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Rück
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FProdukt- und Systemargumente
Einfaches Nachrüsten
3. frei hängend2. verriegelt1. offen
Grundkörper / Reinigungsrohr
Controlfix
Rückstaudoppel-verschlüsseStaufix SWA
Fäkalien-Rück-stauautomatStaufix FKA
Komfort / Standard
Fäkalien-Rück-staupumpanlage
Pumpfix FKomfort
Umrüstsatz Staufix FKA
Umrüstsatz Pumpfix FKomfort
Innerhalb der kompletten Baureihe sind alleRückstauaggregate im bereits eingebautenZustand auch später noch nachrüstbar.
Artikel und Art.Nr. sieheProgrammübersicht
Die FKA-Dreistufen-Rück stau klappesorgt be reits ab Rohbaubeginn fürden zu verlässigen Schutz gegenRückstau. Hierbei ist der Not ver-schluss um eine zu sätzliche Rück-stauklappenstellung (Bauzeitstellungals Pendelklappe frei hängend,Abb. 3) erweitert worden.
Rückstauschutz schon in derRohbauphase
Umrüstsatz Staufix SWA
Zum Einbau in die Bodenplatte oder in eine frei liegende Abwasserleitung
Gegen Ratten und Ungeziefer (Zubehör)Passend für: Pumpfix F Standard,Staufix FKA und Staufix SWA
Grundkörper mit nur 9 mm Eigengefälle
Rückstauklappe aus Edelstahl
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FProdukt- und Systemargumente
Steckerfertiges Schaltgerät mit Selbstdiagnose-system SDS und monatlichem Selbsttest. SDS istdie Feh ler aus gabe der zu überprüfenden Funktio-nen. Neue Komfortversion für Staufix FKA undPumpfix F mit Displayanzeige für Be triebszustandund Wartungshinweis sowie Anschlussoption fürzentrale Leittechnik.
Montage
auch ohne
Elektrofachkraft
möglich
Steckerfertige Schaltgeräte
Sichere Abdichtung gegen drü ckendes Wasser gewährleistet die Ver-wendung des Dichtungs sets Art.Nr. 83 023, bestehend aus elastome-rer Sperrbahn und Gegenflansch.
Auf den Dichtungsflansch � des Grundkörpers wird die elastomereSperrbahn � aufgelegt. Mit dieser wird die Feuchtig keits abdich tung �fest verbunden und mit dem Gegenflansch � verpresst. a
b c
d
Einfach abnehmbare Aggregat deckel mitSchnellverschluss per Hand entriegelbar(z.B. Reinigung der Sonde)
Befliesbare Abdeckung mit integrier-tem Ablauf zur Ober flächenentwässe-rung. Kontinuierliche Entwässerungauch im Katastrophenfall oder beiRohrbruch (Pumpfix F Komfort undEcolift ).
Unterschiedliche Zulauf- und Ablaufstutzen von DN 100 bis DN 200individuell miteinander kombinierbar, ganz ohne Einsatz von Werkzeugmontierbar.
Entwässerung auch im Katastrophenfall
Abnehmbare Muffen und Spitzenden
Schnelle und einfache Wartung ohne Werkzeug
Einbau in Wasserdichte Keller
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FProdukt- und Systemargumente
Schaltgerät Pumpfix F Komfort
Steckerfertiges SchaltgerätKeine Elektrofachkraft zur Montage erforderlichMit Displayanzeige für Betriebszustand und WartungshinweisKlartextanzeige und Speicherung aller FehlermeldungenMit Selbstdiagnosesystem SDS. Dies ist die Systemanalyse der zu überprüfenden FunktionenMit monatlichem SelbsttestMit auslesbarem Logbuch, worin alle wichtigen Ereignisse und Fehlermeldungen gespeichert werdenMit Anschlussoption für zentrale Leittechnik
Optional mit Fernsignalgeber – 20 m Kabel – ausrüstbarOptional mit Potentialfreiem Kontakt ausrüstbar
Benutzerfreundliches Display und Menügführung:
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FLösungsvorschläge
Rückstaupumpanlage Pumpfix F für fäkalienhaltiges Abwasser / kleine Regenflächen (<20m2)
mind. Gefälle 0,5%
Licht-schacht
Rückstauebene
� Rückstaupumpanlage Pumpfix Fzum Einbau in die Bodenplatte
� Elektroleerrohr DN 50� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter
der Rückstaupumpanlage Pumpfix F
� Bodenablauf mit Multistop und Schlammeimer� Bodenablauf mit Geruchverschluss und Schlammeimer� Be-/ Entlüftung (alternativ Belüftungsventil STUDOR Maxi-Vent TM )� Anschluss der Entwässerungsgegenstände
oberhalb der Rückstauebene
� Duschrinne Linearis Reinigungsrohr Regenablauf� Hausanschluss-Schacht
Rückstauebene
mind. Gefälle 0,5%
� Rückstaupumpanlage Pumpfix Ffür die freiliegende Leitung
� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter der Rückstaupumpanlage Pumpfix F
� Be-/ Entlüftung (alternativ Belüftungsventil STUDOR Maxi-Vent TM )� Siphon DN 50 mit Einlauftrichter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der
Rückstauebene
� Reinigungsrohr� Belüftung über Dach� Regenablauf Hausanschluss-Schacht
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für fäkalienhaltiges AbwasserFäkalien-Rückstauautomat Staufix FKA
aed li
cc
j
f
mind. Gefälle 0,5%
g
b
Rückstauebene
h
k
f
� Fäkalien-Rückstauautomat Staufix FKAzum Einbau in die Bodenplatte
� Elektroleerrohr DN 50� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter
dem Rückstauautomat Staufix FKA
� Bodenablauf mit Multistop und Schlammeimer� Bodenablauf mit Geruchverschluss und Schlammeimer� STUDOR Maxi-Vent TM Rohrbelüfter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände
oberhalb der Rückstauebene
� Duschrinne Linearis Reinigungsrohr Regenablauf� Hausanschluss-Schacht� Türschwelle
Rückstauebene
mind. Gefälle 0,5%
� Fäkalien-Rückstauautomat Staufix FKAfür die freiliegende Leitung
� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter dem Rückstauautomat Staufix FKA
Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FLösungsvorschläge
� Be-/ Entlüftung (alternativ Belüftungsventil STUDOR Maxi-Vent TM )
� Siphon DN 50 mit Einlauftrichter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb
der Rückstauebene
� Reinigungsrohr� Belüftung über Dach� Regenablauf Hausanschluss-Schacht
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FLösungsvorschläge
Rückstaudoppelverschluss Staufix SWA für fäkalienfreies Abwasser
mind. Gefälle 0,5%
adc kh
bb
i
e
f
g
j
e
� Rückstaudoppelverschluss Staufix SWA� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter
dem Rückstaudoppelverschluss� Bodenablauf mit Multistop und Schlammeimer
� Bodenablauf mit Geruchverschluss und Schlammeimer
� STUDOR Maxi-Vent TM Rohrbelüfter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände
oberhalb der Rückstauebene
� Duschrinne Linearis� Reinigungsrohr Regenablau Hausanschluss-Schacht� Türschwelle
mind. Gefälle 0,5%
Rückstauebene
� Rückstaudoppelverschluss Staufix SWA� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter
dem Rückstaudoppelverschluss� STUDOR Maxi-Vent TM Rohrbelüfter
� Siphon DN 50 mit Einlauftrichter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände
oberhalb der Rückstauebene� Reinigungsrohr
� Belüftung über Dach� Regenablauf Hausanschluss-Schacht
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für nachträgliche Umrüstung zum Rückstauverschluss bei einem Kellerausbau zu einem späterenZeitpunkt
Grundkörper/Reinigungsrohr Controlfix
mind. Gefälle 0,5%
Rückstauebene
� Grundkörper / Reinigungsrohr Controlfix� Elektroleerrohr DN 50� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter
dem Grundkörper / Reinigungsrohr
� Vorinstallierte Ablaufrohre für spätere Ablaufstellen
� Druckdichter Verschluss(Rohrverschluss)
� Belüftung über Dach� Anschluss der Entwässe-
rungsgegenstände ober-halb der Rückstauebene
� Reinigungsrohr Regenablauf Hausanschluss-
Schacht
Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FLösungsvorschläge
mind. Gefälle 0,5%
Rückstauebene
� Grundkörper / Reinigungsrohr Controlfixfür die freiliegende Leitung
� Beruhigungsstrecke 1 m vor und hinter dem Reinigungsrohr Controlfix
� Be-/ Entlüftung (alternativ Belüftungsventil STUDOR Maxi-Vent TM )� Siphon DN 50 mit Einlauftrichter� Anschluss der Entwässerungsgegenstände oberhalb der
Rückstauebene
� Reinigungsrohr� Belüftung über Dach� Regenablauf Hausanschluss-Schacht
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Abdichtung gegen drückendesWasser Einbau in die Bodenplatte
Die Controlfix -Reinigungs-rohre, Staufix SWA-Rückstau-verschlüsse, Staufix FKA-Rückstauautomaten undPumpfix F-Rückstaupumpan-lagen für Einbau in die Bo-denplatte (gekennzeichnetdurch ein „S“ oder ein „X“ amEnde der Artikelnummer) kön-nen mit Hilfe eines speziellenDichtungssets gegen drücken-des Wasser abgedichtet wer-den.
