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RadioOnkologieZentrum KSA-KSB Patienteninformation

RadioOnkologieZentrum KSA-KSB Patienteninformation · 2016-01-21 · die Weichstrahltherapie eingesetzt, da eine hohe Hautbela-stung und nach wenigen Millimetern Gewebstiefe ein starker

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RadioOnkologieZentrum KSA-KSB

Patienteninformation

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Vorwort Seite 3

Möglicher Ablauf Ihrer Therapie Seite 4

Computertomographie für die Bestrahlungsplanung Seite 5

Strahlentherapieplanung Seite 6

Bestrahlung Seite 7

Hautpflege Seite 8

Interdisziplinäre Fallbesprechung (Tumorboard) Seite 10

Bestrahlung von oberflächlich gelegenen Tumoren Seite 11sowie rheumatischen und Haut-Erkrankungen

Sekretariat Seite 12

Weiterführende Informationen Seite 13

Sozialberatung Seite 14

Allgemeine Hinweise Seite 16

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Herzlich Willkommen im RadioOnkologieZentrum KSA-KSB

Sie sind bei uns, weil Sie sich einer Bestrahlungsbehandlung unterziehen werden. Anlässlich des ersten Informationsgespräches werden Sie alles zum Ablauf Ihrer Behandlung hier bei uns erfahren, von der Anmeldung beim Sekretariat bis zur Bestrahlung.

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung und hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen.

Freundliche GrüsseProf. Dr. med. Stephan Bodis, Chefarzt

Das Ärzteteam (v.l.n.r.)Dr. med. Istvan Takacs, Dr. med. Thomas Kern, Dr. med. Susanne Rogers,

Dr. med. Emsad Puric, Dr. med. Andreas Meister, Dr. med. Jürg Heuberger,

Dr. med. Elisabeth Meier, Dr. med. Brigitte Eberle

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EmpfangFür die Personalienaufnahme melden Sie sich bitte vor dem Informationsgespräch am Empfangsschalter des «allgemeinen Sekretariats».

InformationsgesprächIhr betreuender Arzt holt Sie für das Informationsgespräch im Wartebereich beim Aquarium ab. Dauer des Gesprächs, ca. 1 Stunde. Sie werden individuell über die für Sie vorgesehene Bestrahlungstherapie informiert, Sie können Fragen stellen und der Arzt wird Sie untersuchen.

TerminvergabeGleich nach dem Erstgespräch können Sie beim «Sekretariat Bestrahlungstermine» angeben, ob Sie Ihre Bestrahlungstermine am Vormittag oder am Nachmittag bevorzugen.

Konzept für die Bestrahlung/TerminplanungIhr betreuender Arzt erstellt nach dem Informationsgespräch ein auf Sie zugeschnittenes Behandlungskonzept und bespricht dieses am institutsinternen Morgenrapport.Anschliessend plant das «Sekretariat Bestrahlungstermine» Ihre Termine für Planungs-Computertomographie und Bestrahlungen.

ComputertomographieSie werden danach schriftlich oder telefonisch zur Planungs-Computertomographie aufgeboten. Dieser Termin dauert rund 30 Minu-ten. Nach abgeschlossener Computertomographie erhalten Sie den ersten Bestrahlungstermin.

BestrahlungBevor Sie zur ersten Bestrahlungssitzung kommen, erstellen unsere Ärzte und Physiker Ihren Bestrahlungsplan. Die Behandlungssit-zung selbst dauert dann zwischen 15 und 30 Minuten. Wichtig: Sie müssen sich vor den jeweiligen Bestrahlungssitzungen nicht am Empfang melden, sondern können direkt im Wartebereich des Ihnen zugeteilten Bestrahlungsgeräts Platz nehmen.

Möglicher Ablauf Ihrer Therapie

Weitere HinweiseDonnerstags erhalten Sie am Bestrahlungsgerät Ihre Termine für die folgende Woche. Einmal wöchentlich findet eine 10-minütige Arztkontrolle statt. Hierfür warten Sie bitte im Wartebereich beim Aquarium. Weiter erfolgt ein Abschlussgespräch bei Ihrem betreuenden Arzt. Auch Nachkontrollen sind möglich. Wenn ein Bestrahlungsgerät gewartet wird, stellen wir entsprechende Wegweiser auf, welche Sie an ein anderes Gerät umleiten.

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Ablauf der Planungs-ComputertomographieNach dem Informationsgespräch werden Sie für eine Planungs-Computertomographie (CT) aufgeboten. Ein speziell ausgerü-steter Computertomograph erstellt Schnittbilder vom Körper. Diese dienen dem behandelnden Strahlentherapeuten zur ge-nauen Lagerung für die spätere Bestrahlung. Anschliessend werden mit elektronisch gesteuerten Laserstrahlen Linien auf die Haut des Patienten projiziert und mittels Tätowierung markiert.Die generierten Computertomographie-Bilder werden dann für die Therapieplanung verwendet.

