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Radon Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

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Im April 2011 wurde die letzte einer Reihe von internationalen Radonbroschüren fertig gestellt. Experten aus Österreich, Bayern, Baden-Württemberg, Südtirol und der Schweiz haben ihr Wissen und ihre Erfahrungen betreffend der Messung von Radon und betreffend Sanierungs- und Vorsorgemaßnahmen in übersichtlichen und leicht lesbaren Broschüren zusammengefasst.

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Page 1: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

RadonVorsorgemaßnahmenbei Neubauten

Page 2: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

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Eigenschaften, Vorkommenund Wirkung von Radon

Eigenschaften und VorkommenRadon ist ein natürliches, überall vorkommendes radioaktives Edelgas,das farb-, geruch- und geschmacklos ist. Es ist ein Zerfallsproduktdes in Böden und Gesteinen vorkommenden radioaktiven SchwermetallsUran. Aus Böden und Gesteinen kann Radon relativ leicht entweichenund sich über Bodenluft oder gelöst in Wasser ausbreiten.Dabei kann es auch in die Raumluft von Gebäuden gelangen.

Einen ersten Anhaltspunkt, ob mit erhöhten Radonkonzentrationenin der Raumluft von Gebäuden gerechnet werden muss, erhalten Sieüber die Radonpotential- und Radonrisikokarten einzelner Länder.

Die nachfolgende Grafik zeigt eine stark vereinfachte Darstellungder Radonrisikogebiete in Österreich, Süddeutschland, Südtirol,Liechtenstein und der Schweiz.Detaillierte Informationen zum Thema Radon finden Sie auf denländerspezifischen Websites. Diese Adressen sind auf der Rückseitedieser Broschüre aufgelistet.

Radonrisikogeringerhöht

Baden-Württemberg

Bayern

Österreich

Schweiz

Südtirol

Liechten-stein

Page 3: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

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Auswirkung auf die GesundheitNach dem Rauchen (ca. 85 %) sind Radonund seine Zerfallsprodukte die zweithäufigsteUrsache (ca. 10 %) für Lungenkrebs.Bei Personen, die niemals geraucht haben,ist Radon sogar die häufigste Ursache fürdiese Krebsart.Über die Luft eingeatmetes Radongas wirdzum überwiegenden Teil gleich wiederausgeatmet. Das größte gesundheitlicheRisiko geht also nicht vom radioaktivenEdelgas Radon selbst aus, sondern vondessen kurzlebigen Zerfallsprodukten –ebenfalls radioaktive Schwermetalle.Die in der Raumluft vorhandenen freien Zerfalls-

produkte lagern sich an luftgetragene Schwebeteilchen (Aerosole) an.

Beim Atmen werden die freien Zerfallsprodukte und die Aerosolemit den anhaftenden Radon-Zerfallsprodukten in der Lunge abgelagert.Von dort senden sie ionisierende Strahlung aus, die das unmittelbarumgebende Lungengewebe schädigen und letztendlich Lungenkrebsauslösen kann.

Richtwerte und GrenzwerteDie folgende Tabelle zeigt die derzeitigen Richt- und Grenzwertefür Jahresmittelwerte der Radonkonzentration in Wohnräumender verschiedenen Länder.

Die Jahresmittelwerte der Radonkonzentration reichen normaler-weise von 50 bis 500 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m3) Luft.Es können aber auch – insbesondere in Radonrisikogebieten –Werte bis zu mehreren 1.000 Bq/m3 erreicht werden.

Land Richtwerte GrenzwerteNeubauten Bestehende

GebäudeBaden-WürttembergBayern 250 Bq/m3 250 Bq/m3 –

Österreich 200 Bq/m3 400 Bq/m3 –

Schweiz 400 Bq/m3 400 Bq/m3 1.000 Bq/m3

Südtirol 200 Bq/m3 400 Bq/m3 500 Bq/m3

(für Arbeitsräume)

Page 4: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Die Höhe der Radonkonzentrationin der Innenraumluft hängt vonverschiedenen Faktoren ab:

• Luftwechsel im Gebäude:Der Austausch zwischen Raumluft und Außenlufthat einen wesentlichen Einfluss auf die Höheder Radonkonzentration in Innenräumen.Undichte Fenster und Türen führen dabei zuhöheren Luftwechselraten. Wird der Luftwechseldagegen verringert, zum Beispiel durch denEinbau dicht schließender Fenster und Türen,kann die Raumluftkonzentration von Radonerheblich ansteigen.