Wird bei drückendem Wasserdie Bodenplatte aus WU-Beton(wasserundurchlässiger Beton,auch „Weiße Wanne“ genannt)hergestellt, so kann auf die Ver-wendung eines Dichtungssetsnur verzichtet werden, wenn
1. das Rückstauaggregat voll-ständig in Beton schwimmt,d.h. die Rückstausicherungüber einen entsprechendenWU-Beton-Unterbau verfügtund2. die Zu- und Ablaufleitungenan ihren Austrittspunkten derBetonplatte mit entsprechen-den Abdichtungen versehenwurden, z.B. Wanddurchfüh-rungsdichtungen.
BWS *FliesenEstrichDämmungBetonboden
S
45
21
*BWS
Unterbeton
FliesenEstrichDämmungBetonboden
F
SchutzbetonAbdichtung
41
23
*
Einbaubeispiel „Schwarze Wanne“
Einbaubeispiel „Weiße Wanne“
l400
x360
T25
H
Sauberkeitsschicht
FliesenEstrichDämmungBetonbodenPE-Folie schwarzPerimeterdämmung
Erdreich
6
1
2
3
7
*) BWS = Der Bemessungs-wasserstand ist der höchsteinnerhalb der planmäßigenNutzungsdauer zu erwartendeWasserstand durch Grundwas-ser, Schichtenwasser oderHochwasser.
Einbaubeispiel in WU-Beton und wärmegedämmter Boden-platte: Einbautiefe T: 550 - 730 mm
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Gefälle in Rohrleitung und Beruhigungsstrecken Für Pumpfix F, Staufix FKA, Staufix SWA und
Reinigungsverschluss Controlfix
Die KESSEL-Rückstausicherungen besitzen einen serienmäßi-gen Höhen versatz von 9 mm zwischen Zu lauf und Ablauf.Daher werden Rohr leitungen mit einem Ge fälle von ca.0,5% (!) für eine ordnungsgemäße Funktion benötigt.
Die Beruhigungsstrecke vor und hinter allen Rück stau siche-r ung en für durchgehende Rohrleitungen muss mindestenseinen Meter betragen. Ansonsten können bei Pumpfix F undStaufix FKA Fehlfunktionen auftreten. Sollte bereits bei derPla nung von Reini gungs rohren feststehen, dass diese zueinem spät er en Zeitpunkt zu Rück stausicherungen umgebautwerden, ist dieser Aspekt bei der weiteren Projektierung zuberücksichtigen!
Montage des GrundkörpersDer Grundkörper ist waagrecht auszurichten.
Für den Anschluss der elektrischen Leitungen von Sondeund An triebsmotor ist bauseits ein Kabelleerrohr DN 50
vorzusehen. Für die Rückstaupumpanlage Pumpfix Fwird DN 70 empfohlen. Dazu Kabel leerrohr (entspre-chend Abb. 2 und Einbauvorschlag) verlegen und in dieKabeldurchführung im Zwischenstück des KESSEL-Pumpfix F bzw. Staufix FKA einführen.
Die beiliegende Profil-Lippendichtung in die Nut des Zwi-schen stückes einlegen und einfetten. Anschließend dasAufsatzstück montieren. Stets auf ordentlichen Sitz derDichtung achten.
Durch das teleskopische Aufsatzstück kann dieser stu-fenlos an die vorhandene Einbautiefe angepasst werden.Bodenneigungen bis zu 5° können ausgeglichen werden.Durch das Drehen des Aufsatzstückes ist eine Ausrich-tung der Abdeckung beispielsweise an das Fliesen rastermöglich.
ACHTUNG:Zum Erreichen der minimalen Einbautiefe ist das Auf-satz stück auf das erforderliche Maß zu kürzen.