Moderne HilfsmittelFür die Bestrahlung am Kopf- und Halsbereich verwenden wir für den Patienten individuell angefertigte Gesichtsmasken. Sie ermöglichen nicht nur die Anzeichnung der Felder, sondern sorgen auch für eine stabile Lagerung.

Computertomographie für die Bestrahlungsplanung

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Die moderne, computergesteuerte Bestrahlungsplanung dient der genauen, dreidimensionalen Bestrahlung des Tumors un-ter optimaler Schonung der gesunden Organe. Sie dient auch der Berechnung der bestmöglichen Einstrahlrichtungen, der Grösse der Bestrahlungsfelder und der Dosierung einzelner Strahlen.

StrahlentherapieplanungStrahlenberechnungDer Radio-Onkologe zeichnet das zu bestrahlende Volumen und die gesunden Organe auf den CT-Bildern ein. Ein Dosi-metrist/Ingenieur bereitet die Therapieberechnungen vor. Diese Zielvolumina umfassen nicht nur den Tumor, sondern auch mögliche Ausbreitungsregionen. Die nun folgenden Behandlungen werden in Datenbanken aufgezeichnet und archiviert.

Risiken minimierenDer Dosimetrist erstellt für jeden Patienten einen individuellen Bestrahlungsplan. Dabei wird auch die Verteilung der Strah-lendosis dargestellt. Damit diese im gesunden Gewebe mög-lichst klein gehalten werden kann, begrenzen fingergrosse Bleilamellen im Bestrahlungsgerät die Strahlung.Zusätzlich führt das Physikteam regelmässige Qualitätskon-trollen durch und ermöglicht so einen reibungslosen, sichern Betrieb der Bestrahlungsgeräte.

Therapie-KontrolleDigital erzeugte Röntgenbilder vom Planungscomputer können während der Therapie mit Röntgenaufnahmen vom Bestrahlungsgerät selbst verglichen werden. Die-se Kontrollaufnahmen sind essentiell für die tägliche, identische Lagerung und damit für eine genaue Be-strahlung.

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Vorbereitung für die BestrahlungVor der ersten Bestrahlung werden die Berechnungsdaten vom Planungssystem zum Bestrahlungsgerät transferiert und von einer medizinisch-technischen Radiologieassistentin (MTRA) überprüft. Anhand des markierten Referenzpunktes werden die eingegangenen Daten eingestellt und die Bestrah-lung freigegeben.

Kontrolle vor der ersten BestrahlungBei der Strahlenfeldkontrolle werden mittels eines elektro-nischen Strahlendetektors Bilder von den Bestrahlungsfeldern angefertigt. Diese Bilder werden regelmässig mit dem aus den CT-Schichtbildern rekonstruierten Röntgenaufnahmen verglichen.

Sicherheit für Patienten und PersonalGemäss den Vorschriften des Strahlenschutzes befinden Sie sich während der Bestrahlung allein im Bestrahlungsraum. Über eine Sprechanlage können Sie jedoch jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen. Zudem steht uns zu Ihrer Sicherheit auch eine Videoanlage zur Verfügung.

Bestrahlung

Dauer einer BestrahlungsbehandlungJe nach Anzahl der Bestrahlungsfelder dauert eine einzelne Sitzung ca. 10 Minuten. Lediglich für die erste Bestrahlung sollte aufgrund der Sicherheitskontrollen etwas mehr Zeit eingeplant werden.

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1. Vorbeugende Massnahmen

Lockere Kleidung aus weichen Naturfasern tragen. Das Strahlenfeld täglich für mindestens 30 Minuten der

Luft aussetzen und keine eigenen Körperpflegeprodukte verwenden (z.B. Deodorant, Aftershave, Cremen etc.).

Die bestrahlte Haut während und nach Abschluss der Therapie konsequent vor der Sonne schützen.

Das Auflegen von Heizkissen, Bettflaschen und Eisbeutel (Cold-Packs) auf das Bestrahlungsareal vermeiden.

Nur mit dem Elektrorasierer trocken rasieren. Bitte keine Johanniskrautpräparate einnehmen, da diese

die Strahlenempfindlichkeit der Haut erhöhen.

Hautpflege während einer Strahlentherapie

2. Körperpflege/Duschen

Körperwarmes Wasser verwenden und den direkten Duschstrahl auf das Strahlenfeld vermeiden.

