16
Im Jahr 2017 starben 3.180 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Das waren im Durchschnitt etwa 9 Menschen pro Tag im Straßenverkehr. Auch in der Stadt Göttingen kamen bei Verkehrsunfällen Menschen ums Leben. Der neu erschienene interaktive Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder enthält Angaben aus der Statistik der Straßenverkehrsunfälle, die auf Meldungen der Polizeidienststellen basieren. Die Daten sind frei verfügbar und bieten erstmals ab 2017 die Möglichkeit, Unfälle online kleinräumig exakt zu verorten. Die jetzige Ausgabe enthält die Unfalldaten von neun Bundesländern (Baden- Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein). Wie werden die Unfalldaten aufbereitet? Die Polizei erfasst bei der Unfallaufnahme in vielen Bun- desländern auch die geographischen Koordinaten des Unfallortes. Anschließend werden die Daten plausibilisiert und letztendlich wird jede Unfallkoordinate als ein Punkt auf dem zugehörigen Straßenabschnitt dargestellt. Daten, die den Anforderungen nicht entsprechen, werden aus- sortiert und nicht im Unfallatlas dargestellt. Für die Stadt Göttingen können 83% aller Unfälle mit Personenscha- den so im Unfall-Atlas wiedergefunden werden. 17% der Unfälle werden im Plausibilisierungsvorgang ausge- schlossen. Ein Vergleich der Daten aus dem Unfall-Atlas mit den weiteren auf GÖSIS veröffentlichten Daten zu Verkehrsunfällen ist somit nur bedingt möglich. Was genau bedeutet hier „Unfall“? Straßenverkehrsunfälle sind Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt wurden oder Sachschaden entstanden ist. Auskunftspflichtig für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle ist die Polizei. Demzufolge sind Unfälle, zu denen die Polizei nicht gerufen wurde, in der Statistik nicht enthalten. Es werden Angaben zu Unfällen, Beteiligten, Fahrzeugen, Verunglückten und Unfallursa- chen erfasst. Es ist zu beachten, dass im Unfall-Atlas nur Unfälle mit Personenschaden veröffentlicht werden. Rei- ne Sachschaden-Unfälle sind hier nicht erfasst. Unfälle 2017 in der Stadt Göttingen Für die Stadt Göttingen wurden vom Referat Statistik und Wahlen 493 Verkehrsunfälle aus dem Unfall-Atlas erfasst, kleinräumig zugeordnet und ausgewertet: Von den 493 Verkehrsunfäl- len waren 436 mit leichtver- letzten Personen, 55 Unfälle mit Schwerverletzten und 2 Unfälle mit Todesfolge. In 425 der 493 Fälle war in den Unfall ein PKW involviert. Fast die Hälfte aller Unfälle (205) involvierte Radfahrende und 32 Unfälle passierten unter Beteili- gung von zu Fuß Gehenden. Betrachtet man die Unfälle nach Stadtbezirken, so erkennt man, dass knapp 60% aller Unfälle in den Stadtbezirken Südstadt, Weststadt, Weende und Innenstadt passieren, klassischerweise vor allem auf den meistbefahrenen Straßen. Quelle: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder VIERTELJÄHRLICHER BERICHTSDIENST 3 / 2018 GÖTTINGER STATISTIK J O U R N A L Unfälle mit Personenschaden 2017 - erstmals kleinräumig 0% 5% 10% 15% 20% Nikolausberg und Roringen Gross Ellershausen & Hetjershausen Herberhausen Holtensen Elliehausen Geismar Oststadt Nordstadt Grone Innenstadt Weende Weststadt Südstadt Unfälle nach Stadtbezirken in % REFERAT STATISTIK UND WAHLEN

REFERAT STATISTIK UND WAHLEN GÖTTINGER STATISTIKgoesis.goettingen.de/pdf/journal/Journal2018-3.pdf · Im Jahr 2017 starben 3.180 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Das

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Im Jahr 2017 starben 3.180 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Das waren im Durchschnitt etwa 9 Menschen pro Tag im Straßenverkehr. Auch in der Stadt Göttingen kamen bei Verkehrsunfällen Menschen ums Leben. Der neu erschienene interaktive Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder enthält Angaben aus der Statistik der Straßenverkehrsunfälle, die auf Meldungen der Polizeidienststellen basieren. Die Daten sind frei verfügbar und bieten erstmals ab 2017 die Möglichkeit, Unfälle online kleinräumig exakt zu verorten. Die jetzige Ausgabe enthält die Unfalldaten von neun Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein). Wie werden die Unfalldaten aufbereitet? Die Polizei erfasst bei der Unfallaufnahme in vielen Bun-desländern auch die geographischen Koordinaten des Unfallortes. Anschließend werden die Daten plausibilisiert und letztendlich wird jede Unfallkoordinate als ein Punkt auf dem zugehörigen Straßenabschnitt dargestellt. Daten, die den Anforderungen nicht entsprechen, werden aus-sortiert und nicht im Unfallatlas dargestellt. Für die Stadt Göttingen können 83% aller Unfälle mit Personenscha-den so im Unfall-Atlas wiedergefunden werden. 17% der Unfälle werden im Plausibilisierungsvorgang ausge-schlossen. Ein Vergleich der Daten aus dem Unfall-Atlas mit den weiteren auf GÖSIS veröffentlichten Daten zu Verkehrsunfällen ist somit nur bedingt möglich. Was genau bedeutet hier „Unfall“? Straßenverkehrsunfälle sind Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt wurden oder Sachschaden entstanden ist. Auskunftspflichtig für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle ist die Polizei. Demzufolge sind Unfälle, zu denen die Polizei nicht gerufen wurde, in der Statistik nicht enthalten. Es werden Angaben zu Unfällen,

Beteiligten, Fahrzeugen, Verunglückten und Unfallursa-chen erfasst. Es ist zu beachten, dass im Unfall-Atlas nur Unfälle mit Personenschaden veröffentlicht werden. Rei-ne Sachschaden-Unfälle sind hier nicht erfasst. Unfälle 2017 in der Stadt Göttingen Für die Stadt Göttingen wurden vom Referat Statistik und

Wahlen 493 Verkehrsunfälle aus dem Unfall-Atlas erfasst,

kleinräumig zugeordnet und ausgewertet:

Von den 493 Verkehrsunfäl-len waren 436 mit leichtver-

letzten Personen, 55 Unfälle mit Schwerverletzten und 2 Unfälle mit Todesfolge. In 425 der 493 Fälle war in den Unfall ein PKW

involviert. Fast die Hälfte aller Unfälle (205) involvierte Radfahrende

und 32 Unfälle passierten unter Beteili-gung von zu Fuß Gehenden.

Betrachtet man die Unfälle nach Stadtbezirken,

so erkennt man, dass knapp 60% aller Unfälle in den Stadtbezirken Südstadt, Weststadt, Weende und Innenstadt passieren, klassischerweise vor allem auf den meistbefahrenen Straßen.

Quelle: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder

V I E R T E L J Ä H R L I C H E R B E R I C H T S D I E N S T

3 / 2018

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Unfälle mit Personenschaden 2017 - erstmals kleinräumig

0% 5% 10% 15% 20%

Nikolausberg und Roringen

Gross Ellershausen & Hetjershausen

Herberhausen

Holtensen

Elliehausen

Geismar

Oststadt

Nordstadt

Grone

Innenstadt

Weende

Weststadt

Südstadt

Unfälle nach Stadtbezirken in %

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20,3 18,1 19,8 17,6 14,5 13,0 18,2 16,236,3 32,7 36,0 30,2 30,5 22,6 36,3 32,74,9 7,0 5,2 5,5 -1,2 2,1 -1,2 2,1

10,2 5,4 7,5 6,0 6,1 3,4 8,0 5,0316 168 233 188 184 102 734 458

34 202 24 87 39 41 98 33024 64 10 36 18 19 24 64

2,0 2,2 2,4 2,1 1,9 2,1 2,1 2,113,6 24,2 15,0 14,4 20,1 19,4 20,1 24,2

Hintergrundstation 0,013 0,013 0,012 0,011 0,013 0,015 0,014 0,012

2 - - - 6 - - -

Verkehrsstation 0,020 0,017 0,017 0,017 0,021 0,019 0,018 0,018

5 - - - 16 - - -

Hintergrundstation 0,046 0,056 0,053 0,038 0,047 0,054 0,072 0,054

18 3 - - 13 15 13 5

Hintergrundstation <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002 <0,002

Hintergrundstation 0,016 0,009 0,011 0,012 0,016 0,010 0,012 0,013

Verkehrsstation 0,040 0,030 0,036 0,035 0,039 0,032 0,034 0,038

Verkehrsstation <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600 <0,600

1) Vorläufige Werte. - Werte der Vorjahre sind endgültige (validierte) Werte - 2) Tagesmittelwert von 0,050 mg/mdarf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. 3) Maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 0,120 mg/m³ darf an höchstens 25 Tagen im Jahr (gemittelt über drei Jahre) überschritten werden.

