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22. Februar 1893
Hauptstelle Westhausen
22. Februar 2018
Eine Zeitreise durch 125 Jahre Geschichte der Bank
Zweigstelle Lippach
Zweigstelle Dalkingen
RaiffeisenbankWesthausen eG„1
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„125 Jahre Raiffeisenbank Westhausen eG – feiern Sie mit uns!“
Liebe Mitglieder, Kunden und Freunde der Raiffeisenbank Westhausen eG,
unter diesen Leitsatz haben wir unser Jubiläumsjahr 2018 gestellt. Im Jahres-
verlauf 2018 werden wir mit einigen Events und Überraschungen unser 125-
jähriges Jubiläum gebührend mit Ihnen feiern.
Wir sind gut beraten Bewährtes fortzusetzen, uns aber auch neuen,
interessanten Geschäftsfeldern zu widmen. Deshalb haben wir bereits zukunfts-
weisende Wege beschritten und in Photovoltaik und rentable Vermietungs-
objekte investiert.
Nach dem Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen "Einer für alle, alle für einen"
handeln wir stets im engen Schulterschluss von Vorstand und Aufsichtsrat.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Wir sind
stolz auf unser kompetentes und motiviertes Team. Ein besonderer Dank
gebührt Ihnen, sehr geehrte Mitglieder und Kunden. Sie sind das Fundament
unserer Raiffeisenbank Westhausen eG und wir bitten Sie weiterhin um Ihre
Unterstützung und Ihr Vertrauen.
Herzliche Grüße
Gerd Rothenbacher Werner Schneider
Vorstand Vorstand
Karl Kucher Dr. Karl Lenz
Aufsichtsratsvorsitzender stv. Aufsichtsratsvorsitzender
Vorstände:Gerd Rothenbacher, Werner Schneider
Aufsichtsräte:Karl Kucher, Bernd Wiedenhöfer, Franz Brenner, Anton Deis,Dr. Karl Lenz, Renate Groll, Dietmar Schellmann, Peter Neumann, Raimund Weiß (von links nach rechts)„1
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Eine Zeitreise durch 125 Jahre gelebte Genossenschaft
Aufsichtsrat – Vorsitzende:
1893 – 1894 Schultheiß Josef Sünder
1895 – 1904 Karl Schnitzer
1905 – 1918 Karl Wiedenhöfer
1918 – 1924 Andreas Steidle
1924 – 1929 Theodor Gold
1929 – 1933 Josef Schmid
1934 – 1938 Hauptlehrer Gärtner
1938 – 1946 Josef Kieninger
1946 – 1955 Karl Handschuh
1955 – 1984 Bürgermeister Paul Ott
1985 – 2005 Christian Koch
2006 – 2015 Georg Häußler, jun.
2015 – heute Karl Kucher
Ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende:
1893 – 1894 Pfarrer Löffler
1895 – 1901 Schultheiß Sünder
1902 – 1909 Schultheiß Hauber
1909 – 1929 Schultheiß Neuhäußer
1930 – 1933 Schultheiß Riede
1933 – 1934 Hauptlehrer Gärtner
1934 – 1946 Moritz Hahn
1946 – 1970 Josef Saam
1970 – 1974 Karl Frank
1974 – 1976 Josef Starz
1976 – 2006 Wolfgang Mühlich
2006 – 2016 Erwin Oppold
Xaver Kucher
Rechner und
Geschäftsführer
von 1893 - 1913
Hauptamtliche Vorstände:
1975 – 1993 Rudolf Stuber
1979 – 1989 Franz Baier
1990 – 2010 Johann Eberlein
1994 – 2016 Reinhard Schemel
2010 – 2015 Jürgen Keil
2015 – 2017 Gert Maisenhelder
2016 – heute Gerd Rothenbacher
2018 – heute Werner Schneider
Rudolf Stuber
hauptamtlicher Vorstand
von 1975 - 1993
Schultheiß Sünder
Aufsichtsratsvorsitzender von 1893 - 1894
Vorstandsvorsitzender von 1895 - 1901
Rechner und Geschäftsführer:
1893 – 1913 Xaver Kucher
1913 – 1919 Ignatz Steidle
1919 – 1933 Karl Wiedenhöfer
1933 – 1962 Karl Schmid, z. „Adler“
1962 – 1975 Rudolf Stuber
Aufsichtsräte im Jubiläumsjahr 2018:
1992 – Dr. Karl Lenz
1996 – Anton Deis
1998 – Karl Kucher
2001 – Bernd Wiedenhöfer
2002 – Franz Brenner
2005 – Dietmar Schellmann
2010 – Renate Groll
2015 – Peter Neumann
2015 – Raimund Weiß
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Gründung Darlehenskassenverein Westhausen1893
Am 29. Januar 1893 war eine erste,vorbereitende Versammlung, bei der sich37 Bürger der Gemeinde bereit erklärten,einem zum gründenden Darlehensvereinbeizutreten. So fand am 22. Februar 1893in der Bahnhofsrestauration die ersteGeneralversammlung statt. Insgesamt 55Personen erklärten ihren Beitritt durchUnterzeichnung des Statuts.
