halb der Metropolregion Rhein-Neckar machen Neustadt an der Weinstraße zu einem beliebten Wohnort sowie Reise-und Aus-flugsziel für Besucher aus nah und fern. Vereine, Verbände Organi-sationen und Gruppen prägen in der Stadt sowie in den Ortsteilen das gesellschaftliche Miteinander. Neustadt an der Weinstraße ist übrigens auch als erste Stadt in Deutschland zum zweiten Mal in Folge als 1a-Einkaufsstadt aner-kannt worden. (per) Die Stiftskirche ist Neustadts Wahrzeichen. -Foto: desa
In Gimmeldingen startet und endet auch die Wanderung zum Weinbiet. -Foto:desa
NeuStadt. Am Samstag, 1. Mai, findet in der Schlachthofstraße in Branchweiler ein buntes Spielefest statt. Die Idee dazu entstand im AK Ost, der nach einer Möglichkeit suchte, eine erneute Kundgebung der Neonazis in Branchweiler zu verhindern.
„Wir möchten, dass sich die Men-schen dieses Jahr zu einem po-sitiven Anlass zusammenfinden und die Straße beleben“, erläutert Gabriele Wesselmann-Pauly vom geschäftsführenden Ausschuss des AK Ost. Aus diesem Grund haben sich verschiedene Einrichtungen und Geschäfte des Stadtteils ge-meinsam entschlossen, ein solches Fest zu organisieren. Von der Kreuzung „Am Hölzel“ bis zur Kreuzung „Spitalbachstraße“ werden eine Vielzahl verschiedener Spiel- und Bastelaktionen angebo-ten. Die Kinder können an einer großen Olympiade und an einem Luftballonwettbewerb teilneh-men, sich schminken lassen oder ihre eigenen Buttons herstellen. Mit der Gruppe „Wechselschritt“ werden gemeinsame Tänze auf-geführt, und ein Flohmarktstand bietet gebrauchtes Spielzeug und Kinderbücher zum Verkauf. Fürs leibliche Wohl ist ebenso gesorgt. Neben Kuchen und Kaffe gibt es kalte und warme Kleinigkeiten.
„Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass auch den Geschäf-ten des Viertels die gemeinsame Aktion gegen rechts am Herzen liegt und sie uns beim kulinari-schen Angebot unterstützen“, so Wesselmann-Pauly. (per)
BürgerforumEinzelhandels- und Innenstadtkonzept
Storchenstammtisch Vogelfreunde treffen sich
Südfrüchtegarten RhodtNächste Führung am 24. Mai 2010
tipp für die Frau
Frühstück beim Weißen Kreuz
edeNkoBeN. Am Montag, 26. April, ab 9 Uhr lädt das
„Weiße Kreuz”zum Frauenfrüh-stück ein. Das Thema lautet
„Grenzen“. Es spricht Christina Steinhübl . Anmeldung bei: Gabriele Nicklis, Telefon 0171-4463495, [email protected]. Veranstalter und Ort der Veranstaltung: Weißes Kreuz e. V., Tanzstraße 29, (Eingang Weinstraße, Schafplatz), Eden-koben. (per)
Rhodt. Bei strahlendem Wetter wurde der Südfrüchtegarten ge-räumt und gesäubert. Eine größere Gruppe aus Bad Ems konnte mit einem fröhlichen Umtrunk über die Entwicklung des Gartens in-formiert werden. Familie Roland Pister finanzierte 10 Rosmarien-pflanzen, Barbara Krieger ein neues Hinweisschild sowie Jürgen Ebinger zwei Schilder. Am 24. Mai, 14 Uhr zum Heimat- und Blüten-fest findet die erste öffentliche Führung mit Peter Straub durch den Rhodter Südfrüchtegarten statt. Informationen unter 06323-980079 oder Mail an [email protected] (per) Die Helfer Fritz Leibig und Philipp Schöfer. -Foto:Havekost
LaNdau. Wie sich die Innenstadt und der Einzelhandel entwi-ckeln sollen – dies ist Thema des kommenden Bürgerforums. Die Landauer Bürger sind herzlich eingeladen, am Dienstag 4. Mai um 19.30 Uhr im Alten Kaufhaus, Großer Saal, mit Oberbürgermeis-ter Hans-Dieter Schlimmer über die
zukünftige Entwicklung des Ein-zelhandels und der Innenstadt zu beraten. Beim Bürgerforum wird der Entwurf der Fortschreibung des Einzelhandels- sowie des In-nenstadtentwicklungskonzeptes vorgestellt, um danach über die einzelnen Vorschläge diskutieren zu können. (per)
hochStadt. Jeweils am ersten Montag im Monat treffen sich die Storchenfreunde zum Stamm-tisch um 17 Uhr in der Gaststätte
„Waldhaus“ (Hochstadter Bahnhof). Der nächste Treff findet am 3. Mai statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.(per)
Seite 3Ausgabe 12 / 10 Pfalz-EchoRegionales
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Am 2. Mai ist Verkaufsoffener SonntagBummeln, Einkaufen, Weinfeststimmung
Neustadter Eisenbahnmuseum Schnelle Züge machen Dampf
NEuStAdt. Am 2. Mai veranstal-tet die „Willkomm-Gemeinschaft e.V.“ in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsentwicklungsgesell-schaft NW mbH von 13 bis 18 Uhr einen verkaufsoffenen Sonntag in Neustadt. Die romantische In-nenstadt mit vielen attraktiven Geschäften und ihrer vielfältigen Gastronomie laden zum Bummeln und Einkaufen ein.