Quellen: Deutscher Wetterdienst, Lufthygienisches Überwachungssystem Niedersachsen (LÜN) - Hintergrundstation = Nohlstraße; Verkehrsstation = Bürgerstraße 20

Kohlenmonoxid (CO in mg/m³)

Feinstaub (Partikel / PM10)

Mittelwert ....................

Mittelwert ....................

Stickstoffdioxid (NO2 in mg/m³)

Ozon (O3 in mg/m³)

Tage > 0,050 mg/m³ 2)

Tage > 0,120 mg/m³ 3)

Tage > 0,050 mg/m³ 2)

Juli Sept.

Windspitze (m/sec)

3. Vierteljahr 2017

Windstärke

Mittelwert ....................

Mittelwert ....................

Schwefeldioxid (SO2 in mg/m³)

Mittelwert ....................

Mittelwert ....................

Lufttemperatur Mittelwert (°C) ............

Menge (mm) ...............

Mittelwert ....................

Luftschadstoffe 1)

3. Vierteljahr 2018

Aug.

Höchste Menge (mm)...

Windstärke (Bft) .........

3 / 2018

Witterung - Luftschadstoffe2018 2018Vorj. 2017

September

2018 Vorj. 2017Vorj. 2017

Juli 3. VierteljahrAugust

Höchster Wert (°C) .....

Aug. Sept.2016 2017Jahr

Witterung

Niedrigster Wert (°C)..

Vorj. 2017 2018

SonnenscheinDauer (Std.) ...............

Juli

Jahr

Tagesmittel (Std.) ......

Niederschläge

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

0

50

100

150

200

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Nie

der

sch

läg

e in

mm

Witterung

0,000

0,025

0,050

0,075

0,100

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Mit

telw

ert i

n m

g/m

³

Luftschadstoffe: Ozon (03)

-20-10

010203040

Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez16 Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez 17 Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Sep Okt

Lu

ftte

mp

erat

ur

in °

C

Tiefsttemperatur Höchsttemperatur Durchschnittstemperatur

Seite 2 Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung

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134.114 133.545 133.861 133.304 134.143 133.623 134.143 133.62368.027 67.940 67.850 67.788 68.051 67.944 68.051 67.94418.997 17.913 19.041 17.909 19.275 18.176 19.275 18.176

85 97 83 106 78 113 246 31632 42 36 55 34 47 102 14415 17 11 11 20 13 46 41

. . . . .

84 90 114 88 78 94 276 27241 56 58 43 49 44 148 1434 8 8 4 5 8 17 20

560 785 1.016 1.025 1.339 1.466 2.915 3.276286 369 498 483 726 757 1.510 1.609181 256 397 365 488 601 1.066 1.222

888 1.189 1.238 1.284 1.057 1.166 3.183 3.639482 609 653 647 510 604 1.645 1.860302 404 356 376 269 339 927 1.119

683 793 1.029 982 922 1.072 2.634 2.847337 380 509 491 437 552 1.283 1.423234 241 312 257 319 281 865 779

1 7 -31 -10 0 24 -30 21-9 -9 -22 -1 -15 5 -46 -511 11 3 9 15 21 29 41

-328 -169 -222 -276 282 432 -268 -13-196 -189 -155 -219 216 238 -135 -170-121 -73 41 16 219 471 139 414

-327 -162 -253 -286 282 456 -298 8-205 -198 -177 -220 201 243 -181 -175-110 -62 44 25 234 492 168 455

1) Wohnberechtigte Bevölkerung, d.h. alle in Göttingen gemeldeten Personen.

Quellen: eigene Bevölkerungsfortschreibung, Einwohnerregister der Stadt Göttingen

3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 20172018

Juli

Bevölkerung 1) insgesamt .................

August September

Vorj. 2017 2018

Bevölkerung

Vorj. 2017 Vorj. 2017Bevölkerung

weiblich .....................ausländisch ...............

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Geburten insgesamt .................weiblich .....................

weiblich .....................

ausländisch ...............

Sterbefälle insgesamt .................weiblich .....................

nichtehelich ...............

ausländisch ...............

weiblich .....................

Wanderungsbewegung

Zuzüge insgesamt .................

Umzüge insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

Fortzüge insgesamt .................

Bevölkerungsbilanz

Geburten- / Sterbeüberschuss (-)insgesamt .................

3 / 2018

ausländisch ...............

weiblich .....................ausländisch ...............

insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

Wanderungsüberschuß / -defizit (-)insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ...............

ausländisch ...............

Bevölkerungszu- / abnahme (-)

50

75

100

125

150

175

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Geburten Sterbefälle

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Wanderungen

Zuzüge Fortzüge

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung Seite 3

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. . . . . . - -

Konfession ........... . . . . . . - -. . . . . . - -. . . . . . - -

Nationalität ........... . . . . . . - -. . . . . . - -. . . . . . - -

Wohnort Gö. ........ . . . . . . - -. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

. . . . . . - -

8 12 20 9 7 16 35 37

8.550 8.579 8.441 8.578 8.251 8.502 8.251 8.50213.962 13.899 13.884 13.920 13.721 13.805 13.721 13.8056.401 6.342 6.377 6.350 6.311 6.302 6.311 6.3022.251 2.146 2.235 2.164 2.228 2.165 2.228 2.165

294 350 277 339 288 330 288 330294 378 296 368 307 356 307 356132 156 134 153 138 141 138 14118 22 20 21 23 21 23 21

2.115 2.041 2.129 2.032 2.104 2.065 2.104 2.0652.350 2.271 2.362 2.261 2.404 2.297 2.404 2.2971.111 1.075 1.118 1.067 1.139 1.081 1.139 1.081

5.396 5.375 5.323 5.406 5.167 5.341 5.167 5.34110.245 10.027 10.197 10.112 10.006 10.027 10.006 10.0274.800 4.689 4.776 4.733 4.696 4.701 4.696 4.7012.049 1.907 2.035 1.944 2.024 1.949 2.024 1.949

745 813 712 801 692 766 692 7661.073 1.223 1.029 1.179 1.004 1.125 1.004 1.125

358 422 349 397 338 379 338 379184 217 180 199 181 195 181 195

1.102 1.128 1.063 1.102 1.063 1.142 1.063 1.142

210 212 195 202 201 218 606 632

740 694 739 684 722 657 722 657

78 65 78 70 77 71 77 71

244 255 244 253 242 246 242 246

- 1 8 6 12 5 20 1217 22 5 11 14 10 36 432 - 7 2 1 - 10 25 5 - 5 2 1 7 11- - - - - - - -4 - - 1 3 - 7 12 1 2 2 1 5 5 8

Quellen: Stadt Göttingen - Fachdienst Standesamt, - Fachbereich Soziales, - Ausländerbehörde, Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis Göttingen

2) Ehescheidungen, bei denen das Familienbuch im Göttinger Standesamt geführt wird. - 3) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (§§ 41-46 SGB XII)4) Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) außerhalb von Einrichtungen (§§ 27-40 SGB XII). - 5) Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) / Art.1 des Vierten Gesetzes fürmoderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. - 6) Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). - 7) Bedarfsgemeinschaften. - 8) Zahlfälle. - Vorläufige Zahlen.

Form C ......................Form B ......................Hepatitis ....................

Tuberkulose ..................................................

Noroviren ..................Campylobacter .........Rotavirus ..................Salmonellose ............

Enteritis infectiosa.....

Kontingentflüchtlinge .....................................

Haushalte 7) .............

weiblich ..............

weiblich ..............

Personen ..................

unter 12 Jahre ....

Asylbewerber und Flüchtlinge

Meldepflichtige Krankheiten

Arbeitslosengeld II (SGB II) 5)

Empfänger ......... Haushalte 7) .............

ausgezahlter Betrag (1.000 Euro) ................

Empfänger .........

Personen ..................

Asylbewerber ................................................

weiblich ..............

Asylberechtigte ..............................................

unter 12 Jahre ....und zwar :

Wohngeld

unter 12 Jahre ....

Asylbewerber-Leistung (AsylbL) 6)

Haushalte 7) .............Personen ..................

weiblich ..............

Hilfe z. Lebensunterhalt (HLU/SGB XII) 4)

Empfänger ......... Haushalte 7) .............Personen ..................

August

dt.-ausländ. Ehen .....ausländische Ehen ..

evangelische Ehen ...katholische Ehen ......

2018

Eheschließungen und Ehescheidungen

Eheschließungen 1) ...................................

Bevölkerung Soziales - Gesundheit

Eheschließende ........ insgesamt .................

deutsche Ehen ..........

3. Vierteljahr

mind. ein Partner .......kein Partner ................

