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LOKALES Samstag, 13. Oktober 2012 36 Aalen, Heidenheim www.radiologie-aalen-heidenheim.de Backnang Bad Mergentheim www.radiologie-badmergentheim.de Crailsheim Esslingen, Kirchheim www.dzes.de Heilbronn www.radiologie-am-wollhaus.de Heilbronn www.radiologiezentrum-heilbronn.de Ludwigsburg, Markgröningen www.radiologie-lb.de Mosbach www.praxis-mosbach.de Mutlangen www.radiologie-mutlangen.de Neckarsulm, Öhringen, Künzelsau, Löwenstein, Weinsberg www.radiologie-neckarsulm.de Schorndorf www.radiologie-schorndorf.de Schwäbisch Hall www.nuklearmedizin-sha.de Waiblingen Informationen rund um die Radiologie auf www.radiologie.de Gemeinsam stark für unsere Patienten! Das Radiologienetz Baden-Württemberg ist Teil des deutschlandweiten Qualitäts- verbunds von derzeit 360 unabhängigen Radiologen in 100 Praxen und 70 Krankenhäusern. Seit mehr als 10 Jahren kooperieren wir, um unseren Patienten auch unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schnelle und zuverlässige Diagnosen zu stellen. Notfalldiagnostik, Teleradiologie, Zweitmeinungsverfahren, Früherkennungsuntersuchungen u. v. m. dienen dazu, unnötige Eingriffe zu vermeiden und die richtige Therapie frühestmöglich einzuleiten. www.siebdruck-esslinger.de fon 07367-92320-0 • Vorstufe und Datenbearbeitung • Druckveredelung, UV-Lackierungen und Effektdrucke • Großformatdrucke, Groß- auflagen und Einzelstücke • Verarbeitung und Ausstattung • Logistik nach Umbau und Erweiterung der Radiologiepraxis Dr. W. Gerlach in HDH ist dort die Eröffnung der Abteilung Kernspintomographie erfolgt: Terminvergabe MRT HDH: Tel. 0 73 21 / 4 33 02 Am Standort Aalen wurde die Abteilung Kernspintomographie erweitert: Erster 3.0-Tesla-MRT* in der Region Ostalb/Ostwürttemberg Terminvergabe MRT Aalen: Tel. 0 73 61 / 57 24-10 * Was kann ein 3-Tesla-MRT besser? Besuchen Sie dazu unsere Homepage: www.radiologie-aalen.de Radiologie – Nuklearmedizin überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Dr. med. Th. Heuchemer Dr. med. M. Kolb Dr. med. H. Reeb Dr. med. W. Gerlach Fachärzte für Radiologie Fr. Dr. med. A. Fröhlich Fachärztin für Nuklearmedizin Praxis Aalen: Im Kälblesrain 2, MDZ am Ostalbklinikum Praxis Heidenheim: Bergstraße 13 Das „Kernspin-Team“ der Radiologischen Praxis im MDZ am Ostalb-Klinikum. Im Bild (v.r.) Dr. Harald Reeb, Dr. Thomas Heu- chemer, Dr. Martin Kolb, Antje Jennewein, Rebecca Blum und Ellen Schlosser. (Fotos: opo) Die Praxismitarbeiterinnen haben die Patientin oder den Patienten im 3-Tesla-Gerät immer im Blick und bearbeiten während der Untersuchung die ersten Ergebnisse. neue Scanner für die Untersu- chung der inneren Organe – mit Ausnahme der Lunge – geradezu prädestiniert. Der Radiologe hat ein weiteres Beispiel parat: eine sogenannte Angiographie. Bei der werden mit Hilfe der MRT die Blutgefäße dar- gestellt. „Dabei setzen wir ein Kontrast- mittel ein und können so in kurzer Zeit erkennen, ob in den Arterien oder Venen Engstellen oder Ver- schlüsse den Blutfluss behindern“, erläutert Dr. Heuchemer. Gleich- zeitig ist dies ein Beispiel auch da- für, dass die MRT wesentlich scho- nender ist als eine Computerto- mographie oder Röntgenangio- graphie,, weil weniger und verträg- licheres Kontrastmittel für die Dar- stellung und die damit verbunde- ne Diagnostik nötig ist. Ulrike Schneider Beispiel: Dieser Tage hat er bei ei- ner jungen Frau mit Hüftschmer- zen den 3-Tesla-Kernspin einge- setzt. Der Befund lautete am Ende: eine sogenannte Hüftkopfnekrose. „Die hätte ich mit einer älteren, schwächeren Anla- ge vermutlich nicht erkennen können“, meint der Facharzt. Die Schichtauf- nahmen in der je- weiligen Körperre- gion seien nun we- sentlich rauschär- mer. Der Unter- schied sei ähnlich wie zwischen einem Fernseher mit herkömmlicher Röhre und ei- nem hochauflösenden HD-Flach- bildmonitor. Besonders gut ließen sich aber dank der neuen Technik auch das Gehirn und das Rücken- mark darstellen. Zudem sei der Patienten mit sogenannter Platz- angst – Klaustrophobie – entspre- chend besser untersucht werden können“, erklärt der Radiologe und zeigt sich zufrieden: „Die bei- den Geräte ergänzen sich und ste- hen jeweils für eine sichere Un- tersuchungsme- thode.