Die Gründungsmitglieder verfolgten denZweck, der Verein möge dem Handwerk,dem Kleingewerbe, der Landwirtschaftund allen anderen Berufen und Bürgernein Helfer sein, nach den Grundsätzen vonFriedrich Wilhelm Raiffeisen.
Gasthaus Adler
Westhausen;lange Zeit war die Darlehenskasse im
„Adler“ untergebracht
Bankgeschäfte im ehemaligen
Rathaus
Schultheiß Neuhäußer
in seiner
Amtsstube
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Gründung Darlehenskassenverein Lippach1903
Als Darlehenskassenverein wurde im Jahre1903 die spätere Spar- und DarlehenskasseLippach gegründet. Aus ganz beschei-denen Anfängen heraus, hat sie sich imLaufe der Jahre als feste Institution inner-halb der Gemeinde etabliert.
Da die damaligen Mitglieder fast alleBauern und Landwirte waren, stand dasWarengeschäft natürlich im Vordergrund.Die Geldgeschäfte wurden in derWohnung des „Rechners“ vorgenommen.
Die Handhabung der Geschäftsabwicklungwar für damalige Verhältnisse ausreichend,bis sich Lippach nach dem 2. Weltkrieg,bedingt durch den Zuzug der Heimat-vertriebenen, stark vergrößerte.
Der Geschäftsumfang der Darlehenskassewurde immer größer. Eine Umstruktu-rierung mehr zum Geldgeschäft hin, voll-zog sich. Die Kasse musste ganztätigbesetzt werden.
An die Stelle des damaligen Rechners tratder Bankangestellte oder Geschäftsführer.Schon im Jahr 1970 wurden Überlegungenüber einen Zusammenschluss mit einerleistungsfähigen Bank angestellt, dies allesim Hinblick auf einen immer stärkerwerdenden Konkurrenzkampf der Wirt-schaft und Banken. Im April 1972 ent-schieden sich die Mitglieder mit großerMehrheit für die Verschmelzung mit derRaiffeisenbank Westhausen eG.
Lagerhaus in LippachBankräume in der alten Schule
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Gründung Darlehenskassenverein Dalkingen1912
Von 40 engagierten Bürgern inDalkingen wurde der Darlehenskassen-verein Dalkingen gegründet. Bei derGründung waren kein Pfarrer und keinLehrer beteiligt. Wer unentschuldigt beider Generalversammlung fehlte, musste20 Pfennig „Strafe“ bezahlen.
Der Organisator Xaver Mayer wurdeRechner. Sein Gehalt wurde erst zumJahresende festgesetzt. Dieses betrugdann 40,00 Mark pro Jahr. Der Rein-gewinn des ersten Geschäftsjahres 1912betrug 40 Mark und 21 Pfennig. ZuBeginn verzeichnete der Darlehens-kassenverein gute Gewinne. In denfolgenden Kriegsjahren waren schwereVerluste zu verkraften.
Dennoch wurde im Jahr 1924 in derGeneralversammlung beschlossen, dieGeschäftsguthaben im Verhältnis von 1Billion Papiermark auf 1 Rentenmark umzu-stellen. Selbst unter diesen Umständen warman sich einig – und zwar einstimmig – denVerein weiterzuführen.
Markanter Punkt in der Geschichte der
Bank war der Bau des Bank- und Lager-
gebäudes im Jahr 1959. Durch das Aus-
scheiden der Geschäftsführer im Jahr 1970
wurde die Fusion erforderlich, da die
Anforderungen an einen neuen Geschäfts-
führer für die kleine Bank nicht mehr trag-
bar waren.