2018 Vorj. 2017Vorj. 2017

evang.-kath. Ehen .....

Empfänger von Tabellen-Wohngeld 8) .........

Grundsicherung im Alter (SGB XII) 3)

Empfänger .........

Ehescheidungen 2) ...................................

unter 12 Jahre ....

Haushalte 7) .............

unter 30 Jahre ..........

weiblich ..............

Sozialleistungen

Sozialleistungen insgesamtEmpfänger ................

Personen ..................

3 / 2018

30 bis unter 50 Jahre50 Jahre und älter......

September

Vorj. 201720182018 Vorj. 2017

Juli

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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- 2 8 1 12 7 20 10- 1 1 - 3 6 4 7

und zwar: - 1 1 - 2 1 3 2- 901 726 - 2.128 2.100 2.854 3.001- 901 726 - 1.878 610 2.604 1.511

Deutsches Theater1 - 22 15 43 34 66 491 - 1 1 10 9 12 10- - - - 7 5 7 5- - - - 5 3 5 3- - 21 14 21 17 42 31

398 - 2.129 1.440 4.281 3.743 6.808 5.18384 - 100,0 91,7 66,6 67,4 75,4 60,6

Junges Theater- 1 - 4 16 15 16 20- 140 - 557 2.140 2.041 2.140 2.738- 98,6 - 98,1 94,2 95,8 94,2 55,5

790 460 1.228 692 441 786 2.459 1.938790 460 1.228 692 441 786 2.459 1.938

- - - - - - - -

16 18 23 35 29 20 68 73169 154 322 230 526 292 1.017 676108 75 180 101 294 75 582 25114 49 53 56 72 19 139 12434 10 41 39 134 195 209 244

- 5 17 - 9 1 26 6- - - - - - - -

20.183 21.571 20.832 22.593 20.801 21.301 61.816 65.46515.251 15.471 15.242 15.403 15.177 15.358 15.177 15.358

146 173 262 191 178 196 586 56078.162 84.576 81.066 84.531 79.823 83.356 239.051 252.46355.226 60.436 55.230 58.071 54.922 56.577 165.378 175.08417.082 18.899 20.658 21.652 19.653 21.995 57.393 62.5465.854 5.241 5.178 4.808 5.248 4.784 16.280 14.833

38.298 41.188 38.711 40.626 37.645 39.330 114.654 121.14412.069 14.490 12.371 14.329 12.330 13.553 36.770 42.37234.010 38.147 37.177 39.097 36.930 39.242 108.117 116.48614.482 16.907 15.000 16.214 14.874 15.458 44.356 48.5791.905 1.686 2.084 1.508 1.449 1.731 5.438 4.925

1) Bibliotheksbenutzer werden nur bei der ersten Ausleihe im Jahr erfasst unabhängig davon, wie oft sie im Jahr Medien ausleihen. - 2) Einschl. Spiele. - 3) Audio-visuelle Medien. - 4) Ab 15. Juni 2010 sind im Zuge der laufenden Bau- und Sanierungsarbeiten Teile der Dauerausstellung geschlossen. Geöffnet bleibt noch die Dauerausstellung kirchlicher Kunst des Mittelalters und der Neuzeit. - Ohne Sonderausstellungen. 5) Wegen einer Umstellung der Kategorien können nichtmehr alle Daten des Vorjahrs abgebildet werden.

Quellen: Göttinger Symphonie Orchester, Deutsches Theater, Junges Theater, Stadt Göttingen - FD Städtische Museen, - FD Stadtarchiv, - FD Stadtbibliothek

Entleihungen insgesamt ................................Entleihungen in der Zentralbibliothek .......Entleihungen in den Zweigstellen .............

andere Spielstätten ...................................

Besucher ................... in Göttingen ..............und zwar: Abonnement - Konz.

Vorstellungen in Göttingen ............................Hauptbühne ..............................................DT - Studio ...............................................DT - Keller ................................................

Plakate, Karten u.ä. .Urkunden ..................

Medien - Neuzugänge ...................................

dav. AV-Medien .......... Erwachsenenmedien ..

Bibliotheksbenutzer 1) ...................................dar. Leserzugänge ....................................

virtueller Bestand ......................................Entliehene Medien:

Göttinger Symphonie OrchesterKonzerte .................... insgesamt .................

in Göttingen ..............Abonnement - Konz.

2018Vorj. 2017Kultur

Musik und Theater

3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

Juli August September

2018Vorj. 2017 Vorj. 2017

Platzausnutzung (%)

Vorstellungen in Göttingen ............................

Besucher .......................................................

Besucher .......................................................Platzausnutzung (%)

Museum, Archiv und Bibliothek

Städtisches Museum 4)

Besucher ................... insgesamt .................

Akten .........................Zeitungen ..................

Einzelbesucher .........in Gruppen ................

Benutzungen .................................................

3 / 2018

Kinder-/Jugendmed. 2)

dav. AV-Medien 3)......

Stadtbibliothek 5)

Besucher in der Zentralbibliothek ..................

benutzte Unterlagen ......................................

Stadtarchiv

Amtsbücher ...............

und zwar:

0

4.000

8.000

12.000

16.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Deutsches Theater - Besucher

0

25.000

50.000

75.000

100.000

125.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Stadtbibliothek - Entleihungen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung Seite 5

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- 1 3 2 7 7 10 10- 3.500 4.125 5.371 13.960 16.094 18.085 24.965

1 2 2 3 4 6 7 11300 1.400 1.000 2.300 6.379 5.072 7.679 8.772

- - - - - - - -- - - - - - - -

36.010 47.951 45.105 56.993 52.297 56.597 133.412 161.5411.162 1.547 1.455 1.838 1.743 1.887 1.450 1.756

31.703 41.590 40.513 50.658 45.978 49.535 118.194 141.7834.307 6.361 4.592 6.335 6.319 7.062 15.218 19.758

-

57.776 23.629 39.747 21.668 5.302 949 102.825 46.246

39.331 11.398 22.171 9.050 646 672 62.148 21.120

5.198 - 26.174 - 820 - 32.192 -

102.305 35.027 88.092 30.718 6.768 1.621 197.165 67.366

29.214 28.283 31.021 29.559 31.456 29.927 31.650 29.84114.716 14.212 15.668 14.966 16.028 13.164 16.263 15.3973.542 3.402 3.743 3.578 3.959 3.734 4.129 3.944

19.389 . 21.006 . 22.103 . 21.666 .10.190 . 11.135 . 11.824 . 11.626 .2.812 . 2.898 . 3.959 . 2.932 .

6.345 1.714 6.500 1.583 5.851 1.670 6.295 1.589davon im 4.525 838 4.731 705 487 647 3.849 523

1.820 876 1.769 878 1.664 1.023 2.446 1.06622.202 26.108 23.826 27.532 24.872 27.779 24.573 27.773

4.496 4.167 4.701 4.367 4.801 4.434 4.952 4.4913.582 3.624 3.623 4.386 3.745 3.692 3.725 4.5634.137 4.359 4.517 3.647 4.541 4.445 4.665 3.6893.647 3.414 3.896 3.644 3.924 3.650 3.853 3.5173.085 2.894 3.262 3.279 3.336 3.080 3.404 3.2173.171 2.992 3.525 3.030 3.597 3.358 3.438 3.1092.742 2.554 2.756 2.807 2.668 2.451 2.721 2.8982.627 2.584 2.892 2.518 2.976 2.913 2.986 2.4971.265 1.254 1.373 1.402 1.358 1.398 1.358 1.341

462 441 476 479 510 506 548 519

1) Geschätzt auf Basis der Studienadresse. - 2) Studienanfänger.

Quellen: Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG), Stadt Göttingen - Verwaltungsstelle Weende,Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (GoeSF), Georg-August-Universität Göttingen

OHZ - Lokhalle

Weender Veranstaltungen ............

Besucher .......................

Stadthalle Veranstaltungen ............Besucher .......................

Veranstaltungen ............

September

Veranstaltungen und Veranstaltungsräume

Juli August

Vorj. 2017Kultur - Bäder - Bildung

3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017Vorj. 2017 2018 Vorj. 20172018

Badeparadies EiswieseBesucher .............. insgesamt ......................

Festhalle Besucher .......................

Badeparadies und Freibäder

pro Tag

Freibad am Brauweg

davon: der Schwimmhallen ...........................der Sauna ..........................................

Besucher .............. insgesamt ......................

Freibad in Grone Besucher .............. insgesamt ......................

Freibad in WeendeBesucher .............. insgesamt ......................

Freibäder insgesamtBesucher .............. insgesamt ......................

Studierendeimmatrikuliert ........ insgesamt ......................

Universität Göttingen

2014/2015

Geowissenschaften ..................................Evangelische Theologie............................

Wirtschaftswissenschaften .......................

