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Die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof im saarländischen Neunkirchen hat ein zukunftsweisendes Konzept umgesetzt: Von der zentralen Gasversorgung bis zur standardisierten Geräteausstattung auf der interdisziplinären Intensivstation nutzt die Klinik Systemlösungen von Dräger. Reference Case: Technik aus einer Hand – Standardisierter Gerätepark erleichtert die Arbeit – Monitoring ohne Unterbrechung optimiert die Prozesse am Patienten – Unaufdringliche Medizintechnik sorgt für ein Krankenhaus mit Wohlfühlcharakter Wenn eine Kinderklinik und ein konfessionelles Kranken- haus zu einer Verbundklinik zusammengelegt werden, dann braucht die neue Klinik normalerweise zwei separate Intensivstationen – eine für Erwachsene und eine für Kinder. Die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof in Neunkirchen tritt seit dem 1. Januar 2011 den Gegen- beweis an. Das 172-Betten-Haus, entstanden aus dem ehemaligen St. Josef-Krankenhaus und der Kinderklinik Kohlhof, versorgt seit Jahresbeginn mit nur einer Intensivstation Patienten jeden Alters: Säuglinge, Kinder, Erwachsene. Acht Erwachsenenplätze, sechs Inkubator- plätze und vier variable Intensivplätze gruppieren sich in dem Neubau in Neunkirchen um eine gemeinsame Ver- sorgungsachse. Sie alle nutzen die gleiche medizintechni- sche Ausstattung und einen einheitlichen Gerätepark. INTERDISZIPLINÄRE INTENSIVSTATION Dräger hat die Idee der interdisziplinären Intensivstation umgesetzt und für den Kunden aus dem Saarland ein skalierbares Plattformkonzept für die medizintechnische Ausstattung realisiert. Es galt, Geräte und Ausstattung so anzupassen, dass sie für alle Behandlungsgruppen gleichermaßen genutzt werden können. So setzt man bei- spielsweise auf der gesamten Intensivstation – und in anderen Fachbereichen des Krankenhauses – auf die Lösungen von Dräger. Die Vorteile der interdisziplinären Intensivstation aus Sicht der Klinik: Sie ist bei der Raumnutzung flexibel, sie braucht weniger Geräte, der Schulungsaufwand sinkt, Vertretungen sind schneller eingewiesen und die Klinik spart Geld bei Wartung und Verbrauchsmaterialien. Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin der Marienhausklinik: „Unser standardisierter Gerätepark zahlt sich aus, er erleichtert die Arbeit unserer Mitarbeiter und sorgt bei ihnen für eine hohe Zufriedenheit.“ BERATUNG BEREITS WÄHREND DER PLANUNG Die medizintechnische Ausstattung aus einer Hand war das erklärte Ziel des Krankenhausmanagements der Marienhausklinik bereits in der Planungsphase. Damit wollte man von vornherein Prozesse modern aufstellen und Synergien nutzen. Dräger war darum bereits zu einem frühen Zeitpunkt in die Überlegungen in Neunkirchen einbezogen und konnte so das zukunftsweisende Konzept entwickeln. Das Engagement beschränkte sich nicht auf die Ausstattung mit Hardware: Schon bei der Planung der Infrastruktur des Hauses, etwa der zentralen Gasversor- gung und der Versorgungseinheiten, unterstützte Dräger die Klinik. D-32351-2011 At your side in... MARIENHAUSKLINIK/ ST. JOSEF KOHLHOF

Reference Case: Technik aus einer Hand · für ein PDMS bereits heute geschaffen. D-32349-2011 D-32348-2011 D-32345-2011. Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin,

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Die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof im saarländischen Neunkirchen hat ein zukunftsweisendes Konzept umgesetzt: Von der zentralen Gasversorgung bis zur standardisierten Geräteausstattung auf der interdisziplinären Intensivstation nutzt die Klinik Systemlösungen von Dräger.

