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Abschlussarbeit - Recherche leicht gemacht Wie finde und beschaffe ich Literatur und Informationen? Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Abschlussarbeit - Recherche leicht gemachtWie finde und beschaffe ich Literatur und Informationen?

Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Überblick

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 2

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Themen

• Wissenschaftliches Arbeiten!? • Wo und wie finde ich geeignete „Quellen“?

• Einführung in die Recherche• Suchinstrumente und Literaturbeschaffung

• Literaturbewertung und Zitiertechnik• Ihre Wünsche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 3

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Wissenschaftliches Arbeiten

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 4

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Zu unterscheiden sind ...

• der Prozess: das wissenschaftliche Arbeiten als Vorgang und

• das Produkt: die wissenschaftliche Arbeit als Ergebnis

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 5

Page 6: Rechercheeinfuehrung fb3

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten ist planvoll geordnetes Vorgehen mit dem Ziel, neue Erkenntnisse und neues Wissen zu gewinnen sowie Praxisprobleme zu lösen.

(Balzert, Helmut (u.a.): Wissenschaftliches Arbeiten. – Herdecke: W3L GmbH, 2008. – S. 6)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 6

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Arten wissenschaftlicher Arbeiten

• Seminararbeit• Projektarbeit• Bachelorarbeit • Masterarbeit• Dissertation• Habilitationsschrift• Aufsatz• Buch• Forschungsbericht ...

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 7

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Typen wissenschaftlicher Arbeiten

• Literaturarbeit: untersucht die wissenschaftliche Literatur zu einem Thema

• empirische Arbeit: anhand einer konkreten Fragestellung werden Daten erhoben, überprüft, interpretiert

• Theoriearbeit: bearbeitet die wissenschaftlichen Grundlagen zu einem relevanten Thema (z. B. als Theorievergleich)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 8

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Die wissenschaftliche Arbeit

• Ein gewähltes Thema ist selbstständig zu durchdenken und schriftlich oder mündlich darzustellen.1. Problem wahrnehmen2. klare Fragestellung formulieren

• Ein erkennbarer Gegenstand wird untersucht. Die Untersuchung muss neues zu diesem Gegenstand sagen oder ihn unter einem neuen Blickwinkel betrachten.

• Zielsetzung: Schaffen von neuem Wissen• Die Untersuchung muss für andere von Nutzen sein.

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 9

Page 10: Rechercheeinfuehrung fb3

Die wissenschaftliche Arbeit

• Aussagen und Angaben müssen überprüfbar und nachvollziehbar sein.

• Gliederung / Aufbau ist strukturiert und schlüssig• Formulierung kur z und prägnant , verständlich und klar• Verwendung wissenschaftlicher Terminologie• Einhaltung formaler Kriterien (bzgl. Gestaltung,

Zitation, Umfang etc.)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 10

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Außerdem zu beachten ...

• Thema sollte von persönlichem Interesse sein!• wichtig bei der Erstellung : Dialog mit dem Betreuer,

Beachtung der definierten Standards und anderer Vorgaben

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Wo und wie finde ich geeignete „Quellen“?

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 12

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Wieso Quellen? - Wo sucht heute jeder?

� Gleichsetzung mit dem Internet� weltweites, börsennotiertes Unternehmen� Eintrag im Duden (“googeln“, “Google“)� „Google-Gesellschaft“

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Was kann Google?

� schnell� einfach � ansprechendes Design� guter Suchalgorithmus� konsequent nutzerorientiert bei neuen Services

� Fazit: gut für alltägliche Recherchen und für Einstiegsrecherchen

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 14

Page 15: Rechercheeinfuehrung fb3

... und was kann Google nicht?

� Ergebnisse beeinflussbar� keine Qualitätsprüfung� und:Es wird nur an der Oberfläche gefischt!!!Suchmaschinen erfassen nur einen Bruchteil aller Webseiten („invisible web“, „deep web“), z.B. keine Dokumente von Online-Datenbanken!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 15

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Und was nun?

Sie benötigen andere Datenquellen: � Bücher� Zeitschriften� Konferenzbände …Such- und auffindbar über� Katalogen� Datenbanken

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 16

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„Wer sucht, der flucht ...“

Sie haben ... • ... zuviel gefunden.• ... zuwenig gefunden. • ... nicht das Richtige gefunden.• ... keine Ahnung, wo Sie suchen sollen.• ...?!?