Bank- und Lagergebäude in Dalkingen
Warenangebot in Dalkingen
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Kauf Grundstück und Bau Lagerschuppen beim Bahnhof Westhausen1927
Mutig entschloss sich die Verwaltung zum
Kauf eines Grundstückes und Bau eines
eigenen Lagerschuppens in Zeiten einer
wahrnehmbaren Agrarkrise. Diese wurde
verstärkt durch einen immensen Preis-
verfall wegen Einfuhren aus Übersee. Um
mithalten zu können, waren viele Land-
wirte gezwungen, in ihre Betriebe zu in-
vestieren und sich hoch zu verschulden. Die
Darlehenskassen profitierten zwar in den
nächsten Jahren von ihrer Investitions-
tätigkeit, jedoch konnten immer mehr
Mitglieder ihre Kredite nicht mehr tilgen
oder die Waren nicht mehr bezahlen.
Bank- und Lagergebäude in
der Bohlerstraße, Westhausen1957 Bau Lagerhaus mit Büroräumen für Bankgeschäfte
Erster Weltkrieg, Inflation, EinführungReichsmark, Weltwirtschaftskrise, danachschwierige Jahre, Zweiter Weltkrieg,Währungsreform mit Einführung derDeutschen Mark waren überstanden. Vieleharte Arbeitsjahrzehnte waren vergangen.Mit dem Bau des Lagerhauses im Jahr1957 wurden dort auch die ersten eigenenGeschäftsräume erstellt.
Am 1. April 1963 stellt die Bank ihrenersten Lehrling ein. Zu den Aufgaben einesLehrlings zählte neben den normalenBankgeschäften auch das Warengeschäft.Ebenso das morgendliche Anschüren desKohleofens in der kalten Jahreszeit, aberauch das Putzen nach Geschäftsschluss.
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Anbau an das bestehende Geschäftsgebäude1964
Nach wenigen Jahren stellte sich heraus,
dass die Geschäftsräume für den
steigenden Geschäftsumfang zu klein
waren. Deshalb wurde ein Anbau an das
bestehende Geschäftshaus geplant und im
Dezember 1964 konnten die neuen Räume
bezogen werden. 1968 erfolgte die
Umstellung auf die Verbuchung mit Loch-
karten.
Die Anforderungen des Marktes und der
Kunden machten die Aufstockung des
bestehenden Bankgebäudes und einen
Umbau der Lagerhalle dringend erforder-
lich. Durch die räumliche Erweiterung im
Jahr 1974 wurde auch der Kundenservice
wesentlich verbessert. Im Mai 1979 wurde
die erste elektronische Datenverarbeitungs-
anlage angeschafft.
„vor“ der
Aufstockung“
„nach“ der
Aufstockung“
Immer beliebt:Das „Hexenhäusle“
in der Sparwoche
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Beginn des Heizölgeschäftes1965
Die Bank eröffnet einen neuenGeschäftszweig, den Handel mit Heizöl. Aufdem Grundstück der Deutschen Bahnwurde oberirdisch ein doppelwandigerTank auf einen Sockel aufgestellt.
Die Anlieferung des Öls erfolgte anfangsmit der Bahn. Nach Feierabend wurde dasHeizöl durch die Mitarbeiter verkauft, dievon Haus zu Haus gingen, um Aufträgeeinzuholen. Das Heizöl wurde zunächst perKlein-LKW mit aufgesetzten Tanks ausge-fahren, später erfolgte die Anschaffungeines großen Tankwagens.
1980
Beginn des Heizölgeschäftes
Neubau Losedüngerlager
Im Frühjahr wurde das neu erbauteLosedüngerlager am „Bahnhof 4“ in Betriebgenommen und später mit der Aufgabedes Lagergeschäftes zum 1. Januar 1989 andie BAG Bopfingen vermietet.
Im Jahr 2011 erwarb die GemeindeWesthausen das Grundstück und Gebäudesowie die nebenstehende Fuhrwerkswaage.Heute dient das ehemalige Losedüngerlagerals Außenlager dem Bauhof Westhausen zurLagerung von Wintersalz und Geräten.
Mitarbeiter im
Jahr 1964
Lager am
„Bahnhof 4“
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Neubau Ortschaftsgebäude in Lippach1986
In Zusammenarbeit von der GemeindeWesthausen mit der RaiffeisenbankWesthausen eG wurde das Gemein-schaftsgebäude in Lippach erbaut. Die neugebauten Räume wurden von der Ge-meindeverwaltung, von Vereinen, derFreiwilligen Feuerwehr sowie im EG alsBankräume der Raiffeisenbank WesthauseneG mit HG-Markt genutzt. Das neueOrtschaftsgebäude hat das frühere Rat- undSchulhaus, in dem auch die Bankuntergebracht war, ersetzt. Das alteGebäude wurden im Zuge der neuenOrtsdurchfahrt abgerissen.