Reference Case:Technik aus einer Hand

– Standardisierter Gerätepark erleichtert die Arbeit– Monitoring ohne Unterbrechung optimiert die

Prozesse am Patienten– Unaufdringliche Medizintechnik sorgt für ein

Krankenhaus mit Wohlfühlcharakter

Wenn eine Kinderklinik und ein konfessionelles Kranken-haus zu einer Verbundklinik zusammengelegt werden, dann braucht die neue Klinik normalerweise zwei separate Intensivstationen – eine für Erwachsene und eine für Kinder. Die Marienhausklinik St. Josef Kohlhof in Neunkirchen tritt seit dem 1. Januar 2011 den Gegen- beweis an. Das 172-Betten-Haus, entstanden aus dem ehemaligen St. Josef-Krankenhaus und der Kinderklinik Kohlhof, versorgt seit Jahresbeginn mit nur einer Intensivstation Patienten jeden Alters: Säuglinge, Kinder, Erwachsene. Acht Erwachsenenplätze, sechs Inkubator-plätze und vier variable Intensivplätze gruppieren sich in dem Neubau in Neunkirchen um eine gemeinsame Ver-sorgungsachse. Sie alle nutzen die gleiche medizintechni-sche Ausstattung und einen einheitlichen Gerätepark.

INTERDISZIPLINÄRE INTENSIVSTATION

Dräger hat die Idee der interdisziplinären Intensivstation umgesetzt und für den Kunden aus dem Saarland ein skalierbares Plattformkonzept für die medizintechnische Ausstattung realisiert. Es galt, Geräte und Ausstattung so anzupassen, dass sie für alle Behandlungsgruppen gleichermaßen genutzt werden können. So setzt man bei-spielsweise auf der gesamten Intensivstation – und in anderen Fachbereichen des Krankenhauses – auf die Lösungen von Dräger.

Die Vorteile der interdisziplinären Intensivstation aus Sicht der Klinik: Sie ist bei der Raumnutzung flexibel, sie braucht weniger Geräte, der Schulungsaufwand sinkt, Vertretungen sind schneller eingewiesen und die Klinik spart Geld bei Wartung und Verbrauchsmaterialien.

Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin der Marienhausklinik: „Unser standardisierter Gerätepark zahlt sich aus, er erleichtert die Arbeit unserer Mitarbeiter und sorgt bei ihnen für eine hohe Zufriedenheit.“

BERATUNG BEREITS WÄHREND DER PLANUNG

Die medizintechnische Ausstattung aus einer Hand war das erklärte Ziel des Krankenhausmanagements der Marienhausklinik bereits in der Planungsphase. Damit wollte man von vornherein Prozesse modern aufstellen und Synergien nutzen. Dräger war darum bereits zu einem frühen Zeitpunkt in die Überlegungen in Neunkirchen einbezogen und konnte so das zukunftsweisende Konzept entwickeln. Das Engagement beschränkte sich nicht auf die Ausstattung mit Hardware: Schon bei der Planung der Infrastruktur des Hauses, etwa der zentralen Gasversor-gung und der Versorgungseinheiten, unterstützte Dräger die Klinik.

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Die Krankenhausleitung ist mit der Dräger-Lösung zufrieden. Thomas Gärtner, kaufmännischer Direktor der Klinik: Dräger habe nicht nur den Wünschen der Mediziner Rechnung getragen, sondern auch die Aspekte Patientensicherheit, Mitarbeiter und Qualität berücksichtigt. „Gerade der Qualitätsaspekt“, sagt Thomas Gärtner, „war der Klinik im Verbund der Marienhaus GmbH (27 Krankenhäuser, 29 Alten- und Pflegeheime) sehr wichtig, denn sie agiert vor Ort in einem lebhaften Umfeld. Uns war es wichtig, dass wir hier ein hohes Maß an technischen Innovationen realisieren, auch um uns vom Wettbewerb abzugrenzen.“

DRÄGER-TECHNIK IN VIELEN BEREICHEN

Dräger-Technik kommt in der Marienhausklinik in vielen Bereichen zum Einsatz: von der Intensivstation über die Operationsräume bis zur Funktionsdiagnostik. In der Marienhausklinik ist das gesamte Spektrum der Dräger-Lösungen realisiert: von den Deckenversorgungs-einheiten über die Inkubatoren, die Beatmung und das Patienten-Monitoring bis zur akutmedizinischen Arbeits-platz gestaltung. Dräger hat in dem 30-Millionen-Euro- Neubau auch die Gasversorgung geplant und realisiert.

