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Stadtpark kindergarten K O N Z E P T regensburger eltern e. v .

regensburger Stadtpark eltern ev kindergarten · Deshalb nehmen wir offene und konstrukti-ve Kritik dankbar an ... - Kinder ab 4 Jahren Beobachtungsbogen „Seldak“ ... Beobachtungsbogen

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Stadtparkkindergarten

K O N Z E P T

regensburgereltern e. v.

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S. 3 Vorwort Trägerschaft Regensburger Eltern e.V. Leitbild Struktur im Verein Aktivitäten des Vereins weitere Einrichtungen

S. 4/5 Unsere Einrichtung Geschichte und Standort Betreuungsplätze Öffnungszeiten Konfessionelle und kulturelle Vielfalt S. 6-9 Lebens- und Lernumgebung Unsere Räume Der Garten

S. 10 Team Fachkompetenz & Fürsorge Teamverständnis

Leben & Lernen im KindergartenS. 11 Pädagogische Grundhaltung & SchwerpunkteS. 12/13 Tagesablauf Vormittags- & NachmittagsgruppeS. 14 Eingewöhnung/Mittagessen/VorschulerziehungS. 15 Projektorientierte AngeboteS. 16 Feste & Aktivitäten im Jahreskreis

Fachliches ProfilS. 17 BeobachtungS. 18 Gesetzliche Grundlagen, PersonalentwicklungS. 19 Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

S. 20/21 Erziehungspartnerschaft mit Eltern Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Formen der Elternarbeit

S. 22 Vernetzung mit FachdienstenS. 22 ÖffentlichkeitsarbeitS. 23 Anmeldung

Inhalt

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Der Träger: Regensburger Eltern e. V.

LeitbildDer Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder zu fördern und Eltern Hilfestellung bei unterschiedlichen Erziehungsfragen zu geben. Der Trägerverein versteht sich selbst als Lobby für Familien und unterstützt die Förderung einer kinder- und familienfreundlichen Stadt Regensburg. Der Regensburger Eltern e. V. ist nicht politisch oder kon-fessionell ausgerichtet, noch einer pädagogischen Rich-tung ausgelegt.

Struktur im Verein Der gemeinnützige Verein wird ehrenamtlich von Vor-stand und Beirat geführt, unterstützt von der Geschäfts-führung.

Aktivitäten des Vereins- Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Projekte u. Workshops rund um das Thema Eltern/Kind.- Regensburger Elternzeitung (kostenlos, alle zwei Monate)- Mitarbeit in Arbeitskreisen und Projekten (z.B. Suchtarbeitskreis Regensburg)

Einrichtungen der Regensburger Eltern- Stadtparkkindergarten- Krabbelstube Fidelgasse- Krabbelstube Altmannstraße- Krabbelstube Pommernstraße

Regensburger Eltern e. V. · Am Schulbergl · 93047 Regens-burg · Tel. 0941/57 447 · www.regensburger-eltern.de

Liebe Eltern,

seit über 40 Jahren - gegründet 1972 - gibt es den Regensburger Eltern e.V. Die bewegte Vereinsgeschichte mit vielen engagierten eh-renamtlichen Vorständen, Beiräten und Eltern ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte, wenn sich immer wieder Mütter und Väter für den Verein und dessen Ziele einsetzen. In Sachen Kinder-betreuung ist der Regensburger Eltern e. V. ein verlässlicher Partner für die Stadt Regensburg, wir prägen das soziale Leben mit.

In unseren Einrichtungen gewährleistet die enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Vor-stand und Einrichtung ein Höchstmaß an Mit-sprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Unser überzeugendes pädagogisches Konzept stellt die Förderung von Kreativität, Selbstständigkeit und sozialer Kompetenz in den Mittelpunkt.

So geben wir unseren Kindern wichtige Fähig-keiten für ein gelingendes Leben mit.

Vorstand und Geschäftsführungdes Regensburger Eltern e.V.

regensburgereltern e. v.

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Unsere Einrichtung

Geschichte und StandortDer Kindergarten wurde im Mai 1972 durch den Regens-burger Eltern e. V. eröffnet. Bereits ein halbes Jahr nach Eröffnung wurde die Institution als privater Kindergarten rechtlich anerkannt.