Deutsch-französischer Bauernmarkt
Anziehungspunkt ist auch der be-reits ab 11 Uhr auf dem Markt-
platz stattfindende, sehr beliebte, deutsch-französische Bauernmarkt. Dieser bietet mit seinen cirka 40 Ständen landwirtschaftliche Pro-dukte aus der Pfalz und dem Elsaß in einer großen Vielfalt an.
Garten-und Kunsthandwerkermarkt
Aber auch der Garten- und Kunst-handwerkermarkt in der Innen-stadt, der sich unter anderem zwi-schen Hetzelplatz, Klemmhof und Kartoffelmarkt erstreckt, ist ein Besuch wert. Das Angebot ist sehr vielfältig geworden und reicht von
Gartengestaltung, Freiland-, und Topf- und Balkonpflanzen, über Schnittblumen, Kräuter, Dekora-tionen für Haus und Garten und vieles mehr.
Gewerbegebiet „Weinstraßenzentrum“
Aber nicht nur die Geschäfte in der Innenstadt haben geöffnet, auch im nahe gelegenen Gewer-begebiet „Weinstraßenzentrum“ beteiligen sich viele Firmen, wie zum Beispiel MEDIA Markt, Ad-ler Modemarkt, Globus-Baumarkt, Dehner Gartencenter Hela Bau-
markt und Möbel Birke am ver-kaufsoffenen Sonntag. Sie run-den das Angebot ab. Ein Besuch in Neustadt an der Weinstraße lohnt sich auch an diesem Sonntag. Neben den in der Innenstadt vor-handenen ca. 2.000 kostenlosen Parkplätzen können auch ca. 2.500 kostenlose Parkplätze im Gewer-begebiet „Weinstraßenzentrum“ genutzt werden.
Kostenloser Shuttleverkehr
Die Wirtschaftsentwicklungsgesell-schaft NW mbH setzt wieder den
kostenlosen Shuttle-Busverkehr ein, welcher von 12 Uhr bis 18.30 Uhr alle 12 Minuten (P&R) zwi-schen Innenstadt (Bahnhof) und Weinstraßenzentrum (Haltestelle Globus) verkehrt. Dies ermöglicht einen bequemen Besuch der In-nenstadt ohne Parkplatzsuche und bietet auch Besuchern, die mit Bus oder Bahn anreisen problemlos die Möglichkeit, ins Gewerbe-gebiet „Weinstraßenzentrum“ zu gelangen.
Andergasser FestAber was wäre die Stadt ohne ihre Weindörfer mit ihren Festen.
Ebenfalls an diesem Wochenende (30. April bis 3. Mai ) findet in Neustadt-Hambach das beliebte
„Andergasser Fest“ statt. Dies ist eines der bekanntesten pfälzischen Weinfeste und zieht zahlreiche Liebhaber aus nah und fern in das Weindorf. Bei „Hambacher Wetter“, das heißt bei strahlen-dem Sonnenschein, wird mit einer erfrischenden Rieslingschorle an-gestoßen, wenn in der Obergasse der Maibaum gestellt wird und die ansässigen Winzer den Küfertanz aufführen. Hambacher Straußwirt-schaften servieren Spezialitäten aus Keller und Küche. (per)
Auf dem Gartenmarkt kommt sommerliche Stimmung auf. -Foto: per Ein Anziehungspunkt: Der deutsch-französische Bauernmarkt. -Foto: per
NEuStAdt. In einem der ältesten Lokschuppen Deutschlands ist das Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße zu Hause. Auf den rund 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können über 40 historische Eisenbahnfahrzeuge und zahlreiche weitere eisenbahn-spezifische Gegenstände präsen-tiert werden. Die Spanne der ge-zeigten Fahrzeuge beginnt bei der pfälzischen Schnellzugdampflok Bauart Crampton „Die Pfalz“ und reicht zur mittlerweile ebenfalls musealen Intercitylokomotive der Baureihe 103, die in Neustadt in der ausgefallenen Touristikzugla-ckierung zu bewundern ist. Ebenso sind viele weitere Lokomotiven und Wagen aus der Länder-, Reichsbahn- und Bundesbahnzeit zu bestaunen. Als Beispiel seien hier genannt die preußische T3 89 7159, die beiden einzigen er-haltenen pfälzischen Tenderlo-
komotiven der Bauarten T1 und T5, die bayerische Schnellzuglok der Reihe S3/6, der elektrische Reichsbahn-Schnelltriebwagen ET 11 01, eine Dampfschneeschleuder Bauart Henschel, fünf betriebsfä-hige württembergische Personen-wagen verschiedener Gattungen und noch viele mehr.
