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AJS Forum 2015: Kinder und Jugendliche zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung Referat: Vom Chillen bis zur Bildung die Aneignungsräume von Kindern und Jugendlichen Dortmund, 22.10.2015

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AJS Forum 2015: Kinder und Jugendliche

zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung

Referat: Vom Chillen bis zur Bildung –

die Aneignungsräume

von Kindern und Jugendlichen

Dortmund, 22.10.2015

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen!

Dortmund, 22.10.2015

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen, meine Perspektive:

• Kinder und Jugendliche schaffen sich Frei-Räume (die wir auch

nicht alle kennen müssen)

• Es geht für mich weniger darum, ob wir Freiräume gewähren

sondern eher um die subjektive Perspektive, auch die subversive

Perspektive der Kinder und Jugendlichen

• Wie sehen die „Räume“ der Kinder/Jugendlichen aus, wie

schaffen sie „Räume“, verändern, gestalten sie diese?

• …und wie können wir dies unterstützen?

Dortmund, 22.10.2015

Die klassische Raumordnung: Lebendiger Nahraum und allmähliche Erweiterung des Handlungsraums.

Die neue Raumordnung: Verhäuslichung, Verinselung, Mobilität und die Allgegenwart virtueller Räume

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen!

Dortmund, 22.10.2015

Studie: Ganztagsschule (OGS) aus Sicht von Kindern

Befragung von Kindern an sechs Schulstandorten in

Düsseldorf

• Wie wird die Schule wahrgenommen?

• Wie werden die Räumlichkeiten, die räumliche Gestaltung und die Atmosphäre erlebt?

• Wie zufrieden sind die Kinder mit den zentralen Gestaltungselementen?

• Wie werden Beziehungen erlebt?

• Welche Stressoren lassen sich identifizieren?

• Wie schätzen die Kinder Partizipation ein?

• Umgebung der Schule und Schulweg?

Methodenübersicht

Die Befragung fand mit einem Mix

aus qualitativen und quantitativen

Methoden statt.

… Kinderfragebogen: 362 Kinder

… Nadelmethode: 177 Kinder

… Subjektive Schulkarte: 143 Kinder

… Subjektive Landkarte: 40 Kinder

… Gruppeninterviews: 60 Kinder

… Autofotographie: 38 Kinder

Autofotographie

Nadelmethode

Subjektive Schulkarte

Legende: Rot: unbeliebt; Blau: beliebt; Gelb: kenne ich nicht, nutze ich nicht

Subjektive Schulkarte

46

48,5

33,5

48,2

17,3

40

die

Lehrerinnen

und Lehrer

die AG's

der Unterricht

29,4

15,7

13,3

1,8

22,7

6,4

Betreuer und

Betreuerinnen

in der OGS

dass ich jeden

Tag weiß, was

mich erwartet

das

Mittagessen

88,7

59,3

52

89,1

57,3

62,7

das Spielen

mit Freunden

die Ausflüge

mit den

anderen

Kindern

die anderen

Kinder

OGS Besuch

Kein OGS Besuch

Schule als Sozialer Ort (Ergebnisse Fragebogen)

„Stell Dir vor Du bist vier Wochen nicht in der Schule. Gibt es etwas was Dir fehlen würde?“

Basis: Alle Befragten, die eine Angabe gemacht haben, n=358 (248/ 110). (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)

Das Spielen mit Freunden, die anderen Kinder, Ausflüge mit ihnen….das würde den Kindern fehlen!

73,2%

34,0%

51,1%

54,7%

41,2%

21,5%

46,4%

26,2%

38,7%

21,5%

4,7%

17,1%

20,2%

3,9%

32,9%

Wir haben draußen genügend Platz zum Spielen!

Wir haben drinnen genügend Platz zum Spielen!

Wir haben Plätze zum Ausruhen!

Wir haben gute Sachen zum Spielen!

Wir haben Orte, wo wir auch ohne Erwachsene sein können!

stimmt geht so nein Keine Angabe

Räume (Ergebnisse Fragebogen)

„Wenn Du an Deine Schule und Deine OGS denkst - stimmen die Sätze, die unten stehen?“

TEIL I/II Basis: Alle Befragten, n=362.