Eröffnung am30. November 1986
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Neubau Bankgebäude in Westhausen1989
Jahrelang wurde nach einem zentralgelegenen Grundstück für einen unbedingtnotwendigen Neubau gesucht. Mit demErwerb des Grundstückes in derDeutschordenstraße 1 waren die Weichenfür das Bauvorhaben gestellt. Bedingt durchdie ca. 100 Jahre alte Bausubstanz wurdeder ältere Teil des Gebäudes neu errichtet.
„An der Raiba führt künftig kein Weg mehrvorbei, egal woher man kommt“, so dieWorte von Bürgermeister Witzany. Nachseiner Einschätzung hat die Ortsmitte vonWesthausen durch das neue Gebäude einedeutlich sichtbare Aufwertung erfahren. Mitder Eröffnung der Bank im Jahr 1989gingen auch die ersten Geldausgabe-automaten der Raiffeisenbank in Betrieb.Das Gebäude in der Bohlerstraße wurdeverkauft.
Gebäude vor
dem Umbau
Zimmerleute
beim Neubau
Eröffnung desBankgebäudes mit„Tag der offenen Tür“
am 8. Oktober 1989
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Neubau Gemeinschaftsgebäude in Dalkingen1998
Im Jahr 1989 übertrug die Bank ihrbetriebenes Warengeschäft auf die BAGEllwangen.
In der Geschäftsstelle Dalkingen wurden imJahr 1993 noch die notwendigsten Re-novierungsarbeiten vorgenommen, wie derEinbau von neuen Fenstern. Auch musstennach einer Überspannung im Stromnetzdie elektrischen Leitungen teilweise ersetztwerden.
Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden Über-legungen für den Bau eines neuenGebäudes angestellt.
Mit dem Neubau in der Schulstraße 1erfüllte sich im Jahr 1998 ein langegehegter Wunsch. Zusammen mit derFamilie Walzhauer entstand, zentral inDalkingen gelegen, ein neues Wohn- undGeschäftshaus.
Richtfest beim Neubau des Wohn- und
Geschäftshauses
Eröffnung am20. September 1998„1
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Ausbau Dachgeschoss in Westhausen2016
Bereits im Jahr 2016 wurde mit demweiteren Ausbau des Dachgeschosses derHauptstelle Westhausen, das zu dieser Zeitlediglich ein Bühnenraum war, begonnen. Eswurden zwei große Dachgauben eingebaut.
Kompletter Ausbau des 2. Obergeschosses
mit Einsatz von zwei großen Dachgauben
10 neue Arbeitsplätze
Hier entstanden vier Büroräume mit 10neuen Arbeitsplätzen, die im Frühjahr 2017bezogen werden konnten. Zug um Zugwurden alle Räume im Gebäude renoviert.
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Renovierung der gesamten Bankräume und Außenfassade2017
Die Bank wurde auch mit einer Klimaanlageausgestattet. Bei der Möblierung wurde mitelektrisch höhenverstellbaren Tischen undergonomischen Stühlen großen Wert aufFunktionalität und eine gesunde Sitzhaltunggelegt.
Besonders bemerkenswert in dieser Zeit war,dass der laufende Geschäftsbetrieb trotzwesentlicher Einschränkungen stets aufrechterhalten werden konnte.
Segnung der Räume
Begrüßung
Feierliche Einweihung
Zahlreiche Aktivitäten
Sehr groß war das Interesse der
Bevölkerung beim „Tag der offenen Tür“
am 24. September 2017 als die Bank sich im
neuen Gewand präsentierte. Den kirchlichen
Segen spendeten die evangelische Pfarrerin
Damaris Langfeldt und ihr katholischer
Amtskollege Matthias Reiner.
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Fertigstellung der Baumaßnahmen zum Jahresende 2017
Entstanden ist eine Hauptstelle, die sichsehen lassen kann. Das zentral in derOrtsmitte gelegene Gebäude erschließt sichaus verschiedenen Richtungen.
Es gibt genügend kostenfreie Parkplätzevor dem Haus. Innen erwartet die Besuchereine Selbstbedienungszone mit neuestenGeräten und einem größtmöglichen Sicher-heitsstandard.