Das „Kuckucksbähnel“
Ein Erlebnis für jung und alt ist das Kuckucksbähnel, der historische Zug mit dem man ins Elmsteiner Tal fahren kann. Von Ostersonntag bis Mitte Oktober fährt der Dampfzug des Eisenbahnmuseums jeden 2. Sonntag von Neustadt über Lamb-recht, Frankeneck, Erfenstein, Brei-tenstein und Helmbach - immer am Speyerbach entlang - bis zur Endstation Elmstein. Auskünfte gibt es beim Eisenbahnmuseum. (per)
Über 40 historische Eisenbahnfahrzeuge werden gezeigt. -Foto: Rolf Schädler
AusstellungJasmin Leidenberger in der Schau!fenster-Galerie
Klare Formen, viele Farben und große Flächen dominieren die Werke der Künstlerin Jasmin Leidenberger, die zurzeit in der Schau!fenster-Galerie im Neustadter Klemmhof zu sehen sind. Vor allem Frauen spielen in den Werken eine zentrale Rolle.Wer einen genaueren Blick auf die Bilder werfen möchte, hat bis zum 5. Juni die Möglichkeit, in Neustadt in der Schau!fenster-Galerie im Klemmhof vorbeizugehen. (abu)
www.jasminleidenberger.de
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latei-nisch:seigegrüßt
unver-schlos-sen
Spezies
Ver-zeich-nis
‚Italien‘in derLandes-sprache
Männer-name
Wagen-kolonne
West-euro-päer
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afrik.Staats-mann(Sékou) †
Karibik-staat(span.)
Chorliedin derAntike
Teil desHess.Berg-lands
österr.:Hügel
argen-tinischeSteppe
nord-span.Wein-sorte
Männer-kose-name
eh. spa-nischeWährung
intern.Ver-kaufs-schlager
Kladde
populär
Weltgeistin derind. Phi-losophie
weib-lichesHaustier
Bienen-wachs(lat.)
einhei-mischerKletter-vogel
steilerBerg-pfad
Brust-knochen
roterFarb-stoff
britischeHoch-adelige
einMainzel-männ-chen
russi-scherClown(Oleg)
kleineFrucht-art
Quell-gebietdesRheins
An-triebs-kraft
Anträge
Braten-stück
veraltet:Schwie-ger-sohn
Winkel-funktion
spani-scheProvinz
aus-reichend
afgha-nischeVolks-gruppe
schon
Besen
gasför-migeschem.Element
Anteils-schein
StreitundÄrger(ugs.)
kleinefesteMasse
latei-nisch,span.:Sonne
japa-nischeWährung
Käse-sorte
Frage-wort(4. Fall)
franzö-sisch:Tal
Aller-Zufluss inGifhorn
katho-lischerWochen-tag
Ausge-staltung
Straßeim altenRom(Via ...)
falls,dann
Mandant
ehem.schwed.Pop-gruppe
philoso-phischerLehr-satz
Krank-heits-erreger(Mz.)
Ruder-lager
Frauen-name
Flagge
Teil desBerg-werks
ehem.portug.Gebietin China
Akten-samm-lung
WesteohneÄrmel
Kaut-schuk-milch
Frauen-theater-rolle
Rang-ältester i.diplom.Korps
franz.Schau-spieler(Alain)
libyscheWährung
japan.Schlaf-unter-lage
indischerBüßer,Asket
Krater-see
Körper-ader
Schiffs-tacho-meter
Sammel-stelle
Wüsten-tier
gefei-erteKünst-lerinnen
Frauen-kurz-name
christl.Männer-organisa-tion, Abk.
Antriebs-schlupf-regelung(Abk.)
indone-sischeInsel
österr.Back-ware
Be-glaubi-gungs-büro
Gerät zurKamm-herstel-lung
päpst-licheZentral-behörde
Kreuzes-inschrift
Jazzstilder 40erJahre
altröm.Staats-mann† 149
HaltetauvonMasten
Süßig-keitenessen
engli-scherMänner-name
Porzel-lanver-zierung
be-rühmterSänger
EposvonHomer
Wurzel-gemüse
Fremd-wortteil:zwischen
dummesGerede
deutschePop-sängerin
Futter-gefäß
bibl.Riese(Davidund ...)
Schuldenzurück-zahlen
ältesterSohnNoahs(A.T.)
Frauen-name
Opfer-tisch
Perl-mutt-kugel
Besitz-formim MA.
Flüssig-keits-behälter
schwei-zerisch:bis jetzt
ur-wüchsig
GegnerGoliaths
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negati-ves elek-trischesTeilchen
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Fern-kopie(Kw.)
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VornameThoelkes
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zu denAkten(ad ...)
Venedigin derLandes-sprache
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körper-licheErschei-nung
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einehem. dt.Staat(Abk.)