• Gebäudezustand:Entscheidend ist die Durchlässigkeit einesGebäudes gegenüber der Bodenluft im Funda-mentbereich ebenso wie im Mauerwerk mitErdkontakt. Eindringmöglichkeiten gibt es etwaüber Spalten und Risse sowie entlang von Kabel-und Rohrdurchführungen. Die radonhaltige Boden-luft wird durch einen im Bauwerk entstehendenUnterdruck (Kamineffekt durch Temperatur-differenzen von Raum- und Außenluft beziehungs-weise durch Winddruck) in das Gebäude gesaugt(siehe Abbildung links oben).Sind Keller oder andere Gebäudebereiche mitErdkontakt gegenüber darüber liegenden Stock-werken offen, kann sich Radon besonders leichtnach oben ausbreiten.

• Beschaffenheit des Untergrunds:Neben der Zusammensetzung von Boden undGestein (Uran-, Radiumgehalt) spielen vor allemdie Korngröße des Gesteins (Abgabe von Radonan die Bodenluft) und die Durchlässigkeit desUntergrunds (Weitertransport der radonhaltigenBodenluft) eine wichtige Rolle.Besondere Vorsicht ist bei Schuttkegeln und Hang-lagen, verwittertem Granit, Karst- und Schotter-böden geboten – im Gegensatz zu sehr kompaktenoder lehmhaltigen Böden.

Einflussfaktoren auf die Radon-konzentration in Innenräumen

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Page 5: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Wann sind welche Vorsorge-maßnahmen notwendig?

Neubauvorhaben

Baugrundstückin niedrigster

Radonrisikoklasse?

Bau voll-ständig unterkellert

(Kellergeschoß,belüfteter Kriechkeller)

keine Aufenthaltsräumeim Keller geplant

ja

Bau voll-ständig unterkellert

(Kellergeschoß,belüfteter Kriechkeller)

keine Aufenthaltsräumeim Keller geplant

Grundmaßnahmen+ einfache Maßnahmen

+ umfangreiche Maßnahmen

Grundmaßnahmen+ einfache Maßnahmen

Grundmaßnahmen

nein

nein

nein

ja ja

Nach Bezug desGebäudes Kontrollmessung:

Jahresmittelwert kleiner als Richtwert

Nachbesserung(siehe Broschüre

„Sanierungsmaßnahmen beibestehenden Gebäuden“)

Endenein

ja

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Page 6: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Wichtig ist, die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen für ein-dringendes Wasser und aufsteigende Feuchte einzuhalten. Bauwerkemit Aufenthaltsräumen sowie sonstige Bauwerke, deren Verwendungs-zweck dies erfordert, müssen in all ihren Teilen dauerhaft gegen dasEindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Bodengeschützt werden. Besonderes Augenmerk ist auf eine dichte Durch-führung der Leitungen durch die erdberührenden Bauteile zu legen.

Erdsonden für Wärmepumpen stellen aufgrund ihrer Tiefe einenpotenziellen Radoneintrittspfad dar. Es ist immer auf eine dichte Durch-führung der Leitungen durch die erdberührenden Bauteile zu achten –zum Beispiel durch ein Rohrdurchführungssystem (RDS).

BautechnischeVorsorgemaßnahmen

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Vorsorgemaßnahmen sind wesentlich einfacher, effektiver und langfristigkostengünstiger als eine nachträgliche Radonsanierung.

Grundsätzlich gilt: Je dichter die Gebäudehülle gegen das Erdreichausgeführt ist, desto geringer das Radonrisiko.