Jura ...........................................................Biologie .....................................................Sozialwissenschaften ...............................Chemie, Mathematik, Physik ....................Agrar- und Forstwissenschaften ...............

Medizin .....................................................

weiblich ..........................ausländisch ...................

1. Hochschulsemster 2) ....höh. Hochschulsemester ...

Rückmelder ...................................................

Studierende nach Fakultäten

Neuimmatrikulierte ........................................

3 / 2018

Historisch-Philolog. Wissenschaften ........

weiblich ..........................ausländisch ...................

in Gö. wohnend 1) insgesamt ......................

WS SS WS SSWS SS WS SS2017/2018 20182015 2015/2016 2016 2016/2017 2017

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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1.521 1.334 1.591 1.344 1.608 1.608 1.720 1.583258 244 269 249 381 322 415 270

672 584 755 603 748 773 809 742849 750 836 741 860 835 911 841

2.131 . 2.696 . 3.087 . 3.354 .1.307 . 1.789 . 1.942 . 2.227 .

681 . 793 . 1.020 . 1016 .322 . 435 . 538 . 488 .

31.416 . 33.405 . 34.084 . 34.386 .

423 383 393 365 385 342 347 323219 196 201 184 197 177 186 181

189 173 182 170 180 170 137 129100 95 104 98 112 97 135 125134 115 107 97 93 75 75 69

4.445 8.034 7.871 8.373 8.424 11.567 10.573 12.4103.097 5.614 5.371 5.473 5.894 866 7.260 8.632

1.535 3.514 2.914 3.744 3.197 4.939 3.873 4.918917 1.758 1.970 1.867 2.323 3.074 2.745 3.418693 1.098 1.108 1.020 1.027 1.495 1.229 1.361671 1.097 848 1.008 861 947 1.572 1.483151 309 364 393 627 726 793 714478 258 687 341 389 386 361 516

. . . . . . . .

. . . . . . . .

. . . . . . . .- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -. . . . . . . .

1) HAWK - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Hochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen - Fakultäten in Göttingen. - 2) Studierende der Universität Göttingen, der HAWK und PFH am Standort Göttingen. - 3) Einschl. Berufsakademie. - 4) VHS Göttingen Osterode gGmbH

Quellen: HAWK, PFH - Private Hochschule Göttingen, Volkshochschule Göttingen Osterode gGmbH, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Göttingen,Berufsakademie Göttingen, Prager Schule Göttingen

weiblich .......................Studierende Standort Göttingen insg. 2)

2015/2016 2016

Studierende am Standort Göttingen ..................

Berufsakademie .............................................Spezialstudiengänge.......................................

Sprachen ......................................................Gesundheit ...................................................

Arbeit, Beruf ..................................................Kultur, Gestalten ...........................................

Bildung

Studierende nach Fakultäten

immatrik. Studierende insgesamt ...................

PFH Private Hochschule Göttingen

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie 3)

Hochschulen

HAWK 1)

2015

2.Vj.

2017

immatrik. Studierende insgesamt ...................

3.Vj. 4.Vj.

Naturwissenschaft und Technik ...................Ressourcenmanagement .............................

2016

1.Vj. 2.Vj.

Sprachen ......................................................EDV-Akademikerfortbildung .........................

nach ausgewählten Bildungsbereichen

Prager Schule

immatrik. Studierende

kaufmänn. Fortbildung, Umschulung ............

Volkshochschule 4)

Weiterbildung

3.Vj.

gewerblich-technische Bildung .....................

1.Vj.4.Vj.

insgesamt ...................

2018

Studierende nach Ausbildungszweigen

Grundbildung, Schulabschlüsse ...................

Netzwerk- / IT-Qualifikationen (ZENIT) ........

weiblich .......................

Teilnehmer .................. insgesamt ...................weiblich .......................

insgesamt ...................dar. im Fernstudium

weiblich .......................

WS SS2014/2015

3 / 2018

Politik, Gesellschaft, Umwelt ........................

nach ausgewählten Stoffgebieten

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie ........

weiblich .......................

Teilnehmer ..................

2016/2017 2017 2017/2018 2018WS SS WS SS WS SS

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

WS

2014

/201

5

SS

201

5

WS

2015

/201

6

SS

201

6

WS

2016

/201

7

SS

201

7

WS

2017

/201

8

SS

201

8

Stu

dien

anfä

nger

Stu

dier

ende

Universität Studierende insgesamt Studienanfänger

0250500750

1.0001.2501.5001.7502.000

WS

2014

/201

5

SS

201

5

WS

2015

/201

6

SS

201

6

WS

2016

/201

7

SS

201

7

WS

2017

/201

8

SS

201

8

HAWKHochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Studienanfänger Studierende insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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24.590 26.194 24.871 26.936 27.920 29.503 77.381 82.63342.581 43.888 45.427 44.921 49.645 49.616 137.653 138.425

28 28 28 28 28 28 28 281.682 1.651 1.690 1.659 1.658 1.657 1.658 1.657

56,1 60,7 53,9 58,0 73,9 69,9 61,2 64,32.910 2.839 2.886 2.845 2.912 2.853 2.912 2.853

43,9 49,5 45,1 44,7 51,3 51,6 46,8 45,0

22.465 24.095 22.893 24.014 26.123 26.819 71.481 74.92836.835 38.423 39.495 38.578 43.942 43.720 120.272 120.721

1,64 1,59 1,73 1,61 1,68 1,63 1,68 1,65

15.937 16.973 18.859 19.341 22.463 22.867 57.259 59.1816.402 6.942 3.968 4.576 3.535 3.860 13.905 15.378

660 817 507 543 320 321 1.487 1.681204 203 195 183 247 266 646 652

3.621 3.883 1.375 1.327 941 878 5.937 6.088dar. 1.235 1.335 724 616 575 433 2.534 2.384

1.845 1.963 496 512 237 281 2.578 2.756

988 1.040 1.092 1.346 969 1.151 3.049 3.537dar. 227 163 193 209 177 250 597 622

234 285 217 312 259 293 710 890212 230 230 222 173 184 615 636

176 202 160 264 242 210 578 676dar. 49 67 59 80 113 59 221 206

46 41 29 43 40 65 115 149

9 24 18 30 25 38 52 92303 311 185 234 374 430 862 975

dar. 199 225 137 175 249 324 585 724321 400 373 523 322 480 1.016 1.403

dar. 54 57 74 47 40 83 168 18790 109 121 174 110 128 321 411

188 188 188 188 188 183 188 18352,4 52,7 42,1 54,7 55,9 60,0 50,1 55,7

1.526 1.059 1.261 1.551 1.291 1.552 4.078 4.1621.363 948 1.162 1.290 1.203 1.383 3.728 3.621

152 111 92 210 87 166 331 4873.053 3.073 2.456 3.190 3.152 3.293 8.661 9.556

2,00 2,90 1,95 2,06 2,44 2,12 2,12 2,30

599 1.040 717 1.371 506 1.132 1.822 3.5432.693 2.392 3.476 3.153 2.551 2.603 8.720 8.148

Quellen: monatliche Befragung der Göttinger Tourismusbetriebe

Tourismus

dar. in Hotels und PensionenBetriebe .........................................................

Vorj. 2017Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 2018

3 / 2018

TourismusJuli August September 3. Vierteljahr

2018 Vorj. 2017 2018

Gästebetten ...................................................

Gästezimmer .................................................Zimmerauslastung (%)

Tourismus insgesamt Gästemeldungen ......................................Gästeübernachtungen ..............................

Bettenauslastung (%)

GästeGästemeldungen ...........................................Gästeübernachtungen ...................................

Aufenthaltsdauer (Tage)

Gäste nach der Herkunftdar. deutsche Gäste .................................

Schweden .................

dar. ausländische Gäste ...........................ausgewählte Herkunftsländer

Dänemark .................

Schweiz ....................................................Österreich .................................................skandinavische Länder .............................

osteuropäsche Länder ..............................Polen .........................

Frankreich .................

west- und südeuropäische Länder ............Großbritannien ..........Niederlande ..............

dar. in Jugendherberge u. GästehäusernGästebetten ...................................................

dar. im Reisemobilhafen

Aufenthaltsdauer (Tage)

Gästemeldungen ...........................................dar. deutsche Gäste .................................dar. ausländische Gäste ...........................

Gästeübernachtungen ...................................

Gästemeldungen ...........................................Gästeübernachtungen ...................................

Russland ...................

Bettenauslastung (%)

afrikanische Länder ..................................amerikanische Länder ..............................

USA ..........................asiatische Länder .....................................

China, VR .................Japan ........................