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nord-dalmat.Adria-insel
weib-lichesZauber-wesen
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Auflösung des letzten Rätsels
Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden, dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3 Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Tragen Sie Ziffern so in das Diagramm ein, dass in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.
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Seite 5Ausgabe 12 / 10 Pfalz-EchoKultur regional
Exponate aus 200 JahrenEröffnung des Glockenmuseums in InsheimInshEIm. „Fest gemauert in der Erden“ – natürlich fand auch ein Zitat aus Schillers Glocke den Weg zur Eröffnung des neuen Glocken-museums in Insheim. Diese fand bei strahlendem Sonnenschein und unter reger Beteilung der Bevölkerung im historischen Rathaus Insheim statt.
Nach der musikalischen Einleitung durch Dominik Schramm und Mal-te Schützendübel an der Gitarre, wurden Grußworte der offiziellen Vertreter des Landkreises, der Ver-bandsgemeinde, der Ortsgemein-de und des Kulturvereins Insheim gesprochen. Sie alle erinnerten an die Bedeutung der Glocke, die diese für uns hat, in guten und in gefahrvollen Zeiten.
Kirchlicher Segen für das neue Museum
Die Pfarrer der beiden Kirchenge-meinden Insheim hatten zur Er-öffnung eine Glocke als Geschenk mitgebracht, die symbolisch für das ganze Glockenmuseum den kirchlichen Segen erhielt.Ideengeber für das Museum wa-ren Winfrid Burg, dessen Idee bei Herrn Gunter Gaubatz und Professor Rumpf auf fruchtbaren Boden fiel. Aber möglich wurde das Projekt erst durch die Leihga-
ben von Herrn Gunter Gaubatz, Herrn Fritz Schaurer aus Rohrbach und Herrn Eichenlaub aus Herx-heim – und vor allem durch das ehrenamtliche Engagement des Kulturvereins Insheim.
Einmalig in Rheinland-Pfalz
Das Glockenmuseum, einmalig in Rheinland – Pfalz, bietet mit rund 200 Exponaten einen umfassen-den Überblick über die Welt der Glocken.Angefangen bei den Büttelglo-
cken, Hausglocken, Tischglocken, Messnerglocken, Glocken für die Tierhaltung , Karussellglocken , Schiffsglocken, Gebetsglocken aus Tibet bis hin zu den Kirchen-glocken.Komplettiert wird die Sammlung durch die selbstgestalteten Glo-cken der jungen Künstlerin Eva Rumpf. Eigentlich gelernte Kera-mikerin, kam Sie zusammen mit dem Vater Professor Rumpf auf die Idee – die Glockengrundgerüste auf der Töpferscheibe abzudre-hen und in der Bildhauerwerkstatt des Vaters zu gießen. Auch diese wunderschönen Exponate finden als Leihgabe einen festen Platz in der Ausstellung.
Eindrücke verarbeiten und Musik genießen
Nach der Besichtigung des Mu-seums wurde anschließend noch im Hof des historischen Rathauses über die gesammelten Eindrücke bei gastlicher Bewirtung durch den Kulturverein und musikali-scher Untermalung der Gruppe Sixpack geplaudert.Zusammen mit dem Steinzeitmuse-um in Herxheim und dem Pfister-haus in Rohrbach hat die Region ein neues Highlight – das Glocken-museum in Insheim. (dun)
Wie vielfältig die Welt der Glocken sein kann, kann man in Insheim sehen. -Foto: per
Dominik Schramm und Malte Schützendübel an der Gitarre. -Foto: per
man braucht Geduld und ein gutes Auge Arbeitskreis Naturfotografie stellt aus OffEnbAch. Im Queichtalmuseum Offenbach ist zur Zeit eine Ausstel-lung zu sehen, die Lust auf mehr macht. Der Arbeitskreis Naturfo-tografie Südpfalz hat eine schöne Foto-Auswahl seiner 20 Mitglieder getroffen, die aus der ganzen Süd-pfalz, zum Teil auch aus Baden kommend, aber in der Südpfalz ihre Motive finden. „Man sieht nicht alle Tage eine Gottesanbe-terin“ sagte Bürgermeister Axel Wassyl bei der offiziellen Ausstel-lungseröffnung, beeindruckt von
der Vielfalt der Themen und der Bildbrillanz des Gebotenen. Wassyl skizzierte kurz die Gemeinschaft der Fotofreunde, die sich auch zum großen Teil aktiv in Naturschutz-verbänden beteiligen und durch
„die fotografische Dokumentati-on einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten“. Achim Zech, auch ein Fotograf des Arbeitskreises, dankte dem Bür-germeister für seine großzügige Unterstützung in einem solchen Rahmen eine Ausstellung durch-führen zu können. Achim Zech, ein Spezialist der Vogel-Fotografie, hat sich mit diversen Veröffentli-chungen und Büchern einen Na-men gemacht. 1998 haben Peter Braun, Günther Niederer und
Karl-Heinz Fäth den Arbeitskreis Naturfotografie ins Leben gerufen.