Radonvorsorgemaßnahmen sollten immer in Zusammenarbeitmit Radonfachpersonen, Bausachverständigen und Ingenieurfirmengeplant werden.

Grundmaßnahmen

Beispiel einer Abwasserdurchführungbei einer Bodenplatte

Detail der Durchführung

Page 7: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

RDS-Rohrdurchführungssysteme Luft-Erdwärmetauscher sind mitluftdichten Rohren (Kunststoff) auszuführen.

Bei Erdwärmetauschern, Luftbrunnen und ähnlichen Systemenmuss gewährleistet sein, dass keine radonhaltige Bodenluftüber die Lüftungsanlage in das Gebäude gelangt.

Luft-Erdwärmetauscher sind deshalb mit luftdichten Rohren (Kunststoff)mit dichten Stößen auszuführen. Eine Alternative zur luftdichtenAusführung wäre, das Erdregister im Überdruck zu betreiben.

Bei Luftbrunnen muss die Kiesfüllung durch eine undurchlässigeSchicht seitlich und nach unten begrenzt sein (undurchlässigesErdreich, beispielsweise Lehm; Folie). Für die Ableitung von Wasseraus dem Luftbrunnen sind geeignete Vorkehrungen zu treffen(zum Beispiel Abpumpen, Siphon). Eine Kontrollmessung zurÜberprüfung des Jahresmittelwertes der Radonkonzentration imGebäude ist in diesem Fall unbedingt erforderlich.

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Alle Öffnungen in Fundamentplatten – wie etwa Kanal-Putzschächte –müssen immer gasundurchlässig abgedichtet werden.

Links sehen Sie eine falsche Ausführung, rechts die richtige.

Page 8: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Ihr Haus ist vollständig unterkellert (Kellergeschoß, belüfteterKriechkeller), besitzt keine erdberührenden Aufenthaltsräume,und liegt nicht in der niedrigsten Radonrisikoklasse:

Es sind Abdichtungsmaßnahmen zwischen dem Kellerbereichund den bewohnten Gebäudeteilen vorzusehen, wie zum Beispiel:

• selbst schließende, luftdichte Kellertür zum Wohnbereich

• fachgerechte Abdichtung der Durchbrüche (zum Beispiel Leitungenfür Wasser, Strom, Heizung) durch die Kellerdecke

• Abdichtung von Installationskanälen, Liftschächten und Abwurfschächten(zum Beispiel für Wäsche)

• Kellerräume mit Naturboden sollten nach innen besonders abgedichtetwerden und vorzugsweise nur von außen zugänglich sein

Zu- und Ableitungen durch erdberührende Bauteile für Strom, Wasser,Abwasser etc. sind dicht auszuführen (zum Beispiel durch RDS).

Ihr Haus besitzt erdberührende Aufenthaltsräumeund liegt in der niedrigsten Radonpotentialklasse:

Über die Grundmaßnahmen hinaus ist Folgendes besonders zu beachten:

• durchgehende Bodenplatte und erdberührende Wändeaus Beton der Expositionsklasse XC2 oder höher;alternativ kann eine Unterboden-Absaugung installiert werden(siehe Seite 9 unter „Umfangreiche Maßnahmen“).

• Zu- und Ableitungen durch erdberührende Bauteile für Strom,Wasser, Abwasser etc. sind dicht auszuführen(zum Beispiel durch RDS).

Ist Ihr Haus nur teilweise unterkellert, sind für denunterkellerten Bereich die Maßnahmen unter Punkt 1und für den nicht unterkellerten Bereichdie Maßnahmen unter Punkt 2 anzuwenden.

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Einfache Maßnahmen1.

2.

Page 9: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Unterboden-Absaugung (Radondrainage)Diese Maßnahme dient primär zur Erzeugung eines Unterdruckesunterhalb der Bodenplatte gegenüber dem Gebäude. Damit wirdder konvektive Radoneintritt aus dem Boden unterbunden.