“ Zumal das MRT-Verfahren nicht mit belas- tenden Rönt- genstrahlen, sondern mit ei- nem starken Magnetfeld und Radiowellen ar- beitet. „Die hochwertige 3-Tesla- Bildgebung eignet sich mittlerwei- le hervorragend für Routinean- wendungen“, erläutert Dr. Heu- chemer. Das neue Siemensgerät ermögliche es, große anatomische Bereiche in einer einzigen Unter- suchung zu erfassen. Bei Bedarf könne sogar der ge- samte Körper – bis 2,05 Meter – ge- scannt werden. Zentrum des 3-Tesla-Kernspin- tomograph ist ein tonnenschwerer Elektromagnet. In seiner röhrenförmigen Öff- nung werden die Patientinnen und Patienten mittels einer fahr- baren Liege untersucht. Klassisch kommt der Kernspintomograph bei der Diagnostik im Bereich des gesamten Bewegungsapparates zum Einsatz; etwa bei der Darstel- lung von Gelenken, von Muskeln oder der Wirbelsäule. „Während ein 1,5-Tesla-Gerät beim ver- gleichsweise großen Knie, bei- spielsweise eine ausreichende Bildqualität für die Diagnose lie- fert, bietet die neue, 3-Tesla-starke MRT auch von bedeutend kleine- ren Knorpeln, etwa am Sprungge- lenk, im Fuß oder an der Hand be- eindruckende Aufnahmen“, erläu- tert der Radiologe. Heuchemer nennt ein konkretes Dienstleistungszentrum gehievt wurde, war spektakulär (die SchwäPo berichtete). Doch eben- so spektakulär und bahnbrechend arbeitet das technisch neu entwi- ckelte Gerät. „Mit dieser Technolo- gie bieten wir den Patienten in der Region eine optimale Versor- gung“, betont Dr. Thomas Heu- chemer. Zumal in der Partnerpra- xis in Heidenheim seit einigen Wo- chen ein weiterer, neuer Kernspin- tomograph zum Einsatz kommt. Dieser ebenfalls vor kurzem in- stallierte, technisch fortschrittliche Scanner, der mit 1,5 Tesla arbeitet, verfügt über einen extraweiten Untersuchungstunnel für Men- schen mit größerem Körperum- fang. „Gleichzeitig ist in Heiden- heim der Tunnel verkürzt, so dass xis, die am Ostalb-Klinikum dafür eine Dependance (Standort war noch die Friedhofstraße) hatte und für das Klinikum die Untersuchun- gen übernommen hat. Jetzt ist ein weiterer Meilenstein in der Magnet-Resonanz-Tomo- graphie, kurz MRT, in der Kocher- stadt hinzugekommen. In der ra- diologischen Praxis von Dr. Tho- mas Heuchemer, Dr. Martin Kolb, Dr. Harald Reeb und Dr. Andrea Fröhlich im MDZ, dem Medizini- schen Dienstleistungszentrum am Ostalb-Klinikum, wurde in den vergangenen Wochen ein Kern- spintomograph der neuesten Bau- art installiert. Schon die Aktion, wie der 7,5-Tonnen schwere Kernspin, an Ort und Stelle im Medizinischen D ie Radiologische Praxis Aalen im Medizinischen Dienstleis- tungszentrum am Ostalb-Klini- kum hat einen neuen Kernspinto- mographen. Das neue Gerät von Siemens, das im Drei-Tesla-Be- reich arbeitet, bietet als erstes in der Region Ostwürttemberg hoch- auflösendere Bilder und schnellere Untersuchungszeiten. Damit er- gänzt dieses wichtige, moderne, bildgebende Diagnoseverfahren das breite Spektrum der Untersu- chungsmöglichkeiten der Radiolo- gischen Praxis um ein wesentli- ches Element. Bereits im Jahr 1991 wurde in Aa- len, im so genannten Aalener Mo- dell, die Kernspintomographie etabliert – damals schon von der radiologischen Gemeinschaftspra- „Mit dieser Technologie bieten wir den Patienten in der Region eine optimale Versorgung.“ Dr. Thomas Heuchemer Radiologische Praxis am Ostalb-Klinikum erweitert Die Radiologie im Medizinischen Dienstleistungszentrum hat einen neuen, leistungsstärkeren Kernspintomographen RÄUME NEU ERLEBEN! e-mail: [email protected] · www.raumgestaltung-maier.de HERMANN MAIER RAUMGESTALTUNG Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Neugestaltung. Danke für das Vertrauen in uns und unsere Arbeit! Die gratuliert und wünscht weiterhin viel Erfolg! Sie machen was los – wir machen es bekannt! Rufen Sie uns einfach an. Ihre Anzeigenberaterin Gisela Vetter Telefon: (0 73 61) 5 94-2 20