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Suchvorbereitung

Erst denken, dann suchen ...

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 18

Page 19: Rechercheeinfuehrung fb3

Informationsbedarf klären

� Thema eindeutig und klar abgrenzen� Was bzw. welche Art Informationen brauche ich?� Geht es um Details oder einen Überblick?� Welchen Umfang sollen die Informationen haben?� Welchen Zeitraum sollen die Informationen abdecken?

Tipp: Nutzen Sie Nachschlagewerke, Handbücher etc. zur Erstinformation!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 19

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Suchbegriffe

zentrale Begriffe des Themas (Suchbegriffe) festlegen und sammeln

Qualität und Quantität der Suchbegriffe sind entscheidend für das Suchergebnis!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 20

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Synonyme

� Computer� Rechner� PC

� Monitor� Bildschirm

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Wortliste

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 22

Oberbegriffe

Unterbegriffe

verwandte Begriffe, Übers.

Synonyme

Begriff 1 Begriff 2 Begriff 3

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Mindmap

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Verwendung von Suchbegriffen

• so wenig Suchbegriffe wie möglich, so viele wie nötig• Präpositionen, Artikel und andere Füllwörter weglassen• verschiedene Schreibweisen sowie Singular- /

Pluralformen beachten• Abkürzungen berücksichtigen• internationale Suche: englische Suchbegriffe

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Suchfunktionen

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 25

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Hilfsmittel bei der Suche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 26

Trunkierung mit Hilfe von Wildcards z. B. * (ggf. auch $, ?, ...)

� Eingabe: Straßenbau*

� findet: StraßenbauStraßenbaufinanzierungStraßenbaumStraßenbaustoff ...

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Hilfsmittel bei der Suche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 27

Trunkierung mit Hilfe von Wildcards z. B. * (ggf. auch $, ?, ...)

� Eingabe: * bau

� findet: BauAutobahnbaubauHochbauStraßenbau ...

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Hilfsmittel bei der Suche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 28

Maskierung mit Hilfe von Wildcards z. B. ? (ggf. auch $, *, ...)

• Eingabe: Me?er

• findet: MeierMeyer

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Hilfsmittel bei der Suche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 29

� Phrasensuche (Stringsuche)� Eingabe: „offenporiger Asphalt“

findet Dokumente mit genau diesem Begriff� Eingabe: offenporiger Asphalt

findet Dokumente mit den Begriffen „offenporiger“ und„Asphalt“

� Limits (Filter) z. B. für Erscheinungsjahre, Sprachen oder Publikationstypen

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Boolesche Operatoren

Sommersemester 2012 Folie 30

und

Cola und Bier

mit allen Wörtern

oder

Cola oder Bier

mit irgendeinemder Wörter

nicht

Cola nicht Bier

ohne die Wörter

Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Suchinstrumente

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 31

Kataloge und Datenbanken

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Suchinstrumente und Literaturbeschaffung

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 32

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Fachleute Fachliteratur Datensatz

DatenbankNutzer

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Suchansätze in Katalogen / Datenbanken

Formale Sucheanhand von Literaturangaben

Thematische Sucheanhand von Stichwörtern und Schlagwörtern

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 35

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Suchinstrumente oder: Wo finde ich was?

• Bücher, Dissertationen: Bibliothekskataloge und (Fach)-Datenbanken

• Zeitschriftenaufsätze: (Fach-)Datenbanken

• Elektronische Volltexte: Volltextdatenbanken

• Internetquellen: Suchmaschinen

Nutzen Sie die Angebote „Bibliothekskatalog“ und „Digitale Bibliothek“ Ihrer Hochschulbibliothek!

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Martin Köhler

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Tiefbau Ingenieurbau Strassenbau

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DigiBib - Metasuche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 47

� Suche nach Büchern in Bibliotheken in Deutschland

� Suche nach einzelnen Aufsätzen

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DigiBib - Metasuche

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 48

� Datenbanken� Elektronische Zeitschriften

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DigiBib - Metasuche

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� Ausleihe von Büchern aus anderen Bibliotheken

� Kopien von Zeitschriftenaufsätzen

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Praktische Übungen

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 50

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Internetrecherche

„Das Internet ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen.“

Joseph Weizenbaum (Computerexperte und Philosoph)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 51

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Welche Arten von Suchdiensten gibt es?