Unsere Einrichtung ist geprägt durch das besondere pädagogische Interesse der Eltern und ihre Bereit-schaft zur Mitarbeit.

Unser Kindergarten ist in einem denkmalgeschützten Gebäude untergebracht, mitten im grünen Stadtpark im Regensburger Westen. Die Umgebung bietet individuelle Naturerfahrungen (Spaziergänge im Park, Schlittenfah-ren) und zahlreiche Ausflugs- und Erlebnismöglichkeiten. Zu Fuß erreichbar sind z.B. Figurentheater, Naturkunde-museum, Bücherei, Ostdeutsche Galerie, Schlittenberg im Stadtpark...

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BetreuungsplätzeWir sind eine Kindertagesstätte mit einer Vormittagsgruppe (VG) und einer Nachmittagsgruppe (NG).

50 Betreuungsplätze, jeweils 25 in VG und NGFür Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren Frühestes Aufnahmealter: 2.9 Jahre12 Mittagsessensplätze (insgesamt für VG und NG)

Öffnungszeiten Vormittagsgruppe: 7:30 Uhr bis 13:30 UhrNachmittagsgruppe: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhrgruppenübergreifender Mittagsdienst: 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr

Schließzeiten: 30 Tage pro Kita-Jahr

Konfessionelle und Kulturelle VielfaltUnsere Einrichtung wird von Kindern mit verschiedenen Nationalitäten und Religionen besucht. Diese kulturelle Vielfalt stellt für unsere Kita eine große Bereicherung dar. Dadurch wird sie bunter und trägt zu einem besseren Verständnis untereinander bei.

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Bauteppich: Planung und Kons-truktion, Architekten am Werk

Leseecke: Sprachkompetenz, Bücher und Schriftkultur kennenlernen

Soziales Miteinander: Eigenverantwortung, selbständiges Aufräumen

Toberaum: Motorische Fähigkeiten und Körperwahrneh-mung schulen, Bewegungsfreude, aktives Tun

Kreativraum: Feinmotorik, künstlerisches Gestalten mit Farbe und Werkzeug, „Spuren“ hinterlassen

Naturwissenschaft und Technik: fragende und forschende Kinder, (Foto: der Stromkreislauf)

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Bauteppich: Planung und Kons-truktion, Architekten am Werk

Morgenkreis im Gruppenraum: Rituale in der Gesamtgruppe erleben, Stärkung des Wir-Gefühls

Brotzeittisch: Gesunde Lebensweise, Gesunheits-erziegung, Essen als Genuss - mit allen Sinnen erleben

Wir schaffen eine vielseitige Erfahrungsumgebung in der sich die Kinder ak-tiv beteiligen und miteinbringen. Hauptraum ist der große Gruppenraum, der in Funktionsbereiche eingeteilt ist: Leseecke, Bauteppich, Puppenküche, Esstisch etc. Zwei weitere Intensivräume - Toberaum und Kreativraum - sind dem Gruppenraum angeschlossen.

Unsere RäumeLebens- und Lernumgebung

Leseecke: Sprachkompetenz, Bücher und Schriftkultur kennenlernen · Puppenküche: in verschiedene Rollen schlüpfen, Sozialkompe-tenz, Erlebtes nachahmen · Bauteppich: Planung und Konstruktion, Architekten am Werk

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Unser Garten ist etwa 200 Quadratmeter groß und ist Teil des Regensburger Stadtparks. Wir sind täg-lich draußen - bei fast allen Wetterlagen - entspre-chend gekleidet.

Zentrum ist das große Spiel- und Klettergerüst die „Hexenrakete“. Eine Wippe und Garten- bzw. Sandspielgeräte stehen ebenfalls zur Verfügung. Durch das Gartentor gelangen wir auf eine Wiese, die wir regelmäßig nutzen. Den umliegenden Park erkunden wir zu allen Jahreszeiten.