Radiologische Praxis am Ostalb-Klinikum erweitert · Informationen rund um die Radiologie auf Gemeinsam stark für unsere Patienten! Das Radiologienetz Baden-Württemberg ist Teil

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Page 1: Radiologische Praxis am Ostalb-Klinikum erweitert · Informationen rund um die Radiologie auf Gemeinsam stark für unsere Patienten! Das Radiologienetz Baden-Württemberg ist Teil

LOKALES Samstag, 13. Oktober 2012 36

Aalen, Heidenheim www.radiologie-aalen-heidenheim.deBacknangBad Mergentheimwww.radiologie-badmergentheim.deCrailsheimEsslingen, Kirchheimwww.dzes.deHeilbronnwww.radiologie-am-wollhaus.de

Heilbronnwww.radiologiezentrum-heilbronn.deLudwigsburg, Markgröningenwww.radiologie-lb.deMosbachwww.praxis-mosbach.deMutlangenwww.radiologie-mutlangen.de

Neckarsulm, Öhringen, Künzelsau, Löwenstein, Weinsbergwww.radiologie-neckarsulm.deSchorndorfwww.radiologie-schorndorf.deSchwäbisch Hallwww.nuklearmedizin-sha.deWaiblingen

Informationen rund um die Radiologie auf www.radiologie.de

Gemeinsam stark für unsere Patienten!

Das Radiologienetz Baden-Württemberg ist Teil des deutschlandweiten Qualitäts-verbunds von derzeit 360 unabhängigen Radiologen in 100 Praxen und 70 Krankenhäusern.

Seit mehr als 10 Jahren kooperieren wir, um unseren Patienten auch unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schnelle und zuverlässige Diagnosen zu stellen.