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 1
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6
Nach der endgültigen Ausrichtung des Aufsatzstückesmuss ge gebenenfalls im Bereich der Kabeldurchfüh-rung eine Aus spar ung angebracht werden, um bei spä-teren Inspektionen das Kabel wieder herausziehen zukönnen.
Abb. 1
Abb. 2
Abb. 6
Abb. 5
Abb. 4
Abb. 3
DN 70
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Vertiefter Einbau Von Pumpfix F, Staufix FKA, Staufix SWA und Controlfix
Mit dem mitgelieferten Auf satz stück Art.Nr. 83 061 ist ein vertiefter Einbau bis 550 mm möglich. Dabeiwird von Unter kante Ab lauf stutzen bis Oberkante Bo den auf bau gemessen. Bei Ver wend ung des Ver län-ge rungs stücks Art.Nr. 83 071 sind Ein bau tiefen bis 720 mm mög lich. Es können auch mehrere Ver län-ge rungs stücke in ein ander ge steckt werden, je doch ist zu be achten, dass das Rück stauaggregat (Deckelund Klappen) zu Reini gungs- und Wartungs zwecken noch entnommen werden kann!Die minimale Einbautiefe von 486 mm wird durch das bauseitige Ab schneiden des Aufsatzstücks er-reicht.
485
- 64
0 m
m
710
mm
(max
. 101
0 m
m)
Einbautiefe T: 486 - 640 mm Einbautiefe T: 666 - 820 mm
Mit Aufsatzstück Art. Nr. 830611 Mit Aufsatzstück Art.Nr. 830611
Verlängerungsstück mit Flansch Art. Nr. 83071und Dichtungsset für WU-Beton Art. Nr. 83023
2
11
2
Einbau in drückendes Wasser Ist der Einbau in drückendem Wasser, dient derFlansch als erforderliche Abdichtungsebene füreine weiße oder schwarze Wanne (siehe Abbildung). Da zu wird zwischen dem Gegenflansch aus Kunst- stoff und dem am Grund körper integriertem Press-dichtungsflansch ei ne Dichtungsbahn eingeklemmtund mit den bei liegenden Schrauben verschraubt.Als Dich tungsbahn kann die bauseits verwendeteDichtfolie verwendet werden.Bei Einbau in eine wasserdichte weiße Wanne bie-tet KESSEL zusätzlich eine passende Dichtungs-bahn aus Naturkautschuk NK/SBR an, bei welcherdie Bohrungen zum Verschrauben bereits aus ge- stanzt sind. Falls es notwendig ist, die wasser-dichte Betonwanne beispielsweise für denAnschluss von Zuläufen, Kabelleerrohren, usw. zudurch brechen, sind auch diese Durchdringungenwasserundurchlässig herzustellen. Die maximale Grundwasserbeständigkeit beträgt 2 m.
Dichtungsset(83023)• Gegenflansch• Dichtungsbahn
Preßdichtungsflansch
3
3
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Leichter Einbau durch teleskopisches Aufsatzstück Beim Einbau in die Bodenplatte ist die
flexible Anpassung an die ge forderteEinbautiefe durch das teleskopischeAufsatzstück - bei Bedarf mit Verlän-gerungsstück (Art. Nr. 83 071) - leichtmöglich.Das Aufsatzstück ist drehbar, neigbarund stufenlos höhenverstellbar.
drehbarneigbarhöhenverstellbarum 180 mm
Variables Aufsatzstück
Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Je nach Anforderung stehen Abdeckplatten aus Kunststoff in schwarz oder auch mit wählbarer Ober-fläche zur Verfügung. Damit wird eine optimale Anpassung an den Bodenbelag er mög licht.
Die standardmäßige Abdeckung von Pumpfix F, Staufix FKA, Staufix SWA und Controlfix zum Einbau indie Bodenplatte (S-Varianten) ist aus schwarzem Kunststoff. Sie kann bei Bedarf durch den Deckel fürwählbare Oberfläche (Art.Nr. 83 052) aus ge tauscht werden. Die wählbare Oberfläche (X-Varianten) ermöglicht die Ein bring ung des ent sprechenden Bodenbelages bisAufbauhöhe 18 mm.
Falls höhere Belastungsklassen benötigt werden, können diese über die Baukastenteile des Schachtsy-stems 400 erreicht werden (auf Anfrage).