MONITORING OHNE UNTERBRECHUNG

Glücklich sind die Mitarbeiter der Neunkircher Klinik über das neue Monitoring-Konzept: Das Monitoring begleitet in der Marienhausklinik den Patienten während seines gesamten Aufenthaltes – von der zentralen Patienten- aufnahme bis zur Intensivstation. Die sonst häufige Neuverkabelung entfällt, der Patient ist für die gesamte Zeit seines Aufenthalts an einen Monitor angeschlossen. Und dieses unterbrechungsfreie Monitoring kommt Erwachsenen und Kindern gleichermaßen zugute. Stefanie Conrad, Pflegedirektorin der Marienhausklinik, lobt das Konzept: Mitarbeiter könnten sich nun noch mehr dem Patienten widmen, das Monitoring laufe dezent im Hintergrund und unterstütze die Arbeit still. Vor allem brauche die Klinik nur eine Schulung für alle Mitarbeiter. Stefanie Conrad: „Das Konzept des Monitorings ohne Unterbrechung optimiert die Prozesse am Patienten – es hilft uns, Zeit und Geld zu sparen.“

MONITORING AUCH BEI MINIMALINVASIVEN EINGRIFFEN

Das Monitoring sorgt auch in der Funktionsdiagnostik für eine kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen des Patienten. Die Klinik trägt Überwachungs- und Dokumentationsanforderungen Rechnung. Auch der Patient nimmt nach Angaben der Krankenhausmitarbeiter diesen Mehrwert wahr.

Das einheitliche Monitoring begleitet den Patienten während seines gesamten Aufenthaltes

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Gasversorgung im Krankenhaus

Pflegedirektorin Stefanie Conrad: „Der Patient merkt, dass er nicht ständig neu verkabelt wird und dass der Monitor ihn stets begleitet, um so den Vitalzustand zu überwachen. Das bietet ihm Sicherheit und Vertrauen.“

KRANKENHAUS MIT WOHLFÜHLCHARAKTER

Der Patient steht im Mittelpunkt des räumlichen Konzep-tes, das die Planer in Neunkirchen verwirklicht haben. Die Zimmer der Wahlleistungsstation sind mit Hotelzim-mern vergleichbar, auch in den übrigen Patientenzimmern herrscht eine warme Atmosphäre. Holzvertäfelungen, ein wohnliches Farb- und Lichtkonzept, Wandbilder und Blumenschmuck sollen den Aufenthalt „auf dem Kohlhof“ so angenehm wie möglich machen, sagt Pflegedirektorin Stefanie Conrad.

In Zusammenarbeit mit den Architekten hat Dräger das Wohlfühlkonzept mitgestaltet. Gasleitungen und Stromversorgungen wurden angepasst, Anschlüsse sind in vertikale Holzpaneele neben dem Patientenbett integriert. Auf einen horizontalen Balken über dem Patientenbett wurde – wo es ging – verzichtet.

Stefanie Conrad: „Die Beziehungsarbeit zwischen Personal und Patient macht viel aus, aber auch Architektur und un aufdringliche Medizintechnik tragen dazu bei, dass sich ein Patient bei uns so wohl wie möglich fühlt.“

NEU GESTALTETE ARBEITSPLÄTZE

Dem Menschen nahe – das gilt auch für die Technik an den Arbeitsplätzen in der Marienhausklinik. Dräger hat gemeinsam mit den Krankenhausspezialisten die jeweiligen Arbeitsplätze optimiert. Mit Referenzbesuchen bei Dräger-Kunden und in gemeinsamen Workshops im Dräger-Designstudio in Lübeck wurden Workflows analysiert und individuelle Lösungen für die Arbeitsplätze in Neunkirchen erarbeitet, etwa bei der Gestaltung von Versorgungseinheiten und der Integration der medizintechnischen Gerätekomponenten, inklusive der dazugehörigen Informationstechnologie. Jeder Arbeits - platz in der Marienhausklinik, auf der Intensivstation, im OP, in der Endoskopie und Funktionsdiagnostik, ist heute optimiert. An Intensivbetten beispielsweise sind nun alle relevanten Monitore so angebracht, dass der behandelnde Arzt sie von einer Seite des Patienten - bettes aus sehen kann, er muss nicht mehr um das Bett herumlaufen.

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Ergonomie am Arbeitsplatz unterstützt therapeutische Entscheidungen

Hotelzimmer-Charakter auf der Wahlleistungsstation

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Für die Klinik hat das Thema Ergonomie konkrete wirtschaftliche Auswirkungen. Im Intensivbereich beispielsweise hat die Marienhausklinik kurze Durch-laufzeiten. Dr. Ernst Konrad: „Da ist es notwendig, dass der Mitarbeiter mit den Geräten wie im Schlaf umgehen kann.“ Für den Anästhesisten spielt Ergonomie auch bei den einzelnen Geräten eine Rolle. Dass wichtige Daten auf einer Bedieneinheit eines Beatmungsgerätes konsolidiert und entsprechend übersichtlich visualisiert werden, findet er besonders wertvoll. Auf den Arzt würden mittlerweile sehr viele Informationen hereinprasseln, da sei es hilfreich, wenn ihm die Technik bei der Informationsauf-nahme helfe. Dr. Ernst Konrad: „Das ist wie bei einem Verkehrspiloten. Er muss alles Wichtige und Relevante schnell wahrnehmen können.“