Notfalldiagnostik, Teleradiologie, Zweitmeinungsverfahren, Früherkennungsuntersuchungen u. v. m. dienen dazu, unnötige Eingriffe zu vermeiden und die richtige Therapie frühestmöglich einzuleiten. ����������� ������� ���������������� ������������������������������������������� �������������

www.siebdruck-esslinger.defon 07367-92320-0

• Vorstufe und Datenbearbeitung

• Druckveredelung, UV-Lackierungen und Effektdrucke

• Großformatdrucke, Groß- aufl agen und Einzelstücke

• Verarbeitung und Ausstattung

• Logistik

nach Umbau und Erweiterung der Radiologiepraxis Dr. W. Gerlach in HDHist dort die Eröffnung der Abteilung Kernspintomographie erfolgt:

Terminvergabe MRT HDH: Tel. 0 73 21 / 4 33 02

Am Standort Aalen wurde die Abteilung Kernspintomographie erweitert:Erster 3.0-Tesla-MRT* in der Region Ostalb/Ostwürttemberg

Terminvergabe MRT Aalen: Tel. 0 73 61 / 57 24-10 * Was kann ein 3-Tesla-MRT besser? Besuchen Sie dazu unsere Homepage: www.radiologie-aalen.de

Radiologie – Nuklearmedizinüberörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

Dr. med. Th. Heuchemer Dr. med. M. Kolb Dr. med. H. ReebDr. med. W. Gerlach

Fachärzte für Radiologie Fr. Dr. med. A. Fröhlich

Fachärztin für Nuklearmedizin

Praxis Aalen: Im Kälblesrain 2,MDZ am OstalbklinikumPraxis Heidenheim: Bergstraße 13

Das „Kernspin-Team“ der Radiologischen Praxis im MDZ am Ostalb-Klinikum. Im Bild (v.r.) Dr. Harald Reeb, Dr. Thomas Heu-chemer, Dr. Martin Kolb, Antje Jennewein, Rebecca Blum und Ellen Schlosser. (Fotos: opo)

Die Praxismitarbeiterinnen haben die Patientin oder den Patienten im 3-Tesla-Gerätimmer im Blick und bearbeiten während der Untersuchung die ersten Ergebnisse.

neue Scanner für die Untersu-chung der inneren Organe – mitAusnahme der Lunge – geradezuprädestiniert.

Der Radiologe hat ein weiteresBeispiel parat: eine sogenannteAngiographie. Bei der werden mitHilfe der MRT die Blutgefäße dar-gestellt.

„Dabei setzen wir ein Kontrast-mittel ein und können so in kurzerZeit erkennen, ob in den Arterienoder Venen Engstellen oder Ver-schlüsse den Blutfluss behindern“,erläutert Dr. Heuchemer. Gleich-zeitig ist dies ein Beispiel auch da-für, dass die MRT wesentlich scho-nender ist als eine Computerto-mographie oder Röntgenangio-graphie,, weil weniger und verträg-licheres Kontrastmittel für die Dar-stellung und die damit verbunde-ne Diagnostik nötig ist.

Ulrike Schneider

Beispiel: Dieser Tage hat er bei ei-ner jungen Frau mit Hüftschmer-zen den 3-Tesla-Kernspin einge-setzt. Der Befund lautete am Ende:eine sogenannte Hüftkopfnekrose.

„Die hätte ich mit einer älteren,schwächeren Anla-ge vermutlich nichterkennen können“,meint der Facharzt.

Die Schichtauf-nahmen in der je-weiligen Körperre-gion seien nun we-sentlich rauschär-mer. Der Unter-schied sei ähnlich

wie zwischen einem Fernsehermit herkömmlicher Röhre und ei-nem hochauflösenden HD-Flach-bildmonitor. Besonders gut ließensich aber dank der neuen Technikauch das Gehirn und das Rücken-mark darstellen. Zudem sei der

Patienten mit sogenannter Platz-angst – Klaustrophobie – entspre-chend besser untersucht werdenkönnen“, erklärt der Radiologeund zeigt sich zufrieden: „Die bei-den Geräte ergänzen sich und ste-hen jeweils füreine sichere Un-tersuchungsme-thode.“

Zumal dasMRT-Verfahrennicht mit belas-tenden Rönt-genstrahlen,sondern mit ei-nem starkenMagnetfeld und Radiowellen ar-beitet. „Die hochwertige 3-Tesla-Bildgebung eignet sich mittlerwei-le hervorragend für Routinean-wendungen“, erläutert Dr. Heu-chemer. Das neue Siemensgerätermögliche es, große anatomischeBereiche in einer einzigen Unter-suchung zu erfassen.