26,7%

72,1%

43,8%

49,4%

10,4%

28,7%

55,0%

22,7%

45,4%

35,5%

39,8%

47,4%

16,3%

3,2%

7,2%

12,7%

47,4%

21,5%

2,0%

2,0%

3,6%

2,4%

2,4%

2,4%

Mir schmeckt das Essen gut!

Mir gefällt es gut, mit den anderen Kindern gemeinsam zu

essen!

Ich habe genügend Zeit um Mittag zu essen!

Ich fühle mich nicht gestresst beim Mittagessen!

Es ist angenehm ruhig beim Mittagessen!

Ich kann zu Mittag essen, ohne dass mich jemand stört!

stimmt geht so nein Keine Angabe

Mittagessen (Ergebnisse Fragebogen)

„Wenn Du an das Mittagessen denkst - stimmen die Sätze, die unten stehen?“

Basis: Befragte Kinder, die die OGS besuchen (n=251).

Partizipation (Ergebnisse Fragebogen)

Handlungsempfehlungen

• Stärkere Berücksichtigung von Freundschaften /

Peers

• Schule als Lebensort, den Kinder auch mitgestalten/

mitbestimmen können, d.h.

Beteiligungsmöglichkeiten und Partizipation

ausbauen

• Weitere Verbesserung des sozialen Klimas

• Mädchen und Jungen erleben die Ganztagsschule

unterschiedlich (Genderaspekte)

Handlungsempfehlungen

• Kinder benötigen vielfältige Aneignungs- und

Bildungsformen, die über das schulische Lernen weit

hinausgehen: „Möglichkeitsräume“

• Öffnung der Offenen Ganztagsschule in den

Sozialraum

• Räume/Räumlichkeiten, „Gestaltungsräume“,

„Ermöglichungsräume“

• Feste Kooperationen mit Kinder- und Jugend-

einrichtungen, Abenteuerspielplätzen - auch als

außerschulische Lernorte und als „Räume“

außerhalb von Schule.

Kinder zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung, vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von Kindern und Jugendlichen

• Veränderungen von Kindheit (z.B. Verhäuslichung) werden spürbar

• Die Schule ist zu einem zentralen Lebensort der Kinder geworden, an dem sie ihre Freundschaften usw. haben

• Die Kinder würden gern mehr mitbestimmen, warum geht das nicht?

• Die Kinder finden (kleine) Möglichkeiten der Selbstentfaltung, „Aneignungsräume“ durch Veränderungen, Umwidmungen, Spiel, aber es fehlen Rückzugsmöglichkeiten

• Außerschulische Partner z.B. die Kinder- und Jugendarbeit mit ihren Lern- und Aneignungsformen erweitern den „Raum“ der Schule und die Bildungsmöglichkeiten im Bereich informeller, non-formaler Bildung.

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen!

Dortmund, 22.10.2015

Forschungsprojekt: „`Chillen´ in der Shopping Mall - neue Aneignungsformen von Jugendlichen in halböffentlichen, kommerziell definierten Räumen“

Lebenswelten untersuchen: Befragungen in Shopping Malls

Die Jugendlichen wurden an drei Orten befragt:

• Düsseldorf Arcaden in Düsseldorf Bilk

• CentrO in Oberhausen

• LeoCenter in Leonberg

Fragebogen: 387 Jugendliche 11 – 21 Jahre.

Interviews mit Jugendlichen, Fachkräften der OKJA, Mobilen Jugendarbeit, Securitys,

Nadelmethode mit Jugendlichen

Die befragten Jugendlichen verbringen viel Zeit in den Malls!