„Das hat Kreise gezogen“ sagt Zech. Alle vier bis fünf Wochen trifft sich nun der Kreis in Neupotz um sich auszutauschen. „Wir haben Fotografen dabei, die sich auf Schmetterlinge, Libellen, Land-schaften oder Orchideen spezia-lisiert haben, wie Franz-Hermann Esser aus Landau, der sich der Makrofotografie widmet“. Esser, gleichzeitig Sprecher des Arbeits-kreises, nennt einige Grundsätze,
denen sich die Gruppe verpflich-tet fühlt. Die Fotos werden nicht manipuliert, sondern zeigen die Natur so, „wie sie ist“. Die Natur ist ein „verletzliches Gebilde“ erklärt Esser, d.h., der Naturschutz muss unter allen Umständen beachtet werden.
„Wir wollen besonders den jungen Menschen zeigen, wie schön die Natur ist und ihnen die Augen dafür öffnen“ erklärt Esser. Das Wissen um die Zusammenhänge ist die Voraussetzung für einen pfleglichen Umgang mit der Na-tur. Die Naturfotografie ist stark vom natürlichen Jahresrhythmus geprägt. „Wir haben immer un-sere Kameras dabei, um auf alle Zufälligkeiten vorbereitet zu sein“
erzählt Esser. Das Auge lerne mit der Zeit, die Dinge anders zu sehen und sich auf Details einzurichten. Die digitale Fotografie sei eine enorme Bereicherung, denn sie
„ermöglicht uns heute, auch mal 2000 Bilder zu machen, von denen dann vielleicht drei bis fünf das ausdrücken, was man sich vorge-stellt hat“, so Esser. „Wir haben ein wunderschönes Hobby, in dem man umso erfolgreicher ist, je mehr man von der Artenvielfalt in der Natur weiß“.
Der Arbeitskreis arbeitet mit Mu-seen und Naturschutzverbänden zusammen und freut sich über neue Mitglieder jeden Alters. Informationen: Ausstellung im Queichtalmuseum, Offen-bach, Hauptstraße 11, bis 9. Mai, sonntags 15 bis 18 Uhr geöffnet. Gruppen und Schulklassen auch während der Woche nach Verein-barung. (desa)
Nächstes Treffen des Arbeitskrei-ses: 28. April, 20 Uhr, „Zur Pfalz“, Hauptstraße 33, Neupotz, 07271-
8921. Kontakt über Günther Niederer, 07271-8921 und Peter
Braun, 07277-300 www.naturfotosuedpfalz.dyndns.
org:8132/drupal
Im Queichtalmuseum ist noch bis 9. Mai die Ausstellung des Arbeitskreises Naturfotografie zu sehen. -Foto: desa
Kunsthandwerkermarkt in EdesheimÜberregionale Aussteller mit dabei
Vernissage mit Walburga Weber„Durch Zeit und Fantasie“ in der Stadtbibliothek
stadtbibliothek Benutzung des Online-Kataloges
LAndAu. Anders als bisher steht in diesem Jahr bei den Führungen in der Stadtbi-bliothek der Umgang mit dem elektronischen Katalog OPAC (Online Public Access Catalogue) im Mittelpunkt: Die Stadtbibliothek lädt am Samstag, 22. Mai und 26. Juni jeweils um 11 Uhr zu einer öf-fentlichen Führung ein.Dabei wird selbstverständlich auch gezeigt, wie Nutzer von zuhause aus im Bestand der Stadtbibliothek recherchieren, Medien vormerken oder ver-längern lassen oder nach einem Umzug ihre Adresse ändern können. Damit will die Stadtbi-bliothek dem Interesse und den Nachfragen auch erfahrener Bibliotheksbenutzer entgegen-kommen. Zum Auftakt werden kurz die Formalien rund um die Ausleihe, wie Leihfristen und Gebühren, erläutert. Bei einem Rundgang durch die Bib-liothek erhalten die Teilnehmer dann einen Überblick über die mehr als 75.000 Medien (Bü-cher, Zeitungen, Zeitschriften, Videos, DVDs, CDs, Kassetten), auf die der Bestand inzwischen angewachsen ist. Systematik und Recherchemöglichkeiten werden an Beispielen erklärt, die sich an den Wünschen der Teilnehmer orientieren. Indivi-duell unterstützt können die Teilnehmer dann die OPAC-Benutzung am PC üben. Die Stadtbibliothek ist geöffnet: montags, dienstags, donners-tags und freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr. Weitere Informationen sind im Internet unter www.landau.de
-Rubrik Kultur -Stadtbibliothek -zu finden. (per)
LAndAu. Am Freitag, 30. April stellt die Albersweilerer Künst-lerin Walburga Weber ab 19 Uhr ihre Ausstellung „Durch Zeit und Fantasie“ in der Stadtbibliothek Landau vor. In beeindruckender Lichtgestal-tung komponiert sie Reiseimpressi-onen, Traumwelten und Menschen auf der Suche nach der Unendlich-keit. In kühnem Spagat zwischen Realität und Fantasie erzählt sie davon, dass sie eine Suchende auf ihrer Lebensreise geblieben ist. Ihre Suche beschreibt Weber in großformatigen Ölgemälden, me-ditativen Radierungen und flirrend
verwischten Aquarellen, in denen sich Himmels- und Meeresweiten vereinen. Der Landauer Oberbürgermeister Schlimmer wird die Besucher be-grüßen. Die Laudatio spricht Dr. Matthias Brück, musikalisch gestal-tet vom Akkordeonisten Raymond Meisters. Die Ausstellung ist bis 15. Mai 2010 zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek für Besucher geöffnet.Der Eintritt für die Vernissage und für die spätere Ausstellung ist frei. Veranstalter sind die Stadt-bibliothek und die Freunde der Stadtbibliothek. (per)
EdEshEIm. Bei strahlend blau-em Himmel fand der diesjährige Kunsthandwerkermarkt auf dem Freigelände des Schlosses Edes-heim statt. In dem über fünf Hektar großen Park verteilten sich mehr als 60 Stände von künstlerischen und kunsthandwerklichen „Meistern ihres Metiers“. Von Keramik über Buchbindearbeiten, Lederwaren, Schmuck aus allen denkbaren Ma-terialien, (sogar Filz kam hier zu neuen Ehren), Metall, Glas etc.