Analog zu der Hauptstelle wurden dieZweigstellen Lippach und Dalkingen reno-viert und mit neuesten technischen Gerätenausgestattet. Diese Investitionen sind dasdeutlichste Zeichen für den Erhalt derGeschäftsstellen.
Insgesamt verzeichnet die RaiffeisenbankWesthausen ein Wachstum in allenBereichen.
Die Entwicklung der Mitglieder spiegeltdas große Vertrauen in die Bank wider –so konnte am 19. Dezember 2017 das4.000ste Mitglied, Frau Marianne Felber, ineiner kleinen Feierstunde geehrt werden.
Das Geschäftsvolumen näherte sich in2017 der 200 Millionen Euro Grenze. Mit44 Mitarbeitern sieht sich die Bank für eineerfolgreiche Zukunft sehr gut aufgestellt.
Wolfgang Thurnberber, Brigitte GräbenerZweistelle Dalkingen
Heidi Thurn, Diana Regler-LanzinnerZweigstelle Lippach
Wegweisend: der neue Pylon vor der
Hauptstelle Westhausen
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Neue Geschäftsfelder – Photovoltaikanlage in Vahldorf
Bereits im Jahr 2012 erwarb die Bank diePhotovoltaikanlage in Vahldorf (Sachsen-Anhalt) mit einem Investitionsvolumen vonüber 4 Mio. Euro. Das Solarfeld ist 3,5Hektar groß, das entspricht einer Länge vonmehr als 1 Kilometer.
Die Anlage ist bestens in Schuss undentspricht in den Erträgen den Vor-stellungen der Bank. Eine rentable undzukunftsweisende Investition der Bank.
Besichtigung der Anlage durch die Geschäftsleitung und Aufsichtsräte am 29. September 2017
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Neue Geschäftsfelder - Nettomärkte
In Zeiten von Niedrigzinsen sind auch dieBanken gefordert, wenn es darum geht,Rendite zu erzielen. So geht dieRaiffeisenbank Westhausen neue Wege undinvestiert auch in Immobilien.
Nach dem Kauf von Grundstück undGebäude des Nettomarktes in Neuler imJahr 2016, erfolgte der Kauf des Netto-marktes in Spraitbach in 2017.
Die Investitionen sieht die Bank nicht alsterritoriale Erweiterung der Geschäfts-tätigkeit, sondern es gilt, einen gutenErtrag für die Bank und deren Teilhaber zuerwirtschaften. „In und um Westhausensind wir zuhause“, so die Geschäftsleitung.
Eröffnung Nettomarkt Neuleram 15. November 2016
Eröffnung Nettomarkt Spraitbacham 21. November 2017„1
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Bilanzielle Entwicklung
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20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
160.000
180.000
200.000
220.000
1955 1968 1975 1983 1992 2010 2017
300 2.0009.000
30.000
54.000
118.000
197.000
Bilanzsumme in TEUR
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Mitgliederentwicklung
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2500
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3500
4000
4500
BIS 1914 1963 1975 1983 1992 2010 2017
100
300
1000
1500
2000
3000
4000
Anzahl der Mitglieder
2.000ste Mitglied:
Theresia Holzer
1.000ste Mitglied: Karl Winter (ohne Bild)
3.000ste Mitglied:Matthias Muth
4.000ste Mitglied:Marianne Felber
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Ihre Ansprechpartner – unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
RaiffeisenbankWesthausen eG
Luca Groß, Daniela Lenz, Julia Saige, Miriam Krabler, Jonas Maier, Linda Egetemeyr, Ines Hauber, Sabrina Wolpert, Diana Regler-Lanzinner, Heidi Thurn, Erwin Kurz, Brigitte Gräbener, Carmen Mayr, Karin Martschat, Michael Ulrich, Alexander Seckler (obere Reihe von links nach rechts).Markus Seidel, Jochen Rader, Stefan Lingel, Lennart Bihr, Alexander Pfalzgraf, Melanie Lachnit, Tatjana Rief, Dieter Legner, Ursula Pleus, Günther Beck, Annemarie Kaufmann, Gerd Rothenbacher, Werner Schneider, Lore Bess, Corinna Häußler, Wolfgang Thurnberger, Anja Göschl, Karin Scheuermann, Nicole Sekler, Jochen Beck, Regina Slawik (untere Reihe von links nach rechts).
Mit uns in eine erfolgreiche Zukunft - Ihre„12
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