Abdeckplatte aus Kunststoffin schwarz
Abdeckplatte aus Kunststoff mitwählbarer Oberfläche, mit Ablauf
Abdeckungen
S X
Abdeckplatte aus Kunststoffin schwarz, mit Ablauf
Nur für Pumpfix F und Pumpfix S
Für den Anschluss der elektrischen Leitungen von Sonde und An triebsmotor ist bauseits ein Kabelleer-rohr mind. DN 70 vorzusehen. Dazu Kabel leerrohr (entsprechend Abb. 1 und Einbauvorschlag) verlegenund in die Kabeldurchführung im Zwischenstück des KESSEL-Pumpfix F bzw. Staufix FKA einführen.
Achtung:Zum Erreichen der minimalen Einbautiefe ist das Auf satz stück auf das erforderliche Maß zu kürzen.
Abb. 1 Abb. 2Kabelleerrohr
DN 70
70 1.0
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Montage:Je nach Ausführung Standard oder Komfort sind entsprechend der beiliegenden Bohrschablone 2 Löcher zu bohren.Das Schaltgerät kann ungeöffnet mit den beigefügten Linsen-kopfschrauben angebracht werden.
Anschluss:Die Anschlussstecker ermöglichen einen einfachen Anschluss aller Elektrokomponenten ohne notwendige ElektrofachkraftNach erfolgtem Anschluss und Montage aller Elektrokomponenten wird das Schaltgerät an das Stromnetz angeschlossen.
Inbetriebnahme:Bei Anschluss des Schaltgerätes an das Stromnetz führt das Schalt-gerät einen Grundfunktionstest, die sog. Initialisierung durch. Erfolgtder Anschluss erstmalig, wird intern die Batterie aktiviert.Bei der Initialisierung werden Batterie-, Netz-, Sonden, Motor- undgegebenenfalls der Pumpenanschluss überprüft. Der Betriebsver-schluss wird einmal komplett geschlossen und wieder geöffnet. DiePumpe läuft gegebenenfalls kurz an.
Besonderheiten:Schalt- und Warngerät mit integriertem Selbstdiagnosesystem (SDS) und Batteriepufferung für Alarmmeldung und Schutz vor Rückstau, mit Logbuch (Tagebuchfunktion) zum Auslesen der vergangenen Betriebszustände.1 mal monatliche SystemüberprüfungStändige Überprüfung aller Elektrokomponenten und Alarmgebung bei DefektenDie Batteriespannung wird ebenso ständig überprüft, um den Betrieb auch bei Stromausfall zu gewährleisten. Fällt die Batteriespannung auf einen kritischen Wert ab, wird ein Alarm ausgelöst und die Rückstauklappe wird geschlossen. Damit ist auch bei länger anhaltendem Stromausfall ein Schutz gegen Rückstau gewährleistet
Schaltgeräte für Pumpfix F und Staufix FKA
Komfort Schaltgerät
Standard Schaltgerät
Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Bild 1 (grau)
Bild 5 rot
Bild 2 (weiß)
Standard-SchaltgerätDie Steuerleitungen für Sonde und Pumpe durch das Kabelleerrohr ziehen. Ge ge benenfalls die Leitungenfür den externen Sig nalgeber und den potentialfreien Kontakt ver legen. Anschließend am Schaltgerät denPumpenstecker (grau, Bild1) und den Sensorstecker (weiß, Bild 2) entsprechend den Markierungen (Lu-penausschnitte) aufstecken und verschrauben (3 Nm für Pumpenanschluss / 1 Nm für Sondenanschluss).
Bitte beachten:Stecker grau auf Buchseschwarz (Pumpe) Steckerweiß auf Buchse weiß (opt.Sonde) Hinweis zum Ka-belschutz. Bei freiverlegtenSonden- und Motorkabelist vor Verbiß von Ungezie-fer zu schützen. Ein ent-sprechen der Schutzmantelist über den KESSEL-Kun-den dienst erhältlich.