fand sich ein breites Angebot von Nützlichem, Leckerem und Dekorativem.
Aus ganz Deutschland
Teilweise konnte man den Künst-lern und Handwerkern bei der Ar-beit zusehen, gerne wurde auch erklärt, wie und wo die Produkte entstehen. Dass der Markt nicht nur regionale Anbieter anzieht, unterstreicht seine Bedeutung. Künstler und Handwerker aus
ganz Deutschland waren zu fin-den, die weiteste Anreise hatten aber die Aussteller aus Polen, in diesem Jahr das Gastland der Ver-anstaltung. Nicht nur die weiteste, sondern auch die im wahrsten Sinne des Wortes „schwerste“ Reise hatte Patrycja Kujawowicz mit ihren in Kooperation mit ihrem Meister Tadek Golinczak hergestellten Holzfiguren. Kaum bog man um die Ecke schauten einen heraus-fordernd riesige Raben an, auf Pfeilern ruhten weise Uhus, auf dem Boden standen Engel, Kat-zen, Fische, Bären in verschiedenen Größen und Farben.
Nichts Gerades, bitte!Das Holz für ihre Arbeiten finden die Künstler bei Waldspaziergän-gen, wobei nach krummen und verdrehten Stücken gesucht wird.
„Ich mag Gerades nicht“ sagte Pa-trycja Kujawowicz, ihre Figuren könne sie darin bei bestem Willen nicht sehen. Und so sind sie auch, die Raben, Katzen und anderen Wesen: Scheinbar grob mit der Kettensäge bearbeitet, nur leicht mit Beitel und Schleifmaschine nachbearbeitet, bekommen sie einen stolzen, eigenwilligen Cha-rakter, der sie lebendig erscheinen lässt. Man meint, man könne den Nachmittag mit ihnen bei einem Glas Wein über Gott und die Welt philosophierend, verbringen. Den Wein konnte man zu einem Flammkuchen trinken. Konzerte, Töpfern für Kinder und Zauber-theater rundeten das Programm ab. Und wer einen mannshohen Uhu oder Raben in seinen Garten stellen wollte, musste tatsächlich mit dem Kleinbus und gut gefüllter Kasse kommen. Klar, dass so ehr-würdige Philosophen ihr Wissen um Gott und die Welt nicht unter Preis hergeben. (wolf)
Aussteller aus Polen fertigten die Skulpturen mit viel Liebe an. -Foto: wolf
LiteraturLesung mit Mirjam Pressler
LAndAu. Am 26. April, um 19.30 Uhr, findet im Alten Kaufhaus eine Lesung mit Mirjam Pressler statt, die Passagen aus ihrem Buch „Grüße und Küsse an alle. Die Geschichte der Familie der Anne Frank“ lesen wird. Gerti Elias, die Frau des letzten lebenden Verwandten von Anne Frank, mit deren Hilfe das Buch entstand, wird ebenfalls einen Teil der Lesung übernehmen. (per)
Webers Bilder beschreiben ihre Suche nach Zeit und Fantasie. -Foto: desa
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Gottesdienst im Alten Kaufhaus mit Kinderstunde und Sonntag 30.Mai,10 Uhr Gottesdienst im Alten Kaufhaus mit Kinderstun-de. (per)
EDENKoBEN. Die Stadt Edenkoben lud zur offiziellen Vorstellung der neuen Weinprinzessin ein. War es in den Vorjahren doch immer schon im Vorfeld bekannt, wer
„die Neue“ sein wird, war in die-sem Jahr kein Sterbenswörtchen nach außen gedrungen. Somit war die Überraschung groß, als Stadtbürgermeister Werner Kast-ner die18-jährige Catharina Roth, der Öffentlichkeit als neue Wein-prinzessin der Stadt Edenkoben vorstellte. Zuvor jedoch ließ Kastner die Amtszeit von Vorgängerin Chris-tine Schneider Revue passieren. Bei mehr als 70 Terminen habe er Christine als fröhliche und lebensfrohe junge Frau kennen gelernt, die ihr Amt mit viel En-gagement und Freude ausgeübt hat. Besonders beeindruckend, so Kastner, sei ihre Spontaneität ge-wesen, mit der sie immer wieder überraschte. „Sie hat durch ihre Anwesenheit die Veranstaltungen denen sie beiwohnte, stets auf-gewertet“, lobte auch Verbands-bürgermeister Olaf Gouasé die scheidende Prinzessin. Christine selbst, zeigte sich gerührt über soviel Lob und sieht daher dem Ende ihrer Amtszeit mit einem la-