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Tourismus - Hotels und Pensionen

Gästemeldungen Übernachtungen

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Tourismus - Hotels und Pensionen

ausländische Gäste Gäste insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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8 3 11 3 5 3 24 96 3 9 3 2 3 17 92 - 2 - 3 - 7 -

16 22 30 8 17 8 63 381 2 5 - 7 - 13 21 14 14 - 4 - 19 14

14 6 11 8 6 8 31 22

5 4 6 5 3 3 14 125 3 4 3 3 2 12 8- 1 2 2 - 1 2 4

5 13 25 19 3 7 33 39- 3 5 2 - 1 5 6- 6 14 14 - 4 14 245 4 6 3 3 2 14 9

29 49 96 70 19 27 144 146678 1.326 2.678 2.072 361 901 3.717 4.299

- - - - - - - -- - -1 - - - -1 -- - 1 - -2 - -1 -- - - - 2 0 2 -

- 1 2 - 4 -1 6 -73 31 119 20 133 11 325 62

7 7 7 7 7 7 7 7

215 219 216 217 216 216 216 216644 607 645 628 608 703 1.897 1.938

19.135 19.097 19.141 19.102 19.144 19.105 19.144 19.10512.440 12.410 12.444 12.413 12.447 12.415 12.447 12.4156.695 6.687 6.697 6.689 6.697 6.690 6.697 6.690

66.610 66.502 66.635 66.521 66.638 66.528 66.638 66.52850.511 50.422 50.536 50.441 50.539 50.448 50.539 50.44812.627 12.630 12.631 12.632 12.631 12.633 12.631 12.63332.791 32.712 32.806 32.726 32.804 32.730 32.804 32.73021.192 21.160 21.198 21.163 21.203 21.165 21.203 21.165

259.138 258.651 259.236 258.721 259.259 258.747 259.259 258.7474.940.751 4.927.366 4.943.548 4.929.458 4.944.042 4.930.370 4.944.042 4.930.370

1) In Wohn- und Nichtwohngebäuden. - 2) Bauhauptgewerbe. - Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten.

Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

3 / 2018

Wohnräume ...................................................Wohnfläche (m²) ............................................

dar. erbaut ab 1949 ...mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

Wohnfläche (m²) ............................................

Betriebe .........................................................Beschäftigte ...................................................

Wohnungen 1) ......... insgesamt .................

Löhne und Gehälter (1.000 Euro) ..................

Gebäude und Wohnungen

Wohngebäude ......... insgesamt .................

Wohnräume ...................................................Wohnfläche (m²) ............................................

Baugewerbe 2)

Baumaßnahmen (Saldo)Wohnungen 1) .......... insgesamt .................

mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Wohnräume ...................................................

Mehrfamilienhäuser ..

Wohnungen 1) .......... insgesamt .................mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Fertigstellungen von NeubautenWohngebäude .......... insgesamt .................

Einfamilienhäuser .....

insgesamt .................Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

Wohnungen 1) .......... insgesamt .................mit 1 und 2 Räumen

Genehmigungen von NeubautenWohngebäude ..........

Vorj. 2017 Vorj. 2017Bauen und Wohnen

Neubauten, Umbauten und Baugewerbe

August September

2018 Vorj. 2017

3. VierteljahrJuli

2018 Vorj. 201720182018

0

300

600

900

1.200

0

70

140

210

280

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez17 März Juni Sep

Löhn

e un

d G

ehäl

ter

(1.0

00 E

uro)

Bes

chäf

tigte

Bauhauptgewerbe

Beschäftigte Löhne und Gehälter

0

25

50

75

100

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Baufertigstellungen - Wohnungen

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111,6 109,4 111,7 109,5 112,1 109,6 112,1 109,6

nach Verbrauchsgruppen118,8 115,9 118,5 115,7 119,5 116,3 119,5 116,3123,7 119,7 123,8 119,8 123,8 119,7 123,8 119,7101,8 103,3 105,0 105,9 112,1 111,7 112,1 111,7111,7 109,5 111,9 109,6 112,4 109,8 112,4 109,8111,6 109,8 111,7 109,9 111,8 110,1 111,8 110,1104,9 104,2 104,8 104,0 105,3 104,2 105,3 104,2108,5 107,2 108,6 107,3 108,7 107,2 108,7 107,2111,7 107,1 112,0 107,5 112,9 107,9 112,9 107,989,1 89,5 89,0 89,6 88,9 89,7 88,9 89,7

113,8 111,6 112,9 111,1 110,0 107,9 110,0 107,998,0 95,3 91,6 95,3 93,3 96,0 93,3 96,0

36 36 36 36 36 36 36 368 9 8 9 8 9 8 9

16 16 16 16 16 16 16 164 3 4 3 4 3 4 38 8 8 8 8 8 8 8

8.416 8.652 8.504 8.767 8.521 8.807 8.480 8.5611.496 1.814 1.501 1.830 1.518 1.833 1.505 1.7074.842 4.752 4.916 4.757 4.937 4.784 4.898 4.6781.162 1.236 1.159 1.260 1.149 1.272 1.157 1.408

916 850 928 920 917 918 920 769

959 956 1.057 1.087 999 1.052 3.014 3.095185 211 199 237 186 224 570 672543 525 596 589 562 570 1.701 1.684130 131 152 151 151 154 433 436101 89 110 110 100 104 310 303

33.797 33.611 33.302 32.802 35.177 36.351 102.277 94.2345.750 6.807 5.739 6.885 5.845 6.691 17.334 18.449

20.500 19.789 20.019 18.894 20.824 18.881 61.343 57.5645.275 5.120 5.303 4.891 6.360 8.651 16.938 18.6622.272 1.895 2.241 2.132 2.148 2.128 6.661 6.155

281.484 350.036 324.071 380.937 355.944 351.677 961.498 1.082.650123.823 191.542 160.818 213.371 149.837 181.205 434.478 586.11892.898 84.295 100.253 92.394 97.262 86.471 290.413 263.16054.515 64.511 52.539 65.083 99.355 73.815 206.408 203.40910.248 9.688 10.461 10.089 9.490 10.186 30.199 29.963

186.666 257.509 230.553 275.057 266.043 251.949 683.262 784.515U. aus eig.Erzeugung 232.652 280.417 272.893 297.669 305.395 293.432 810.941 871.518

234 240 236 244 237 245 236 238114 110 124 124 117 119 355 362

4.016 3.885 3.916 3.742 4.128 4.128 12.061 11.00733.446 40.457 38.108 43.451 41.773 39.932 113.384 126.463

66,3 73,6 71,1 72,2 74,7 71,6 71,1 72,5

10.202 10.340 10.213 10.315 10.224 10.323 10.224 10.32353 74 62 69 64 59 179 20241 64 55 61 53 51 149 17652 60 51 94 53 51 156 20516 23 23 32 27 18 66 73

1) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. - Vorläufige Ergebnisse. - 2) Einschl. Zweigniederlassungen und unselbständige Zweigstellen.

Quellen: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN), Statistisches Bundesamt

Arbeitsstunden je Beschäftigten .....................Löhne und Gehälter je Beschäftigten ..............Gesamtumsatz je Beschäftigten ....................Auslandsumsatz in vH des Umsatzes ............

Ummeldungen ..........

Gewerbe

Gewerbebetriebe Bestand 2) ................Anmeldungen ............dar. Neuerrichtungen Abmeldungen ............

Beschäftigte je Betrieb ...................................

(1.000 Euro) Vorleistungsgüter ......Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........

Kennziffern

Verbrauchsgüter .......

und zwar:

Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Gesamtumsatz insgesamt .................

Auslandsumsatz .......

Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Löhne u. Gehälter insgesamt .................(1.000 Euro) Vorleistungsgüter ......

Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Arbeitsstunden insgesamt .................(1.000) Vorleistungsgüter ......

Verarbeitendes Gewerbe

Betriebe 1) insgesamt .................

Beschäftigte insgesamt .................Vorleistungsgüter ......

Vorleistungsgüter ......Investitionsgüter ........Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Möbel und Haushaltsgeräte ......................Gesundheitspflege ....................................Verkehr .....................................................Nachrichtenübermittlung ...........................Freizeit, Unterhaltung und Kultur ..............Bildungswesen .........................................

alle privaten Haushalte (2010=100) ..............

Nahrungsmittel u. nichtalkohol.Getränkealkoholische Getränke u. Tabakwaren .....Bekleidung und Schuhe ............................Wohnung,Wasser,Strom,Brennstoffe ....... dar. Wohnungsmiete .............................