� Suchmaschinen� Meta-Suchmaschinen

bzw.� allgemeine Suchdienste� spezialisierte Suchdienste� fachbezogene (wissenschaftliche) Suchdienste

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 52

Page 53: Rechercheeinfuehrung fb3

Suchmaschinen

� Kennzeichen: � Informationssammlung durch Crawler (Robots /

Spider)� automatische Generierung eines Index durch

Indexierungssoftware (Indexer) inkl. Bewertung / Gewichtung

� Vorteil: große Datenbanken� Nachteil: nur formale Suche (Stichwort), keine

Qualitätskontrolle

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 53

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Meta-Suchmaschinen

� Kennzeichen� gleichzeitige Suche in mehreren Suchmaschinen� eine Trefferliste

� Vorteil: einheitliches Interface, effizient, schnell� Nachteil: Time out, keine Berücksichtigung von

Suchmaschinenbesonderheiten (Syntax)

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Einige Meta-Suchmaschinen

� MetaGer - [metager.de]� Metacrawler - [metacrawler.de]� Ixquick - [www.ixquick.com/deu]� Clusty - [clusty.com]

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Social Bookmarking

• Kennzeichen• Linksammlung• Bookmarks / Favoriten anderer Nutzer• mit Tags (Schlagwörter) versehen

• Beispiele• Mister Wong - [www.mister-wong.de]• Delicious - [delicious.com]

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Nachschlagewerke

� Kennzeichen

� Suche nach Fakten� Telefonbücher, Wörterbücher, Lexika

� Beispiele

� LEO – [dict.leo.org/]� Wikipedia - [de.wikipedia.org]� Wissensportal - [www.wissen.de/]

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Wie finde ich wissenschaftliche Informationen?

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

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Wissenschaftliche Suchdienste

� Kennzeichen� Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen� Hochschulen, Forschungsinstitute, Verlage, ...

� Beispiele� Google Scholar - [scholar.google.de]� Google Books - [books.google.de]� BASE - [www.base-search.net]� OAIster - [oaister.worldcat.org/]� Scirus - [www.scirus.com]

Sommersemester 2012

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Pause!?

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Literaturbewertung und Zitiertechnik

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Bewertung der Rechercheergebnisse

Eine Recherche ist immer eine Gratwanderung zwischen zuviel und zuwenig finden!

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Page 73: Rechercheeinfuehrung fb3

Sichten und Modifizieren

Relevanz und Vollständigkeit kritisch prüfen:• Alle Treffer relevant? – Vermutlich viele Titel durch die

gewählte Suchstrategie nicht erfasst!• Je vollständiger die Suche, desto mehr irrelevante

Treffer!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 73

Page 74: Rechercheeinfuehrung fb3

Zu wenige oder gar keine Treffer gefunden?

• Richtige Datenbank für das Thema?• Suchbegriffe richtig geschrieben?• Suchbegriffe zu spezifisch? (Maßnahme: mit

Synonymen, verwandten Begriffen bzw. Oberbegriffen erweitern!)

• Richtige Operatoren verwendet? (ODER erweitert die Suche!)

• Suche trunkieren (Maßnahme: je weiter links die Trunkierung, desto größer die Treffermenge)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 74

Page 75: Rechercheeinfuehrung fb3

Zu viele (irrelevante) Treffer gefunden?

• Richtige Datenbank für das Thema?• Suchbegriffe mehrdeutig?• Suchbegriffe zu allgemein? (Maßnahme: mit

Unterbegriffen einschränken!) • Richtige Operatoren verwendet? (UND / NICHT engen

die Suche ein!)• Trunkierte Suche überprüfen (Maßnahme: je weiter

rechts die Trunkierung, desto kleiner die Treffermenge)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 75

Page 76: Rechercheeinfuehrung fb3

Evaluieren

• Prüfung auf Relevanz• Bewertung der Qualität und Zuverlässigkeit der

Informationen (besonders bei Internetpublikationen!)• Primärquellen bevorzugen

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 76

Page 77: Rechercheeinfuehrung fb3

Kriterien für die Qualität von Informationen

• Autorität: Qualifikation und Kompetenz des Autors• Verfasser erkennbar oder anonym? • Wissenschaftlich anerkannte(r) Verfasser?

• Vertrauenswürdigkeit: Genauigkeit, Richtigkeit, Zuverlässigkeit – sind Aussagen belegt und überprüfbar?