chenden und einem weinenden Auge entgegen. Besonders fehlen werde ihr die Lebensfreude mit der ihr viele Menschen bei den zahlreichen Terminen begegneten, so Christine. Ihrer Nachfolgerin,
die gleichzeitig auch ihre beste Freundin ist, wünschte sie, „dass sie so bleibt wie sie ist“. Beim Owwergässerfestumzug sei sie immer mitgelaufen und habe dabei heimlich die Weinhoheiten
bewundert, begründete Catharina ihren Wunsch Weinprinzessin zu werden. Sie komme nicht direkt aus einem Weingut, aber die Arbeit dort sei ihr keineswegs unbekannt, denn schon von Kindesbeinen an
habe sie im großelterlichen An-wesen in der Klosterstraße, das jetzt ihr Onkel Markus Schreieck mit seiner Familie bewirtschaftet, mitgeholfen. Ob bei der Weinlese oder der Arbeit im Keller, nichts ist ihr fremd und daher stammt wohl auch die Liebe zu den Pfäl-zer Weinen, von denen sie den Weißburgunder als ihren Favori-ten angibt. In ihrer Freizeit hilft sie nach wie vor im Weingut, ist dazu noch Obermessdienerin, Mitglied bei der Jungen Union und selbstver-ständlich bei den Jungwinzern Edenkoben, die sie gemeinsam mit ihrer Familie bei allen Aktivitäten nach Kräften unterstützt. Daher braucht sie auch nicht lange um Unterstützung für ihre Amtszeit zu bitten, denn die ist ihr nicht nur von ihrer Familie, sondern auch von den Freunden und den Jung-winzern, vor allem aber von ihrer besten Freundin sicher. Stadtbürgermeister Werner Kast-ner, dem es in jedem Jahr obliegt, eine neue Weinhoheit für die Stadt zu suchen, versprach Catharina bei mindestens 70 Terminen „viele neue Erlebnisse“. Der Krönungs-ball findet am 8. Mai um 19.30 Uhr im Kurpfalzsaal statt. (pesch)
Die noch amtierende Weinprinzessin von Edenkoben Christine Schneider (rechts) und ihre Nachfolgerin Catharina Roth freuen sich auf den Krönungsball am 8. Mai. -Foto: pesch
BELLhEiM. Am Samstag, 8. Mai findet der inzwischen weit über seine Grenzen hin bekannte Bell-heimer Mairock statt.
Rock-/Popmusik bis hin zu Clas-sisrocks werden dann wieder live von den Bands ab 19 Uhr auf dem Gelände der Bellheimer Brauerei zu hören sein. Auch zum 10. Mal ist es dem GBV (Gemeinschaft Bell-heimer Vereine) gelungen, zu die-sem Event beliebte und bekannte Bands aus der Rockmusikszene zu verpflichten. Mehr als sieben Stun-den Livemusik werden geboten.Die Bellheimer Brauerei stellt ihr Betriebsgelände, im Besonderen ihre großen überdachten Lager-hallen, an diesem Abend zur Ver-fügung. Der Dank der Veranstalter gilt den mithelfenden Bellheimer Vereinen und Gruppen, ohne de-ren kräftige Mithilfe ein derart großes Musikevent nicht dürch-führbar wäre. Die sieben Musiker der Rock-Pop-Coverband About7 aus der Süd-pfalz haben Spaß an der Musik
– und das ist die treibende Kraft, mit der die Band um die Bellheimer Sängerin Daniela und Frontmann Matthias bei Live-Auftritten zu Werke geht. Klasse statt Masse und perfektes Zusammenspiel statt
übertriebener Lautstärke stehen auf dem Programm. About7 steht für die Vielseitigkeit des Repertoires, von 50er-Jahre-Medleys über klassische 70er-Jahre Hits und Rock-Classics bis zu ak-tuellen Stücken bewegt. Außerdem gibt es handgemach-ten Rock von The Skyriders, Rock-songs interpretiert von der Band Rock’s Off, mit Chrissi und Gabi, das derzeit heißeste und stimm-gewaltigste Frontgirl-Duo der Coverszene. Mit Uwe, der Rock-Röhre schlechthin, bringen sie ul-timativen Rock in die Bellheimer Brauereihalle. (per)
About7 ist eine der Gruppen, die beim Mairock dabei sein werden. -Foto: per
LANDAu. „Wir mussten einen lan-gen, steinigen Weg gehen, aber jetzt haben wir es geschafft.“ Mit diesen Worten übergab Jugend-dezernent Bürgermeister Thomas Hirsch die mit neuen Geräten be-stückte Skateranlage ihren künf-tigen Nutzern.