Vorj. 2017

Juli August September

Vorj. 2017

Verbraucherpreisindex für Deutschland

3 / 2018

2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018Wirtschaft und Arbeit

3. Vierteljahr

2018 2018

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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4.663 4.669 4.753 4.719 4.496 4.565 4.496 4.5652.011 2.046 2.055 2.060 1.951 2.004 1.951 2.0041.300 1.208 1.373 1.285 1.296 1.204 1.296 1.204

502 509 640 587 561 531 561 531715 703 723 700 708 692 708 692206 194 209 195 214 204 214 204

Zugang 3)0 347 371 313 303 257 272 917 946363 355 440 420 256 262 1.059 1.037184 178 186 222 206 174 576 574

Abgang 3)0 269 275 303 320 320 289 892 884284 256 235 243 302 261 821 760

1.193 1.374 1.150 1.266 1.086 1.195 1.086 1.195539 667 517 621 500 592 500 592207 247 204 235 186 203 186 203122 167 116 143 120 140 120 140249 244 254 234 249 220 249 220215 273 200 247 187 235 187 235

und zwar: 280 255 268 214 274 187 274 187432 532 411 488 392 472 392 472481 507 471 486 420 469 420 469

Zugang 3)0 261 297 233 214 185 216 679 727164 177 134 138 116 102 414 41768 61 60 66 81 59 209 186

Abgang 3)0 175 176 196 229 214 199 585 604111 102 100 112 110 106 321 320

3.470 3.295 3.603 3.453 3.410 3.370 3.410 3.3701.472 1.379 1.538 1.439 1.451 1.412 1.451 1.4121.093 961 1.169 1.050 1.110 1.001 1.110 1.001

380 342 524 444 441 391 441 391466 459 469 466 459 472 459 472

Zugang 3)0 86 74 80 89 72 56 238 219199 178 306 282 140 160 645 620116 117 126 156 125 115 367 388

Abgang 3)0 94 99 107 91 106 90 307 280173 167 135 141 192 149 500 457

7,2 7,4 7,4 7,4 7,0 7,2 7,0 7,28,1 8,1 8,2 8,2 7,7 7,9 7,7 7,96,4 6,6 6,5 6,6 6,2 6,5 6,2 6,5

1,9 2,2 1,8 2,0 1,7 1,9 1,7 1,95,4 5,2 5,6 5,4 5,3 5,3 5,3 5,3

1) 15 bis unter 25 Jahre. - 2) 55 bis unter 67 Jahre. - 3) Im jeweiligen Monat bzw. Vierteljahr. - 4) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslosen n. SGB II .....

Arbeitslose insgesamt ............................

Arbeitslose nach SGB III

in Nichterwerbstätigkeit .......

bei Frauen ...........................und zwar bei

Arbeitslosen n. SGB III ....

in Nichterwerbstätigkeit .......

Arbeitslosen- insgesamt ............................quote (%) 4) bei Männern ........................

aus Nichterwerbstätigkeit ....

September

in Erwerbstätigkeit ...............

2018

aus Ausbildung ...................

ausländisch .........................

Ältere 2) ..............................

insgesamt ............................weiblich ...............................

2018

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

2018 Vorj. 2017 Vorj. 2017Vorj. 2017Wirtschaft und Arbeit

3. Vierteljahr

2018

Juli August

Vorj. 2017

Jüngere 1) ...........................

aus Erwerbstätigkeit ............

Ältere 2) ..............................

weiblich ...............................ausländisch .........................Jüngere 1) ...........................

in Nichterwerbstätigkeit .......

ausländisch .........................

Schwerbehinderte ...............

aus Erwerbstätigkeit ............aus Ausbildung ...................

aus Erwerbstätigkeit ............

nach SGB II

aus Ausbildung ...................aus Nichterwerbstätigkeit ....

in Erwerbstätigkeit ...............

weiblich ...............................Arbeitslose insgesamt ............................

3 / 2018

betriebliche Ausbildung .......akademische Ausbildung ....

Jüngere 1) ...........................Ältere 2) ..............................Teilzeitbeschäftigte .............

ohne Ausbildung .................

aus Nichterwerbstätigkeit ....

in Erwerbstätigkeit ...............

6,5

7,5

8,5

9,5

0

1.500

3.000

4.500

6.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Arb

eits

lose

nquo

te

Arb

eits

lose

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

Arbeitslose nach SGB II Arbeitslose nach SGB III Arbeitslosenquote

0

1.000

2.000

3.000

4.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez17 März Juni Sep

Arbeitsmarkt - Stadt GöttingenArbeitslose nach SGB II und SGB III insgesamt

Männer Frauen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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143 131 144 135 126 127 413 392640 545 646 561 564 530 1.850 1.636

, 783 675 790 696 690 657 2.263 2.028

58.439 63.787 57.242 64.001 69.180 79.786 184.861 207.574

1.344 1.545 1.342 1.631 2.719 3.586 5.405 6.762

13.742 16.401 15.430 14.402 11.410 12.606 40.582 43.409

5.322 5.327 5.262 6.132 4.984 5.121 15.568 16.580

1.494 1.505 1.552 1.669 1.386 1.460 4.432 4.634669 673 693 765 622 669 1.984 2.107825 832 859 904 764 791 2.448 2.527

3.154 3.197 3.026 3.732 2.965 2.980 9.145 9.909217 182 235 238 204 238 656 658682 707 711 796 684 747 2.077 2.250

1.094 1.206 1.121 1.467 1.122 1.191 3.337 3.864654 723 693 869 662 718 2.009 2.31052 103 50 131 52 79 154 313

388 380 378 467 408 394 1.174 1.24194 100 87 91 75 81 256 27279 29 70 41 70 20 219 9058 57 58 60 56 44 172 161

429 362 426 463 460 382 1.315 1.207262 254 263 275 239 249 764 778176 244 - 217 - - 176 46131 18 11 37 32 15 74 7032 38 44 47 23 13 99 98

6 5 3 3 6 7 15 15

668 620 681 728 627 674 1.976 2.022- - - - - 1 - 1

147 105 146 137 118 164 411 40625 19 21 21 23 17 69 57

150 148 185 185 172 183 507 51622 23 27 29 22 21 71 73

324 325 302 356 292 288 918 969

3.030 4.092 4.452 2.902 2.547 1.766 10.029 8.760

5.390 6.982 5.716 5.368 3.879 5.719 14.985 18.069

1) Vorläufige Zahlen. - 2) Abfälle zur Beseitigung.

Quellen: Stadtwerke Göttingen, Göttinger Entsorgungsbetriebe (GEB) - Abfallwirtschaft

Versorgung3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 20172018

Juli August September

Vorj. 2017Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017

Siedlungsabfälle - Abfallentsorgung

Wasser-, Gas- und Fernwärmeversorgung

Wasserversorgung (1.000 m³ )

Wasserförderung ......................................

Fernwärmeabgabe ....................................Fernwärmeversorgung (MWh)

Wasserbezug ............................................insgesamt .................

Gasversorgung (MWh)

Gasverbrauch ...........................................

aus Müllcontainern (770 l - 1.100 l) ..........

Abfallmenge 1) insgesamt (t) ...................dar. Abfallmenge ohne Bauabfälle ..........

häusliche Abfälle, Geschäftsmüll 2) ..........aus Mülltonnen (40 l - 240 l) ....................

kompostierbare Abfälle .............................aus Biotonnen ....................................Park- und Gartenabfälle .....................

Metallschrott & sonst. Metallschrott ..........

Abfälle zur Verwertung (Recycling) ...........Glas ..........................................................Papier .......................................................

sonstige Anlieferungen BEZ...............

Elektro-Altgeräte (ohne Kühlgeräte) .........Textilien und Schuhe ................................Holz ...........................................................

Abfälle aus der ärzlichen Versorgung .......

Leichtstoffverpackungen ...........................Straßenkehrricht .......................................Abfälle aus der Abwasserbehandlung ......

Schadstoffe aus Haush. u. Kleingewerbe

sonstige Abfälle zur Verwertung................

3 / 2018

mineral. Bauabfälle (BVA-Königsbühl) ......

gemischte Siedlungsabfälle ......................Straßenreinigungsabfälle ..........................

Bau- u. Abbruchabfälle (Deponieklasse I)

sperrige Abfälle .........................................

Abfälle 2) aus Industrie und Gewerbe ......Verpackungen, Aufsaugmassen ..............Bau- und Abbruchabfälle ..........................