• Aktualität, Gültigkeit• Objektivität, Standpunkt - mit welchem Hintergrund / für

wen wurde veröffentlicht?• Referenzen, Literaturliste, Links

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 77

Page 78: Rechercheeinfuehrung fb3

Formale Literatursuche

Suche bestimmter Titel anhand bekannter (bibliographischer) Daten:

• Suchelemente bei Büchern bzw. Aufsätzen aus Sammelwerken: Verfassername oder sinntragende Worte aus dem Titel (= Stichworte)

• Suchelemente bei Aufsätzen aus Zeitschriften: Zeitschriftentitel bzw. sinntragende Worte daraus

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Literaturverzeichnis – Finden Sie die Quellen?

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 79

Page 80: Rechercheeinfuehrung fb3

„Schneeballsystem“

Durchsicht von Literaturverzeichnissen nachweiterführender Literatur → Beschaffung der Literatur und Durchsicht der Literaturverzeichnisse nach weiterführender Literatur ...

Risiko:• gefundene Literatur ist immer älter• Gefahr eines „Zitierkartells“ (nur Literatur aus einer

Forschungsströmung)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 80

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Literaturverwaltungsprogramme

Literatur verwalten und zitieren, z.B. mit

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 81

Page 82: Rechercheeinfuehrung fb3

Warum zitieren?

� Nachweis von Textkenntnis, Textverständnis und eigener Leistung

� Absicherung der eigenen Argumentation� Offenlegung benutzter Informationsquellen zur

Überprüfung auf sachliche Richtigkeit� Kenntlichmachung einer Fremdleistung (Urheberrecht -

Plagiarismus!)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 83: Rechercheeinfuehrung fb3

Urheberrecht

� Schutzrecht für Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst

� Geschützt wird der Urheber “in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk” ( 11 UrhG)

� Urheber bestimmt selbst über die Veröffentlichung seines Werkes (Teil des Urheberpersönlichkeitsrechts)

� Urheber bestimmt ausschließlich über die Verwertung seines eigenen Werkes (Verwertungsrecht)

Keine Verwendung von Texten anderer ohne deren Erlaubnis???

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 83

Page 84: Rechercheeinfuehrung fb3

51 UrhG

„Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn� einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein

selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,

� Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,

� einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.“

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 84

Page 85: Rechercheeinfuehrung fb3

Was ist zitierfähig?

� Kriterium formale Verfügbarkeit : alle allgemein, dauerhaft und öffentlich zugänglichen Quellen

� Grenzfälle: � „Graue Literatur“ – schwierig beschaffbar� Internetpublikationen – fortlaufende Änderungen� bislang unveröffentlichtes Archivmaterial� Diplomarbeiten – unveröffentlichte Prüfungsarbeiten

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 85

Page 86: Rechercheeinfuehrung fb3

... und was ist zitierwürdig?

� Kriterium inhaltliche Qualität : zuverlässige Quellen, Originalquellen, wissenschaftliche Publikationen

� ... abhängig von der Thematik der wissenschaftlichen Arbeit

� keine allgemein bekannten Fakten� keine Lehrbücher, Lexika

Quellenkritik - die 7 "W" (Wer? Was? Wann? Wo? An wen? Weshalb? Wozu?)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 86

Page 87: Rechercheeinfuehrung fb3

Zitierstil

� Zitierweise und Darstellung in einzelnen Wissenschaften sind unterschiedlich, Vorgaben z. B. von Publikationsorganen sind zu beachten ...

� Welche Form der Zitierweise und Darstellung Sie auch wählen, achten Sie darauf, diese Form durchgehend beizubehalten!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 88: Rechercheeinfuehrung fb3

Zitationssysteme

� DIN 1505-2 (Titelangaben von Dokumenten –Zitierregeln)

� MLA Style (Modern Language Association)� APA Style (American Psychological Association)� Chicago Manual of Style

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 89: Rechercheeinfuehrung fb3

Zitiermasken nach DIN 1505-2 (1984-01-00)

� Zeitschriftenartikel:VERFASSER1, Vorname1; VERFASSERX, VornameX: Titel –Untertitel. In: Zeitschrift NummerX (JJJJ), Nr. x, S. x-x

� Buch:VERFASSER1, Vorname1; VERFASSERX, VornameX: alternativ HERAUSGEBER1, Vorname1 (Hrsg.): Titel – Untertitel. x. Aufl. Ort : Verlag, JJJJ. optional - ISBN x-xxxx-xxxx-x

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 89

Page 90: Rechercheeinfuehrung fb3

Zitiertechnik

Zitate sollten immer 1. unmittelbar aus der Originalquelle stammen2. genau – bei wörtlichen Zitaten „buchstabengetreu“ -

und3. zweckmäßig sein

Überzitieren (zu viele Zitate) und Unterzitieren (zu wenige Zitate) ist zu vermeiden. Wörtliche Zitate eher sparsam verwenden und kurz halten.