Unserer GartenNatur rund um‘s Jahr

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Gemeinsam stark

Das Team

Fachkompetenz & Fürsorge.Die Kinder werden täglich von einem qualifizierten Team aus einer pädagogischen Fachkraft (ErzieherIn) und einer pädagogischen Ergänzungskraft (Kinder-pflegerIn) auf ihrem Weg zur Selbständigkeit beglei-tet.

Wir bilden Praktikanten/-innen der Fachakademie für Sozialpädagogik und der Berufsfachschule für Kin-derpflege aus.

Zum Personal gehören auch RaumpflegerInnen.

TeamverständnisEine Atmosphäre der Wertschätzung ist uns im Um-gang mit den Kindern, Eltern und im Team sehr wichtig. Wir wollen ein kreatives Lernfeld und eine ansprechende Umgebung schaffen, in der jeder sei-ne individuellen Fähigkeiten einbringen kann.

Jeder im Team hat verschiedene Aufgaben und Ver-antwortlichkeiten. Es ist uns wichtig unser Verhalten gezielt zu reflektieren um uns weiterzuentwickeln zu können. Deshalb nehmen wir offene und konstrukti-ve Kritik dankbar an.

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Leben & Lernen im Kindergarten

Pädagogische Grundhaltungund Schwerpunkte

Unsere Arbeit mit den Kindern ist geprägt vom so genannten „einfühlsamen Verstehen“ und vom wert-schätzenden Umgang miteinander.

Die Erziehung aller Kinder bedeutet, jeden mit seinen Fähigkeiten und Begabungen zu respektieren und anzunehmen. Erzieherisches Denken und Handeln heißt für uns, das Kind als vollwertige Persönlichkeit zu sehen und es in den verschiedenen Entwicklungs-bereichen ganzheitlich zu fördern:

- Sozialkompetenz/rücksichtsvoller Umgang miteinander

- Selbstständigkeit in lebenspraktischen Dingen

- Selbstachtung und Selbstvertrauen entwickeln

- Bewegung / Natur / Gesundheit

- Musikalische Kompetenz

- Sprachkompetenz

- Eigenverantwortung und Mitspracherecht

- Kreativität

- fragende forschende Kinder

- Kognitive Kompetenz

Wir verstehen uns als Entwicklungsbegleiter: Kinder brauchen Erwachsene, die ihre Entwicklung verläss-lich begleiten und fördern, ihnen Freiräume zum Spielen und Erproben eröffnen, die ihnen aber auch Anleitung geben und Grenzen setzen.

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Tagesablauf Vormittagsgruppeab 7.30 Uhr Bringzeit / begleitete Freispielzeit / gleitende Brotzeit

um 9.00 Uhr ritualisierter Morgenkreis

ca. 9.20 Uhr begleitete Freispielzeit / Interessensangebote / gleitende Brotzeit

ca. 10.30 Uhr gemeinsames Aufräumen (ritualisiertes Aufräumlied und Fingerspiel, Aufräumbereich zuteilen z.B. Puppenwohnung/Geschirrspüler einräumen/Mülltrennung etc.)

ca. 11.00 Uhr altersspezifische, gezielte Angebote (Erziehungs- u. Bildungsplan)

ca. 11.30 Uhr Garten / Draußenspielzeit

ab 12.30 Uhr Abholzeit

ab 13.00 Uhr gruppenübergreifender Mittagsdienst / Mittagessen für angemeldete Kinder

Die „Aufräumzeit“ ist zeitlich abhängig von der Jahreszeit. Im Sommer sind wir den ganzen Tag im Garten.

Hilf mir es selbst zu tun. (Maria Montessori)

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Tagesablauf Nachmittagsgruppe13.00 - 13.30 Uhr gruppenübergreifender Mittagsdienst, Mittagessen für angemeldete Kinder

13.30 - 14.00 Uhr Garten / Draußenspielzeit

14.00 Uhr ritualisierter Begrüßungskreis

ca. 14.15 Uhr altersspezifische, gezielte Angebote (Erziehungs- und Bildungsplan)

ca. 15.00 Uhr gemeinsame Brotzeit

ca. 15.30 Uhr begleitete Freispielzeit / Interessensangebote

ca. 16.30 Uhr gemeinsames Aufräumen (ritualisiertes Aufräumlied, Aufräumbereich zuteilen)

ca. 17.00 Uhr Abschlusskreis

ca. 17.10 Uhr Draußenspielzeit / Garten / Abholzeit

Rituale und KindergartenalltagDer Kindergartenalltag ist durch den Tagesablauf mit seinen wiederkehrenden Ritualen strukturiert. Da-durch bekommen die Kinder Orientierung und kön-nen sich im Tagesgeschehen zurechtfinden.

