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Referat über einen Text von Niklas Luhmann
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Die Tücke des SubjektsDie Soziologie und der Mensch
powered by Niklas Luhmann
Inhalt
Einleitung
Biografie
Texte Die Soziologie und der Mensch Die Tücke des Subjekts
Fragen
Niklas Luhmann (*1927 - †1998)
Niklas Luhmann (*1927 - †1998)
Vater Brauereibesitzer, Mutter Hausfrau in Lüneburg
1944: Abitur, anschliessend Wehrmacht
1949: Promotion zum Dr. jur. an der Uni Freiburg im
Breisgau
1954: Verwaltungsbeamter in Lüneburg
1966: Promotion zum Dr. sc. pol. und
Habilitation für Soziologie an der Uni Münster
1968: Vertretung des Lehrstuhls Adornos
1971: Debatte mit Jürgen Habermas
Ab 1970 Professor für Soziologie in Bielefeld
Verstorben am 6. November1998 in Oerlinghausen
Die Soziologie und der Mensch Vortrag anlässlich des Festaktes für die Ehrensenatoren der
Uni Bielefeld
Geschichte vom Teufel als Ausgangspunkt
Ausdifferenzierung der Wissenschaft erhöht
die Komplexität des Begriffs Mensch
Soziologische Sichtweise: Erwartungskollage
Kybernetischer Ansatz
Systemimmanenter Konstruktivismus
Erkenntnisgewinn durch neue Denkweisen
Paradoxien
Mensch als vielschichtiges Gebilde
Die Tücke des Subjekts geschichtliche Herleitung des Begriffes
Identität (des Subjektes) durch Differenz
Folge wäre ein „Nicht-konsistentes“ Subjekt
Bewusstsein ein für sich abgeschlossenes System
Ist selbstreferenziell, bezieht sich also nur auf sich selber
Keine Intersubjektivität möglich
Subjekt kann nicht teilnehmen an Kommunikation (und
demzufolge auch nicht an der Gesellschaft)
Subjekt als eine Konstruktion (des Systems)
Lösung: Mensch als eine „Aufschichtung“ von Systemen
Fragen?
Fragen
Könnte man anstatt von der Auflösung des Subjekts auch von der Unergründlichkeit oder der Uneinblickbarkeit der einzelnen Subjekte sprechen? Kann man das (noch) als Subjekt bezeichnen?
Weshalb klammert sich der Mensch so verzweifelt an den Begriff des Subjekts?
Luhmann auf MySpace: http://www.myspace.com/luhmannniklas