Bei Bedarf können Sie eine milde Seife verwenden (z.B. Procutol, Dermed). Bei Hautrötung darf die betroffene Stelle nicht mit Seife oder Duschmittel in Berührung kommen.

Beim Abtrocknen ist jegliche Reibung zu vermeiden. Vollbäder sind während der Therapiezeit nicht zu empfeh-

len. Nach Abschluss der Therapie achten Sie bittevor dem Bad darauf, dass die bestrahlte Haut keinerlei Rötung oder Reizung aufweist.

Falls Sie im Kopfbereich bestrahlt werden, sollten Sie die Haare mit Babyshampoo waschen und lauwarm föhnen.

Während der Strahlentherapie benötigt Ihre Haut besondere Pflege. Untenstehend haben wir die wichtigsten Punkte zu diesem Thema zusammengefasst. Bei Fragen können Sie sich gerne an unserem Empfangsschalter melden.

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3. Feuchte Wickel zur Wärmeableitung

Sobald sich Ihre Haut im bestrahlten Gebiet wärmer anfühlt als am restlichen Körper, können Sie die Wärme wie folgt ableiten:

Einen Waschlappen mit Wasser befeuchten und 2 bis 3 Mal für ca. 2 Minuten auf das betroffene Areal legen.

Zum Trocknen die Haut der Luft aussetzen oder abtupfen.

4. Pflegeprodukte

Ihr behandelnder Arzt wird Ihnen zum gegebenen Zeitpunkt das entsprechende Hautpflegeprodukt verschreiben. Bitte tragen Sie im Bestrahlungsgebiet keine selbstgekauften Produkte auf, da sie zu einer verstärkten Hautreaktion führen können. Um die Strahlenbelastung nicht zu verstärken, bitten wir Sie, vier Stunden vor der Therapie keine Salben und Lotionen im Bestrahlungsgebiet anzubringen. Verwenden Sie das von uns empfohlene Pflegeprodukt solange, bis die Rötung und das Spannungsgefühl vollständig abgeklungen sind. Bei trockener Haut dürfen Sie eine fetthal-tige Lotion verwenden (z.B. Excipial U Lipolotio).

5. Bestrahlung im Intimbereich

Falls möglich legen Sie eine gefaltete Gazekompresse in die Gesäss- und Leistenfalte. Zum Fixieren können Sie ein Netzhöschen verwenden (erhältlich in der Drogerie).

Nach dem Stuhlgang reinigen Sie den Intimbereich mit einem weichen und/oder feuchten, nicht alkoholhaltigen Tüchlein.

Bitte verwenden Sie Slipeinlagen ohne Plastikschutz und wechseln Sie diese nach jedem Toilettengang.

5.1 Brennen beim Wasserlösen

Das Wasserlösen kann bei einer ausgedehnten Reaktion sehr schmerzhaft werden. Um etwas Linderung zu verschaffen, können Sie während dem Wasserlösen den Intimbereich mit Wasser abspülen. Eine entsprechende Spritzflasche können Sie am Empfangsschalter verlangen.

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Das Institut Radio-Onkologie nimmt an zwölf wöchentlichen, interdisziplinären Tumorboards teil. Diese Tumorboards fin-den in den Kantonsspitälern Aarau, Baden und Olten sowie gemeinsam mit dem Spital Zofingen und dem Paul Scherrer Institut statt. Die Patientenbesprechungen können mit oder ohne Präsenz des Patienten erfolgen. Grundsätzlich wird jeder Patient mit einem neu diagnostizierten Krebsleiden vorgestellt.

Sämtliche relevanten Daten dienen als Analysematerial:

Patientengeschichte und klinische Untersuchung Zusatzuntersuchungen wie Röntgenbilder, Szintigraphie,

Bilder oder PET-Bilder Besprechung der Gewebsuntersuchung Diskussion der bisherigen, z. T. auswärts durchgeführten

onkologischen Therapien Diskussion der auf den Patienten massgeschneiderten,

onkologischen Therapiemassnahmen unter Berücksichti-gung der hausinternen Qualitätsstandards

Diskussion der neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der nationalen und internationalen klinischen Forschung

Interdisziplinäre Fallbesprechung (Tumorboard)

Das Tumorboard in Zahlen

Zeitaufwand pro Patient:

5 bis 30 Minuten

Anzahl Patienten pro Tumorboard:

5 bis 20

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Wie funktionieren die Röntgenstrahlen?In einer Röntgenröhre wird elektrische Energie in elektroma-gnetische Strahlung umgewandelt. Der Generator erzeugt aus der Netzspannung die gewünschte Hochspannung.