Zitate sind grundsätzlich zu kennzeichnen!

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 91: Rechercheeinfuehrung fb3

Direkte und indirekte Zitate

� direktes Zitat: wörtliche Übernahme von Textteilen („buchstabengetreu“)� Anführungszeichen� Kurzbeleg

� indirektes Zitat (Paraphrase): sinngemäße Wiedergabe von Textteilen in eigenen Worten� keine Anführungszeichen� Kurzbeleg

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 92: Rechercheeinfuehrung fb3

Kurzbeleg (Quellenangabe im Text)

Quellenangabe zu jedem Zitat – hinter dem Zitat in Klammern:standardisierte Nennung von Verfasser, Veröffentlichungsjahr, Seitemögliche Form: (VERFASSER Jahr, S. n)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 92

Page 93: Rechercheeinfuehrung fb3

Direktes Zitat

Original:Fast 80 Prozent der Studierenden benutzen die Suchmaschine Google.

Idee:Da dies so ist, sind gezielte Maßnahmen erforderlich.

Zitat:Da „fast 80 Prozent der Studierenden [...] die Suchmaschine Google [benutzen]“ (MÜLLER 2005, S. 83), sind gezielte Maßnahmen erforderlich.

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 93

Page 94: Rechercheeinfuehrung fb3

Besonderheit beim direkten Zitat: Buchstabentreue

Rechtschreibfehler, hinzugefügter Text, Auslassungen sind zu kennzeichnen!Original: Schmidt unterschätzte die Reacktionsfähigkeit der Atome.Zitat: „Schmidt unterschätzte die Reacktionsfähigkeit [sic!] der Atome.“ (MÜLLER 2005, S. 95)Original: Gewiss hat sich die Tatsache, dass Meyer sich dort aufhielt, auf seine Forschung ausgewirkt.Zitat: „Gewiss hat sich die Tatsache, dass Meyer sich dort [Köln, Anm. d. Verf.] aufhielt, auf seine Forschung ausgewirkt.“ (MÜLLER2005, S. 123)Original: Diese Erkenntnis kann nicht auf der Aussage einer einzelnen Person beruhen, auch nicht der eines Präsidenten.Zitat: „Diese Erkenntnis kann nicht auf der Aussage einer einzelnen Person beruhen [...].“ (MÜLLER 2005, S. 57)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 94

Page 95: Rechercheeinfuehrung fb3

Indirektes Zitat

Original:Fast 80 Prozent der Studierenden benutzen die Suchmaschine Google.

Idee:Da dies so ist, sind gezielte Maßnahmen erforderlich.

Zitat:Bereits Müller hat untersucht, dass fast 80 Prozent der Studierenden Google bevorzugen (vgl. MÜLLER 2005, S. 83). Deshalb sollten gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um ...

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 95

Page 96: Rechercheeinfuehrung fb3

Literatur- / Zitatangaben im Text

... sollten leicht erkennbar sein, aber den Textfluss nicht stören!Beleg entweder � als Fußnote (deutsche Zitierweise, „Chicago Style“)

VERFASSER (Jahr), Seiteoder

� als Kurzbeleg in Klammern im Text (amerikanische Zitierweise, „Harvard Style“)(VERFASSER Jahr, Seite) bzw. (VERFASSER Jahr: n)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel

Page 97: Rechercheeinfuehrung fb3

Das Literaturverzeichnis - Zitatangaben

Welche Informationen benötigt man, um

� das Buch� den Zeitschriftenaufsatz� das Internetdokument

später wiederzufinden?