Hilf mir es selbst zu tun. (Maria Montessori)

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VorschulerziehungAufgabe und Ziel unserer Kita ist es, die Kinder langfristig und angemessen auf diesen Übergang vorzubereiten. Die Vorbe-reitung bezieht sich sowohl auf die Förderung von Basiskom-petenzen (BEP) als auch auf die Förderung schulnaher Vorläu-ferkompetenzen (z. B. Sprachentwicklung, Begegnung mit der Schriftkultur, mathematische und naturwissenschaftliche Bildung). Im letzten Kindergartenjahr sind die Vorschulkinder die Gruppe „Schlaue Füchse“. Es finden verschiedene Aktionen und Projekte dazu statt:

- Patenschaft für neue Kinder (Verantwortung übernehmen)- Schule spielen (1x pro Woche)- Exkursionen, Übernachtungsfest, Verkehrserziehung, etc.

MittagessenEs besteht die Möglichkeit die Kinder zum Mittagessen anzu-melden. Dazu können max. 12 Kinder aus der Vormittagsgrup-pe und Nachmittagsgruppe teilnehmen. Wir achten auf einen gesunden und abwechslungsreichen Speiseplan. Das Essen wird vom Menü-Service täglich frisch zubereitet und geliefert. Die Mittagessenszeit ist von 13:00 bis 13:30 Uhr.

EingewöhnungszeitFür jedes Kind gibt es eine ganz individuelle Eingewöhnungs-zeit. Die Eltern haben die Möglichkeit ihr Kind während dieser Übergangssituation zu begleiten. Sie nehmen mit ihrem Kind am Gruppenalltag teil und lösen sich schrittweise. Diese Hand in Hand Eingewöhnungszeit ist für jede Partei eine große Be-reicherung, da sich die Personen untereinander kennenlernen. Während der Eingewöhnungsphase kommen zwei Kinder pro Tag in die Gruppe. Übernachtungsfest

Verkehrserziehung

Büchereibesuch

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Leben & Lernen im Kindergarten

Projektorientierte Angebote - Ideen und Fragen der Kinder aufgreifen

Die Projektthemen entwickeln sich aus den Interessen und Fragen der Kinder. Die Themenwahl kann durch eine aktuelle Situation, sowie durch die Beobachtung der Fachkräfte oder als Ergebnis einer Kinderkonferenz erfolgen. Es findet eine ge-meinsame Planungsphase mit den Kindern statt. die Durchfüh-rung erfolgt über einen längeren Zeitraum. Diese Phase kann unterschiedlich lange dauern. Lerntempo, Inhalte, Aktionen, Exkursionen werden dabei von den Kindern vorgegeben, aus-gesucht, geplant und durchgeführt. Es erfolgt ein gemeinsa-mer Prozess, es werden weitere Fragen entwickelt, Lösungswe-ge gefunden und neue Erkenntnisse gewonnen.

Projektarbeit heißt: neugierig und offen sein. Nicht das Ergeb-nis ist entscheidend, sondern der Weg dorthin. Die Angebote erarbeiten wir in altershomogenen Kleingruppen.

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Feste und Aktivitäten im JahreskreisIm Jahreskreis feiern wir die traditionellen Feste:

Geburtstage, Laternenumzug, Nikolaus, Faschingsfest, Sommerfest

und verschiedene Aktionen wie z. B.: Kartoffelfeuer, Waldtage.