59,9%

53,5%

42,9%

22,0%

31,8%

17,1%

21,4%

30,7%

31,0%

33,1%

48,8%

35,7%

39,5%

29,5%

5,4%

12,4%

20,2%

24,8%

27,9%

38,2%

43,4%

Shoppen

Freunde treffen

Chillen

Ins Café / zu Mc Donalds /Restaurant gehen

Smartphone / SMS / Facebook /WhatsApp / Messenger

Schaufenster anschauen

Leute beobachten

häufig ab und zu nie Keine Angabe

„Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach?“

TEIL I/XVI

Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt „keine Angaben“ > 7,5 %)

Chart I/II

53,2%

3,8%

0,6%

1,9%

1,3%

32,3%

20,3%

13,3%

5,7%

6,3%

11,4%

71,5%

81,0%

82,3%

83,5%

10,1%

8,9%

in die Coca Cola Oase gehen

Am Kanal rumhängen

In die KöPi-Arena gehen

Manni Mobil

Flotte Lotte

häufig ab und zu nie Keine Angabe

„Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach?“ (nur Oberhausen)

TEIL XIV/XVI

Basis: Alle Befragten, n=158, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt „keine Angaben“ > 7,5 %)

79,3%

73,4%

60,5%

52,5%

50,9%

48,1%

41,6%

35,1%

34,4%

24,8%

17,6%

12,7%

4,7%

9,8%

24,0%

32,3%

28,7%

28,4%

24,5%

42,1%

46,0%

65,1%

5,7%

19,1%

25,8%

20,4%

14,0%

19,4%

26,6%

37,5%

20,2%

25,6%

14,0%

Stimme zu Stimme nicht zu Ist für mich unwichtig keine Angabe

„Inwiefern stimmst du den folgenden Aussagen zu?“

Teil I/VII

Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert. (Wenn nicht anders vermerkt „keine Angaben“ > 7,5 %)

Hier kann ich mich in Ruhe mit Freunden

verabreden!

Fast alle meiner Freunde sind hier!

Ich bin hier weil es keinen anderen Ort

gibt wo wir uns in Ruhe treffen können!

Mir gefällt dass ich hier ohne

Erwachsene unterwegs sein kann!!

Meine Freunde hier zu treffen ist

wichtiger als Shoppen!

Hier sind einfach die besseren und

günstigeren Shops im Vergleich zur City!

Hier gibt es keinen Stress!

Hier lerne ich neue Leute kennen!

Ich fühle mich hier Willkommen

und erwünscht!

Durch die Shopping Mall bin ich

modisch auf dem Laufenden!

Hier zu sein ist angesagt!

64,9%

57,6%

25,1%

5,9%

23,3%

23,8%

44,7%

16,8%

5,7%

13,4%

23,3%

67,2% 10,1%

häufig ab und zu nie keine Angabe

„Wenn Du mit deinen Freunden in der Shopping Mall unterwegs bist, wie bleibt ihr in Kontakt?“

Teil I/II

Basis: Alle Befragten, n=387, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt „keine Angaben“ > 7,5 %)

Wir verbringen die ganze

Zeit zusammen

Über WhatsApp

Wir telefonieren

SMS

26,8%

19,7%

18,3%

7,0%

43,7%

40,8%

39,4%

25,4%

26,8%

29,6%

33,8%

59,2%

9,9%

8,5%

8,5%

Das freie W-Lan benutzen

Leo Chill

im Park rumhängen

Leo Action

häufig ab und zu nie Keine Angabe

„Wenn du in die Shopping Mall gehst, wie oft gehst du folgenden Tätigkeiten nach?“ (nur Leonberg)

TEIL XV/XVII

Basis: Alle Befragten, n=71, absteigend sortiert (häufig & ab und zu). (Wenn nicht anders vermerkt „keine Angaben“ > 7,5 %)

Leo Chill und Leo Action alsAngebote der Mobilen Jugendarbeit in der Leonberger Mall

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen!

Dortmund, 22.10.2015

Kinder und Jugendliche zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung, Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von Kindern und Jugendlichen

• Jugendliche passen sich an, schätzen die Sicherheit, die Strukturen und übernehmen das dominante Thema Konsum

• Sie spielen mit der Rolle der potentiellen Kunden und holen sich Anerkennung

• Sie nutzen die Malls als nicht pädagogisierte Räume, als Freiräume

• Sie verändern Situationen, sie unterlaufen auch die Regeln und schaffen sich „Räume“, die aber nur schwer sichtbar sind

• Gegenkulturelle Räume sehen anders aus und können wohl nicht in den Malls entstehen!