0

2.500

5.000

7.500

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Siedlungsabfälle (t)

dar. Wertstoffe-Recycling Gesamt-Abfallmenge (ohne Bauabfälle)

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

0

5.000

10.000

15.000

20.000

0

100.000

200.000

300.000

400.000

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Fer

nwär

mea

bgab

e

Gas

verb

rauc

h

Gas- und Fernwärmeversorgung (MWh)

Gasverbrauch Fernwärmeabgabe

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279 227 313 337 292 365 884 929

1.555 1.383 1.514 1.424 1.480 1.425 4.549 4.232

71 65 64 64 57 53 192 18243 46 38 48 42 33 123 1279 8 12 7 7 5 28 208 7 9 6 4 13 21 26- 4 - 1 - 2 - 7

11 - 5 2 4 - 20 2

105 95 81 100 77 83 263 27866 52 52 40 36 39 154 13112 19 9 24 14 16 35 5924 21 15 28 21 23 60 721 - 4 4 3 2 8 62 3 1 4 3 3 6 10

1.379 1.223 1.369 1.260 1.346 1.289 4.094 3.77233 17 26 15 31 18 90 50

897 808 900 837 861 852 2.658 2.497290 259 279 260 294 288 863 807155 130 156 143 152 121 463 394

4 9 8 5 8 10 20 24

1.366 1.244 1.362 1.274 1.308 1.296 4.036 3.814

1 1 - 3 - - 1 4130 111 147 124 123 109 400 34454 65 61 56 67 70 182 191

284 259 254 254 257 265 795 778897 808 900 837 861 852 2.658 2.497

1.352 1.303 1.399 1.369 1.247 1.335 3.998 4.007

379 357 387 406 338 379 1.104 1.142462 461 466 462 421 450 1.349 1.373474 464 517 485 454 482 1.445 1.431

4 4 3 1 3 6 10 1133 17 26 15 31 18 90 50

92 91 92 91 92 91 92 91u. zwar:. 46 45 46 45 46 45 46 45

361.774 338.113 387.133 387.546 370.463 371.424 1.119.370 1.097.083und zwar: 11.670 10.907 12.488 12.501 12.349 12.381 12.167 11.925

3.932 3.716 4.208 4.259 4.027 4.082 12.167 12.056

1.596 1.313 1.628 1.944 1.682 1.570 4.906 4.827dar. 557 569 840 854 771 784 2.168 2.207

60 49 60 72 62 58 182 179und zwar: 51.471 42.357 52.516 62.703 56.079 52.341 53.326 52.469

17.344 14.429 17.696 21.360 18.287 17.255 53.326 53.045

64.376 66.940 73.632 71.355 69.307 69.640 207.315 207.935552 - 264 - 480 - 1.296 -

12.202 10.628 12.354 11.374 11.340 11.826 35.896 33.82863.460 69.500 74.124 80.216 70.252 76.364 207.836 226.08012.572 12.824 12.138 13.860 14.000 14.700 38.710 41.384

439.580 430.050 466.330 450.610 454.490 458.020 1.360.400 1.338.680 dar. 128.170 130.410 151.620 143.780 145.390 148.820 425.180 423.010 dar. 33.300 - 37.650 - 31.900 - 102.850 -

57.330 69.090 57.330 68.810 57.330 68.880 171.990 206.780

1) Brandsicherheitswachen, mündliche Beratungen, schriftliche Stellungnahmen und Ortsbesichtigungen.2) Aufgrund der Umstellung auf ein neues System, welches die Stadt und den Landkreis abdeckt, kann es zu Abweichungen kommen.3) ermäßigte Bürgerkarte.

September

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 Vorj. 20172018

Bürgerkarten ..............................

im Tagesschnitt .........................je Wagen ..................................

Einsätze der Feuerwehr insgesamt ...........

Versorgung - Verkehr3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

Juli

Fahrzeuge insgesamt ...............................

gefahrene Wagen-Kilometer ....................im Tagesschnitt .........................

Gelenkwagen .............................

Öffentlicher Rettungsdienst und Krankentransport (einschl. Berufsfeuerwehr)

Krankentransporte - Einsätze ingesamt ......

Johanniter Unfall-Hilfe ..............................Berufsfeuerwehr .......................................

Maltheser Hilfsdienst ................................

Öffentlicher Personennahverkehr (Göttinger Verkehrsbetriebe)

mit Job - Tickets (Firmen-Abo) ................

mit Tageskarten .......................................mit Mehrfahrtenkarten ..............................mit Wochenkarten ....................................

beförderte Personen insgesamt (1.000)

Schwerbehinderte .....................Studierende, Schüler, AZuBi .....

mit Monatskarten ......................................

mit Bus Card E 3) .....................

nach Fahrscheinarten

mit Einzelfahrscheinen .............................mit Hotel - Ticket .....................................

technische Hilfeleistungen insgesamt .....

Ölspur .....................................................

Omnibusse

je Wagen ...................................

Fahrgäste

Allgemeine Krankentransport GmbH .......

Maltheser Hilfsdienst ................................

3 / 2018

Intensivtransporte ...................................

Rettungsdienst - Einsätze ingesamt ............Allgemeine Krankentransport GmbH .......Deutsches Rotes Kreuz ...........................

vorbeugender Brandschutz 2) ..................

Notarztwagen - Einsätze ........................

August

Feuerwehr - Brandschutz, technische Hilfeleistungen und Rettungsdienst 1)

Freifläche ...............................................

Türöffnen ................................................Gaszug ...................................................

Johanniter Unfall-Hilfe ..............................Berufsfeuerwehr .......................................

Deutsches Rotes Kreuz ...........................

Rettungshubschrauber - Einsätze ..........

abwehrender Brandschutz insgesamt ......Brandmeldeanlage .................................Container ................................................

Rettungswagen - Einsätze .....................

Tierrettung ..............................................

Ölschaden ..............................................

Rettungsdienst insgesamt .........................Krankentransporte ..................................

Zimmer ...................................................PKW .......................................................

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

Stadt Göttingen - Referat Statistik und Wahlen - Vierteljährliche Berichterstattung Seite 13

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Kraftfahrzeuge 1.196 1.148 1.247 1.186 988 1.221 3.431 3.555davon: 1.045 993 1.091 1.018 868 1.090 3.004 3.101

65 52 65 57 44 34 174 14386 103 91 111 76 97 253 311

425 337 444 363 459 464 1.328 1.164davon: 381 286 390 313 424 415 1.195 1.014

10 10 11 15 10 7 31 3234 41 43 35 25 42 102 118

Abmeldungen

Kraftfahrzeuge 1.312 1.205 1.407 1.407 1.161 1.236 3.880 3.848davon: 1.140 1.064 1.236 1.239 1.041 1.109 3.417 3.412

67 53 73 70 37 51 177 174105 88 98 98 83 76 286 262

Kraftfahrzeugbestand 2)

Kraftfahrzeuge 59.390 58.680 59.230 58.459 59.027 58.444 59.027 58.444davon: 51.395 50.866 51.250 50.645 51.077 50.626 51.077 50.626

3.620 3.649 3.612 3.636 3.589 3.619 3.589 3.6194.375 4.165 4.368 4.178 4.361 4.199 4.361 4.199

Kraftfahrzeug - 4.145 4.004 4.149 4.007 4.163 4.015 4.163 4.015

Verkehrsunfälle 250 299 312 385 326 323 888 1.00741 46 48 63 60 51 149 1604 4 5 8 7 5 16 17

205 249 259 314 259 267 723 830

Unfallopfer- - - 2 - - - 2

50 56 64 67 70 59 184 182davon: 47 48 57 60 66 55 170 163

3 8 7 7 4 4 14 19

und zwar: - 1 - 1 - 1 - 32 5 3 5 2 - 7 105 2 7 7 5 3 17 12

nach benutztem Verkehrsmittel 4)

27 29 30 21 27 25 84 753 2 3 12 5 11 11 25

20 23 30 31 33 19 83 73- 2 1 3 5 4 6 9

1) Zu den Nutzfahrzeugen zählen Lastkraftwagen (LKW), Busse und sonstige Kraftfahrzeuge. - 2) Der Kfz-Bestand, der durch stadteigene An- und Abmeldungen monatlich fortgeschrieben wird, wird jeweils im Dezember an die Bestandszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) angepasst. - 3) Vorläufige Zahlen. - 4) Verletzte Personen.

Quellen: Stadt Göttingen - FD Straßenverkehr, Polizeiinspektion Göttingen

Nutzfahrzeuge 1) ..........

Anhänger ......................

Straßenverkehrsunfälle 3)

3 / 2018

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) ..........

insgesamt .....................

Kinder 6 b.u.15 Jahre ...Senioren 65 Jahre u.ä.

insgesamt .....................

Personenkraftwagen ....

motorisierte Zweiradfahrer ........................

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) ..........

Nutzfahrzeuge 1) ..........Krafträder .....................

VU mit Personenschaden .........................schwerwiegende VU mit Sachschadensonstige VU mit Sachschaden .................

getötete Personen ....................................

Strassenverkehrsunfälle (VU)

insgesamt .....................

Fußgänger ................................................

verletzte Personen.....................................Leichtverletzte ..............Schwerverletzte ............

Kfz-Führer und Insassen ..........................

Kinder unter 6 Jahre .....

Radfahrer ..................................................

Verkehr3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 20172018

Juli August

Anmeldungen

insgesamt .....................

dar. Neuzulassungen insgesamt ...........

Krafträder .....................