Bilder von oben links: Weihnachtsspirale, Geburtstagsfest, Fasching, Nikolaus, Weihnachtsbäckerei, Sommerfest

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Fachliches ProfilBeobachtungEine wesentliche Grundlage unserer Arbeit ist das Be-obachten und die Dokumentation von Entwicklungs-prozessen der Kinder. Dadurch können wir individu-elle pädagogische Ziele setzen, sie überprüfen und

weiterentwickeln. Um jedem Kind eine bestmögliche Entwicklung und Förderung zu gewährleisten erfolgen gezielte und regelmäßige Beobachtungen. Dazu ver-wenden wir unterschiedliche Beobachtungsbögen:

- Beobachtungsbogen der alle Entwicklungsbereiche umfasst für jedes Kind- Kinder ab 3,5 Jahren Beobachtungsbogen „Perik“ (positive Entwicklung und Resillienz im Kigaalltag)- Kinder ab 4 Jahren Beobachtungsbogen „Seldak“ (Sprachentwicklung)- Kinder mit Migrationshintergrund Beobachtungsbogen „Sismik“ (Sprachentwicklung)

Die Beobachtungen sind Grundlage für das jährliche Entwicklungsgespräch zwischen Erzieher und Eltern.

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Gesetzliche GrundlagenWir orientieren uns an folgenden gesetzlichen Grundlagen:- dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) mit Ausführungsverordnung- zur Abwendung von Gefährdung des Kindeswohls am SGB VIII und SGB XII- sowie weiteren einschlägigen Gesetzesvorlagen, wie z.B. dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), dem Datenschutzgsetz, der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV), etc.

Personalentwicklung Die Sicherung einer hohen Gesamtqualität der Kindertages-stätte setzt in besonderem Maße fachliche und persönliche Kompetenzen aller Mitarbeiterinnen voraus. Qualifiziertes und motiviertes Personal ist die wichtigste Ressource und Voraus-setzung für die pädagogische Arbeit.

Zur Sicherstellung der Motivation der Mitarbeiter/-innen, so-wie einer hohen fachlichen Qualität dienen insbesondere fol-gende Maßnahmen:

- gezielte Auswahl und Einarbeitung neuer Mitarbeiter- regelmäßige Fortbildung aller Mitarbeiter- Fachliteratur lesen- interne Fortbildung im Team- aktive Teilnahme an Tagungen- kontinuierlicher Austausch im Team- jährliche Mitarbeitergespräche

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Qualitätssicherung und QualitätsentwicklungWir verpflichten uns zur ständigen Überprüfung und Weiter-entwicklung des Gesamtangebotes. Mit dem Ziel adäquat und zeitnah auf veränderte Anforderungen, durch eine kontinuier-liche Anpassung, zu reagieren.

Alle Mitarbeiter/-innen sind aktiv am ständigen Verbesse-rungsprozess beteiligt und tragen Verantwortung für die Um-setzung der jeweiligen Ziele der Einrichtung.

Wir überprüfen die Zielerreichung unserer Arbeit regelmä-ßig und suchen nach Verbesserungsmöglichkeiten. Folgende Merkmale spielen für uns eine besondere Rolle und werden von uns systematisch bewertet:

- Die Entwicklung der Kinder in Bezug auf alle pädagogi- schen Ziele schätzen wir durch gezielte Beobachtung ein. Zusätzlich befragen wir die Eltern zu ihrer Einschätzung.- Die Zufriedenheit der Kinder mit unserer Arbeit erheben wir durch regelmäßige Kinderkonferenzen.- Die Zufriedenheit der Eltern erheben wir durch Elternbe- fragungen im Rahmen von Elternabenden und mittels Fragebögen.

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Hand in Hand durch die Kita-Zeit

Erziehungspartnerschaft mit Eltern

ZusammenarbeitDie Zusammenarbeit mit den Eltern nimmt in unserer Einrichtung einen großen Stellenwert ein. Zwischen El-tern und Erzieher/-innen findet eine aktive und direkte Zusammenarbeit statt. Die Eltern bringen ihre indivi-duellen Fähigkeiten in das Alltagsgeschehen mit ein.

Durch die Bereitschaft der Eltern zur Mitarbeit ist es möglich, Haus, Garten und Spielmaterial in funktions-fähigen Zustand zu halten.