Zu- und Ableitungen durch erdberührende Bauteile für Strom, Wasser,Abwasser etc. sind dicht auszuführen (zum Beispiel durch RDS).

Drainagerohre mit einem Durchmesser von 10 cm sind unterder durchgehenden Fundamentplatte beziehungsweise der Bodenplatte(bei Streifenfundament) zu verlegen. Die Art der Rohrverlegung istvon der Durchlässigkeit des umgebenden Materials abhängig.Bei Einbau von Kies oder Schotter wird das Rohrsystem schlangenförmigmit einem Rohrabstand von bis zu 8 m verlegt und zu einer Abluftleitung(Vollwandrohr) zusammengeführt.Bei Einbau des Rohrsystems direkt ins Erdreich (Rohrschutz durch Kiesund/oder Vlies) ist ein geringerer Abstand von 1 bis 3 m erforderlich.Von den Außenmauern ist ein Mindestabstand von 1 bis 2 m einzuhalten.Damit im Radon-Drainagesystem ein Unterdruck aufgebaut werdenkann, muss ein Zuströmen von Luft aus dem Wasser-Drainagesystemunterbunden werden (Trennung der Systeme beispielsweise durchFundament oder Folie).

Hinweis zur Unterboden-Absaugung bei hochdurchlässigen Böden:Bei Schotterböden und stark zerklüfteten Böden (zum Beispiel Karst-gebiete) kann ohne zusätzliche Maßnahme unter der Bodenplattekein Unterdruck aufgebaut werden. Unter dem Radon-Drainagesystemmuss deshalb mit Magerbeton die Durchlässigkeit gegenüber demErdreich stark verringert werden.

Einbau in Schotterund Kiesbett

(Rohrabstand bis zu 8 m)

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Umfangreiche Maßnahmen

Schematische Darstellung einer Radondrainagebei unterschiedlich durchlässigen Verhältnissen:

Magerbeton beihochdurchlässigen Böden

Einbau ins Erdreich(Rohrabstand 1 – 3 m)

Magerbeton

Page 10: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Ausführungsvarianten für die Abluftleitung der Radondrainage:

• Vollwandrohr mit einem Durchmesser von mindestens 15 cmüber Dach führen (zum Beispiel im Installationsschacht). Bei dieserAusführung wird die Unterdruckerzeugung aufgrund des Kamineffektesim Steigrohr ausgenützt (thermische Dämmung des Steigrohres imkalten Dachboden erforderlich). Vorteile: Passive Unterdruckerzeugung,keine Betriebskosten für Ventilator.

• Zur Vorbereitung einer aktiven Unterdruckerzeugung mit Ventilatorwird ein Vollwandrohr von mindestens 10 cm Durchmesser durchdie Bodenplatte geführt, luftdicht verschlossen und als Radonabluft-leitung gekennzeichnet.

Hinweis: Wird die Bodenplatte nicht als durchgehende Fundamentplatte(Expositionsklasse XC2 oder höher) ausgeführt, ist die erste Variantevorzuziehen!

Ergibt die Kontrollmessung einen erhöhten Radonwert, ist beibeiden Ausführungsvarianten ein Ventilator zur aktiven Unterdruck-erzeugung einzusetzen. Bitte unbedingt Kondenswasserbildungim Leitungssystem und Geräuschentwicklung des Ventilators beachten.Die Ausblasöffnung sollte mindestens 2 Meter von Fenstern und Türenentfernt angebracht sein.

Modell: Unterbodenabsaugung,Abluft über Dach (Vollwandrohr mit einem

Durchmesser von mindestens 15 cm)

Einbau einer Radondrainagein Kies beziehungsweise Schotter

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Page 11: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Luftdichte Gebäudehülleund kontrollierte WohnraumlüftungEine kontrollierte Wohnraumlüftung ist ohne entsprechende Dichtheitder Gebäudehülle als umfangreiche Radonvorsorgemaßnahme beiNeubauten unzureichend. In diesem Fall ist der vorsorgliche Einbaueiner Unterboden-Absaugung erforderlich.