Etwa 40 Jungs im Alter von 10 bis 18 Jahren zeigten gleich, was sie auf ihren Cityrollern, Roller-blades und diversen Skateboards
alles drauf haben. Hirsch lobte vor allem die Aktivisten des Landauer Jugendparlaments für ihren Ein-satz in diesem Projekt. „Nur durch das große Engagement der Firma Gerst, der mit dem Projekt betrau-ten städtischen Mitarbeiter und vor allem auch unserer Sponsoren konnte dieses Vorhaben umgesetzt werden“, so Hirsch weiter.Der problematischste Teil sei die Suche einer geeigneten Fläche ge-wesen, meinte der Bürgermeister.
Lärmschutz und andere Auflagen ließen nur die Wahl des jetzigen Geländes im ehemaligen Kohlela-ger des französischen Militärs in der Eutzinger Straße zu. Die Hür-de der Finanzierung der speziel-len Aufbauten konnte ebenfalls genommen werden. Schließlich wurden Sponsoren gefunden, durch deren Hilfe die ersten Ele-mente aufgebaut werden konnten. 17.500 Euro seien bereits in die Geräte investiert, so der Jugendde-zernent weiter. Es fehle noch das Herzstück in der Mitte des Platzes, das zusätzlich etwa 10.000 Euro koste. Hier müssten noch weitere Sponsoren einspringen. Jugendpfleger Bernhard Süß gab den anwesenden Jugendlichen noch einen heißen Tipp: Sie sollten einen Verein gründen, der in der Betreuung des Platzes die Führung übernehme. Denn damit alles so schön bleibt, wie es ist, müssten die Jugendlichen mithelfen. „Ihr müsst euch selbst organisieren“, so der Jugendpfleger. (per)
Kontakt für interessierte Spon-soren: Büro des Bürgermeisters,
Frau Guttenberger, 06341-131020, [email protected].
Bürgermeister Hirsch übergab die neue Skateranlage. -Foto:per
LANDAu. Das Theater Tredeschin führt in der Stadtbibliothek Lan-dau die Geschichte „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf.
Michael Kunze spielt mit seinen Puppen verschiedene Rollen wie Lukas, den Postboten oder den König. Dazu kommentiert er die Handlung und bezieht auch die jungen Zuschauer mit ein. Hinter der Insel Lummerland ver-birgt sich das verkleinerte Abbild einer Wirklichkeit. Alles scheint sorgfältig arrangiert und bedacht. Als unverhofft ein schwarzes Baby auftaucht, gerät die Ordnung ins Wanken. Aber mit der Tatkraft von Lukas dem Lokomotivführer und der unbekümmerten Fantasie sei-nes jungen Freundes Jim bestehen die beiden alle Herausforderungen. Ein Theaterstück für Kinder und Erwachsene. (per)
Mittwoch, 28. April, 15 Uhr, Stadtbibliothek Landau.
Eintritt für Kinder 4 Euro, für Begleitpersonen 6 Euro.
Jim und Lukas der Lokomotivführer bestehen eine Menge Abenteuer zusammen. -Foto: per
EssiNGEN. Im Vorfeld der Aktion „Saubere Umwelt“, zu der Essinger Bürger aufgerufen worden wa-ren, hatte sich die Grundschule Essingen auf den Weg gemacht, um auch einen Beitrag zu einer sauberen Umwelt zu leisten. Fördervereinsvorsitzende Sigrid Schork hatte dazu angeregt und die Schule bei der Umsetzung tat-kräftig unterstützt. Schulleiterin Jutta Bretz erklärte sich sofort bereit im Zuge der Um-welterziehung an der Aktion teil-zunehmen. So sammelten knapp 100 Schülerinnen und Schüler mit Lehrerinnen und Eltern den Müll auf, den unverbesserliche Mitbür-ger achtlos in die Landschaft wer-fen. Nach einer Stunde hatte man etwa 20 Säcke Müll zusammen. Zur Belohnung spendierte die Ortsgemeinde jedem Kind eine Brezel. (per)
Mit Mülltüten bewaffnet und mit Einmalhandschuhen geschützt, kümmerten sich die Kinder um den Wohlstandsmüll. -Foto: Weberstetter
Besuchen Sie uns auch im Internet: www.pfalz-echo.deIhre Regionalzeitung
VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost 3 x 2 Karten für die Bellheimer Mai-kerwe am 8. Mai.
Interessierte Leser, die gerne zwei Karten gewinnen möch-ten, rufen am Mittwoch, 28. April ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.
Die ersten drei Anrufer gewin-nen. Jeder Anrufer kann nur einmal gewinnen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. (red)
Seite 8 Ausgabe 12 / 10Pfalz-Echo
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