Durch die Mitgestaltung der Eltern und deren Ide-envielfalt, wird das Wesen unserer Einrichtung mit-geprägt. Dadurch schaffen wir Transparenz und die Eltern bekommen Einblicke in unsere pädagogische Arbeit.

Durch das Miteinander in der Einrichtung entstehen soziale Kontakte über die Einrichtung hinaus. Diese führen zu gegenseitiger Unterstützung und Austausch bis hin zu intensiven Freundschaften.

Weihnachtsbäckerei, Elternarbeit an der „Hexenrakete“ (Spielgerüst), Sommerfest, Modellbau

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Formen der Elternarbeit:- Aufnahmegespräche und Informationselternabend- Schnuppertage für „neue“ Kinder- intensive Eingewöhnungszeit- Tür- und Angelgespräche- Elternbriefe- Hospitationen

- Elternabende- Entwicklungsgespräche- Aushänge- Elternfragebögen- Weitervermittlung zu verschiedenen Fachdiensten

Mitwirkung der Eltern- individuelle Interessen miteinbringen (z.B. Kochen, Musizieren)- Feste mitorganisieren (Martinsumzug, Sommerfest, etc.)- verschiedene Beiräte (z.B. Schriftführer, Vorstand etc.)- Renovierungs-/Reparaturaufträge (z.B. Wand streichen )- Frühlingsputzaktion, Wäsche/Spielzeug waschen- Veranstaltungen mitunterstützen (z.B. Tag der offenen Tür, Grießer Spitz Fest)- verschiedene Projekte mitunterstützen (z.B. Gartenumbau)- Begleitung bei Exkursionen

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Vernetzung mit anderen FachdienstenWir arbeiten mit unterschiedlichen Fachdiensten zusammen um den Kindern die best-mögliche Förderung zu bieten.

- Grundschule Kreuzschule (Kooperationsbeauftragte)- Erziehungs-und Beratungsstellen- Amt für Jugend und Familie- Logopäden- Ergotherapeuten- Gesundheitsamt- Frühförderstelle- Ausbildungsinstitutionen

ÖffentlichkeitsarbeitKonzeption, Kindergarten-Flyer, Internet, Teilnahme bei Festen (z.B. Grieser Spitz Fest, Kinderbürgerfest) Zeitungsartikel in der lokalen Presse, eigene Zeitung des Trägervereins “Zeitung für Regensburger Eltern“.

Nr. 170 Mai/Juni kostenlos

Bei den Waldwochen des Stadtpark Kindergartens

MädcheNfussball Ein Interview mit Trainerin Evi Ritzinger (SC-Regensburg)

abc-schützeN Wie rüste ich mein Kind für den Schulanfang?

WerteverMittluNg Ein Beitrag von der jüdischen Gemeinde

buchtipps Bastel- und Mitmachbücher und natürlich Kikis Kolumne

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Anmeldung

Die Kinder können ab September eines Kindergartenjahres angemeldet werden, in dem sie zwei Jahre alt werden. Nach telefonischer Terminvereinbarung findet ein Anmeldegespräch statt, in dem die Eltern den Kindergarten besichtigen und über das Konzept der Einrichtung informiert werden.

Folgende Kriterien werden bei der Vergabe eines Kindergartenplatzes berücksichtigt:

- Geschwisterkinder- Kinder aus den eigenen Krabbelstuben - Alter der Kinder- Wohnortnähe- soziale Lage der Familie- Engagement bei den Regensburger Eltern e. V.- Möglichkeit von Nachmittag auf Vormittag zu wechseln- Rückbestätigung des Vormerkplatzes im Januar/Februar für das darauffolgende Kindergartenjahr

Anfang März entscheidet das Team unter Berücksichtigung pädagogischer und formaler Kriterien, welche Kinder aufgenommen werden. Die Platzzusagen werden schriftlich mitgeteilt und müssen rückbestätigt werden.

FOTO folgt noch

Seite in Arbeit

Stadtparkkindergarten des Regensburger Eltern e. V.

Prüfeninger Straße 1693049 Regensburg

Telefon 0941/273 99 [email protected]

www.regensburger-eltern.de