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 97

Page 98: Rechercheeinfuehrung fb3

Publikationstypen

� Buch� selbstständig erschienene Literatur� Monographie� Sammelband

� Aufsatz� unselbstständig erschienene Literatur� Zeitschriftenartikel� Beitrag in einem Sammelband

� Internetdokument

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 98

Page 99: Rechercheeinfuehrung fb3

Buch

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 99

Page 100: Rechercheeinfuehrung fb3

Buch

Verfasser Thies Schröder

Titel Inszenierte Naturen

Auflage

Verlagsort Basel

Verlag Birkhäuser

Erscheinungsjahr 2001

ISBN 3-7643-6428-9

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 100

Page 101: Rechercheeinfuehrung fb3

Buch

SCHRÖDER, Thies: Inszenierte Naturen. Basel : Birkhäuser, 2001. – ISBN 3-7643-6428-9(nach DIN 1505-2)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 101

Page 102: Rechercheeinfuehrung fb3

Zeitschrift

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 102

Page 103: Rechercheeinfuehrung fb3

Zeitschrift

Verfasser Verena Möllenbeck, Martin Behrens,

Thomas Fartmann, Norbert Hölzel,

Thomas Hübner, Ernst-Friedrich Kiel

Titel des Aufsatzes Auswirkungen des Klimawandels auf die

biologische Vielfalt

In:

Titel der Zeitschrift Natur in NRW

Band / Jahrgang 36

Jahr 2011

Heft 4

Seiten (von bis) 15-19

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 103

Page 104: Rechercheeinfuehrung fb3

Zeitschrift

MÖLLENBECK, Verena; BEHRENS, Martin; FARTMANN, Thomas; HÖLZEL; Norbert; HÜBNER, Thomas; KIEL, Ernst-Friedrich: Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt. In: Natur in NRW 36 (2011), Nr. 4, S. 15-19(nach DIN 1505-2)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 104

Page 105: Rechercheeinfuehrung fb3

Beitrag in einem Sammelwerk

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 105

Page 106: Rechercheeinfuehrung fb3

Beitrag in einem Sammelwerk

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 106

Verfasser Francesco Forte

Titel des Beitrags City Design, Creativity, Sustainability

In:

Herausgeber Luigi Fusco Girard, Tüzin Baycan, Peter

Nijkamp

Titel Sustainable City and Creativity

Verlagsort Farnham

Verlag Ashgate

Erscheinungsjahr 2011

Seiten (von bis) 289-322

Page 107: Rechercheeinfuehrung fb3

Beitrag in einem Sammelwerk

FORTE, F.: City Design, Creativity, Sustainability. In: FUSCO GIRARD, Luigi [Hrsg.]; BAYZAN, Tüzin [Hrsg.]; NIJKAMP, Peter [Hrsg.]: Sustainable City and Creativity. Farnham : Ashgate, 2011, S. 289-322 (nach DIN 1505-2)

Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 107

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Sommersemester 2012 Dipl.-Bibl. Andrea Kruel 108

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Verfasser (oder Herausgeber, Urheber,

Verantwortlicher)

Hochschule für Technik und Wirtschaft

Berlin

Titel der Seite / des Textes Plagiats Portal

Webadresse, URL http://plagiat.htw-berlin.de/

Stand (Datum) 2012

Abrufdatum 21.03.2012

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HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN (2012): Plagiats Portal. - <http://plagiat.htw-berlin.de>, abgerufen am 21.03.2012

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Literaturverzeichnis

Die Angaben müssen folgende Kriterien erfüllen:� Vollständigkeit� Richtigkeit� alphabetische Aufführung, weiter chronologisch� einheitliche Gestaltung� keine Trennung in Publikationsformen

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Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Kurzbeleg

FORTE, F.(2011): City Design, Creativity, Sustainability. – In: FUSCO GIRARD, L. [Hrsg.], T. BAYZAN [Hrsg.] & P. NIJKAMP [Hrsg.]: SustainableCity and Creativity. – Farnham (Ashgate): 289-322

(FORTE 2011, S. n)

HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN (2012): Plagiats Portal. - <http://plagiat.htw-berlin.de>, abgerufen am 21.03.2012

(HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN 2012)

MÖLLENBECK, V., M. BEHRENS, T. FARTMANN, N. HÖLZEL, T. HÜBNER & E. KIEL (2011): Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt. – Natur in NRW 36 (4): 15-19

(MÖLLENBECK et al. 2011, S. n)

SCHRÖDER, T. (2001): Inszenierte Naturen. –Basel: Birkhäuser

(SCHRÖDER 2001, S. n)

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