Eine ausreichende Dichtheit der Gebäudehülle ist gewährleistet,wenn die n50-Leckage-Rate kleiner als 0,6 h-1 ist (entsprechendverschiedener Energiesparhaus-Standards wie zum Beispiel Passivhaus,KlimaHaus Gold, Minergie-P).

Die Belüftungsanlage ist druckneutral oder mit einem leichtenÜberdruck (wenige Pa) zu betreiben.

Die Frischluftansaugung im Freien muss mindestens 80 cm überdem Boden platziert sein (keine Ansaugung beispielsweise aus Keller-fensterschächten).

Fakten und Hinweise• Radon ist die zweithäufigste Ursache

für Lungenkrebs

• Ohne Vorsorge höheres Radonrisiko

• Vorsorge ist einfach, effektivund kostengünstig

• Nationale Radonrisikokarten sindeine erste Informationsquelle

• Dichte Gebäudehülle zumErdreich senkt Radoneintritt

• Einfaches Radondrainagesystemschützt im Risikogebiet

Ansaugöffnung für kontrollierteWohnraumlüftung

(mindestens 80 cm über Boden)

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Page 12: Radon. Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten

Impressum: Gemeinsame Veröffentlichung von Radon-Fachstellen aus Österreich, Schweiz, Süddeutschland, SüdtirolBearbeitung: Gräser Joachim (AGES, Österreich), Grimm Christian (Ministerium für Umwelt, Naturschutzund Verkehr, Baden-Württemberg), Kaineder Heribert (Amt der Oö. Landesregierung), Körner Simone undLoch Michael (beide Bayerisches Landesamt für Umwelt), Minach Luigi (Landesagentur für Umwelt, Südtirol),Ringer Wolfgang (AGES, Österreich), Roserens Georges-André (Bundesamt für Gesundheit, Schweiz)Auflage: 1. Auflage Österreich, Stand: Oktober 2010

AGES - Österreichische Agentur fürGesundheit und ErnährungssicherheitÖsterreichische Fachstelle für RadonWieningerstraße 8A-4020 LinzTel.: +43-50-555-41550E-Mail: [email protected]: www.ages.at

Bayerisches Landesamt für UmweltAbteilung StrahlenschutzBürgermeister-Ulrich-Straße 160D-86159 AugsburgTel.: +49-821-9071-0E-Mail: [email protected]: www.lfu.bayern.de

Landesagentur für Umwelt BozenAmba Alagistraße 5I-39100 BozenTel.: +39-0471-417101E-Mail: [email protected]: www.provinz.bz.it

Amt der Oö. LandesregierungAbt. Umweltschutz / StrahlenschutzKärntnerstraße 10–12A-4021 LinzTel.: +43-732-7720-14543E-Mail: [email protected]: www.land-oberoesterreich.gv.at

Ministerium für Umwelt, Naturschutzund Verkehr Baden-WürttembergKernerplatz 9D-70182 StuttgartTel.: +49-711-126-0E-Mail: [email protected]: www.uvm.baden-wuerttemberg.de

Bundesamt für GesundheitSektion Radiologische RisikenCH-3003 BernTel.: +41-31-324-68 80E-Mail: [email protected]: www.ch-radon.ch

Radon-Information

Im Internet:Deutschland: www.bfs.de (Suche „Radon“)

Baden-Württemberg: www.uvm.baden-wuerttemberg.de (Suche „Radon“)Bayern: www.lfu.bayern.de (Suche „Radon“)

Österreich: www.radon.gv.atOberösterreich: www.land-oberoesterreich.gv.at/Thema/Radon

Schweiz und Liechtenstein: www.ch-radon.chSüdtirol: www.provinz.bz.it/umweltagentur (Suche „Radon”)

Broschüren dieser Serie:• Radon – Vorsorgemaßnahmen bei Neubauten• Radon – Messung und Bewertung• Radon – Sanierungsmaßnahmen bei bestehenden Gebäuden• Radon – Einfluss der thermischen Sanierung