INFINITY EXPLORER: BRÜCKE ZU PATIENTENDATEN

Das Dräger-Produkt Infinity Explorer unterstützt das Personal in der Marienhausklinik bei der Informationsauf-nahme. Die Softwareanwendung bündelt Patientendaten auf einem Bildschirm direkt am Patientenbett. So stehen beispielsweise Monitoring-Informationen und Beatmungs-parameter in Neunkirchen direkt am Point-of-Care zur Verfügung. Die Software ermöglicht gleichzeitig den Zugang zum Krankenhausnetzwerk und damit zu allen weiteren erforderlichen Patientendaten. Mit dem Infinity Explorer wird die Brücke zwischen den medizintechni-schen Daten aus allen angeschlossenen Geräten und den Patientendaten aus den IT-Systemen wie Laborwerten, Historie und Stammdaten geschlagen.

Dr. Ernst Konrad schätzt diesen Zugriff: „Ich habe direktam Bett des Patienten Zugang zu Daten, die mir helfenkönnen, besser zu behandeln.“

Er sieht Infinity Explorer als Plattform zu einemPatientendaten-Managementsystem (PDMS) und damitzur elektronischen Patientenakte im akutmedizinischenBereich. Mit Infinity Explorer seien die Voraussetzungenfür ein PDMS bereits heute geschaffen.

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Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, sieht viele Vorteile der einheitlichen Geräteausstattung. Kollegen, denen er das Haus gezeigt habe, seien „begeistert“ gewesen. Das mache es ihm mittlerweile sogar einfacher, neue Mitarbeiter und Nach- wuchskräfte zu gewinnen. Bei der aktuellen Situation auf dem Personal-markt sei das von großer Bedeutung. Dr. Ernst Konrad: „Ich habe konkret zwei Anästhesisten einstellen können, die mir zu verstehen gegeben haben, dass die technische Ausstattung unseres Hauses für ihre Entscheidung ausschlaggebend war.“ Für die Klinik sei darum ihre Aus stattung mittlerweile „ein klares Allein stellungs-merkmal im Wettbewerbs umfeld“.

Pflegedirektorin Stefanie Conrad registriert ein Plus an Sicherheit und Vertrauen und freut sich über schlankere Workflows im Hause. Die Gesundheits- und Krankenpfleger können ihre Zeit effizienter nutzen. Dies merken auch die Patienten durch die intensive Betreuung

Der kaufmännische Direktor Thomas Gärtner ist zufrieden und registriert externen Respekt. Wenn er als Mitglied des Landesvorstands des VKD sein Haus den Vertretern anderer Einrichtun-gen präsentiert, „ist die Anerkennung über das technische Niveau, das wir hier umgesetzt haben, hoch.“

Dr. Ernst Konrad, Chefarzt Stefanie Conrad, Pflegedirektorin Thomas Gärtner, kaufmännischer Direktor

Zwischenbilanz: Wie hat das neue ganzheitliche Gerätekonzept den Klinikalltag in St. Josef Kohlhof in Neunkirchen beeinflusst?

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Über die KlinikIn der Verbundklinik am Standort Kohlhof sind die Kinderklinik Kohlhof und das St. Josefkrankenhaus Neunkirchen als Marienhausklinik St. Josef Kohlhof unter einem Dach vereint. Die Klinik gehört zur Marienhaus GmbH, deren Gesellschafterin die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von Waldbreitbach ist. Das moderne Krankenhaus im saarländischen Neunkirchen bietet sechs Haupt-fachabteilungen: Kinder- und Jugendmedizin (inklusive modernes Perinatalzentrum), Frauenheil-kunde und Geburtshilfe mit Belegabteilung, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Allgemein- und Visceralchirurgie, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie sowie Anästhesie und interdisziplinäre Intensivmedizin.D

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DEUTSCHLANDDräger Medical Deutschland GmbHMoislinger Allee 53–5523558 LübeckTel 0800 882 882 0Fax 0451 882 720 [email protected]

ÖSTERREICHDräger Austria GmbHPerfektastraße 671230 WienTel +43 1 609 04 0Fax +43 1 699 45 [email protected]

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www.draeger.com

Hersteller:Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53–5523558 Lübeck, Deutschland

Ihren Ansprechpartner vor Ort finden Sie unter: www.draeger.com/kontakt