Wann können Röntgenstrahlen angewendet werden?Die klassische Röntgentherapie eignet sich zur Behandlung von Hauttumoren und gutartigen Haut-, Gelenk- und Weich-teilerkrankungen sowie oberflächlichgelegenen Ablegern (Metastasen).Zur Behandlung von oberflächlichen Veränderungen wird die Weichstrahltherapie eingesetzt, da eine hohe Hautbela-stung und nach wenigen Millimetern Gewebstiefe ein starker Dosisabfall eintritt. Bei Behandlungen von degenerativen Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen wird hingegen die Hochstrahltherapie angewendet. In beiden Fällen werden die umgebende Haut und der restliche Körper mit einem Blei-Gummi geschützt.

Bestrahlung von oberflächlich gelegenen Tumoren sowie rheumatischen und Haut-Erkrankungen

Was sind die häufigsten Indikationen zur Bestrahlung bei gutartigen Erkrankungen?

Akute/chronische, schmerzhafte, entzündliche und dege-nerative Erkrankungen: z.B. Tennisellbogen, Fersensporn, Hüft-, Knie- und Schulterarthrosen sowie Finger- und Daumengelenkarthrosen

Hauterkrankungen: z.B. verschiedene Ekzeme, Psoriasis, Warzen oder Narbenkeloid (Wucherung rund um Narben)

Schmerzhafte Brustvergrösserung bei Männern unter Hormontherapie

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Das Arztsekretariat ist zuständig für Ihren Empfang sowie für Ihre telefonischen oder schriftlichen Anfragen. Auch für die Hautpflege melden Sie sich hier.

Telefon062 838 54 08062 838 54 94

Die Koordination des Termins für die Planungs-Computer-tomographie sowie der Bestrahlungstermine übernimmt das Sekretariat der MTRA.

Telefon062 838 53 93

Allgemeines Arztsekretariat Sekretariat Bestrahlungstermine

Wir sind an folgenden Tagen für Sie da: Montag bis Donnerstag 08.00 bis 17.00, Freitag 08.00 bis 16.30 oder per E-Mail an [email protected].

Wann immer Sie Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns. Unsere Adresse sowie weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der letzten Seite.

Öffnungszeiten

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Internet www.ksa.ch/radioonkologie

Broschüre Hyperthermie Kann bei uns bezogen werden

Krebsliga Aargau www.krebsliga-aargau.ch

Krebsliga Schweiz www.krebsliga.ch

SchweizerischeGemeinschaft für Klinische Krebsforschung www.sakk.ch

The Radiation TherapyOncology Group www.rtog.ch

Weiterführende Informationen Kooperationspartner

Kantonsspital Baden Kantonsspital Olten Universitätsspital Zürich Protonenzentrum, Paul Scherrer Institut

Partner klinische Forschung

ZHAW Winterthur ETH Zürich Fachhochschule Winterthur Universität Zürich

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Sozialberatung

Auf Wunsch begleitet die Krebsliga Aargau unsere Patientinnen, Patienten und Angehörigen umfassend. Dazu findet in unserem Institut im Haus 25 wöchentlich eine Sprechstunde statt.Sie werden gerne beraten in Ihren Fragen betreffend Finanzen, Recht und Versicherung sowie in Ihren persönlichen psychischen und sozialen Angelegenheiten. Gegebenenfalls werden Ihnen weitere Dienstleistungen vermittelt.

Zeitpunkt: jeweils dienstags von 14.00 bis 16.00 Uhr

Für Terminvereinbarungen bitten wir um Anruf auf Telefon 062 834 75 80 oder E-Mail [email protected]

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OrtHaus 25, ErdgeschossKantonsspital Aarau AG (siehe Lageplan Nr. 25)

Anreise und ParkplatzEs stehen beschränkt Parkmöglichkeiten vor dem Haus zur Verfügung (30 Minuten gratis) oder im Parkhaus.Bitte benützen Sie am besten die öffentlichen Verkehrs-mittel. Bus Nr. 6 bis Haltestelle Spital oder Bus Nr. 4 bis Haltestelle Gais.

VerpflegungSelecta-Automat im 1. Stock in der NuklearmedizinCafeteria Santerra im Hauptgebäude (Haus 1)

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Kantonsspital Aarau AGTellstrasse, CH-5001 Aarau

RadioOnkologieZentrum KSA-KSBChefarzt Prof. Dr. med. S. Bodis

Leitender Arzt Dr. med. A. MeisterLeitender Physiker Dr. G. Lutters

Telefon Chefsekretariat 062 838 53 71Telefon Sekretariat 062 838 54 08

Fax 062 838 52 [email protected]

www.ksa.ch/radioonkologie

Ihr behandelnder Arzt

Ihr Name

Behandelnder Arzt

Telefon direkt 0 6 2 8 3 8