Kraftfahrzeuge

September

Vorj. 2017 2018 Vorj. 2017 Vorj. 2017

0

40

80

120

160

200

0

100

200

300

400

500

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

verle

tzte

Per

sone

n

Ver

kehr

sunf

älle

Straßenverkehrsunfälle

Verkehrsunfälle verletzte Personen

0

260

520

780

1.040

1.300

250

500

750

1.000

1.250

1.500

Juni Sep Dez16 März Juni Sep Dez 17 März Juni Sep

Neu

zula

ssun

gen

Anm

eldu

ng /

Abm

eldu

ng

Personenkraftwagen

Neuzulassungen Anmeldungen Abmeldungen

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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Fahrerflucht 64 72 100 96 90 70 254 2383 4 4 5 - 5 7 143 4 4 5 - 5 7 14- - - - - - - -

61 68 96 91 90 65 247 224

Alkoholkontrollen im Straßenverkehr3 7 5 4 4 4 12 15

davon: - 2 1 1 - - 1 32 1 - 1 1 1 3 31 4 4 2 3 3 8 9

10 19 10 15 19 8 39 42davon: - - 1 4 1 - 2 4

- 2 - 1 1 - 1 310 17 9 10 17 8 36 35

54.126 26.322 41.290 42.083 55.784 29.919 53.704 49.074dar. 6.297 6.375 6.548 8.306 6.314 6.473 6.552 8.220

17.363 18.891 16.977 17.355 16.173 22.696 28.616 23.39024.681 - 13.841 12.685 26.412 -222 5) 14.022 12.9434.727 - 2.879 2.747 5.858 - 3.600 3.6265.118 73 3.164 2.417 5.691 -195 5) 3.800 4.545

49.008 26.249 38.127 39.666 50.093 30.114 49.904 44.529

120.131 94.405 113.875 85.713 146.927 117.402 102.468 123.829

27.614 24.761 22.701 24.197 29.507 25.331 24.483 26.40112.400 10.461 14.586 15.641 13.846 15.558 14.226 13.34930.340 23.706 32.525 27.418 28.788 31.110 26.025 28.1766.040 4.880 5.804 5.313 5.652 5.715 5.367 5.099

24.300 18.826 26.721 22.105 23.136 25.395 20.658 23.0786.399 2.222 2.727 4.307 6.119 2.942 4.294 6.626

darunter im 3.480 1.115 1.383 1.931 1.970 1.128 1.836 2.1112.737 881 971 1.928 3.409 951 1.528 2.5002.840 1.398 3.076 3.532 2.544 1.910 1.067 2.6769.983 13.035 12.955 12.164 10.967 15.071 12.801 12.451

11.828 11.828 12.311 12.070 12.070 12.070 6.035 18.598192 136 181 92 228 138 162 208

1.322 1.391 1.325 1.126 1.832 1.519 1.747 1.847

188.519 184.907 181.804 177.680 193.480 189.448 186.104 182.179

1) Vorläufige Zahlen. - 2) Doppischer Haushalt (Doppik = doppelte Buchführung in Konten). -3) Ab 2013 ohne Auszahlungen für Liquiditätskredite. - 4) Soziale Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen. - 5) Rückzahlung.

Quellen: Polizeiinspektion Göttingen, Stadt Göttingen - FD Stadtkasse, - FD Haushalt

2018

Juli August September

2018 Vorj. 2017 Vorj. 2017Vorj. 2017

Fälle ...............................................................mit Personenschaden ...............................

bei Verletzten ...............bei Getöteten ................

Fahrerflucht und Alkoholkontrollen 1)

Verkehr - Finanzen3. Vierteljahr

2018 2018 Vorj. 2017

ausschließlich mit Sachschaden ..............

Blutproben bei Verkehrsunfällen ...................bis unter 0,8 Promille ...

1.Vj.

0,8 bis u.1,1 Promille ....1,1 Promille u. mehr .....

Blutproben bei Verkehrskontrollen ...............bis unter 0,8 Promille ...0,8 bis u.1,1 Promille ....1,1 Promille u. mehr .....

Kommunalfinanzen 2)

2016 2017 2018

4.Vj.

Steuereinnahmen (1.000 Euro)

3.Vj.

Umsatzsteuer ...............Gewerbesteuerumlage (Ausgabe) ................Netto-Steuereinnahmen ................................

Brutto-Steuereinnahmen ...............................

Gewerbesteuer .............Einkommensteuer ........

Grundsteuer A und B ...

Soziale Leistungen 4) ...............................

Hochbau .......................Tiefbau .........................

davon: Kinder-/Jugend-/Familienhilfe .......davon: übrige soziale Leistungen ..............

Auszahlungen (1.000 Euro)

Auszahlungen insgesamt 3)...........................

Personalausgaben ....................................sächl. Verwaltungs-/Betriebsaufwand ......

Tilgung von Krediten .................................

Schuldenstand (1.000 Euro) ....................

Erwerb von Vermögen ..............................

Zinsausgaben ...........................................

Baumaßnahmen .......................................

Kreisumlage ..............................................Zuschüsse an Dritte ..................................

3 / 2018

4.Vj. 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 2.Vj.

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

4.Vj16 1. Vj17 2. Vj17 3. Vj17 4. Vj17 1. Vj18 2. Vj18 3. Vj18

Kommunalfinanzen - Steuereinnahmen (1.000 Euro)

Gewerbesteuer Insgesamt

0

60.000

120.000

180.000

4.Vj16 1.Vj17 2.Vj17 3.Vj17 4.Vj17 1.Vj18 2.Vj18 3. Vj18

Kommunalfinanzen - Auszahlungen (1.000 Euro)

Soziale Leistungen Insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

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Die Unfall-Typen unterscheiden sich in der Häufigkeit. Die meisten Unfälle in der Stadt Göttingen passierten 2017 beim Einbiegen oder beim Kreuzen einer Fahrbahn. Am zweithäufigsten passierten Unfälle im Längsverkehr, also wenn der Unfall durch sich in gleicher oder entge-gengesetzter Richtung bewegenden Verkehrsteilnehmern ausgelöst wurde. Der am wenigsten häufige Unfall-Typ in Göttingen ist ein sog. „Überschreiten-Unfall“, bei dem der Unfall durch einen Konflikt zwischen einem die Fahrbahn überschrei-tenden Fußgänger und einem Fahrzeug ausgelöst wurde.

Quelle: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder Unfälle nach Witterung: Zwei Drittel aller Unfälle (66%) ereigneten sich bei

trockenem Straßenzustand knapp 33% der Unfälle passierten bei nasser, feuch-

ter oder schlüpfriger Fahrbahn und knapp 2% der Unfälle bei winterglatter Fahrbahn. Unfälle nach Lichtverhältnissen: Über 70% der Unfälle passierten bei Tageslicht, ca. 22% bei Dunkelheit und knapp 7% der Unfälle bei Dämmerung. Die meisten Unfälle in der Stadt Göttingen passierten 2017 morgens zwischen 7 und 8 Uhr, sowie zwischen 14 und 18 Uhr. Der unfallreichste Wochentag war Montag. Am wenigsten Unfälle passierten sonntags.

Die unfallreichsten Monate waren Mai (57) und Novem-ber (54). Am wenigsten Unfälle (27) wurden im April 2017 erfasst.

Quelle: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder Der Unfall-Atlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder kann unter https://unfallatlas.statistikportal.de/ abgerufen werden.

Screenshot: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder Weitere Statistiken zu Straßenverkehrsunfällen in der Stadt Göttingen sind auf GÖSIS, dem Göttinger Statisti-schen Informationssystem zu finden (www.GOESIS.Goettingen.de). Das vielfältige Angebot an Tabellen, Grafiken und Karten in GÖSIS wird ständig aktualisiert und ergänzt.

0 20 40 60 80 100 120 140 160

Überschreitenunfall

sonstiger Unfall

Unfall durch ruhenden Verkehr

Fahrunfall

Abbiegeunfall

Unfall im Längsverkehr

Einbiegen / Kreuzen‐Unfall

Anzahl der Unfälle

Stadt Göttingen: Unfälle mit Personenschaden 2017 nach Unfall‐Typen

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10

20

30

40

50

00 02 04 06 08 10 12 14 16 18 20 22

Anzahl U

nfälle 2017

Uhrzeit

Stadt Göttingen: Unfälle nach Uhrzeit

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 3 / 20 1 8

Unfälle im Stadtgebiet der Stadt Göttingen 2017 nach Witterungsverhältnissen und Lichtverhältnissen

Tageslicht Dämmerung Dunkelheit GESAMT

Trocken 256 18 49 323

Nass/feucht/schlüpfrig 94 13 55 162

Winterglatt 3 1 4 8

GESAMT 353 32 108 493 Quelle: Unfall-Atlas des Bundes und der Länder

Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Göttingen, Referat Statistik und Wahlen (11/2018), Redaktion: Erik Feßler Text: Nicolas Sterr Grafik: Nicolas Sterr Montage: Reinhard Hichert

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet und mit der Bitte um ein Belegexemplar. Für gewerbliche Zwecke ist es grundsätzlich nicht gestattet, diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronischen Systemen zu speichern.

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