Komfort-SchaltgerätZusätzlich zu den Anschlüssen oben, kommen hier zweiweitere Anschlüsse hinzu: Sonde für Motor und Motor Komplette Anschlussdarstellung:Von links nach rechts: Pumpe, Pumpensonde (rot), Motor,Motorsonde (schwarz)
Kabelanschluss
711.0
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Schaltgerät mit roter Leiterplatte (ab Bj. 01/2011)
Vier Abstandhalter indie rote Leiterplattestecken
Platinen-Steckverbin-der des Anschlusska-bels an derLeiterplatte anstek-ken, die schwarzenLeitungen gehennach oben weg
Gerade Buchse desAnschlusskabels ander Platine anstecken
Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Potentialfreier Kontakt Zur Übertragung des Warntons in andere Räume kann der externe Signalgeber (Art.Nr. 20 162) nach Be-darf an das Staufix FKA- oder Pumpfix F - Schaltgerät angeschlossen werden.Optional kann eine Zusatzplatine mit einem potentialfreien Kontakt (Art.Nr. 80 072), z.B. zum Anschlussdes Schaltgerätes an die zentrale Leittechnik des Gebäudes, angeschlossen werden. Dazu wird die Zu-satzplatine an die Steuerplatine angesteckt und im Gehäuse befes tigt.
Schalterät mit blauer Leiterplatte (ab Bj. 04/2006)
Vier Abstandhalter indie blaue Leiterplattestecken
Grüne Platine auf-stecken
Platinen-Steckverbin-der des Anschlusska-bels an der Leiterplatteanstecken
• die schwarzen Leitungen gehen nach oben weg
•grade Buchse des Anschluss-kabels an der Platine anstecken
Anschlusskabel mithilfe derbeigelegten Kabeldurchführung in das Schaltgerät einführen und fixieren
72 1.0
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Schalterät mit blauer Leiterplatte (ab Bj. 01/2011)
Anschlusskabelmithilfe der beige-legten Kabel-durchführung insSchaltgerät ein-führen und fixier-ten
Blaue und orangeLeitung an gleich-farbige Klemmenanschließen
Fernsignalgeber an der ge-wünschten Position montieren
Fernsignalgeber
731.0
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Rückstauverschlüsse Staufix FKA, SWA, Pumpfix FInstallations- und Einbauhinweise
Dreistufenklappe (nur bei Staufix FKA) In der Zeit zwischen Einbau und Inbetriebnahme sind folgende Einstellungen des Rück stauver-
schlusses möglich:
A. Verriegelungsstellung (Abb 1, vollständig ge-schlossener Betriebs- und Not verschluss)Die Handhebel von Betriebs- und Notverschluss sind indie entsprechende „Zu“-Stellung zu brin gen. DerRückstauverschluss fun giert als Rohr absperrung.Angeschlossene Ablaufstellen können nicht ent-wässert werden, sind aber mit den beiden Klappendoppelt vor Rückstau gesichert.
B. Betriebsstellung (Abb 2, vollständig ge-öffneter Betriebs- und Notverschluss) Die Handhebel von Betriebs- und Notverschluss sindin die entsprechende „Auf“-Stellung zu bringen. DerRückstauverschluss übt keine Funktion in der Ab-flussleitung aus.Angeschlossene Ablaufstellen sind nicht vor Rück-stau gesichert, können aber ent wässert werden.
C. Bauzeitstellung (Abb 3, teilweise ge-öffneter Betriebs- und Notverschluss)Der Handhebel des Betriebsverschlusses ist in die„Auf“-Stellung und der Notverschluss in die „Neu-tral“-Stellung zu bringen. In dieser „Neutral“-Stellungfungiert die Klappe des Not verschlusses als Einfach-Rückstau für fäkalienfreies Abwasser. Die Klappe desBetriebsverschlusses übt keine Funktion aus.Angeschlossene Ablaufstellen können ent wässertwerden und sind vor Rückstau gesichert.
Bis zur ordentlichen Inbetriebnahme empfehlen wirfolgende Einstellungen des Rückstauverschlusses:
• Betriebs- und Notverschluss sind gemäß Punkt A vollständig zu verschließen, wenn aus geschlossen ist, dass die angeschlossenen Ab laufstellen nach dem Einbau bis zur In betriebnahme ge nützt werden.
• Betriebs- und Notverschluss sind gemäß Punkt C teilweise zu öffnen, wenn die angeschlossenen Ablaufstellen zwischen dem Ein bau und der vollständigen Inbetriebnahme nutzbar sein sollen.
• Allerdings ist zu beachten, dass die Dicht heit der Klappe des Notverschlusses nur dann gewährleistet ist, wenn in dieser Zeit kein Schmutzwasser mit groben Verschmutzungen bzw. fäkalienfreies Abwasser eingeleitet wird.
Abb 2
Abb 3
Abb 1
Notverschluss von Hand verriegelbar
Betriebszustand offen
Rückstauklappe frei hängend
74 1.0
Rück
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Notizen