Bei Bedarf könne sogar der ge-samte Körper – bis 2,05 Meter – ge-scannt werden.

Zentrum des 3-Tesla-Kernspin-tomograph ist ein tonnenschwererElektromagnet.

In seiner röhrenförmigen Öff-nung werden die Patientinnenund Patienten mittels einer fahr-baren Liege untersucht. Klassischkommt der Kernspintomographbei der Diagnostik im Bereich desgesamten Bewegungsapparateszum Einsatz; etwa bei der Darstel-lung von Gelenken, von Muskelnoder der Wirbelsäule. „Währendein 1,5-Tesla-Gerät beim ver-gleichsweise großen Knie, bei-spielsweise eine ausreichendeBildqualität für die Diagnose lie-fert, bietet die neue, 3-Tesla-starkeMRT auch von bedeutend kleine-ren Knorpeln, etwa am Sprungge-lenk, im Fuß oder an der Hand be-eindruckende Aufnahmen“, erläu-tert der Radiologe.

Heuchemer nennt ein konkretes

Dienstleistungszentrum gehievtwurde, war spektakulär (dieSchwäPo berichtete). Doch eben-so spektakulär und bahnbrechendarbeitet das technisch neu entwi-ckelte Gerät. „Mit dieser Technolo-gie bieten wir den Patienten in derRegion eine optimale Versor-gung“, betont Dr. Thomas Heu-chemer. Zumal in der Partnerpra-xis in Heidenheim seit einigen Wo-chen ein weiterer, neuer Kernspin-tomograph zum Einsatz kommt.

Dieser ebenfalls vor kurzem in-stallierte, technisch fortschrittlicheScanner, der mit 1,5 Tesla arbeitet,verfügt über einen extraweitenUntersuchungstunnel für Men-schen mit größerem Körperum-fang. „Gleichzeitig ist in Heiden-heim der Tunnel verkürzt, so dass

xis, die am Ostalb-Klinikum dafüreine Dependance (Standort warnoch die Friedhofstraße) hatte undfür das Klinikum die Untersuchun-gen übernommen hat.

Jetzt ist ein weiterer Meilensteinin der Magnet-Resonanz-Tomo-graphie, kurz MRT, in der Kocher-stadt hinzugekommen. In der ra-diologischen Praxis von Dr. Tho-mas Heuchemer, Dr. Martin Kolb,Dr. Harald Reeb und Dr. AndreaFröhlich im MDZ, dem Medizini-schen Dienstleistungszentrum amOstalb-Klinikum, wurde in denvergangenen Wochen ein Kern-spintomograph der neuesten Bau-art installiert.

Schon die Aktion, wie der7,5-Tonnen schwere Kernspin, anOrt und Stelle im Medizinischen

D ie Radiologische Praxis Aalenim Medizinischen Dienstleis-

tungszentrum am Ostalb-Klini-kum hat einen neuen Kernspinto-mographen. Das neue Gerät vonSiemens, das im Drei-Tesla-Be-reich arbeitet, bietet als erstes inder Region Ostwürttemberg hoch-auflösendere Bilder und schnellereUntersuchungszeiten. Damit er-gänzt dieses wichtige, moderne,bildgebende Diagnoseverfahrendas breite Spektrum der Untersu-chungsmöglichkeiten der Radiolo-gischen Praxis um ein wesentli-ches Element.

Bereits im Jahr 1991 wurde in Aa-len, im so genannten Aalener Mo-dell, die Kernspintomographieetabliert – damals schon von derradiologischen Gemeinschaftspra-

„Mit dieser Technologiebieten wir den Patienten

in der Region eineoptimale Versorgung.“

Dr. Thomas Heuchemer

Radiologische Praxis am Ostalb-Klinikum erweitertDie Radiologie im Medizinischen Dienstleistungszentrum hat einen neuen, leistungsstärkeren Kernspintomographen

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