„Räume“ der Kinder und Jugendlichen verstehen - mit dem Aneignungskonzept (Activity Theory):

• Jugendliche sind in der Lage, gesellschaftliche Orte, wie Schulen, Shopping Malls etc. in ihrer Weise zu (be)leben, d. h. neben deren offizieller Funktion ihr kindliches , jugendliches Leben zu entwickeln und sich eigene Räume anzueignen. Dies gelingt durch Umwidmung, Veränderung, Verknüpfung von Räumen und Situationen.

• In diesen „neuen“ Räumen finden auch informelle Lernprozesse statt!

• Dabei geht es immer auch um „Jugendkulturen“ und um kulturelle Aneignungspraxen!

Aneignungsformen sind:

• eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt

• Inszenierung, Verortung im öffentlichen Raum (Nischen, Ecken, Bühnen) und in Institutionen

• Erweiterung des Handlungsraumes (die neuen Möglichkeiten, die in neuen Räumen liegen)

• Veränderung vorgegebener Situationen und Arrangements

• Erweiterung motorischer, gegenständlicher, kreativer und medialer Kompetenz

• Aneignung als Verknüpfung von Räumen (virtuelle und gegenständliche Räume)

• Aneignung als „Spacing“ (an einem Ort können mehrere Räume entstehen!)

„Learning by doing“ (J. Dewey)!

Der „andere“ Bildungs-

Diskurs im englisch-

sprachigem Raum.

Ein vom Subjekt aus-

gehender Bildungsbegriff!

(wie bei Humboldt).

Vom Aneignungskonzept

zur Activity Theory

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen!

Dortmund, 22.10.2015

Wie können wir Aneignungsprozesse

fördern: indem wir im Hintergrund

Bretter festhalten und die Kinder wirken

lassen!

Zwölfter Kinder- undJugendberichtder Bundesregierung

S. 130

Vermittlung

Aneignung

„Bildungsmodalitäten“

allein

Kein fester Zeitrahmen

„Chillen ist, wenn wir einfach irgendwo zusammen rumhängen und nichts spezielles zu tun haben“ (Jugendliche aus Lübeck)

Chillen als Reaktion auf ihre Lebenssituation, als jugendspezifische Raumbildung?

„Was bedeutet für dich der Begriff ‚chillen‘?“ (Mehrfachnennungen möglich)

Teil I/IV

Basis: Alle Befragten die eine Angabe gemacht haben, n=380, absteigend sortiert, Angaben in Prozent.

Abhängen

Freunde treffen

entspannen

Keinen Stress

Musik hören

faulenzen

Nichts tun

Den Kopf frei kriegen und an

nichts denken müssen

Alleine sein

88,9%

85,3%

71,8%

63,4%

61,1%

57,6%

47,1%

39,7%

11,3%

Wie ist das „Chillen“ zu verstehen? Jugendliche schützensich mit der Bezeichnung„Chillen“, die Erwachsenenicht wirklich verstehen.Sie schaffen sich „Räume“.Sie reagieren auf denErwartungsdruck.

Wir interpretieren: „Jugendliche verharren in

Gelegenheitsstrukturen“ (Lothar Böhnisch)

Kinder zwischen Erwartungsdruck und Selbstentfaltung, vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von Kindern und Jugendlichen

Vom Chillen bis zur Bildung – die Aneignungsräume von

Kindern und Jugendlichen

1 Die „Räume“ von Kindern und Jugendlichen

verändern sich

2 Blick in zwei „neue“ Räume: Kinder –

Ganztagsschule, Jugendliche - Shopping Mall

3 Sie passen sich an und sie eignen sich Räume an!

4 Was können wir tun: Aneignungsprozesse fördern,

das „Chillen“ schützen-

als Jugendschutz!

„Tätigkeit - Aneignung – Bildung“Kostenlose Online-

Publikation im online-Journal: www.sozialraum.de:

„Vom Aneignungskonzept zur Activity Theory“

online-journal www.sozialraum.deRubriken:• Grundlagen• Methodenkoffer• Gäste• Projekte• Praxis• Literatur• Links(Die Seite ist Bestandteil von „socialnet“)